GEMEINDEBRIEF der Evang.- Luth. Kirchengemeinden - Dekanat Rügheim
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
GEMEINDEBRIEF der Evang.- Luth. Kirchengemeinden Westheim – Eschenau August – November 2018 Monatsspruch September2018 Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Prediger 3,11
Editoral Liebe Eschenauer und Westheimer Gemeindeglieder, sechs Frauen und Männer in der Kirchengemeinde Eschenau und neun in der Kirchengemeinde Westheim haben sich bereit erklärt, für die Kirchenvorstandswahlen im Herbst zu kandidieren. Sie haben meinen Respekt: als Pfarrer und persönlich. Die Kandidatur an sich ist schon in ruhigen Kirchengemeinde-Zeiten ein Vertrauensbeweis: in die eigene Gemeinde und deren Zukunft, und - vor allem - in Gottes guten Geist, von dem uns verheißen ist, er werde uns als Tröster und Beistand mit seinen Gaben rüsten und uns in die ganze Wahrheit einführen. Wer kandidiert, ist bereit, sich ein- und sich auszusetzen. In Vakanzzeiten ist das noch viel bemerkenswerter, denn schließlich weiß niemand, wann und welcher Mensch als Pfarrer oder Pfarrerin mit einem als frisch gewählten oder berufenen Kirchenvorsteher/in zusammenarbeiten wird. Also noch einmal: Respekt! Nun liegt der Ball bei Ihnen: nur eine hohe Wahlbeteiligung, die durch die allgemeine Briefwahl noch nie so leicht gemacht wurde, untermauert den Vertrauensvorschuss der KandidatInnen durch den nötigen Rückhalt in den Gemeinden. In diesem Sinne: nach einem hoffentlich erholsamen Sommer mit viel neuer Kraft durch Urlaub und Ferien ran an die Urnen bzw. an "Stift und Umschlag". Es grüßt Sie herzlich Ihr vakanzvertretender Pfarrer 2
Aus dem Kirchenvorstand Westheim Abschied von der Gotteshütte Gottesdienstorte sind Herbergen. In ihnen dürfen wir einkehren, Stärkung erfahren, verweilen. Jedoch unterliegen sie auch dem Wandel. Es gibt Zeiten des Bauens und der Vergrößerung, als auch Zeiten, in denen man sich von Gebäuden trennen muss. Solche Entscheidungen fallen nie leicht und werden nie leichtfertig getroffen. Den Entscheidern als auch denjenigen, die die Folgen eines Beschlusses schmerzlich erfahren, wird Kraft und Mut abverlangt. Der vom Kirchenvorstand Westheim im Dezember 2017 beschlossene Verkauf der Gotteshütte schmerzt Gemeindeglieder, verbinden sie ja Lebens-und Glaubenserfahrungen mit diesem Ort. Der gute Grundgedanke der Gotteshütte, Knetzgau als Verkündigungsort in die Gemeindestruktur einzubinden, wird weitergeführt. Zum einen mittels der monatlichen Gottesdienste im Seniorenzentrum der AWO, zum anderen wird nach räumlichen Alternativen für einen weiteren, regelmäßigen Gottesdienst gesucht. (Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses sind jedoch leider hierzu noch keine genauen Informationen bekannt. Bitte beachten Sie ab November ggf. Abkündigungen und Aushänge.) Die Kirchengemeinden verabschieden sich gemeinsam mit dem Förderverein von der Gotteshütte mit einem Dankgottesdienst am 14.Oktober 2018 um 14.30 Uhr, der von Dekan Blechschmidt geleitet wird. Bitte beachten Sie hierzu zeitnah Aushänge und Abkündigungen. Wir danken dem Förderverein Gotteshütte e.V. für den Dienst an den Gemeinden. (KV Westheim) 3
Gedanken Zwölf große Steine Ein Experte für Zeitmanagement hält einen Vortrag vor einer Gruppe von Studenten, die Wirtschaft studieren. (…) Er nimmt einen leeren Wassereimer und stellt ihn vor sich auf den Tisch. Dann legt er zwölf faustgroße Steine vorsichtig hinein. Als er den Eimer bis oben gefüllt hat und kein Platz mehr für einen weiteren Stein ist, fragt er, ob der Eimer voll ist. „Ja“, sagen alle. „Wirklich?“ Er greift unter den Tisch und holt ein Gefäß mit Kieselsteinen hervor. Einige hiervon kippt er in den Wassereimer und schüttelt diesen, sodass sich die Kieselsteine in die Lücken zwischen den großen Steinen setzen. Wieder fragt er die Studenten: „Ist der Eimer jetzt voll?“ Die Gruppe hat ihn verstanden. Einer antwortet: „Wahrscheinlich nicht!“ „Gut“, antwortet der Lehrer. Wieder greift er unter den Tisch und bringt eine Tüte mit Sand zum Vorschein. Er schüttet den Sand in den Eimer, und wiederum sucht sich der Sand den Weg in die Lücken zwischen den großen und kleinen Steinen. Anschließend fragt er: „Ist der Eimer jetzt voll?“ „Nein“, rufen die Studenten. „Gut!“. Er nimmt einen mit Wasser gefüllten Krug und gießt das Wasser in den Eimer – bis zum Rand. Dann schaut er die Klasse an: „Was ist wohl der Sinn meines Experimentes?“ Ein Student hebt seine Hand und sagt: „Es bedeutet: Egal, wie voll dein Terminkalender ist, wenn du es wirklich versuchst, kannst du noch einen Termin dazwischenschieben.“ „Falsch“, antwortet der Dozent, „genau das ist nicht der Punkt. Das Fazit aus meinem Experiment ist nämlich folgendes: Wenn ihr den Eimer nicht zuerst mit den großen Steinen füllt, dann könnt ihr sie später nicht mehr hineinsetzen. Überlegt: Was sind die großen Steine für euer Leben? Eure Kinder? Personen, die ihr liebt? Glaubensüberzeugungen? Träume? Ideale? Eure Gesundheit? Denkt immer daran, die großen Steine zuerst in euer Leben zu bringen, sonst bekommt ihr sie nicht alle unter. Wenn ihr zuerst mit unwichtigen Dingen beginnt, mit Kieselsteinen und Sand, dann füllt ihr euer Leben mit Belanglosigkeiten – und werdet nie Zeit für große und wichtige Dinge haben.“ Aus: C. Haverkamp (Hrsg.) Vom Duft der Rosenblüte 4
Kirchenvorstandswahl 2018 Liebe Gemeinde, eigentlich haben wir ja jeden Sonntag (die) Wahl: „ Geh ich heute in den Gottesdienst oder nicht?“ Genau genommen haben wir jeden Tag die Wahl: „Richte ich mein Leben an diesem Tag nach Gottes Wort aus oder verschiebe ich es auf morgen? Handle ich danach oder lege ich meine Hände resignativ in den Schoß? Sehe ich meinen Nächsten oder schaue ich vorbei? Verstehe ich mich bewusst als Christ und vertrete dies nach außen?“ Am Sonntag, den 21.Oktober 2018 sind Sie eingeladen, eine weitere Wahl zu treffen: Sie wählen den Kirchenvorstand Ihrer Gemeinde, also Menschen, denen Sie die Leitung (neben dem Pfarrer/der Pfarrerin) und Belange Ihrer Kirchengemeinde anvertrauen. Bei so vielen Wahlangeboten könnte sich der alte Spruch „Wer die Wahl hat, hat die Qual“ bewahrheiten. Die Redensart impliziert die Möglichkeit, die Wahl und die Entscheidungsfindung könnten als etwas Einengendes, ja sogar Schmerzen Bereitendes erfahren werden. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Denn derjenige der die Wahl hat, erlebt Freiheit und lebt in dieser. Gott lässt uns diese Freiheit, er gibt sie uns. Gott setzt uns frei, indem er uns erwählt. Er macht sein Kreuz vor unserem Namen, wenn es in Johannes 15,16 heißt: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.“ Wir sind alle Kandidaten Gottes. Von ihm erwählt, geliebt und befreit. Und mit einem Mandat, einem Auftrag, betraut. Aktiv Teilhaben und Teilnehmen an seinem Reich und der Schöpfung, seinen (An-)Geboten, Frucht bringen und ein Segen für andere werden. Wie nach jeder Wahl stellt sich dann für uns die Frage „Nehmen wir die Wahl an?“ Antworten wir Gott mit einem Ja, leben wir diese Freiheit und in ihr. (Vera Braun, KV) Bitte machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und stärken Sie so dem zukünftigen Kirchenvorstand den Rücken! Wählen können Sie die Kandidaten/Innen, die sich auf den folgenden Seiten vorstellen: a) durch Briefwahl: Die Unterlagen dazu werden Ihnen im September durch die Post zugestellt. Für die Briefwahl ist kein extra Antrag nötig - einfach die Stimmzettel ausfüllen und mit dem Umschlag zurück ans Pfarrbüro (wenn Sie den Brief frankieren, ersparen Sie der Kirchengemeinde das Nachporto - herzlichen Dank!). b) durch persönliche Wahl am Wahltag: Hierzu stehen Ihnen am Sonntag, den 21. Oktober 2018 von 11 bis 12 Uhr folgende Wahllokale zur Verfügung: KG Eschenau, Altes Pfarrhaus (Gangolfsbergstr. 6) KG Westheim, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, EG (Hirtenäcker 2, Westheim) 5
Die Eschenauer Kandidaten/Kandidatin stellen sich vor Kirchengemeinde Eschenau (zu wählen sind 3 Kirchenvorsteher/in) Wolfgang Aull Wohnort: Eschenau 61 Jahre, Verwaltungsangestellter Ich verfolge das Ziel, die Kirchengemeinde in ihrem Profil einer attraktiven Gemeinschaft zu fördern, welche traditionelle Werte eines humanen Miteinanders in eine den Wandlungen der Gesellschaft angepasste Zukunft führt. Die regionale Identität unserer beiden Kirchengemeinden Westheim und Eschenau erhalten und offen sein für unsere Verantwortung gegenüber den globalen Anforderungen an ein nachhaltiges, umweltbewusstes und soziales Handeln sehe ich als eine Herausforderung an, der ich mich als Kirchenvorstand mit vollem Einsatz stellen möchte. Tatjana Gorzny Wohnort: Eschenau 51 Jahre, Heilpraktikerin und Chorleiterin Seit über 17 Jahren lebe ich nun schon in Eschenau im „Kapellenhaus“. Noch an keinem anderen Ort der Welt war ich so lange. Ich fühle mich dem Land, dem Dorf und der Kirchengemeinde sehr verbunden. Vor ein paar Jahren hat mich am Samstagabend Pfarrer Espeel gefragt, ob ich am Sonntag Orgel spielen könne. Seitdem spiele ich Orgel. Daraufhin habe ich eine Chorleiterausbildung beim Fränkischen Sängerbund besucht und mit Diplom abgeschlossen. Jetzt dirigiere ich 2 Chöre. Die Bibelstunden waren sehr inspirierend und haben mein Interesse für Religion erneut geweckt. Meinem „junge- Erwachsene-Traum“, Pfarrerin zu werden, gehe ich nicht nach. Aber ich studiere seit 2 Jahren Musik und Religion, um tiefer in die Materie einzusteigen. So habe ich mich sehr über die Anfrage gefreut, das Amt einer Kirchenvorsteherin zu übernehmen. Ich hoffe, damit einen Beitrag leisten zu können zu einem Zusammenleben, das sich an christlichen Werten orientiert und daraus Zuversicht und Stärke gewinnt. Daniel Herterich Wohnort: Eschenau 24 Jahre, Fachkraft für Lebensmitteltechnik Ich finde, auch ein junger Mensch sollte für sich und seine Umwelt bzw. Dorf oder Gemeinde Verantwortung tragen und an die Zukunft denken. Und was ganz wichtig ist: Man sollte ehrlich sein, zu sich und seinen Mitmenschen. Nur so bleibt man glaubwürdig. 6
Die Eschenauer Kandidaten stellen sich vor Helmut Schwappacher Wohnort: Eschenau 61 Jahre, Lehrer Im Falle einer Wahl, werde ich das Amt des Kirchenvorstehers nach besten Kräften ausfüllen. Roland Spiegel Wohnort: Eschenau 71 Jahre, Rentner Liebe Kirchengemeinde, gerne stelle ich mich wieder zur Wahl als Kirchenvorsteher und hoffe auf euer Vertrauen. Es würde mich freuen, wenn ich wieder im neuen Kirchenvorstand mitwirken darf. Rudolf Symmank Wohnort: Eschenau 67 Jahre, Rentner Ich möchte mich für das Wohl und den Erhalt der Kirchengemeinde Eschenau engagieren. 7
Gottesdienste Herzliche Einladung zu folgenden Gottesdiensten: 05. Aug. 10. Sonnt.n.Trinitatis 16. Sept. 16. Sonnt. n. Trinitatis 10.00 Knetzgau 10.00 Knetzgau 07. Aug. Dienstag 23. Sept. 17. Sonnt. n. Trinitatis 16.30 Knetzgau 10.00 Eschenau Evang. Godi in der AWO mit Abendmahl 30. Sept. 18. Sonnt. n. Trinitatis 12. Aug. 11. Sonnt. n. Trinitatis 10.00 Westheim 10.00 Westheim (Kirchweih mit Abendmahl) 19. Aug. 12. Sonnt. n. Trinitatis 07. Okt. Erntedank 10.00 Eschenau 08.45 Westheim 10.00 Eschenau 26. Aug. 13. Sonnt. n. Trinitatis 10.00 Knetzgau 09. Okt. Dienstag 02. Sept. 14. Sonnt. n. Trinitatis 16.30 Knetzgau 10.00 Westheim Ökumenischer Godi in der AWO 04. Sept. Dienstag 14. Okt. 20. Sonnt. n. Trinitatis 16.30 Knetzgau 14.30 Knetzgau Evang. Godi in der AWO mit Abendmahl (Verabschiedung der Gotteshütte) 21. Okt. 21. Sonnt. n. Trinitatis 09. Sept. 15. Sonnt. n. Trinitatis 10.00 Eschenau 10.00 Eschenau 8
Gottesdienste 28. Okt. 22. Sonn n. Trinitatis 18. Nov. vorletzter Sonnt. d. 10.00 Westheim Kirchenjahres 10.00 Eschenau * 31. Okt. Reformationstag Gottesdienst in Rügheim 21. Nov. Buß- u. Bettag (jeweils mit Beichte/Abendmahl) 04. Nov. 23. Sonn. n. Trinit. 09.30 Eschenau* 10.00 Eschenau 19.00 Westheim 06. Nov. Dienstag 16.30 Knetzgau Evang. Godi in der AWO mit Abendmahl 25. Nov. Ewigkeitssonntag (mit Verstorbenengedenken) 09. Nov. Freitag 8.45 Eschenau* 18.30 Westheim 10.00 Westheim Gedenken Reichsprogromnacht Info: Weiterer Veranstaltungsort für 11. Nov. 3.letzt. Sonnt. d. öffentliche Gottesdienste ist das Kirchenjahrs Seniorenzentrum der AWO in 10.00 Westheim Knetzgau (im Plan: AWO) * In den Wintermonaten : Gottesdienst im Alten Pfarrhaus Während der Vakanzzeit hängt die Feier des Abendmahls von den PfarrerInnen ab, die einen Gottesdienst übernehmen können. Aus diesem Grund können die Abendmahlsgottesdienste nicht vollständig im Gemeindebrief veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie die Abkündigungen und die Tagespresse. Für alle Kasualien (Hochzeit, Taufe, Beerdigung) wenden Sie sich bitte in der Vakanz direkt an das Pfarramt Hassfurt (09521/1492) Taufsonntage: 12.August 2018 (Westheim) Den Konfirmandenkurs leitet Pfarrer Matyas Beke (09526/981056) 9
Die Westheimer Kandidaten/Kandidatinnen stellen sich vor Kirchengemeinde Westheim (zu wählen sind 5 Kirchenvorsteher/innen) Vera Braun Wohnort: Pusselsheim 50 Jahre, Hausfrau Ich freue mich auf ein gutes Miteinander auf Augenhöhe sowie auf eine lebendige Gemeinde, in der Glaube in seiner Weite gelebt werden kann, Gottes Wort weitergegeben wird und das Gute in Erscheinung treten darf – in den vielfältigen Bereichen kirchengemeindlicher und ökumenischer Zusammen- arbeit. Waltraud Fritzel Wohnort: Westheim 66 Jahre, Rentnerin Ich wünsche mir eine bunte Gemeinschaft, in der jeder für sich etwas findet und auch Anregungen miteinbringen darf. Jutta Gilsdorf Wohnort: Donnersdorf 56 Jahre, Hausfrau Ich kandidiere wieder für unseren Kirchenvorstand, weil ich begonnene Projekte unserer Gemeinde weiterbegleiten möchte. Aufgabe und Ziel der christl. Gemeinde sind für mich, Jesu Botschaft weiterzugeben bzw. zu leben. Familiengottesdienste, Kinderbibeltage, Konfirmandenarbeit und der Bibelgesprächskreis sind für mich besonders wichtige Dinge im Gemeindeleben, an denen ich immer wieder gerne mitarbeite. 10
Die Westheimer Kandidaten/Kandidatinnen stellen sich vor Bernhard Heyn Wohnort: Knetzgau 56 Jahre, Bestattungsgehilfe Die evangelische Kirche lebt von Menschen, die sie mitgestalten und Verantwortung in ihr übernehmen. Von diesen Menschen möchte ich ein Teil werden. Günther Krieger Wohnort: Westheim 67 Jahre, Rentner Ich wurde von mehreren Seiten angesprochen, mich für die Kirchenvorstandswahl 2018 bitte zur Verfügung zu stellen. Nach intensiven Überlegungen habe ich mich zu einer Zusage entschlossen. Als Rentner habe ich jetzt etwas mehr Zeit: vor allem an den Sonntagen. Während meiner Berufszeit bei einer hauptamtlichen Feuerwehr blieb mir fast keine Zeit, am Gemeindeleben teilzunehmen. Als Hobbyhistoriker habe ich mich entschlossen, eine Chronik über die Entstehung der Jakobikirche in Westheim zu schreiben. Elke Poitra Wohnort: Westheim 60 Jahre, Erzieherin Gerne habe ich mich bereit erklärt, als Kandidatin für die anstehende Kirchenvorstandswahl zur Verfügung zu stellen. Ich bin verheiratet und habe 1 Sohn und wohne nun seit gut 20 Jahren in Westheim. Von Beruf bin ich Erzieherin, diesen übe ich aber nur noch als Krankheitsvertretung in einem Kindergarten in Ebelsbach aus, ansonsten bin ich Hausfrau. Mir ist es wichtig, dass gerade in der Zeit der Vakanz die Kirchengemeinde weiterhin handlungsfähig ist. Für die anstehenden Aufgaben im Kirchenvorstand würde ich mir die Schlagworte „gute Ökumene“ und „Frauenthemen“ auf die Fahne schreiben. In der Vergangenheit habe ich mich im Kirchenchor eingebracht und bis zum heutigen Tag mit Freude die Weltgebetstage mit vorbereitet und durchgeführt. Auf kommende Aufgaben und Herausforderungen bin ich schon freudig gespannt. 11
Die Westheimer Kandidaten/Kandidatinnen stellen sich vor Christine Schweibold Wohnort: Westheim 41 Jahre, Krankenschwester Ich wohne mit meiner Familie in Westheim. Seit 4 Jahren arbeite ich als Krankenschwester in der Notaufnahme im Krankenhaus Haßfurt. Ich möchte durch ein Engagement im Kirchenvorstand dazu beitragen, das Gemeindeleben lebendig zu halten und die ökumenische Arbeit unterstützen. Daniela Stegner Wohnort: Westheim 47 Jahre, Verkäuferin Mein Slogan: "Kirchliches Gemeindeleben für junge Menschen attraktiv gestalten!" Reinhold Zaske Wohnort: Westheim 59 Jahre, Mechanikermeister Mein Slogan: "Für ein Fortbestehen der Kirchengemeinde!" 12
Termine Frauenrunde Jeden 1. Dienstag im Monat - genauen Zeitpunkt und Ort erfahren Sie aus der Tagespresse oder von Doris Wagner 09527/ 7219 Montagsrunde Für alle, die Zeit und Interesse haben - jeden 2. Montag im Monat von Oktober bis Mai. Beginn um 14.00 Uhr im DBH. Themen noch offen. Eventuelle terminliche Änderungen sind der Tagespresse zu entnehmen. Repaircafé Leider muss diese wunderbare Aktivität zur Nachhaltigkeit ruhen, bis die von der neuen Datenschutzverordnung erforderlichen Auflagen geklärt sind. Posaunenchor Bei Interesse bitte Probentermine erfragen bei: Horst Zitterbart 09527/1533 Bibelkreis Mittwochs (in der Vakanzzeit 14-tägig) um 19.00 Uhr im Pfarramt in Westheim. Ansprechpartner und Info bei Jutta Gilsdorf (09528/1042) Männerkochen Alle 4-6 Wochen – nach Vereinbarung – treffen sich männliche Gemeindemitglieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Westheim, um gemeinsam zu kochen und / oder einmal Gespräche unter Männern zu führen. Die jeweiligen Rezepte sind fränkisch bis international, kurzweilig und bedürfen in der Vorbereitungszeit maximal 30 Minuten. Es soll Freude machen und nicht abschrecken. Nächster Termin und weitere Informationen bei Rudolf Symmank (09527/1759). 14
Termine Konfirmandenunterricht Am Samstag, den 22.09.17 beginnt die Unterrichtszeit der Konfirmanden 2019. Die Einheit findet wie gewohnt um 9.00-12.00 Uhr im DBH statt. Dem schließt sich eine Informationsveranstaltung für die Eltern an, in der Fragen rund um die Konfirmation gestellt und geklärt werden dürfen. Kinder- und Jugendbibeltag Wie bereits in den vergangenen Jahren bieten wir am schulfreien Buß-und Bettag, Mittwoch 21. November, einen Kinder-und Jugendbibeltag an. Recht herzlich eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche im Alter von 6-14 Jahren. Unser diesjähriges Thema lautet: Bitte freimachen! – Oder: Warum bin ich eine Briefmarke? Wenn Ihr die wunderbare Antwort auf diese Frage hören wollt, dann treffen wir uns im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Westheim von 9.00-14.00 Uhr. Der Unkostenbeitrag für ein kleines Mittagessen beträgt 2.-€. Falls ehemalige Konfirmanden/Innen uns gerne unterstützen möchten, nur zu! Wir freuen uns auf euch! Anmeldung oder Anfragen bei Vera Braun (09528/950156) Herbstbasar Voraussichtlich findet auch heuer unser Herbstbasar am Ewigkeitssonntag, 25.11.18 von 13.30-16.30 Uhr im DBH statt. Liebevoll gebastelte Adventsdekorationen aus Naturmaterialien, frisch gebundene Adventskränze oder in Heimarbeit Angefertigtes warten auf die Besucher. Das Angebot wird von Kaffee und Kuchen abgerundet, so dass die Veranstaltung ein Ort der Begegnung werden darf. Bitte beachten Sie die im Vorfeld aushängenden Plakate! 15
EVANG.-LUTH.-KIRCHENGEMEINDEN Westheim - Eschenau Kirchengemeinde Westheim Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Hirtenäcker 2 Pfarramt Westheim, Hirtenäcker 4, 97478 Knetzgau 09527/599; Fax 09527/9500165 E-Mail: pfarramt.westheim.has@elkb.de www.e-kirche.de/web/westheim-eschenau Pfarrer N.N.; Hans-Christian Neiber (Vakanzvertretung), Zeil Bürozeiten Di 15.00-17.00 Uhr u. Do von 9.00-11.00 Uhr Spendenkonto BIC BYLADEM1HAS IBAN DE07793517300000130062 Kirche Jakobikirche in Westheim, Hauptstraße Vertrauensleute 1. Günter Döllner 09527/7370 2. Vera Braun 09528/950156 Kirchenpflegerin Jutta Forstmeier 09527/1067 Bankkonten Kirchgeld Westheim, BIC BYLADEM1HAS IBAN DE07793517300000130062 Knetzgau Gemeindehaus Gotteshütte in der Badangerstraße 76 Ansprechperson Attila Thiess, 09527/7756 Spendenkonto Förderverein Gotteshütte, BIC BYLADEM1HAS IBAN DE51793517300009009523 Kirchengemeinde Eschenau Kirche Dreifaltigkeitskirche am Kirchberg Saal Im alten Pfarrhaus, Eschenau Vertrauensleute 1. Gabriele Appold 09527/1587 2. Bianka Wagner 09527/950358 Kirchenpflegerin Jutta Forstmeier 09527/1067 Bankkonto Kirchgeld Eschenau BIC BYLADEM1HAS IBAN DE69793517300000170365 Impressum Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinden Westheim-Eschenau Herausgeber: Pfarramt Westheim-Eschenau Tel./Fax 09527/599 E-Mail: pfarramt.westheim.has@elkb.de Redaktion: Gemeindebrief-Team; V.i.S.d.P. die Kirchenvorstände Die Artikel geben die Meinungen der jeweiligen Autoren wieder. Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 31.10. 2018 Druckerei: Aktiv-Druck & Verlag GmbH
Sie können auch lesen