Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
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Frühling 2018 Hauszeitung Seniorenzentrum Weststadt Dampf bote Schwäbischer Nachmittag Mitarbeiterfeier ALPENLANDmobil informiert Frühlingsgeschichte Expertenforum: Finger-Arthrose Rückblick Fasnet
Unser Service für Sie Einrichtungsleitung & Verwaltung Clinic-Service-Team Thomas Schön, Einrichtungsleitung Der hauseigene Catering bereitet täglich mit Tel.: 0751 / 7906-21 frischen Zutaten drei Hauptmahlzeiten zu. Claudia Appee, Pflegedienstleitung Daniel Buchter Tel.: 0751 / 7906-29 Tel.: 0751 / 7906-24 Ariane Mäschle, Öffentlichkeitsarbeit ALPENLAND mobil Tel.: 0751 / 7906-28 ALPENLAND mobil ist ein von allen Kassen Verwaltung anerkannter ambulanter Pflegedienst. Tel.: 0751 / 7906-0 Petra Timucin, Pflegedienstleitung Tel.: 0751 / 7906-10 Pflegebereich Wohnbereich P1 Tel.: 0751 / 7906-31 Wohnbereich P2 Tel.: 0751 / 7906-32 Wohnbereich P3 Tel.: 0751 / 7906-33 Wohnbereich P4 Tel.: 0751 / 7906-34 Wohnbereich AH Tel.: 0751 / 7906-23 Tagespflege & Kurzzeitpflege Beratung Tel.: 0751 / 7906-0 Betreuungsteam Tobias Haug, Bereichsleitung Tel.: 0751 / 7906-37 Praxis für Ergotherapie Betreutes Wohnen Ulrike Leber Betreute Wohnanlage mit 99 Zwei-Raum- Tel.: 0751 / 7906-20 Wohnungen unterschiedlicher Größe. Conle Wohnungsbau GmbH Tel.: 08321 / 6608-0 Beauty- und WellnessCenter Ariane Merker Montags und Mittwochs von 9.00 bis 13.00 Uhr oder nach Terminvereinbarung unter Tel.: 0171/ 3668686 Bibliothek Öffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 – 16.00 Uhr Clinic-Reinigungs-Team Café am Höllwald Wäscheservice Tel.: 0751 / 7906-30 Cafeteria täglich geöffnet von 14.00 bis 17.00 Tel.: 0751 / 7906-52 Reinigung Tel.: 0751 / 7906-22 2
Inhaltsverzeichnis Unser Service für Sie......................................................................2 Inhaltsverzeichnis.........................................................................3 Grußwort........................................................................................4 Mitarbeiter.....................................................................................5 ALPENLANDmobil informiert.........................................................8 Singkreis......................................................................................10 Schwäbischer Nachmittag...........................................................11 Frühling........................................................................................12 Frühlingsgeschichten ..................................................................14 Rückblick.....................................................................................16 Veranstaltung..............................................................................17 Experten-Forum: Fingerarthrose.................................................18 Auflösung Fotos-Rätsel................................................................20 Preisrätsel....................................................................................21 Veranstaltungskalender...............................................................22 Herzlich Willkommen...................................................................24 Herzlichen Glückwunsch..............................................................25 Abschied.......................................................................................26 Impressum...................................................................................27 Frühlingsgeschichten - ab Seite 14 Was Sie gegen beginnende Unbeweglichkeit der Finger tun können- ab Seite 18 3
Grußwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Besucher des Seniorenzentrum Weststadt, jedes Jahr wieder im Frühjahr erwacht die Natur aus dem Winterschlaf und wir genießen diese Jahreszeit nach dem kalten und dunklen Winter sehr. Es ist, als ob wir jedes Jahr ei- nen Neuanfang erleben dürfen. Der Frühling Freuen Sie sich auch jedes Jahr wieder auf den ersten Frühlingsspaziergang? Die warme Der Schnee ist weg, die Sonne scheint, Luft, die neu ergrünende Natur und die wär- im Baume singt ein Star. Der Frühling ist jetzt aufgewacht, menden Sonnenstrahlen? Wir haben unsere die schönste Zeit im Jahr. Bewohnerinnen und Bewohner gefragt, auf Nach dieser langen Winterzeit was sie sich im Frühling am meisten freuen will keiner länger warten und was sie mit dieser Jahreszeit verbinden. und manchen zieht es förmlich raus Die Antworten können Sie ab Seite 12 lesen. in den geliebten Garten. Wir freuen uns, dass auch unser Senioren- Hier wird gegraben und geharkt, zentrum aus dem Winterschlaf erwachen die Schäden abgeschnitten, denn mancher Zweig von Baum und kann. Unsere Sonnenterasse und unser Gar- Strauch, hat unterm Frost gelitten. ten wird mit Leben gefüllt, in der Parkanlage blühen die ersten Frühlingsboten. Ich freue Nur Schneeglöckchen und Krokusse, mich zu sehen, wie auch Sie den Frühling ge- die können was vertragen nießen und die ersten Sonnentage draussen und stecken ihre Köpfe raus, verbringen. auch an sehr kalten Tagen. Ich wünsche Ihnen einen sonnigen und Die Lebensgeister sind erwacht bei Menschen und den Tieren. glücklichen Frühling! Die Balz beginnt, denn das Gefühl fängt an, uns zu regieren. Mit freundlichen Grüßen Überall in der Natur, da finden sich die Paare und alles wiederholt sich nun – Thomas Schön wie die vergangenen Jahre. Einrichtungsleitung Autorin: Elke Abt 4
Mitarbeiter Mitarbeiterfeier 2018 Wie in jedem Jahr ist die erste große Veranstaltung des Jahres den Mitarbeiterinnen und Mitar- beitern gewidmet. Unsere Mitarbeiterfeier fand am 19. Januar 2018 im Schwörsaal statt. Die beiden Einrichtungsleitungen Claudia Weber und Thomas Schön sowie der Geschäftsführer Jür- gen von Wascinski sprachen Dank für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr aus und ehre- ten langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unter denen auch Herr von Wascinski, der 2017 sein 10jähriges Betriebsjubiläum feierte, sowie Herr Schön, der im vergangenen Jahr be- reits seit 5 Jahren Einrichtungsleitung im Seniorenzentrum Weststadt war. Jubilare aus dem Jahr 2017 5 Jahre: Thomas Schön, Simone Jautz, Bozena Niklasinska, Heinz Hege, Dörnte Jacob- sen, Susanne Kreiselmayer, Erika Mika, Ruta Sukakaite, Dunja Maier 10 Jahre: Jürgen von Wascinski 20 Jahre: Angelika Gottschling 35 Jahre: Edith Stengel Nach einem sehr köstlichen und reichhaltigen Buffet, welches wieder von den hauseigenen Köchen zubereitet worden war, gab es auch in diesem Jahr einige Pro- gramm-Überraschungen. Der Fanfarenzug Oberzell marschierte ein und gab sogar das „Müll-Ma-Lied“ zum Besten. Danach überraschte die Küchen- und Reinigungscrew des Seniorenzentrum Weststadt mit einer grandiosen Tanzeinlage! 5
Mitarbeiter And the Award goes to... Als weiteren Programmpunkt hatten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pflege etwas ganz besonderes vorbereitet. Bei der Mitarbeiterfeier wurden in diesem Jahr nicht nur langjährige Mitarbeiter geehrt, es wur- de auch Awards für herausragende Leistungen verliehen: „Heute möchten wir uns einmal bedanken für das wie natürlich immer gelungene Essen. Um so viele Menschen tagtäglich zu befriedi- gen benötigt es ein gutes Händchen. Und aus diesem Grund wurde folgendes entschieden: In Anerkennung höchstmeisterlicher Leistun- gen im Koch- und Küchenbereich verleihen wir nach ausgiebigster Prüfung durch unsere ausgekochten und eingefleischten Gastrono- mietester dem geschätzten Küchenleiter Herr Daniel Buchter den goldenen Kochlöffel. Möge diese Auszeichnung Ansporn für weite- re kulinarische Höhepunkte sein. Mit Stichpro- ben durch unsere unabhängige Prüfungskom- mission ist jederzeit zu rechnen!“ „Nicht nur dank für Speis und Trank sollte heute ausgesprochen werden - nein - denn ebenso von höchster Wichtigkeit ist der Wohl- fühlfaktor den man als Mensch benötigt. Heu- te möchten wir einer Person, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, alle Unreinheiten im Leben zu entfernen, Danke zu sagen. Eine Person, mit der man lachen und weinen kann. Die sofort parat steht wenn irgendwas nicht richtig läuft und sei es auch nur der Desinfek- tionsspender. Bei der Hygiene an erster Stelle steht und die für alle im Haus eine ausge- zeichnete Kollegin ist. Um für solch fleißigen Hände ein Denkmal zu setzen verleihen wir am heutigen Abend die goldene Hand an Frau Gabi Volturno. Auf dass diese Auszeichnung Mo- tivation für weitere Jahre voller Lachen und hygienischer Wohnbereiche ist. Danke für all Ihre Mühe.“ 6
Mitarbeiter „Als nächstes geht unser Dank an eine Person, die ei- nem mit Rat und Tat zur Seite steht. Die nicht nur un- seren Auszubildenden den Weg weist sondern auch den Fachkräften mit ihrem Wissen und der höchsten Aufopferung gegenüber der Qualität im Seniorenzent- rum Weststadt zur Seite steht. In diesem Sinne ist es uns heute eine Freude den Preis für das beste Gelin- gen im Qualitätsmanagement zu verleihen: das golde- nen Q. Ein herzlicher Dank geht an Frau Dörnte Ja- cobsen.“ „Für hervorragende Leistungen in der Personal- und Bewohnerorganisation wird heute ein goldener Stern verliehen. Für außergewöhnliche Ruhe in stressigen Momenten, für Hilfsbereitschaft, für offene Ohren auch bei privaten Problemen. Nicht nur bei dem The- ma Validation, sei es bei den Bewohnern oder dem Personal, ist sie die Beste, sondern auch bei der Cha- os-Bewältigung wenn 10 Krankmeldungen eintrudeln bewahrt Keine einen so kühlen Kopf wie sie. Der gol- dene Stern in der Kategorie beste Pflegedienstleitung wird heute mit großer Dankbarkeit verliehen an Frau Claudia Appee. Danke für alles!“ „Nach langen Überlegungen und Überprüfung der Ma- nagement-Qualität nach Vorgabe der ALPENLAND- Standards von den qualifizierten und hoch angesehen Mitarbeitern der Wohnbereiche P1, 2, 3, 4, und dem AH wurde folgendes für das Seniorenzentrum West- stadt festgestellt: nicht nur Humor, eine offene Tür und Einfühlungsvermögen, nein auch die in hohem Maße geltende Hilfsbereitschaft in allen Belangen und der hohen Kompetenz in der Leitungsfunktion mit her- vorragender Mitarbeiterführung machen diese Person zu was ganz besonderem! Mit großer Freude dürfen wir heute verkünden: der Award in der Kategorie bes- ter Chef geht an - oder wie im Original: the Award in the category Best Boss goes to Mr. Thomas Schön!“ Danke an Christine Anhölcher und alle Wohnbereichs- leitungen für diese tolle, wirklich gelungene Überraschung an diesem Abend! 7
ALPENLAND mobil ALPENLANDmobil informiert... Gesunde Ernährung V iele Nährstoffe, nicht zu viele Kalorien – die Grundregel gesunder Ernährung gilt für Jung und Alt. Mit der richtigen Ernährung lässt sich zum gesunden Altern beitragen – doch jungen Menschen ist das oft noch egal. Mit dem Alter steigt für viele dann die Bedeutung eines gesun- den Speiseplans. Altersbedingte Veränderungen des Stoffwechsels stellen sich ein und bei so manchem fordern Erkrankungen eine Umstellung der Essgewohnheiten. V iele Nährstoffe, nicht zu viele Kalorien – die Grundregel gesunder Ernährung gilt für Jung und Alt. Mit der richtigen Ernährung lässt sich zum gesunden Altern beitragen. Ausgewogene Ernährung in Verbindung mit genügend Bewegung sind jedoch die besten Voraussetzungen für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben im Alter. I m zunehmenden Alter benötigen wir weniger Kalorien. Grund dafür ist der geringere Grund- umsatzes und abnehmende Muskelmasse sowie weniger körperliche Aktivität. So brauchen über 70jährige z.B. 20% weniger Kalorien pro Tag als 20jährige. Das sind etwa 200-300 Kalo- rien die pro Tag weniger verbrannt werden. G ‣ ründe für ein verändertes Ernährungsverhalten können aber auch folgende sein: Der Appetit lässt nach ‣ Kaubeschwerden auf Grund schlechter Zahn- und Mundgesundheit ‣ Abnehmender Appetit durch Medikamenteneinnahme ‣ Schlechte Verdauung ‣ Mundtrockenheit ‣ Schluckstörungen ‣ Demenz ‣ Immobilität E‣ Verträglich ine altersgerechte Ernährung sollte: sein ‣ Gut schmecken ‣ Verdauungsvorgänge fördern ‣ Auf den geringeren Energiebedarf abgestimmt sein ‣ Alle für den Körper notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge enthalten ‣ Qualität vor Quantität 8
ALPENLAND mobil „Ohne die Küche meiner Frau wäre ich nicht so alt geworden“, hat Winston Churchill einmal ge- sagt. Recht hat er: Essen wirkt sich wirklich auf Wohlbefinden und Lebensdauer aus. Dies ist nicht nur die persönliche Erfahrung eines großen britischen Staatsmannes, sondern durch wis- senschaftliche Studien belegt. Übergewicht, Diabetes oder Osteoporose sind nur Beispiele – be- stimmte Ernährungsweisen begünstigen die Entstehung und das Fortschreiten mancher Erkran- kungen. Umgekehrt trägt eine ausgewogene Ernährung zur Krankheitsvorbeugung bei und hilft beim Abnehmen. W as genau heißt „gesunde“ Ernährung? Nach den allgemein anerkannten Regeln der Deut- schen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist vor allem Vielseitigkeit Trumpf: reichlich Ge- treideprodukte und Kartoffeln, fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag, täglich Milch und Milchprodukte; dazu ein- bis zweimal in der Woche Fisch. Fleisch, Wurst und Eier sollte es nur in Maßen geben, Zucker und Salz ebenfalls in sparsamer Dosierung. Wer sich daran hält, ver- sorgt seinen Körper nicht nur mit den nötigen Nährstoffen – also Eiweiße, Fette und Kohlenhyd- rate, Vitamine und Mineralstoffe sowie ausreichend Ballaststoffen. Genügend Flüsigkeit ist wich- tig, ebenso wie regelmäßige Bewegung. W ir wünschen Ihnen einen sonnigen und gesunden Frühling! Ihre Petra Timucin Marion Beutinger Pflegedienstleitung stv. Pflegedienstleitung Öffnungszeiten Büro ALPENLANDmobil Wir sind Montag bis Donnerstag von 14.00 bis 15.30 Uhr und Freitag von 10.00 bis 11.00 Uhr oder nach Vereinbarung gerne persönlich für Sie da. Telefonisch sind wir unter 0751/7906-10 wie gewohnt jederzeit erreichbar. 9
Veranstaltung Singkreis im Seniorenzentrum Weststadt S ingen macht glücklich, Singen macht frei, singen verbindet Menschen über Generationen und soziale Schichten hinweg. Aus die- sen und vielen anderen Gründen gibt es in unserer Einrichtung einen wöchentlich stattfindenden Sing- kreis. J eden Donnerstag setzen sich da- für unsere Ehrenamtlichen Mitar- beiterinnen ein. Frau Bär z.B. zupft und swingt mit ihrer Gitarre be- kannte und flotte Schlager. Frau Im Sommer wird auch gerne mal im Garten gesungen Scheck, die seit 2016 unseren Sing- kreis musikalisch begleitet, bietet Stubenatmosphäre mit ihrem Akkordeon. Einen ganz besonderen Einsatz leisten die Kinder und Erzieherinnen des Waldkindergarten Ravens- burg, die monatlich aus ihrem Repertoire unter- haltsame Lieder zum Besten geben. Somit ist ein abwechslungsreiches Programm garantiert! D urch die vielseitigen musikalischen Begleitun- gen bekommt der klassische Singkreis einen besonderen Mehrwert. Singen in Verbindung mit Frau Scheck Live-Musik wirkt vor allem positiv auf die Ge- meinschaft, oft entwickelt sich der Singkreis zu einem Treff für Austausch und spannenden Be- gegnungen. Bewohnerinnen und Bewohner aus allen Wohngruppen „pilgern“ jeden Donnerstag Punkt 10 Uhr in den Speisesaal, der sich dann für mindestens eine Stunde wahrlich in einen Festsaal wandelt! Dabei spielt es keine Rolle, wie schön man singt, Hauptsache LAUT! Martin Georgi - stv. Leitung Betreungsteam Frau Bähr 10
Veranstaltung Schwäbischer Nachmittag mit Bernhard Bitterwolf T anzmelodien, Texte und Volkslieder aus Oberschwaben stellt Bernhard Bitterwolf am Dienstag, den 17. April ab 15.00 Uhr im Seniorenzentrum Weststadt vor. D as weitestgehend in Vergessenheit geratene Volksgut spiegelt die Le- bensgewohnheiten und -umstände frü- herer Zeiten wieder. Ausgelassene, fröh- liche Weisen und deftige Texte zeugen von einer großen Lebensfreude – schon immer wurde in Oberschwaben gerne und heftig gefeiert. Kaum mehr bekannt sind die Instrumente, die einstmals auf den Tanzböden, in den Bauernstuben und den Gasthöfen gespielt wurden. D er oberschwäbische Barde Bernhard Bitterwolf musiziert auf diesen histo- rischen Originalinstrumenten. Kuriose Gerätschaften wie Piffel, Sackpfeife, Drehleier, Scheitholz, Landsknechtstrommel, Rauschpfeife, Carnyx und Krummhorn bringt Bitterwolf neben dem Akkordeon und der Gitarre zum Tönen, Klingen, Pfeifen und Rauschen. A uf seinem Gang durch die Kulturgeschichte Schwabens zitiert Bitterwolf, passend zu den Musikstücken, auch Dichter und Denker von früher und heute. Die in Wort und Musik gehal- tene Präsentation soll unterhalten, informieren und zur Pflege überlieferten Kulturguts beitra- gen. In vielen Rundfunk- und Fernsehauftritten hat Bitterwolf seine Art der Traditionspflege vorgestellt. F reuen Sie sich auf einen Nachmittag mit ‚Regionalkultur pur‘, an dem Brauchtum einmal nicht verstaubt und antiquiert daherkommt. Es erwartet Sie eine kurzweilige, humorvolle und interessante Reise durch die Kulturgeschichte Oberschwabens. Tobias Haug - Leitung Betreuungsteam 11
Aktuelles Ich freue mich auf den Frühling weil... In der Kälte sehnt man sich oft nach Wärme und natürlich auch umgekehrt! So wundert es nicht dass unsere Bewohner_innen sich Mitte Februar den Frühling herbei ersehnen. In den nachfolgenden Zitaten, können Sie Gedanken und Erinnerungen unserer inter- viewten Hausbewohner zum Thema Frühling nachlesen. Frau Biesinger: „Sonnenstrahlen und die vielen Blumen. Man kann dann auch Spaziergänge machen und im Biergarten einkehren.“ Frau Olle: „Das wunderbare Wetter und die kleinen schönen Blüten, darauf freue ich mich am meisten. Man hat dann viel Freude bei Spaziergängen und man kann die Vögel beobachten. Im Garten kann man das Bepflanzen anfangen und nach erledigter Arbeit auf der Bank sitzen und die Früh- lingsluft genießen.“ Anonym: „Frühling, ist die schönste Jahreszeit, weil alles von neuen beginnt! Alles erwacht und beginnt mit neuen Leben.“ Hr. Himmelreich und Hr. Sticker: „Im Frühjahr, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Wolken brechen und die kühle Luft langsam aber sicher milder wird, da sind wir auf die großen Wanderwege los gezogen! Um Rast zu fin- den, kehrten wir in die frisch geöffneten Biergärten. Nichts ging über einen herrlichen Schweit- zer-Wurstsalat und ein Stück nass gebackenes Brot. Besonders nach einer langen und Kräfte zehrenden Wanderung bestellten wir noch knusprige Bratkartoffel mit Spiegeleiern zum Wurst- salat dazu.“ 12
Aktuelles Hr. Nickl: „Für mich ist es sehr wichtig täglich an die frische Luft zu kommen. Deshalb sind mir persönlich natürlich die Übergangszeiten im Jahr am liebsten. Im Frühling gefallen mir die Blüten der Kir- schen und das Summen der fleißigen Bienlein. Alles scheint so bemüht um das Vorankommen, um den Sommer einzuleiten.“ Anonym: „Frühling ist es, wenn wir wieder auf das Feld raus können. Wenn das Gras wieder wächst muss es mit der Sense wieder gestutzt werden. Die Gemüsearten Topinambur, Pastinake oder Schwarzwurzel können von Januar bis weit in den Frühling hinein geerntet werden. Neben dem frostresistenten Wurzelgemüse gibt es auch den klassi- schen Überwinterungsanbau, zum Bei- spiel Rosenkohl oder Lauch: Diese Pflanzen werden im Sommer gepflanzt und im Frühling geerntet.“ Anonym: „Frühling ist für mich wie die Geliebte, die dem Herbst Grüße sendet. Mit all ihren Blüten die im Herbst zu feinen, süßen Früchten reifen. Ich stelle mir immer vor, wie tragisch es wohl sein muss, wenn Frühling und Herbst nie zusammen kommen, da immer der Winter und Sommer dazwischen lie- gen. Vielleicht klingt das albern oder fast wie ein naives Kindermärchen, aber ich finde diese Vorstellung einfach romantisch. Frühling bedeutet für mich verliebt sein und Sehnsucht zu gleich. Wie heißt es so schön: Schmetterlinge im Bauch!“ Frau Laub: „Frühling ist für mich, wenn die Blumen blühen, dann kann man auch das Frühbeet bepflanzen. Es muss dann auch der Frühjahrsputz im ganzen Haus gemacht werden.“ 13
Geschichte Das Lächeln des Frühlings Alle sehnen sich nach dem Frühling, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und ganz besonders der kleine Spatz... Nass war es an diesem Tag im späten Winter. Nass und kalt. Aber nicht zu kalt. Die Schneeflo- cken, die seit dem frühen Morgen schwer von Himmel fielen, fanden keinen Halt mehr und ver- wandelten sich am Boden in schmutzige Wassertropfen. „Ob der Winter nun endlich ein Ende findet?“, fragte eine Frau. Mit einem sehnsüchtigen Blick blickte sie himmelwärts. „Dieses nasse Wetter lässt mich mehr frösteln als die trockenen Schneetage der letzten Wochen. Brrr.“ „Es wird wärmer nun. Ich glaube, wir haben Tauwetter“, meinte ihre Nachbarin. Sie schnupper- te. „Und wenn mich nicht alles täuscht, liegt auch ein Hauch von Frühling in der Luft.“ „Früh- ling!“ Die Frau zog den wärmenden Schal fester um Hals und Ohren. „Ja, den Frühling wünsche ich mir. Gleich.“ „Vielleicht steht er schon vor der Tür?“ Voller Sehnsucht blicken beide Frauen nun zu den Wolken hinauf. Sie waren noch immer grau und sie sandten noch immer dicke Was- serflocken zur Erde. Aber blinkte da nicht hinter ih- nen am Horizont ein zartes gelbrosafarbenes Licht? Aber ja. Ganz deutlich war es zu sehen. Es war wie ein Begrüßungslächeln. Ein Lächeln des Frühlings. Die beiden Frauen sahen es genau. „Ich glaube, ich kann ihn sogar sehen. Du auch?“ „Ja, ich sehe ihn. Ein kleines Bisschen.“ Andächtig blickten sie zum Himmel hinauf. Ihre Augen glänzten. Vergessen war die kalte Nässe des Tages. Die Frauen freuten sich und erwiderten das Lächeln des Frühlings. Ein klei- ner Spatz, der im Haselstrauch saß, hob das Köpf- chen. Es war, als lauschte er dem Gespräch der bei- den Frauen. Um besser zuhören zu können, tippelte er bis ans Ende des Astes, auf dem er seinen Platz gefunden hatte, und spitzte die Ohren. Die beiden Menschenfrauen sprachen vom Frühling, auf den er mit seinen Spatzenkollegen schon voller Sehnsucht wartete. „Der Frühling ist da?“, wunderte er sich. „Ich habe sein Kom- men gar nicht gesehen. Seltsam. Aber egal. Hauptsache, er ist endlich da. Hurra! Der Frühling ist da. Das muss ich doch gleich meinen Spatzenkollegen erzählen. Der Frühling ist da.“ Und weil er sich so freute, tschilpte er ein kleines Spatzenliedchen, dann flatterte er los. Er hatte es eilig, zu seinen Spatzenfreunden zu kommen. „Psst“, flüsterte eine der Frauen. „Ich glaube, eben habe ich ihn auch gehört, den Frühling.“ „Ich auch“, flüsterte ihre Freundin zurück. „Ein Frühlingsliedchen hat er für uns gesungen. Oh, wie schön ist das! Der Frühling ist da.“ © Elke Bräunling 14
Geschichte Spatzengeflüster Ist der Frühling endlich da? Der kleine Spatz kann ihn gar nicht mehr abwarten, den Frühling. „Hey, Jungs! Hört! Es ist so weit!“ Aufgeregt kam der kleine Spatz von seinem Ausflug zu- rück. In den winterlichen Gärten war er auf Futtersu- che gewesen. Hier und da hatte er auch ein paar Sa- menkörnchen gefunden. An manchen Stellen brachte nämlich die wärmere Luft der letzten Nacht den Schnee schon zum Schmelzen und der hungrige kleine Spatz konnte ein wenig in den Gartenbeeten nach Nah- rung suchen. Auf dem Heimweg hatte er am Wegrand noch ein frisch angebissenes Apfelstück entdeckt. Was für ein wunderfeiner Fund zum Naschen! Nach seinem Mahl hatte sich der kleine Spatz zum Ausruhen auf einen Haselzweig gesetzt. Dann waren die beiden Menschenfrauen gekommen. „Der Frühling ist da!“, hatten sie gesagt und sich gefreut. „Juchhu!‘, hatte der kleine Spatz da gejubelt. Ein fröhliches Liedchen hatte er gesungen, dann war er schnell zurück zu seine Spatzenfreunden geflogen. „Los Jungs! Auf Jungs! Sie ist da, die Zeit!“, rief er ihnen zu. „Die Zeit? Welche Zeit?“, fragten die Spatzen, die müde vor sich hin dösten. „Die Frühlingszeit! Was sonst?“, rief der kleine Spatz. Er rief es laut, denn er war sehr aufgeregt. Das war die Vorfreude auf die kommenden Frühlingstage. „Unsinn!“, sagte der weise Spatzengroßvater. „Der Winter hält das Land noch fest in seinen frostkalten Händen. Wir müssen noch ein Weilchen warten. Glaubt es mir!‘ „Die Menschen haben aber gesagt, der Frühling sei da“, sagte der kleine Spatz, der keine Lust mehr auf Winter hatte. „Ich habe es genau gehört. Und gefreut haben sie sich. Sogar gelacht haben sie ein bisschen.“ „Sie haben gelacht?“, rief ein anderer Spatz und seine Stimme klang nun aufgeregt und nicht mehr müde. „Wenn Menschen lachen, gibt es gute Gründe. Und sagt: Ist der Frühling nicht ein guter Grund?“ „Ja, ja, aber ja klar“, riefen die Spatzen. Ihre Stimmen überschlugen sich, so aufgeregt waren sie auf einmal. „Wir wollen den Frühling auch sehen. Wir wollen ihn begrüßen.“ „Au ja!“, riefen alle Spatzen. „Lasst uns den Frühling begrüßen. Auf! Kommt!‘ Und der kleine Spatz rief wieder: „Los! Los, Jungs! Auf Jungs! Sie ist da, die Zeit! Kommt, ich zeige euch, wo ich ihn gesehen habe!“ Und die Spatzen flogen, einer nach dem anderen dem kleinen Spatz hinterher durch die Dach- luke hinaus in den Wintertag, dem Frühling entgegen. Nur Großvater Spatz war zurückgeblie- ben. Seine Nase hatte ihm verraten, dass es noch eine Weile zu warten galt. „Menschen wissen auch nicht alles“, brummte er, aber da war niemand mehr, der ihm zuhörte. Doch zum Reden blieb noch genug Zeit. Später. © Elke Bräunling 15
Rückblick Fasnet im Seniorenzentrum Weststadt 16
Veranstaltungen Manege frei?! „Moskito die Theater und Zirkusschule“ Dienstag, 20. März 2018 um 15.00 Uhr im Seniorenzentrum Weststadt Kennen Sie Moskito nicht? Dann kommen Sie zu uns, schauen Sie, staunen Sie, seien Sie gespannt! Phantasieren und Experimentieren, Ausprobieren und Einstudieren, Spiel und Spaß, Konzentration und An- strengung: All das ist MOSKITO, die Theater- und Zir- kusschule am Theater Ravensburg. MOSKITO ist eine fest eingerichtete Theater- und Zir- kusschule am Theater Ravensburg, die seit Herbst 2000 besteht. Entstanden ist die Schule durch eine ge- meinsame Initiative des Theater Ravensburg und dem Kreisjugendring Ravensburg. Kinder und Jugendliche lernen in entspannter Atmosphäre Zirkustechniken kennen. Sie machen spielerische Erfahrungen in einer Gruppe ohne Leistungszwang. Aus Kindern werden Artisten: Jonglage, Clownerie, Ak- robatik, Hochseil, Einrad,Feuer, Poi, Lufttechniken wie Trapez oder Vertikalseil und Theater, für jeden Ge- schmack ist etwas dabei. 17
Experten-Forum Flinke Finger braucht man auch im Alter! Ist die Beweglichkeit z.B. durch eine Arthrose in den Fingern eingeschränkt, leidet schnell der Alltag darun- ter. Einen Stift halten fällt schwer, das Essen mit dem Messer schneiden wird schmerzhaft oder die Knöpfe an der Bluse können nicht mehr allein zugeknöpft wer- den. Wenn dann Schmerzen in den Fingern schon an Mor- gen beginnen wird jede Bewegung zur Qual. Dabei ist schonen nicht gut, denn Finger wollen bewegt werden! Hände sind von Kind an im Dauereinsatz. Der erste Griff zur Babyrassel ist für die Eltern ein Meilenstein im Leben ihres Kindes! Rund 25 Millionen Mal beugen und strecken sich die Finger im Lauf eines Lebens. Im Alter klappt das dann oft nur noch eingeschränkt und bei einigen nur unter Schmerzen. Arthrose ist zwar nicht heilbar, man kann sie aber lindern und aufhalten. Viele Handwerker und Pianisten zeigen im Alter einwandfreie Gelenkflächen was dafür spricht, dass stetiges Bewegen heilsam sein kann. Nehmen Sie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in den Fingern ernst. Denn in der An- fangsphase einer Arthrose hat man die besten Chancen, dass die Finger so lange wie möglich beweglich bleiben. Sprechen Sie mit ihrem Arzt darüber. Von ausgebildeten Therapeuten können Sie erlernen, wie Sie ihre Hand richtig belasten und so- mit vermeiden Sie frühzeitig Bewegungen, die zum Verschleiß beitragen. Denn der Verschleiß führt zu Entzündungen und Schmerzen. Sind alltägliche Dinge kaum noch oder gar nicht mehr möglich, können diese neu erlernt werden oder Ihr Alltag kann mit Hilfsmitteln wie zum Beispiel Griffverdickungen, spezielle Flaschenöffner etc. erleichtern werden. In akuten Schmerzphasen kann Schonung vom Arzt verordnet werden. In solchen Fällen ist eine speziell angefertigte und maßangepasste Schiene empfehlenswert, welche vom Arzt ver- ordnet und in unserer Ergotherapiepraxis hergestellt werden können. Sollten die Schmerzen gar nicht mehr nachlassen und die Bewegungseinschränkung so weit fortgeschritten sein dass mit manueller Therapie kaum eine Verbesserung erzielt werden kann gibt es immer noch die Möglichkeit einer Operation. Doch vorbeugen ist immer die bessere Lösung. Sollten Sie zu diesem Thema weitere Fragen haben können Sie sich gerne an unsere Ergothera- peuten in der hauseigenen Praxis wenden. Tel: 0751 / 79 06 20 18
Experten-Forum Übungen für zu Hause 1. Wärme ‣ Kneten Sie sanft einen Haushaltsschwamm in einer Schüssel mit warmem Wasser. ‣ Legen Sie die Hand in einen feuchtwarmen Waschlappen – wirkt wie warme Kompresse. ‣ Erhitzen Sie Raps oder Linsen im Backofen und „kneten“ die sie aufgewärmten Samen in ei- ner großen Schüssel 2. Bewegung ‣ Halten Sie Ihre Hände vor dem Körper und beugen Sie die Daumen zum Zeigefinger und spreizen Sie die Finger dann wieder. Die Übung können Sie so oft wiederholen wie Sie mögen und auch nebenbei, zum Beispiel beim Fernsehen machen. ‣ Die selbe Übung wie gerade eben, nur beu- gen Sie nun den Daumen zum Zeigefinger und zurück. ‣ Machen Sie abwechselnd eine Faust und spreizen Sie die Finger wieder. Wiederholung so oft möglich wie Sie möchten. ‣ Beugen Sie nur die Mittelgelenke zur Handinnenfläche (sogenannte „kleine“ Faust) 3. Kräftigung ‣ Kneten Sie einen weichen, trockenen Schwamm ‣ Blasen Sie einen Luftballon auf Tennisballgröße auf und kneten Sie diesen 4. Entspannen ‣ Reiben Sie die Handinnenflächen gegeneinander ‣ Traktion: Ziehen Sie vorsichtig an den gesteckten Fingern ‣ Massieren Sie sich ggf. mit etwas aufgewärmten Massageöl die Fingergelenke Ariane Mäschle 19
Aktuelles Auflösung Bilderraten aus der Weihnachtsausgabe Bild 1 - Frau Stütz Bild 2 - Herr Haug Bild 3 - Herr Schön Bild 4 - Frau Stöhr Bild 5 - Frau Mäschle Bild 6 - Frau Appee Bild 7 - Frau Schäfer Bild 8 - Frau Jacobsen Bild 9 - Herr Georgi Gewonnen hat Richard Feierabend aus Ravensburg. Herzlichen Glückwunsch! 20
Preisrätsel Gewinnen Sie einen Café Gutschein im Wert von 30 Euro! Wir gratulieren der Gewinnerin aus der Winterausgabe 2017 ganz herzlich: Rosemarie Schön aus Ravensburg Teilnahmebedingungen: Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinner wer den innerhalb 4 Wo- chen nach Einsendeschluss persönlich oder schriftlich benachrichtigt. Lösungszettel müssen vollständig ausge- füllt in der Verwaltung des Seniorenzentrum Weststadt abgegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ------------------------------- Einsendeschluss: 10. April 2018--------------------------------- Name, Adresse: _____________________________________________________________ 21
Veranstaltungskalender März Wochentag Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Freitag 2. März 2018 15.00 Uhr ev. Gottesdienst Speisesaal Montag 5. März 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Mittwoch 7. März 2018 15.00 Uhr Kino Therapieraum Freitag 9. März 2018 15.00 Uhr Literaturcafé Bibliothek Sonntag 11. März 2018 8.00 - Oberbürgermeisterwahl Besprechungs- 18.00 Uhr raum Dienstag 13. März 2018 15.00 Uhr Männerstammtisch Speisesaal Mittwoch 14. März 2018 15.00 Uhr Ponybesuch Therapieraum Donnerstag 15. März 2018 15.00 Uhr Geschichtenerzähler Therapieraum Freitag 16. März 2018 15.00 Uhr kath. Gottesdienst Therapieraum Montag 19. März 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Dienstag 20. März 2018 15.00 Uhr Damenkaffeekränzchen mit der Kinder- Speisesaal zirkusschule Moskito Freitag 23. März 2018 15.00 Uhr Literaturcafé Bibliothek Montag 26. März 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Mittwoch 28. März 2018 15.00 Uhr Radioshow Speisesaal Donnerstag 29. März 2018 17.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier Therapieraum April Wochentag Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Montag 2. April 2018 10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Speisesaal Dienstag 3. April 2018 15.00 Uhr Osterfrühstück für BewohnerInnen und Speisessaal/ MitarbeiterInnen Wohnbereiche Mittwoch 4. April 2018 15.00 Uhr Kino Therapieraum Freitag 6. April 2018 10.00 Uhr Schuhverkauf Foyer Montag 9. April 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Dienstag 10. April 2018 15.00 Uhr Männerstammtisch Speisesaal Mittwoch 11. April 2018 15.00 Uhr Kino Therapieraum Freitag 13. April 2018 15.00 Uhr Literaturcafé Bibliothek Montag 16. April 2018 14.30 Uhr Ponybesuch Haus Dienstag 17. April 2018 15.00 Uhr Schwäbischer Nachmittag Speisesaal mit Bernhard Bitterwolf Mittwoch 18. April 2018 15.00 Uhr Kino Therapieraum Donnerstag 19. April 2018 15.00 Uhr Frühlingskonzert Speisesaal 22
Veranstaltungskalender Freitag 20. April 2018 15.00 Uhr kath. Gottesdienst Therapieraum Montag 23. April 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Mittwoch 25. April 2018 15.00 Uhr Radioshow Speisesaal Donnerstag 26. April 2018 10.00 Uhr Heimbeiratswahlen Therapieraum Donnerstag 26. April 2018 18.30 Uhr Weltblick Therapieraum Freitag 27. April 2018 15.00 Uhr Literaturcafé Bibliothek Montag 30. April 2018 17.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier Therapieraum Mai Wochentag Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Mittwoch 2. Mai 2018 16.00 Uhr Maitanz Speisesaal Donnerstag 3. Mai 2018 14.00 Uhr Ponybesuch Außenanlage Freitag 4. Mai 2018 15.00 Uhr ev. Gottesdienst Speisesaal Montag 7. Mai 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Dienstag 8. Mai 2018 15.00 Uhr Männerstammtisch Speisesaal Mittwoch 9. Mai 2018 15.00 Uhr Kino Therapieraum Freitag 11. Mai 2018 15.00 Uhr Literaturcafé Bibliothek Montag 14. Mai 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Dienstag 15. Mai 2018 15.00 Uhr Damenkaffeekränzchen Speisesaal Mittwoch 16. Mai 2018 15.00 Uhr Kino Therapieraum Freitag 18. Mai 2018 15.00 Uhr kath. Gottesdienst Therapieraum Montag 21. Mai 2018 15.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Speisesaal Dienstag 22. Mai 2018 14.30 Uhr Ponybesuch Haus/ Garten Donnerstag 24. Mai 2018 18.30 Uhr Weltblick Therapieraum Freitag 25. Mai 2018 15.00 Uhr Literaturcafé Bibliothek Montag 28. Mai 2018 16.30 Uhr Eröffnung der Grillsaison Außenanlage Dienstag 29. Mai 2018 17.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier Therapieraum Mittwoch 30. Mai 2018 15.00 Uhr Radioshow Speisesaal Änderungen Vorbehalten - wöchentliche Veranstaltungen und Beschäftigungs- angebote entnehmen Sie bitte den Aushängen auf den Wohnbereichen. 23
Willkommen Herzlich Willkommen Wir wünschen unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern eine glückliche und zufriedene Zeit in unserer Einrichtung Maria Braunger Erika Neubrand Sabine Sieg-Winkler Heinz Kuschel Marie Schmidt Rudolf Brei 24
Geburtstage März April Mai Seniorenzentrum Seniorenzentrum Seniorenzentrum Richard Feierbabend Martin Ellenrieder Rüdiger Kirchner Manfred Raab Thekla Grosch Rosa Wahl Elfriede Götz Irene Mattes Christa Bauer Viktoria Liebner Josef Galbusera Helene Groszmann Anni Reutter Werner Nägele Gabriele Zacher Eugen Häfele Hans-Dieter Horn Erika Eggler Brigitte Scheck Edith Waldner Franz Wilhelms Josefine Assauer Susanne Wolf Paulina Gaßebner Hedwig Dreher Heinz-Adolf Kuschel Danica Odadzic Richard Brumme Bruno Weiss Liesel Schmid Anna Kellenberger Elvira Bachmann Ruth Mischke Maria Stecher Marie Schmidt Hubert Deifel Herma Wölfle Stefan Natly August Lanz Alita Braun Josefina Hößle Wohnanlage Manfred Zeiler Luise Seeberger Erna Schaubrau Margot Biesinger Erwin Herbst Margot Senenko Herbert Einsiedler Hildegard Baumeister Anneliese Hund Renate Gross Hilde Schneider Erna Otto Georg Köberle Annemarie Feierabend Willy Riedinger Wohnanlage Josef Karpiuk Thomas Rissler David Klauser Maria Wolf Hans Matt Günter Drechsel Josefa Lang Ilse Heibrock Sieglinde Scheu Ingeborg Pielach Paul Lorinser Heike Witt Erich Schmid Edeltraud Jost Emma Zeiler Wohnanlage Gisela Diener Martina Lämmer Flora Ochs Eleonore Heymanns Herta Häckler Irma Punko Georg Müller Werner Schindler Wolfgang Richter Sasa Skoric Anita Heilig Rosemarie Richter Helmut Heidrich Liselotte Wegmann Margarete Eisenmann Achamma Raman Nair Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit, Glück und alles Gute fürs neue Lebensjahr! 25
Abschied Wir gedenken unseren verstorbenen Bewohnern Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen. Wir sind dankbar, dass wir ein Teil des Lebenswegs unserer verstorbenen Bewohner begleiten durften. Ilse Schmalz Aloysia Reichle Johanna Lang Josef Ibele Anna Koch Begrenzt ist nur das Leben, doch unendlich die Erinnerung. 26
Impressum Impressum Herausgeber Druck Alpenland Pflege- und Altenheim Druckreif GmbH & Co. KG Betriebsgesellschaft mbH Stückzahl: 500 HerausgeberStr. 20 Oberstdorfer Druck Alpenland 87527 Pflege- und Altenheim Sonthofen Nächste Druckreif GmbHAusgabe & Co. KG Betriebsgesellschaft mbH Stückzahl: 500 Sommer 2018 Oberstdorfer Str. 20 Seniorenzentrum Weststadt Nächste Ausgabe 87527 Sonthofen Redaktionsschluss Albert-Schweitzer-Str. 16-18 Weihnachten 2017 10. Mai 2018 88213 Ravensburg Seniorenzentrum Weststadt Tel 0751/7906-0 Redaktionsschluss Albert-Schweitzer-Str. 16-18 Vertrieb komm.pr.weststadt@betreuung-und-pflege.de 10. November 2017 88213 Ravensburg Kostenlos an Bewohnerinnen und Bewohner, In- www.betreuung-und-pflege.de Tel 0751/7906-0 teressierte und Freunde der Einrichtung, Rat- Vertrieb komm.pr.weststadt@betreuung-und-pflege.de haus Ravensburg, Kostenlos Tourismusamt, an Bewohnerinnen Arztpraxen, und Bewohner, In- Redaktion www.betreuung-und-pflege.de Sanitätshäuser teressierte und Freunde der Einrichtung, Rat- Thomas Schön, Ariane Mäschle, Tobias Haug, haus Ravensburg, Tourismusamt, Arztpraxen, Redaktion Martin Georgi Sanitätshäuser Anregungen und Beiträge können Sie gerne in Thomas Schön, Ariane Mäschle, Tobias Haug, Anregungen und Beiträge der Redaktion können Sie gerne in abgeben. Martin Georgi der Redaktion abgeben. Haftungsausschluss Haftungsausschluss Die Die imim„Dampfboten“ „Dampfboten“bereitgestellten Informationen bereitgestellten Informationensind sind mit großer Sorgfalt mit großer erstellterstellt Sorgfalt worden, Fehler sind worden, jedoch Fehler sind nicht jedoch nicht völlig völligauszuschließen. auszuschließen. Für Schäden Für Schäden durch Nutzung durch fehlerhafter Nutzung oder oder fehlerhafter unvollständiger Informationen unvollständiger haften wir Informationen nicht, haften esnicht, wir sei es sei denn, denn,es esliegt liegtnachweislich nachweislichvorsätzliches oder vorsätzliches grobgrob oder fahrlässiges Verschulden fahrlässiges vor. Vervielfältigung Verschulden und Nutzung vor. Vervielfältigung der Texte und Nutzung der Texte sind sind nur nurfür für den denprivaten privaten Gebrauch Gebrauchoder nach oder vorheriger nach Erlaubnis vorheriger durchdurch Erlaubnis die Redaktion die gestattet. Redaktion NutzungNutzung gestattet. und und Vervielfältigung von Bildmaterial ist nicht gestattet. Die Rechte des Bildmaterials liegt allein bei der ALPENLAND Vervielfältigung von Bildmaterial ist nicht gestattet. Die Rechte des Bildmaterials liegt allein bei der ALPENLAND Betriebsgesellschaft mbH und kann nicht übertragen werden. Betriebsgesellschaft mbH und kann nicht übertragen werden. 27 27
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