Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag

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Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
Frühling 2018

                              Hauszeitung Seniorenzentrum Weststadt

Dampf  bote

  Schwäbischer Nachmittag               Mitarbeiterfeier

  ALPENLANDmobil informiert             Frühlingsgeschichte

  Expertenforum: Finger-Arthrose        Rückblick Fasnet
Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
Unser Service für Sie

Einrichtungsleitung & Verwaltung               Clinic-Service-Team
Thomas Schön, Einrichtungsleitung              Der hauseigene Catering bereitet täglich mit
Tel.: 0751 / 7906-21                           frischen Zutaten drei Hauptmahlzeiten zu.
Claudia Appee, Pflegedienstleitung             Daniel Buchter           Tel.: 0751 / 7906-29
Tel.: 0751 / 7906-24
Ariane Mäschle, Öffentlichkeitsarbeit          ALPENLAND mobil
Tel.: 0751 / 7906-28                           ALPENLAND mobil ist ein von allen Kassen
Verwaltung                                     anerkannter ambulanter Pflegedienst.
Tel.: 0751 / 7906-0                            Petra Timucin, Pflegedienstleitung
                                               Tel.: 0751 / 7906-10
Pflegebereich
Wohnbereich P1          Tel.: 0751 / 7906-31
Wohnbereich P2          Tel.: 0751 / 7906-32
Wohnbereich P3          Tel.: 0751 / 7906-33
Wohnbereich P4          Tel.: 0751 / 7906-34
Wohnbereich AH          Tel.: 0751 / 7906-23

Tagespflege & Kurzzeitpflege
Beratung               Tel.: 0751 / 7906-0

Betreuungsteam
Tobias Haug, Bereichsleitung
Tel.: 0751 / 7906-37

Praxis für Ergotherapie
                                               Betreutes Wohnen
Ulrike Leber
                                               Betreute Wohnanlage mit 99 Zwei-Raum-
Tel.: 0751 / 7906-20
                                               Wohnungen unterschiedlicher Größe.
                                               Conle Wohnungsbau GmbH
                                               Tel.: 08321 / 6608-0

                                               Beauty- und WellnessCenter
                                               Ariane Merker
                                               Montags und Mittwochs von
                                               9.00 bis 13.00 Uhr oder nach
                                               Terminvereinbarung unter
                                               Tel.: 0171/ 3668686

                                               Bibliothek
                                               Öffnungszeiten
                                               Montag – Freitag 9.00 – 16.00 Uhr

Clinic-Reinigungs-Team                         Café am Höllwald
Wäscheservice        Tel.: 0751 / 7906-30      Cafeteria täglich geöffnet von 14.00 bis 17.00
                                               Tel.: 0751 / 7906-52
Reinigung            Tel.: 0751 / 7906-22

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Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
Inhaltsverzeichnis

Unser Service für Sie......................................................................2
Inhaltsverzeichnis.........................................................................3
Grußwort........................................................................................4
Mitarbeiter.....................................................................................5
ALPENLANDmobil informiert.........................................................8
Singkreis......................................................................................10
Schwäbischer Nachmittag...........................................................11
Frühling........................................................................................12
Frühlingsgeschichten ..................................................................14
Rückblick.....................................................................................16
Veranstaltung..............................................................................17
Experten-Forum: Fingerarthrose.................................................18
Auflösung Fotos-Rätsel................................................................20
Preisrätsel....................................................................................21
Veranstaltungskalender...............................................................22
Herzlich Willkommen...................................................................24
Herzlichen Glückwunsch..............................................................25
Abschied.......................................................................................26
Impressum...................................................................................27

Frühlingsgeschichten - ab Seite 14                  Was Sie gegen beginnende Unbeweglichkeit der
                                                    Finger tun können- ab Seite 18

                                                                                                     3
Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
Grußwort

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige und Besucher des
Seniorenzentrum Weststadt,

jedes Jahr wieder im Frühjahr erwacht die
Natur aus dem Winterschlaf und wir genießen
diese Jahreszeit nach dem kalten und dunklen
Winter sehr. Es ist, als ob wir jedes Jahr ei-
nen Neuanfang erleben dürfen.

                                                 Der Frühling
Freuen Sie sich auch jedes Jahr wieder auf
den ersten Frühlingsspaziergang? Die warme       Der Schnee ist weg, die Sonne scheint,
Luft, die neu ergrünende Natur und die wär-      im Baume singt ein Star.
                                                 Der Frühling ist jetzt aufgewacht,
menden Sonnenstrahlen? Wir haben unsere
                                                 die schönste Zeit im Jahr.
Bewohnerinnen und Bewohner gefragt, auf          Nach dieser langen Winterzeit
was sie sich im Frühling am meisten freuen       will keiner länger warten
und was sie mit dieser Jahreszeit verbinden.     und manchen zieht es förmlich raus
Die Antworten können Sie ab Seite 12 lesen.      in den geliebten Garten.

Wir freuen uns, dass auch unser Senioren-        Hier wird gegraben und geharkt,
zentrum aus dem Winterschlaf erwachen            die Schäden abgeschnitten,
                                                 denn mancher Zweig von Baum und
kann. Unsere Sonnenterasse und unser Gar-
                                                 Strauch, hat unterm Frost gelitten.
ten wird mit Leben gefüllt, in der Parkanlage
blühen die ersten Frühlingsboten. Ich freue      Nur Schneeglöckchen und Krokusse,
mich zu sehen, wie auch Sie den Frühling ge-     die können was vertragen
nießen und die ersten Sonnentage draussen        und stecken ihre Köpfe raus,
verbringen.                                      auch an sehr kalten Tagen.

Ich wünsche Ihnen einen sonnigen und             Die Lebensgeister sind erwacht
                                                 bei Menschen und den Tieren.
glücklichen Frühling!
                                                 Die Balz beginnt, denn das Gefühl
                                                 fängt an, uns zu regieren.
Mit freundlichen Grüßen                          Überall in der Natur,
                                                 da finden sich die Paare
                                                 und alles wiederholt sich nun –
Thomas Schön                                     wie die vergangenen Jahre.
Einrichtungsleitung                              Autorin: Elke Abt

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Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
Mitarbeiter

Mitarbeiterfeier 2018
Wie in jedem Jahr ist die erste große Veranstaltung des Jahres den Mitarbeiterinnen und Mitar-
beitern gewidmet. Unsere Mitarbeiterfeier fand am 19. Januar 2018 im Schwörsaal statt. Die
beiden Einrichtungsleitungen Claudia Weber und Thomas Schön sowie der Geschäftsführer Jür-
gen von Wascinski sprachen Dank für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr aus und ehre-
ten langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unter denen auch Herr von Wascinski, der
2017 sein 10jähriges Betriebsjubiläum feierte, sowie Herr Schön, der im vergangenen Jahr be-
reits seit 5 Jahren Einrichtungsleitung im Seniorenzentrum Weststadt war.

Jubilare aus dem Jahr 2017
5 Jahre:       Thomas Schön, Simone Jautz, Bozena Niklasinska, Heinz Hege, Dörnte Jacob-
               sen, Susanne Kreiselmayer, Erika Mika, Ruta Sukakaite, Dunja Maier
10 Jahre:      Jürgen von Wascinski
20 Jahre:      Angelika Gottschling
35 Jahre:      Edith Stengel
Nach einem sehr köstlichen und reichhaltigen Buffet,
welches wieder von den hauseigenen Köchen zubereitet
worden war, gab es auch in diesem Jahr einige Pro-
gramm-Überraschungen.
Der Fanfarenzug Oberzell marschierte ein und gab sogar
das „Müll-Ma-Lied“ zum Besten.
Danach überraschte die Küchen- und Reinigungscrew des Seniorenzentrum Weststadt mit einer
grandiosen Tanzeinlage!

                                                                                           5
Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
Mitarbeiter

And the Award goes to...
Als weiteren Programmpunkt hatten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pflege etwas ganz
besonderes vorbereitet.

Bei der Mitarbeiterfeier wurden in diesem Jahr nicht nur langjährige Mitarbeiter geehrt, es wur-
de auch Awards für herausragende Leistungen verliehen:

„Heute möchten wir uns einmal bedanken für
das wie natürlich immer gelungene Essen.
Um so viele Menschen tagtäglich zu befriedi-
gen benötigt es ein gutes Händchen. Und aus
diesem Grund wurde folgendes entschieden:
In Anerkennung höchstmeisterlicher Leistun-
gen im Koch- und Küchenbereich verleihen
wir nach ausgiebigster Prüfung durch unsere
ausgekochten und eingefleischten Gastrono-
mietester dem geschätzten Küchenleiter Herr
Daniel Buchter den goldenen Kochlöffel.
Möge diese Auszeichnung Ansporn für weite-
re kulinarische Höhepunkte sein. Mit Stichpro-
ben durch unsere unabhängige Prüfungskom-
mission ist jederzeit zu rechnen!“

„Nicht nur dank für Speis und Trank sollte
heute ausgesprochen werden - nein - denn
ebenso von höchster Wichtigkeit ist der Wohl-
fühlfaktor den man als Mensch benötigt. Heu-
te möchten wir einer Person, die es sich zur
Aufgabe gemacht hat, alle Unreinheiten im
Leben zu entfernen, Danke zu sagen. Eine
Person, mit der man lachen und weinen kann.
Die sofort parat steht wenn irgendwas nicht
richtig läuft und sei es auch nur der Desinfek-
tionsspender. Bei der Hygiene an erster Stelle
steht und die für alle im Haus eine ausge-
zeichnete Kollegin ist. Um für solch fleißigen
Hände ein Denkmal zu setzen verleihen wir
am heutigen Abend die goldene Hand an Frau Gabi Volturno. Auf dass diese Auszeichnung Mo-
tivation für weitere Jahre voller Lachen und hygienischer Wohnbereiche ist. Danke für all Ihre
Mühe.“

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Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
Mitarbeiter

„Als nächstes geht unser Dank an eine Person, die ei-
nem mit Rat und Tat zur Seite steht. Die nicht nur un-
seren Auszubildenden den Weg weist sondern auch
den Fachkräften mit ihrem Wissen und der höchsten
Aufopferung gegenüber der Qualität im Seniorenzent-
rum Weststadt zur Seite steht. In diesem Sinne ist es
uns heute eine Freude den Preis für das beste Gelin-
gen im Qualitätsmanagement zu verleihen: das golde-
nen Q. Ein herzlicher Dank geht an Frau Dörnte Ja-
cobsen.“

„Für hervorragende Leistungen in der Personal- und
Bewohnerorganisation wird heute ein goldener Stern
verliehen. Für außergewöhnliche Ruhe in stressigen
Momenten, für Hilfsbereitschaft, für offene Ohren
auch bei privaten Problemen. Nicht nur bei dem The-
ma Validation, sei es bei den Bewohnern oder dem
Personal, ist sie die Beste, sondern auch bei der Cha-
os-Bewältigung wenn 10 Krankmeldungen eintrudeln
bewahrt Keine einen so kühlen Kopf wie sie. Der gol-
dene Stern in der Kategorie beste Pflegedienstleitung
wird heute mit großer Dankbarkeit verliehen an Frau
Claudia Appee. Danke für alles!“

„Nach langen Überlegungen und Überprüfung der Ma-
nagement-Qualität nach Vorgabe der ALPENLAND-
Standards von den qualifizierten und hoch angesehen
Mitarbeitern der Wohnbereiche P1, 2, 3, 4, und dem
AH wurde folgendes für das Seniorenzentrum West-
stadt festgestellt: nicht nur Humor, eine offene Tür
und Einfühlungsvermögen, nein auch die in hohem
Maße geltende Hilfsbereitschaft in allen Belangen und
der hohen Kompetenz in der Leitungsfunktion mit her-
vorragender Mitarbeiterführung machen diese Person
zu was ganz besonderem! Mit großer Freude dürfen
wir heute verkünden: der Award in der Kategorie bes-
ter Chef geht an - oder wie im Original: the Award in
the category Best Boss goes to Mr. Thomas Schön!“

Danke an Christine Anhölcher und alle Wohnbereichs-
leitungen für diese tolle, wirklich gelungene Überraschung an diesem Abend!

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Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
ALPENLAND mobil

ALPENLANDmobil informiert...
Gesunde Ernährung
V   iele Nährstoffe, nicht zu viele Kalorien – die
    Grundregel gesunder Ernährung gilt für Jung
und Alt. Mit der richtigen Ernährung lässt sich
zum gesunden Altern beitragen – doch jungen
Menschen ist das oft noch egal. Mit dem Alter
steigt für viele dann die Bedeutung eines gesun-
den Speiseplans. Altersbedingte Veränderungen
des Stoffwechsels stellen sich ein und bei so
manchem fordern Erkrankungen eine Umstellung
der Essgewohnheiten.

V   iele Nährstoffe, nicht zu viele Kalorien – die
    Grundregel gesunder Ernährung gilt für Jung
und Alt. Mit der richtigen Ernährung lässt sich zum gesunden Altern beitragen. Ausgewogene
Ernährung in Verbindung mit genügend Bewegung sind jedoch die besten Voraussetzungen für
ein gesundes und selbstbestimmtes Leben im Alter.

I  m zunehmenden Alter benötigen wir weniger Kalorien. Grund dafür ist der geringere Grund-
   umsatzes und abnehmende Muskelmasse sowie weniger körperliche Aktivität. So brauchen
über 70jährige z.B. 20% weniger Kalorien pro Tag als 20jährige. Das sind etwa 200-300 Kalo-
rien die pro Tag weniger verbrannt werden.

G
‣
     ründe für ein verändertes Ernährungsverhalten können aber auch folgende sein:

    Der Appetit lässt nach
‣   Kaubeschwerden auf Grund schlechter Zahn- und Mundgesundheit
‣   Abnehmender Appetit durch Medikamenteneinnahme
‣   Schlechte Verdauung
‣   Mundtrockenheit
‣   Schluckstörungen
‣   Demenz
‣   Immobilität

E‣ Verträglich
   ine altersgerechte Ernährung sollte:
               sein
‣   Gut schmecken
‣   Verdauungsvorgänge fördern
‣   Auf den geringeren Energiebedarf abgestimmt sein
‣   Alle für den Körper notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge enthalten
‣   Qualität vor Quantität

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Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
ALPENLAND mobil

„Ohne die Küche meiner Frau wäre ich nicht so alt geworden“, hat Winston Churchill einmal ge-
sagt. Recht hat er: Essen wirkt sich wirklich auf Wohlbefinden und Lebensdauer aus. Dies ist
nicht nur die persönliche Erfahrung eines großen britischen Staatsmannes, sondern durch wis-
senschaftliche Studien belegt. Übergewicht, Diabetes oder Osteoporose sind nur Beispiele – be-
stimmte Ernährungsweisen begünstigen die Entstehung und das Fortschreiten mancher Erkran-
kungen. Umgekehrt trägt eine ausgewogene Ernährung zur Krankheitsvorbeugung bei und hilft
beim Abnehmen.

W     as genau heißt „gesunde“ Ernährung? Nach den allgemein anerkannten Regeln der Deut-
      schen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist vor allem Vielseitigkeit Trumpf: reichlich Ge-
treideprodukte und Kartoffeln, fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag, täglich Milch und
Milchprodukte; dazu ein- bis zweimal in der Woche Fisch. Fleisch, Wurst und Eier sollte es nur
in Maßen geben, Zucker und Salz ebenfalls in sparsamer Dosierung. Wer sich daran hält, ver-
sorgt seinen Körper nicht nur mit den nötigen Nährstoffen – also Eiweiße, Fette und Kohlenhyd-
rate, Vitamine und Mineralstoffe sowie ausreichend Ballaststoffen. Genügend Flüsigkeit ist wich-
tig, ebenso wie regelmäßige Bewegung.

W      ir wünschen Ihnen einen sonnigen und gesunden Frühling!

Ihre

Petra Timucin                                     Marion Beutinger
Pflegedienstleitung                               stv. Pflegedienstleitung

                 Öffnungszeiten Büro ALPENLANDmobil
                                            Wir sind
                   Montag bis Donnerstag von 14.00 bis 15.30 Uhr und
                Freitag von 10.00 bis 11.00 Uhr oder nach Vereinbarung
                                   gerne persönlich für Sie da.
           Telefonisch sind wir unter 0751/7906-10 wie gewohnt jederzeit erreichbar.

                                                                                             9
Dampf bote Frühling 2018 - Schwäbischer Nachmittag
Veranstaltung

       Singkreis im Seniorenzentrum Weststadt

S  ingen macht glücklich, Singen
   macht frei, singen verbindet
Menschen über Generationen und
soziale Schichten hinweg. Aus die-
sen und vielen anderen Gründen
gibt es in unserer Einrichtung einen
wöchentlich stattfindenden Sing-
kreis.

J  eden Donnerstag setzen sich da-
  für unsere Ehrenamtlichen Mitar-
beiterinnen ein. Frau Bär z.B. zupft
und swingt mit ihrer Gitarre be-
kannte und flotte Schlager. Frau
                                       Im Sommer wird auch gerne mal im Garten gesungen
Scheck, die seit 2016 unseren Sing-
kreis musikalisch begleitet, bietet
Stubenatmosphäre mit ihrem Akkordeon. Einen
ganz besonderen Einsatz leisten die Kinder und
Erzieherinnen des Waldkindergarten Ravens-
burg, die monatlich aus ihrem Repertoire unter-
haltsame Lieder zum Besten geben. Somit ist
ein abwechslungsreiches Programm garantiert!

D   urch die vielseitigen musikalischen Begleitun-
    gen bekommt der klassische Singkreis einen
besonderen Mehrwert. Singen in Verbindung mit                              Frau Scheck
Live-Musik wirkt vor allem positiv auf die Ge-
meinschaft, oft entwickelt sich der Singkreis zu
einem Treff für Austausch und spannenden Be-
gegnungen. Bewohnerinnen und Bewohner aus
allen Wohngruppen „pilgern“ jeden Donnerstag
Punkt 10 Uhr in den Speisesaal, der sich dann
für mindestens eine Stunde wahrlich in einen
Festsaal wandelt! Dabei spielt es keine Rolle,
wie schön man singt, Hauptsache LAUT!

Martin Georgi - stv. Leitung Betreungsteam                                   Frau Bähr

10
Veranstaltung

                      Schwäbischer Nachmittag
                       mit Bernhard Bitterwolf

T    anzmelodien, Texte und Volkslieder
      aus Oberschwaben stellt Bernhard
Bitterwolf am Dienstag, den 17. April
 ab 15.00 Uhr im Seniorenzentrum
            Weststadt vor.

D    as weitestgehend in Vergessenheit
     geratene Volksgut spiegelt die Le-
bensgewohnheiten und -umstände frü-
herer Zeiten wieder. Ausgelassene, fröh-
liche Weisen und deftige Texte zeugen
von einer großen Lebensfreude – schon
immer wurde in Oberschwaben gerne
und heftig gefeiert. Kaum mehr bekannt
sind die Instrumente, die einstmals auf
den Tanzböden, in den Bauernstuben
und den Gasthöfen gespielt wurden.

D    er oberschwäbische Barde Bernhard
    Bitterwolf musiziert auf diesen histo-
rischen Originalinstrumenten. Kuriose
Gerätschaften wie Piffel, Sackpfeife, Drehleier, Scheitholz, Landsknechtstrommel, Rauschpfeife,
Carnyx und Krummhorn bringt Bitterwolf neben dem Akkordeon und der Gitarre zum Tönen,
Klingen, Pfeifen und Rauschen.

A  uf seinem Gang durch die Kulturgeschichte Schwabens zitiert Bitterwolf, passend zu den
   Musikstücken, auch Dichter und Denker von früher und heute. Die in Wort und Musik gehal-
tene Präsentation soll unterhalten, informieren und zur Pflege überlieferten Kulturguts beitra-
gen. In vielen Rundfunk- und Fernsehauftritten hat Bitterwolf seine Art der Traditionspflege
vorgestellt.

F reuen Sie sich auf einen Nachmittag mit ‚Regionalkultur pur‘, an dem Brauchtum einmal
  nicht verstaubt und antiquiert daherkommt. Es erwartet Sie eine kurzweilige, humorvolle
und interessante Reise durch die Kulturgeschichte Oberschwabens.

                                                       Tobias Haug - Leitung Betreuungsteam

                                                                                          11
Aktuelles

Ich freue mich auf den Frühling weil...

In der Kälte sehnt man sich oft nach Wärme
und natürlich auch umgekehrt! So wundert
es nicht dass unsere Bewohner_innen sich
Mitte Februar den Frühling herbei ersehnen.

In den nachfolgenden Zitaten, können Sie
Gedanken und Erinnerungen unserer inter-
viewten Hausbewohner zum Thema Frühling
nachlesen.

Frau Biesinger:

„Sonnenstrahlen und die vielen Blumen. Man
kann dann auch Spaziergänge machen und
im Biergarten einkehren.“

Frau Olle:

„Das wunderbare Wetter und die kleinen schönen Blüten, darauf freue ich mich am meisten.
Man hat dann viel Freude bei Spaziergängen und man kann die Vögel beobachten. Im Garten
kann man das Bepflanzen anfangen und nach erledigter Arbeit auf der Bank sitzen und die Früh-
lingsluft genießen.“

Anonym:

„Frühling, ist die schönste Jahreszeit, weil alles von neuen beginnt! Alles erwacht und beginnt
mit neuen Leben.“

Hr. Himmelreich und Hr. Sticker:

„Im Frühjahr, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Wolken brechen und die kühle Luft langsam
aber sicher milder wird, da sind wir auf die großen Wanderwege los gezogen! Um Rast zu fin-
den, kehrten wir in die frisch geöffneten Biergärten. Nichts ging über einen herrlichen Schweit-
zer-Wurstsalat und ein Stück nass gebackenes Brot. Besonders nach einer langen und Kräfte
zehrenden Wanderung bestellten wir noch knusprige Bratkartoffel mit Spiegeleiern zum Wurst-
salat dazu.“

12
Aktuelles

Hr. Nickl:

„Für mich ist es sehr wichtig täglich an die frische Luft zu kommen. Deshalb sind mir persönlich
natürlich die Übergangszeiten im Jahr am liebsten. Im Frühling gefallen mir die Blüten der Kir-
schen und das Summen der fleißigen Bienlein. Alles scheint so bemüht um das Vorankommen,
um den Sommer einzuleiten.“

Anonym:

„Frühling ist es, wenn wir wieder auf das Feld raus können. Wenn das Gras wieder wächst
muss es mit der Sense wieder gestutzt werden. Die Gemüsearten Topinambur, Pastinake oder
Schwarzwurzel können von Januar bis
weit in den Frühling hinein geerntet
werden. Neben dem frostresistenten
Wurzelgemüse gibt es auch den klassi-
schen Überwinterungsanbau, zum Bei-
spiel Rosenkohl oder Lauch: Diese
Pflanzen werden im Sommer gepflanzt
und im Frühling geerntet.“

Anonym:

„Frühling ist für mich wie die Geliebte,
die dem Herbst Grüße sendet. Mit all
ihren Blüten die im Herbst zu feinen,
süßen Früchten reifen. Ich stelle mir
immer vor, wie tragisch es wohl sein
muss, wenn Frühling und Herbst nie
zusammen kommen, da immer der
Winter und Sommer dazwischen lie-
gen. Vielleicht klingt das albern oder fast wie ein naives Kindermärchen, aber ich finde diese
Vorstellung einfach romantisch. Frühling bedeutet für mich verliebt sein und Sehnsucht zu
gleich. Wie heißt es so schön: Schmetterlinge im Bauch!“

Frau Laub:

„Frühling ist für mich, wenn die Blumen blühen, dann kann man auch das Frühbeet bepflanzen.
Es muss dann auch der Frühjahrsputz im ganzen Haus gemacht werden.“

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Geschichte

Das Lächeln des Frühlings
Alle sehnen sich nach dem Frühling, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und ganz besonders
der kleine Spatz...

Nass war es an diesem Tag im späten Winter. Nass und kalt. Aber nicht zu kalt. Die Schneeflo-
cken, die seit dem frühen Morgen schwer von Himmel fielen, fanden keinen Halt mehr und ver-
wandelten sich am Boden in schmutzige Wassertropfen. „Ob der Winter nun endlich ein Ende
findet?“, fragte eine Frau. Mit einem sehnsüchtigen Blick blickte sie himmelwärts. „Dieses nasse
Wetter lässt mich mehr frösteln als die trockenen Schneetage der letzten Wochen. Brrr.“

„Es wird wärmer nun. Ich glaube, wir haben Tauwetter“, meinte ihre Nachbarin. Sie schnupper-
te. „Und wenn mich nicht alles täuscht, liegt auch ein Hauch von Frühling in der Luft.“ „Früh-
ling!“ Die Frau zog den wärmenden Schal fester um Hals und Ohren. „Ja, den Frühling wünsche
ich mir. Gleich.“ „Vielleicht steht er schon vor der Tür?“ Voller Sehnsucht blicken beide Frauen
nun zu den Wolken hinauf. Sie waren noch immer grau und sie sandten noch immer dicke Was-
                                              serflocken zur Erde. Aber blinkte da nicht hinter ih-
                                              nen am Horizont ein zartes gelbrosafarbenes Licht?
                                              Aber ja. Ganz deutlich war es zu sehen. Es war wie
                                              ein Begrüßungslächeln. Ein Lächeln des Frühlings.

                                             Die beiden Frauen sahen es genau. „Ich glaube, ich
                                             kann ihn sogar sehen. Du auch?“ „Ja, ich sehe ihn.
                                             Ein kleines Bisschen.“ Andächtig blickten sie zum
                                             Himmel hinauf. Ihre Augen glänzten. Vergessen war
                                             die kalte Nässe des Tages. Die Frauen freuten sich
                                             und erwiderten das Lächeln des Frühlings. Ein klei-
                                             ner Spatz, der im Haselstrauch saß, hob das Köpf-
                                             chen. Es war, als lauschte er dem Gespräch der bei-
                                             den Frauen. Um besser zuhören zu können, tippelte
                                             er bis ans Ende des Astes, auf dem er seinen Platz
                                             gefunden hatte, und spitzte die Ohren.

Die beiden Menschenfrauen sprachen vom Frühling, auf den er mit seinen Spatzenkollegen
schon voller Sehnsucht wartete. „Der Frühling ist da?“, wunderte er sich. „Ich habe sein Kom-
men gar nicht gesehen. Seltsam. Aber egal. Hauptsache, er ist endlich da. Hurra! Der Frühling
ist da. Das muss ich doch gleich meinen Spatzenkollegen erzählen. Der Frühling ist da.“ Und
weil er sich so freute, tschilpte er ein kleines Spatzenliedchen, dann flatterte er los. Er hatte es
eilig, zu seinen Spatzenfreunden zu kommen. „Psst“, flüsterte eine der Frauen. „Ich glaube,
eben habe ich ihn auch gehört, den Frühling.“ „Ich auch“, flüsterte ihre Freundin zurück. „Ein
Frühlingsliedchen hat er für uns gesungen. Oh, wie schön ist das! Der Frühling ist da.“

                                                                                 © Elke Bräunling

14
Geschichte

Spatzengeflüster
Ist der Frühling endlich da? Der kleine Spatz kann ihn
gar nicht mehr abwarten, den Frühling. „Hey, Jungs!
Hört! Es ist so weit!“

Aufgeregt kam der kleine Spatz von seinem Ausflug zu-
rück. In den winterlichen Gärten war er auf Futtersu-
che gewesen. Hier und da hatte er auch ein paar Sa-
menkörnchen gefunden. An manchen Stellen brachte
nämlich die wärmere Luft der letzten Nacht den
Schnee schon zum Schmelzen und der hungrige kleine
Spatz konnte ein wenig in den Gartenbeeten nach Nah-
rung suchen. Auf dem Heimweg hatte er am Wegrand noch ein frisch angebissenes Apfelstück
entdeckt. Was für ein wunderfeiner Fund zum Naschen!

Nach seinem Mahl hatte sich der kleine Spatz zum Ausruhen auf einen Haselzweig gesetzt.
Dann waren die beiden Menschenfrauen gekommen. „Der Frühling ist da!“, hatten sie gesagt
und sich gefreut. „Juchhu!‘, hatte der kleine Spatz da gejubelt. Ein fröhliches Liedchen hatte er
gesungen, dann war er schnell zurück zu seine Spatzenfreunden geflogen.

„Los Jungs! Auf Jungs! Sie ist da, die Zeit!“, rief er ihnen zu. „Die Zeit? Welche Zeit?“, fragten
die Spatzen, die müde vor sich hin dösten. „Die Frühlingszeit! Was sonst?“, rief der kleine
Spatz. Er rief es laut, denn er war sehr aufgeregt. Das war die Vorfreude auf die kommenden
Frühlingstage. „Unsinn!“, sagte der weise Spatzengroßvater. „Der Winter hält das Land noch
fest in seinen frostkalten Händen. Wir müssen noch ein Weilchen warten. Glaubt es mir!‘

„Die Menschen haben aber gesagt, der Frühling sei da“, sagte der kleine Spatz, der keine Lust
mehr auf Winter hatte. „Ich habe es genau gehört. Und gefreut haben sie sich. Sogar gelacht
haben sie ein bisschen.“ „Sie haben gelacht?“, rief ein anderer Spatz und seine Stimme klang
nun aufgeregt und nicht mehr müde. „Wenn Menschen lachen, gibt es gute Gründe. Und sagt:
Ist der Frühling nicht ein guter Grund?“ „Ja, ja, aber ja klar“, riefen die Spatzen. Ihre Stimmen
überschlugen sich, so aufgeregt waren sie auf einmal. „Wir wollen den Frühling auch sehen.
Wir wollen ihn begrüßen.“ „Au ja!“, riefen alle Spatzen. „Lasst uns den Frühling begrüßen. Auf!
Kommt!‘ Und der kleine Spatz rief wieder: „Los! Los, Jungs! Auf Jungs! Sie ist da, die Zeit!
Kommt, ich zeige euch, wo ich ihn gesehen habe!“

Und die Spatzen flogen, einer nach dem anderen dem kleinen Spatz hinterher durch die Dach-
luke hinaus in den Wintertag, dem Frühling entgegen. Nur Großvater Spatz war zurückgeblie-
ben. Seine Nase hatte ihm verraten, dass es noch eine Weile zu warten galt. „Menschen wissen
auch nicht alles“, brummte er, aber da war niemand mehr, der ihm zuhörte. Doch zum Reden
blieb noch genug Zeit. Später.                                               © Elke Bräunling

                                                                                            15
Rückblick

Fasnet im Seniorenzentrum Weststadt

16
Veranstaltungen

                                  Manege frei?!

         „Moskito die Theater und Zirkusschule“
         Dienstag, 20. März 2018 um 15.00 Uhr
            im Seniorenzentrum Weststadt
Kennen Sie Moskito nicht? Dann kommen Sie zu uns,
schauen Sie, staunen Sie, seien Sie gespannt!

Phantasieren und Experimentieren, Ausprobieren und
Einstudieren, Spiel und Spaß, Konzentration und An-
strengung: All das ist MOSKITO, die Theater- und Zir-
kusschule am Theater Ravensburg.

MOSKITO ist eine fest eingerichtete Theater- und Zir-
kusschule am Theater Ravensburg, die seit Herbst
2000 besteht. Entstanden ist die Schule durch eine ge-
meinsame Initiative des Theater Ravensburg und dem
Kreisjugendring Ravensburg. Kinder und Jugendliche
lernen in entspannter Atmosphäre Zirkustechniken
kennen. Sie machen spielerische Erfahrungen in einer
Gruppe ohne Leistungszwang.

Aus Kindern werden Artisten: Jonglage, Clownerie, Ak-
robatik, Hochseil, Einrad,Feuer, Poi, Lufttechniken wie
Trapez oder Vertikalseil und Theater, für jeden Ge-
schmack ist etwas dabei.

                                                          17
Experten-Forum

Flinke Finger braucht man auch im Alter!
Ist die Beweglichkeit z.B. durch eine Arthrose in den
Fingern eingeschränkt, leidet schnell der Alltag darun-
ter. Einen Stift halten fällt schwer, das Essen mit dem
Messer schneiden wird schmerzhaft oder die Knöpfe
an der Bluse können nicht mehr allein zugeknöpft wer-
den.

Wenn dann Schmerzen in den Fingern schon an Mor-
gen beginnen wird jede Bewegung zur Qual. Dabei ist
schonen nicht gut, denn Finger wollen bewegt werden!

Hände sind von Kind an im Dauereinsatz. Der erste Griff zur Babyrassel ist für die Eltern ein
Meilenstein im Leben ihres Kindes! Rund 25 Millionen Mal beugen und strecken sich die Finger
im Lauf eines Lebens. Im Alter klappt das dann oft nur noch eingeschränkt und bei einigen nur
unter Schmerzen. Arthrose ist zwar nicht heilbar, man kann sie aber lindern und aufhalten.

Viele Handwerker und Pianisten zeigen im Alter einwandfreie Gelenkflächen was dafür spricht,
dass stetiges Bewegen heilsam sein kann.

Nehmen Sie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in den Fingern ernst. Denn in der An-
fangsphase einer Arthrose hat man die besten Chancen, dass die Finger so lange wie möglich
beweglich bleiben. Sprechen Sie mit ihrem Arzt darüber.

Von ausgebildeten Therapeuten können Sie erlernen, wie Sie ihre Hand richtig belasten und so-
mit vermeiden Sie frühzeitig Bewegungen, die zum Verschleiß beitragen. Denn der Verschleiß
führt zu Entzündungen und Schmerzen. Sind alltägliche Dinge kaum noch oder gar nicht mehr
möglich, können diese neu erlernt werden oder Ihr Alltag kann mit Hilfsmitteln wie zum Beispiel
Griffverdickungen, spezielle Flaschenöffner etc. erleichtern werden.

In akuten Schmerzphasen kann Schonung vom Arzt verordnet werden. In solchen Fällen ist
eine speziell angefertigte und maßangepasste Schiene empfehlenswert, welche vom Arzt ver-
ordnet und in unserer Ergotherapiepraxis hergestellt werden können.

Sollten die Schmerzen gar nicht mehr nachlassen und die Bewegungseinschränkung so weit
fortgeschritten sein dass mit manueller Therapie kaum eine Verbesserung erzielt werden kann
gibt es immer noch die Möglichkeit einer Operation.

Doch vorbeugen ist immer die bessere Lösung.

Sollten Sie zu diesem Thema weitere Fragen haben können Sie sich gerne an unsere Ergothera-
peuten in der hauseigenen Praxis wenden. Tel: 0751 / 79 06 20

18
Experten-Forum

Übungen für zu Hause
1. Wärme

‣ Kneten Sie sanft einen Haushaltsschwamm in einer Schüssel mit warmem Wasser.

‣ Legen Sie die Hand in einen feuchtwarmen Waschlappen – wirkt wie warme Kompresse.

‣ Erhitzen Sie Raps oder Linsen im Backofen und „kneten“ die sie aufgewärmten Samen in ei-
  ner großen Schüssel

2. Bewegung

‣ Halten Sie Ihre Hände vor dem Körper und
beugen Sie die Daumen zum Zeigefinger und
spreizen Sie die Finger dann wieder. Die
Übung können Sie so oft wiederholen wie Sie
mögen und auch nebenbei, zum Beispiel beim
Fernsehen machen.

‣ Die selbe Übung wie gerade eben, nur beu-
gen Sie nun den Daumen zum Zeigefinger und
zurück.

‣ Machen Sie abwechselnd eine Faust und
spreizen Sie die Finger wieder. Wiederholung so oft möglich wie Sie möchten.

‣ Beugen Sie nur die Mittelgelenke zur Handinnenfläche (sogenannte „kleine“ Faust)

3. Kräftigung

‣ Kneten Sie einen weichen, trockenen Schwamm

‣ Blasen Sie einen Luftballon auf Tennisballgröße auf und kneten Sie diesen

4. Entspannen

‣ Reiben Sie die Handinnenflächen gegeneinander

‣ Traktion: Ziehen Sie vorsichtig an den gesteckten Fingern

‣ Massieren Sie sich ggf. mit etwas aufgewärmten Massageöl die Fingergelenke

                                                                               Ariane Mäschle

                                                                                         19
Aktuelles

Auflösung Bilderraten aus der Weihnachtsausgabe

  Bild 1 - Frau Stütz         Bild 2 - Herr Haug       Bild 3 - Herr Schön

  Bild 4 - Frau Stöhr       Bild 5 - Frau Mäschle      Bild 6 - Frau Appee

 Bild 7 - Frau Schäfer      Bild 8 - Frau Jacobsen     Bild 9 - Herr Georgi

Gewonnen hat Richard Feierabend aus Ravensburg. Herzlichen Glückwunsch!

20
Preisrätsel

              Gewinnen Sie einen Café Gutschein
                    im Wert von 30 Euro!

    Wir gratulieren der Gewinnerin aus der Winterausgabe 2017 ganz herzlich:
                         Rosemarie Schön aus Ravensburg
Teilnahmebedingungen: Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinner wer den innerhalb 4 Wo-
chen nach Einsendeschluss persönlich oder schriftlich benachrichtigt. Lösungszettel müssen vollständig ausge-
füllt in der Verwaltung des Seniorenzentrum Weststadt abgegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
------------------------------- Einsendeschluss: 10. April 2018---------------------------------

Name, Adresse: _____________________________________________________________

                                                                                                      21
Veranstaltungskalender

März
Wochentag Datum              Uhrzeit Veranstaltung                         Ort
Freitag      2. März 2018 15.00 Uhr ev. Gottesdienst                       Speisesaal
Montag       5. März 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag                       Speisesaal
Mittwoch     7. März 2018 15.00 Uhr Kino                                   Therapieraum
Freitag      9. März 2018 15.00 Uhr Literaturcafé                          Bibliothek
Sonntag      11. März 2018 8.00 -    Oberbürgermeisterwahl                 Besprechungs-
                           18.00 Uhr                                       raum
Dienstag     13. März 2018 15.00 Uhr Männerstammtisch                      Speisesaal
Mittwoch     14. März 2018 15.00 Uhr Ponybesuch                            Therapieraum
Donnerstag   15. März 2018 15.00 Uhr Geschichtenerzähler                   Therapieraum
Freitag      16. März 2018 15.00 Uhr kath. Gottesdienst                    Therapieraum
Montag       19. März 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag                      Speisesaal
Dienstag     20. März 2018 15.00 Uhr Damenkaffeekränzchen mit der Kinder- Speisesaal
                                     zirkusschule Moskito
Freitag      23. März 2018 15.00 Uhr Literaturcafé                        Bibliothek
Montag       26. März 2018 15.00 Uhr Bingo Nachmittag                      Speisesaal
Mittwoch     28. März 2018 15.00 Uhr Radioshow                             Speisesaal
Donnerstag   29. März 2018 17.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier                Therapieraum

April
Wochentag Datum              Uhrzeit Veranstaltung                         Ort
Montag       2. April 2018   10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst           Speisesaal
Dienstag     3. April 2018   15.00 Uhr Osterfrühstück für BewohnerInnen und Speisessaal/
                                       MitarbeiterInnen                     Wohnbereiche
Mittwoch     4. April 2018   15.00 Uhr Kino                                 Therapieraum
Freitag      6. April 2018   10.00 Uhr Schuhverkauf                        Foyer
Montag       9. April 2018   15.00 Uhr Bingo Nachmittag                    Speisesaal
Dienstag     10. April 2018 15.00 Uhr Männerstammtisch                     Speisesaal
Mittwoch     11. April 2018 15.00 Uhr Kino                                 Therapieraum
Freitag      13. April 2018 15.00 Uhr Literaturcafé                        Bibliothek
Montag       16. April 2018 14.30 Uhr Ponybesuch                           Haus
Dienstag     17. April 2018 15.00 Uhr Schwäbischer Nachmittag              Speisesaal
                                      mit Bernhard Bitterwolf
Mittwoch     18. April 2018 15.00 Uhr Kino                                 Therapieraum
Donnerstag   19. April 2018 15.00 Uhr Frühlingskonzert                     Speisesaal

22
Veranstaltungskalender

Freitag      20. April 2018 15.00 Uhr   kath. Gottesdienst          Therapieraum
Montag       23. April 2018 15.00 Uhr   Bingo Nachmittag            Speisesaal
Mittwoch     25. April 2018 15.00 Uhr   Radioshow                   Speisesaal
Donnerstag   26. April 2018 10.00 Uhr   Heimbeiratswahlen           Therapieraum
Donnerstag   26. April 2018 18.30 Uhr   Weltblick                   Therapieraum
Freitag      27. April 2018 15.00 Uhr   Literaturcafé               Bibliothek
Montag       30. April 2018 17.00 Uhr   Monatsgeburtstagsfeier      Therapieraum
Mai
Wochentag Datum             Uhrzeit     Veranstaltung               Ort
Mittwoch     2. Mai 2018    16.00 Uhr   Maitanz                     Speisesaal
Donnerstag   3. Mai 2018    14.00 Uhr   Ponybesuch                  Außenanlage
Freitag      4. Mai 2018    15.00 Uhr   ev. Gottesdienst            Speisesaal
Montag       7. Mai 2018    15.00 Uhr   Bingo Nachmittag            Speisesaal
Dienstag     8. Mai 2018    15.00 Uhr   Männerstammtisch            Speisesaal
Mittwoch     9. Mai 2018    15.00 Uhr   Kino                        Therapieraum
Freitag      11. Mai 2018   15.00 Uhr   Literaturcafé               Bibliothek
Montag       14. Mai 2018   15.00 Uhr   Bingo Nachmittag            Speisesaal
Dienstag     15. Mai 2018   15.00 Uhr   Damenkaffeekränzchen        Speisesaal
Mittwoch     16. Mai 2018   15.00 Uhr   Kino                        Therapieraum
Freitag      18. Mai 2018   15.00 Uhr   kath. Gottesdienst          Therapieraum
Montag       21. Mai 2018   15.00 Uhr   ökumenischer Gottesdienst   Speisesaal
Dienstag     22. Mai 2018   14.30 Uhr   Ponybesuch                  Haus/ Garten
Donnerstag   24. Mai 2018   18.30 Uhr   Weltblick                   Therapieraum
Freitag      25. Mai 2018   15.00 Uhr   Literaturcafé               Bibliothek
Montag       28. Mai 2018   16.30 Uhr   Eröffnung der Grillsaison   Außenanlage
Dienstag     29. Mai 2018   17.00 Uhr   Monatsgeburtstagsfeier      Therapieraum
Mittwoch     30. Mai 2018   15.00 Uhr   Radioshow                   Speisesaal

 Änderungen Vorbehalten - wöchentliche Veranstaltungen und Beschäftigungs-
    angebote entnehmen Sie bitte den Aushängen auf den Wohnbereichen.

                                                                                   23
Willkommen

                Herzlich Willkommen
 Wir wünschen unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern
  eine glückliche und zufriedene Zeit in unserer Einrichtung

                    Maria Braunger
                    Erika Neubrand
                  Sabine Sieg-Winkler
                     Heinz Kuschel
                     Marie Schmidt
                       Rudolf Brei

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Geburtstage

März                   April                 Mai

Seniorenzentrum        Seniorenzentrum       Seniorenzentrum
Richard Feierbabend    Martin Ellenrieder    Rüdiger Kirchner
Manfred Raab           Thekla Grosch         Rosa Wahl
Elfriede Götz          Irene Mattes          Christa Bauer
Viktoria Liebner       Josef Galbusera       Helene Groszmann
Anni Reutter           Werner Nägele         Gabriele Zacher
Eugen Häfele           Hans-Dieter Horn      Erika Eggler
Brigitte Scheck        Edith Waldner         Franz Wilhelms
Josefine Assauer       Susanne Wolf          Paulina Gaßebner
Hedwig Dreher          Heinz-Adolf Kuschel   Danica Odadzic
Richard Brumme         Bruno Weiss           Liesel Schmid
Anna Kellenberger      Elvira Bachmann       Ruth Mischke
Maria Stecher          Marie Schmidt         Hubert Deifel
Herma Wölfle           Stefan Natly          August Lanz
                       Alita Braun           Josefina Hößle
Wohnanlage             Manfred Zeiler        Luise Seeberger
Erna Schaubrau         Margot Biesinger      Erwin Herbst
Margot Senenko         Herbert Einsiedler    Hildegard Baumeister
Anneliese Hund         Renate Gross          Hilde Schneider
Erna Otto              Georg Köberle
Annemarie Feierabend   Willy Riedinger       Wohnanlage
Josef Karpiuk          Thomas Rissler        David Klauser
Maria Wolf             Hans Matt             Günter Drechsel
Josefa Lang            Ilse Heibrock         Sieglinde Scheu
Ingeborg Pielach       Paul Lorinser         Heike Witt
Erich Schmid                                 Edeltraud Jost
Emma Zeiler            Wohnanlage            Gisela Diener
Martina Lämmer         Flora Ochs
Eleonore Heymanns      Herta Häckler
Irma Punko             Georg Müller
Werner Schindler       Wolfgang Richter
                       Sasa Skoric
                       Anita Heilig
                       Rosemarie Richter
                       Helmut Heidrich
                       Liselotte Wegmann
                       Margarete Eisenmann
                       Achamma Raman Nair

  Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit, Glück und
           alles Gute fürs neue Lebensjahr!

                                                                    25
Abschied

Wir gedenken unseren verstorbenen Bewohnern
           Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen.
     Wir sind dankbar, dass wir ein Teil des Lebenswegs unserer verstorbenen
                            Bewohner begleiten durften.

                              Ilse Schmalz

                            Aloysia Reichle
                             Johanna Lang
                               Josef Ibele

                               Anna Koch

                                                 Begrenzt ist nur
                                                    das Leben,
                                                doch unendlich die
                                                   Erinnerung.

26
Impressum

Impressum
Herausgeber                                                               Druck
Alpenland Pflege- und Altenheim                                           Druckreif GmbH & Co. KG
Betriebsgesellschaft mbH                                                  Stückzahl: 500
HerausgeberStr. 20
Oberstdorfer                                                         Druck
Alpenland
87527      Pflege- und Altenheim
       Sonthofen                                                        Nächste
                                                                     Druckreif GmbHAusgabe
                                                                                    & Co. KG
Betriebsgesellschaft mbH                                             Stückzahl: 500
                                                                        Sommer 2018
Oberstdorfer Str. 20
Seniorenzentrum Weststadt                                            Nächste Ausgabe
87527 Sonthofen                                                         Redaktionsschluss
Albert-Schweitzer-Str. 16-18                                         Weihnachten 2017
                                                                        10. Mai 2018
88213 Ravensburg
Seniorenzentrum Weststadt
Tel 0751/7906-0                                                      Redaktionsschluss
Albert-Schweitzer-Str. 16-18                                             Vertrieb
komm.pr.weststadt@betreuung-und-pflege.de                            10. November 2017
88213 Ravensburg                                                         Kostenlos an Bewohnerinnen und Bewohner, In-
www.betreuung-und-pflege.de
Tel 0751/7906-0                                                          teressierte und Freunde der Einrichtung, Rat-
                                                                     Vertrieb
komm.pr.weststadt@betreuung-und-pflege.de                                haus Ravensburg,
                                                                     Kostenlos              Tourismusamt,
                                                                                an Bewohnerinnen             Arztpraxen,
                                                                                                  und Bewohner,    In-
Redaktion
www.betreuung-und-pflege.de                                              Sanitätshäuser
                                                                     teressierte und Freunde der Einrichtung, Rat-
Thomas Schön, Ariane Mäschle, Tobias Haug,
                                                                     haus Ravensburg, Tourismusamt, Arztpraxen,
Redaktion
Martin Georgi
                                                                     Sanitätshäuser
                                                                         Anregungen und Beiträge können Sie gerne in
Thomas Schön, Ariane Mäschle, Tobias Haug,
                                                                     Anregungen  und Beiträge
                                                                         der Redaktion        können Sie gerne in
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Martin Georgi
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Haftungsausschluss
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Die imim„Dampfboten“
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                                                                     mit großer      erstellterstellt
                                                                                 Sorgfalt      worden,   Fehler sind
                                                                                                       worden,       jedoch
                                                                                                                Fehler  sind nicht
                                                                                                                              jedoch nicht
völlig
völligauszuschließen.
        auszuschließen.  Für Schäden
                           Für Schäden durch  Nutzung
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                                                                                unvollständiger               haften wir
                                                                                                      Informationen       nicht,
                                                                                                                       haften    esnicht,
                                                                                                                               wir  sei es sei
denn,
denn,es esliegt
            liegtnachweislich
                  nachweislichvorsätzliches oder
                                vorsätzliches     grobgrob
                                                oder    fahrlässiges  Verschulden
                                                             fahrlässiges           vor. Vervielfältigung
                                                                           Verschulden                      und Nutzung
                                                                                           vor. Vervielfältigung           der Texte
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sind
sind  nur
       nurfür
           für den
                denprivaten
                    privaten Gebrauch
                               Gebrauchoder nach
                                          oder    vorheriger
                                                nach           Erlaubnis
                                                      vorheriger          durchdurch
                                                                    Erlaubnis   die Redaktion
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Vervielfältigung von Bildmaterial ist nicht gestattet. Die Rechte des Bildmaterials liegt allein bei der ALPENLAND
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Betriebsgesellschaft mbH und kann nicht übertragen werden.
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                                                                                                                              27 27
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