Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe - FH Burgenland
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe 9 Mitarbeiterinnen, Standort: 1090 Wien Verband der sechs regionalen Kinder-Krebs-Hilfe Organisationen Tätigkeitsfelder: - Information und Beratung für betroffene Familien - Nachsorgeangebote - Unterstützung der Langzeitüberlebenden - Öffentlichkeitsarbeit Meine Tätigkeiten: - Nationales und internationales Projektmanagement - Programmmanagement - Öffentlichkeitsarbeit & Social Media - Teilnahme an: Meetings, Telefonkonferenzen und Pressekonferenzen Bachelorarbeitsthema: „Pädiatrische Onkologie und Hämatologie“ Maßnahmen um den Bereich der Nachsorge abzudecken Fazit: Sehr abwechslungsreiche Arbeit und guten Einblick in die Praxis. Chancen auf eine Festanstellung nach dem Praktikum. Fachhochschule Burgenland GmbH Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Alina Drab GMF 17 www.fh-burgenland.at teilnehmen
Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien – Kommunikation Die Organisation Persönliche Tätigkeiten - Teil der Vinzenz Gruppe - Änderungen auf der - Behandlung ambulant Homepage und im oder stationär Intranet - Fachklinik für - Verfassen von Postings Verdauungstrakt, - Kontrollieren von urologischen Bereich, Broschüren und Flyer im Onkologie und KH Psychosomatik - Aktualisierung der Datenbank Aufgaben der- Kommunikation Bachelorarbeitsthema - Medienarbeit Kommunikation im - Veranstaltungen Krankenhaus und der - Web, TV, Social Media Einsatz von Social Media - Krisenkommunikation - Employer Branding Fachhochschule Burgenland GmbH An Posterpräsentation Prefina Dzubu Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
A. Ö. KRANKENHAUS OBERWART DIE KRAGES: Größter Gesundheitsdienstleister des Burgenlandes ~ 2.000 Beschäftigte 4 Krankenhäuser, 2 Tochterunternehmen, 3 Pflegezentren Gesundheits- und Krankenpflegeschule A. ö. Krankenhaus Oberwart Schwerpunktkrankenhaus • ~ 1.016 Beschäftigte & 349 systemisierte Betten • Fachschwerpunkt: Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde AUFGABEN DER KRAGES: Hoch qualitative Gesundheitsversorgung Miteinbeziehung von Patienten/innen & deren Angehörigen in den Behandlungs- und Betreuungsprozess Organisation des Personalwesens Bearbeitung von medizin,- bau- und haustechnischen Agenden Kooperation mit regionalen Gesundheitsnetzwerken PERSÖNLICHE TÄTIGKEITEN: Prozesshandbucherstellung für die Abläufe der Technik Erfassung von Störungsabläufen Tätigkeiten im Bestell- und Beschaffungswesen Aufnahme und Ausscheidung von Equipments Verantwortlich für Schlüsselausgabe und -rückgabe Allgemeine Bürotätigkeiten THEMA DER BACHELORARBEIT: Prozessmanagement im technischen Bereich im Setting Krankenhaus – Am Beispiel des Krankenhauses Oberwart FAZIT – Eine aufschlussreiche Zeit, in einem unersetzbaren Bereich eines Krankenhauses. Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Alexandra Edelhofer www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Kärntner Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft Landeskrankenhaus Villach „Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen“ LKH VILLACH: AUFGABEN DES LKH VILLACH: •KABEG •Medizinische und pflegerische Versorgung •5 Spitäler des Kärntner Zentralraumes und der •KABEG Management Region Oberkärnten •Allgemein-öffentliche Krankenhaus •Patientenorientiertes •2003 als erstes allgemeines Qualitätsmanagement Akutkrankenhaus von Joint Commission •Fort- und Weiterbildung für Health International akkreditiert Professionals •13 Abteilungen •Bildungszentrum •1800 Mitarbeiter/innen TÄTIGKEITEN IM PRAKTIKUM: •Personal- und Unternehmensentwicklung •Erstellung eines Raucherentwöhnungs- konzeptes Rauchfreies Krankenhaus •Evaluierung der Fort- und Weiterbildungen •Überprüfen der Räumlichkeiten der Fort- und Weiterbildungen •Teilnahme an Besprechungen mit GF- Projektpartner der BVAEB BACHELORARBEITSTHEMA: •Verwaltungstätigkeiten Employer Branding - Das Krankenhaus als attraktiver Arbeitgeber FAZIT: Guter erster Einblick in den Gesundheitsförderungsbereich eines großen Krankenhauses. Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. An Posterpräsentation Kerstin Fertala Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
A.ö. Krankenhaus Güssing Das Haus: • ca. 335 Mitarbeiter • 122 Betten • Träger: KRAGES • 6 Abteilungen, 1 Tagesklinik Die Organisation KRAGES: • 2100 Mitarbeiter • 4 Häuser • 682 Betten • Geschäftsführer: Mag. Hans Persöhnliche Tätigkeiten: Peter Rucker • Mitarbeit an einem GF • Sitz: Eisenstadt Projekt • Neugestaltung der Patientenbroschüre • Assistieren der Bachelorarbeitsthema Pflegedirektorin Interdisziplinäre Kooperationen im • Beiwohnen von beinahe Krankenhaus allen Sitzungen Fazit – Tolle Einblicke in die Organisation „Krankenhaus“, die Aufgaben einer Führungsperson und das Arbeiten im Team Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. An Posterpräsentation Florian Frühwirth Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Das Unternehmen: Aufgaben der Residenz: Seniorenresidenz Bad Vöslau • Verwaltungstätigkeiten • Betrieb der Humanocare GmbH • Organisatorische • ~ 90 Mitarbeiter/innen betriebswirtschaftliche • Geschäftsführung: Aufgaben Michael Hummel, MA • Finanzierungs- und • Pflege-Heimleitung: Investitionsplanung Frau Andrea Spreitzer • Personalwirtschaft Tätigkeitsbereich: Unterstützung bei administrativen Tätigkeiten Aktualisierungsarbeiten von Informationsmaterial Mitarbeit in den verschiedensten Abteilungen Betreuung der Bewohner/innen Thema der Bachelorarbeit: Fazit: Betriebliche Gesundheitsförderung Das Praktikum war sehr und Arbeitszufriedenheit lehrreich, spannend und in der Seniorenresidenz abwechslungsreich mit Bad Vöslau wertvollen Erfahrungen Fachhochschule Burgenland GmbH Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Sandra Gamperl www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Allgemeines Krankenhaus Wien Abteilung Pflege- und Kompetenzentwicklung Organisation: •8.661 Mitarbeiter (Pflege: 2.646) •80.000 Patienten Stationär/ 553.00 Ambulant •Zahlreiche Kliniken und Ambulanzen •Träger: KAV Aufgaben PKE: •Beratung & Empfehlung für die strategische Entwicklung der Pflege Persönliche Tätigkeiten: •Bildungsmanagement •Mitarbeit bei Planung und •Implementierung hausweiter Vorbereitung des Vollaudits Themenschwerpunkte Schmerzmanagement •Weiterentwicklung klinischer •Überarbeitung von Dokumenten Pflegewissenschaft •Vorbereitung und Teilnahme von Foren Bachelorarbeitsthema: Kompetenzentwicklung bei Pflegekräften Fazit –umfangreicher und abwechslungsreicher Einblick in die Praxis der Pflege- und Kompetenzentwicklung Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. An Posterpräsentation Julia Gansterer Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 2017
AstraZeneca What science can do Das Unternehmen Deliver growth and therapy Internationaler (britisch- area leadership schwedischer) Accelerate innovative science Pharmakonzern Hauptsitz: Cambridge Be a great place to work Tochterunternehmen in Österreich; Standort: Wien ca. 140 MA im Innen- u. Persönliche Tätigkeiten Außendienst Erstellen von Präsentationen Business Insights (Business Insights Facts) Unterstützung von Kostenprozessen & Tätigkeitsfelder Budgetzuweisungen Führendes Analyse und Aufbereitung von Pharmaunternehmen Markt- und in Ö: Sales, Marketing & Mitbewerberdaten Medical Services (Verkaufszahlen) Herz-Kreislauf, Überarbeitung Accountpläne Stoffwechsel, Onkologie, EasyMap & FlexView Atemwegserkrankungen Thema der Bachelorarbeit Marketingstrategien in der Pharmabranche Gratwanderung zwischen Ethik und Geschäft Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Melanie Grohmann Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation GMF 17 / 04.06.2020 www.fh-burgenland.at teilnehmen
Pflege- und Betreuungszentrum Gloggnitz Die Einrichtung • Betriebsbeginn 2004 • 121 Langzeitplätze • ca. 90 Beschäftigte Tätigkeitsbereich der Einrichtung Pflege und Betreuung von alten Personen Persönliche Aufgabenfelder • Unterstützung im Personalwesen • Vorbereitung auf internes QM-Audit (NQZ) • Einblick in verschiedene Bereiche der Verwaltung Fazit Thema der Bachelorarbeit Vielseitige Praxiserfahrung, Herausforderungen bei der umfassender Einblick und nachhaltigen Einbindung in die Implementierung von verschiedenen Aufgabenfelder Qualitätsmanagement in der Verwaltung des Einrichtungen der stationären Unternehmens Langzeitpflege Fachhochschule Burgenland GmbH Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Philipp Hausleitner www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 1610268032
Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Fachstelle für Prävention und Koordination von Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen Angaben zum Unternehmen • PSD - Tochtergesellschaft der KRAGES • Fachstelle für Suchtprävention 2005 gegründet • Ca. 50 Mitarbeiter*innen • 5 Mitarbeiterinnen Fachstelle für Suchtprävention Angebot der Fachstelle • Zielgruppenorientierte Workshops & Vorträge • Präventionsprogramme im Setting Kindergarten & Schule • Ausbildung von MultiplikatorInnen Persönliche Aufgaben • Literaturrecherche & Recherche von Studien • Überarbeitung von Elternbroschüren • Mithilfe bei Planung der Brennpunkttagung Bachelorarbeit • Suchtprävention im Kindesalter: Elterliche Bindung als Schutzfaktor vor einer Abhängigkeitsentwicklung Fazit • Gute Einblicke in die Arbeiten der Suchtprävention • Sehr sympathisches und engagiertes Team • Großer Wissenszuwachs bei den Themen Abhängigkeit & Suchtprävention Fachhochschule Burgenland GmbH Angelika Hoffellner Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation 1710268050 www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien OP-Management & Pflegequalitätssicherung Der Praktikumsgeber Tätigkeitsbereich/Projekt 223 Betten des Praktikumsgebers Ca. 65.000 PatientInnen medizinische und 513 MitarbeiterInnen pflegerische Versorgung Teil der Schwerpunkte: Ordensspital Verdauungstrakt, Werte: Liebe, Glaube, Urologie, Onkologie und Wahrhaftigkeit, soziale & Psychosomatik ökonomische Strategie 2020 Verantwortung,.. Gesundheitspark Persönliche Aufgaben Bachelorarbeitsthema Administrative Tätigkeiten Der perioperative Teilnahme/Protokollierung Behandlungsprozess am von Besprechung Beispiel von OP: Dienstplankontrolle, Routineoperationen: SAP, OP-Bericht, Port-a- cath Erhebung,… Die Bedeutung von Pflege: Pflegedatenbank, Hygienemaßnahmen in der postoperativen Versorgung Ausrollung/Evaluierung Pflegekonzept Fazit: umfangreiche Einblicke in die Organisation und Führung eines Krankenhauses Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Katharina Klika Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Gesundheitsmanagement und www.fh-burgenland.at teilnehmen Gesundheitsförderung
HAUS ST. VINZENZ, PFLEGEHEIM DER BARMHERZIGEN SCHWESTERN VOM HEILIGEN VINZENZ VON PAUL VERSORGUNGSPALETTE ÜBER DIE PFLEGEEINRICHTUNG Stationäre Altenversorgung ca. 120 MitarbeiterInnen Teilstationäre Betreuung und Pflege 72 Einzelzimmer, Betreutes Wohnen Plus 24 Doppelzimmer Miteinander von Generationen: NQZ -Zertifizierung und E-Qualin (Kinderkrippe und Montessorivolksschule) Zertifizierung TÄTIGKEITSBEREICHE Kennzahlenberechnungen, Entwicklung eines Fragebogens zu den unterschiedlichen Heimverordnungen, Heimtarifberechnungen je Bundesländer, Berechnung der Altersstruktur und mit welchem Alter die MitarbeiterInnen in die Organisation eingetreten sind, Kontrolle der Dienstpläne, Urlaubsanträge und Krankenstandsmeldungen, Implementierung der „VINZI Bibliothek“, diverse Vorbereitungen für die kommende E-Qualin Rezertifizierung, Teilnahme an der Projektgruppe „Haus Luise“ (Protokollführerin), Aufrechterhaltung der sozialen Beziehung zwischen BewohnerInnen und Angehörigen durch das Kommunikationstool „Skype“ BACHELORTHEMA FAZIT „RELOKALISIERUNG DER GANZHEITLICHER TAGESBETREUUNG AUS DER PERSPEKTIVE EINBLICK IN DIE DES PROJEKTMANAGEMENTS – EINE ALTENVERSORGUNG SWOT- ANALYSE AM BEISPIEL HAUS ST. UND EINE WERTVOLLE VINZENZ“ BEREICHERUNG FÜR MEINEN WEITEREN LEBENSWEG Es geht nicht darum, dem Leben Jahre hinzufügen, sondern den Jahren Leben! (Haus St. Vinzenz) Fachhochschule Burgenland GmbH An Posterpräsentation Ulrike Koch Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld 1710268036 www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Fachhochschule Burgenland GmbH An Posterpräsentation Angelika Hoffellner Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld 1710268050 www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
FEM Süd – Frauengesundheitszentrum Die Institution GESUNDHEITSZENTRUM WHO Modellprojekt für SOZIAL BENACHTEILIGTE und mit MIGRATIONSHINTERGRUND 38 Mitarbeiterinnen FRAUEN UND MÄDCHEN Sechs Niederlassungen MULTINATIONALES TEAM Standort: Kaiser-Franz-Josef Spital, Wien Tätigkeitfelder Förderung von gesundheitsbewussten Lebensstil durch untersch. Kursprogramme Unterstützung bei spezifischen Frauenproblemen: • FGM – Female Genital Mutilation • Sexualität, Verhütung und Schwangerschaft • Körper- und Selbstbewusstsein Persönliche Aufgabenfelder Beratung bei seelischen Problemen Telefondienst BGF Teilnahme an Workshops Transkription ExpertenInnen-Interviews Bachelorarbeit Teilnahme an Team- und Projektsitzungen Unterstützung bei BGF Kick-Off Veranstaltung MAßNAHMEN zur Unterstützung Erstellung einer Gestationsdiabetes-Broschüre von Frauen mit MIGRATIONSHINTERGRUND bei GESTATIONSDIABETES-BETREUUNG „Guter Einblick in die Arbeit mit sozial benachteiligten Zielgruppen“ Fachhochschule Burgenland GmbH An Posterpräsentation Isidora Kreconic Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld GMF 17 www.fh-burgenland.at teilnehmen
An Posterpräsentation teilnehmen Fachhochschule Burgenland GmbH Isidora Kreconic Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld GMF 17 www.fh-burgenland.at
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Landesstelle Wien Tätigkeitsbereich: Hard Facts: 273 MitarbeiterInnen inklusive Außenstellen Oberwart und St. Pölten Zuständig für Wien, Niederösterreich und Burgenland Verantwortlich für das Traumazentrum Wien mit Standort Lorenz Böhler und Standort Meidling Meine Tätigkeiten: Mitwirkung bei diversen BGF-Maßnahmen Vor- und Nachbearbeitung des internen und externen Audits der Landesstelle Wien Entwicklung eines Evaluierungsinstruments zur Überprüfung der Indikatoren der operativen Ziele Bachelorarbeitsthema: Beurteilung des wirtschaftlichen Nutzens von betrieblichem Gesundheitsmanagement Kennzahlenbasierte Analyse am Beispiel des Sicherheits- und Gesundheitsmanagements der AUVA der Landesstelle Wien Persönliche Schlussfolgerungen: Weitläufiger Einblick in sämtliche Prozesse und Aufgabenbereiche Fazit: interessante Tätigkeiten in Kombination mit hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen Fachhochschule Burgenland GmbH An Posterpräsentation Elisabeth Maierhofer Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
A. ö. Krankenhaus Oberwart 4 Krankenhäuser Praktikumsgeber ~ 2200 3 Pflegeheime Mitarbeiter*innen 3 Tochter- 950 in unternehmen Oberwart Gesundheits- und Größter Krankenpflegeschule Arbeitgeber im Burgenland Aufgaben des Unternehmens Qualitativ hochwertige, individuelle Gesundheitsversorgung Ausbildung & Sicherstellung von qualifiziertem Personal Wertschätzendes & teamorientiertes Arbeitsumfeld Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter Kooperation mit regionalen Gesundheitsnetzwerken Prävention & Gesundheitsvorsorge Ärztliche Direktion Bachelorarbeitsthema Arbeitsbelastungen und Persönliche Tätigkeiten Arbeitsbedingungen von Ärztinnen und Mitarbeit beim Projekt Ärzten im Krankenhaus und damit „Summer School“ verbundene psychische Belastungen z.B. Durchführung von Interviews Fazit - Hoher Wissenszuwachs Erstellung einheitlicher Leitfäden für durch die Umsetzung von Turnusärzt*innen Theorie in Praxis Fragebogenerstellung zur in der Gesundheitsförderung Mitarbeiterzufriedenheit (Zielgruppe Ärzt*innen und Gesundheitsversorgung Fachhochschule Burgenland GmbH An Posterpräsentation Lea Millard Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 2017
Rehabilitationszentrum Bad Tatzmannsdorf Reha-Angebote und Schwerpunkte • Schwerpunkte: Herz- Kreislauferkrankungen, Gender Medizin, Lebensqualität • Ganzheitlicher Ansatz: Körper und Geist • Berufliche Reha, RehaJet, Fit2Work • Raucherberatung • Bereiche: Medizin, Pflege und Verwaltung • Rund 180 MitarbeiterInnen Persönliche Tätigkeiten • Unterstützung bei der Umsetzung eines Pilotprojektes „Herz-Gefühl“ • Organisatorische Tätigkeiten im Medizinischen Sekretariat: Bearbeitung von Anträgen, PatientInnenverwaltung und Aufbereitung von Dokumenten • Koordination und Teilnahme an diversen Sitzungen (Teambesprechungen und Telefonkonferenzen) FAZIT: Sehr gutes Beispiel um Strukturen und Prozesse von Gesundheitseinrichtungen wie dieses kennen zu lernen Bachelorarbeitsthema „Bedeutung genderspezifischer Aspekte in der Betrieblichen Gesundheitsförderung am Beispiel der SKA RZ Bad Tatzmannsdorf“ Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. An PosterpräsentationGerlinde Pfeffer Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation www.fh-burgenland.at teilnehmen
PROGES ist eine Non-Profit-Organisation mit langjähriger Erfahrung am österreichischen Gesundheitsmarkt. 4 Geschäftsfelder Organisation • Gesundheitsförderung • 317 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter • Prävention • Hauptsitz in Linz • Therapie • Standorte in Wels, Perg und Ried sowie in Eisenstadt, Klagenfurt • Akademie und Wien Mitarbeit Projekte Wien Hauptaufgabenbereiche • „Tipptopp. Gesund im Mund und rundherum“ • Office- und • „Zahntheater“ Projektmanagement • Akquise • Recherchetätigkeiten Mitarbeit Projekte Eisenstadt • Überarbeitung diverser • „Gesundes Dorf“ • Curriculums • „GeKo – Gesundheitskompetenz • Arbeitsmaterialien Puppentheater für Kinder“ • Teamsitzungen Bachelorarbeitsthema Social Prescribing und Community Organizing Die Anwendbarkeit von Social Prescribing und Community Organizing in der Gesundeitsförderung und Prävention unter besonderer Berücksichtigung der Demenzprävention mit Fokus auf die Wichtigkeit sozialer Beziehungen und sozialer Teilhabe Fazit Spannender Einblick in die Arbeit eines engagierten Teams eines Non-Profit Gesundheitsförderungsunternehmens Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. An Posterpräsentation Bianca Preißl Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Therapiezentrum Rosalienhof Der Praktikumsgeber: Therapiezentrum Schwerpunktbereiche des Rosalienhof Praktikumsgebers: Einrichtung der BVAEB Onkologische Rehabilitation 148 MitarbeiterInnen Rheumakur Standort: Bad Tatzmannsdorf Bachelorthema: Persönliche Tätigkeiten: Betriebliche Kennenlernen der Gesundheitsförderung in verschiedenen Stationen Rehabilitationseinrichtungen Terminpläne der Patienten verwalten BIA-Messungen durchführen Verwaltungstechnische Tätigkeiten Teilnahme an diversen Sitzungen (Bachelorarbeit) Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Nikolaus Resetar Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation GMF 17 www.fh-burgenland.at teilnehmen
Burgenländische Krankenanstalten GmbH Direktion Eisenstadt KH Kittsee KH Oberpullendorf KH Oberwart KH Güssing Die KRAGES Größter Gesundheitsdienstleister Burgenlands 5 Standorte Ca. 2000 Mitarbeiter Tätigkeiten in der Personalabteilung Administratorische Tätigkeiten Personal spezifische Berechnungen Mitwirkung im Projekt „Personal Branding“ Fragebögen Auswertungen Unterstützung bei COVID- 19 Maßnahmen Bachelorarbeit Employer Branding im Gesundheitswesen Eine unternehmensspezifische Strategie zur Minimierung des Fachkräftemangels in der Pflege Fazit „Enormer Einblick in das Personalwesen von Krankenanstalten, welche auch zukünftig wichtig sein werden.“ Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Theresa Riegler www.fh-burgenland.at teilnehmen 1710268013
Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz Berufspraktikum im Finanzmanagement/Controlling Das Unternehmen • Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege • abgestuftes geriatrisches Versorgungssystem • 3 Geschäftsbereiche (Albert Schweitzer Klinik, Pflegewohnheime, Betreute Wohnformen & Tageszentren) • rund 780 MitarbeiterInnen • rund 4.500 betreute PatientInnen/BewohnerInnen pro Jahr Leistungen • Akutgeriatrie & Remobilisation • Demenzbehandlung • Apallic Care Unit – Wachkoma • Remobilisation & Nachsorge • Geriatrischer Konsiliardienst • Tagesbetreuung • Kurzzeit- & Langzeitpflege • Tageshospiz • Medizinische Geriatrie • Tagesklinik • Betreute Wohnformen Persönliche Tätigkeiten • Unterstützung der Strategiearbeit 2021 • Überarbeitung von Produktlebenszyklus, Produktportfolio und Balanced Scorecard • Vorbereitung von Datenblättern in relevanten Systemen (ERP-Software, MIS, MS Excel) • Aufstellung von Abweichungsanalysen Bachelorarbeitsthema Die Rolle des Controllings in der neuen Geschäftswelt 4.0 – Grenzen, Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. An Posterpräsentation Sarah Schieder Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege › Eigenbetrieb der Stadt Graz mit folgenden Leistungen: › Albert Schweitzer Klinik › Pflegewohnheime Aigner-Rollett, Erika Horn und Peter Rosegger › SeniorInnenresidenz Robert Stolz › Tageszentren und Alternative Wohnformen › Albert Schweitzer Institut für Geriatrie und Gerontologie mit dem Albert Schweitzer Trainingszentrum für pflegende Angehörige › Insgesamt zirka 700 MitarbeiterInnen in den vier Berufsgruppen Pflege, Therapie, Medizin und Verwaltung/Technik „Bei uns sind Menschen in den besten Händen.“ Mein Praktikum im Human Resources Management… Tätigkeiten › Unterstützung bei der Personaladministration › Unterstützung bei der MitarbeiterInnen-Einführung › Befragungen zur MitarbeiterInnen-Akquise › Befragungen der PraktikantInnen und PatientInnen › Datenauswertungen und Statistiken › Teilnahme an Besprechungen und Team Jour Fixes › Erstellung einer Übersicht zu den Zivildienstleistenden › Unterstützung im Personalservice und in der Kanzlei › Zusammenfassung der Protokolle zum Follow Up der MitarbeiterInnenbefragung › Recherchetätigkeiten © Stefan Leitner Bachelorarbeit Karenz- und Karrieremanagement als Teil eines lebensphasen- und familienorientierten Personalentwicklungskonzeptes am Beispiel der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz Fazit und Highlights › Kennenlernen des Human Resources Managements in der gelebten Praxis › Wertschätzender Umgang im Team und Kommunikation auf Augenhöhe › Vielseitiges Spektrum an Aufgaben (auch mit Eigenverantwortung) › Konstruktives Feedback und Anerkennung › Positiver Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung › Schnuppertag im Pflegewohnheim Erika Horn Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. An Posterpräsentation Elisabeth Schirnhofer Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld GMF 17 www.fh-burgenland.at teilnehmen elisabethschirnhofer@gmx.at
Die Organisation Support Organisation For Non-Formal Needed Education Österreichische NGO mit Hauptsitz in Wien Internationale Entwicklungszusammenarbeit seit 2002 3 vollzeitäquivalente Stellen in Österreich Sektoren & 150 in den Projektländern • Bildung 30 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen • Gesundheit Lokale Schwesterorganisationen • Katastrophenhilfe in Myanmar & Bangladesch • Ländliche Entwicklung • Berufsbildung & einkommensschaffende Projekte Tätigkeitsbereiche von Persönliche Tätigkeiten SONNE-International Mitorganisation von Charity-Events Zielgruppe Unterstützung bei der Adaptierung • Gefährdete Kinder & Jugendliche bestehender Projekte in Indien • Diskriminierte Minderheiten & Verfassen einer online Kolumne besonders Bedürftige Mitgestaltung neuer Projekte Leitsatz Betreibung einer online Marketing-Kampagne „Hilfe zur Selbsthilfe“ Projekte Fazit Website-Betreuung Spendenaktionen Betreibung von Schulen Umfassende Einblicke in organisieren Mobile Gesundheitscamps eine international tätige NGO. Medizinische Basisversorgung Hilfsmaßnahmen im Rohyinga-Camp Thema der Bachelorarbeit Betreuungsstätten für Straßenkinder The Influence of MHM and Sex Education Sportprogramme zur Entwicklungsförderung on the Health of Girls and Women in India Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Teresa Schreiber www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Über den Praktikumsgeber: nationales Forschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen sowie die Kompetenz- und Förderstelle für Gesundheitsförderung Alleingesellschafter: Bund (vertreten durch BMSGPK) Standort: Wien ca. 200 MitarbeiterInnen Geschäftsbereiche der GÖG: Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen (BIQG) Meine Tätigkeiten: Mitarbeit bei diversen Berichten und Projekten Fragebogenerstellung Protokollierung bzw. Transkription von Interviews und Webkonferenzen Recherchetätigkeiten Verteileranpassungen Bachelorarbeitsthema: Fazit: Ansätze zur Verbesserung der Ein sehr abwechslungs- und psychosozialen Gesundheit lehrreiches Praktikum mit und Versorgung von Menschen einem umfangreichen mit Migrationshintergrund Praxiseinblick. Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Laurien Sebastian www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Krankenhaus Oberwart FACTS • Allgemein öffentliches Schwerpunktkrankenhaus • 950 MitarbeiterInnen • 340 Betten • Seit 1993 ein Krankenhaus der burgenländischen Krankenanstalten GmbH (KRAGES) • Aufgabe: Bedarfsgerechte medizinische und pflegerische Versorgung der regionalen Bevölkerung PERSÖNLICHE TÄTIGKEITEN • Prozesserhebung und -darstellung der ambulanten und stationären Aufnahme mit Ableitung von Verbesserungspotentialen • Erstellung eines Handbuchs über die Tätigkeiten im administrativen Ambulanzbereich • Auswertung über die Arbeitsleistung des medizinischen Schreibdienstes • Mitarbeit Projekt „Spracherkennung“ • Teilnahme an Besprechungen / Kick-off Veranstaltung BACHELORARBEITSTHEMA Input Prozessschritte Output Verantwortung E D M I Indikation für A Untersuchungs- Operation wird Terminvereinbarung in der ergebnisse auffällig gestellt Prozessoptimierung im Krankenhaus Indikationsstellung + Vereinbarung mit PatientIn: PatientIn meldet sich telefonisch, wenn er sich NEIN für die OP entscheidet Ambulanz Wird der OP- Termin sofort in der Ambulanz am Beispiel eines ausgewählten burgenländischen Landeskrankenhauses vereinbart? JA Terminblatt + A PP PAT Operationstermin Terminvereinbarungs- Narkose- u. OP- durch Arzt/Ärztin mit zeiten dem/der PatientIn Aufklärung PatientIn vereinbaren bekanntgeben Termin für die Telefonische Terminvereinbarung durch Voruntersuchung Arzt (OP und vereinbaren Voruntersuchung) Input Prozessschritte Output Verantwortung E D M I A Untersuchungs- Indikation für Operation wird PatientIn kommt Narkose- zur Terminvereinbarung in der ergebnisse auffällig gestellt Voruntersuchung Indikationsstellung + Aufklärungsblatt Vereinbarung mit PatientIn: PatientIn meldet sich telefonisch, wenn er sich ins Krankenhaus nicht unterschrieben NEIN für die OP entscheidet Ambulanz Wird der OP- Termin sofort in der Ambulanz vereinbart? JA PatientIn bei Terminblatt + A PP PAT Operationstermin durch Arzt/Ärztin mit Terminvereinbarungs- zeiten dem/der PatientIn Aufnahme/Entlassung Narkose- u. OP- Aufklärung PatientIn vereinbaren bekanntgeben zur Voruntersuchung melden „Das Praktikum war für mich… Termin für die Telefonische Terminvereinbarung durch Voruntersuchung Arzt (OP und vereinbaren Voruntersuchung) Voruntersuchung 2 Wochen vor der Operation Narkose- PatientIn kommt zur PatientIn durch Aufklärungsblatt nicht unterschrieben Voruntersuchung ins Krankenhaus Aufnahme/ Entlassung ambulant anmelden AE PatientIn bei Aufnahme/Entlassung zur Voruntersuchung melden Voruntersuchung 2 Wochen vor der Operation PatientIn durch Aufnahme/ Entlassung AE Wartebereich … eine spannende, herausfordernde ambulant anmelden Narkose-Ambulanz Wartebereich platznehmen Narkose-Ambulanz platznehmen Narkose- Narkose- Aufklärungsblatt A PP PAT Untersuchung Narkose- durchführen unterschrieben Narkose- A PP PAT Zeit mit einem umfangreichen Einblick Aufklärungsblatt Untersuchung Spez ifis c he durchführen unterschrieben Untersuchungen NEIN in der jeweiligen Ambulanz A nötig? JA Ambulanzspezifische Untersuchungen Bilder / Befunde PP in das Projekt- und durchführen Spez ifis c he Untersuchungen NEIN OP-Aufklärungsblatt nicht unterschrieben OP-Aufklärung durchführen in der jeweiligen OP-Aufklärungsblatt unterschriebenAmbulanz A PP PAT A nötig? Informationsblatt für Aufnahmetag Ausgefülltes aushändigen JA Informationsblatt für PP Prozessmanagement eines Aufnahmetag Ausgefülltes PatientIn kommt Informationsblatt zur stationären Aufnahme ins Krankenhaus Ambulanzspezifische Untersuchungen Bilder / Befunde PP durchführen Kommt Stationäre Aufnahme am Aufnahmetag PatientIn zu NEIN Öffnungszeiten der Aufnahme/ Krankenhauses.“ Entlassung? JA PatientIn am Aufnahmetag AE PAT bei Aufnahme/Entlassung mit Informationsblatt aufnehmenOP-Aufklärungsblatt OP-Aufklärung OP-Aufklärungsblatt A PP PAT durchführen nicht unterschrieben unterschrieben Vor PatientIn direkt über Aufnahmezimmer die Station platznehmen aufnehmen PatientIn in Aufnahmezimmer InformationsblattA PP für untersuchen Aufnahmetag Ausgefülltes PatientIn zur Station schicken aushändigen Stationäre Patientenmappe PP PAT Informationsblatt für PP Aufnahmetag PatientIn ist stationär aufgenommen und befindet sich auf der Station Ausgefülltes PatientIn kommt zur stationären Informationsblatt Aufnahme ins A… Arzt/Ärztin PP… Pflegepersonal OP… Operation E - Ent scheidung D…Durchf ührung Krankenhaus PAT… PatientIn AE… Aufnahme-/Entlassung-MitarbeiterInnen M…Mit wirken I…Inf ormieren Kommt tionäre Aufnahme am Aufnahmetag PatientIn zu NEIN Öffnungszeiten der Aufnahme/ Entlassung? Bettina Simetsberger JA Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. PatientIn am Aufnahmetag bei Aufnahme/Entlassung AE PAT An Posterpräsentation mit Informationsblatt aufnehmen Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld GMF 17 Vor PatientIn direkt über Aufnahmezimmer die Station platznehmen aufnehmen www.fh-burgenland.at PatientIn in Aufnahmezimmer untersuchen teilnehmen A PP
VERSICHERUNGSANSTALT öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau MEIN PRAKTIKUMSGEBER Therapiezentrum Rosalienhof in Bad Tatzmannsdorf Einrichtung der BVAEB 148 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter TÄTIGKEITSFELD DES PRAKTIKUMGEBERS . onkologische Rehabilitation . Rheumakur . MEINE TÄTIGKEITEN unterschiedliche Bereiche kennenlernen BIA-Messungen durchführen Teilnahme an Sitzungen Terminpläne der Patientinnen und Patienten verwalten Bearbeitung der Bachelorarbeit BACHELORARBEITSTHEMA . Fachkräftemangel in der Pflege . Strategien und deren Umsetzung zur Bewältigung . des Fachkräftemangels in Krankenhäusern . FAZIT Guter Einblick in das Unternehmen durch das Besichtigen der verschiedenen Abteilungen sowie die Teilnahme an Sitzungen Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. An Posterpräsentation Doris Söldenwagner Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 1710268022
Sonne-International • Gemeinnütziger Verein seit 2002 • Büros: Wien, Bangladesch & Myanmar • Projektländer: Äthiopien, Bangladesch, Indien & Myanmar • Vollzeitäquivalente in Projektländern: 150 • Vollzeitäquivalente in Österreich: 3 • Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen: 30 • Verwaltungsaufwand in Österreich:
Mein Praktikum bei den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz Stabsstelle Marketing/PR Vom Siechenhaus zur modernsten Geriatrie... Die GGZ sind ein Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege und verfügen über ein abgestuftes geriatrisches Versorgungssystem, das kontinuierlich und bedarfsorientiert ausgebaut wird. In den drei Geschäftsbereichen Krankenhaus, Pflegewohnheime, Betreute Wohnformen & Tageszentren sind rund 700 MitarbeiterInnen beschäftigt. „Hier sind PraktikantInnen in den besten Händen“ © Stefan Leitner • Erstellen eines Kriterienkatalogs zur Auswahl adäquater InfluencerInnen für die Etablierung von Influencer-Marketing • Erfassen, Verwalten und Aussenden der Pressemeldungen über die GGZ Meine Aufgaben • Teilnahme an Besprechungen und Führen von Protokollen im • Erstellen einer SWOT-Analyse für die GGZ als Arbeitgeber • Mitarbeit im Bereich Personalmarketing und Employer Branding Praktikum • Erstellen eines Markenhandbuchs für die GGZ • Unterstützung im Projekt „Relaunch Corporate Design“ • Erstellen von Newslettern für das MitarbeiterInnen-Portal Meine Social Media im Personalmarketing zur Gewinnung neuer Pflegekräfte Bachelorarbeit der Generationen Y und Z In meinem Praktikum habe ich Vieles gelernt, das Mein Praktikum bei den GGZ mir in meiner beruflichen war aufschlussreich, spannend Zukunft weiterhelfen wird. und niemals langweilig. Fachhochschule Burgenland GmbH An Posterpräsentation Nadine Supper GMF 17 Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld teilnehmen www.fh-burgenland.at 1710268015
KRAGES (Burgenländische Krankenanstalten GmbH) Krankenhaus Oberpullendorf/Direktion Bereich Personal KRAGES Direktion Geschäftsführung Bereich Bereich Finanz Personal Die KRAGES ist der zentrale Ansprechpartner Bereich Bereich IT Technik für Themen der burgenländischen Gesundheitsversorgung. Bereich QM A.ö. A.ö. A.ö. A.ö. Krankenhaus Krankenhaus Krankenhaus Krankenhaus Kittsee Oberpullendorf Oberwart Güssing Praktikumsgeber • ungefähr 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter KRAGES • größter Gesundheitsdienstleister des Burgenlandes Tätigkeitsbereiche • Sicherstellung der medizinischen und pflegerischen Versorgung der der KRAGES Bevölkerung • Mitarbeit im laufenden Betrieb, Qualitätsmanagement und speziell Aufgabenfelder im Gesundheitsförderung im Krankenhaus Oberpullendorf Praktikum • Coronahilfe, Folder-Gestaltung und anfällige Arbeiten in der Direktion • Betriebliches Gesundheitsmanagement im Krankenhaus Bachelorarbeits- Analyse und Umsetzung im Betrieb Krankenhaus mit Beispielen aus thema dem Krankenhaus Oberpullendorf Fazit Ein zwar außergewöhnliches, aber dennoch sehr lehrreiches Praktikum, das einen guten Einblick in die Praxis gegeben hat. Fachhochschule Burgenland GmbH Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Carina Szerencsits www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 1710268023
Landesklinikum Mödling Die Organisation Aufgaben • Gemeinnütziges Krankenhaus • „Der Mensch im Mittelpunkt“ • Eigentümer: Land NÖ • Versorgung von Akut- und • 500 MitarbeiterInnen PlanpatientInnen • 240 Betten • Lehrkrankenhaus Medizinische • 7 Abteilungen Universität Wien Persönliche Tätigkeiten • Mitwirkung und Begleitung eines Hygienetages • Analyse Übergriffe PatientInnen – Arzt oder PatientInnen – Pflegepersonal • Testung des Krankenhauspersonals auf SARS CoV-2 • Selbstständiges Arbeiten im Corona- Sekretariat • Leitung eines Kleinteams zur Administration der Corona-Tests Fazit Bachelorarbeitsthema Guter Einblick in den Alltag eines Krisenfall Epidemie & Pandemie - Krankenhauses und in die Praxis Wie sich Krankenhäuser von Risiko- und bestmöglich für den Notfall rüsten Personalmanagement Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Barbara Tampir www.fh-burgenland.at teilnehmen GMF 17
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Management & Services • Größter Arbeitgeber der Steiermark • Ca. 18.000 MitarbeiterInnen • 11 LKH an 20 Standorten • 4 Landespflegezentren KAGes Leiterin: OA Dr. Jutta Claudia Piswanger-Sölkner Ärzte/Ausbildungskoordinatorin • Personalmanagement Meine Aufgaben: • Umsetzung der ÄAO 2015 • Gegenüberstellung Sonderfächer • Gestaltung Einführungsseminare „ÄAO2015“ • Servicestelle & Planung der Ausbildung • Überprüfung Rasterzeugnisse • AustroDoc • Bearbeitung der Team Kompetenzlevelkataloge „Ärzteservice“ • Titel: • Erfolgsfaktor „Kommunikation im Krankenhaus“ • Herausforderungen der interdisziplinären Kommunikation zwischen Medizin und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Wertschätzung • Fazit: Bachelorarbeit • Gegenüberstellung Literatur mit Dokumentenanalyse KAGes • Maßnahmen zu Kommunikation & Wertschätzung Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Esther Tassugian GMF 1710268024 www.fh-burgenland.at teilnehmen
KRANKENANSTALTENVERBUND LKH FELDBACH - FÜRSTENFELD Der Verbund • Standard- & Schwerpunktkrankenanstalt • Ca. 1300 MitarbeiterInnen davon 700 Pflegepersonal • Schwerpunktsetzung LKH Fürstenfeld - Hämatologie, internistische Onkologie und Palliativmedizin KAGes • 11 Landeskrankenhäuser • 4 Landespflegezentren • Ca. 16.000 MitarbeiterInnen • Größter Arbeitergeber in der Steiermark Tätigkeitsbereiche im Unternehmen • Datenbankabgleich SAP & vFM • Bearbeitung CIRS Fälle • Erstellung einer Ablaufanalyse für Pflegedirektion • Erarbeitung von Managementsheets für Primarien Bachelorarbeit Fazit Das Critical Incident Reporting System als Teil des Risikomanagements von Krankenanstalten „Umfangreicher Einblick in die Lerneffekte aus Beinahe-Fehlern Prozesse eines Krankenhauses und wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft“ Fachhochschule Burgenland GmbH An Posterpräsentation Robert Trinkl Steinamanger Straße 21, A-7423 Pinkafeld GMF 1710268046 www.fh-burgenland.at teilnehmen
LANDESKRANKENHAUS HARTBERG Praktikumsgeber: • Allgemein öffentliches Krankenhaus • Eigentümer: KAGES • Sicherstellung der Grundversorgung der Region • Schwerpunktsetzung: Anästhesiologie, Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Innere Medizin • 560 MitarbeiterInnen • 173 Betten Organisation KAGES: • 11 Landeskrankenhäuser an 20 Standorten • 4 Landespflegezentren • Rund 17.500 MitarbeiterInnen • Größter Arbeitgeber in der Steiermark Persönliche Aufgaben: • Aktualisierung und Überarbeitung diverser hausinterner Dokumente, Leitlinien und SOPs • Gestaltung LKH-Kalender 2021 und Postkarte für den Tag der Pflege • Mitarbeit bei diversen Projekten Fazit: Bachlorarbeitsthema: Umfassender Einblick in den Patientensicherheit im Krankenhaus Krankenhausalltag und in den – eine Übersichtsarbeit zur Bereich des Qualitäts- und Wirksamkeit und Praxistauglichkeit Risikomanagements ausgewählter Risikomanagementinstrumente Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation Miriam Überer GMF 17 www.fh-burgenland.at teilnehmen
Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation www.fh-burgenland.at teilnehmen
Fachhochschule Burgenland Ges.m.b.H. Steinamangerstraße 21, A-7423 Pinkafeld An Posterpräsentation www.fh-burgenland.at teilnehmen
Sie können auch lesen