Gasteig HP8 - Pressematerial
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Gasteig HP8 Pressematerial Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Medieninformation Gasteig München GmbH Europas größtes Kulturzentrum präsentiert neue Heimat Gasteig HP8 und Isarphilharmonie eröffnen am 8. Oktober 2021 Valery Gergiev und die Münchner Philharmoniker gestalten umfangreiche Eröffnungsfeierlichkeiten. 1.900 Sitze, eine hochmoderne Holzmodulbauweise, ein Team aus internationalen Stararchitekten und ein Akustikkonzept des weltberühmten Klangexperten Yasuhisa Toyota – mit der Isarphilharmonie bieten der Gasteig und die Stadt München Kulturbegeisterten ab Herbst 2021 einen außergewöhnlichen neuen Konzertsaal, der sich mühelos in die Liste der großen internationalen Konzerthäuser einreiht. Die Isarphilharmonie ist Teil eines neuen Kulturquartiers in München. Das Ensemble von teils historischen, teils neuen Gebäuden wird während der Sanierung des Gasteig die Angebote von Europas größtem Kulturzentrum und seiner Institutionen beherbergen: die Münchner Philharmoniker, Münchner Stadtbibliothek, Münchner Volkshochschule sowie die Hochschule für Musik und Theater München. Entworfen wurde die neue Isarphilharmonie vom internationalen Architekturbüro Gerkan Marg und Partner, die Umsetzung erfolgt durch die Schweizer NÜSSLI Gruppe. Yasuhisa Toyota und sein Büro Nagata Acoustics bringen ihre jahrzehntelange Erfahrung und Expertise aus vergangenen Projekten wie der Elbphilharmonie, der Philharmonie de Paris und der Walt Disney Concert Hall in Los Angeles in das Projekt ein. Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Die Münchner Philharmoniker im neuen Gewand Mit dem Einzug in die Isarphilharmonie schlagen die Münchner Philharmoniker ganz bewusst ein neues Kapitel in der Orchestergeschichte auf. Brüche schaffen, nahbar sein, sich neu erfinden – so lautet das Motto. Ein umfangreiches, Eröffnungsprogramm über zehn Tage, an denen u. a. der Pianist Daniil Trifonov seinen ersten vollständigen Zyklus der fünf Klavierkonzerte von Beethoven mit den Münchner Philharmonikern und dem Mariinsky Orchester spielen wird, ist dabei nur einer der ersten Schritte. Geplant ist eine Fülle außergewöhnlicher Sonderprogramme, die zum Teil in Zusammenarbeit mit lokalen Künstler*innen und Akteur*innen entstehen – Nachbarschaftskonzerte an ungewöhnlichen Orten in Sendling, Late-Night-Formate, ein Familienmusical, thematisch konzentrierte Festivals mit überraschenden Acts sowie neue Konzertakzente, die gemeinsam mit Größen wie Christoph Marthaler erarbeitet werden. Selbstverständlich erwartet die Besucher*innen auch ein hochkarätiges symphonisches Programm: weltweit begehrte Künstler*innen wie Zubin Mehta, Kent Nagano, Paavo Järvi, Yefim Bronfman, Barbara Hannigan, Isabelle Faust, Camilla Nylund, Lisa Batiashvili und viele mehr werden in der kommenden Saison in der Isarphilharmonie zu erleben sein. Die Aufbruchsstimmung drückt sich auch in acht Uraufführungen aus, welche die Münchner Philharmoniker über die gesamte Spielzeit und thematisch konzentriert im Monat Januar präsentieren werden. Kultur hinter jeder Ecke im neuen Quartier Wer die Münchner Philharmoniker in der Isarphilharmonie live erleben möchte, erhält Zutritt über die sogenannte Halle E, eine denkmalgeschützte ehemalige Trafohalle. Als Herzstück des gesamten Geländes finden Besucher*innen hier alle Informationen und zentralen Einrichtungen, eine Galerie, einen Kinosaal, ein Café, eine Bartheke sowie auf mehreren Ebenen die Angebote der Münchner Stadtbibliothek. Die Bibliothek ist als innovative Open Library konzipiert, denn der Gasteig HP8 versteht sich als schrankenlose Begegnungsstätte für Jedermann und Jederfrau. In drei weiteren temporären Neubauten ist Platz für die Münchner Volkhochschule, einen „Kleinen Saal“ für Kammermusik und ein Restaurant, die Hochschule für Musik und Theater sowie einen multifunktionalen Veranstaltungssaal. Auch das Münchener Kammerorchester wird mit dem Umzug in das neue Quartier zur Gasteigfamilie gehören. Die Eröffnungsfeierlichkeiten für das Ausweichquartier beschränken sich nicht auf den 8. Oktober: Vielmehr ist ein umfangreiches Programm geplant, in dem jede der Gasteig- Institutionen für jeweils einen Monat lang die Schirmherrschaft übernimmt, um der Diversität der Angebote vollen Ausdruck zu verleihen. Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Klare Visionen für den Gasteig HP8 „Die Eröffnung des Gasteig HP8 zeigt erneut, dass Kultur in München großgeschrieben wird. Unsere Stadt gewinnt für die Zeit der Sanierung des Gasteig einen neuen Ort der Inspiration und des Austauschs, der unsere kulturelle Landschaft auf wichtige Weise prägen und erweitern wird.“ Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshaupstadt München "Im Gasteig HP8 wollen wir zeigen, wie wir uns kulturelle Teilhabe im besten Sinne vorstellen. Die sich verändernden Bedürfnisse eines vielfältigen Publikums stehen im Mittelpunkt. Wir werden ihnen mit neuen Veranstaltungsformaten, partizipativen Ansätzen und Mut zum Experiment begegnen." Anton Biebl, Kulturreferent der Landeshauptstadt München „Mit der Isarphilharmonie eröffnen wir eine zukunftsweisende Konzertstätte mit exzellenter Akustik. Ich freue mich auf fantastische Livemomente und Musikbegeisterte aus dem Umland und der ganzen Welt.“ Valery Gergiev, Chefdirigent der Münchner Philharmoniker „Wie kann und sollte ein Ort der kulturellen Begegnung heutzutage aussehen? Wie schaffen wir ein reales Miteinander und echten Austausch? Wir freuen uns sehr darauf, in Sendling neue und ungeahnte Perspektiven zu diesen Fragen zu entwickeln.“ Paul Müller, Intendant der Münchner Philharmoniker „Der Gasteig HP8 wird Kult. Schon jetzt spürt man die frische und innovative Ausstrahlung, die das neue Kulturareal Gasteig mit der Isarphilharmonie im Zentrum haben wird. Die große Vielfalt des Gasteig wird sich noch erweitern um die hier ansässigen Künstler*innen und Handwerkstreibenden.“ Max Wagner, Geschäftsführer der Gasteig München GmbH „Die Gestaltung der Isarphilharmonie bezieht sich auf den industriellen Charakter des Viertels. So weisen die Fassaden und Umgänge roh belassene Materialien wie Stahl, Glas, Beton und Holz auf. Seine einzigartige Wirkung bezieht der Konzertsaal aus seiner Holzmodulbauweise, die in dunkler Farbfassung den Fokus der Besucher auf das Geschehen auf der Konzertbühne richtet. Aufgrund der hervorragenden Zusammenarbeit mit Yasuhisa Toyota und seinem Team glaube ich fest daran, dass die Akustik eine hohe Anerkennung in der internationalen Fachwelt gewinnen wird.“ Stephan Schütz, verantwortlicher Partner des zuständigen Architekturbüros gmp – Gerkan, Marg und Partner Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
GASTEIG HP8 – Zahlen, Daten, Fakten ALLGEMEINE INFORMATIONEN Ziel Für Gasteig-Besucher bleibt das Angebot an Kultur und Bildung nahezu gleich: Münchner Philharmoniker, Münchner Stadtbibliothek, Münchner Volkshochschule, Hochschule für Musik und Theater München, Münchner Kammerorchester, Gasteig München GmbH Plus: spannende Kooperationen mit ansässigen Kreativen auf dem HP8-Gelände Termine / Zeitplan • Stadtratsbeschluss 2017: Gasteig soll saniert, Ausweichquartier gesucht werden • Ab April 2019: vorbereitende Arbeiten auf dem Gelände der Stadtwerke München • März 2020: Baubeginn • Oktober 2020: Richtfest Interimsphilharmonie • Januar 2021: Namenswettbewerb für Gelände und Philharmonie • Oktober 2021: Eröffnung Philharmonie, Halle E und Saal X • bis März 2022: sukzessive Bezug der anderen Bauten Beteiligte • Planung: Gerkan, Marg und Partner (gmp) • Generalunternehmer Philharmonie und Modulbauten: Nüssli Gruppe • Akustik: Yasuhisa Toyota, Nagata Acoustics Kosten • Baukosten Gasteig HP8: ca. 70 Mio. EUR • Davon ca. 40 Mio. EUR für die Isarphilharmonie Lage Hans-Preißinger-Straße 4-8, nah zur Innenstadt, gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Verbindung Natur (Flaucher, Stadtbach), Industrie (Heizkraftwerk Süd, Großmarkthalle) und Wohnbebauung Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
GELÄNDE Grundfläche • gesamt ca. 12.000 qm (vgl. Gasteig 23.000 m2) • Halle E (7.500 m2), Konzertsaal (ca. 8.000 m2), 3 Modulbauten (gesamt ca. 10.600 m2) HALLE E • denkmalgeschützte Trafohalle der Stadtwerke München, Dachstahlkonstruktion (Glasdach und Lichtdecke) größtenteils heute noch original • Charakter und architektonische Merkmale der Halle sollen erhalten bleiben Nutzung Halle E • Herzstück des Gasteig HP8 • hier werden Vernetzungen der Institute und ihrer Angebote am besten sichtbar, hier wird experimentiert und ausprobiert – auch im Hinblick auf den Neuen Gasteig in Haidhausen Erdgeschoss - Information - Ticketverkauf - Abo-Büro der Münchner Philharmoniker - Foyer, Garderoben und Zugang zur Isarphilharmonie - Bar & Café - Leihstation der Münchner Stadtbibliothek - Münchner Volkshochschule mit Anmeldung und Aspekte Galerie - Projektor (Veranstaltungsaal/Kino, multifunktional, 99 Plätze) Obergeschosse - Münchner Stadtbibliothek mit Konzept „offene Bibliothek“, sieben Tage die Woche, bis zum späten Abend geöffnet (und Veranstaltungsfläche Generator) - Kulturvermittlung - Goldschmiedewerkstatt der Münchner Volkshochschule ISARPHILHARMONIE • Während der Generalsanierung Gasteig der einzige große Konzertsaal in München neben Herkulessaal • für die Münchner Philharmoniker, aber auch für Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (BRSO), Gastorchester und Veranstaltungen Dritter • Planung: Gerkan, Marg und Partner (gmp): international tätiges Architekturbüro, u.a. Berlin Tegel (1974), Berlin Hauptbahnhof (2006), Sanierung Kulturpalast Dresden (2017) Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
• Akustik: Yasuhisa Toyota, Nagata Acoustics (Elbphilharmonie, Philharmonie de Paris) • Modulbauweise: Neubau mit hohem Vorfertigungsgrad (Stahlkonstruktion), eingehängter Konzertsaal aus Holz (Nadelholz/Fichte) • Höhe gesamtes Gebäude: 24 m, Volumen 55.000 m3 • Sitzplätze: je nach Bühnenvariante zwischen 1.840 und 1.956 Plätze • variable Bühnentiefe 11/13/14 m SAAL X • neu erbaut, ein Geschoss (ca. 5,9 m Höhe) • Multifunktionssaal (mit Nebenräumen); ca. 250 Sitzplätze • Nutzung für unterschiedliche Formate: Kino, Lesung, Tanz, Theater, Empfänge HAUS K • neu erbaut, 6 Geschosse (ca. 25 m Höhe) • Münchner Volkshochschule in den 5 oberen Stockwerken v.a. Unterrichtsräume, Werkstätten, Fotostudio • Im Erdgeschoss „Kleiner Saal“ mit 108 Sitzplätzen für klassische Musik, Kammermusik, Kino, Vorträge – u.a. Nutzung für die Konzerte der Hochschule für Musik und Theater München • Restaurant GAiA (ca. 80 Plätze) FORUM (direkt vor Halle E) • Freifläche mit Gastroterrasse (80-100 Plätze) HAUS G • neu erbaut, 5 Geschosse, Höhe 17,9 m • Hauptnutzer: Hochschule für Musik und Theater München • Vor allem Übungs- und Unterrichtsräume PROBENSAAL, HAUS C • multifunktionaler Saal für ca. 90 Personen • Proben, Veranstaltungen, Kulturvermittlung, Empfänge Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Bestandsgebäude HP8 • Haus F: Künstlerateliers • Ausbildungszentrum der Stadtwerke München • Haus A-C (u.a. Designliga, Architekturbüro Clemens Bachmann, IMAL International Munich Art Lab, Künstler …) • Haus H (Reifenwerkstatt Senjak) Weitere Gasteig-Interimsstandorte • Gasteig Motorama in der Ladenstadt Motorama, gegenüber dem Gasteig in Haidhausen, Rosenheimer Straße (Münchner Stadtbibliothek und Münchner Volkshochschule) • Kunstlabor, ehem. Gesundheitshaus Dachauer Straße (Büros der Gasteig München GmbH und der Münchner Philharmoniker) • Neuperlach (Verwaltung Münchner Stadtbibliothek) • Oberschleißheim (Magazin Münchner Stadtbibliothek) Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Die Gasteig-Institutionen im Überblick (Stand Mai 2021) Die Münchner Philharmoniker Die Münchner Philharmoniker sind das Hausorchester der Philharmonie im Gasteig. 1893 gegründet, genießt das städtische Orchester im In- und Ausland einen herausragenden Ruf. Seit Beginn der Spielzeit 2015/16 ist Valery Gergiev Chefdirigent der Münchner Philharmoniker. Er steht damit in einer Reihe charismatischer Dirigenten wie Lorin Maazel, Christian Thielemann, James Levine und Sergiu Celibidache. „Das Orchester der Stadt“ konzertiert regelmäßig mit Solist*innen und Gastdirigent*innen von internationaler Bedeutung und spielt ein so abwechslungsreiches wie anspruchsvolles Programm. Mit der Kulturvermittlung „Spielfeld Klassik“ und niederschwelligen Angeboten wie dem Festival „MPHIL 360 Grad“ erschließt sich das Orchester neue Zielgruppen. Die Münchner Stadtbibliothek Als größtes Bibliothekssystem Deutschlands erfüllt die Münchner Stadtbibliothek alle Bedürfnisse der ständig wachsenden Münchner Bevölkerung. Sie versteht sich als zentrale Institution der Kultur und des lebensbegleitenden Lernens, der internationalen Offenheit und der gelebten Inklusion. In der Stadtbibliothek Am Gasteig gehen täglich über 3.000 Menschen auf Entdeckungsreise. Das vielfältige Veranstaltungsprogramm und die Auswahl an Literatur, Zeitungen, Filmen und anderen Medien machen die Bibliothek zu einem zentralen Ort des Wissens, des Austauschs und der Information sowie zu einem beliebten Treffpunkt und Lernort. In den Interimsstandorten Gasteig HP8 und Gasteig Motorama plant die Münchner Stadtbibliothek die Umsetzung eines innovativen „Open Library“-Konzepts. Die Münchner Volkshochschule Das Weiterbildungszentrum der Landeshauptstadt ist mit seinem Bildungs- und Kulturangebot bundesweit einzigartig. Die größte Volkshochschule Deutschlands fördert das Lernen in den Bereichen Sprachen, Gesundheit und Umwelt, Kunst, Kultur und Kreativität, Politik und Gesellschaft, Arbeit und Beruf sowie Grundbildung und Schulabschlüsse. Zugleich bietet die MVHS Kurse in über 55 Fremdsprachen, von Albanisch bis Vietnamesisch, auf allen Niveaustufen. An die 28.000 Migrant*innen lernen jährlich Deutsch mit der MVHS. Neben dem umfangreichen Kursprogramm bietet die Münchner Volkshochschule mit der Offenen Akademie im Gasteig ein Forum für öffentliche Debatten und die Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Die Hochschule für Musik und Theater München Die HMTM zählt zu den bedeutendsten und vielfältigsten Ausbildungsstätten für Musik-, Tanz und Theaterberufe in Europa. An fünf verschiedenen Standorten in München werden 1200 Studierende in ca. 100 Studiengängen von rund 500 Lehrenden ausgebildet. Die Bandbreite der Studienrichtungen reicht dabei von Orchester- und Tasteninstrumenten über Jazz, Historische Aufführungspraxis, Volksmusik und Kirchenmusik bis hin zu Musikjournalismus und Kulturmanagement. Für die Hochschule für Musik und Theater München ist der Gasteig mit seinen Konzertsälen und Unterrichts- und Überäumen ein wichtiger Standort. Die jährlich rund 400 Konzerte der HMTM im Gasteig (die meisten mit freiem Eintritt) bereichern das musikalische Leben im Kulturzentrum um eine Fülle spannender Angebote unterschiedlichster musikalischer Couleur. Münchener Kammerorchester (MKO) Das Münchener Kammerorchester ist international bekannt für seine aufregenden und vielseitigen Programme, die Werke früherer Jahrhunderte assoziativ und spannungsreich mit Musik der Gegenwart kontrastieren. Mit großer Offenheit und Neugier, verbunden mit einer hohen stilistischen Variabilität und einem exzellenten interpretatorischen Niveau, wollen das Ensemble und sein Chefdirigent Clemens Schuldt zusammen mit ihrem Publikum Musik neu entdecken. Dazu kommt ein unermüdliches Interesse an der Musik der Gegenwart, das sich u.a. in zahlreichen Kompositionsaufträgen äußert, die das MKO in den letzten Jahrzehnten uraufgeführt hat. Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Das Akustikdesign der Isarphilharmonie „Es muss immer ein bisschen magisch bleiben“ Das Akustikbüro Nagata hat schon mehr als fünfzig Konzertsäle klanglich optimiert. Trotzdem ist das Philharmonie-Projekt für das Interimsquartier des Gasteig einzigartig. Wenn das Publikum die neue Philharmonie im Oktober das erste Mal erlebt, fallen zuvor jede Menge Entscheidungen, die ihre Akustik beeinflussen. Raumdimensionen, die Anordnung der Ränge oder die Position der Bühne – all das prägt das Konzerterlebnis und ist sorgfältig nach klanglichen Gesichtspunkten austariert. Auch die Oberflächen der Sitze werden aufwändig nach ihren Schallcharakteristika ausgesucht. Und wenn die 1.900 Gäste den Raum füllen, dann sind sie für das Akustik-Team nicht nur als Musikliebhaber*innen, sondern auch wegen ihrer eigenen schallabsorbierenden Eigenschaften interessant. Die Ansprüche des Publikums an Livemusik sind nicht zuletzt durch die gehobene Qualität der Tonaufnahmen gestiegen. „Das Ziel ist es, extreme Klarheit mit einem satten vollen Ton zu balancieren“, erklärt Marc Quiquerez, Senior Consultant bei Nagata. Doch in einem Live-Konzert wolle das Publikum auch den Raum hören. Früher sei man davon ausgegangen, dass klangliche Klarheit reduzierten Nachhall mit sich bringe. Jüngste Erfahrungen hätten jedoch gezeigt, dass man beides bis zu einem gewissen Grad maximieren könne. Auf dem Weg zum perfekten Klang für die Isarphilharmonie steht Nagata Acoustics im engen Austausch mit dem Architekturbüro gmp – Gerkan, Marg und Partner, das den Bau entworfen hat. Der Generalunternehmer Nüssli baut die Konzerthalle mit einem Raumvolumen von fast 60.000 Kubikmetern aus. Dazu wird ein Konzertsaal für 1.900 Gäste aus vorgefertigten Vollholz-Elementen in die Konstruktion eingepasst. Das Besondere am Projekt ist, dass es von vornherein als temporäre Struktur mit begrenztem Budget konzipiert wurde: Die Bauweise ist auf schnellen Auf- und möglichen Abbau ausgelegt. Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Das wirkt sich auch auf den architektonischen Ausdruck aus. Ebene, gerade Linien prägen den Bau anstatt von kurvigen Formen. Aus akustischer Sicht sind die Raumform sowie die Position und Orientation der reflektierenden Oberflächen entscheidende Faktoren. Entsprechend wichtig ist die Zusammenarbeit mit den Architekten. Erst muss ausgehend von den Dimensionen der Bühne die passende Geometrie gefunden werden. Auch die Decke benötigt eine bestimmte Höhe. Darauf basierend wird entschieden, wie sich die Sitze verteilen und die akustischen Oberflächen ausgerichtet werden. In Debatten um Konzertsäle wird oft der rechteckige Schuhschachtel-Stil der arenaähnlichen Weinberg-Bauweise entgegengestellt. Solche Unterscheidungen hält Star-Akustiker Yasuhisa Toyota für überbewertet. Stattdessen verfolgt sein Büro einen flexiblen Ansatz, um die Anforderungen gemeinsam mit den Architekten bestmöglich zu erfüllen. Auch wenn die Grundfläche der Interimsphilharmonie rechteckig ist, wirkt die Konstellation nicht konfrontativ. Abschrägungen und Chorsitze hinter der Bühne sorgen im Zusammenspiel mit seitwärts erhobenen Sitzen für eine intime Atmosphäre und starke Verbindung zwischen Ensemble und Publikum. Facettierte Seitenwände und Deckenelemente werden dem Anspruch gerecht, einerseits große flache Ebenen zu bieten und zugleich die nachteiligen Effekte paralleler Oberflächen zu vermeiden. Um auf jedem Sitz ein balanciertes Klangerlebnis zu garantieren, müssen die Materialien den Klang nicht nur in hohen, sondern auch tiefen Frequenzen reflektieren. Durch ihre große Masse bleibt die Schallenergie im Raum. In der frühen Planungsstufe arbeitet Toyota fast ausschließlich mit einem virtuellen Modell. Doch die Materialien müssen Prüfungen unterzogen werden. Die Form der Stühle sowie die Art des Schaumstoffs und der Bezüge sind zu 100 Prozent maßgeschneidert und wurden zuvor aufwändig getestet. Doch bei aller Expertise ist in Toyotas Team klar: Die Musik wird auf der Bühne erschaffen, wir sind nur dazu da, sie zu transportieren. Toyotas Ideal: das Bühnengeschehen unverfälscht an das Publikum zu übertragen. „Die Gestaltung der Klangvision obliegt Dirigent*innen und Ensembles. Daher steht die Ausdrucksfreiheit und Anpassbarkeit für verschiedene Besetzungen und Genres an erster Stelle“, erklärt Akustiker Quiquerez. Die Einbindung der Münchner Philharmoniker war demnach in jeder Konzeptionsphase von höchster Bedeutung. Einen Saal gemeinsam mit seinem Residenz-Ensemble zu entwickeln, ist für Toyota wertvoll – und das Orchester macht sich den Raum schon vor seiner Fertigstellung zu eigen. Für die Klanggestalter*innen von Nagata findet der spannendste Moment schon lange vor der feierlichen Eröffnung statt. „Wenn die ersten Töne bei der ersten Probe erklingen, finden wir wirklich heraus, wie der Raum klingt“, sagt Quiquerez. „Bei aller Technologie, Wissenschaft und Planung gibt es kein allgemeingültiges Rezept, wie ein Raum gestaltet sein muss, damit Menschen dort Musik genießen. Das Geheimnis bleibt, und obwohl wir mit und für Musik arbeiten, muss es am Ende immer ein bisschen magisch bleiben.“ Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Nagata Acoustics Nagata Acoustics wurde 1971 von Dr. Minoru Nagata in Tokyo gegründet und erarbeitete sich bald großes Renommee im Bereich der Akustik für Musik und darstellende Künste. Unter der Leitung seines Star-Akustikers Yasuhisa Toyota gestaltete das Büro die Klangräume weltberühmter Konzerthallen, darunter die Suntory Hall in Tokyo (1986), die Walt Disney Music Hall in Los Angeles (2003) und die Elbphilharmonie in Hamburg. Dabei hat die Firma mit namhaften Architekten wie Frank Gehry, Arata Isozaki, Renzo Piano und Herzog & de Meuron zusammengearbeitet. Kaum ein Büro verfügt über umfassendere Erfahrung im Akustikbereich: 50 Konzertsäle und 300 Zuschauerräume hat Toyota bereits klanglich optimiert. Auch bei Dirigent*innen von Weltklasse wie Daniel Barenboim, Zubin Mehta oder Sir Simon Rattle genießt Toyotas Büro einen erstklassigen Ruf. Neben der Interimsphilharmonie übernimmt Nagata Acousitcs auch den Akustikpart der bevorstehenden Gasteig-Sanierung und erarbeitet neue Konzepte für die Philharmonie, den Carl-Orff-Saal und den Kleinen Konzertsaal. Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Umbau denkmalgeschützter Trafohalle „Visitenkarte des Gasteig“ Die „Halle E“ aus rotem Backstein wird das Herzstück des neuen Gasteig- Standorts HP8. Bei der Sanierung spielte der Denkmalschutz eine wichtige Rolle. Die „Halle E“ verspricht zum zentralen Anlaufpunkt des Kulturareals HP8 zu werden. Viele Funktionen und Nutzungen laufen dort zusammen: Foyer der Isarphilharmonie, Quartier der Stadtbibliothek, Galerie, Veranstaltungssaal, Kulturvermittlung, Lesecafé, Ticketverkauf und Pausengastronomie. Auch der industrielle Flair des Altbaus ist Teil der Anziehungskraft – wenngleich der Umbau eines denkmalgeschützten Gebäudes nicht ohne Tücken ist. Aus diesem Grund arbeiteten die Gasteig-Architekten von Anfang an eng mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege zusammen. Generalkonservator Prof. Dipl.-Ing. Architekt Mathias Pfeil erklärt, warum die Halle E dem Denkmalschutz so am Herzen liegt. Warum steht die Halle E überhaupt unter Denkmalschutz? Prof. Pfeil: „Die Halle ist vor allem stilgeschichtlich interessant: Sie wurde von 1926 bis 1929 im Auftrag der Stadtwerke erbaut und diente als Lager- und Funktionshalle für das benachbarte Heizkraftwerk Süd. Der Entwurf kam von Hermann Leitenstorfer und Fritz Beblo, Architekten und Stadtplaner beim städtischen Hochbauamt, die auch das Leihamt in der Augustenstraße, das Umspannwerk Hirschau und – besonders bekannt – das Hochhaus an der Blumenstraße erbauten. Bekanntlich tat sich die Moderne in München schwer. Die Halle E mit ihrer klaren Geometrie der Formen ist ein seltenes und deshalb schützenswertes Beispiel für diesen Baustil, auch bekannt als Neue Sachlichkeit.“ Hat sich die Halle seit ihrer Erbauung verändert? Prof. Pfeil: „Ja, die Halle wurde im Zweiten Weltkrieg getroffen und teilzerstört und von Wilhelm von Gumberz von 1948 bis 1950 wieder aufgebaut. Einige Elemente hat von Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Gumberz verändert, u.a. fielen Giebel und Satteldach weg. Die fast sakrale Ausstrahlung des Innenraums blieb jedoch erhalten, auch die Galerie zu allen vier Seiten und die Lichtdecke, die für gutes Licht und perfekte Arbeitsbedingungen sorgt.“ Was ist das Ziel Ihrer Behörde im Hinblick auf die Halle E? Prof. Pfeil: Wir wollen, dass der Charakter des Gebäudes erhalten bleibt. So kam z.B. eine völlige Entkernung der Halle nie in Frage, ebenso wenig eine übermäßige Verfremdung oder Verfeinerung. Uns ist es wichtig, dass die Bausubstanz möglichst wenig verändert wird und der industrielle Charme des Gebäudes erhalten bleibt. Wir finden auch, dass eine etwas staubig-raue Atmosphäre der Halle viel besser steht als ein durchgestyltes Interieur. Das bedeutet viel Aufwand für den Bauherrn: Alte Fenster, Betontreppe, Sichtziegel – all das muss erhalten und sorgfältig restauriert werden.“ Sind Sie zufrieden mit dem Verlauf der Sanierung? Prof. Pfeil: „Ja, die Sanierung der Halle hat Hand und Fuß, es gab von Anfang an eine gute Abstimmung zwischen der Bauleitung, dem Gasteig und uns. Vor Baubeginn wurde eine solide Machbarkeitsstudie durchgeführt, das hilft immer. Mir gefällt, wie detailgetreu die Handwerksarbeiten ausgeführt werden. So gab es an der Fassade diverse Löcher, die ausgebessert werden mussten. Die Substanz der Fassade ist jedoch verschiedenfarbig – der alte Beton vor dem Krieg ist eher bräunlich, der Nachkriegsbeton dagegen grau. Die Handwerker haben die Schäden mit Mörtel in der jeweils passenden Farbe repariert – nur ein kleines Detail, aber es zeigt, mit wie viel Umsicht vorgegangen wird.“ Mussten Sie auch einmal eingreifen und etwas verbieten? Prof. Pfeil: „Das bleibt nicht aus. So war zur Unterbringung der Hochschule für Musik und Theater (HMTM) zunächst ein Baukörper vor der Halle E geplant. Das hätte jedoch den Blick auf die Halle aus bestimmten Perspektiven versperrt. Wir wollten das traditionelle Bild bewahren und haben Einwand erhoben. Der Gasteig fand eine gute, andere Lösung.“. Also Ende gut, alles gut? Prof. Pfeil: „Noch sind die Bauarbeiten nicht abgeschlossen, aber ja: Ich bin sicher, die Halle E wird die Visitenkarte des Gasteig HP8.“ Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Pressemappe Gasteig HP8 digital: www.gasteig.de/pressemitteilungen Pressefotos und Renderings: www.gasteig.de/pressefotos Kontakt: Michael Amtmann Leiter Kommunikation / Pressesprecher Isabella Mair Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit +49 (0)89.4 80 98-161 presse@gasteig.de Geschäftsführer: Max Wagner | Vorsitzende des Aufsichtsrats: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Amtsgericht München HRB 68 399 | USt-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
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