Gamification in den Sozialen Medien - swissguesser von David Projektleitung - sCHoolmaps.ch
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Gamification in den Sozialen Medien – swissguesser von David Oesch (Projektleitung map.geo.admin.ch) und Ralph Straumann (EBP- privat) Professioneller Drachenflieger, Hobby- Fallschirmspringer oder einfach nur verliebt in Luftaufnahmen? (by David Oesch/Ralph Straumann) Wenn Sie eine Herausforderung suchen und die Schweizer Geographie mögen, sind Sie hier genau richtig! Fliegen Sie über den Jet d’Eau in Genf, die kopfsteingepflasterten Gassen der Altstadt in der Stadt Bern oder genießen Sie einen Blick auf eine der über 2.000 Gemeinden und tausende von
Sehenswürdigkeiten und Points-of-Interest, die wir gesammelt haben. Wie funktioniert #swissguesser? Wir twittern jeden Morgen und Nachmittag ein Luftbild der Schweiz. Antworten Sie so schnell wie möglich mit Ihrer Vermutung, welche Gemeinde oder welcher Ort auf dem Bild zu sehen ist. Die schnellste richtige Antwort bringt 5, 10 oder 20 Punkte, langsamere bringen ein Fünftel davon. Wie sieht es mit der Privatsphäre aus? – Wenn Sie punkten, zeigen wir Ihren Twitter-Handle, Ihren Allzeit- und 30-Tage-Punktestand beim #swissguesser und Ihren Rang auf unserer öffentlichen Bestenliste an. Ihre Teilnahmen und Vermutungen werden intern gespeichert und angezeigt, wenn Sie nach Statistiken fragen, indem Sie “score” an @swissguesser tweeten. Wenn Sie dies nicht wünschen, teilen Sie uns dies bitte in einer Direktnachricht an @swissguesser unter Angabe Ihres Twitter-Handles mit. Siehe Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien. Wie erfahren Sie, ob Ihre #swissguesser-Antwort richtig war? – Wenn Sie als Erster eine richtige Antwort abgegeben haben, wird @swissguesser Sie erwähnen und Ihnen gratulieren. Wenn Sie richtig, aber nicht der Schnellste waren, werden wir Ihren Antwort-Tweet trotzdem schätzen. Wenn es keine Interaktion gibt, lagen Sie daneben – mehr Glück beim nächsten Mal! Sie wollen Ihren aktuellen Punktestand wissen? – Gehen Sie einfach auf die Bestenliste. Oder fragen Sie @swissguesser, indem Sie “score” (oder höflicher, z.B.: “What is my score, please?” ) an uns tweeten. Wir werden die Berechnungen durchführen und Ihnen Ihren aktuellen Rang und Ihre Statistiken zusenden. Wie entscheidet @swissguesser, wie viele Punkte pro Challenge zu vergeben sind? – Wir entscheiden anhand der Schwierigkeit des Bildes, die wiederum dadurch definiert wird, was im Bild gezeigt wird. Wir vergeben 5, 10 oder 20 Punkte pro Challenge – Sie können uns mit Schokolade (versuchen) zu bestechen . Link auf den Beschrieb in Englisch Link auf das Game
Technische Informationen von Ralph Straumann dazu (EBP): “Zusammen mit David Oesch habe ich die letzten paar Wochen einen Quiz-Bot auf Twitter programmiert: https://lnkd.in/d2Q92hU. Der Bot lädt zwei Mal pro Tag zum Mitraten ein und krönt anschliessend die richtigen Antworten: https://lnkd.in/dzSbfUJ Mehr Informationen: https://lnkd.in/dcRS2YF Für technisch interessierte: Der Bot wurde in #Python unter Nutzung der APIs (Programmierschnittstellen) von #Twitter und der Bundesgeodateninfrastruktur (#BGDI, map.geo.admin.ch) programmiert. Er nutzt #OpenData von Federal Office of Topography swisstopo. Der Bot läuft voll automatisiert in der Cloud. Die Antworten von Teilnehmenden werden mit einem #FuzzyStringMatching und einigen weiteren Kriterien evaluiert und als richtig oder falsch klassiert. Die Datenhaltung für die Rangliste erfolgt in #SQLite“. Siehe auch: EBP | EBP | Schweiz Home (admin.ch) geo.admin.ch (@swiss_geoportal) / Twitter Gamification von Geoinformation in der Schweizer Bildung und Forschung – Christian Sailer ETHZ (Chair of Geoinformation Engineering) | (schoolmaps.ch) Offene Geodaten von swisstopo seit dem 01.03.2021! Erklärvideo | (schoolmaps.ch)
SMAPSHOT GAME (HEIG- VD/EPFL/SwissGeoLab) Die Archivwelt ist im Zeitalter der Digitalisierung angekommen. Bildarchive werden heute digital gespeichert, ihre Verbreitung ist dadurch erleichtert, insbesondere im Internet. Bei den Landschaftsbilder sind Angaben zu Aufnahmedatum und Ersteller des Bildes wichtig, aber auch dessen räumlichen Bezug und die Identifikation der Objekte, welche im Bild sichtbar sind. Da die Fotoapparate von früher leider noch kein GPS eingebaut hatten, enthalten die Archivbilder meistens keine Lokalisierungsinformationen (Georeferenzierung). Die Digitalisierung bringt gleichzeitig einen grossen Aufwand mit sich, um die Archivbilder richtig zu beschriften und sie mit geografischen Koordinaten und Schlüsselwörtern zu verknüpfen. Das Institut für Raumentwicklung (insit) der Hochschule HEIG-VD entwickelte in Zusammenarbeit mit den «Archives de la Construction Moderne» (ACM) der EPFL das Projekt «smapshot» – eine Anwendung, mit der man selbststeuernd in die Zeit zurückreisen und Fotografien mit den geografischen Labels verknüpfen kann, wenn man die im Bild sichtbaren Objekte erkennt. Das Ziel des Projekts ist es, die Georeferenzierung historischer Bilder zu erreichen. Dieses Experiment gestaltet sich als Spiel, mit dem ihr euer geografisches Wissen und die Fähigkeit, Karten zu lesen, testen könnt. Ebenfalls könnt ihr damit das Prinzip der Georeferenzierung kennenlernen, indem eine Fotografie in einem georeferenzierten virtuellen Globus entsprechend dargestellt wird. In diesem Spiel müsst ihr den Ort finden, an dem das Foto gemacht wurde. Die Bildersammlung zeigt Fotografien aus dem Jahr 1900 von Schweizer Touristenorten:
Weiteres hierzu auf der Webseite des SwissGeoLab: Link Tabelle der Punkte Blog der ETHZ zum Thema “SMAPSHOT” Storymaps in der Lehre – Artikelhinweise StoryMaps: Datengeschichten StoryMaps ist eine Darstellung intelligenter Webkarten zu interessanten Themen (storytelling): Information, Lehre, Unterhaltung und Inspiration zur Verwendung der Geodaten stehen im Mittelpunkt: Link
In der Lehre sind folgende Referenzartikel hilfreich: Strachan, C. (2014). Teachers’ perceptions of Esri Story Maps as effective teaching tools (Doctoral dissertation, University of South Carolina). Marta, M., & Osso, P. (2015). Story Maps at school: teaching and learning stories with maps. J-Reading-Journal of Research and Didactics in Geography, (2). Lemke, C., Brenner, W., & Kirchner, K. (2017). Das Managementsystem zur Gestaltung im digitalen Zeitalter: Gestaltungstechniken. In Einführung in die Wirtschaftsinformatik(pp. 297-495). Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. Zudem hat esri.com die aktuellesten Beispiele: Link siehe auch mit dem Kartenviewer des Bundes: Zeichnen und Messen: Link Self-Made StoryMap: Waldreservate (BAFU): Link oder Lärm (BAFU): Link Siehe auch:
Ab August 2018 ist das Pandamobil wieder unterwegs – mit einer neuen Ausstellung und in klimaschonender Form: In einem Schiffscontainer, der auch per Bahn transportiert wird. Kinder des Kindergartens bis zur 4. Klasse entdecken die verborgene Tierwelt in der Nacht: «Wer wacht in der Nacht? Was funkelt im Dunkeln?» heisst die neue Ausstellung. Das Pandamobil kommt direkt auf dem Schulhof! Link zum Pandamobil Link zum Beitrag von Nicolas Fahrni (PH FHNW) Artenvielfalt mit dem Kartenviewer festhalten!
Sie können auch lesen