FSME trifft dich unerwartet - Lass Dich impfen, bleib geschützt ROT WEISS ROT - Österreichische Apothekerkammer
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FSME FSME DIE „ZECKENKRANKHEIT“ - SIND SIE GESCHÜTZT? Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Viruser- krankung, die zur Entzündung des Gehirns, der Hirnhäute und des Zentralnervensystems führt. Die Symptome der FSME können einer Grippe ähnlich sein wie z. B. Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und Nackensteifigkeit. Die Erkrankung kann zu bleibenden Schäden wie Lähmungen oder lang andauernder Rekonvaleszenz führen, aber auch tödlich enden. Auch bei einem leichteren Krankheitsverlauf kann es zu einer Persönlich- keitsveränderung und/oder Konzentrationsschwächen kommen. In den meisten Fällen wird der Stich der Zecke durch die betäubende Eigenschaft ihres Speichels gar nicht wahrgenommen. Hat sich die infektiöse Zecke einmal festgesaugt, wird das Virus sofort übertragen. HÄUFIGER ZECKENBEFALL SCHÜTZT NICHT VOR FSME Häufig von Zecken befallen worden zu sein heißt nicht, gegen die Er- krankung immun zu sein. Ein Zeckenstich ist wie russisches Roulette. Nicht jede Zecke ist mit dem FSME-Virus infiziert. Sie können aber niemals erkennen, ob eine Zecke infiziert ist oder nicht. EIN MÖGLICHER SCHUTZ GEGEN DIE ERKRANKUNG IST DIE VORBEUGENDE FSME-IMPFUNG, WEIL ... Gegen die ausgebrochene Erkrankung gibt es keine spezifische Behandlung. Es gibt auch keine Impfung danach! Nur die Symptome der Erkrankung können so gut wie möglich gemildert werden. WAS MACHT EINE IMPFUNG? Bei einer Impfung werden dem Körper abgeschwächte bzw. abge- tötete Erreger (zB.: FSME-Impfung) oder auch nur Bestandteile von Krankheitserregern verabreicht. Unserem Immunsystem wird so eine Infektion vorgetäuscht und es reagiert mit der Bildung von Antikörpern (schützen vor Erkrankung). Bei einem erneuten Kontakt (diesmal mit dem „echten“ Krankheitserreger) können die Antikörper sofort reagie- ren und die Erkrankung kann schon im Vorfeld verhindert werden.
WO ZECKEN SICH VERSTECKEN Zecken fallen nicht von den Bäumen. Viele Menschen glauben noch immer, Zecken leben tief im Wald und fallen von den Bäumen. Hauptsächlich leben sie aber im Gras, auf Sträuchern, auf Waldlichtungen und sogar in der kultivierten Natur- landschaft (Parks und Gärten) unserer Städte. Menschen, aber auch Haustiere (Hunde, Katzen) streifen Zecken von Gräsern und Sträu- chern ab und können sie in die Wohnung oder ins Haus bringen. WER IST BESONDERS GEFÄHRDET? Freizeitaktivitäten in der Natur sind die häufigste Ursache für eine FSME-Erkrankung. Jede Altersgruppe ist betroffen. Bei Wanderungen oder beim Sport, beim Spaziergang am Spielplatz, beim Joggen, Fahrrad fahren oder beim Fußball spielen, das Risiko, von einer Zecke gesto- chen zu werden, besteht für Kin- der genauso wie für Erwachsene. GEFAHR DROHT, WENN DIE IMPFUNG VERGESSEN WIRD! Nur die rechtzeitige Impfung verhindert FSME-Erkrankungsfälle! Ver- gangenes Jahr wurden 104 FSME-Erkrankungen* registriert. Leider waren auch Kleinkinder und Kinder betroffen. Schuld sind Impfmüdig- keit oder Vergesslichkeit, sowie das mangelnde Risikobewusstsein der österreichischen Bevölkerung. Dank der Impfung gibt es in den letz- ten Jahren deutlich weniger Erkrankungen als früher. Bis in die 80er Jahre gab es mehrere hundert Erkrankungsfälle pro Jahr. Den Men- schen sind daher die Folgen dieser Erkrankung nicht mehr ausrei- chend bewusst. Eine FSME-Erkrankung verläuft oft schwer und hinter- lässt häufig bleibende gesundheitliche Schäden. * gemeldete Fälle zwischen 1.1.2017 und 25.10.2017 Das Risiko, an einer FSME zu erkranken, ist in allen Bundesländern Österreichs hoch. Jährlich werden neue Infektionsorte registriert, da sich das FSME-Virus ständig weiter verbreitet. Sogar in den Bergen auf ca. 1500 m Seehöhe kam es bereits zu FSME-Infektionen.
WICHTIGE INFORMAT START DER IMPFUNG: GRUNDIMMUNISIERUNG Generell wird die FSME-Impfung laut dem Österreichischen Impfplan des Bundesministeriums für Gesundheit ab dem vollendeten 1. Lebensjahr empfohlen. N GRUNDIMMUNISIERUNG 1. Teilimpfung Am besten noch in der kalten Jahreszeit, damit man bereits geschützt ist, wenn die Zeckenaktivität beginnt. 2.Teilimpfung 1 bis 3 Monate nach der 1. Teilimpfung, bevorzugt auch in der kalten Jahreszeit 3.Teilimpfung 5/9 bis 12 Monate nach der 2. Teilimpfung Nach den ersten beiden Teilimpfungen kann ein ausreichen- der Schutz für die aktuelle Zeckensaison erwartet werden. Für die FSME-Impfung besteht keine Altersbegrenzung nach oben. Die Impfung kann grundsätzlich während des ganzen Jahres durchgeführt werden. RASCHER IMPFSCHUTZ Wenn die Zecken aktiv werden und Sie noch nicht geimpft sind, wird der Aufbau eines raschen Impfschutzes empfohlen. Hierfür gibt es je nach verwendetem Impfstoff verkürzte Impfschemen – fragen Sie hierfür Ihren Arzt oder Apotheker. Wer vor einer Auffrischungsimpfung wissen will, ob noch ein Impf- schutz besteht, kann diesen mit dem kostenpflichtigen „Titer-Test“ bestimmen lassen. Dabei wird die Antikörpermenge im Blut festge- stellt. Dieser Test muss jedoch jährlich durchgeführt werden, um eine aktuelle Aussage treffen zu können. Ein solcher Test kann nicht für langfristige Prognosen herangezogen werden.
TIONEN ZUR IMPFUNG AUFFRISCHUNGSIMPFUNGEN - FÜR EINEN LANGANHALTENDEN SCHUTZ Einer FSME-Erkrankung kann nur durch die rechtzeitige Auffrischungsimpfung vorgebeugt werden. AUFFRISCHUNGSIMPFUNGEN (nach Standardschema) 1. Auffrischungsimpfung 3 Jahre nach Abschluss der Grundimmunisierung, d.h. nach der 3. Teilimpfung Weitere Auffrischungs- Alle 5 Jahre impfungen bis zum Impfschutz erneuern vollendeten 60. Lebensjahr Weitere Auffrischungs- Alle 3 Jahre impfungen ab dem Impfschutz erneuern vollendeten 60. Lebensjahr Generell ist damit zu rechnen, dass mit zunehmendem Alter (indi- viduell ab etwa 50–60 Jahren) bei Immunisierungen der Impferfolg und damit das Ausmaß und die Dauer des Impfschutzes abneh- men. Dies gilt vor allem bei Neuimmunisierungen. Auffrischungs- impfungen können dadurch nach einem kürzeren Intervall notwen- dig sein. WER SOLLTE 2018 ZUR IMPFUNG GEHEN? Ungeimpfte Personen 1. und 2. Teilimpfung 1. Teilimpfung 2017 2. und 3. Teilimpfung 1. und 2. Teilimpfung 2017 3. Teilimpfung 3. Teilimpfung 2015 1. Auffrischungsimpfung Vor dem 60. Geburtstag: Auffrischungsimpfung Letzte Auffrischung 2013 Älter als 60 Jahre: Auffrischungsimpfung Letzte Auffrischungsimpfung 2015
ZECKENSTICH! Wurden die empfohlenen Impfintervalle nicht eingehalten, be- steht möglicherweise kein Impfschutz! Nicht jeder Zeckenstich bedeutet gleich eine FSME-Erkrankung. Sollten Sie noch nie eine FSME-Impfung erhalten oder Ihre letzte Auffrischungsimp- fung versäumt haben, muss Ihr Arzt über das weitere Vorgehen entscheiden. ZECKENSCHUTZ-IMPFAKTION 2018 Während der „Zeckenschutz-Impfaktion“ der österreichischen Ärzte- und Apothekerkammer sind FSME-Impfstoffe vom 1. Jänner bis 31. Juli 2018 zu deutlich vergünstigten Preisen er- hältlich. Sie erhalten die Impfstoffe auf Rezept in den Apothe- ken bzw. bei Hausapotheken führenden Allgemeinmedizinern. Die Krankenkassen leisten das ganze Jahr über einen Zuschuss, der in den meisten Fällen direkt beim Kauf des Impfstoffes in Abzug gebracht wird. Die Impfung selbst führt Ihr Arzt durch. FSME-IMPFSTOFFE WERDEN SEIT MEHR ALS 40 JAHREN IN ÖSTERREICH VERWENDET Der Impfstoff gegen die „Zeckenkrankheit“ wurde ursprünglich in Ös- terreich entwickelt. Die Produktion der Impfstoffe erfolgt in modernen Produktionsstätten. Seit über 40 Jahren kommen FSME–Impfstoffe bei Kindern und Erwachsenen zum Einsatz. Durch kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit werden die Impfstoffe laufend optimiert. Mit einer millionenfachen Anwendung kann auf langjährige Erfahrung und wissenschaftliche Beobachtung zurückgegriffen wer- den. Die Schutzrate einer FSME-Impfung nach der Grundimmunisie- rung (3 Teilimpfungen) beträgt bei regulär geimpften Personen fast 100%.
Kein Schutz gegen Borreliose Eine FSME-Impfung schützt nicht vor der bakteriellen Erkrankung Borreliose. Anders als bei der FSME kann gegen die durch Zecken übertragene Borreliose nicht geimpft werden, sie ist jedoch mittels Antibiotika behandelbar. Je früher die Erkrankung erkannt wird, umso besser ist die Heilungschance. Während FSME-Viren unmittelbar zum Zeitpunkt des Einstichs durch Injektion des Speichelsekrets übertragen werden, erfolgt die Infektion mit Borrelien üblicherweise erst nach mehr als 16 Stunden bei andauerndem Zeckenstich. Es ist daher ratsam, Zecken so rasch wie möglich zu entfernen. Hierbei soll das Tier möglichst ohne Quetschung desselben mit einer Pinzette gerade herausgezogen werden. Sollten Sie verdächtige Symptome an sich bemerken, die auf eine Borreliose hinweisen könnten, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf! WWW.ZECKEN.AT Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.zecken.at, einer Informationsseite des VFIs (Verein zur Förderung der Impfauf- klärung).
„TICK BORNE ENCEPHALITIS“ TBE Tick borne encephalitis (TBE) is a viral infection that can infect the brain, the meninges or membrane surrounding the brain as well as the central nervous system. The symptoms of TBE resemble the flu including head-ache, joint and muscle aches, fever and a stiff neck. The infection can lead to a long convalescent period or permanent neurological damage; in the worst cases the virus can be fatal. Once bitten by an infected tick the virus is transmitted immediately. PRIMARY VACCINATION SCHEDULE In general, the TBE vaccine is recommended by the federal ministry of health for people over the age of 1 year. 1st Dose Recommended during the winter months to ensure protection at the start of the tick season 2ndDose 1 to 3 months following the first dose, preferably also during the winter months 3rd Dose 5/9 to 12 months following the 2. Dose The first booster dose should be given 3 years following the primary vaccination course (3rd dose). Further boosters should follow at inter- vals of 5 years up to the age of 60 years. Adults over the age of 60 years should once again receive booster doses every 3 years. Vaccination following a tick bite is not possible. People who were not vaccinated or did not follow the recommended booster intervals are at risk of acquiring a TBE infection. The TBE vaccine does not provide protection against the bacterial infection Borreliose (Lyme disease). Unlike the TBE infection, a vac- cination against the Borreliose bacteria does not exist, however the infection can be treated with antibiotics.
KZM — CHOROBA ODKLESZCZOWA Kleszczowe Zapalenie Mózgu (KZM), znane również pod nazwami wczesnoletnie KZM lub wiosenno-letnie KZM, jest chorobą wirusową prowadzącą do zapalenia mózgu, zapalenia opon mózgowo-rdze- niowych oraz zapalenia ośrodkowego układu nerwowego. Zarażenie wirusem KZM charakteryzuje się objawami grypopodobnymi, takimi jak np. bóle głowy, bóle stawów, gorączka i sztywność karku. Choro- ba może doprowadzić do trwałych uszkodzeń w organiźmie w post- aci niedowładów wymagających stałej rehabilitacji, a czasami może nawet zakończyć się zgonem. Zarażony kleszcz przenosi wirusa do organizmu natychmiast po wszczepieniu się do skóry. POCZĄTEK SZCZEPIEŃ: SZCZEPIENIE PODSTAWOWE Zasadniczo Najwyższa Rada ds. Zdrowia zaleca w swoim programie szczepień wykonanie szczepienia przeciw KZM po ukończeniu 1.roku życia. 1. dawka najlepiej w czasie zimowych miesięcy, aby zapewnić uodpornienie organizmu już od samego początku sezonu kleszczowego 2. dawka od 1 do 3 miesięcy po pierwszej dawce, najlepiej również w czasie zimowych miesięcy 3. dawka od 5 do 12 miesięcy po drugiej dawce Pierwsza dawka przypominająca powinna mieć miejsce 3 lata po szczepieniu podstawowym (po 3 dawce). Pozostałe dawki przypomi- nające powinny mieć miejsce u osób przed ukończonym 60. rokiem życia w odstępie 5 lat. Po ukończeniu 60. roku życia należy bezwz- ględnie przestrzegać odstępu 3 lat między szczepieniami. Szczepienie po ukąszeniu kleszcza nie jest możliwe. Osoby, które nie poddały się szczepieniu lub nie przyjęły dawki przypominającej narażone są na zakażenie wirusem KZM. Szczepienie przeciw KZM nie chroni przed zachorowaniem na wywołaną przez bakterie boreliozę. W przeciwieństwie do wirus wego KZM, szczepienie przeciw przenoszonej przez kleszcze boreli- ozie nie jest możliwe. Leczenie tej choroby jest jednak możliwe przy użyciu antybiotyków.
KRPELJNI MENINGOENCEFALITIS (KME) Krpeljni meningoencefalitis (KME) je virusna bolest koja dovodi do upale mozga, moždane ovojnice ili membrane koja okružuje mozak, kao i središnjeg živčanog sustava. Simptomi meningoencefalitisa mogu biti slični kao kod gripe, kao na primjer glavobolja, bolovi u zglobovima i mišićima, povišena tjelesna temperatura i ukočen vrat. Bolest može imati trajne posljedice kao što su nepokretnost i trajna rekonvalescencija, a može biti i smrtonosna. Čim se jedan inficirani krpelj prilijepi za kožu dolazi do prenošenja virusa. POČETAK CIJEPLJENJA: OSNOVNA IMUNIZACIJA Cijepljenje protiv krpeljnog meningoencefalitisa (KME) koje provodi glavni sanitarni inspektorat u načelu se preporučuje od navršene prve godine života. 1. djelomično Najbolje ga je provesti još u hladnije doba go- cijepljenje dine da bi zaštita počela djelovati u trenutku kada se pojavi krpeljni meningoencefalitis. 2. djelomično 1 do 3 mjeseca nakon 1. djelomičnog cije- cijepljenje pljenja, ako je moguće još u hladno doba godine. 3. djelomično 5/9 do 12 mjeseci nakon 2. djelomičnog cijepljenje cijepljenja Prva obnova cijepljenja trebala bi se obaviti 3 godine nakon obavljene osnovne imunizacije (3. djelomično cijepljenje). Sve daljnje obnove slijede do napunjene 60. godine života u razmaku od 5 godina. Nakon navršene 60. godine trebalo bi vršiti cijepljenje u 3-godišnjem inter- valu. Cijepljenje nije moguće nakon ujeda krpelja. Osobe koje nisu cijepl- jene, ili koje propuste preporučeno obnavljanje cijepljenja izložene su opasnosti zaraze od krpeljnog meningoencefalitisa (KME). Cijepljenje protiv krpeljnog meningoencefalitisa (KME) ne pruža zaš- titu od bakteriološkog oboljenja borelioze (lajmske bolesti). Za razliku od KME-a, protiv borelioze koju prenose krpelji nije moguće cijepiti se. Bolest se međutim može liječiti antobioticima.
“TBE” KENE İLE TAŞINAN ANSEFALİT Kene le taşınan ansefalit (TBE) merkezi sinir sisteminin yanı sıra bey- ni, meninksleri veya beyni saran zarlarını enfekte edebilen viral bir enfeksiyondur. TBE belirtileri baş ağrısı, eklem ve kas ağrıları, ateş ve boyun tutulması dahil olmak üzere gribe benzer. Enfeksiyon uzun bir iyileşme dönemine veya kalıcı nörolojik hasara yol açabilir; en kötü durumlarda virüs öldürücü olabilir. Enfekte olmuş bir kene ısırdığı za- man virüs hemen iletilir. TEMEL AŞILAMA PROGRAMI Genel olarak, TBE aşısı Yüksek Sağlık Konseyi tarafından 1 yaşın üzerindeki kişiler için tavsiye edilmektedir 1. Doz Kene mevsiminin başlangıcında koruma sağla- mak için kış aylarında tavsiye edilmektedir 2. Doz Tercihen yine kış aylarında olmak üzere ilk dozdan 1-3 ay arasında bir süre sonra 3. Doz 2. Dozun ardından 5/9 ile 12 ay arasında bir süre sonra gelecek şekilde İlk bağışıklık artırıcı doz, temel aşılama sürecinden (3. doz) 3 yıl son- ra verilmelidir. 60 yaşına kadar 5 yıllık aralar ile ilave bağışıklık artırıcı dozlar verilmelidir. 60 yaşın üzerindeki yetişkinlere üç yılda bir tekrar bağışıklık artırıcı dozlar verilmelidir. Bir kene ısırmasından sonra aşılanmak olanaklı değildir. Aşılanmamış olan kişiler veya tavsiye edilen bağışıklık artırıcı aralıklarını izlememiş olanlar TBE enfeksiyonu kapma riski altındadır. TBE aşısı, Borreliose (Lyme hastalığı) bakteri enfeksiyonuna karşı koruma sağlamaz. TBE enfeksiyonundan farklı olarak Borreliose bak- terilerine karşı bir aşı mevcut değildir ancak hastalık antibiyotikler ile tedavi edilebilmektedir.
ROT WEISS ROT * Die FSME-Impfung bietet ausschließlich einen Schutz vor der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Medieninhaber: Verein zur Förderung der Impfaufklärung, Wien Produziert von: Österreichischer Apothekerverlag, Wien Stand der Information: November 2017 Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Corporation Austria GmbH, Wien
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