Gemeindebrief Altlutherische Gemeinde Greifswald - Selbständige Evangelisch - Lutherische Kirche - SELK Greifswald
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Selbständige Evangelisch - Lutherische Kirche Gemeindebrief Altlutherische Gemeinde Greifswald Nr. 6 / 2021 Dezember 2021 bis Januar 2022 Foto: M. Wetzker
Geistliches Wort Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR. Monatsspruch Dezember 2022: Sacharja, 2,14 Lieber Leser! Gott kündigt sein Kommen an. Mehr noch: Er verheißt in Jerusalem “zu wohnen“. Das erscheint so weit weg, wenn man bedenkt, dass diese verheißungsvollen Worte dem Gottesvolk von Jerusalem um das 520 v. Chr. verkündet wurden – also ganz anderen Menschen als uns. So weit weg. Es kommt etwas dichter an uns heran, wenn wir die Weihnachtsbotschaft des Johannes-Evangeliums hören: „Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ Worte, die erfüllt sind von Erfahrung mit dem menschgewordenen Gott, voller Gnade und Wahrheit. Unsere Welt voller Unbarmherzigkeit und Lüge, voller Not, Krieg, Angst, Krankheit, Traurigkeit, Leid, Schuld und Tod hat Gott und sein heilbringendes Kommen und Wohnen bei uns nötig. Wir haben Seine Gnade und Wahrheit nötig. Das uralte Evangelium von Jesus Christus, dem menschgewordenen Gott, ist seine Gnade und Wahrheit. Durch die Verkündigung dieser Botschaft von Jesus Christus wirkt der Heilige Geist auch heute den seligmachenden Glauben, gießt er in uns Gottes Trost und Liebe in unsere Herzen aus und „bringt uns alle Seligkeit, die Gott der Vater hat bereit“ (ELKG 16,4). Das ist heilsame Medizin gegen das Unheil dieser Welt, das uns oft so traurig und unruhig macht. Paul Gerhardt besingt diese Liebe so wunderbar in seinem Adventslied „Wie soll ich dich empfangen“: 2
Geistliches Wort „Ihr dürft euch nicht bemühen / noch sorgen Tag und Nacht, / wie ihr ihn wollet ziehen / mit eures Armes Macht. / Er kommt, er kommt mit Willen, / ist voller Lieb und Lust, / all Angst und Not zu stillen, die ihm an euch bewußt.“ (ELKG 10,7) Am Sonntag, dem 28. November, beginnt in diesem Jahr die Adventszeit. Prophetische Worte, die sich in und durch Jesus erfüllt haben, und prophetische Worte, die ihrer Vollendung noch entgegen sehen, stellen uns in eine erwartungsfrohe Spannung hinein zwischen dem, wovon wir jetzt schon leben dürfen und dem, was noch als Zukunft auf uns wartet und worauf wir unsere Hoffnung im Festhalten an Christus in seiner Gemeinde richten. Die Hoffnung, die Gott uns in Jesus schenkt, richtet uns aus auf das Jerusalem, in dem Gott mitten unter uns wohnt und wir im Glauben an Jesus mit ihm. Im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, wird uns diese Hoffnung als Trost vor Augen gemalt: „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde… Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine schmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein.; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! 3
Geistliches Wort Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!“ (vgl. Offb 21,1-5). Doch damit all diese Worte nicht in der Vergangenheit hängen bleiben und nicht einfach nur Musik einer fernen Zukunft bleiben, muss ich auch wissen, wo ich dieses Jerusalem, wo Gott Wohnung nimmt in seinem Volk, heute finden kann. Nun mag mir jemand antworten: „Das gibt es hier nicht zu finden.“ Da springt mir der Hebräerbrief in Kapitel 12, 22-24 zu Hilfe. Er schreibt an christliche Geschwister, die im Glauben müde geworden waren: „ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlische Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln, und zu der Versammlung und der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind.“ Und da werde ich innerlich auf einmal voller Trost und Frieden: Ich brauche nicht mehr zu suchen. Ich bin schon angekommen. Gnade und Wahrheit tun ihr Werk auch an mir im Hier und Jetzt meiner Lebenszeit. Auch ich gehöre dazu zur Versammlung und der Gemeinde Jesu. Das Wort ist Fleisch geworden, Christus in mir - im Glauben, der nicht sieht. Advent, Weihnachten, Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten. All das ist nicht einfach etwas Vergangenes oder rein Zukünftiges: Es ist Gegenwart durch die Kraft des Evangeliums in meinem und unserem Leben – Christus in uns und unter uns. „O wohl dem Land, o wohl der Stadt, / so diesen König bei sich hat. / Wohl allen Herzen insgemein, / da dieser König ziehet ein.“ (ELKG 6,3) 4
Geistliches Wort Ich möchte meine Betrachtung schließen mit einem neueren Weihnachtslied: Gott kommt zu uns, / er kommt herab von seinem ew’gen Thron. Gott kommt zu uns / und wird uns gleich in Jesus, seinem Sohn. Er schenkt uns seine wunderbaren Gaben, / dass wir für alle Zeit zu leben haben. / Gott kommt zu uns. Gott kommt zu uns, / wir müssen uns nicht mehr zu ihm bemüh’n. / Gott kommt zu uns, / nun werden auch im Schnee die Rosen blüh`n. / Gott kommt zu uns in einem kleinen Kinde, / dass er mit den Verlornen sich verbinde. / Gott kommt zu uns. Gott kommt zu uns, / wir müssen nicht mehr zweifelnd nach ihm fragen. / Gott kommt zu uns, / um seine Gnade allen anzusagen. Gott kommt zu uns und lässt uns wieder hoffen, / denn sein Herz ist für alle offen. / Gott kommt zu uns. Gott kommt zu uns,/ die Krippe und das Kreuz sind seine Zeichen./ Gott kommt zu uns / und unsre Trauer soll der Freude weichen, / denn Gott lässt uns durch seine Liebe leben, / dass wir sie andernd liebend weitergeben. / Gott kommt zu uns. Ich wünsche Ihnen und Euch, eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Ihr / Euer Hinrich Brandt, P. 5
Geburtstage Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! Geburtstagslied Gott sei Dank durch alle Welt, / der sein Wort beständig hält / und der Sünder Trost und Rat / zu uns hergesendet hat. Sei willkommen, o mein Heil! / Dir Hosianna, o mein Teil! / Richte du auch eine Bahn / dir in meinem Herzen an. Evangelisch-Lutherisches Kirchengesangbuch (ELKG) 11,1+4 6
Kinderseite Bring das Geschenkpaket zum Weihnachtsbaum und male aus. Viel Spaß dabei! 7
Unsere Gottesdienste Tag Datum Sonntag Greifswald Stralsund 28.11.2021 1. Sonntag im A* 09.30 Uhr So Advent 14.00 Uhr 28.11.2021 A* Kollekten: Personal + Adventsfeier -kosten der SELK Sa 04.12.2021 A* 15.00 Uhr 2. Sonntag im A* 09.30 Uhr So 05.12.2021 Advent 14.30 Uhr A* + Adventsfeier Sa 11.12.2021 A* 15.00 Uhr 3. Sonntag im A* 09.30 Uhr So 12.12.2021 Advent Hohensee: PGD* 14.30 Uh + Adventsfeier Sa 18.12.2021 4. Sonntag im A* 15.00 Uhr So 19.12.2021 Advent A* 09.30 Uhr Heiligabend Christ- 14.30 Uhr Fr 24.12.2021 Kollekten: Mission vesper* 16.30 Uhr u. Brot für die Welt Sa 25.12.2021 1.Christfesttag A* 10.00 Uhr So 26.12.2021 2.Christfesttag A* 14.30 Uhr Fr 31.12.2021 Silvester A* 16.00 Uhr Sa 01.01.2022 Neujahrstag A* 14.30 Uhr So 02.01.2022 2. Sonntag n. Pfr. Brandt in Schwerin dem Christfest 8
Unsere Gottesdienste Tag Datum Sonntag Greifswald Stralsund Sa 08.01.2022 A* 15.00 Uhr Epiphanias A* 09.30 Uhr So 09.01.2022 Kollekten: Luth. Kirchenmission A* 14.30 Uhr 2. Sonntag n. So 16.01.2022 LGD* 09.30 Uhr Epiphanias 3. Sonntag n. So 23.01.2022 LGD* 09.30 Uhr Epiphanias Sa 29.01.2022 Letzter A* 15.00 Uhr Sonntag nach A* 09.30 Uhr So 30.01.2022 Epiphanias A* 14.30 Uhr Sa 05.02.2022 4. Sonntag vor A* 15.00 Uhr So 06.02.2022 der Fastenzeit A* 09.30 Uhr Sa 12.02.2022 A* 15.00 Uhr 3. Sonntag vor der Fastenzeit A* 09.30 Uhr So 13.02.2022 (Septuagesimä) A* 14.30 Uhr (Adresse Stralsund: Alte Richtenberger Str. 41) Zeichenerklärung: * Es gilt Mund-Nase-Schutz-Pflicht im ganzen Gebäude, außer am Sitzplatz. A = Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl PGD = Predigtgottesdienst LGD = Lektorengottesdienst 9
Open Doors Im Dienst der verfolgten Christen weltweit Die Frage nach dem ewigen Leben Abdul aus Ägypten Wenn man Abdul* auf der Straße traf, war er mit seinem langen Bart und dem knöchellangen Gewand sofort als strenggläubiger Muslim zu erkennen. Und jeder Christ, mit dem er in Kontakt kam, wurde in dieser Einschätzung bestätigt, wenn Abdul versuchte, ihn für den Islam zu gewinnen, und dafür alles aufzählte, was er am christlichen Glauben falsch fand. Doch dann war es gerade die Begründung für eine Konversion zum Islam, die seine Überzeugungen ins Wanken brachte. „Um mir meinen Platz im Paradies zu sichern“ – so lautete die Antwort einer Frau auf die Frage Abduls, warum sie zum Islam konvertieren wolle. Abdul nickte zustimmend, doch innerlich verspürte er plötzlich eine gewisse Unruhe. Wenn er konkret darüber nachdachte, war er sich selbst gar nicht so sicher, dass er ins Paradies kommen würde … An seinem Äußeren erkannte man Abdul auf den ersten Blick als strengen Muslim. „Lies die Bibel“ Nachdem er nach Hause zurückgekehrt war, schlug er seinen Koran auf und suchte darin verzweifelt nach einem Hinweis, dass er gerettet werden würde. Die ganze Nacht blätterte er mit wachsender Unruhe durch die Seiten, aber er fand nichts – keine Garantie für ewiges Leben, nicht einmal für gute Muslime wie ihn. Zwei Tage später sah Abdul in einem Laden einen Mann mit einem eintätowierten Kreuz auf dem Handgelenk – ein besonders unter koptischen Christen verbreitetes äußeres Zeichen für ihren Glauben. 10
Open Doors Im Dienst der verfolgten Christen Als Abdul die Tätowierung des Mannes sah, wusste er sofort, dass er einen Christen vor sich hatte. Wie er es immer tat, wenn er einen Christen traf, sprach Abdul den Mann auf seinen Glauben an und versuchte ihn vom Islam zu überzeugen. Doch der Christ blieb unbeeindruckt von seiner Rede und sagte nur: „Lies die Bibel. Ich brauche nicht an einem anderen Ort nach Gott zu suchen: Er hat mir ewiges Leben in Gemeinschaft mit ihm gegeben.“ Ein neuer Anfang Ewiges Leben. Diese beiden Worte hallten in Abdul nach und plötzlich spürte er Frieden in seinem Inneren. Er hätte den Christen bei der Polizei anzeigen und ihn eines illegalen Bekehrungsversuchs beschuldigen können – allein einem Muslim eine Bibel zu geben oder ihn zum Gottesdienst einzuladen, kann in Ägypten als Angriff auf die Staatsreligion mit drei Jahren Gefängnis bestraft werden. Stattdessen ging er nach Hause und forschte erneut nach einer Antwort – dieses Mal aber in der Bibel. Als er davon las, dass Jesus Christus für seine, Abduls, Sünden gestorben war, war er erstaunt. Er musste mehr erfahren. Abdul nahm Kontakt zu dem Christen aus dem Laden auf und die beiden trafen sich mehrmals und unterhielten sich stundenlang über Jesus. Dann traf Abdul die Entscheidung, sein Leben Jesus zu übergeben. Später besuchte er die Frau, die ihn mit ihrem Wechsel zum Islam ins Nachdenken gebracht hatte, und erzählte ihr von seiner Veränderung. Heute gehören die beiden zur gleichen Hausgemeinde von Christen muslimischer Herkunft. *Name geändert (Quelle: Open Doors) 11
Dies & Das ! Zwei Christvespern am Heiligabend 2021 ! In diesem Jahr werden zwei Christvespern am Heiligabend angeboten. Die erste Christvesper beginnt um 14.30 Uhr. Die zweite Christvesper beginnt um 16.30 Uhr. Um beide Gottesdienste am Heiligabend in angemessener Weise vorbereiten zu können, wird hiermit freundlich um Anmeldung gebeten. Wer sich und andere Familienangehörige oder Freunde anmelden möchte, kann dies ab sofort bei Pfarrer Brandt (Tel.: 03834 – 500 422) tun, indem er mündlich oder schriftlich die Teilnahme bekannt gibt. Wer sich lieber schriftlich als mündlich anmelden möchte, der kann dies mit einem vorbereiteten Anmeldebogen tun, (der beim Pfarrer erhältlich ist,) indem er die Adresse(n), Telefon-nummer(n) und - falls vorhanden - die E-Mail-Adresse(n) derer einträgt, die er anmelden möchte. Anmeldungen für die beiden Christvespern um 14.30 Uhr und 16.30 Uhr werden bis zum 4. Sonntag im Advent, dem 19.12.2021 freundlich erbeten. Ist die (aufgrund des vorgeschriebenen Mindestabstands zwischen Hausständen) für unseren erweiterten Kirchraum maximale Teilnehmerzahl erreicht, wird der Gottesdienstraum für die angemeldeten Teilnehmer entsprechend vorbereitet und die Plätze namentlich reserviert. 12
Dies & Das Jahreslosung Lohnsteuerkarte Wer eine Lohnsteuerkarte hat, sei daran erinnert, dass er unter Religionszugehörigkeit zwei Striche stehen haben sollte ( -- ), da unsere Kirche keine Kirchensteuer erhebt. Wer „ev“ für evangelisch eingetragen hat, dem wird – auch wenn er dies nicht will – Kirchensteuer abgezogen, die vom Finanzamt der Landeskirche am Wohnort zugeführt wird. Jahreslosung 2022 Jesus Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Johannes 6, 37) Gebet zum neuen Jahr: Gesegnet sei das neue Jahr, / gesegnet Jesu Namen, / gesegnet dieser Gnadentag, / denn Gott will sich erbarmen. Wir ziehen an ein neues Herz / und geben uns dem Herren, / kein anderes Geschenk will er, / als dass wir ihn begehren. 13
Kalender - Vorschau Vorschau 2022: 21.02.-22.02.: Pfr. Brandt zur Theologischen Kommission in Oberursel 27.02.: Jahres-Gemeinde-Versammlung 10.03.-11.03.: KBZ-Pfarr-konvent in Berlin-Wedding 11.03.-12.03.: KBZ-Synode in Berlin-Mitte (Annenstr. 53) Sa. 19.03. oder Sa. 26.03.: Frühjahrsputz, 9 h 05.05.-07.05.: Kirchensynode in Rabber (Pfr. Brandt als Synodaler) 13.-17.06.: Allgemeiner Pfarrkonvent der SELK in Hofgeismar / Nordhessen 24.08.-28.08.: Fünf Tage Weigersdorf, Rüstzeit für Junge Erwachsene 01.11.-03.11.: Pfr. Brandt zur Theologischen Kommission in Oberursel Pfarrer – Abwesenheit: Am 11.01. und 12.01.2022 ist Pfr. Brandt zum Bezirks-pfarrkonvent in Berlin-Neukölln. Vom 13.01. bis 23.01.2022 ist Pfr. Brandt in Urlaub. Die pfarramtliche Vertretung hat Pfr. Hans-Hermann Holst aus Schwerin. Seine Telefon-Nr. lautet: 0385– 56 87 61. Seine Handy-Nr.: 0160 85 95 220. 14
Gemeindeveranstaltungen Kirchenvorstandssitzung: Do. 27.01. 16:30 Uhr Bibelstunde: dienstags 18:30 - 19:30 Uhr (25.01., 01.02., 08.02., 15.02.) Junge Erwachsenen Kreis: jeden 2. Freitag, 18:00 - 19:30 Uhr (03.12., 17.12., 07.01., 21.01., 04.02.) Posaunenchor: montags, 17:30 - 18:30 Uhr → derzeit nur nach Absprache Hauskreise: nach Absprache Gemeinde - gemeinsame - Zeit: Adventsfeier: in Greifswald: So. 28.11.2021, 14:00 Uhr GD + Adventsfeier Bitte Kaffee und Tee und Advents- und Weihnachtsgebäck mitbringen. in Stralsund: So. 05.12.2021, 14:30 Uhr GD + Adventsfeier Bitte Kaffee und Tee und Advents- und Weihnachtsgebäck mitbringen. in Hohensee: So. 12.12.2021, 14:30 Uhr GD + Adventsfeier Bitte Advents- und Weihnachtsgebäck mitbringen. (Seestr. 9 bei Detlef und Elke Kohlhoff) 15
Impressum Altlutherische Gemeinde „St. Otto von Bamberg“ in der Selbständigen Evangelisch - Lutherischen Kirche (SELK) Pestalozzistraße 2, 17489 Greifswald www.selk-greifswald.de Pfarrer Hinrich Brandt Rendantin Telefon: 03834 / 500422 Anke Buchwald E-Mail: greifswald@selk.de Telefon: 03834 / 822016 Bankverbindung Redaktion & Gestaltung Greifswald SELK-Gemeinde Pfarrer Brandt, Postbank Hamburg Margret Wetzker IBAN: DE83 2001 0020 0211 2232 08 BIC: PBNKDEFF 16
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