Für ein unabhängiges, wettbewerbsfähiges und innovatives Europa der Gesundheit - Paris, 3. März 2022

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Für ein unabhängiges,
wettbewerbsfähiges
und innovatives
Europa der
Gesundheit

Paris, 3. März 2022
INHALTSVERZEICHNIS

     Vorwort der Minister                                         4
     Französische Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union   5
     Kontext und Schwerpunkte der Konferenz                       7
     Tagesordnung                                                 9
     Rednerliste                                                  11

                                     3
Vorwort der Minister

                  „Die Gesundheitskrise hat uns eindringlich vor Augen geführt, dass
                  die Europäische Union ihre Souveränität im Bereich der
                  Gesundheitsindustrie verteidigen muss. Mehr denn je müssen wir
                  sicherstellen, dass die Produktions- und Innovationsfähigkeit auf
                  europäischem Boden floriert. Mehr denn je müssen wir unsere
                  Gesundheitsindustrien und die Zusammenarbeit zwischen unseren
                  Ländern fördern und dabei die Fähigkeit, unsere Mitbürgerinnen
                  und Mitbürger immer besser zu behandeln, als Kompass im Blick
                  haben. Mehr denn je ist die Gesundheit ein integraler Bestandteil
                  der Strategie der EU.“

Olivier VÉRAN,    Olivier VÉRAN, Minister für Solidarität und Gesundheit
Minister für
Solidarität und
Gesundheit

                  „Die Gesundheitsindustrie ist im Kern der von uns angestrebten
                  strategischen Autonomie Europas verankert. Diese bislang
                  beispiellose Krise, die wir durchlebt haben, hat unsere
                  industriellen Schwachstellen insbesondere in diesem kritischen
                  Sektor deutlich gemacht. Der Plan France Relance hat umfassende
                  Maßnahmen zur Standortverlagerung nach Frankreich ermöglicht,
                  die im Rahmen des Investitionsplans France 2030 fortgesetzt
                  werden. Die Konferenz, die wir heute abhalten, zielt darauf ab,
                  dieselbe Ambition auf europäischer Ebene zu verfolgen und
                  unsere Bemühungen zu koordinieren, um ein Europa der
                  Gesundheit aufzubauen, gemeinsam in die Behandlung seltener
Agnès PANNIER-    Erkrankungen zu investieren, Zell- und Gentherapien zu entwickeln
                  und unsere Produktionskapazitäten zu stärken. In diesem Sinne
RUNACHER,
                  begrüße ich die Unterzeichnung eines Manifesto zum Anstoß eines
beigeordnete
                  wichtigen Vorhabens von gemeinsamem europäischem Interesse
Ministerin für    zum Thema Gesundheit.“
Industrie
                  Agnès PANNIER-RUNACHER, beigeordnete Ministerin für
                  Industrie

                                     4
Einleitung

          Französische Präsidentschaft im Rat der
                            Europäischen Union
Frankreich übernahm am 1. Januar 2022 zum ersten Mal seit 14 Jahren den Vorsitz im Rat der
Europäischen Union (EU).

Wozu dient die Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union?

→     Ein turnusmäßiger Vorsitz
Jeder Mitgliedstaat übernimmt turnusmäßig für sechs Monate die Präsidentschaft im Rat der
Europäischen Union. Vom 1. Januar bis 30. Juni 2022 hat Frankreich den Vorsitz im Rat der EU
inne. Die Ratspräsidentschaft organisiert die Sitzungen, arbeitet Kompromisse aus, legt
Schlussfolgerungen vor und sorgt für Kohärenz und Kontinuität des Entscheidungsprozesses.
Sie bemüht sich um eine gute Zusammenarbeit zwischen allen Mitgliedstaaten und stellt die
Beziehungen zwischen Rat und den europäischen Institutionen, insbesondere Kommission
und Parlament sicher.

→     Was ist der Rat der Europäischen Union?
Im Rat der Europäischen Union, der auch als „Ministerrat der Europäischen Union“ oder kurz
„Rat“ bezeichnet wird, kommen die Ministerinnen und Minister der EU-Mitgliedstaaten nach
Tätigkeitsbereichen zusammen. Er ist, zusammen mit dem Europäischen Parlament, das
Rechtsetzungsorgan der Europäischen Union.

 - Konkret leiten die Ministerinnen und Minister den Rat in den folgenden neun
 Zusammensetzungen: allgemeine Angelegenheiten; Wirtschaft und Finanzen; Justiz und
 Inneres;   Beschäftigung;     Sozialpolitik;  Gesundheit     und     Verbraucherschutz;
 Wettbewerbsfähigkeit (Binnenmarkt, Industrie, Forschung und Raumfahrt); Verkehr;
 Telekommunikation und Energie; Landwirtschaft und Fischerei; Umwelt; Bildung, Jugend,
 Kultur und Sport; Handel. Eine Ausnahme bildet der Rat für Auswärtige Angelegenheiten,
 dessen Vorsitz der Hohe Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik, aktuell also
 Josep Borrell, innehat.

Der Rat der EU verfügt auch über Haushaltsbefugnisse: Gemeinsam mit dem Parlament ist er
für die Aufstellung und Änderungen des jährlichen Haushaltplan der EU zuständig. Darüber
hinaus fasst der Rat bestimmte Beschlüsse und gibt nicht rechtsverbindliche Empfehlungen
ab, schließt die internationalen Abkommen der Union und ernennt die Mitglieder bestimmter
Institutionen (Rechnungshof, Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss, Ausschuss der
Regionen). Die Beratungen und Abstimmungen des Rates über Gesetzgebungsakte sind
öffentlich.

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In welchen Rahmen fügt sich die französische Präsidentschaft im Rat
der Europäischen Union ein?

Die französische EU-Ratspräsidentschaft knüpft an die Zielsetzung an, die der französische
Staatspräsident in seiner Rede für ein souveränes, geeintes und demokratisches Europa am
26. September 2017 an der Pariser Sorbonne-Universität formuliert hatte. Seit vier Jahren
arbeiten der Staatspräsident und die Regierung am Aufbau einer echten europäischen
Souveränität, das heißt, an der Fähigkeit Europas, in der heutigen Welt zu bestehen, um
unsere Werte und unsere Interessen zu verteidigen. Frankreich wird diese Arbeit für noch
mehr europäische Solidarität, Souveränität und Demokratie im Zuge seiner EU-
Ratspräsidentschaft weiterführen.
Die französische Ratspräsidentschaft ist Teil des „Dreiervorsitzes“, an dem sie sich in ihren
Arbeiten orientiert. Dank dieses 2009 ins Leben gerufenen Systems werden langfristige Ziele
und Schwerpunkte im Rahmen eines Achtzehnmonatsprogramms festgelegt. Nach Abschluss
der slowenischen Präsidentschaft leitet Frankreich eine neue Phase ein und wird im Trio mit
der Tschechischen Republik und Schweden zusammenarbeiten, die den Ratsvorsitz im
zweiten Halbjahr 2022 bzw. im ersten Halbjahr 2023 innehaben.

 Fast 400 Veranstaltungen
 Rhythmus in die französische Ratspräsidentschaft bringen die insgesamt fast 400 in
 Frankreich und der EU geplanten, öffentlichen Veranstaltungen, wie politische Treffen,
 Kulturprogramme und Bürgerbegegnungen.

→ Alle Informationen zur französischen Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union
     finden Sie auf der offiziellen Website und den Social-Media-Kanälen des Vorsitzes
- Website: www.europe2022.fr
- Facebook
- URL Instagram
- LinkedIn
- Twitter
- Youtube
- Flickr

 Der Rat der Europäischen Union darf nicht verwechselt werden mit:
 -    dem Europäischen Rat, der sich aus den Staats- und Regierungschefs der
      Mitgliedstaaten zusammensetzt und die allgemeinen politischen Leitlinien und
      Prioritäten der Europäischen Union festlegt. Derzeitiger Präsident dieses Rates ist
      Charles Michel;
 -    dem Europarat, bei dem es sich um eine zwischenstaatliche Organisation mit 47
      Mitgliedstaaten handelt. Diese 1949 gegründete Organisation hat zum Ziel, die
      Entwicklung der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit zu
      fördern. Die Generalsekretärin der Organisation mit Sitz in Straßburg ist Marija
      Pejčinović Burić.

Weitere Informationen:
- www.touteleurope.eu
- www.consilium.europa.eu/fr/council-eu/

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Kontext und Schwerpunkte der Konferenz

Die Covid-19-Krise hat große Fragen der Gesundheitssouveränität aufgeworfen: Welches sind
die gesundheitlichen Herausforderungen von morgen, und wie lassen sie sich bewältigen? Wie
können wir Innovationen in Europa schaffen? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der
Industrialisierung eines Gebietes und dem Zugang zu Arzneimitteln und Medizinprodukten?
Die französische Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union erklärt den Aufbau eines
innovativeren und souveräneren Europas im Gesundheitsbereich für vorrangig. In diesem
Rahmen veranstalten Agnès Pannier-Runacher, beigeordnete französische Ministerin für
Industrie, und Olivier Véran, französischer Minister für Solidarität und Gesundheit, am 3. März
in Paris eine Konferenz zu diesen Herausforderungen mit dem Titel „Für ein unabhängiges,
wettbewerbsfähiges und innovatives Europa der Gesundheit“. An der Konferenz werden der
EU-Kommissar für den Binnenmarkt Thierry Breton, die für Gesundheitsfragen zuständige EU-
Kommissarin Stella Kyriakides sowie mehrere europäische Ministerinnen und Minister sowie
hochrangige Vertreterinnen und Vertreter der Industrie teilnehmen.
Der Sektor Gesundheitsindustrie zählt zu den innovativsten Branchen mit umfangreichen
Investitionen in Forschung und Entwicklung. Die Revolutionen in Bereichen wie der Genomik
und personalisierten Medizin, der künstlichen Intelligenz oder auch der Biotechnologie
werden die Medizin von morgen und die Organisation unseres Gesundheitssystems
grundlegend verändern. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Europa, das bereits
über eine starke und exportorientierte Industrie verfügt, sich auf diese Veränderungen
vorbereitet und die Entwicklung seiner Unternehmen in diesen neuen Bereichen unterstützt.
Dies ist umso grundlegender, zumal die Covid-19-Krise die Schwachstellen und Risiken, die
auf globalisierten Wertschöpfungsketten lasten, ans Licht gebracht hat, gleichzeitig aber
auch die vorrangigen Maßnahmen aufgezeigt hat, die zur Stärkung der Unabhängigkeit
unserer Gesundheitsindustrie auf europäischer Ebene ergriffen werden müssen. Die Arbeiten
der Europäischen Kommission im Rahmen der Europäischen Industriestrategie unterstreichen
das Ausmaß der Aufgabe, die wir bei der Entwicklung der wichtigsten industriellen
Ökosysteme zu bewältigen haben.
Die europäische Gesundheitsindustrie wird ohne eine gemeinsame Vision und eine geteilte
Strategie zur Sicherung ihrer Versorgung und zur massiven Finanzierung langfristiger
Innovationen nicht in der Lage sein, sich zu entwickeln, neu zu gestalten oder auch nur
wirksam auf die nächsten Krisen zu reagieren. In diesem Bereich müssen jedoch über die rein
wirtschaftlichen Aspekte hinaus auch die Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit
berücksichtigt werden, damit Innovationen letztendlich dem Patienten zugutekommen und
einen gerechten Zugang zur Gesundheitsversorgung ermöglichen.
In diesem Zusammenhang wird die auf dem Campus PariSanté veranstaltete Konferenz „Für
ein unabhängiges, wettbewerbsfähiges und innovatives Europa der Gesundheit“
untersuchen, welche Instrumente mobilisiert und welche Maßnahmen ergriffen werden
können, um die Europäische Union in die Lage zu versetzen, ihre Resilienz und strategische
Autonomie im Gesundheitssektor zu stärken. Die Konferenz wird auch die Gelegenheit
bieten, die Entschlossenheit einiger Mitgliedstaaten zur Umsetzung eines wichtigen
Vorhabens von gemeinsamem europäischem Interesse (IPCEI) zum Thema Gesundheit zu
bekräftigen.
Während der Konferenz werden sich hochrangige öffentliche und private
Diskussionsteilnehmerinnen und -teilnehmer darüber austauschen, was getan werden muss,
um die Unabhängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der EU im Gesundheitswesen zu
gewährleisten. Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis werden durch ihre

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Erfahrungsberichte zu einem besseren Verständnis der spezifischen industriellen
Herausforderungen der Sparte beitragen. Der Austausch wird die zu entwickelnden
gesamteuropäischen Initiativen zum Inhalt haben, darunter das IPCEI zum Thema
Gesundheit, sowie die Notwendigkeit, künftigen Krisen vorzugreifen und sich dabei
insbesondere auf die Schaffung der EU-Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei
gesundheitlichen Notlagen (Health Emergency Response Authority, HERA) stützen. Diese
Konferenz wird Lösungsansätze auf folgende Frage aufzeigen: Von der Innovation zur
Produktion – welche Strategie für ein souveränes Europa im Bereich der Gesundheit?

Der im Dezember 2021 eröffnete Campus PariSanté, ein Cluster für digitale Gesundheit,
befindet sich im 15. Arrondissement von Paris. Die Konferenz wird auf der Website des
Ministeriums für Wirtschaft, Finanzen und Aufschwung sowie in sozialen Netzwerken live
übertragen.

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Tagesordnung

                  Moderation der Konferenz : Anette Burgdorf

09:00-09:45 Uhr   Eröffnungsansprache

                  Agnès PANNIER-RUNACHER,
                  Beigeordnete Ministerin für Industrie

                  Thierry BRETON,
                  EU-Kommissar für den Binnenmarkt

                  Unterzeichnung des Manifesto für das IPCEI im
                  Gesundheitswesen

9:45-11:00 Uhr    Erstes Round-Table-Gespräch
                  „Covid-19-Krise und Engpässe im Gesundheitswesen:
                  Welche Prioritäten müssen gesetzt werden, um unsere
                  Gesundheitssouveränität zu sichern?“

                  Keynote Speech:
                  Ministerin oder Minister eines Mitgliedsstaates, der das
                  Manifesto unterzeichnet hat

                  Panel
                  Véronique TRILLET-LENOIR, Europaabgeordnete
                  Sean MARETT, Vorstandsvorsitzender, BioNTech
                  Karl ROTTHIER, CEO, EUROAPI
                  Pierre DELSAUX, Generaldirektor, HERA

11:00-11:15 Uhr   Kaffeepause

11:15-12:30 Uhr   Zweites Round-Table-Gespräch
                  „Strategische Ambitionen und eine europäische Vision:
                  Schlüssel zum Aufbau einer Industriepolitik im
                  Gesundheitswesen“

                  Keynote Speech
                  Ministerin oder Minister eines Mitgliedsstaates, der das
                  Manifesto unterzeichnet hat

                  Panel
                  Nathalie MOLL, Generaldirektorin, EFPIA
                  Iordanis ARZIMANOGLOU, Leiter des Programms
                  Gesundheit und Biotechnologie, EIC
                  Dolors MONTSERRAT, Mitglied des Europäischen
                  Parlaments
                  Rafaèle TORDJMAN, Gründerin und Vorsitzende des
                  Risikokapitalfonds Jeito Capital

                                   9
12:30-12:45 Uhr   Abschlussreden der Plenarsitzungen

                  Stella Kyriakides,
                  EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

                  Olivier VERAN,
                  Minister für Solidarität und Gesundheit

12:45-13:00 Uhr   Pressekonferenz

13:00–14:00 Uhr   Mittagspause

14:00-16:30 Uhr   Format „Verschiedene Blickwinkel“

                  „Brücken bauen zwischen Industrie und Start-ups: die
                  Herausforderung des geistigen Eigentums“
                  Xavier APOLINARSKI, SATT Paris Saclay
                  Mikael CONTRASTIN, Vizepräsident für Strategie &
                  Engineering bei EG427

                  „Ökologisierung unserer Gesundheitsindustrien: Hindernis
                  für die Leistungsfähigkeit oder Chance für
                  Standortverlagerungen?“
                  Sébastien TAILLEMITE, ECOVAMED
                  Carole MANDUCHER, Astra Zeneca

15:00-15:15 Uhr   Kaffeepause und Networking

                  „Innovationen in der Bioproduktion: der Schlüssel zu
                  wettbewerbsfähigeren Biotechs?“
                  Nadège NIEF, CEA
                  Jacques VOLCKMANN, Sanofi
                  Franck MOUTHON, France Biotech

                  „E-Gesundheit und innovative Medtechs: die Frage der
                  Verwertung von Gesundheitsdaten“
                  Stéphanie COMBES, Health Data Hub
                  Bernard HAMELIN, Mitbegründer von Euresis Partners

14:00-16:30 UHR   ZEITGLEICH

                  Präsentationsstände von Start-ups im Gesundheitswesen

16:30-16:45 Uhr   Abschluss der Konferenz

                  Thomas COURBE, Direktor der Generalabteilung
                  Unternehmen, Ministerium für Wirtschaft, Finanzen und
                  Aufschwung

                                    10
Rednerliste

•   Xavier APOLINARSKI, SATT Paris Saclay
•   Iordanis ARZIMANOGLOU, Leiter des Programms Gesundheit und Biotechnologie, EIC
•   Thierry BRETON, EU-Kommissar für den Binnenmarkt
•   Stéphanie COMBES, Health Data Hub
•   Mikael CONTRASTIN, Vizepräsident für Strategie & Engineering bei EG427
•   Thomas COURBE, Direktor der Generalabteilung Unternehmen, Ministerium für
    Wirtschaft, Finanzen und Aufschwung
•   Pierre DELSAUX, Generaldirektor, HERA
•   Sandra GALLINA, Generaldirektorin, GD Gesundheit und Lebensmittelsicherheit,
    Europäische Kommission
•   Bernard HAMELIN, Mitbegründer von Euresis Partner
•   Stella KYRIAKIDES, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
•   Carole MANDUCHER, Astra Zeneca
•   Sean MARETT, Chief Commercial Officer, BioNTech
•   Nathalie MOLL, Generaldirektorin, EFPIA
•   Dolors MONTSERRAT, Mitglied des Europäischen Parlaments
•   Franck MOUTHON, France Biotech
•   Nadège NIEF, CEA
•   Agnès PANNIER-RUNACHER, beigeordnete Ministerin für Industrie
•   Karl ROTTHIER, CEO, EUROAPI
•   Sébastien TAILLEMITE, ECOVAMED
•   Rafaèle TORDJMAN, Gründerin und Vorsitzende des Risikokapitalfonds Jeito Capital
•   Véronique TRILLET-LENOIR, Europaabgeordnete
•   Olivier VERAN, Minister für Solidarität und Gesundheit
•   Jacques VOLCKMANN, Sanofi

                                           11
Pressekontakt: medias.europe2022fr@dgtresor.gouv.fr

              EUROPE2022.FR
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