Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin

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Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Martin’s
Geflüster                         März 2021

Ein Zuhause wie ich es brauche.
Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Inhaltsverzeichnis
Editorial...................................................................... 3
Leitung....................................................................... 4
Pflege Betreuung......................................................... 9
Hotellerie...................................................................12
Aus- und Weiterbildung. . .............................................. 13
Rückblick Veranstaltungen........................................... 14
Bewohneranlässe........................................................ 16
Freiwilligenarbeit. . ....................................................... 21
Seelsorge...................................................................22
Personal & Bewohner.................................................. 24
Eintritte–Austritte–Jubiläen .. ........................................26
Teamvorstellung .. .......................................................29

IMPRESSUM

Herausgeber                                   Satz und Gestaltung
AltersZentrum St. Martin                      Woche-Pass AG, Sursee
Sursee                                        Druck
Telefon 041 925 07 00                         Meyer Rottal Druck AG

www.alterszentrum-sursee.ch                   Auflage
alterszentrum@stadtsursee.ch                  1100 Exemplare

 2   Hauszeitung März 2021
Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Geflüster der Leitung

Editorial                                                                 «Offen für Neues –
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER
                                                                                so lautet das
«Offen für Neues». So lautet das Jahresmotto im AltersZentrum                 Jahresmotto.»
St. Martin für 2021 und 2022. Es gibt da doch ein paar gute
Gründe, weshalb wir dieses Motto für die nächsten zwei Jahre
ausgewählt haben.

So wählte der Stadtrat Ende November 2020 meinen Nachfolger
Marius Pfulg als neuen Geschäftsleiter des AltersZentrums. Ich
lasse mich in einem Jahr auf Ende April 2022 pensionieren.
Marius Pfulg startet die Arbeit im St. Martin am 1. Mai 2021 als
Projektleiter. Damit erhält er die Möglichkeit, sich gut in die neue,
verantwortungsvolle Aufgabe einzuarbeiten. Unter anderem
werden ihn die Planungsarbeiten in Zusammenhang mit dem
neuen Hauptgebäude beschäftigen. Im Jahr 2025 sollen
die Baumaschinen für den Neubau auffahren. Ich kann bereits
jetzt nach ersten Sitzungen und Gesprächen mit Marius Pfulg
sagen, dass der Stadtrat eine sehr gute Wahl getroffen hat.

Weiter gab es anfangs 2021 eine einschneidende Veränderung
bei der Leitung Pflege Betreuung. Nach 27 sehr erfolgreichen
Jahren liess sich Franziska Kägi auf Ende Februar vorzeitig             Virus hinterliess im letzten Quartal 2020 in
pensionieren. Ihre Nachfolgerin Cornelia Willi hat sich seit            vielen Altersinstitutionen Spuren, so auch
Juli 2020 in einem reduzierten Pensum auf allen Pflege- und             bei uns im St. Martin. Ungewohnt viele
Betreuungsabteilungen eingearbeitet, eingesehen und eingelesen.         Bewohnerinnen und Bewohner haben uns in
Sie ist bereit, erfolgreich in die Fussstapfen von Franziska Kägi       dieser Zeit für immer verlassen. Wir hoffen,
zu treten und deren sehr gute Arbeit fortzusetzen. Ich wünsche          dass unsere geschwächten Menschen dank
sowohl Franziska als auch Cornelia ganz viel Glück.                     den Impfaktionen anfangs 2021 künftig
                                                                        besser vor dem Virus geschützt sind. Die
Auch sonst stehen auf der Leitungsebene in den nächsten Jahren          Pandemie zeigt uns auch interessante
weitere Pensionierungen an. Es ist erfreulich, dass jüngere             neue Lösungen auf, beispielsweise für das
Kräfte aus den eigenen Reihen bereit sind, die eine oder andere         künftige Organisieren von Anlässen in
Lücke zu füllen. Klar ist, dass diese Leitungswechsel nicht             kleinerem und persönlicherem Rahmen auf
spurlos am St. Martin vorübergehen werden. Neue Kräfte und              den Abteilungen. Ja, auch hier passt das
neue Ideen werden neue positive Akzente setzen und bestimmt             Motto «Offen für Neues». Und wenn dann
das eine oder andere Altbewährte mit Neuem ersetzen.                    bald die Temperaturen wieder ansteigen
Darum das Motto «Offen für Neues».                                      und es Frühling wird, freuen wir uns
                                                                        auf gute Begegnungen im Freien, dann
Die Corona Pandemie forderte uns im letzten Jahr alle heraus.           hoffentlich wieder ohne Virenrisiken.
Seit Februar 2020 sind wir laufend gezwungen, unsere
Gewohnheiten, unsere Strategien und im St. Martin auch die              Urs Arnold
Regelungen anzupassen und offen zu sein für Neues. Das                  Leiter AltersZentrum

                                                                                           alterszentrum-sursee.ch   3
Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Leitung
MARIUS PFULG WIRD NEUER GESCHÄFTSLEITER
IM ALTERSZENTRUM ST. MARTIN SURSEE

Marius Pfulg tritt die Nachfolge von Urs Arnold an, welcher als Leiter     Mit diesem optimalen Übergang kann das
des AltersZentrums St. Martin Ende April 2022 vorzeitig in Pension         AltersZentrum St. Martin für die anste-
gehen wird.                                                                henden Herausforderungen genügend
                                                                           personelle Ressourcen sicherstellen. Am
Der 53-jährige Marius Pfulg ist verheiratet und Vater zweier Töchter.      1. März 2022 übernimmt Marius Pfulg als
Er wohnt in Wolhusen. Seit 2009 ist er Leiter Bereich Finanzen/            Geschäftsleiter die Verantwortung für den
Administration und Mitglied der Geschäftsleitung der Betagtenzentren       Gesamtbetrieb des AltersZentrums St. Martin.
Emmen AG. Als Dipl. Finanzexperte und Controller, mit über zehn
Jahren Berufserfahrung in der Langzeitpflege, verfügt er über fundiertes   Der Stadtrat ist überzeugt, mit Marius Pfulg
und interdisziplinäres Branchenwissen.                                     einen bestens qualifizierten und verant-
                                                                           wortungsvollen Geschäftsleiter als Nach-
Durch seine Aus- und Weiterbildungen NDK Gerontologie und als              folger von Urs Arnold gewählt zu haben.
Eidg. Dipl. Institutionsleiter hat er sein Wissen rund um die Pflege und
Betreuung stetig weiterentwickelt. Seine Berufserfahrung in verschie-      Urs Arnold danken wir für sein grosses,
denen Bauprojekten und Projekten strategischer und operativer Natur        umsichtiges Schaffen. Auf seine grossen
rundet sein Profil ab.                                                     Verdienste werden wir zu einem späteren
                                                                           Zeitpunkt eingehen und sein langjähriges,
Aufgrund verschiedener anstehender Projekte wird Marius Pfulg bereits      verantwortungsvolles Wirken würdigen.
ab 1. Mai 2021 im AltersZentrum St. Martin während zehn Monaten als
Projektleiter Planung Neubau Hauptgebäude und für Sonderaufgaben in        Jolanda Achermann Sen
Informatik, Qualitätsmanagement und anderen Aufgaben angestellt.           Sozialvorsteherin

 4   Hauszeitung März 2021
Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Geflüster der Leitung

HERZLICHEN DANK UND ALLES GUTE!

Liebe Franziska

Nach knapp 27 Jahren Arbeitszeit im AltersZentrum St. Martin Sursee
beginnt für dich Ende Februar 2021 ein neuer Lebensabschnitt.

Du kannst auf eine interessante und intensive Zeit zurückblicken.
Vieles hast du als Leiterin Pflege und Betreuung und Stellvertreterin
des Heimleiters erlebt, sodass du die eine oder andere Anekdote
berichten könntest. Deine Aufgaben hast du motiviert und mit viel
Herzblut angepackt und das AltersZentrum mit den vielseitigen
Angeboten stark geprägt und weiterentwickelt. Wichtig war dir,
dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner im AltersZentrum
St. Martin wie zu Hause fühlen. Du hattest auch für die Anliegen
der Angehörigen immer ein offenes Ohr. Den Mitarbeitenden gabst
du grossen Rückhalt. Deine Besonderheit, Menschen zu fördern und
vorausschauend in ein entsprechendes Team zu integrieren, hat uns
oft beeindruckt. Gerne erinnern wir uns, wie du stolz von nationalen
Tagungen berichtet hast, wo du Angebote vom St. Martin anderen
Fachleuten vorstellen konntest.

Für die wertvolle Arbeit, die langjährige angenehme Zusammenarbeit
und dein grosses, kompetentes Engagement danken wir dir herzlich!
Der Stadtrat wünscht dir für den kommenden Lebensabschnitt alles
Gute, gute Gesundheit und für die weiteren schönen Dinge des
Lebens etwas mehr Zeit.

Stadtrat Sursee
Jolanda Achermann Sen
Sozialvorsteherin                                                                 «Den
                                                                        Mitarbeitenden
                                                                              gabst du
                                                                               grossen
                                                                            Rückhalt.»

                                                                           alterszentrum-sursee.ch   5
Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Geflüster der Leitung

EIN GROSSES DANKESCHÖN UND VIEL GLÜCK ZUR PENSIONIERUNG

Liebe Franziska                                                         Im Februar 2021 ging im St. Martin
                                                                        mit deiner Pensionierung eine Ära
Mehr als 23 Jahre durften wir beide zusammen einen Teil der             zu Ende. Mit der Anstellung von
Geschichte des AltersZentrums St. Martin prägen. Ich bin meinem         Cornelia Willi konnten wir erfreulicher-
Vorgänger Urs Keller dankbar, dass er dich per 1. Juli 1994 als         weise eine ebenfalls sehr gute und
Leiterin Pflege Betreuung angestellt hat. Du bist während dieser Zeit   erfahrene Pflegedienstleiterin anstellen.
von der bescheidenen, fast ein wenig schüchternen Leitungsperson,       Du hast schon vorher viele Jahre auf
zu einer starken Führungskraft mit viel Profil gereift. Parallel        Pflegeleitungsebene erfolgreich mit ihr
dazu hat sich auch das St. Martin vom althergebrachten Alters-          zusammengearbeitet. Ich bin überzeugt,
und Pflegeheim zum heute modernen und zukunftsgerichteten               dass Cornelia dein «Lebenswerk» im
AltersZentrum entwickelt. Dazu hast du viel beigetragen. Bei der        St. Martin auch in deinem Sinne weiter-
Entwicklung der heute so vielfältigen Angebote und der Förderung        führen wird.
und Rekrutierung «deines» Pflege- und Betreuungspersonals hast
du ganze Arbeit geleistet. Daneben warst du dir nie zu schade, bei      Wir danken dir im Namen aller
Bedarf selber Hand anzulegen. Spezielles Geschick zeigtest du auch      Bewohnenden, Angehörigen und
in baulichen Belangen. Zusammen mit anderen Leitungspersonen            Mitarbeitenden für alles, was du den
waren wir ein sehr gutes Führungsteam, das sich gegenseitig her-        Menschen im St. Martin in den letzten
ausforderte. Und ich denke, das ist uns ganz gut gelungen.              27 Jahren gegeben hast. In der neuen
                                                                        Lebensphase wünschen wir dir viel
2002 hast du die Ausbildung zur Heimleiterin erfolgreich absolviert.    Freude, Abwechslung, Zufriedenheit
Der nächste Schritt wäre ein Stellenwechsel als Leiterin eines Heims    und eine grosse Portion Gesundheit.
gewesen. Wir beide fanden einen anderen Weg. Mit dem Wachsen            Wir freuen uns, dich hie und da wieder
des Betriebs konnten wir dein Aufgabengebiet und die Kompetenzen        im St. Martin zu sehen.
stetig steigern, sodass du dem St. Martin erfreulicherweise über
ein Vierteljahrhundert treu geblieben bist. Wie oft hörte ich dich      Urs Arnold
sagen, dass du den besten Job hast, den man sich wünschen               Leiter AltersZentrum
kann. Die verschiedensten Aufnahmegespräche mit Bewohnenden
und Angehörigen aber auch die zahlreichen Personalgespräche hast
du stets mit Freude und Begeisterung gemacht. Du suchtest immer
wieder nach den besten Lösungen für alle und hast diese auch
                                                                             «Wir danken dir
gefunden – nicht zuletzt dank diesem vielfältigen Betrieb. Deine
grosse Motivation war jederzeit spürbar und wirkte ansteckend.
                                                                            für alles, was du
Darüber hinaus sagtest du auch immer wieder, dass für dich
«Arbeitszeit Lebenszeit ist». Ja, du hast dich voll und ganz mit dem       in all den Jahren
St. Martin identifiziert. Für mich war es schön zu wissen, dass ich
bei einer Abwesenheit auf eine sehr gute Stellvertretung zählen             geleistet hast.»
konnte.

 6   Hauszeitung März 2021
Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Geflüster der Leitung

ADIEU UND AUF WIEDERSEHEN!

Es freut mich, dass ich mich noch einmal in der Hauszeitung des     zuständig und arbeitete zu 80 % in der
AltersZentrums St. Martin bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern,    praktischen Arbeit mit. Ich machte
allen Mitarbeitenden und allen die mich kennen, verabschieden       die Arbeitspläne vom einzigen Team,
kann.                                                               das über die drei Stockwerke
                                                                    arbeitete, meist zu Hause. Schon damals
Adieu und auf Wiedersehen…                                          hatte ich ab und zu schlaflose Nächte,
                                                                    sei es, wenn mehrere Mitarbeiterinnen
27 Jahre war das AltersZentrum St. Martin meine Heimat. Heimat      ausfielen, wenn wir ein neues Pflege-
ist da, wo man sich verstanden fühlt und wo man sein kann, wie      konzept erarbeiten mussten oder wenn
man ist. Viel Herzblut hatte ich in meine Arbeit eingebracht. Ich   ich die grosse Teamsitzung ganz alleine
hatte den spannendsten Job, den es überhaupt gibt.                  führen musste usw., usw.

Vor 27 Jahren war noch alles anders. Damals war ich noch            Aber Jahr für Jahr ging das immer
Frau Giger-Kägi. Oft hörte ich: «Bei Frau Giger da «gigets»!» Als   besser, wir fusionierten, wir bauten, wir
Leiterin Pflege Betreuung war ich für das Haus St. Martinsgrund 9   veränderten die Arbeitszeiten, wir erwei-
                                                                    terten die Angebote und wir wuchsen
                                                                    und wuchsen. Der Heimleiterwechsel im
                                                                    Jahr 1998 machte mir anfänglich Angst,
                                                                    doch schon bald merkte ich, dass ich mit
                                                                    Urs Arnold einen loyalen Chef bekam,
                                                                    mit dem ich ohne Machtgehabe gut
                                                                    zusammenarbeiten konnte.

                                                                    Nach meiner Scheidung im Jahr 2000
                                                                    nahm ich wieder meinen ledigen
                                                                    Namen an und war von da an wieder
                                                                    Frau Kägi – Kägi wie Kägi Fret. Ich
                                                                    schwor mir: «Diesen Namen gebe ich
                                                                    nicht mehr her.»

                                                                    Die Heimleiterausbildung im Jahre 2002
                                                                    gab mir zusätzliche Sicherheit und ich
                                                                    konnte das Betreute Wohnen in meiner
                                                                    Diplomarbeit konzeptionieren und
                                                                    umsetzen. Das Betreute Wohnen ist im
                                                                    AltersZentrum St. Martin die beliebteste
                                                                    Wohnform.

                                                                                    alterszentrum-sursee.ch   7
Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Geflüster der Leitung

Mit der Eröffnung des Hauses St. Martinsgrund 5 im Jahr 2004          Ich wünsche Ihnen allen ein gutes
konnten wir das Angebot der Kurzzeit- und Tagesaufenthalte in         Weiterkommen, viel Vertrauen und
einer neuen Abteilung mit grösstenteils Einzelzimmern professionell   Zufriedenheit. Ich bin überzeugt, dass Sie
anbieten. Mit den frei gewordenen Räumlichkeiten im Haus              mit meiner Nachfolgerin viel Freude haben
St. Martinsgrund 4 wurde die erste Geschützte Wohngruppe für          werden und dass das AltersZentrum
mobile Menschen mit Demenz eröffnet. Auch dies ist eine Erfolgs-      St. Martin ein sicheres Schiff bleibt. Wir
geschichte.                                                           werden uns bestimmt ab und zu sehen –
                                                                      ich vergesse Sie nicht so schnell!
Da ich die meisten Aufnahmen von neuen Bewohnerinnen und
Bewohnern selber machte und auch viele Beratungsgespräche             Mit liebem Gruss von Ihrer Franziska,
führte, spürte ich oft die Not und das Fehlen von Wohn- und           die aus den Bergen kommt und nun mit
Betreuungsangeboten – abgestützt auf neue Bedürfnisse.                leichtem Schritt andere Wanderwege
                                                                      geht – im Gepäck immer ein Kägi Fretli
So eröffneten wir im Jahr 2011 die Betreute Wohngruppe für            und das Martin's Geflüster.
Menschen mit psychischer Beeinträchtigung im St. Martinsgrund 3.
Eine Wohnform für Menschen, die oft durch die Maschen unseres         Herzlichen Dank!
Gesundheitssystems fallen.
                                                                      Franziska Kägi
Im Jahr 2017 durften wir wieder einen wunderschönen Neubau            Leiterin Pflege Betreuung
(St. Martinsgrund 8) mit Betreutem Wohnen und einer zusätzlichen
Geschützten Wohngruppe für Menschen mit Demenz eröffnen.

Beim Erarbeiten von Konzepten und Leitlinien oder bei Ver-
änderungen von neuen Wohnformen war es mir stets wichtig, dass
                                                                           «Heimat ist da,
die Normalität und die Lebensqualität die wichtigsten Pfeiler sind,
dass die Basis miteingebunden ist und mitreden darf. Die Umsetzung            wo man sich
und deren Unterlagen müssen klar, kurz und verständlich sein. Die
Mitarbeitenden müssen mit einem «Wir-Gefühl» hinter der Sache             verstanden fühlt
stehen und man muss einander vertrauen können. So konnte ich
immer auf ein tolles Team zählen. Ohne das super Leitungsteam
und den vielen guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern würden wir
                                                                              und wo man
nicht da stehen, wo das AltersZentrum St. Martin heute steht.
                                                                                sein kann,
Ich kann nur Danke sagen für das langjährige Vertrauen, die
Wertschätzung und für das Aushalten mit mir. Denn oft hat die Kägi          wie man ist.»
mit «4 K» geführt – klar, kommunikativ, kooperativ, Kägi.

 8   Hauszeitung März 2021
Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Geflüster der Pflege Betreuung

Pflege Betreuung
START DER COVID-19-IMPFUNGEN

Alle wussten, es kommt bald einmal die Impfung und doch konnte         Weitere Impfungen werden nun von
niemand sagen, wann genau es soweit sein sollte. So waren wir          den öffentlichen Impfzentren und den
zwar erstaunt, nicht aber überrascht, als der Kanton Luzern kurz vor   Hausärzten durchgeführt. Hoffen wir,
Weihnachten mitteilte, dass in den Alterszentren mit den Impfungen     dass all unsere Bemühungen uns helfen,
begonnen werden konnte.                                                in eine Phase der Normalität zu gelangen.

Innert kürzester Zeit wurden Bewohnerinnen, Bewohner und               Cornelia Willi
Mitarbeitende, die sich impfen lassen wollten, gebeten, sich für die   Leiterin Pflege Betreuung
Impfungen anzumelden. Am 31. Dezember 2020 wurde dann der
Termin für den ersten Impftag bekannt gegeben. Am 5. Januar 2021
sollte dies geschehen.

Nun galt es am 4. Januar blitzschnell alles für die ersten 180
Impfungen vorzubereiten. Mit Hilfe eines Einsatzteams von Curaviva
und einer Mitarbeiterin des AltersZentrums wurden am 5. Januar
die Impfungen vorbereitet. Bewohnerinnen und Bewohner der
Lang- und Kurzzeitpflege und der Spezialabteilungen wurden auf
den Abteilungen durch vier Mitarbeitende des Zentrums geimpft.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Betreuten Wohnens und das
Personal erhielten ihre Impfungen in einem abgetrennten Bereich
neben dem Haupteingang.

Dank der guten Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen, dem
Betreuten Wohnen, der Aktivierung, der Administration und auch
angesichts der Vorbereitungen durch die Hotellerie können wir
auf einen gelungenen Impftag zurückblicken. Wir sind alle stolz,
dass alles so gut funktioniert hat. Ein Dank geht auch an all jene
Personen, welche geimpft wurden und mit viel Verständnis auf die                    «Wir sind
aussergewöhnliche Situation reagiert haben.
                                                                             stolz, dass alles
Genau dieselbe Aktion fand bei der zweiten Impfung am 2. Februar
statt. Zusätzlich zu den bereits geimpften Personen, die an diesem
Tag die zweite Impfung erhielten, sind noch weitere Impfwillige
                                                                              so gut funktio-
dazugekommen, welche dann im März ihre zweite Injektion erhalten.
Nach dem Termin im März ist nun die Impfaktion im AltersZentrum
                                                                                  niert hat.»
St. Martin abgeschlossen.

                                                                                       alterszentrum-sursee.ch   9
Geflüster März 2021 - Alterszentrum St. Martin
Geflüster der Pflege Betreuung

ANPASSUNG DES ORGANIGRAMMS DER PFLEGE BETREUUNG AB 1. JANUAR 2021

Als Folge meiner Pensionierung wurde das Organigramm der Pflege       Hummel von Juni bis Dezember letz-
Betreuung erweitert und angepasst.                                    ten Jahres erfolgreich vertreten.
                                                                      Die anderen Leitungs- und Stabsstellen
Cornelia Willi nimmt die Funktion als Leiterin Pflege Betreuung,      bleiben unverändert.
als Stellvertreterin des Leiters AltersZentrum und als Mitglied
der Geschäftsleitung ein. Da in Zukunft mit dem Neubau                Wir sind überzeugt, mit diesem
St. Martinsgrund 9 noch zusätzliche Arbeit auf sie zukommen           Organigramm gestärkt in die Zukunft
wird, wurde Christa Bühlmann als stellvertretende Leiterin Pflege     zu gehen und dankbar, so tolle Frauen
Betreuung in eine Stabsstelle gesetzt. Als langjährige erfahrene      in der Leitung der Pflege Betreuung zu
Berufs- und Führungsfrau wird sie auf allen Ebenen ihre               haben.
Unterstützung in der Pflege Betreuung geben. Sie ist weiterhin
Mitglied des Kaders. Für die Leitung der Langzeitpflege ist Martina   Franziska Kägi
Hummel, die nach ihrem Mutterschaftsurlaub am 1. Januar 2021          Leiterin Pflege Betreuung
wieder gestartet hat, zuständig. Monika Meyer übernahm
anfangs Jahr die Leitung der Spezialabteilungen. Sie hat Martina

10   Hauszeitung März 2021
Geflüster der Pflege Betreuung

PENSIONIERUNG KATRIN OBERHOLZER

                                                                       DIE NEUE JAHRES-
                                                                       DEKORATION ENTSTEHT

                                                                       Es gackert und kichert aus den
                                                                       Aktivierungsräumen.

                                                                       Am 26. Januar 2021 trafen sich die
                                                                       Dekoverantwortlichen der Abteilungen,
                                                                       um die Hauptdarstellerinnen der
                                                                       neuen Jahresdekoration herzustellen.
                                                                       Heuhühner werden die Abteilungen
Am 1. April 1996 startete Katrin Oberholzer als Mitarbeiterin Pflege
                                                                       bevölkern und schmücken. Die Hühner
Betreuung im AltersZentrum St. Martin – anfänglich mit einem
                                                                       werden in Kommodenschubladen,
40 % Pensum, später dann 70 %. Fast 25 Jahre hat Katrin Oberholzer
                                                                       auf Leitern, auf Tischen oder alten
dem St. Martin ihre Dienste zur Verfügung gestellt. Sie war eine
                                                                       Kochherden ihre Nistplätzchen einrich-
fleissige Mitarbeiterin auf der Langzeitpflegeabteilung im 2. OG.
                                                                       ten.
Sie erwarb viel Wissen an unterschiedlichen und diversen
Weiterbildungen. Auch setzt sie sich in der Freiwilligen Arbeit sehr
                                                                       Es war ein freudiges, kreatives Tun. Wir
ein und gehört zur Sterbebegleitgruppe der kath. Pfarrei Sursee.
                                                                       dürfen gespannt darauf sein, wo wir sie
                                                                       überall erblicken werden.
Katrins ruhige und sehr interessierte Art zeichneten sie aus. Sie
machte alles zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner und
                                                                       Luzia Dillier
war eine stille Schafferin. An ihren geplanten Arbeitstagen war sie
                                                                       Leiterin Aktivierung
schon in den frühen Morgenstunden auf der Abteilung und bereitete
Sachen vor, damit das Team anschliessend gut vorbereitet seine
Arbeit verrichten konnte.

Wir danken Katrin Oberholzer von ganzem Herzen für ihre langjährige
Arbeit. Sie ist Ende Februar 2021 in den ordentlichen Ruhestand
gegangen. Liebe Katrin, wir wünschen dir einen wunderschönen
nächsten Lebensabschnitt mit viel Freude, Liebe, Gesundheit und
Zufriedenheit. Gerne begrüssen wir dich im AltersZentrum St. Martin
als Besucherin und freiwillige Helferin. Alles Gute!

Franziska Kägi
Leiterin Pflege Betreuung

                                                                                        alterszentrum-sursee.ch   11
Geflüster der Hotellerie

Hotellerie
GEMEINSAM SIND WIR STARK!

Das Jahr 2020 war ein sehr spezielles Jahr – für uns alle. Auf vieles     hellblau. Das neu angeschaffte T-Shirt ist
verzichteten wir, es gab ständig neue Massnahmen und diverse              im Vorfeld auf Herz und Niere getestet
Veränderungen. So auch bei uns in der Hauswirtschaft. Mitte November      worden.
bis Mitte Januar arbeiteten wir, mit grosser Unterstützung des
Restaurationsteams, auf dem 1. bis 3. Stock mit. Wir bereiteten           Die Berufskleider des AltersZentrums
das Morgenessen in den Küchen der Abteilungen zu, strichen Brote,         werden von der Firma Hälg Textil AG
verteilten Kaffee und Tee. Am Mittag schöpften und verteilten             in Pfaffnau gemäss unseren Wünschen
wir, mit Hilfe des Pflegepersonals, das Essen und räumten die             hergestellt. Die Kleider werden in der
Küche auf. Am Abend halfen wir beim Abendservice mit und deckten          Slowakei produziert. Der Betrieb in der
die Tische fürs «Zmorge» auf. Je nach Situation konnten                   Slowakei ist ein mit dem Fairtrade-
wir den Bewohnenden, die in dieser Zeit keinen Besuch                     Label zertifizierter Betrieb. Das
empfangen durften, ein Lächeln ins Gesicht zaubern.                       Fairtrade-Label kennzeichnet Waren,
Wir begleiteten sie bei einem Spaziergang durch das Areal des             die aus fairem Handel stammen und
St. Martin, spielten gemeinsam ein Spiel oder schenkten ihnen ein         bei deren Herstellung bestimmte
bisschen Zeit und führten ein Gespräch. Die Reinigungsarbeiten            soziale, ökologische und ökonomische
sowie die Arbeiten der Wäscherei kamen dabei nicht zu kurz                Kriterien eingehalten werden. Das
und wurden kurzerhand in den Alltag eingebaut oder angepasst.             Team der Hauswirtschaft übernimmt
Dies war nicht immer leicht. Auch ich verlor zwischenzeitlich mal         die Aufgaben vom Waschen, Sortieren,
den Überblick, wer wo welche Aufgaben zu erledigen hatte. Es              Verteilen, Flicken oder Ersetzen aller
waren strenge und herausfordernde Wochen. Doch sehen wir es               Berufskleider. Auch beim Waschen sind
positiv! Es waren spannende, lehrreiche und lustige Momente, die wir      ökologische Waschmittel und ein nach-
mit unseren Bewohnenden und mit den Mitarbeitenden der verschie-          haltiges Dosiersystem seit Jahren im
denen Abteilungen erlebt haben. Vielleicht schätzen wir alle in Zukunft   Einsatz. Mit diesem Wissen macht das
die kleinen und selbstverständlichen Dinge des Lebens mehr, denn          Tragen oder Sehen der Berufsshirts
schwierige Situationen kann man nur zusammen als Team gut meistern.       noch mehr Spass.

Ich finde, wir alle haben diese aussergewöhnliche Situation nicht         Heidi Stampfli
nur als Team, sondern als St. Martin gemeistert!                          Leiterin Hotellerie

Franziska Knupp
Leiterin Hauswirtschaft

NEUE FAIRTRADE BERUFSSHIRTS
SIND IM EINSATZ

Seit einigen Monaten wählen die Mitarbeitenden der Pflege Betreuung
und der Hauswirtschaft zwischen dem eigenen Arbeitsshirt und dem
Berufs-T-Shirt vom AltersZentrum St. Martin in den Farben grün und

12   Hauszeitung März 2021
Geflüster der Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung
ERFOLGREICHER WEITERBILDUNGSABSCHLUSS VON SILVIA STAFFELBACH

                                                                    Im Januar 2021 hat Silvia Staffelbach
                                                                    nun die eidgenössische Berufsprüfung
                                                                    erfolgreich abgeschlossen und darf den
                                                                    eidg. Fachausweis entgegennehmen.

                                                                    Wir gratulieren Silvia von ganzem Herzen
                                                                    zu ihrem Abschluss und wünschen ihr für
                                                                    die Zukunft alles Liebe und Gute.

                                                                    Yvonne Lochmann
                                                                    Leiterin Aus- und Weiterbildung
                                                                    Pflege und Betreuung

                                                                            «Lernen ist wie
                                                                             Rudern gegen
                                                                                den Strom.
                                                                               Sobald man
Seit September 2016 arbeitet Silvia Staffelbach als Fachfrau
Betreuung in der Wohngruppe Martinsblick. Zuvor hat sie im                   aufhört, treibt
St. Martin die dreijährige Lehre zur Fachfrau absolviert. In den
letzten eineinhalb Jahren besuchte sie während vierzig Kurs-                 man zurück.»
tagen den Lehrgang zur Fachfrau Langzeitpflege und -betreuung mit
eidg. Abschluss.

                                                                                     alterszentrum-sursee.ch   13
Rückblick Veranstaltungen
LOT TO, MUSIK & VIELE FREUDIGE ANLÄSSE

          4. November                        5. November                   2. Dezember
Lotto Betreutes Wohnen               Überraschnungsmusik           Besuch Samichlaus
und auf den Abteilungen              im Café mit Walter Zwimpfer   im Park

                             23. Dezember                                     3. Januar
Weihnachtsfeier für Heimbewohnerinnen und Heimbewohner             Sternsinger im Park
auf den Abteilungen

14   Hauszeitung März 2021
Geflüster Veranstaltungen

         28. Januar                                         15. Februar
Lotto Betreutes Wohnen           Güdismontag Besuch auf den Abteilungen
und auf den Abteilungen

         11. Februar
Schmutziger Donnerstag
Besuch der Zunft Heini von Uri

                                                                            alterszentrum-sursee.ch   15
Geflüster der Bewohneranlässe

Bewohneranlässe
DER CHLAUS ZIEHT EIN…

                                                                     Die Bewohnerinnen und Bewohner vom
                                                                     Betreuten Wohnen – in warme Jacken
                                                                     gehüllt – winkten dem Chlaus und seinem
                                                                     Gefolge von ihren Balkonen zu. Als
                                                                     Überraschung legte der bärtige Mann
                                                                     allen ein Chlaussäckli in den Briefkasten.
                                                                     Auch in den Wohngruppen Martinsegg
                                                                     und Martinsblick wurde der Samichlaus
                                                                     durch die Fensterscheiben freudig erwar-
                                                                     tet und begrüsst. Sogar seine zwei
                                                                     pelzigen Freunde durften sich in die
                                                                     hauseigenen Gärten begeben und
                                                                     zauberten mit ihrem Dasein dem einen
                                                                     oder anderen ein Lächeln ins Gesicht.

                                                                     Die Bewohnenden der Langzeitpflege-
                                                                     abteilungen hat der Samichlaus natürlich
                                                                     auch nicht vergessen. Dort erfreute er
                                                                     mit einem Kurzbesuch die Menschen in
                                                                     den Stuben oder winkte ihnen durch die
                                                                     offenen Zimmertüren zu.
Pünktlich zum Samichlaus-Besuch überdeckt die erste feine weisse
Pracht die Rasenflächen im Areal des AltersZentrums St. Martin.      Mit einfühlenden und Hoffnung brin-
Ideales Wetter, um den Chlaus und seinen Schmutzli aus dem           genden Worten verabschiedete sich der
Wald zu locken. Die frische Bise zieht dem Chlaus zwar um den        Chlaus bis zum nächsten Jahr und sicherte
weissen Bart, aber dafür verleiht die Kälte dem Anlass einen Hauch   zu: «Ich werde eine Umarmungsliste für
weihnächtlicher Stimmung. Auch die beiden Ponys aus dem              die Zeit nach Corona führen». Freuen wir
Tierpark St. Martin waren sichtlich stolz, dass sie die Arbeit des   uns also auf die Momente, wo man sich
Esels übernehmen durften.                                            wieder einen «Drücker» schenken kann.
                                                                     Das Lächeln und die Wärme im Herzen
Wie sehr sich der Chlaus doch auf die Bewohnerinnen und              werden wir so oder so wahren.
Bewohner gefreut hat. «Ein ganzes Jahr musste ich warten und
trotzdem erinnere ich mich an ganz viele Namen und Gesichter»,
so der Samichlaus. Im Vorfeld hat er genaustens überprüft, ob er     Irène Felber
die Corona-Regeln auch einhalten kann – Abstand, Maske und, und,     Assistenz Geschäftsleitung
und… aber die lieben Helferinnen im Hintergrund sorgten dafür,
dass alles Corona konform abgewickelt werden konnte und sich
niemand Sorgen machen musste.

16   Hauszeitung März 2021
Geflüster der Bewohneranlässe

STERNSTUNDEN 2020

Wenn einer dem anderen Liebe schenkt   Den Bewohnerinnen und Bewohnern
                                       die Weihnachtsbotschaft überbringen,
Jedes Mal,                             ohne sie zu gefährden, das war das
wenn einer dem anderen                 Ziel bei den diesjährigen Stern-
Liebe schenkt,                         stundenvorbereitungen.
wenn die Not eines Unglücklichen
gemildert wird,                        Licht bringen, Melodien in die Herzen
wenn Herzen zufrieden                  streuen, Worte der Besinnlichkeit in den
und glücklich werden,                  Häusern deponieren.
steigt Gott vom Himmel herab
und bringt das Licht:                  Die Aktivierungsfrauen machten sich
Dann ist Weihnachten.                  elfmal auf den Weg in die verschie-
                                       denen Häuser und Pflegeabteilungen
Weihnachtslied aus Haiti               des AltersZentrums – immer in besinn-
                                       licher Stimmung und mit weihnächtli-
                                       chen Gedanken.

                                       Die Bewohnerinnen und Bewohner
                                       liessen sich auf die kleinen Feiern in den
                                       Hauseingängen und auf den Abteilungen
                                       ein. Sie lauschten den Melodien und den
                                       Worten und nahmen sie dankbar auf.

                                       Das Weihnachtsglück sprang vom
                                       Aktivierungsteam zu den Bewohnerinnen
                                       und Bewohner und wieder zurück.
                                       Glöcklein klingelten, Augen leuchteten,
                                       Herzen öffneten sich. Für eine kurze Zeit
                                       war die Welt in Ordnung.

                                       Nella Auchli
                                       Aktivierung

                                                       alterszentrum-sursee.ch   17
Geflüster der Bewohneranlässe

AUCH DAS BRIEFESCHREIBEN                                                 SÜSSE WEIHNACHTS-
WILL GELERNT SEIN                                                        ÜBERRASCHUNG
                                                                         EINMAL NICHT
                                                                         MEXIKANISCH

                                                                         Wenige Tage vor Weihnachten durften
                                                                         die Heimbewohnerinnen und -bewohner
                                                                         des AltersZentrums St. Martin eine süsse
                                                                         Überraschung vom mexikanischen
                                                                         Restaurant El Mosquito in Sursee ent-
                                                                         gegennehmen. Rund zweitausend Guetzli
                                                                         wurden allein für das St. Martin
                                                                         von den zehn Mitarbeitenden in ihrer Freizeit
                                                                         ausgestochen, gebacken, verziert und
                                                                         anschliessend fein säuberlich verpackt –
                                                                         Mailänderli, Spitzbuben und Zimtsterne –
                                                                         alles was das Herz begehrt. Der
                                                                         Geschäftsleiter fuhr direkt vor die
                                                                         Eingangstüre und übergab das Gebäck
Im Dezember 2020 wurden viele Bewohnerinnen und Bewohner des             der Leiterin Hotellerie zum Verteilen.
Betreuten Wohnens mit einem Brief eines Schulkindes aus Altishofen
überrascht. Die meisten der kleinen Schreiberlinge bekamen eine          Das St. Martin bedankt sich für die
Antwort auf ihre engagierten, lustigen und erfrischenden Worte.          herzliche Geste und wünscht der
                                                                         El Mosquito-Crew, dass sie die Türen
Wer weiss, vielleicht entsteht die eine oder andere Brieffreundschaft?   bald wieder öffnen und die Gäste anstelle
                                                                         von Weihnachtsguetzli wie gewohnt mit
                                                                         Nachos und würzigen Fajitas begrüssen
Luzia Dillier                                                            darf.
Leiterin Aktivierung
                                                                         Irène Felber
                                                                         Assistenz Geschäftsleitung

18   Hauszeitung März 2021
Geflüster der Bewohneranlässe

ES WEIHNACHTET SEHR…

23. Dezember 2020, 16.00 Uhr, festlich gekleidete Heim-               Die festliche schöne Stimmung wurde
bewohnerinnen und -bewohner versammeln sich in ihren Stuben           noch ausgekostet. Im Anschluss daran
um den schön geschmückten Christbaum. Im Hintergrund ertönen          genossen die Bewohnerinnen und
weihnächtliche Klänge, in der Luft liegt ein Duft von Zimt, Nelken    Bewohner ein feines Abendessen.
und Orange. Die Atmosphäre ist feierlich und ruhig.
                                                                      So war es – das heurige Weihnachtsfest.
In diese schöne Stimmung spricht die Abteilungsleiterin weihnächt-    Das erste Mal fanden die Feiern auf
liche Worte. Die Geschichte von einer heilbringenden Glocke lässt     den Abteilungen statt. Der Tenor war
die Bewohnenden gespannt horchen. Die Wünsche, die uns alle           rundherum gut. Es hat allen gefallen;
durch die Adventszeit begleitet haben, werden noch einmal gespro-     der kleinere, persönliche Rahmen hat
chen und gewünscht.                                                   Anklang gefunden.

Im Hintergrund tut sich was – süsse Engelchen betreten den Raum.
Jetzt ist Zeit für die Geschenkübergabe. Die Augen der Beschenkten
und der schenkenden Engelchen leuchten. Die Freude an einem           Luzia Dillier
persönlichen Geschenk, so lieb überbracht, verliert nie den Zauber.   Leiterin Aktivierung

                                                                                      alterszentrum-sursee.ch   19
Geflüster der Bewohneranlässe

ES GRÜNT SO GRÜN… HERZLICH WILLKOMMEN FRÜHLING!

                                                                     Gärtner, Ausserirdische… alle schwirrten –
                                                                     selbstverständlich Corona konform –
                                                                     durchs Haus und sorgen trotz allem für
                                                                     Fasnachtsstimmung. Aktivierende grüne
                                                                     Waldwesen trieben ihren Schabernack
                                                                     auf den Abteilungen. Auf der portablen
                                                                     Feuerstelle wurde mit Spinnenbeinen,
                                                                     Kräuterschleim und anderen fürchterli-
                                                                     chen Dingen ein Trunk gebrüht, um allen
                                                                     unerwünschten Viren und Bakterien den
                                                                     Garaus zu machen.

                                                                     Ein grosser Dank geht an die Zunft
                                                                     Heini von Uri. Der letztjährige Heinivater
                                                                     Alois Amrein, der Zunftmeister Florian
                                                                     Felber und der Beirat Beat Felder haben
                                                                     die Bewohnerinnen und Bewohner des
                                                                     AltersZentrums St. Martin nicht vergessen
                                                                     und ihnen am Schmutzigen Donnerstag
                                                                     über die Mittagszeit einen blumigen
                                                                     Frühlingsgruss und etwas Süsses über-
Kein Paukenschlag, keine schrägen Töne… das soll Fasnacht            bracht. Diese schöne und grosszügige
sein? Hmmm, im St. Martin ging man über die «Bücher», um der         Geste wurde sehr geschätzt. Vielen Dank
Fasnacht doch noch irgendwie einen Platz einzuräumen. Nach           dafür.
dem Motto «Es grünt so grün…» wurde das Café St. Martin bereits
Tage zuvor dekoriert. Irland – die grüne Insel – Bilder mit saftig   Wenn wir Glück haben, vertreibt die
grünem Boden und steilabfallenden Klippen zieren die Wände. Viele    Fasnacht vielleicht nicht nur den Winter,
Grünpflanzen und Luftschlangen erinnern uns, dass die närrischen     sondern auch das Coronavirus, das uns
Tage Einzug halten.                                                  zurzeit immer wieder die Handbremse
                                                                     anziehen lässt.
Fröhliche, laute Fasnachtsanlässe, wie man sich diese vom
St. Martin her gewohnt ist, können nicht durchgeführt werden.
Keine Guugenmusik, keine Tanzmusik, keine Polonaise, keine           Irène Felber
externen «Göiggu», über deren Identität und Herkunft normaler-       Assistenz Geschäftsleitung
weise gerätselt wird.

Und doch waren ganz viele grüne Figuren im Haus unterwegs, die
für die eine oder andere Überraschung sorgten. Feen, Blumen,

20   Hauszeitung März 2021
Geflüster der Freiwilligenarbeit

Freiwilligenarbeit
VOM BEDAUERN DER FREIWILLIGEN HELFERINNEN UND HELFER

Die Bewältigung der Coronazeit stellt für viele Bewohnerinnen        Ebenso habe ich vernommen, dass
und Bewohner eine grosse Herausforderung dar. Einerseits ist da      auch den freiwilligen Helferinnen und
die Angst vor Ansteckung, anderseits das grosse Bedürfnis nach       Helfern die wöchentlichen Besuche
Gesprächen, Austausch und Gemeinschaft.                              fehlen. Teilweise stellen diese auch für
                                                                     sie eine liebgewonnene Abwechslung
Im Laufe dieser Wochen bin ich mit mehreren freiwilligen             in ihrer Woche dar. Was mich sehr
Helferinnen und Helfern ins Gespräch gekommen. Auch sie erzählen     gefreut hat, war zu sehen, dass da
von gegensätzlichen Gefühlen und Gedanken. Einerseits erkennen       ein Blumensträusschen seinen Weg
sie die Notwendigkeit – gerade jetzt bräuchten die Bewohnenden       gefunden hat, dort einen Kartengruss
den Kontakt, das liebe Wort, den vertrauten Menschen oder den        verschickt wurde oder Telefongespräche
liebgewonnenen Spaziergang. Helfen wollen aber nicht dürfen, das     stattgefunden haben.
ist manchmal schwierig auszuhalten. Bedauert wird auch, dass
vielleicht die sorgfältig aufgebauten Beziehungen mit Menschen mit   Schwierige Zeiten fordern kreative neue
einer dementiellen Erkrankung, nach dem langen Unterbruch nicht      Formen. Danke – liebe freiwilligen
mehr tragen.                                                         Helferinnen und Helfer – ihr habt sie
                                                                     gefunden.

                                                                     Luzia Dillier
                                                                     Leiterin Aktivierung

                                                                         «Wir werden nie
                                                                          wissen, wie viel
                                                                               Gutes ein
                                                                               einfaches
                                                                            Lächeln voll-
                                                                         bringen kann.»
                                                                                            Mutter Teresa

                                                                                     alterszentrum-sursee.ch   21
Seelsorge
DIE ZEHN GEBOTE DER GELASSENHEIT

Die Corona-Krise beherrscht unser Leben. So vieles ist unberechen-      1. Nur für heute werde ich mich bemühen,
bar und unsicher geworden. Wir sind herausgefordert, uns immer             einfach den Tag zu erleben – ohne alle
wieder auf neue Vorschriften und Regeln einzulassen, Geplantes             Probleme meines Lebens auf einmal
wieder abzusagen. Und die mediale Covid-Informationsflut ermüdet,          lösen zu wollen.
ja «erschlägt». Was gilt morgen? Wohin führt uns diese Krise, wie
lange dauert sie noch? Fragen über Fragen… die Ungewissheit             2. N
                                                                            ur für heute werde ich grössten Wert
nagt an unserem Geduldsfaden und die «Begegnungs- und                      auf mein Auftreten legen und vornehm
Berührungsarmut» schmerzen unsäglich und rauben Kraft.                     sein in meinem Verhalten: Ich werde
                                                                           niemanden kritisieren; ja ich werde
Welch begnadete Menschen, die dieser schwierigen Zeit mit                  nicht danach streben, die anderen zu
Gelassenheit begegnen können! Nicht mit Gleichgültigkeit, sondern          korrigieren oder zu verbessern... nur
Gelassenheit, die sich vertrauensvoll auf das Heute konzentriert, die      mich selbst.
Lebenskraft dem heutigen Tag schenkt und sie nicht von unnötiger
Sorge vom ungewissen morgen auffressen lässt.                           3. N
                                                                           ur für heute werde ich in der
                                                                           Gewissheit glücklich sein, dass ich
Diese Gelassenheit will eingeübt sein, immer neu. Die zehn Gebote          für das Glück geschaffen bin… nicht
der Gelassenheit, die Papst Johannes XXlll. (1881–1963) zuge-              nur für die andere, sondern auch für
schrieben werden, können uns dabei helfen:                                 diese Welt.

22   Hauszeitung März 2021
Geflüster der Seelsorge

4. N
    ur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen,              Dabei ist mir das «10. Gebot» besonders
   ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche           wichtig geworden:
   anpassen.
                                                                        10. N
                                                                            ur für heute werde ich fest
5. N
    ur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten            daran glauben – selbst, wenn die
   Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes                 Umstände das Gegenteil zeigen
   notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der          sollten –, dass die gütige Vorsehung
   Seele.                                                                   Gottes sich um mich kümmert, als
                                                                            gäbe es sonst niemanden auf der
6. N
    ur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen – und ich werde       Welt.
   es niemandem erzählen.
                                                                        Diesen Glauben, diese Hoffnung und
7. N
    ur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe.        diese Gelassenheit wünsche ich mir
   Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich       und Ihnen für jeden neuen Tag!
   dafür sorgen, dass niemand es merkt.
                                                                        Luzia Häller-Huber
8. N
    ur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen.            Theologin / Kath. Seelsorge
   Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es
   aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der
   Hetze und vor der Unentschlossenheit.

9. N
    ur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders
   werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was
   schön ist. Und ich werde an die Güte glauben.

Wahrscheinlich würden Sie oder ich den einen oder anderen Satz
anders formulieren, darauf kommt es aber nicht an. Entscheidend
ist das «nur für heute», es hat nämlich etwas sehr Befreiendes
und Entlastendes. Nur für heute halte ich mich an das, was ich
mir vorgenommen habe, morgen ist wieder ein anderer Tag, an
dem ich wieder «nur für heute» sagen kann. Aber heute mache ich
einen Schritt. Und ich nehme mir nicht zu viel vor. Es genügt die
friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag, zu jeder
Stunde.

                                                                                        alterszentrum-sursee.ch   23
Geflüster Personal und Bewohner

Personal & Bewohner
WIR FREUEN UNS AUF EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT

01. November Quinido Judith                        01. Januar Staffelbach Vera
		Fachfrau Gesundheit                              		Fachangestellte Gesundheit

01. November Goitom Shewit                         11. Januar    Rüdisüli Mathias
		           Praktikantin Pflege Betreuung         		            Mitarbeiter Pflege Betreuung

01. Januar Estermann Vreni                         01. Februar Portmann Alessandra
		Mitarbeiterin Aktivierung                        		Mitarbeiterin Pflege Betreuung
		         und Pflege Betreuung

WIR WÜNSCHEN ALLES GUTE FÜR DIE ZUKUNFT

30. November Hafner Patricia                       31. Januar Hussaini Abbas
		           Stv. Leiterin Pflegeabteilung 3. OG   		Praktikant Restauration
                                                   		und Liegenschaften
31. Dezember Widmer Erika
		Verantwortliche Kosmetische Fusspflege           28. Februar Kägi Franziska
                                                   		          Leiterin Pflege Betreuung,
31. Dezember Boyenge Bauka Fabienne                		Pensionierung
		Assistentin Gesundheit und Soziales i. A.

31. Januar Josch Ramona
		         Fachfrau Pflege Betreuung,
		Nachtdienst

24   Hauszeitung März 2021
Geflüster Personal und Bewohner

WIR DANKEN FÜR DIE LANGJÄHRIGE DIENST TREUE

10 JAHRE                10 JAHRE                 10 JAHRE
01. November            02. November             02. November

Wyss Samuel             Bühlmann Anita           Küng Irène
Stv. Leiter             Stv. Leiterin Wohn-      Mitarbeiterin
Pflegeabteilung 3. OG   gruppen Martinsblick     Nachtdienst
                        und Martinsegg

10 JAHRE                10 JAHRE                 20 JAHRE             20 JAHRE
04. November            01. Dezember             08. November         01. Februar

Bini Judith             Suter Walter             Mathis Hildegard     Vogel Roman
Pflegefachfrau          Leiter Küche             Mitarbeiterin        Stv. Leiter Küche
Nachtdienst                                      Pflege Betreuung

WIR GRATULIEREN HERZLICH ZUR GEBURT

Tesaye Frank, Fachfrau Betreuung, 18. Dezember 2020, Tochter Lorena

                                                                                alterszentrum-sursee.ch   25
Geflüster Personal und Bewohner

Eintritte–Austritte–Jubiläen
HEIMBEWOHNERINNEN UND HEIMBEWOHNER

Eintritte – Wir heissen folgende Bewohnerinnen und Bewohner herzlich willkommen:

01. Oktober            Burkhardt Kurt                   30. Dezember       Ehret Joseph
14. Oktober            Lerch Hans                       01. Januar         Kaufmann Josef
01. November           Amrein Heinrich                  01. Januar         Kipfer-Zimmermann Barbara
03. November           Muff-Bucher Elisabetha           01. Januar         Sennhauser Elsa
17. November           Fischer Josef                    05. Januar         Marti-Klay Elisabeth
01. Dezember           Röthlisberger Werner             13. Januar         Odermatt-Helfenstein Theresia
01. Dezember           Kottmann-Schmidlin Heidi         25. Januar         Kramer Elisabeth
01. Dezember           Staffelbach-Steiger Rita         01. Februar        Schärer-Ulli Hermine
03. Dezember           Hunkeler Vinzenz                 01. Februar        Fischer Paul
28. Dezember           Stettler-Nussbaumer Agatha       19. Februar        Känzig Diana

Wir gedenken den verstorbenen Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern:

06. November          Bösch-Suter Bertha                01. Dezember      Emmenegger Friedrich
09. November          Moro Peter                        02. Dezember      Merz-Brunner Marie
10. November          Künzli Eugen                      02. Dezember      Sidler Franz
13. November          Tschupp Marlis                    05. Dezember      Bullakaj Marjan
14. November          Burkhardt Kurt                    05. Dezember      Bieri Hansruedi
16. November          Rösli Johann Georg                05. Dezember      Baumeler-Bieri Martha
19. November          Amato-Mistretta Lucia             07. Dezember      Sager Rudolf
23. November          Lussi Alfred                      07. Dezember      Kottmann Richard
23. November          Leuenberger Theo                  08. Dezember      Fellmann-Amrein Dorothea
24. November          Nazzaro-Mastrogiacomo Michelina   14. Dezember      Fischer Josef
25. November          Bachmann-Mackenroth Waltraut      14. Dezember      Widmer-Tresch Verena
25. November          Sidler-Fischer Josef              15. Dezember      Eggerschwiler Käthy
26. November          Sidler-Fischer Theresia           19. Dezember      Lang Georg
28. November          Zihlmann Marilene                 20. Dezember      Gut-Lindegger Rosa
29. November          Müller-Achermann Anna             30. Dezember      Egger-Buser Anita
01. Dezember          Roelli-Wolff Eva                  03. Februar       Felber-Zurkirch Margrith

26   Hauszeitung März 2021
Geflüster Personal und Bewohner

GRATULATION ZU DEN GEBURTSTAGEN IM PFLEGEHEIM

      75 Jahre               95 Jahre                     90 Jahre
      30. JANUAR            03. FEBRUAR                   24. FEBRUAR
   WEBER HERMANN          EHRET JOSEPH             BAUMGARTNER JOST

                                                         alterszentrum-sursee.ch   27
Geflüster Personal und Bewohner

BETREUTES WOHNEN ST. MARTINSGRUND 3, 4, 5, 7, 8

Eintritte – Wir heissen folgende Bewohnerinnen und Bewohner herzlich willkommen:

01. November            Jappert-Schnetzler                   01. Februar    Krummenacher-Duarte
                        Werner und Brigitte                                 Walter und Maria
01. Dezember            Schwizer-Heller Alois und Lisbeth    01. März       Peter-Kreienbühl Emilie
16. Dezember            Moro-Kneubühler Rita                 01. März       Meyer Robert
01. Januar              Känzig-Rumiantsev Diana

Austritte:

13. Oktober             Lerch Hans                           02. Dezember   Hunkeler Vinzenz
02. November            Muff-Bucher Elisabetha               27. Dezember   Zeller-Schwarb Anna, verstorben
30. November            Kottmann-Schmidlin Heidi             12. Januar     Odermatt-Helfenstein Theresia

GRATULATION ZU DEN GEBURTSTAGEN IM BETREUTEN WOHNEN

              85 Jahre                                 75 Jahre                         80 Jahre
             12. NOVEMBER                              01. JANUAR                        05. JANUAR
       PFENNIGER ANNA                            PORTMANN RUTH                  STIRNIMANN THERES

             90 Jahre
             22. FEBRUAR
         WYSS LOUISE

28   Hauszeitung März 2021
Geflüster der Teams

Teamvorstellung
TEAMVORSTELLUNG WOHNGRUPPE MARTINSBLICK FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ

Nicht nur unser Garten ist eine bunte Pracht – nein, auch unser Team. Wir haben verschiedenste kulturelle
Hintergründe, die Altersjahre schwanken zwischen jungen Partygirls bis zu möglichen Grossmamas. Eines haben wir
aber gemeinsam: Mit viel Herzblut sind wir im Martinsblick am Werk.

Anita Bühlmann
Stv. Leiterin Wohngruppe Martinsblick

Im Uhrzeigersinn: Anita Bühlmann, Léonie Eicher, Silvia Staffelbach, Rigten Gyamtso, Alexa Bachmann,
Suganthi Chandraselvan, Trudi Peter, Shevit Goitom, Andrea Lussi, Ragavi Rajeswaran

                                                                                         alterszentrum-sursee.ch   29
Geflüster der Teams

TEAMVORSTELLUNG WOHNGRUPPE MARTINSEGG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ

Der Kern unserer Arbeit liegt darin, unsere Bewohnerinnen und Bewohner in einer familiären Umgebung empathisch
zu betreuen und sie in ihrem Sein zu unterstützen mit all ihren Hochs und Tiefs. Der Schwerpunkt unserer Teamarbeit
ist Geduld, Flexibilität, viel Herzlichkeit, eine Spur Humor sowie eine gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen.

Rebecca Lingg
Praktikantin Pflege Betreuung

Im Uhrzeigersinn: Edith Steffen, Natalie Gächter, Sara Brugger, Marianne Tschopp, Ruth Buholzer, Annemarie Michel,
Azmera Abbe, Ruth Langenegger, Blerta Xhemaj, Hilda Aschwanden, Gisela Schnyder, Silvia Kessler, Alexandra Küng,
Rebecca Lingg, Ursula Estermann

30   Hauszeitung März 2021
Geflüster der Teams

TEAMVORSTELLUNG KÜCHE

Die Besonderheit unseres Teams liegt unter anderem in der Zusammensetzung von Menschen aus ganz verschiedenen
Ländern. Es zeichnet sich mit Stärken in Flexibilität, wohlwollendem Miteinander und kreativem Mitdenken aus. So
setzen sich alle für eine gesunde, ausgewogene Ernährung ein und zaubern jeden Tag ein ansprechendes Essen auf
die Teller.

Walter Suter
Leiter Küche

1. Reihe von links: Cornelia Häfliger, Corina Bucher, Rajeswaran Rasamaniccam, Yixuan Lu
2. Reihe von links: Roman Vogel, Haresh Ramesh, Dile Kaqinari, Edith Kaufmann
3. Reihe von links: Adriana Mihilli, Walter Suter, Senija Pahadzic, Hana Gjergjaj

                                                                                           alterszentrum-sursee.ch   31
ALTERSZENTRUM ST. MARTIN
Pflegeheim
Geschützte Wohngruppen für Menschen mit Demenz
Betreute Wohngruppe für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung
Kurzzeit- und Tagesheim
Betreutes Wohnen

Eine Institution der

Ein Zuhause wie ich es brauche.
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