Sommerprogramm 2020 - ZHL - Duale Hochschule Baden ...

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Sommerprogramm 2020 - ZHL - Duale Hochschule Baden ...
Sommerprogramm
 2020

 ZHL

 Zentrum für
Hochschuldidaktik
und lebenslanges
 Lernen
Sommerprogramm 2020 - ZHL - Duale Hochschule Baden ...
Sommerprogramm Mai – August 2020

Inhaltsverzeichnis

Formale Aspekte ................................................................................................................................3
Die Reihe: Lehrkolleg I-IV ..................................................................................................................4
Lehrkolleg I – Potenzialanalyse .........................................................................................................5
Lehrkolleg II – Veranstaltungsdesign................................................................................................6
Lehrkolleg III – Methodenwerkstatt.................................................................................................. 7
Wissenschaftliches Arbeiten lehren im dualen Studium ................................................................. 8
 Academic Portfolio - bessere Sichtbarkeit im wissenschaftlichen Bereich .............................9
Szene ab! Mit gekonntem Visualisieren und Präsentieren erfolgreich überzeugen! .................... 10
Medial gestütztes Lernen in der Lehre - Grundkenntnisse, aktuelle Trends und
zukunftsorientierte Lehransätze“ .................................................................................................... 12
Ihren „Auftritt“ gestalten Sie selbst! ............................................................................................... 13
Lehre aktiv gestalten mit Gamification. Zum Beispiel mit LEGO® SERIOUS PLAY® ...................14
 „Augmented Reality und Co - Erweiterte, virtuelle Realität in der Hochschullehre“...........15
 Promovierende auf dem Weg zum Doktorat begleiten .......................................................... 16
Gleichstellungsrelevante Aspekte und juristische Fragestellungen in Berufungsverfahren .......17
Online-Seminare ............................................................................................................................... 18
Dr. Sabine Blackmore ....................................................................................................................... 20
Eva Maria Fernández Ammann, M.A. ............................................................................................. 21
Frau Dorothea Gädeke ...................................................................................................................... 22
Prof. Dr. Luisa Sabine Heß ................................................................................................................ 23
Micha Pallesche ................................................................................................................................. 24
Martina Richter, Diplombetriebswirtin (FH) & MBA ........................................................................25
Dr. Andrea Klein ............................................................................................................................... 26
Carmen Reck ..................................................................................................................................... 27
Dr. Eva Reichmann ........................................................................................................................... 28
Bianca Sievert....................................................................................................................................29
Jörg Tausendfreund .......................................................................................................................... 30
Frau Dr. Angelika Wolf ..................................................................................................................... 31

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 1/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Grußwort

Liebe Kolleg*innen der DHBW,

konsequent setzen wir auch im Sommer 2020 auf unsere bewährte Mischung aus erprob-
ten und neuen Seminaren. Trotz der aktuellen Situation mit Corona halten wir den Semi-
narbetrieb weiter aufrecht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Zwei besonders interessante
Veranstaltungen wollen wir bewusst in den Vordergrund rücken:

 !
Lehre aktiv gestalten mit Gamification (z.B. LEGO® SERIOUS PLAY®)

 Aufgrund der großen Nachfrage ist dieser Workshop auch im Sommer wieder mit im
 Angebot. Sie erfahren anhand theoretischer Grundlagen und durch eine Reihe von dy-
 Digitalisierung des Sommerprogramms 2020
 namischen Gruppenübungen mit Klemmbausteinen mehr über die Potenziale solcher
 kreativen Techniken.
 Es gibt aktuell
Augmented noch
 Reality und Co vereinzelt
 - Erweiterte,frei PlätzeRealität
 virtuelle bei den Veranstaltungen
 in der Hochschullehre“des
 Sommerprogramms 2020! Melden Sie sich bitte direkt über die Weiter-
 In der Veranstaltung werden Sie einen niederschwelligen Einstieg in „virtuelle Reali-
 bildungsplattform an. Gerne können Sie auch die weiteren Kurse aus
 täten“ erfahren. Augmented Reality ist eine Möglichkeit, neue Formen der Interaktion
 unserem
 in Programm
 der Lehre zu nutzen. in „Heilbronn“ und an den „Standorten“ buchen.

Auch bei den Veranstaltungen die nur für die Professor*innen der DHBW geöffnet sind,
gibtWir arbeiten
 es noch daran,
 vereinzelt fürPlätze:
 freie alle Situationen gewappnet zu sein und die Kurse
 zum geplanten Termin anbieten zu können. Vielleicht wieder in Präsenz,
 Debattieren als Lehrmethode 14.-15.05.2020
 vielleicht auch Online.
 „eduScrum: Sprinten statt Vorlesen!“ – ein methodisches Rahmenwerk für die Lehre
 15.09.2020
 Promovierende auf dem Weg zum Doktorat begleiten 07.07.2020

Wir hoffen, dass wir für Sie wieder eine interessante und anregende Mischung an
Impulsen rund um die Lehre an der DHBW zusammengestellt haben.

Bitte nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, wenn Sie ein Seminarthema wünschen,
welches bisher im Programm nicht berücksichtigt wurde. Ebenso freuen wir uns auf
Ihre Anfrage, wenn Sie ganz individuell Ihr Anliegen in der Lehre zusammen mit uns
bearbeiten wollen.
Seien Sie uns herzlich willkommen!

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Doris Ternes Dr. Carsten Schnekenburger
Leitung ZHL Leitung Hochschuldidaktik

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 2/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Formale Aspekte
Anmeldung zu Veranstaltungen in Heilbronn und Heidenheim
Die Anmeldung zu den Veranstaltungen am ZHL erfolgt ausschließlich über die DHBW Weiter-
bildungsplattform. Vormerkungen oder Buchungswünsche per Telefon, E-Mail oder Fax
werden nicht akzeptiert.

Hauptamtliche Kolleg*innen haben automatisch einen Zugang zur Plattform (z. B. über das
DHBW Portal). Nebenamtliche Kolleg*innen benötigen zurzeit noch einen manuell erstellten
Zugang. Bitte wenden Sie sich mit einer kurzen E-Mail an: hochschuldidaktik@cas.dhbw.de.
Wir erstellen Ihnen zeitnah einen Zugang.

Reisekosten für die Veranstaltungen in Heilbronn und Heidenheim
Für hauptamtliche Kolleg*innen erfolgt seit dem 01.10.2015 eine Beantragung der Reisekosten
über den verwaltungsrechtlich zuständigen Standort. Bitte beantragen Sie Ihre Dienstreise wie
allgemein üblich direkt über DriveBW.

Nebenamtliche Kolleg*innen rechnen weiterhin während einer gebuchten Veranstaltung vor
Ort ab. In beiden Fällen gilt das Landesreisekostenrecht Baden-Württemberg in der aktuellen
Fassung.

Bildungszeitgesetz
Nebenberufliche Kolleg*innen können gegebenenfalls für die Teilnahme an Veranstaltungen
am ZHL seit dem Oktober 2015 das Bildungszeitgesetz in Anspruch nehmen. Die DHBW ist als
systemakkreditierte Hochschule anerkannter Bildungsträger. Die formalen Aspekte sind direkt
zwischen den Lehrbeauftragten und dem jeweiligen Arbeitgeber zu klären.

Alle notwendigen Informationen sind hier zu finden:
 Allgemeine Informationen zum Bildungszeitgesetz (z. B. Fristen und Antragsformular)
 https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Bildung/Seiten/Bildungszeit.aspx
 Nachweis der DHBW als systemakkreditierte Hochschule
 http://www.dhbw.de/die-dhbw/dokumente.html#Akkreditierung

Für hauptamtliche Mitarbeiter*innen der DHBW erfolgt der Besuch von Weiterbildungsveran-
staltungen im Rahmen der üblichen Arbeitszeit.

Das ZHL übernimmt in diesem Prozess keine weiteren Funktionen und erteilt keine rechts-
verbindlichen Auskünfte. Weitere Details müssen immer mit der zuständigen Verwaltung am
Standort bzw. dem Arbeitgeber abgestimmt werden.

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 3/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Die Reihe: Lehrkolleg I-IV
Hochschuldidaktisches Kernprogramm

Die Lehrkollegs 1 – 4 stellen eine aufeinander aufbauende methodisch-didaktische Basisqualifi-
kation dar. Für alle Lehrenden der Dualen Hochschule wird es dringend empfohlen, diese hoch-
schuldidaktische Seminarreihe zu besuchen.

Bitte beachten Sie, dass diese Seminare aufeinander aufbauen und nur nacheinander
besucht werden dürfen. Es ist ratsam, zwischen den einzelnen Veranstaltungen etwas
Zeit vergehen zu lassen.

Alle Termine für 2020 auf einen Blick:

 Thema Termin Anmeldung

 Lehrkolleg I 28.-30.04.2020

 Lehrkolleg III 19.-20.05.2020
 möglich
 Lehrkolleg II 15.-16.07.2020

 Lehrkolleg I 21.-23.07.2020

 Lehrkolleg IV 01.-02.10.2020 Noch nicht möglich,
 aber merken Sie sich
 Lehrkolleg II 26.-27.11.2020 die Termine gerne vor.

Die detaillierte Beschreibung zu den Lehrkollegs, die im Sommer stattfinden, ist auf den
nächsten Seiten aufgeführt.

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 4/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Lehrkolleg I – Potenzialanalyse
Hochschuldidaktisches Kernprogramm

Ziele
Die Entwicklung der didaktisch­ methodischen Qualifikation hat an der Dualen Hochschule
einen sehr hohen Stellenwert. Der individuelle Erwerb didaktischer Kompetenzen ist Grund-
voraussetzung für eine erfolgreiche Lehre. Das Dozierendenverhalten wirkt sich unmittelbar
auf die Lernfähigkeit und die Motivation der Studierenden aus.

Inhalte
Wenn Sie Ihr Lehrverhalten kritisch reflektieren, Ihre persönliche Überzeugungsfähigkeit
steigern, Methoden und Medien zielgerecht einsetzen wollen, sind Sie in diesem Workshop am
richtigen Platz. Die Methode unseres Seminars basiert auf einem von der Stanford University
entwickelten Trainingsmodell: Analyse und Training von Lehrverhaltensformen mit Video-
Unterstützung. Die Teilnehmenden selbst gestalten, beobachten und beurteilen den Vermitt-
lungsprozess im Unterricht und seine didaktischen Phänomene. Im Anschluss an jede „Lehr-
probe“ bzw. „Lehrsequenz“ erhalten die Teilnehmenden eine psychologisch­ didaktische Dar-
stellung der wichtigsten Merkmale einer effektiven Vorlesung und diskutieren die Möglich-
keiten zur Optimierung der eigenen Lehre.

Methoden
 Einzel­ und Gruppenarbeit
 Impulsreferate
 Kollegiales­ und Trainerfeedback
 Videoanalyse
 Diskussion

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Martina Richter

ORT ZHL Heilbronn

TERMIN 21.-23.07.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 5/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Lehrkolleg II – Veranstaltungsdesign
Hochschuldidaktisches Kernprogramm

Ziele
Dieser Kurs richtet sich an Lehrende, die ihr Wissen aus der Grundlagenveranstaltung syste-
matisch vertiefen und die Weiterentwicklung ihrer didaktischen Kompetenzen reflektieren
sowie das bisher Gelernte in konkreten Lehrprojekten umsetzen möchten. Diese Lehrprojekte
werden real umgesetzt, reflektiert, dokumentiert und im neuen Lehrkolleg 4 (Lehrinnovatio-
nen) präsentiert und gewürdigt.

Inhalte
Sie werden...
 die Grundlagen der Lernpsychologie vertiefen,
 neue Methoden zur Motivation von Studierenden und Förderung von Team- und
 Kooperationsfähigkeit kennen und verstehen lernen,
 Inhalte systematisch auswählen und die Stoffmenge reduzieren,
 ein reales Lehrprojekt vorbereiten und den Transfer der methodisch-didaktischen Lehr-
 Projekt-Maßnahme gestalten, präsentieren und kritisch reflektieren.

Methoden
 Impulsreferate
 Einzelarbeit
 Gruppenübungen (ausgewählte Methoden)
 Diskussion der Handlungsentwürfe

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Eva Fernandez

ORT ZHL Heilbronn

TERMIN 15.-16.07.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 6/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Lehrkolleg III – Methodenwerkstatt
Hochschuldidaktisches Kernprogramm

Ziele
Lehrveranstaltungen aktivierend zu gestalten, gehört zu den elementaren Herausforderungen
für Lehrende. Die Seminarteilnehmer lernen auf der Grundlage der in den Lehrkollegs 1 und 2
erworbenen Kenntnisse, diese Fähigkeiten auszubauen. Im Mittelpunkt des Kurses steht die
Handlungskompetenz, d.h. der versierte Umgang mit den relevanten aktivierenden Methoden
der Hochschullehre.

Inhalte
Das Ziel der Lehrkollegs 3, das im Stile eines Intensivtrainings angelegt ist, ist das Verstehen
der Funktionsweise und insbesondere das Ausprobieren verschiedenster Lehrmethoden.
Folgende Module werden erlernt: Methoden für den Unterrichtsbeginn, verschiedene Mög-
lichkeiten, Unterrichtsstoff zu vertiefen sowie Szenarien, um ein Seminar sinnvoll, d.h. mit
gesicherten Erkenntnissen, zu beenden.

Methoden
In diesem Workshop werden die Methoden zu Inhalten. Diese weiteren Unterrichtsmethoden
werden beispielhaft Gegenstand des Intensivtrainings sein:

 Methoden für frontale, dialogische und selbstgesteuerte Lehrsituationen
 Methoden für Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
 Methoden für das begleitete Selbststudium

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Martina Richter

ORT ZHL Heilbronn

TERMIN 19.-20.05.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 7/31
SOMMERROGRAMM 2019

Wissenschaftliches Arbeiten lehren
im dualen Studium
Hochschuldidaktisches Kernprogramm

Ziele
Das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit ist eine komplexe Aufgabe, die den Studierenden
allerdings oft viel schwerer fällt, als sie es müsste. Das Ziel des Workshops ist es, die Lehrenden
in die Lage zu versetzen, wissenschaftliches Arbeiten sinnvoll und sinnstiftend anzuleiten.
Noch viel mehr als in anderen Veranstaltungen benötigt die Lehrperson in der Veranstaltung
„Wissenschaftliches Arbeiten“ eine lernförderliche Haltung. Im dualen Studium ist zudem de-
tailliertes Wissen um die Unterschiede zum klassischen wissenschaftlichen Arbeiten nötig.

Inhalte
 Rollenklarheit und Haltung für Lehrende des wissenschaftlichen Arbeitens
 Sinn und Relevanz des wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln
 Unterschiede zwischen wissenschaftlichen Arbeiten in dualen und klassischen Studien-
 gängen sowie deren Bedeutung für die Lehre
 ausgewähltes schreibdidaktisches Basiswissen
 typische Inhalte einer Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ im dualen Studium
 Methoden und Übungen für die Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“

Hinweis
Die Veranstaltung ist als Zwei-Tages-Workshop konzipiert. Die Teilnehmer bringen eigene
Materialien und Übungen zum Workshop mit.

Methoden
 angeleitete Reflexion von Rahmenbedingungen und Haltung
 Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit
 Lehrvortrag und -gespräch
 Arbeit an konkreten Beispielen

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Dr. Andrea Klein

ORT ZHL Heilbronn

TERMIN 27.-28.04.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 8/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Academic Portfolio – bessere Sichtbarkeit im
wissenschaftlichen Bereich
Nur für Promovierende

Angehende Wissenschaftler*innen sind bei der Karriereplanung heute einem starken
Konkurrenzdruck ausgesetzt. Wem es in diesem Kontext gelingt, die eigenen Kompetenzen
und die Persönlichkeit überzeugend und authentisch darzustellen - also durch nachvollzieh-
bare Beispiele belegt und greifbar gemacht - hat definitiv höhere Chancen auf dem akademi-
schen Arbeitsmarkt.

Viele Promovierende entscheiden sich oft zu spät (am Ende der Promotionsphase) für eine
akademische Karriere. Eine derartige Laufbahn sollte jedoch frühzeitig und strategisch geplant
werden - zum einen, weil die Wege dorthin (nicht nur in Deutschland) relativ stark formal reg-
lementiert sind, zum anderen weil die Zahl der verfügbaren Stellen wohl auch in naher Zukunft
weit unter der Zahl der interessierten Wissenschaftler/innen liegen wird. Wer frühzeitig damit
beginnt, das eigene beruflich-akademische Kompetenzprofil zu entwickeln und ein passendes
Karrierenetzwerk aufbaut, hat in diesem strengen Auswahlprozess die besseren Chancen.
Dazu gehört auch die Sichtbarkeit und Präsenz der eigenen Leistung innerhalb der scientific
community.

Inhalte
 Analyse von Kriterien für "Sichtbarkeit" im jeweiligen wissenschaftlichen Feld und
 im jeweiligen beruflichen Kontext
 Definition des eigenen akademischen Profils
 Arbeitsform "Academic Portfolio"- praktische Arbeit am individuellen Kompetenzprofil
 Basis des akademischen Profils für Entscheidungen zur weiteren Qualifikationsplanung
 nutzen
 Academic Portfolio als überzeugende Präsentationsmöglichkeit in akademischen
 Bewerbungskontexten

Methoden
 Skript und Inputsequenzen
 Praktische Übungen mit kollegialem Feedback und Feedback durch die Trainerin

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Promovierende

SEMINARLEITUNG Bianca Sievert

ORT ZHL Heilbronn

TERMIN 05.05.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 9/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Szene ab! Mit gekonntem Visualisieren und
Präsentieren erfolgreich überzeugen!
Methoden- und Medienkompetenz

In Ihrem beruflichen Alltag stehen Sie regelmäßig vor der Herausforderung, zielgerichtet, klar
verständlich und mitreißend Informationen zu übermitteln. Leider erliegen viele Lehrende in
diesen Situationen dem Reflex, möglichst viel Wissen zu vermitteln, statt sich auf die Bedürf-
nisse der Studierenden einzulassen. Die Folge sind häufig Folien mit langweiligen Auflistungen
unzähliger Fakten, Theorien und Schaubildern. Doch mit grundlegendem Handwerkszeug zum
Thema Visualisieren, kann jede Präsentation aufgewertet werden. Im Workshop werden Ihnen
anhand von Erfahrungswerten und durch Aufgreifen vieler typischer Situationen einer Präsen-
tation die dazu passenden Techniken und Methoden sowie Regeln und Kniffe für eine überzeu-
gende Darstellung Ihrer Lehr-Lerninhalte vermittelt.

Inhalte
 Visualisierung:
 - Was bringt es?
 - Ist weniger mehr?!
 - Wie plane ich sie sinnvoll?
 - Bausteine für eine Visualisierung
 - Komposition einer Visualisierung
 Präsentieren:
 - Wozu eigentlich?
 - 10 goldene Regeln der Präsentation

Methoden
 Impulsvortrag
 Analyse der Herausforderung im beruflichen Alltag überzeugend und mitreißend Inhalte
 zu vermitteln
 Ausgewählte Techniken, Methoden sowie Regeln und Kniffe zur Visualisierung und Präsen-
 tation kennenlernen und trainieren
 Kurz-Vortrag mit individuellem und kollegialem Feedback anhand einer Videoaufzeichnung

Hinweis
Bitte bereiten Sie einen Kurzvortrag einer ausgewählten Lehreinheit mit einer Dauer von ca.
10 Minuten vor. Die Art der visuellen Unterstützung (Tafel, Visualizer, PowerPoint, Flipchart)
ist Ihnen freigestellt.

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 10/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Dr. Angelika Wolf

ORT ZHL Heilbronn

TERMIN 07.-08.05.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 11/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Medial gestütztes Lernen in der Lehre –
Grundkenntnisse, aktuelle Trends und
zukunftsorientierte Lehransätze
E-Learning

Ziele
Der Einsatz digitaler Medien gewinnt zunehmend an Bedeutung für das Lernen und Lehren an
der Hochschule. Das Seminar vermittelt Ihnen (medien-)didaktische Kompetenzen zur Planung
und zum Einsatz von eLearning-Elementen in der Lehre. Im Mittelpunkt stehen das Kennenler-
nen, die Erprobung und die Reflexion unterschiedlicher eLearning-Szenarien und ihrer Potenzi-
ale zur Unterstützung traditioneller Präsenzlehre, individuellen, eigenverantwortlichen Lernens
und zur effektiven Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen.

Inhalte
  Möglichkeiten, eLearning in klassische Hochschulveranstaltungen einzubeziehen
  Sinnvoller didaktischer Einsatz,
 Chancen und Grenzen der Lernplattform Moodle, digitaler/
 multimedialer Inhalte und internetbasierter Kommunikationswerkzeuge
  Aktuelle Trends im eLearning
  Diskussion über bestehende Onlinekurse und -konzepte

Methoden
 Methodisch wechseln sich Kurzvorträge, Gruppenarbeiten, Diskussionen sowie Übungen
 zum Umgang mit eLearning-Werkzeugen ab.
 Am zweiten Tag werden exemplarisch eigene Kurskonzepte in Kleingruppen erarbeitet,
 präsentiert und diskutiert.

Hinweis
Die Veranstaltung richtet sich primär an Lehrende mit keinen bzw. wenigen Vorkenntnissen im
Bereich eLearning. Bitte bringen Sie ggf. Unterlagen für die Erarbeitung einer eigenen Kurskon-
zeption mit (z.B. Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Ablaufplan, exemplarische Fachinhalte in
digitaler Form).

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Michael Pallesche

ORT ZHL Heilbronn

TERMIN 12.-13.05.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 12/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Ihren „Auftritt“ gestalten Sie selbst!
Persönliche Kompetenz

Ziele
Für die erfolgreiche Wissensvermittlung ist das WIE ebenso wichtig wie das WAS! Die Anforde-
rungen an eine Lehrkraft haben durchaus Ähnlichkeiten mit Auftritten von Performern/Schau-
spielern. Trotzdem soll sich in der Lehre niemand verstellen, sondern vor allem sicher, über-
zeugend und authentisch sein. In dieser Veranstaltung erlernen Sie Methoden, um Ihr persön-
liches Repertoire an Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern, um stärkere Präsenz zu entwickeln
und um mehr Ökonomie für Ihre Stimme zu bekommen.

Inhalte
 Wechselwirkungen zwischen Haltung-Atmung-Stimme-Stimmung
 Wie erzeuge ich körperliche, stimmliche und sprachliche und mentale Präsenz?
 Resonanzstrategie: Klangvoll sprechen ohne Druck
 Umgang mit Lampenfieber
 Freier Vortrag und Arbeit mit unterschiedlichen Scripten
 Welcher „Auftritt“ passt zu mir?

Methoden
 Probemethoden des Profitheaters
 Impulsvortrag zu den Grundlagen der körperlichen, stimmlichen, und mentalen Präsenz
 Mischung aus Einzel-und Gruppenarbeit
 Individuelles Stimm- und Sprechtraining
 Individuelle Aufgabenstellung in Bezug auf Ihre Vorlesungen
 Auf Wunsch individuelles Feedback in kurzen Einzelgesprächen

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Dorothea Gädeke

ORT ZHL Heilbronn

DATUM 28.-29.05.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 13/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Lehre aktiv gestalten mit Gamification.
Zum Beispiel mit LEGO® SERIOUS PLAY®
Methoden- und Medienkompetenz

Ziele
Lehre aktiv, ansprechend und transferorientiert zu gestalten ist immer wieder eine Herausfor-
derung. Eine wunderbare Ergänzung Ihren Unterrichtsmethoden kann hier Gamification, also
der Einsatz von Simulationen oder Serious Games bieten. Spielerisch, jedoch nicht verspielt,
ermöglicht Gamification das anregende und packende darreichen von Themen und Inhalten.
Dabei findet ein Lernprozess statt, das weit über die Kognition herausgeht und deshalb ein-
drücklicher und nachhaltiger von den Lernenden erlebt wird. Lehrende transportieren damit
ihre Themen deutlich effektiver.

Inhalte
 Gamification – Hintergründe und Nutzen
 „Spielend“ lernen – Warum funktioniert das so gut?
 Grundregeln von Gamification
 Praktisches Erleben von Simulationen (z.B. LEGO® SERIOUS PLAY®)
 Von der Idee zum fertigen Konzept – Den Prozess gestalten.
 Anleitung und Checkliste für die Umsetzung in der eigenen Lehrveranstaltung
 Fallstricke vermeiden, Tipps und Tricks aus der Praxis

Methoden
 Praxisorientiere Lernimpulse
 Echtes Erleben unterschiedlicher Methoden der Gamification (z.B. LEGO® SERIOUS PLAY®)
 Fallstudie „Business Planspiel“
 Gruppenorientierte Workshops und Einzelarbeit an einer eigenen Konzeption
 Checklisten, Merkkarten und Transfer-Schablonen

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Jörg Tausendfreund

ORT ZHL Heilbronn

DATUM 15.-16.06.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 14/31
SOMMERPROGRAMM 2020

„Augmented Reality und Co – Erweiterte,
virtuelle Realität in der Hochschullehre“
Digitale Medien halten zunehmend Einzug in Lehr- und Lernszenarios. Neben interaktiven
Elementen sind es vor allem Augmented Reality-Anwendungen, die Lernsettings um eine
"virtuelle Realität" erweitern und die Grenzen zwischen analog und digital verschwimmen
lassen. Lehrinhalte können so anschaulicher, lebendiger und nachhaltiger vermittelt werden.

Inhalte
 Was ist Augmented Reality?
 Augmented Reality in Lehrveranstaltungen
 AR-Apps und Programme für die Lehre
 Interaktive Einsatzmöglichkeiten von AR-Tools

Methoden oder didaktische Konzeption
 Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality in der Hochschullehre
 Interaktive Lernszenarien und Lernsettings mit AR-Anwendungen planen und durchführen
 Planung eines konkreten Lernszenarios unter Einbezug von Augmented Reality Tools

Hinweis
Bitte bringen Sie mobile Endgeräte zur Veranstaltung mit.

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Michael Pallesche

ORT ZHL Heilbronn

TERMIN 23.-24.06.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 15/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Promovierende auf dem Weg zum
Doktorat begleiten
Nur für Professor*innen

Ziel einer Promotionsbetreuung ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs auf dem Weg in die
Scientific Community als zukünftige Kolleg/innen bestmöglich zu betreuen. Das gelingt, wenn
für beide Seiten die Anforderungen dieses Prozesses gleichermaßen transparent und verständ-
lich sind und das Betreuungsverhältnis als Prozess gemeinsamer Projektentwicklung und Ver-
änderung (Wachsen an Aufgaben) verstanden wird. Gute Betreuung und vielfältige Unterstüt-
zung geben dabei für Promovierende oftmals den Ausschlag zwischen Erfolg und Misserfolg
der Promotion. Die besondere Situation als Zweitgutachter/in erlaubt es, das Betreuungsver-
hältnis individuell anders auszugestalten als dies für Erstgutachter/innen der Fall ist - von
mentoratsähnlichen Strukturen bis hin zu Beratungs- oder Coachingsettings ist dabei Vieles
möglich.

Inhalte
 Rollenklärung: wie möchte ich betreuen?
 Betreuungsverhältnis definieren: Ziele, Möglichkeiten, Grenzen
 Mentoring, Beratung, Coaching, Betreuung ... was ist wann geeignet?
 Förderung der persönlichen Entwicklung als Betreuungsaufgabe
 Fachliche Betreuung
 Kommunikationstechniken für Gespräche im Betreuungskontext
 weiteres Handwerkszeug für die Aufgaben in der Promotionsbetreuung

Methoden
 praktische Übungen mit Feedback zu methodischen Aspekten
 Skript und Inputsequenzen für Theoretisches und Wissensaspekte
 kollegialer Austausch und Übungen zu Rollenaspekten

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Dr. Eva Reichmann

ORT DHBW Heilbronn

TERMIN 07.07.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 16/31
SOMMERPROGRAMM 2020

Gleichstellungsrelevante Aspekte und
juristische Fragestellungen in Berufungs-
verfahren
Nur für Professor*innen

Berufungen sind eine wichtige strategische Aufgabe an einer Hochschule, die von einem kom-
plexen Personalauswahlverfahren begleitet wird. Für viele Mitglieder einer Berufungskommis-
sion ist gerade das Auswahlverfahren – von der Ausschreibung bis zum Ruf – oft mit Heraus-
forderungen versehen. Um diesen Prozess professionell, chancengerecht und mit rechtlicher
Sicherheit zu gestalten, ist es wichtig über ein rechtliches und prozessuales
Grundwissen über Berufungsverfahren zu verfügen sowie einen reflektierten Umgang mit ver-
sch. Wahrnehmungs- und Verzerrungseffekten (z.B. versch. Gender Biases) in Personalaus-
wahlverfahren zu haben.

Inhalte
 Sie…
 vertiefen Ihr Grundlagenwissen zu Berufungsverfahren im rechtlichen und arbeitsprakti-
 schen Kontext;
 werden für Personalauswahlkriterien in Ausschreibung, Auswahl, Anhörungsprozess
 (Gütekriterien) sowie für typische Verzerrungsmechanismen (Gender Biases, homosoziale
 Kooption etc.) sensibilisiert;
 reflektieren Ihre bisherige Vorgehensweise und bekommen Strategien/Methoden an die
 Hand, um Berufungsverfahren professionell und gleichstellungsorientiert vorzubereiten
 und durchzuführen.

Methoden
 Theoretische und evidenzbasierte Impulssequenzen
 Einzelarbeit und Selbstreflektion
 Murmelgruppen
 Gruppenübung
 Praxisorientierte und lösungszentrierte Übungen

Organisatorisches

ZIELGRUPPE Professor*innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG Dr. Sabine Blackmore

ORT DHBW Mannheim

TERMIN 09.07.2020

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 17/31
SOMMERROGRAMM 2019

Online-Seminare
E-Learning

Um das Weiterbildungsangebot zu erweitern, ist eine Reihe von grundlegenden Onlinekursen für alle interessierten
Kollegen/-innen in der DHBW Weiterbildungsplattform verfügbar. Das Angebot umfasst unterschiedliche Schwer-
punkte im Themenbereich Kommunikation. Die Kurse bestehen aus kurzen Video-Sequenzen, kleinen Klick-
Aufgaben und enthalten Begleitmaterial zur individuellen Nutzung.

 THEMA INHALTE

 KOMMUNIKATIONSSTILE In diesem Videotraining werden die prototypischen Kommunikationsstile entlang
 KENNEN der Systematik des Kommunikationswissenschaftlers Friedemann Schulz von Thun
 vorgestellt.

 GRUNDLEGENDE Dieser Kurs verdeutlicht die Wirkung der unterschiedlichen Fragetypen und zeigt,
 FRAGETECHNIKEN EINSETZEN wie mit den Fragetechniken zielführende Gespräche in Gang gesetzt werden können.

 SO GELINGT KOMMUNIKATION Dieses Videotraining vermittelt anschaulich, wie kommunikative Prozesse nach
 Watzla­wick funktionieren und wie die fünf Axiome gezielt als Hebel für bessere
 Kommunikation eingesetzt werden können.

 BOTSCHAFTEN RICHTIG In kurzen aktivierenden Video-Sequenzen erfahren Sie mehr zum Thema:
 VERSTEHEN „Vier-Ohren-Modell“ nach Friedemann Schulz von Thun.

 WERTSCHÄTZEND Wer es schafft, eine gute Beziehung zum Gesprächspartner aufzubauen, kann
 KOMMUNIZIEREN konstruktivere Gespräche führen und bessere Arbeitsergebnisse erzielen.
 Voraussetzung ist ein „offenes Ohr“ für die eigene Befindlichkeit wie auch für die
 Befindlichkeit des Gesprächspartners.

 AKTIV ZUHÖREN Um zu hören, was der andere sagen will, reicht es nicht, „einfach" zuzuhören. Wich-
 tige Informationen können verlorengehen, wenn sich der Zuhörende nicht ganz auf
 den Gesprächspartner konzentriert und ihn – wo nötig – zum Weiterreden animiert.

 LEHRVERANSTALTUNGS- Der Kurs bietet Ihnen das Handwerkszeug an, das Sie benötigen, um Lehrveranstal-
 PLANUNG tungen künftig systematisch, zeitlich effizient, lernförderlich und zur Zufriedenheit
 Ihrer Studierenden zu planen. Dafür lernen Sie eine systematische Strategie für das
 Planen kennen, erfahren, welchen Anforderungen heute an Lehrveranstaltungen
 gestellt werden und wie Lernen funktioniert.

 KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN Leistungsnachweise und Prüfungen systematisch vorzubereiten und zu bewerten, ist
 eine Herausforderung: Prüfungsaufgaben müssen formuliert werden, Kriterien für
 die Bewertung müssen erstellt werden, die Studierenden müssen über die Anforde-
 rungen informiert werden und dann müssen die gezeigten Leistungen auch noch fair,
 nachvollziehbar und vergleichbar bewertet werden. Um mit diesen Herausforderun-
 gen professionell und sicher umzugehen, lernen Sie in diesem Online-Kurs auf der
 Grundlage des Zusammenhangs von Lehren und Prüfen Aufgaben für Prüfungen und
 Leistungsnachweise zu stellen und Bewertungssysteme zu entwickeln.

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 18/31
SOMMERROGRAMM 2019

 VIRTUELLE TEAMS – In diesem Kurs erfahren Sie grundlegende Fakten rund um die Onlinekommuni-
 KOMMUNIKATION kation

 ONLINE-MEETINGS MODERIEREN Der Name sagt es schon, Grundlagen rund um die Moderation

 VIRTUELLE TEAMS – MOTIVATION Hier geht es darum auch aus der Distanz die wichtigen sozialen Komponenten nicht
 UND VERTRAUEN SCHAFFEN außer Acht zu lassen

Zu jedem dieser Kurse können Sie sich in der DHBW Weiterbildungsplattform anmelden. Dort finden Sie auch eine
ausführliche Beschreibung und die geschätzte Bearbeitungszeit. Die tatsächliche Bearbeitungszeit steuern Sie mit
der Intensität der Nutzung selbst. Nach Ihrer erfolgreichen Teilnahme können Sie eine Teilnahmebescheinigung
erhalten. Wenden Sie sich bitte an: hochschuldidaktik@cas.dhbw.de

 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 19/31
SEMINARLEITUNG

Dr. Sabine Blackmore

© Wenke Seemann

Lebenslauf
 Ausbildung zur Buchhändlerin
 Studium der Neueren deutschen Literatur und Anglistik/Amerikanistik
 Promotion
 Stell. zentrale Frauenbeauftragte an der Humboldt-Universität zu Berlin
 Geschäftsstelle des Gender- und Technik Zentrums an der Hochschule für Technik Berlin
 Coach und Trainerin für Wissenschaft und Gleichstellung

Formale Qualifikationen
 Ausbildung zur systemisch-integrativen Coach (DCV) in der Coaching Spirale, Berlin
 (2016-2017)
 Ausbildung zum Gruppen- und Teamcoach in der Arbeitswelt (TÜV) bei der Deutschen
 Coaching Akademie, Hildesheim (2017-2018)
 Langjährige Felderfahrung im Wissenschafts- und Gleichstellungsbereich, in Beratung,
 Forschung & Lehre

Ihr Motto in einem Satz
Es ist mir wichtig, dass die Teilnehmer*innen meiner Workshops und Trainings etwas über sich
erfahren und auf ihren Erfahrungen und Kenntnissen aufsetzen können. Es gilt zu schauen, was
bereits da ist und vorhandene Ressourcen zu nutzen – der Rest kommt dann.

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SEMINARLEITUNG

Eva Maria Fernández Ammann, M.A.

Lebenslauf
 Studium der Romanischen Philologie (Spanisch/Französisch) und Medien- und
 Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim
 Projektmitarbeiterin Text und Konzeption im Bereich Online-Kommunikation
 Wissenschaftliche Projektassistentin Personalentwicklung des Personaldezernats der
 Universität Heidelberg
 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Universität Mannheim,
 Abteilung Sprach- und Medienwissenschaft
 freiberufliche Referentin, Trainerin und Moderatorin für Hochschulen, Unternehmen und
 Verbände

Formale Qualifikationen
 2013 Baden-Württemberg Zertifikat für Hochschuldidaktik (200 UE) am
 Hochschuldidaktikzentrum der Universitäten des Landes Baden-Württemberg
 2012 Hochschulzertifikat der Heidelberger Weiterbildung zum Interkulturellen Trainer und
 Berater (17 ECTS) an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der
 Pädagogischen Hochschule Heidelberg
 2011 Hochschulzertifikat der Heidelberger Trainerausbildung (14 ECTS) an der Akademie für
 wissenschaftliche Weiterbildung an der
 Pädagogischen Hochschule Heidelberg
 2008 Hochschulabschluss Magistra Artium (M.A) in Romanischer Philologie (Hispanistik/
 Frankoromanistik) und Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim

Ihr Motto in einem Satz
In meinen Trainings erleben Sie einen lebendigen Mix aus Theorie und Praxis, aus Diskussion
und Reflexion, aus Analyse und Entwicklung, aus Geben und Nehmen. Flexibilität und
Kreativität sind mir dabei ebenso wichtig wie Klarheit und Zielorientierung. Sie erleben Lern-
und Arbeitsprozesse, die Sie selbst mitgestalten, die Sie persönlich und beruflich weiterbringen
und die Spaß machen!

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SEMINARLEITUNG

Dorothea Gädeke

Lebenslauf
 Geb. in Freiburg/Breisgau
 Schauspielausbildung Folkwangschule Essen, 25 Jahre lang Schauspielerin an deutschen und
 französischen Bühnen
 3-jährige Ausbildung zur staatl. geprüften Atem-Sprech-und Stimmlehrerin
 Seit 2006 Stimmtherapeutin am Freiburger Institut für Musikermedizin
 Seit 2006 Auftrittscoach für Darsteller aller Sparten von Theater Freiburg
 Unterrichtet Fortbildungen und Coachings zum Thema „Präsenz“ für Lehrer, Führungskräfte,
 Priester, Moderatoren, Hochschulen u.A.
 Kontinuierliche Tätigkeit als Radiosprecherin für SWR, WDR, Deutschlandradio, Hörbücher,
 Live- Lesungen
 Details unter www.stimmhandlung.de

Formale Qualifikationen
 Abitur
 Schauspielstudium Folkwangschule Essen und Ecole de Theatre Lecoq in Paris
 Staatl. gepr. Atem-Sprech-und Stimmlehrerin CJD Schule Schlaffhorst-Andersen
 3-jährige berufsbegleitende Fortbildung am Lichtenberger Institut für angewandte Stimm-
 physiologie, hat Lehrbefugnis der Methode

Ihr Motto in einem Satz
Es darf gelacht werden!

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SEMINARLEITUNG

Prof. Dr. Luisa Sabine Heß

Prof. Dr. rer. pol. Luisa Sabine Heß studierte in Aachen und Frankreich Betriebswirtschaftslehre
und promovierte an der Universität zu Köln im Bereich Personal und Marketing. Von 2008 bis
2010 arbeitete sie an der RWTH Aachen mit den Schwerpunkten der Drittmittelakquise im Be-
reich Telemedizin, der Projektleitung, im Forschungsprojekt Smarte Innovation im Maschinen-
und Anlagenbau sowie der Konzeption eines überfachlichen Seminarprogramms der Hoch-
schule. Zudem begleitete sie öffentliche Einrichtungen in Veränderungsprozessen und konzi-
pierte und moderierte Change-Management Workshops.

Von 2010 bis 2011 leitete sie an einem Forschungsinstitut ein europäisches Beratungsprojekt
zur Qualifikationsbedarfsanalyse. In dieser Zeit durchlief sie auch eine Trainerausbildung. Luisa
Sabine Heß hat aktuell eine Professur für Unternehmensführung und Personalmanagement an
der Cologne Business School und lehrt außerdem an der Fernuniversität Hagen und der FH Köln.

Veröffentlichungen
 Heß, L. S.; „Wie die Managementausbildung zu einer verantwortungsvollen Geschäftswelt bei-
 tragen kann"; in: Verantwortung Zukunft, Dezember, 2014
 Heß, L. S.; „Higher education didactics - current drivers and concepts -"; Konferenz des DAAD,
 November, 2014, Cairo, Agypt
 Heß, L. S.; „Joining the German Craft or not? Employer Branding in the German Craft and
 Specifics for apprentices as target groups"; accepted at the 12th Annual International Con-
 ference on Management, 2014, Athens, Greece
 Heß, L.S.; „Die Imagekampagne des Handwerks als Strategie der Fachkräftesicherung - eine
 Konzeptentwicklung", 2014, Deutscher Verlag für Unternehmensführung, Aachen
 Heß, L. S.; „The craft as an employer brand? An image campaign for the German craft to over-
 come the difficulties in recruiting for an entire sector"; in: Bergami, R., Schuller, A., Vojtko, V.
 (eds.) 2012, CITEM 2011 Conference
 Buschfeld, D.; Dilger, B.; Heß, L. S.; Voss, E.; Schmidt, K.; „Identification of future skills needs
 in micro- and craft (-type) enterprises up to 2020", Cologne, 2

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SEMINARLEITUNG

Micha Pallesche

Lebenslauf
 seit 05/2016: Rektor der Ernst-Reuter-Gemeinschaftsschule Karlsruhe
 seit 09/2010: Fortbildner für das Regierungspräsidium Karlsruhe im Bereich Multimedia
 seit 2011: Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
 (Medientheorie und Praxis)
 seit 2011: Promotion – Pädagogische Hochschule Heidelberg – Institut für Kunst, Musik und
 Medien, Mediendidaktik
 09/2009 - 07/2013: Teilabordnung an das Landesmedienzentrum Baden- Württemberg
 (Referent für den Bereich interaktive Whiteboards und mobile Endgeräte)

Formale Qualifikationen
 SS 2010: Abschluss Promotionsaufbaustudiengang – Hauptfach Medienpädagogik –
 Pädagogische Hochschule Karlsruhe
 07/2006: 2. Staatsexamen – Lehramt GHS
 07/2004: Abschluss Zusatzstudium Medienpädagogik – Pädagogische Hochschule Karlsruhe

Methoden oder didaktische Konzeption
 Mediendidaktik
 projektorientiertes Arbeiten
 „Neue Lernkultur“
 Lernen durch Lehren
 „Flipped Classroom“

Ihr Motto in einem Satz
Lernprozesse vor dem Hintergrund einer zunehmend digitalisierten und komplexeren Gesell-
schaft fordern Veränderungen in Bezug auf die Lehre. Dabei spielt vor allem die Orientierung
an den sogenannten „21st Century Skills“ eine große Rolle. Kooperation und Kollaboration, das
Arbeiten in multiprofessionellen Teams, sowie der Umgang mit Diversität und Heterogenität
müssen daher dementsprechend berücksichtig werden.

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SEMINARLEITUNG

Martina Richter,
Diplombetriebswirtin (FH) & MBA

Lebenslauf
 2009 bis heute: selbstständige Trainerin für Didaktik, Methoden- und Sozialkompetenzen,
 Moderatorin für Workshops (z.B. Strategie, Innovation, Reorganisation, Teamentwicklung)
 und Prozessbegleiterin (Change Projekte)
 2003-2008: Unternehmensberatung (Strategieberatung: Markteintritt in China)

Formale Qualifikationen: Hochschulabschlüsse
 Pforzheim Graduate School, Pforzheim
 MBA International Consulting (Teilzeitstudium)
 Abschluss 2003: MBA Internationale Consulting (1,7)
 Pforzheim University of Applied Sciences, Pforzheim
 Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Personalmanagement
 Abschluss 2003: Diplombetriebswirtin (FH) (2,0)

Methoden oder didaktische Konzeption
 Impulsreferate zu Modellen, inhaltliche Impulse
 Sensibilisierungsübungen zur Selbsterfahrung und Erkenntnis
 Gesteuerte Gruppen- und Einzelarbeit zur Bearbeitung von Fragestellungen
 Begleitung des individuellen Transfers auf die eigene Situation

Ihr Motto in einem Satz
Mein Anspruch an mich selbst: Mit Herzlichkeit, Humor, Struktur, Flexibilität und Zielorientie-
rung gemeinsames Lernen ermöglichen und das (vor)leben, was ich trainiere.

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SEMINARLEITUNG

Dr. Andrea Klein

Lebenslauf
 Studium der Anglistik, Politikwissenschaft und Psychologie, Ruprecht-Karls-Universität Hei-
 delberg
 Promotion in Betriebswirtschaftslehre, Universität Mannheim
 langjährige Tätigkeit als Fachbereichsleiterin und Dozentin an einer privaten Berufsakademie
 mittlerweile freiberuflich tätig als Dozentin, Coach und Autorin; Fokus: Wissenschaftliches
 Arbeiten

Formale Qualifikationen
 Promotion in Betriebswirtschaftslehre, Universität Mannheim
 Magister Anglistik, Politikwissenschaft und Psychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidel-
 berg
 Personal und Business Coach (IHK; Umfang 150 Stunden)

Motto
Wissenschaftliches Arbeiten mit Herz

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SEMINARLEITUNG

Carmen Reck

Lebenslauf
 Trainerin (i.A.) für Gewaltfreie Kommunikation nach M. W. Rosenberg
 Trainerin Kollegiale Coaching Konferenz® (FüAk Baden-Württemberg)
 Coach für Wirtschaft und Verwaltung (DBVC),
 Fachdidaktische Zusatzausbildungen in Deutsch und Französisch (Uni Konstanz, PH Freiburg)
 Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften in Berlin, Straßburg und Konstanz (M.A.)

Berufserfahrung
 freie Trainerin, Prozessbegleiterin und Coach für Hochschule, Wirtschaft und Verwaltung
 Hochschuldidaktikerin, Trainerin, Intercultural Advisor und Coach, Karlshochschule Interna-
 tional University
 Fremdsprachenlektorin (DAAD) und interkulturelle Lernbegleiterin an diversen deutschen
 und französischen Hochschulen
 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Konstanz

Tätigkeitsschwerpunkte
 Achtsamkeit und Gewaltfreie Kommunikation
 Kollegiales/Peer-Coaching
 Coaching für Studierende, Lehrende und (angehende) Führungskräfte
 Interkulturelle Kommunikation und Diversity
 Learning by Teaching, blended and flipped
 Konstruktivistische Hochschuldidaktik

Ihr Motto in einem Satz
It’s simple but not easy! 

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SEMINARLEITUNG

Dr. Eva Reichmann

Dr. Eva Reichmann (seit 2011 Mitinhaberin von beruf & leben GbR) ist als Trainerin und Berate-
rin für Themen im Bereich Hochschuldidaktik, Laufbahnplanung, Personalentwicklung und
berufsrelevante Kompetenzen tätig; in diesem Rahmen publiziert sie auch. 2004 bis 2010 baute
sie einen Servicebereich für Studium, Lehre und Karriere an einer Universität auf und war davor
7 Jahre als Beraterin für Personal- und Organisationsentwicklung in der freien Wirtschaft tätig.
1990-1998 lehrte und forschte sie als wiss. Mitarbeiterin im Bereich Literaturwissenschaft an der
Universität Bielefeld, danach bis 2001 als Lehrbeauftragte.

Formale Qualifikationen
 Weiterentwicklung von Trainingskompetenzen im Hinblick auf die Anforderungen der neuen
 Studiengänge Bachelor und Master, Universität Bielefeld (2005)
 Regelmäßige Weiterbildungen zu verschiedenen Themen (u.a. systemische Aufstellung, Moti-
 vationstraining Fish!, open space) als Kooperationspartnerin der Machwürth GmbH Vissel-
 hövede (1999-2002)
 Promotion in Literaturwissenschaften

Publikationen
 Eva Reichmann und Bianca Sievert: Lehre gestalten. Persönlichkeitstypologie und Hochschul-
 didaktik: Lehr- und Lernpräferenzen kennen und nutzen, Bielefeld 2016
 Eva Reichmann und Bianca Sievert: Lehre gestalten. Lehrportfolios für den akademischen
 Kontext erstellen, Bielefeld 2016

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SEMINARLEITUNG

Bianca Sievert

Lebenslauf
 Seit 2011 Mitinhaberin von beruf & leben GbR; Laufbahn- und Karriereberatung von Privat-
 personen (Schwerpunkt Akademiker*innen); Workshops, Lehraufträge, Modulunterstützung
 bei Universitäten und Fachhochschulen für die Zielgruppen Lehrende/Graduierte/Studierende
 2004-2010 Wissenschaftsmanagement, Mitarbeiterin im Arbeitsbereich SLK_5 (Beratung für
 Studium, Lehre und Karriere); Schwerpunkt Aufbau und Gestaltung Career Service (zentral,
 dezentral)
 Ab 2001 Mitarbeiterin im Interdisziplinären Zentrum für Hochschuldidaktik an der Universi-
 tät Bielefeld; Leitung des Tutorienprogramms

Formale Qualifikationen
 Zertifizierung für die Lizensierung zum MBTI (Myers-Briggs Typenindikator) 2013
 Weiterentwicklung von Trainingskompetenzen im Hinblick auf die Anforderungen der neuen
 Studiengänge Bachelor und Master, Universität Bielefeld (2005)
 Trainerinnenausbildung im methodisch-didaktischen Bereich durch kollegiale Begleitung und
 kollegiales Coaching, IZHD (Interdisziplinäres Zentrum für Hochschuldidaktik) Universität
 Bielefeld (2001-2003)
 Magistra Artium in Literaturwissenschaften

Ihr Moto in einem Satz
Text, Text, Text

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SEMINARLEITUNG

Jörg Tausendfreund

Autor | Coach | Trainer | Berater
Experte für agiles Führen, Denken & Handeln in Organisationen, in der Projektarbeit und
in Peak-Performance-Teams

Kurzbiografie und ausgewählte Qualifikationen
 Jahrgang 1973
 Offiziersausbildung OSH Hannover
 Ausgebildeter Medizinprodukteberater gem. MPG
 Ganzheitliches Projektmanagement IHK-Zertifikat
 NLP Master DVNLP / NLP Trainer Society of NLP
 Lerncoach nlpaed
 Performance Coach & Consultant cct nach den Richtlinien des DBVC
 Qualitäts-Coach DEHOGA-Akademie
 zertifizierter EOL-Trainer Metalog academy

Zentrale Handlungs- und Wirkungsfelder
 Ganzheitlich-systemische Projektarbeit und lösungsorientiertes Bearbeiten von komplexen
 Problem- und Projektsituationen – aus der Zusammenarbeitsperspektive
 Inspirierende und motivierende Persönlichkeitskompetenz für Menschen in Handlungs- und
 Schlüsselpositionen, wie z.B. Führung und Verkauf
 Agile Prozessgestaltung, Moderation und lösungsorientierte Workshop Formate für Peak-
 Performance Teams
 Train the Trainer und Multiplikatoren Formate

Ihr Moto in einem Satz
Nichts ist PERFEKT!
Niemand ist einfach der BESTE!
Jeder kann täglich daran ARBEITEN!

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SEMINARLEITUNG

Dr. Angelika Wolf

Lebenslauf
Frau Dr. Angelika Wolf wurde 2008 nach Lehrtätigkeit an einer Realschule für Sehbehinderte
an die Pädagogische Hochschule Heidelberg zur Promotion abgeordnet. Neben ihrer 10-jährigen
Arbeit in der Erwachsenenbildung, ihrer empirischen, im Schwerpunkt quantitativen Forsch-
ungstätigkeit an der Schnittstelle von Physikdidaktik und Psychologie, beinhaltet ihre facetten-
reiche Ausrichtung auch die Bereiche der Hochschulforschung und des Wissenschaftsmanage-
ments. Ihre stetige persönliche Weiterentwicklung und ihre Erfahrungswerte in Wissenschaft
und Wirtschaft prägen die Inhalte Ihrer Workshops, die sie derzeit hauptberuflich für ihr Unter-
nehmen MethoDactics anbietet.

Formale Qualifikationen
 2015 Weiterbildung „Umgang mit seelisch belasteten und traumatisierten Menschen“;
 Healing Souls International gUG
 2014 Weiterbildungsprogramm des Universitätsverbandes zur Qualifizierung des wissen-
 schaftlichen Nachwuchses in Deutschland (UniWiND); Jena: „PR-Perspektiven und
 -Potentiale. Kommunikation im "Wissenschaftsbetrieb"
 2013 Weiterbildung Universität Heidelberg:“ Teams und Projektgruppen leiten: Das Konzept
 der lateralen Führung“
 2013 Koordinationszentrum für klinische Studien, Heidelberg: Studienleiterkurs „Verantwor-
 tung übernehmen – Herausforderungen meistern“
 2012 Promotion, Pädagogische Hochschule Heidelberg

Ihr Moto in einem Satz
"Die Kunst der Didaktik besteht darin, Wissen so zu vermitteln, dass der persönliche Lern– und
Weiterentwicklungsprozess ressourcenorientiert und selbständig in Gang gesetzt wird."

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Zentrum für Hochschuldidaktik
und lebenslanges Lernen (ZHL)
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Center for Advanced Studies
Bildungscampus 13
74076 Heilbronn

KONTAKT

Dr. Carsten Schnekenburger
Leitung Hochschuldidaktik
Tel.: +49  (0) 7131 . 3898 - 320
carsten.schnekenburger@cas.dhbw.de

Katrin König-Rosenthal
Sekretariat und Veranstaltungsorganisation
Tel.: +49  (0) 7131 . 3898 - 324
katrin.koenig-rosenthal@cas.dhbw.de

Vorbehaltlich organisatorischer Änderungen

 www.zhl.dhbw.de
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