Kongress Pflege 2018 19. und 20. Januar 2018 Maritim proArte Hotel Berlin Recht Management Bildung Praxis Personal Der Start ins neue ...
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springerpflege.de Kongress Pflege 2018 19. und 20. Januar 2018 Maritim proArte Hotel Berlin Recht · Management · Bildung · Praxis · Personal Der Start ins neue Fortbildungsjahr! Mit dem Forum Altenpflege
Unser Plus an Information Workshop Samstagvormittag, 20. Januar 2018 im Rahmen des Kongress Pflege 2018 „Immunonkologie aus Sicht der Pflege“ Themen: Immunsystem und Krebs Wirkmechanismus der Immunonkologie Nebenwirkungen: Wie ich diese erkenne und Patienten sensibilisiere Praktische Hilfestellung im Umgang mit Immunonkologie Datum: Samstag, 20. Januar 2018 – 9:30 bis 12:00 Uhr Ort: Maritim proArte Hotel Berlin Friedrichstraße 151, 10117 Berlin Wir freuen uns, Sie zu unserem Workshop zu begrüßen. Kongressstand 19. und 20. Januar 2018 Besuchen Sie uns auch an unserem Stand auf dem Kongress Pflege 2018 in Berlin und erfahren Sie Neues zu aktuellen Themen im Bereich der Immunonkologie. Website www.pflege-onkologie.de Bis dahin finden Sie unter www.pflege-onkologie.de eine Vielzahl an Informationen zu onkologischen Themen. IODE1704691-01 Damit Sie Ihren Patienten zukünftig noch besser zur Seite stehen können.
Kongress Pflege 2018 19. und 20. Januar 2018 Maritim proArte Hotel Berlin Fortbildungspunkte Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender beim Deutschen Pflegerat (DPR) e.V. www.regbp.de
pt 3 nze Schritt -Ko pie Rezidivprophylaxe era 2 Kompressionstherapie dth in der Erhaltungsphase – wirksam und attraktiv. Schritt un • mediven plus • mediven 550 Bein di W 1 Therapie der Grunderkrankung me Kompressionstherapie Schritt in der Akutphase – effektiv und selbst- Wundreinigung bestimmt. Wundreinigung • circaid juxtacures in der Akutphase. • mediven ulcer kit • UCS Debridement circaid® juxtacures® International ausgezeichnete Innovation in der Kompressions- therapie bei Ulcus cruris venosum. • Einfaches Anlegen • Einstellbare Kompression • Einstellbarer Umfang – Passt sich kleiner werdenden Beinumfängen an Entdecken Sie das medi Wundtherapie-Konzept in der medi. ich fühl mich besser. medi World of Compression. www.medi.de/wunde
Inhalt Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 5 Pressekonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 – 9 Freitag, 19. Januar 2018 Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 – 12 Workshops und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 – 13 Closed Shop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Samstag, 20. Januar 2018 Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 – 18 Update Pflegekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Workshops und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 – 21 Juristische Fachveranstaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 – 25 Kongressparty und Preisverleihung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 – 32 Ausstellungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Allgemeine Kongresshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 7 ForumAltenpflege Die Buchung des Kongresses Pflege 2018 berechtigt auch zum Zutritt zum ForumAltenpflege und zur Teilnahme an Programmteilen des Forums je nach Verfügbarkeit. Bitte melden Sie sich dazu am Registrierungscounter im gegenüberliegenden Hotel NH Collection, Friedrichstraße 96, 10117 Berlin. 3
Grußwort Liebe Kongressteilnehmerinnen, liebe Kongressteilnehmer, vor einem Jahr hat der Bundesfachausschuss für Gesundheit und Pflege der CDU gemeinsam mit dem Netzwerk Digitalisierung ein neues Strategiepapier zur Digitalisierung im Gesundheitswesen entwickelt. „Digitalisierung bedeutet bessere medizinische Versorgung und neue Therapie- möglichkeiten“, so die Grundannahme des Papiers. Dabei gehe es nicht nur um neue Technologien sondern auch um elementare Maßnahmen zur Verbesserung von Prävention und Versorgung. Aber was sind all die neuesten Technologien und digitalen „Wunder“ ohne die wertvollste Ressource in der Patientenversorgung: die Pflegekraft, die mit hohem Fachwissen, Empathie und Begeisterung zur Genesung und zum Wohlbefinden des Patienten beiträgt. Welche Möglichkeiten es gibt, diese Mitarbeiter zu finden und qualifiziert einzusetzen, wie sich die Pflegepersonalsituation in deutschen Krankenhäusern im internationalen Vergleich darstellt und wie sich die Digitalisierung im Pflege- und Funktionsdienst in deutschen Kliniken auswirkt, dies alles behandelt der Kongress Pflege 2018. Im Rahmen des renommierten Kongresses von Springer Pflege, zu dem erneut mehr als 1.700 Teilnehmer und 100 Referenten erwartet werden, findet zum 23. Mal der Pflege-Recht-Tag für Fachjuristen und weitere Interessierte aus dem Pflegebereich statt. Sie haben auch wieder die Gelegenheit, am ForumAltenpflege von Vincentz Network teilzunehmen oder die Verleihung des Pflegemanagement-Awards im Rahmen der Kongressparty zu besuchen. Innovative Vorträge, einen spannenden und anregenden Erfahrungsaustausch und viel Spaß in der Bundeshauptstadt wünscht Ihnen Ihr Falk H. Miekley Director Professional Care Springer Pflege 4
Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wie gelingt es uns, für eine Gesellschaft des längeren Lebens eine hochwertige Pflege sicherzustellen, die allen Menschen, die sie brauchen, zugutekommt? Wir haben uns in den letzten Jahren mit dieser Frage ausführlich auseinander gesetzt und anhand wichtiger Verbesserungen sowohl für die pflegebedürf- tigen Menschen und ihre Angehörigen als auch für unsere Pflegekräfte wesentliche Antworten gegeben. So haben wir mit drei Pflegestärkungs gesetzen die Leistungen für Pflegebedürftige deutlich ausgeweitet. Gestärkt haben wir dabei auch die pflegenden Angehörigen. Mit einem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff haben wir außerdem ein Umdenken in der Pflege eingeleitet. Fünf Pflegegrade ermöglichen heute eine noch genauere Einschätzung, welche Hilfen die einzelnen Pflegebedürftigen benötigen. Vor allem Demenzkranken kommt dies zugute. Wir haben aber auch wichtige Verbesserungen für unsere Pflegekräfte auf den Weg gebracht. Um den Nachwuchs zu sichern, haben wir mit dem Pflegeberufereformgesetz die Voraussetzung für eine zukunftsfähige Pflege ausbildung geschaffen. Darüber hinaus haben wir die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessert und die Zahl der Betreuungskräfte in der stationären Pflege erhöht. Nicht zuletzt haben wir den Grundstein für eine bessere Vergütung der Pflegekräfte gelegt. Schließlich spiegelt sich Respekt und Dankbarkeit an die Menschen, die in den Pflegeberufen jeden Tag Unglaub- liches leisten, auch in der Vergütung wider. Die bereits erfolgten umfangreichen Verbesserungen im Pflegebereich sind wichtige Schritte in die richtige Richtung und wir werden sie kraftvoll fortsetzen. Wie diese nächsten Schritte aussehen, und mit welchem Schwung und welchem Tempo wir sie gemeinsam gehen, wird sicherlich auch auf dem diesjährigen Kongress Pflege 2018 diskutiert werden. In diesem Sinne wünsche ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante Veranstaltungstage. Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit 5
Berufsbegleitend Persönliche Betreuung Bequeme Ratenzahlung Hohe Abschlussquote ZFU zugelassen Leiten Sie künftig Ihren Pflegedienst als Verantwortliche Pflegefachkraft und buchen Sie noch heute Ihre Weiterbildung! www.mbd-online.de Registrierung ® 20091633
Donnerstag, 18. Januar 2018 Pressekonferenz 11.00 – 12.00 Uhr Salon 2 Milchmädchenrechnung Personaluntergrenzen? Peter Bechtel, Bad Krozingen Pflegedirektor, Universitäts-Herzzentrum Freiburg · Bad Krozingen Monika Gaier, Hannover Chefredakteurin Altenpflege + Aktivieren, Vincentz Network GmbH & Co. KG Dr. Wulf-Dietrich Leber, Berlin Leiter der Abteilung Krankenhäuser, GKV-Spitzenverband Prof. Dr. Michael Simon (i.R.), Hannover Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales, Hochschule Hannover Moderation: Falk H. Miekley, Berlin Director Professional Care, Springer Medizin Verlag GmbH 7
Programmübersicht Freitag, 19. Januar 2018 Saal A Saal B Saal C Salon 2 Salon 3 + 4 Salon 6 Salon 7 09.00 09.30 A 10.00 Kongresseröffnung 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 Juristische 13.30 Fachveranstaltung: Erste Erfahrungen 14.00 mit dem (neuen) Vergütungsrecht D E B WS 2 WS 1 C 14.30 Personal Umsetzung Mitarbeiter Stationsop- Kompressi- Neuer unter Pflegebe- gewinnen timierung onstherapie Pflegebe- 15.00 grenzen rufegesetz und halten dürftigkeits- Teil 1 begriff 15.30 16.00 16.30 17.00 Mitglieder- WS 4 WS 5 WS 3 Juristische Closed 17.30 versamm- Elektro- Freund- Pflegedia- Fachveranstaltung: Shop lung nische lich, aber gnostischer Das Schiedsverfahren 18.00 BLGS e.V. Dokumen- bestimmt Prozess nach § 76 SGB XI tation 18.30 19.00 19.30 20.00 8
Programmübersicht Samstag, 20. Januar 2018 Saal A Saal B Saal C Salon 2 Salon 3 + 4 Salon 6 Salon 7 09.00 H G F I Juristische 09.30 Umsetzung Personal- Arbeitszeit- Förderung Fachveranstaltung Pflegebe- leitungs- und Vergü- Nach- Das Bundesteilhabe WS 6 WS 7 10.00 rufegesetz Modul tungsmo- wuchsfüh- gesetz: Schnittstellen Immun Gesund- Teil 2 delle rungskräfte zwischen onkologie heitsorien- 10.30 Eingliederungshilfe aus Sicht tiert Führen und Pflege der Pflege 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 K L J M Juristische 14.00 Akademi- Einsatz aus- Moderne Patienten- Fachveranstaltung sierung und ländischer Führung rechte und Das neue Begutach- 14.30 Qualifikati- Pflegekräfte Haftungs- tungsassessment (NBA) onsmix recht in der Umsetzung 15.00 15.30 16.00 16.30 WS 10 WS 11 WS 9 WS 8 17.00 Führungs- Anti-Ärger- Change Praxis reserven Strategien Juristische Manage- anleitung 17.30 mobilisie- ment in der Patienten- Fachveranstaltung ren Abrechnungsbetrug Praxis beratung 18.00 und sonstiges Fehlverhalten in der 18.30 Pflege 19.00 19.30 20.00 9
Freitag, 19. Januar 2018 A 9.30 – 12.30 Uhr Saal A B 14.00 – 16.30 Uhr Saal C Kongresseröffnung Mitarbeiter gewinnen und halten Moderation: Falk H. Miekley, Berlin Moderation: Annett Leifert, Berlin Begrüßung Fachkräftesicherung in der Pflege Falk H. Miekley, Berlin Prof. Dr. Michael Isfort, Köln Director Professional Care, Springer Pflege • Aspekte der Fachkräftesituation und des Arbeitsmarkts Miriam von Bardeleben, Hannover • Konzepte der Mitarbeitergewinnung und -bindung Verlagsleiterin Altenhilfe, Vincentz Network • Strategien auf Länderebene Grußworte Erfahrungspotenziale älterer Mitarbeiter Hermann Gröhe, Berlin integrieren Bundesminister für Gesundheit Judith Heepe, Berlin • Erfahrung als Stärke nutzen Franz Wagner, Berlin • Betriebliche Gesundheitsförderung Präsident Deutscher Pflegerat e.V. • Strategische Qualifizierungsplanung 10.15 – 11.00 Uhr Pause 15.15 – 15.30 Uhr Pause Gemeinsam in die Zukunft – Wohin geht die Pflegt die Zukunft! Was sich junge Leute Reise in der Gesundheitspolitik in den nächsten vom Pflegeberuf wünschen vier Jahren? Valentin Herfurth, Berlin Podiumsdiskussion mit Experten aus • Pflegeazubis vernetzt Gesundheitswirtschaft, Pflege und Medizin • Potenziale erkennen und nutzen Moderation: Prof. Heinz Lohmann, Hamburg • Ausbildung, Anleitung, Einarbeitung Geschäftsführer LOHMANN konzept GmbH, Vorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V. Diskussion Jana Luntz, Dresden Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, Vorstandsmitglied des VPU e.V. Prof. Dr. Frank Weidner, Köln Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Berlin Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Unfallkrankenhauses Berlin Mittagspause und Besuch der Ausstellung 10
Freitag, 19. Januar 2018 C 14.00 – 16.30 Uhr Salon 7 D 14.00 – 16.30 Uhr Saal A Bestandsaufnahme: Ein Jahr Personaluntergrenzen und neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff die Auswirkungen für die Praxis Moderation: Thomas Meißner, Berlin Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen Aus Sicht der Kassen Zahlen, Daten, Fakten zur Pflegepersonal Ulrich Pannen, Essen situation in deutschen Krankenhäusern • Auswirkungen auf die Pflegebedürftigen Dr. Britta Zander, Berlin • Auswirkungen auf die vertragliche • Internationaler Vergleich Gestaltung • Einfluss auf die Patientensicherheit • Anregungen an die Politik • Personalbemessung: Best Practice aus dem Ausland? Aus Sicht des MDS Inhalt der gesetzlichen Regelungen Dr. Peter Pick, Essen zu Pflegepersonaluntergrenzen • Das neue Begutachtungsinstrument in pflegesensitiven Krankenhausbereichen • Erfahrungen mit der neuen Begutachtung Wilhelm Walzik, Berlin • Ergebnisse der neuen Begutachtung • Ziele des Gesetzgebers und Grundzüge der gesetzlichen Regelungen 15.15 – 15.30 Uhr Pause • Procedere und Zeitplan; Umsetzungsstand Aus Sicht der Praxis Die Umsetzung von Pflegepersonalunter Annemarie Fajardo, Köln grenzen in gemeinsamer Selbstverwaltung • Welchen Einfluss hat die Einführung des Dr. Wulf-Dietrich Leber, Berlin Pflegebedürftigkeitsbegriffs wirklich auf die Praxis? • Dienst- und Belegungspläne als Basis für eine • Welche finanziellen Mittel gibt es für Patienten rationale Entscheidung und wirkt sich dies auch positiv auf die Leistungs • Die Ermittlung des Pflegebedarfs versorgung aus? • Grenzziehung und Nachweis • Welchen positiven Einfluss haben die zusätzlichen finanziellen Mittel auch für die Betreiber von Pflegepersonaluntergrenzen – eine ambulanten und stationären Einrichtungen? differenzierte pflege-inhaltliche Debatte ist dringend erforderlich! Diskussion Dr. Pia Wieteck, Berlin • Aktuelle Pflegepersonalbesetzung in deutschen Kliniken in Verbindung mit der pflegerischen Versorgungsqualität • Kritische Betrachtung der Vorgehensweise der aktuellen Diskussionsgrundlage im Gutachten Prof. Schreyögg et al. 2016 • Sinnvolle Lösungsvorschläge zur Definition von Personaluntergrenzen Podiumsdiskussion 11
Freitag, 19. Januar 2018 E 14.00 – 16.30 Uhr Saal B Workshops und Seminare 14.00 – 16.30 Uhr Salon 6 Pflegeberufegesetz – Umsetzung und Bedeutung (Teil 1) WS 1 Moderation: Carsten Drude, Berlin Update Kompressionstherapie Prof. Dr. Knut Kröger, Krefeld | Kerstin Protz, Das neue Pflegeberufegesetz: Hamburg Wie viel Generalistik steckt im neuen Gesetz? • Mehr als nur Entstauung und Thromboseprophylaxe: Christine Vogler, Berlin Was kann Kompression leisten? • Gestaltung der neuen Pflegeausbildung • Wie wickelt Deutschland? • Organisatorische Fallstricke • Praktische Übungen zur Kompression: Selbsttest • Empfehlungen zur Umsetzung der Kompressionsstärke mit Druckmesssonden, Selbstmanagement mit adaptiven Kompressions Vorbehaltene Tätigkeiten der Pflege – bandagen wo liegen die Verantwortlichkeiten und Ein Workshop des Medical Data Institute Kompetenzen? Prof. Dr. Gerhard Igl, Hamburg • Konfiguration der vorbehaltenen Tätigkeiten in § 4 PflBG und Verhältnis zu den Ausbildungszielen 14.00 – 16.30 Uhr Salon 2 in §§ 5, 60 und 61 PflBG • Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Einräumung vorbehaltener Tätigkeiten WS 2 • Sicherung der Wahrnehmung vorbehaltener Stationsoptimierung – Erfolge in der Praxis Tätigkeiten und strategische Perspektive Isabel Abel, Wolfenbüttel | Eva Magdalene Becker, 15.30 – 15.45 Uhr Pause Mannheim | Andreas Dörkßen, Leer | Ralf Harmel, Wolfenbüttel | Rüdiger Herbold | Nico Kasper | Praxisanleitung – mehr als eine Funktion: Dr. Christofer Leschinger, Mannheim | Kornelia Einschätzungen aus der Sicht der Rynas, Leer | Kerstin Schmidt, Wolfenbüttel Ausbildungspraxis • Klinikum Wolfenbüttel: Steigerung der Mitarbeiter Anke Jakobs, Berlin zufriedenheit durch Stationsoptimierung • Was das neue Pflegeberufegesetz in der Praxis • Borromäus Hospital Leer: Von der Primären Pflege fordert zum Primären Behandlungsteam • Verantwortung im Team und Verantwortung • Perspektive 2020: Die digitale Station für Auszubildende Ein Workshop der ZeQ AG • Mut für reflexives Lernen und Arbeiten am Lernort Praxis 12
Freitag, 19. Januar 2018 17.00 – 18.30 Uhr Salon 2 17.00 – 18.30 Uhr Saal C WS 3 WS 5 Der pflegediagnostische Prozess: Freundlich, aber bestimmt Von Basis-Assessment bis Entlassmanagement Alexander Seidl, Wien (A) Sebastian Kraus, Baar-Ebenhausen | Dr. Pia Wieteck, • Wünsche und Anliegen charmant durchsetzen – Berlin bei MitarbeiterInnen, PatientInnen und Angehörigen • Entscheidungsfindungsprozess der Pflege und • Bei Angriffen, Vorwürfen, Widerständen oder Bedeutung des pflegerischen Basis-Asssessments Beleidigungen elegant kontern (BAss) • Schwierige Themen ansprechen • Pflegeklassifikationen: Nutzen für die Pflege • Die „Inhaltsfalle“ vermeiden und aus der Schusslinie (z. B. Datenauswertung, PKMS-Kodierung) gehen • Überlegungen mit Hilfe eines Fallbeispiels • Zwei Schlüssel zu Statemanagement – die eigene • Anforderungen an Pflegeklassifikationssysteme Energie bewusst nutzen und Softwareumsetzung; Bedeutung im Entlassma- Ein Workshop des Springer Verlages nagement Ein Workshop der RECOM GmbH 17.00 – 18.30 Uhr Salon 7 17.00 – 18.30 Uhr Saal B Closed Shop Kulturwandel in die digitale Welt: WS 4 Menschliches Potenzial zur Entfaltung bringen Elektronische Dokumentation: … und alles Jürgen Bock, Hamburg wird gut?! Speaker und Experte für Unternehmenskultur Stefan Hieber, St. Gallen (CH) | Dr. Dirk Hunstein, Wiesbaden | Marcel Welzbacher, Frankfurt am Main Exklusive Veranstaltung für PflegedirektorInnen, Pflegedienstleitungen und Mitglieder des Bundes • Herausforderungen und Möglichkeiten heute, verbandes Pflegemanagement e.V. morgen und übermorgen • Lösungen und Ideen mit ePA und LEP • Praxisbericht: Wunsch und Wirklichkeit Ein Workshop von ePA-CC GmbH und LEP AG 13
Bereit für den Karriere- sprung? Jetzt online bewerben! Alle Details zu diesem Stellen- Das Klinikum Garmisch-Partenkirchen ist angebot und weitere Karriere- einer der größten Arbeitgeber in der Region. chancen am Klinikum gibt´s unter Wir bieten zahlreiche offene Stellen und Ausbildungsplätze in vielfältigen Berufen. Pflegerische Wir suchen Leitung (w/m) für eine internistische Station www.klinikum-gap.de/ job-karriere
Samstag, 20. Januar 2018 F 9.00 – 12.00 Uhr Saal C Personalleitungs-Modul G 9.00 – 12.00 Uhr Saal B Neue Arbeitszeit- und Vergütungsmodelle Pflegeberuf heute: Von der Berufs Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel orientierung bis zur Digitalisierung Flexible Arbeitszeiten im Schichtdienst Moderation: Sonja Luise Maier | Ulrike Röse-Maier, Tom Amende, Berlin Karlsruhe • Welche Voraussetzungen sind nötig, um flexible Arbeitszeiten anbieten zu können? Informationsverhalten von Auszubildenden • Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber der Pflege während der Berufsorientierung • Welche „Hürden“ müssen bewältigt werden? im Internet Jennifer Neumaier, Freiburg Arbeitszeitmodelle in Skandinavien: • Welche Internetportale nutzen SchülerInnen Inspiration für Deutschland? zur Information über die Pflege-Ausbildung? Sabine Richter, Kiel • Wie bewerten sie diese Informationen nach einem • 88 % arbeiten und 100 % Vergütung? Das geht! Jahr Ausbildungsrealität? • Vertrauensarbeitszeit: Win-win-Situation für • Welchen Einfluss haben diese Informationen Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf ihren Verbleib im Beruf? (Junge) Mitarbeiter für den Pflegeberuf 10.30 – 11.00 Uhr Pause gewinnen und halten Anja Wolf, Coswig Neuordnung der Vergütungssysteme • Neue Mitarbeiter gewinnen und halten in Zeiten in der Pflege des Fachkräftemangels Renate Kreitz, Kiel • Praxisbericht zu Möglichkeiten und Chancen der Mitarbeiterbindung Mittagspause und Besuch der Ausstellung 10.30 – 11.00 Uhr Pause Auswirkungen der Digitalisierung im Pflege- und Funktionsdienst in deutschen Kliniken Josef Hug, Karlsruhe • Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? • Welchen Einfluss hat sie auf die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Arbeitswelt? • Aus Sicht von Unternehmen, Pflegemanagement, Mitarbeitern und Patienten Eine Veranstaltung der Media Consult Maier + Partner GmbH Mittagspause und Besuch der Ausstellung 15
Samstag, 20. Januar 2018 H 9.00 – 12.00 Uhr Saal A I 9.00 – 12.00 Uhr Salon 2 Pflegeberufegesetz – Umsetzung Förderung von Nachwuchs und Bedeutung (Teil 2) führungskräften Moderation: Jochen Vennekate, Berlin Moderation: Sarah Lukuc, Werne Pflegeschule und Pflegebetrieb – zwei Welten? Management-Trainee-Programm Wie Auszubildende den Lernorten Sinn der Charité – Universitätsmedizin Berlin zuschreiben Katrin Spanowski, Berlin Sandra Altmeppen, Berlin • Traineeprogramm für künftige pflegerische • Welche Strategien entwickeln Auszubildende, Stations- und Funktionsleitungen um mit unterschiedlichen Erwartungen • Ziele, Zielgruppen, Rahmenbedingungen, umzugehen? Programmaufbau, Zeitplan • Wie balancieren sie erlebte Widersprüche aus? IMPULSe für die Führung von morgen • Was hilft Auszubildenden, eine eigene Haltung Georgina Kanwisch | Sarah Lukuc | Ludger zur Pflegearbeit zu entwickeln? Risse | Anne Winkler, Werne „Immer noch und jetzt erst recht“: • Vorstellung des Trainee-Projektes im Kompetent anleiten im Lernort Praxis – St. Christophorus Krankenhaus Werne Einschätzungen aus der Sicht der Hochschule • Interview mit ehemaligen Trainees und dem Prof. Dr. Annerose Bohrer, Berlin Pflegedirektor • Pädagogische Aufgabe und institutionelle • Bericht über die Erfolge Verantwortung • Lernprozesse pädagogisch fundiert begleiten 10.15 – 10.45 Uhr Pause • Wer sind meine Lernenden? Welche Kompetenzen können sie entwickeln? Welche Unterstützung Erfolgsbeispiele – Nachwuchsführungskräfte ist notwendig? in der Praxis • Werdegang, Förderung, Projekte – die Finalisten 10.30 – 11.00 Uhr Pause der Kategorie „Nachwuchs-Pflegemanager des Jahres“ des Pflegemanagement-Awards 2018 Das neue Pflegeberufsgesetz und die neue stellen sich vor Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (APrV): • Daniel Centgraf, Nachwuchs-Pflegemanager des Konsequenzen für die curriculare Arbeit an den Jahres 2017, berichtet, was sich für ihn seit seinem Schulen Gewinn verändert hat Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck, Bremen • Grundlegende Regelungen der APrV Mittagspause und Besuch der Ausstellung • Schlussfolgerungen für die curriculare Arbeit an den Schulen • Entwicklungslogischer Kompetenzaufbau im Rahmen einer dreijährigen Pflegeausbildung mit Differenzierungsansatz im 3. Ausbildungsjahr Mittagspause und Besuch der Ausstellung 16
Samstag, 20. Januar 2018 J 13.30 – 16.00 Uhr Saal C K 13.30 – 16.00 Uhr Saal A Moderne Führung Akademisierung Moderation: Ludger Risse, Werne und Qualifikationsmix Moderation: Christine Vogler, Berlin Transformationale Führung – geeignet für die Pflege? Schritte in die Zukunft: Akademische Stefan Stöveken, Münster Ausbildung als regelhaftes Angebot • Von der Transaktion zur Transformation Prof. Dr. Gabriele Meyer, Halle (Saale) • Brauchen Pflegende inspirierende Vorbilder? • Bedarf an akademischen Pflegenden und neue • Transformational leadership and job satisfaction – Verantwortungsbereiche ein internationaler Vergleich • Wissenschaftlicher Beweis zur Wirksamkeit und Individuum – Gruppe – Team: Teambildung Sicherheit des Einsatzes akademischer Pflegender durch wertschätzende Führung • Beispiel eines primärqualifizierenden Studiengangs Birgit Kanngießer, Berlin mit Heilkundeübertragung • Kommunikation als wichtigste Ressource Differenzierung der Pflegepersonalstruktur • Die Führungskraft als Teil des Teams: in Kliniken mit spezialisierter Patienten Teambesprechungen und -events versorgung • Nichts dauert ewig – Veränderungen unterstützen Dr. Manuela Bergjan, Berlin und als Chance wahrnehmen • Gemeinsame Entwicklung einer differenzierten Pflegepersonalstruktur auf Modellstationen und 14.45 – 15.00 Uhr Pause in zentralen Teams • Monitoring der Patienten- und Mitarbeiter Wie baut man eine gute Unternehmenskultur zufriedenheit sowie ausgewählter pflegesensitiver und ein attraktives Arbeitgeberimage auf? Indikatoren im „Qualifikationsmix“ Prof. Dr. Gunther Olesch, Blomberg • Chancen und Herausforderungen von Praxis • Einblicke aus einer anderen Branche entwicklungsprojekten • Wie begegnet man erfolgreich dem Fachkräftemangel von morgen? 15.00 – 15.15 Uhr Pause • Wie kann die Identifikation der Mitarbeitenden gesteigert werden? Alternative Karrieremodelle: Es muss nicht • Welche Rolle spielen dabei die Bedürfnisse immer Management sein der Mitarbeitenden? Jenny Wortha-Hoyer, Berlin • Mitarbeiterbindung und -entwicklung aktiv fördern • Laufbahnmodell mit verschiedenen gehalts relevanten Karrierestufen in der direkten Patientenversorgung • Durchlässige Ausbildungs- und Qualifizierungswege 17
Samstag, 20. Januar 2018 L 13.30 – 16.00 Uhr Saal B M 13.30 – 16.00 Uhr Salon 2 Einsatz ausländischer Pflegekräfte Patientenrechte und Haftungsrecht Moderation: Michael Breuckmann, Kirchzarten Moderation: Rolf Höfert, Neuwied Rekrutierung und Einsatz ausländischer Fixierung: Der Werdenfelser Weg – Fachkräfte in der Pflege – Chancen und ein Holzweg? Herausforderungen Christine Sattler, Nordhausen Dr. Grit Braeseke, Berlin • Einblick – wie kam ich auf den „Weg“? • Internationale Pflegekräfte in Deutschland – • Filmpräsentation „Eure Sorge fesselt mich“ Status quo, Initiativen und Erfahrungen der • Ausblick – der Weg ist das Ziel Anwerbung • Unternehmerische Herausforderungen bei der Risiken durch Arbeitsteilung für Patienten Beschäftigung von internationalen Fachkräften und Mitarbeiter • Chancen durch die Integration von Flüchtlingen Heike Ambrosy, Dortmund/Dresden • Vorbehaltene Tätigkeiten gemäß Pflegeberufe 14.15 – 14.30 Uhr Pause reformgesetz • Delegation, Substitution, Allokation ärztlicher Wie können Einsatz und Integration Tätigkeiten ausländischer Pflegekräfte in der Praxis • Anordnungs- und Durchführungsverantwortung aussehen? • Patientenrechte bei Behandlungsfehlern Marie-Luise Eßrich | Annette Fritsch | Anila Shaka, • Straf-, zivil- und arbeitsrechtliche Haftung Berlin • Erfahrungsbericht aus der Charité – Universitäts Gefährdungsanzeigen medizin Berlin Moritz Ernst, Berlin • Vielfalt leben – Willkommenskultur im Unternehmen • Rechtliche Grundlagen • Sprachbarrieren abbauen • Mittel des Risikomanagements • Interkulturelle Kompetenz fördern • Gefährdungsanzeige als „Allzweckwaffe“? (Whistleblowing etc.) Diskussion 18
Samstag, 20. Januar 2018 Workshops und Seminare 9.30 – 12.00 Uhr Salon 6 WS 6 Innovative Krebstherapie: Immunonkologie aus Sicht der Pflege Anja Wesemann, Hamburg • Immunsystem und Krebs • Wirkmechanismus der Immunonkologie • Nebenwirkungen: Wie ich diese erkenne und Patienten sensibilisiere • Praktische Hilfestellung im Umgang mit Immunonkologie Ein Workshop der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 9.30 – 12.00 Uhr Salon 7 WS 7 Gesundheitsorientiert Führen – mit psychischen Gefährdungen im Pflegealltag Rahmenprogramm besser umgehen 12.15 – 13.15 Uhr Dr. Detlev Krause, Hamburg | Dr. Irene Preußner- Update Pflegekammer Moritz, Berlin Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen • Wesentliche Aspekte des Konzepts gesundheits orientierter Führung Kammervertreter aus Bund und Ländern stehen • Schwierige Herausforderungen im Pflegealltag Frage und Antwort: in der Führungsstrategie aktiv annehmen Patricia Drube, Neumünster • Eigene Führungskultur anhand praxisorientierter Beispiele reflektieren Vorsitzende Errichtungsausschuss Pflegekammer Schleswig-Holstein Ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Katrin Havers, Hannover in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Vorstandsvorsitzende Errichtungsausschuss Pflegemanagement e.V. Pflegekammer Niedersachsen Dr. Markus Mai, Mainz Präsident Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Alle Interessierten sind herzlich ins Eingangsfoyer der Kongressetage eingeladen! 19
,, Ärgern sie sich nie mehr lÄnger als 3 minuten! ,, AnkA HAnsen kommunikAtionstrAinerin Psychologie, B. sc. Selbstsicherer Umgang mit „schwierigen“ Kollegen und Patienten. GelinGende kommunikAtion für mitArbeiter*innen in der PfleGe Warum Sie mich kennen lernen sollten? Weil meine Methoden für Sie schnell funktionieren! Weil ich seit vielen Jahren Mitarbeiter*innen der Pflege nutzenbringendes Wissen biete. Besuchen Sie meine Website und lernen mich in meiner kurzen Online-Video-Vorstellung etwas besser kennen. Ich freue mich auf Sie! www.krankenhaus - coaching.de/3 - minuten Anka Hansen - Kommunikationstrainerin - Tel.: 02426 6019099 - info@krankenhaus-coaching.de
Samstag, 20. Januar 2018 16.30 – 18.00 Uhr Salon 7 16.30 – 18.00 Uhr Saal B WS 8 WS 10 Das Beratungsgespräch in der Praxisanleitung Persönliche Führungsreserven mobilisieren Katja Sonntag, Remscheid | Dr. Christine von Thomas Eckardt, Wetzlar-Hermannstein Reibnitz, Witten • Psychologische Grundlagen erfolgreicher Führung • Patientenorientierte Kommunikation – Vermittlung • Hemmende und fördernde Kräfte in der eigenen von Fähigkeiten an die Auszubildenden Person und in der Organisation • „Handwerkszeug“ für eine erfolgreiche Praxis • Auswirkungen der eigenen Grundeinstellung anleitung und des eigenen Kommunikationsstils auf • Fallbeispiel diabetisches Fußsyndrom: Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzte „Leibesinselschwund“ – Fallstricke in der Versorgung • Angewandte Motivationstechniken, Überprüfung vermeiden des eigenen Motivationsstils Ein Workshop des Springer Verlages 16.30 – 18.00 Uhr Salon 2 16.30 – 18.00 Uhr Salon 6 WS 11 Anti-Ärger-Strategien für die Pflege WS 9 Anka Hansen, Nörvenich Change Management in der Praxis: • Wie Sie sich nie länger als drei Minuten über Stations(re-)organisation etwas ärgern müssen Carsten Hermes, Siegburg • Für Teammitglieder und Führungskräfte • Change Management in der praktischen Umsetzung • 12 Techniken für „Sofortmaßnahmen am Ärgerort“ am Beispiel von ITS, IMC und CPU-Einheiten • Aufbau und Erweiterung der psychosozialen • Weg von der täglichen Reaktion, hin zur geplanten Kompetenz in Bereichen des alltäglichen operativen Organisation Kontaktes innerhalb Ihres Teams, mit Ihren • Effiziente Senkung des Umlaufvermögens Patienten und Ihren Vorgesetzten • Visualisierung zur Verbesserung von Abläufen und Kommunikation 21
springerpflege.de 3 Ausgaben gratis! Testen Sie „Heilberufe” • Informieren: Bestellen Aktuelles Wissen für Pflegepraxis und PflegeManagement Sie jetzt! • Fortbilden: Punkten Sie mit dem Heilberufe PflegeKolleg • Recherchieren: Geballtes Fachwissen im Heilberufe-Archiv springerpflege.de/heilberufe Ja, ich möchte die nächsten 3 Ausgaben der Zeitschrift _________________________________________________ Heilberufe kostenlos testen. Name, Vorname Ich gehe mit dieser Bestellung keinerlei Verpflichtung ein. _________________________________________________ Das Test-Abonnement endet automatisch nach Erhalt des Straße, Hausnummer dritten Heftes. _________________________________________________ PLZ, Ort _________________________________________________ Datum, Unterschrift Faxantwort 089 / 203043 - 1410 oder einsenden an: Springer Medizin Verlag GmbH Springer Medizin Verlag GmbH, Berlin Leserservice Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Aschauer Straße 30 HRB 167094 B 81549 München Geschäftsführer: Joachim Krieger, Fabian Kaufmann Jetzt bestellen auf springer.com/shop oder in Ihrer Buchhandlung A48580
Freitag, 19. Januar 2018 Juristische Fachveranstaltung 17.00 – 19.30 Uhr Salon 3 + 4 im Rahmen des 23. Pflege-Recht-Tages Das Schiedsverfahren nach § 76 SGB XI 13.00 – 16.30 Uhr Salon 3 + 4 Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel Erste Erfahrungen mit dem Zuständigkeit, Ablauf und Verfahrensrecht (neuen) Vergütungsrecht Friedrich-Johannes Graf von Pfeil, Potsdam • Der externe Vergleich in der praktischen Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen Anwendung • Darlegungstiefe, Glaubhaftmachung Vergütungsverhandlungen und • Probleme der Tarifbindung Schiedsverfahren in der ambulanten Pflege Dr. Johannes Groß, Berlin Anforderungen der Rechtsprechung • Darlegungs- und Nachweispflichten der Dr. Ursula Waßer, Kassel Leistungserbringer • Besetzung und Beschlussfähigkeit der Schiedsstelle • Refinanzierung von Personalaufwendungen • Verfahrensgrundsätze, Beurteilungsspielraum, und Sachkosten Sachverhaltsermittlungen der Schiedsstelle • Prospektive Kalkulation der leistungsgerechten Vergütung unter Berücksichtigung des unter nehmerischen Risikos Aus Sicht der Kassen Peter Allerchen, Eschborn • Umsetzung der rahmenvertraglichen Verein barungen zu den Anforderungen an die geeigneten Nachweise nach § 85 Abs. 3 SGB XI • Umsetzung der rahmenvertraglichen Regelungen zum Nachweis der Bezahlung von Gehältern • Umsetzung der Vereinbarungen zum Personal abgleich im Rahmenvertrag § 75 SGB XI • Überlegungen zur Umsetzung von § 85 Abs. 7 SGB XI vor dem Hintergrund des einrichtungseinheit- lichen Eigenanteils Nachweis zur Vorlage nach § 15 FAO (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im Deutschen Anwaltverein e.V. 23
Samstag, 20. Januar 2018 Juristische Fachveranstaltung 13.30 – 16.30 Uhr Salon 3 + 4 im Rahmen des 23. Pflege-Recht-Tages Das neue Begutachtungsassessment (NBA) in der Umsetzung 9.00 – 12.30 Uhr Salon 3 + 4 Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen Das Bundesteilhabegesetz: Die Begutachtungspraxis aus Sicht Schnittstellen zwischen des MDS Bernhard Fleer, Essen Eingliederungshilfe und Pflege • Erfahrungen aus der Praxis der Pflegebegutachtung: Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen aus Sicht der Versicherten und ihrer Angehörigen, aus Sicht der Gutachter der Medizinischen Dienste; Eingliederungshilfe, Leistungserbringungs- Abgrenzungen der Selbständigkeit recht, aktueller Stand • Die neue Begutachtung in Zahlen: Verteilung Wolfgang Rombach, Berlin der Pflegegrade, Widersprüche, Auswirkungen • Stand der Umsetzung des BTHG von körperlichen und psychisch-kognitiven • Verzahnung mit den Pflegestärkungsgesetzen Beeinträchtigungen Auswirkungen auf die Praxis Aus Sicht der Leistungserbringer Dr. Edna Rasch, Altenholz Dr. Markus Plantholz, Hamburg • Ab 2020 Lebenslagenmodell zum Verhältnis von • Abgrenzung zwischen erheblichen und Leistungen der Eingliederungshilfe zu Leistungen schweren Beeinträchtigungen der Hilfe zur Pflege • Einschätzungen zur Gewichtung der Module • Eingliederungshilfe als Teilhabeleistung nach • Transparenz der Ergebnisse des Einstufungs SGB IX im Unterschied zu Leistungen der Pflege gutachtens • Bedeutung individueller Teilhabe- und Gesamt • Erfahrungen zur Umsetzung in neue Personal planung im Sinne des Bundesteilhabegesetzes richtwerte Aus Sicht der Rechtsprechung Dr. Kirsten Kaiser, Lübeck • Analyse neuerer Rechtsprechung zur Schnittstellenproblematik • Schwerpunkte (auch) zukünftig zu erwartender Rechtsstreitigkeiten 24
17.00 – 19.30 Uhr Salon 3 + 4 Abrechnungsbetrug und sonstiges Fehlverhalten in der Pflege Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel Compliance versus Korruption – Zur guten Ordnung des Pflegegeschehens Prof. Dr. Heinrich Hanika, Deidesheim • Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen • Compliance-Prinzipien • Schutzvorkehrungen wie Compliance- Management-Systeme (CMS) Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesund- heitswesen: Brennpunkt Abrechnungsbetrug durch ambulante Pflegedienste Dr. Stephan Meseke, Berlin • Die „näheren Bestimmungen“ des GKV-SV gem. §§ 197a Abs. 6 SGB V, 47a SGB XI • Abrechnungsprüfung nach dem Zweiten und Dritten Pflegestärkungsgesetz • Ansätze für eine wirksamere Bekämpfung von Fehlverhalten in der ambulanten Pflege Nachweis zur Vorlage nach § 15 FAO (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im Deutschen Anwaltverein e.V. 25
Freitag, 19. Januar 2018 19.30 Uhr ZDF Zollernhof Atrium Der Pflegemanagement- Verleihung Pflegemanagement-Award 2018 Award wird verliehen von: und Kongressparty Im Rahmen der Kongressparty im Atrium des ZDF Zollernhofs Berlin wird bereits zum 7. Mal der Pflegemanagement-Award verliehen – auch dieses Jahr wieder in zwei Kategorien: Nachwuchs-Pflegemanager in Zusammenarbeit mit des Jahres und Pflegemanager des Jahres. 19.30 Uhr Einlass & Empfang 20.00 Uhr Verleihung Pflegemanagement-Award Mit freundlicher Unterstützung von: Begrüßung Joachim Krieger Hauptsponsor Vorsitzender der Geschäftsführung Springer Medizin Verlag GmbH Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement Grußworte Sponsoren Claudia Middendorf Beauftragte der Landesregierung Nordrhein-Westfalen für Patientinnen und Patienten Dagmar Scherrer Senior Vice President Fresenius Kabi Deutschland GmbH Laudatio und Preisverleihung Rüdiger Herbold Vorstand ZeQ AG 21.00 Uhr Kongressparty Flying Buffet und musikalische Unterhaltung durch die Sängerin Sophie Grobler mit ihrem Pianisten Matthias Klünder und dem Saxophonisten Burkhard Schmidt. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung. Leider sind bereits alle Plätze ausgebucht. Für Rückfragen stehen wir Ihnen am Counter für Neuanmeldungen im Maritim proArte Hotel gerne zur Verfügung. 26
Die tägliche Überlastung auf Station ist vermeidbar. Für mehr als 70 Stationen erfolgreich realisiert. ERFOLG. Mit ZeQ. M i t u n s e r e m S t a t i o n s ko n z e p t e r r e i c h e n S i e : + b e s s e r e Zu s a m m e n a r b e i t a u f S t a t i o n + höhere Patientenzufriedenheit + höhere Mitarbeiterzufriedenheit + o p t i m i e r t e b e t r i e b s w i r t s c h a f t li c h e Er g e b n i s s e W IR B E R AT E N S IE G E R N E ! www.zeq.de
Referenten Isabel Abel Eva Magdalene Becker Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Städtisches Klinikum ZeQ AG Unternehmensberatung Universität Bremen Wolfenbüttel gGmbH ZeQ Beraterin Institut für Public Health und Stationsleitung Pflegemanagerin Pflegeforschung (IPP) Gesundheitsökonom (ebs) Professorin für Pflegewissenschaft Peter Allerchen eva.becker@zeq.de Leiterin der Abteilung Qualifikations- AOK – Die Gesundheitskasse und Curriculumforschung in Hessen Dr. phil. Manuela Bergjan darmann@uni-bremen.de Abteilung Pflegeversicherung Charité – Universitätsmedizin Berlin Strategie Campus Mitte Andreas Dörkßen Koordinator stationäre Pflege Geschäftsbereich Pflegedirektion – Borromäus-Hospital Leer peter.allerchen@he.aok.de Pflegewissenschaft Pflegedirektor manuela.bergjan@charite.de Sandra Altmeppen Patricia Drube Wannsee-Schule e.V. Jürgen Bock Errichtungsausschuss Gesundheits- und Speaker und Experte für Pflegeberufekammer Krankenpflegeschule Unternehmenskultur Schleswig-Holstein saltmeppen@wannseeschule.de info@bockaufleben.de Vorsitzende drube@dbfk.de Heike Ambrosy, LL.M. Prof. Dr. Annerose Bohrer Rechtsanwaltskanzlei Evangelische Hochschule Berlin Carsten Drude, MA Rechtsanwältin Studiengang Bachelor of Nursing Bundesverband Lehrende Gesund- Fachanwältin für Arbeitsrecht Professur für Pflege- und Gesund- heits- und Sozialberufe (BLGS) e.V. ra-ambrosy@t-online.de heitswissenschaft Vorsitzender drude@blgs-ev.de Tom Amende Dr. Grit Braeseke Charité – Universitätsmedizin Berlin IGES Institut GmbH Dipl.-Psych. Thomas Eckardt Campus Mitte Bereichsleiterin Pflege Eckardt & Kooperationspartner Interdisziplinäre grit.braeseke@iges.com Beratung – Training – Coaching NeuroIntensivstation info@eckardt-online.de Stellvertretende Stationsleitung Dipl.-Med. Päd. tom.amende@charite.de Michael Breuckmann Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Aktivitas Pflege Unfallkrankenhaus Berlin Peter Bechtel breuckmann@aktivitas-pflege.eu Geschäftsführer Universitäts-Herzzentrum Freiburg · Ärztlicher Direktor Bad Krozingen GmbH Daniel Centgraf Pflegedirektor Katholisches Marienkrankenhaus Moritz Ernst Bundesverband Pflege- Hamburg Rechtsanwaltssozietät König, management e.V. Pflegerische Zentrumsleitung Strässer & Partner GbR Vorstandsvorsitzender Alterstraumatologie Rechtsanwalt peter.bechtel@universitaets Qualitätsmanagementbeauftragter Deutscher Pflegerat herzzentrum.de Geriatrie Leiter der Geschäftsstelle centgraf.geriatrie@ ra-ernst@ksp-rechtsanwaelte.de; marienkrankenhaus.org m.ernst@deutscher-pflegerat.de 28
Referenten Marie-Luise Eßrich Dr. Johannes Groß Carsten Hermes Charité – Universitätsmedizin Berlin Berger Groß Höhmann & Partner Betriebswirt (IHK) im Sozial- und Campus Mitte Rechtsanwälte Gesundheitswesen Integrationsmanagerin Partner carsten-hermes@arcor.de marie-luise.essrich@charite.de Rechtsanwalt Fachanwalt für Sozialrecht Stefan Hieber Dipl.-Pflegew. (FH) gross@bghp.de LEP AG Annemarie Fajardo Mitglied der Geschäftsleitung CMS Dienstleistungen GmbH Prof. Dr. iur. Heinrich Hanika Verkauf und Beratung Deutschland Betreiber von ambulanten Universities of Berlin, Budapest, stefan.hieber@lep.ch und stationären Einrichtungen Ludwigshafen, Stuttgart Regionalleitung und Personal Rechtswissenschaft Rolf Höfert entwicklung heinrich@h-hanika.de Deutscher Pflegeverband (DPV) e.V. Vorstandsmitglied Bundesverband Geschäftsführer Pflegemanagement e.V. Anka Hansen Experte für Pflegerecht Krankenhaus-Coaching Dipl.-Pflegew. (FH) Bernhard Fleer Inhaberin Josef Hug Medizinischer Dienst info@anka-hansen.de Städtisches Klinikum des Spitzenverbandes Bund Karlsruhe gGmbH der Krankenkassen e.V. (MDS) Ralf Harmel Pflegedirektor / Prokurist Team Pflege Städtisches Klinikum josef.hug@klinikum-karlsruhe.de Seniorberater Wolfenbüttel gGmbH b.fleer@mds-ev.de Pflegedirektor Dr. rer. medic. Dipl.-Pflegew. Dirk Hunstein Annette Fritsch Katrin Havers ePA-CC GmbH Charité – Universitätsmedizin Berlin Errichtungsausschuss Pflegekammer Competence in Nursing Campus Virchow-Klinikum Niedersachsen and Healthcare Pädiatrische Hämatologie/ Vorstandsvorsitzende Geschäftsführender Gesellschafter Onkologie/Stammzelltransplan katrin.havers@ea.pflegekammer-nds. dirk.hunstein@epa-cc.de tationsstation de Pflegerische Leitung Prof. Dr. Gerhard Igl Hauptpraxisanleiterin des CC17 Judith Heepe Univ.-Prof. a.D. annette.fritsch@charite.de Charité – Universitätsmedizin Berlin Ehem. Direktor des Instituts Pflegedirektorin für Sozialrecht und Gesundheitsrecht Friedrich-Johannes Graf von Pfeil der Universität Kiel Sozialgericht Potsdam Rüdiger Herbold gerhard.igl@t-online.de Direktor ZeQ AG Vorsitzender der Schiedsstelle SGB XI Unternehmensberatung Prof. Dr. rer. medic. Michael Isfort Sachsen-Anhalt Vorstand Deutsches Institut für angewandte johannes.pfeil@sgp.brandenburg.de Pflegeforschung (DIP) e.V. Valentin Herfurth Stellvertretender Vorsitzender des Hermann Gröhe Auszubildender der geschäftsführenden Vorstands Bundesminister für Gesundheit Gesundheits- und Krankenpflege m.isfort@dip.de Pflegeaktivist 29
Referenten Dipl.-Pflegepäd. Anke Jakobs Renate Kreitz Dipl.-PGW Jana Luntz Bundesverband Lehrende weiss-rechtsanwälte Universitätsklinikum Carl Gustav Gesundheit und Sozialberufe e.V. Rechtsanwältin Carus Dresden Vorstand Landesverband Berlin Fachanwältin für Arbeitsrecht Pflegedirektorin Tutorin Pflegewissenschaft Fachanwältin für Sozialrecht jana.luntz@uniklinikum-dresden.de jakobs@blgs-ev.de Prof. Dr. med. Knut Kröger Dr. Markus Mai Dr. Kirsten Kaiser HELIOS Klinikum Krefeld GmbH Landespflegekammer Sozialgericht Lübeck Klinik für Gefäßmedizin Rheinland-Pfalz Richterin am Sozialgericht Angiologie Präsident markus.mai@pflegekammer-rlp.de Birgit Kanngießer Dr. Wulf-Dietrich Leber Charité – Universitätsmedizin Berlin GKV-Spitzenverband Sonja Luise Maier Campus Mitte Leiter der Abteilung Krankenhäuser Media Consult CharitéCentrum 12 wulf-dietrich.leber@gkv- Maier + Partner GmbH Innere Medizin und Dermatologie spitzenverband.de Assistenz der Geschäftsführung Stationsleitung sonia.maier@mcm-web.de birgit.kanngiesser@charite.de Annett Leifert Charité – Universitätsmedizin Berlin Thomas Meißner Georgina Kanwisch Campus Virchow-Klinikum AnbieterVerband Katholisches Klinikum Pflegerische Centrumsleiterin qualitätsorientierter Lünen/Werne GmbH Chirurgie und Notaufnahmen Gesundheitspflegeeinrichtungen St. Christophorus-Krankenhaus annett.leifert@charite.de (AVG) e.V. Werne Stellvertretender stationsleitung1@krankenhaus- Dr. Christofer Leschinger Vorstandsvorsitzender werne.de ZeQ AG info@thomas-meissner.com Unternehmensberatung Nico Kasper Senior Consultant Dr. Stephan Meseke, LL.M. ZeQ AG christofer.leschinger@zeq.de GKV-Spitzenverband Unternehmensberatung Leiter der Stelle zur Bekämpfung von Vorstand Prof. Heinz Lohmann Fehlverhalten im Gesundheitswesen nico.kasper@zeq.de LOHMANN konzept GmbH Geschäftsführer Prof. Dr. Gabriele Meyer Sebastian Kraus, MSc Vorsitzender der Initiative Gesund- Martin-Luther-Universität RECOM GmbH heitswirtschaft e. V. Halle-Wittenberg Büro Ingolstadt h.lohmann@lohmannkonzept.de Medizinische Fakultät Stellvertretende Leitung ENP® Institut für Gesundheits- und Forschung & Entwicklung Sarah Lukuc Pflegewissenschaft skraus@recom.eu Katholisches Klinikum Institutsdirektorin Lünen/Werne GmbH gabriele.meyer@medizin.uni-halle.de Dr. Detlev Krause St. Christophorus-Krankenhaus Berufsgenossenschaft für Werne Falk H. Miekley Gesundheitsdienst und Wohlfahrts- Innere Gastroenterologie / Springer Medizin Verlag GmbH pflege (BGW) Allgemein- und Viszeralchirurgie Springer Pflege Bereichsleitung „Vertriebsunter Stationsleitung Director Professional Care stützung und Beratersteuerung“ sarah_behling@yahoo.de 30
Referenten Jennifer Neumaier Kerstin Protz Christine Sattler Media Consult Managerin im Sozial- und Amtsgericht Nordhausen Maier + Partner GmbH Gesundheitswesen Richterin Bereich Pflege Vorstandsmitglied Wundzentrum christine.sattler@ Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hamburg e.V. agndh.thueringen.de jennifer.neumaier@mcm-web.de Edna Rasch Kerstin Schmidt Prof. Dr. Gunther Olesch Fachhochschule für Verwaltung Städtisches Klinikum Phoenix Contact GmbH & Co.KG und Dienstleistung Wolfenbüttel gGmbH Geschäftsführer Fachleiterin Beamten-, Arbeits- Stellvertretende Pflegedirektorin golesch@phoenixcontact.com und Tarifrecht Fachleiterin Sozialrecht Alexander Seidl Ulrich Pannen rasch@fhvd-sh.de health care communication AOK Rheinland/Hamburg – Geschäftsführer Die Gesundheitskasse Sabine Richter a.seidl@healthcc.at Unternehmensbereich Ambulante Universitätsklinikum Versorgung Schleswig-Holstein Anila Shaka, MA Geschäftsbereichsleiter Pflege Campus Kiel Charité – Universitätsmedizin Berlin ulrich.pannen@rh.aok.de Pflegedirektorin Campus Virchow-Klinikum sabine.richter@uksh.de Pädiatrische Hämatologie/Onkologie Dr. Peter Pick Gesundheits- und Krankenpflegerin Medizinischer Dienst Dipl.-Pflegew. (FH) Ludger Risse anila.shaka@charite.de des Spitzenverbandes Bund der St. Christophorus-Krankenhaus Krankenkassen e.V. (MDS) GmbH Katja Sonntag Geschäftsführer Pflegedirektor Johanniter-Stift Wuppertal p.pick@mds-ev.de St. Marien-Hospital Lünen Einrichtungsleitung Stellvertretender Pflegedirektor Dr. Markus Plantholz Bundesverband Pflege- Katrin Spanowski Dornheim Rechtsanwälte + management e.V. Charité – Universitätsmedizin Berlin Steuerberater Stellvertretender Campus Virchow-Klinikum Partner Vorstandsvorsitzender Leitende Hebamme Rechtsanwalt ludger.risse@bv-pflegemanagement. katrin.spanowski@charite.de Fachanwalt für Medizinrecht de plantholz@dornheim-partner.de Stefan Stöveken Ulrike Röse-Maier Universitätsklinikum Münster AöR Dr. Dipl.-Psych. Media Consult Pflegedirektion Irene Preußner-Moritz Maier + Partner GmbH Klinikenpflegedienstleitung Arbeitspsychologin und Geschäftsführerin stefan.stoeveken@ukmuenster.de Gesundheitscoach ulrike.maier@mcm-web.de Gesundheits- und Demografie Prof. Dr. Peter Udsching management, Führung Ministerialdirigent Vorsitzender Richter am preussner-moritz@smeoconsult.de Wolfgang Rombach Bundessozialgericht a.D. Bundesministerium für Arbeit und Soziales Leiter der Unterabteilung Vb (Sozialhilfe und Eingliederungshilfe) wolfgang.rombach@bmas.bund.de 31
Referenten Jochen Vennekate, MA Prof. Dr. Thomas Weiß Bundesverband Lehrende Gesund- Vorsitzender der Schiedsstelle SGB XI heits- und Sozialberufe (BLGS) e.V. Schleswig-Holstein Vorstandsmitglied weiss-rechtsanwaelte jochen.vennekate@luisenhospital.de Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Dipl.-Pflegepäd. Christine Vogler Lehrbeauftragter an der Deutscher Pflegerat (DPR) e.V. Fachhochschule Kiel Vize-Präsidentin Bundesverband Lehrende Gesund- Marcel Welzbacher heits- und Sozialberufe (BLGS) e.V. Krankenhaus Nordwest GmbH Stellvertretende Vorsitzende Pflegedienstleiter vogler@blgs-ev.de welzbacher.marcel@khnw.de Miriam von Bardeleben Dipl.-PGW Anja Wesemann Vincentz Network HOPA – Hämatologisch- Verlagsleiterin Altenhilfe Onkologische Praxis Altona Onkologische Fachpflegekraft Dr. Christine von Reibnitz Krankenkassenmanagement Dr. Pia Wieteck Fachgesellschaft Profession Pflege Franz Wagner 2. Vorstand Deutscher Pflegerat (DPR) e.V. pia.wieteck@pro-pflege.eu Präsident f.wagner@deutscher-pflegerat.de Anne Winkler Katholisches Klinikum Ministerialrat Wilhelm Walzik Lünen/Werne GmbH Bundesministerium für Gesundheit St. Christophorus-Krankenhaus Referatsleiter „Grundsatzfragen Werne der Krankenhausversorgung, Kran- stationsleitung4b@krankenhaus- kenhausfinanzierung, Personal im werne.de Krankenhaus“ Anja Wolf, BSc Dr. Ursula Waßer MediClin Herzzentrum Coswig Bundessozialgericht Pflegedienstleitung Richterin anja.wolf@mediclin.de Prof. Dr. Frank Weidner Jenny Wortha-Hoyer Deutsches Institut für angewandte Charité – Universitätsmedizin Berlin Pflegeforschung (DIP) e.V. Stellvertretende Pflegedirektorin Direktor jenny.wortha-hoyer@charite.de f.weidner@dip.de Dr. Britta Zander Technische Universität Berlin FG Management im Gesundheitswesen Wissenschaftliche Mitarbeiterin 32
Sie haben ! and es in der H Mit uns Pfleg e gestalten. Leben und Gesundheit in guten Händen: Setzen Sie mit uns Maßstäbe in der Pflege. Wichtige Kompetenzen bündeln wir gruppenweit und regional. Freuen Sie sich auf verantwortungsvolle Aufgaben, auch in Teilzeit, bei leistungsgerechter Vergütung, auf interessante Fort- und Weiterbildungsangebote und vieles mehr! Werden auch Sie Teil der AMEOS Gruppe. In unseren insgesamt 77 Einrichtungen – Krankenhäusern, Poliklinika, Pflege- und Eingliederungseinrichtungen – sorgen bereits 13.000 Mitarbeitende für das Wohlergehen unserer Patienten und Bewohner. Leben Sie mit uns die Mission: arbeiten für Ihre Gesundheit www.ameos.eu
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