KOOPERATIONSTREFFEN DER THAFF MIT VERTRETERN DER THÜRINGER HOCHSCHULEN, ERFURT 12.03.2019

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KOOPERATIONSTREFFEN DER THAFF MIT VERTRETERN DER THÜRINGER HOCHSCHULEN, ERFURT 12.03.2019
Kooperationstreffen der ThAFF mit Vertretern der
   Thüringer Hochschulen, Erfurt 12.03.2019
KOOPERATIONSTREFFEN DER THAFF MIT VERTRETERN DER THÜRINGER HOCHSCHULEN, ERFURT 12.03.2019
Programm

13.10 Uhr   Informationen zum ThAFF Portfolio für
            Hoch- und Fachschulen Sommersemester 2019
            Frau Fritzsche (ThAFF)

13.30 Uhr   ThAFF Firmenkontaktmesse „academix“ 01.12.2018
            Bericht und Auswertung
            Frau Fritzsche (ThAFF)

13.45 Uhr   Impulsvortrag Wanderungsverhalten von
            Hochschulabsolventen
            Frau Prof. Dr. Übelmesser (FSU Jena)

14.30 Uhr   Pause
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14.45 Uhr   Diskussion der Teilnehmer
            Thema: Digitalisierung in der Lehre
            Herr Lemser (ThAFF)

15.15 Uhr   Wohnungsmarkt für Studierende
            Frau Jordan (Studierendenwerk Thüringen)

16.00 Uhr   Projektvorstellung „Arbeiter.Kind.De“
            Frau Chombe (FH Erfurt)
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Neuigkeiten aus der ThAFF

 ca. 3700 Stellenangebote aktuell in der ThAFF Stellbörse online

 seit dem Relaunch der ThAFF Webseite können Hochschulen ihre
  Veranstaltungstermine eintragen, diese erscheinen dann im
  Veranstaltungskalender

 Kirstin von Graefe seit 01.01.2019 - Referentin Zuwanderungs- und
  Aufenthaltsrecht
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ThAFF Portfolio für Thüringer
   Hoch- und Fachschulen

                 Doreen Fritzsche

Referentin Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung
       Leitung der Arbeitsgruppe Hochschulen
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ThAFF Portfolio für Hoch- und Fachschulen
Rückblick 2018

 47 Veranstaltungen an Thüringer Hoch- und Fachschulen
   o 37 Vorträge / Workshops (18 in Deutsch, 19 in Englisch)
   o 8 Firmenkontaktmessen Thüringer Hoch- und Fachschulen
   o 1 AG Forum
   o 1 Bewerbungsambulanz

   621 Studierende und Absolventen an Vorträgen / Workshops teilgenommen
   460 direkte Kontakte zu Firmenkontaktmessen
   52 Teilnehmer/innen AG-Forum HS SM
   6 Teilnehmer/innen Bewerbungsambulanz HS NDH
    mehr als 1100 Studierende und Absolventen erreicht
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Arbeitsgruppe Hochschule der ThAFF
Doreen Fritzsche, Leitung der Arbeitsgruppe HS
• Vorträge und Workshops
• Beratung und BU-Check

Katharina Palko, M.A., stellv. Leitung der Arbeitsgruppe HS
• Internationale Betreuung
• Vorträge und Workshops (Englisch und Deutsch)
• Beratung und BU-Check Englisch

Patrick List
• Vorträge und Workshops
• academix
• AG-Forum und Job-Speeddating
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Arbeitsgruppe Hochschule der ThAFF

 Anna Elisabeth Rinke
 • Vorträge und Workshops
 • Academix

 Elke Lange
 • Vorträge und Workshops
 • Beratung und BU-Check

 Michael Lemser
 • Vorträge und Workshops
 • I-Frames
KOOPERATIONSTREFFEN DER THAFF MIT VERTRETERN DER THÜRINGER HOCHSCHULEN, ERFURT 12.03.2019
weitere Referentinnen der ThAFF

Dr. Sigrun Fuchs
• Vortrag zum Thema: Karriere gestalten, Familie managen:
   Berufseinstieg mit Kind in Thüringen

Kirstin von Graefe
• Vorträge und Workshops zum Thema Aufenthaltsrecht und
   Arbeitsmarktzugang (Deutsch und Englisch)
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ThAFF Portfolio
ThAFF Portfolio
Sommersemester 2019

 Versand an die Hoch- und Fachschulen in Thüringen erfolgte im Feb. 2019

 Rückmeldungen mit Interesse an 30 Vorträgen und Workshops
 derzeit werden die Termine koordiniert und bestätigt

 Wintersemester 2019/20
    Versand: Mitte Juni 2019
    Bestätigung: bis spätestens Ende Juli 2019
Neuerungen im Portfolio
 Gliederung des Portfolios in Themenbereiche:
   o Marketing in Thüringen, Jobsuche, Bewerbung, nach der Bewerbung,
       Life Coaching, ausländische Studierende

 Auswahlmöglichkeit der Themen:
   o Fachvortrag (fachliches Referat)
   o Dialogvortrag (interaktiver Vortrag, mit Möglichkeit zur Mitarbeit)
   o Workshop (aktive Mitarbeit an einem Fachthema)

 Dauer der Veranstaltung: 45, 60, 90, 120 Minuten

 3 neue Vortragsthemen
 Life Coaching, Aufenthaltsrecht (Teil 1, Teil 2) jeweils in Deutsch & Englisch
Neue Angebote
(Deutsch und Englisch)
Individuelle Veranstaltungsformate
Arbeitgeberforum – Meet the Boss
Beispiel HS Schmalkalden

   3 Thementische (Gehalt, Vorstellungsgespräch, Assessment-Center)
   jeder Thementisch: 2-3 Arbeitgeber, 1 ThAFF, 1 HS-Beratung der BA
   Studierende waren ca. 20 Minuten an jedem Tisch
   Diskussionen zum jeweiligen Thema moderiert von der ThAFF
   im Anschluss: get-together (individuelle Gespräche möglich)

 Bewerbung mittels Plakat an der Hochschule und/oder E-Mail
 Anmeldung notwendig

 52 TN
Job-Speeddating

   10 Arbeitgeber*innen + 10 Studierende (Anzahl kann leicht variieren)
   jeder Studierende spricht mit jedem/r Arbeitgeber*in
   5 - 7 Minuten Zeit, um sich einander vorzustellen
   muss relativ passgenau sein (Branchenbezogen)

 im Anschluss besteht die Möglichkeit für ein „get-together“

 Bewerbung mittels Plakat an der Hochschule und/oder E-Mail
 Anmeldung notwendig
Bewerbungsambulanz
Beispiel HS Norhausen

 Einzelgespräche
 individueller Bewerbungsmappen-Check
 ca. 30 min. Beratungsgespräch

 Bewerbung mittels Plakat an der HS und/oder E-Mail
 mit Anmeldung und Terminvergabe

 6 TN
Umfrage für Studierende zu
Vortragsthemen der ThAFF

https://goo.gl/forms/NK5Sz0uvUSXOF5oF2

 Versand des Links erfolgte an
  verschiedene Fach- und Hochschulen

 um die Interessen der
  Studierenden zu evaluieren
     o Welche Themen interessieren?
     o Welches Veranstaltungsformat?
     o Welcher Zeitrahmen?
Zusätzliches Angebot im SS 2019
für Mitarbeiter der Hochschulen
Workshop (Deutsch)
für MA HS Betreuung internationaler Gastwissenschaftler:

„Aufenthaltstitel für Wissenschaftler/innen und deren
Familienangehörige. Was ist wichtig in diesem Jahr– was wird sich
voraussichtlich ändern mit dem kommenden Fachkräfteeinwanderungsgesetz“

Mai 2019, 10 – 13 Uhr, FSU Jena, genauer Termin wird noch bekanntgegeben
Workshop-Leitung: Frau Kirstin von Graefe (ThAFF)

Anmeldung:
Susanne Golz, Mareike Rind / Career & Welcome Point FSU Jena
Veranstaltungsankündigung für
Hochschulen außerhalb des Portfolios:
ThAFF Workshop für Doktoranden in Thüringen
Beschäftigungsmöglichkeiten nach der Promotion in Thüringen &
Crashkurs Bewerbung
(in den Räumlichkeiten der ThAFF, Termin wird bekanntgegeben)

Bitte um Ihre Mithilfe: Wir suchen eine Person die in Thüringen promovierte, in
Thüringen lebt und arbeitet und eine interessante berufliche Laufbahn
eingeschlagen hat (im Rahmen eines Berichts zu eigenen Erfahrungen bei der
Stellensuche nach der Promotion, Leben und Arbeiten in Thüringen,
Diskussion). Interessenten bitte bei Frau Palko melden (Workshop-Leitung)
ThAFF Firmenkontaktmesse „academix“
          Dezember 2018

       Bericht und Auswertung

                   Doreen Fritzsche
      Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung
Auswertung „academix“ 01.12.2018

                                   (Besucher)
Auswertung „academix“ 01.12.2018
                            (Besucher)
Auswertung „academix“ 01.12.2018
                            (Besucher)
Auswertung „academix“ 01.12.2018
                            (Besucher)
(Besucher)
Auswertung „academix“ 01.12.2018
                         (Unternehmen)
Auswertung „academix“ 01.12.2018
                         (Unternehmen)
9. Firmenkontaktmesse academix Thüringen

21. November 2019 I 10-17 Uhr I CongressCenter I Messe Erfurt
Wanderungsverhalten von
 Hochschulabsolventen

       Frau Prof. Dr. Übelmesser
   Friedrich-Schiller-Universität Jena
Gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen
Sozialfonds.

     Wanderungsverhalten von
     Hochschulabsolventen
     „Kooperationstreffen der ThAFF mit Vertretern der Thüringer Hochschulen “
     12.3.2019

     Prof. Dr. Silke Übelmesser
     Friedrich‐Schiller‐Universität Jena

     www.fiwi‐uni‐jena.de
Ausgangspunkt

                HiTh‐Projekt

  2
                               Gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Ausgangspunkt

 Demographischer Wandel

   3
Ausgangspunkt

  Fachkräftemangel: bis zum Jahr 2030 Bedarf an Akademikern von 46.600
   (Renteneintritt + Wachstum)

TMASGFF (2019): „Willkommen in Thüringen Entwicklung des Fachkräftebedarfs bis 2030 und Strategien der Fachkräftegewinnung“,
https://www.thueringen.de/mam/th7/tmsfg/arbeit/fk‐studie_2030_langfassung.pdf

        4
Ausgangspunkt

 Endogene Potenziale weitgehend erschöpft
   2015 mehr als jeder zweite gegenüber dem Vorjahr zusätzlich Beschäftigte in
    Thüringen ohne deutschen Pass
   … zwischen Juni 2016 und Juni 2017 wurden bereits 74% aller neu geschaffenen
    sozialversicherungspflichtigen Stellen in Thüringen mit einem ausländischen
    Beschäftigten besetzt.
 Exogene Potenziale von steigender Bedeutung
   Studierende und Fachkräfte aus anderen Bundesländern
   Ausländische Studierende und Fachkräfte

   5
Ausgangspunkt

Im Folgenden, Präsentation von Analysen mit Fokus auf Thüringen

1. Absolventenwanderung innerhalb Deutschlands
    Determinanten und Handlungsempfehlungen

2. HiTh ‐ Erschließung exogener Potenziale
   durch ausländische Studierende
    Determinanten der Hochschulwahl
    Determinanten der Bleibeabsicht

3. WOM ‐ Begegnung möglicher Vorbehalte (Ausblick)
   ▪ Determinanten der Vorbehalte und Entwicklung
     von Handlungsempfehlungen
   6
Gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen
Sozialfonds.

     1. Absolventenwanderung innerhalb Deutschlands
     Determinanten und Handlungsempfehlungen
Daten der Befragung

 Daten des Absolventenpanels des Jahrgangs 2004/05 des Deutschen
  Zentrums für Hochschul‐ und Wissenschaftsforschung (DZHW, 2014)
   Repräsentative Längsschnittuntersuchung (Gewichtung der vorhandenen Daten)
   Stichprobe mit 6.459 Absolventen
 1. Befragung 2006
   Schwerpunkt auf dem Hochschulstudium, der Qualifikations‐ und Kompetenzent‐
    wicklung von Studierenden sowie auf dem Übergang vom Studium ins Berufsleben +
    Informationen zu sozio‐ökonomischen Charakteristika, zu Abitur und Studium
 2. Befragung 2010
   Beruflicher und privater (weiterer) Werdegang der Absolventen, Beschäftigungsver‐
    hältnissen seit Studienabschluss sowie zur privaten Entwicklung der Befragten
    (Familienstand, Kinder) + Gründe für einen Arbeitsplatzwechsel

   8
Nettowanderung

 Abi  HS                             HS 1. Job
                                        3 bis 4 Prozentpkt.
                                                               1. Job  Job nach 5 J.
                                                                 3 bis 4 Prozentpkt.
   3 bis 4 Prozentpkt.
                                        2 bis 3 Prozentpkt.      2 bis 3 Prozentpkt.
   2 bis 3 Prozentpkt.

 4)1 bis 2 Prozentpkt.
   0 bis 1 Prozentpkt.
  -1 bis 0 Prozentpkt.
  -2 bis -1 Prozentpkt.
                                        1 bis 2 Prozentpkt.
                                        0 bis 1 Prozentpkt.
                                       -1 bis 0 Prozentpkt.
                                       -2 bis -1 Prozentpkt.
                                                                 1 bis 2 Prozentpkt.
                                                                 0 bis 1 Prozentpkt.
                                                                -1 bis 0 Prozentpkt.
                                                                -2 bis -1 Prozentpkt.
                                       -3 bis -2 Prozentpkt.    -3 bis -2 Prozentpkt.
  -3 bis -2 Prozentpkt.
                                       -4 bis -3 Prozentpkt    -4 bis -3 Prozentpkt
  -4 bis -3 Prozentpkt

Haussen, Heider, Uebelmesser (2014)
       9
Bruttowanderung

Abi TH  HS                                          Abi  HS TH

                                      BW 10% HH 2%
                                      NW 7% RP 1%

HS TH  JobL
                              NI
                              5%
                                      BE 3% SH 1%
                                                     HS  JobL TH
                         HE
                         6%

Haussen, Heider, Uebelmesser (2014)
      10
Ergebnisse der Analyse

  Thüringen ist ein beliebter Studienort.
  Für die erste Beschäftigung wandern jedoch mehr als 50% der Thüringer
   Hochschulabsolventen in ein anderes Bundesland.
  Nach fünf Jahren ist nur noch ca. ein Drittel der Thüringer Absolventen in
   Thüringen beruflich tätig.
  Die Wanderungswahrscheinlichkeit ist höher
        bei einem befristeten Anstellungsverhältnis
        bei einer vergleichsweise niedrigen Entlohnung
  Die Wanderungswahrscheinlichkeit ist niedriger
        bei eigenen Kinder  möglicherweise ein Hinweis auf die gut ausgebauten
         Kinderbetreuungseinrichtungen
Haussen, Heider, Uebelmesser (2014)
      11
Ergebnisse der Analyse

 Drei Hauptergebnisse:
 1. Geografische Nähe von besonderer Bedeutung
           Wanderung aus und nach Thüringen findet vor allem mit den benachbarten
            Bundesländern statt.
 2. Starke Pfadabhängigkeit
           Thüringen als Abitur‐ oder Studienort erhöht die Wahrscheinlichkeit einer späteren
            beruflichen Tätigkeit dort.
 3. Wirtschaftliches Umfeld eines Bundeslandes wichtig
           Trotz der beachtlichen Aufholanstrengungen Thüringens nach der Wiederver‐
            einigung bis 2005 – und weiter bis heute – ist der Prozess noch nicht abgeschlossen.

Haussen, Heider, Uebelmesser (2014)
      12
Handlungsempfehlungen (Ausschnitt)

  Bindungen stärken
        Die Attraktivität Thüringens als Hochschulort muss genutzt und weiter ausgebaut
         werden. Thüringer Absolventen haben auch später eine Bindung zu Thüringen.
        Die Kooperation zwischen Absolventen und Hochschulen, Politik und regionaler
         Wirtschaft ist wichtig (z.B. bei (Pflicht‐)Praktika).
  Potenziale erkennen und Stärken betonen
        Weitere Verbesserung des bereits guten Angebots an Kinderbetreuungs‐ und
         Bildungsangeboten.
        Thüringen ist besonders an Hochschulorten (z. B. Jena und Ilm‐Kreis) ein attraktiver
         Standort für innovative Gründungen im Bereich der Spitzen‐ und Hochtechnologie.
        Um Standortvorteile zu kommunizieren, sollten Marketingkampagnen stärker forciert
         werden (insbes. in benachbarten Bundesländern).

Haussen, Heider, Uebelmesser (2014)
      13
Gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen
Sozialfonds.

     2. HiTh – Hochqualifiziert. International. Thüringen.
     Erschließung exogener Potenziale zur Verringerung des drohenden
     Fachkräftemangels in Thüringen
     Zur besonderen Rolle internationaler Studierender und hochqualifizierter Arbeitskräfte

     Prof. Dr. Sebastian Henn         Prof. Dr. Silke Übelmesser       Dr. Claudia Hillinger        Wilfried Röpke
     Friedrich‐Schiller‐Universität   Friedrich‐Schiller‐Universität   Friedrich‐Schiller‐Universität Wirtschaftsförderungsgesellschaft Jena mbH
Ausgangspunkt

        Ausgangssituation                                         Projektziel

▪ Drängende demographische                         ▪ Beitrag zur Steigerung des internatio‐
  Herausforderungen und damit                        nalen Fachkräftepotenzials in Thüringen
  verbundener Fachkräftemangel                        ▪ Maßnahmen zur Verbesserung der
                                   HiTh‐Projekt         Aufnahmefähigkeit und Bindungskraft
▪ (Potenzielle) Erschöpfung        6/2016‐5/2019        Thüringer Unternehmen
  endogener Fachkräfteressourcen
                                                      ▪ Generierung eines umfassenden
                                                        landesweiten Datenbestandes
                                                      ▪ Ableitung von Handlungsempfehlungen
                                                        für die Thüringer Wirtschaft, Politik und
                                                        Hochschulen

   15
Brücke zwischen Hochschulen und Arbeitsmarkt

                                 Vermittlung von Praktikanten

                Internationale                                  Unternehmen   Internationale
 Hochschulen                                                                    Fachkräfte
                 Studierende

   Lehrstuhl für Allgemeine
  Volkswirtschaftslehre und         i‐work Business Award
     Finanzwissenschaft

  16
Teilprojekt „Internationale Studierende und Hochschulen“

Befragungen von internationalen Studierenden (Bachelor & Master)

          1. Befragung                    2. Befragung                    3. Befragung
         Studienbeginn                  nach 6 Monaten            nach 2 Jahren / Studienende

▪ Motive & Entscheidungspro‐      ▪ Integrationsmotive und        ▪ Konkrete Zukunftspläne
  zess für Studium in Thüringen     ‐erfahrungen                    (Bleibeabsichten)
▪ Mögliche Bleibeabsichten in     ▪ Bedarfsermittlung für         ▪ Kontakte zum Arbeitsmarkt
  Thüringen nach Studienab‐         zusätzliche Serviceangebote     (bspw. durch Praktika, etc.)
  schluss
                                                                  ▪ Positive und negative
                                                                    Integrationserfahrungen

   17
Determinanten der Universitätswahl (Studienbeginn)
Ergebnisse für internationale und nationale Studierende

Explorative Faktoranalyse
Nationale Studierende (361 Beobachtungen)                  Internat. Studierende (173Beobachtungen)
1.   Lebensbedingungen                                     1.   Ruf und programmbezogene Aspekte
      Wohnungen, Lebenshaltungskosten, Lebens‐                  Programm‐Ruf, Uni‐Ruf, Uni‐Ranking, Lehrqualität,
       qualität, internat. Studierendenschaft,                    Programm‐Inhalt, Sprache des Programms
       Studiengebühren
                                                           2.   Lebensbedingungen (technisch)
2.   Ruf                                                            Studiengebühren, Lebenshaltungskosten,
      Uni‐Ruf, Uni‐Ranking, Programm‐Ruf,                           Zulassungsbeschränkungen, Wohnungen,
       Internetauftritt                                              Internetauftritt
3.   Persönliche Aspekte                                   3.   Lebensbedingungen (nicht‐technisch)
      Entfernung zu Familie, Entfernung zu vorherigem           Lebensqualität, Karriereaussichten, internat.
       Wohnort                                                    Studierendenschaft
4.   Programmbezogene Aspekte                              4.       Persönliche Aspekte
      Programm‐Inhalt, Lehrqualität                             Entfernung zu Familie, Entfernung zu vorherigem
[NICHT: Sprache des Programms, Zulassungsbeschränkungen,          Wohnort
Karriereaussichten]
Koenings, Di Meo, Uebelmesser (2019)
     18
Determinanten der Bleibeentscheidung (Studienbeginn)
Ergebnisse für internationale Studierende

 Bleibeabsichten sind höher
      für Bachelor‐Studierende
      für Studierende von Medizin, Natur‐ und Ingenieurwissenschaften
      für Studierende, die davor in Deutschland waren
      bei guten (erwarteten) Karrieremöglichkeiten für Studierende selbst oder Partner/in

Koenings, Haussen, Toepfer, Uebelmesser (2019)
     19
Determinanten der Bleibeentscheidung (Studienbeginn)
Ergebnisse für internationale Studierende

 Befragung zu Studienanfang
      Vorteil: Möglichkeit der besseren Maßnahmengestaltung, wenn Gründe für
                 Bleibeabsicht bekannt sind
      Nachteil: Größere Unsicherheit verbunden den Antworten

 Ausführliche Berücksichtigung der angegebenen Unsicherheit
      Masterstudierende relativ unsicherer (bei geringerer Bleibeabsicht)
      Sonst keine großen Änderungen der Ergebnisse

Koenings, Haussen, Toepfer, Uebelmesser (2019)
     20
Determinanten der Bleibeentscheidung (Studienende)
Ergebnisse für internationale Studierende

                                    69      115   4

   21
Determinanten der Bleibeentscheidung (Studienende)
Ergebnisse für internationale Studierende

                           48           100   25   15

   22
Gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen
Sozialfonds.

     3. WOM ‐ Weltoffen miteinander arbeiten in
     Thüringen.
     Maßnahmen zur Steigerung
     der personalpolitischen Zukunftsfähigkeit Thüringer Unternehmen.

     Prof. Dr. Jürgen Bolten          Prof. Dr. Sebastian Henn         Prof. Dr. Silke Übelmesser
     Friedrich‐Schiller‐Universität   Friedrich‐Schiller‐Universität   Friedrich‐Schiller‐Universität
Ausgangspunkt

         Ausgangssituation                                             Projektziel

▪ Drängende demographische                              ▪ Akzeptanz internationaler Fachkräfte in den
  Herausforderungen und damit                             Unternehmen und in der Bevölkerung zu
  verbundener Fachkräftemangel                            erhöhen
                                       WOM‐Projekt      ▪ Geeignete Maßnahmen zu identifizieren, die
▪ (Potenzielle) Erschöpfung            1/2019‐12/2021     der Überwindung der Vorbehalte dienen
  endogener Fachkräfteressourcen                            ▪ Vorbehalte besser verstehen
▪ Notwendigkeit der Attrahierung von                        ▪ Mit rationalen Argumenten
  Fachkräften aus dem Ausland                                 gegensteuern
                                                            ▪ Offenheit zu schaffen
▪ … bei Zunahme der Vorbehalte
                                                              (Willkommenskultur)
  gegenüber internationalen
  Mitbürgern

    24
Verbindung zwischen Unternehmen und Bevölkerung

                               Maßnahmen in und mit Thüringer Unternehmen

                                                                            Unternehmen   Fachkräfte
 Bevölkerung     Studierende

   Lehrstuhl für Allgemeine
  Volkswirtschaftslehre und
     Finanzwissenschaft

  25
Vielen Dank!

Prof. Dr. Silke Übelmesser
  Lehrstuhl für Finanzwissenschaft
  Friedrich‐Schiller‐Universität Jena
  Email: silke.uebelmesser@uni‐jena.de
  Web: www.fiwi.uni‐jena.de/research

  26
Referenzen

Koenings, Fabian, Tina Haussen, Stefan Toepfer, und Silke Uebelmesser (2019): „Coming to
  Stay or to Go? Evidence on Stay Intentions of International Students”, mimeo, University
  of Jena.
Koenings, Fabian, Giovanni Di Meo und Silke Uebelmesser (2019): „University Rankings as
  Information Source: Is there a Different Role for Domestic and International Students? ”,
  mimeo, University of Jena.
Haussen, Tina, Janna Heider und Silke Uebelmesser (2014): Wanderungsverhalten von
  Hochschulabsolventen, Thüringer Memos ‐ Ausgabe 05, Thüringer Ministerium für
  Wirtschaft, Arbeit und Technologie, Erfurt,
  https://www.thueringen.de/de/publikationen/pic/pubdownload1546.pdf

   27
Studierenden an den Thüringer Hochschulen

 Im Semester 2000/2001 studierten 39.752 Personen
   63 Prozent davon kamen aus Thüringen (24.967)
   4.336 Studierende aus Westdeutschland
   1.559 Studierende aus dem Ausland (4%)

 Im Semester 2015/2016 studierten 50.136 Personen
   Nur noch 36 Prozent davon kamen aus Thüringen (17.804)
   9.373 aus Westdeutschland (mehr als eine Verdopplung)
   5.713 aus dem Ausland (fast eine Vervierfachung, 11%)
Wanderungshistorie
                                                                                         Letzter Job    TH1
                                                                                 71,3%      in TH      32,2%
          Abi                                                      Erster Job
         in TH                                                       in TH
                          62,5%                         45,3%
                                                                                 28,7%   Letzter Job    TH2
                                                                                         nicht in TH   13,0%
                                  Studienabschluss
                                        in TH

                                                                                         Letzter Job   TH3
                          37,5%                         54,7%                    8,4%       in TH      4,6%
           Abi                                                     Erster Job
       nicht in TH                                                 nicht in TH

                                                                                 91,6%   Letzter Job    TH4
                                                                                         nicht in TH   50,1%

                                                     Studienschluss Thüringen
                       (Nachrichtlich: 5164 Hochschulabsolventen WS 2004/05, SS 2005, HRK 2012)

                                                                                         Letzter Job    X1
                                                                                 55,9%      in TH      0,5%
          Abi                                                      Erster Job
         in TH                                                       in TH
                          1,4%                           0,8%
                                                                                 44,1%   Letzter Job    X2
                                                                                         nicht in TH   0,4%
                                  Studienabschluss
                                     nicht in TH

                                                                                         Letzter Job    X3
                                                                                 0,6%       in TH      0,6%
                          98,6%                         99,2%
           Abi                                                     Erster Job
       nicht in TH                                                 nicht in TH

                                                                                 99,4%   Letzter Job    X4
                                                                                         nicht in TH   98,6%

                                                     Studienabschluss Nicht-Thüringen
                     (Nachrichtlich: 202.638 Hochschulabsolventen WS 2004/05, SS 2005, HRK 2012)
  29
Determinanten der Bleibeentscheidung (Studienanfang)
Ergebnisse für internationale Studierende
Wahrscheinlichster Aufenthaltsort nach Studienabschluss (in %) + Gründe
                         2016/17                                                                                                                                    2017/18
                                    Thüringer Universitäten                 Thüringer Fachhochschulen                                                    Bachelor                   Master                     Sonstige
 Geplanter Aufenthaltsort nach      Gesamt     Männlich     Weiblich        Gesamt      Männlich    Weiblich        Geplanter Aufenthaltsort
                                                                                                                                                Gesamt   Männlich Weiblich Gesamt   Männlich Weiblich Gesamt   Männlich Weiblich
 Studium                                                                                                            nach Studium
 In Thüringen                               6,5          8,1          3,2           8,5         10,8          7,3   In Thüringen                   8,5       3,9    10,7      4,1       4,8     3,6      8,3       9,1      8,0
 In Deutschland (irgendwo)                 50,5         38,7         56,5          42,5         45,3         41,0   In Deutschland (irgendwo)     45,1      46,2    44,6     43,9      44,1    43,8     28,8      18,2     32,0
 Im Heimatland                             32,3         27,4         41,9          40,5         33,1         44,4   Im Heimatland                 30,5      34,6    28,6     29,1      25,0    32,1     52,8      72,7     44,0
 In einem dritten Land                     10,8          8,1         16,1           8,5         10,8          7,3   In einem dritten Land         11,0       7,7    12,5      9,7      11,9     8,0      0,0       0,0      0,0

Anmerkungen: Bildungsausländer im 1. Hochschulsemester an den Thüringer Universitäten und Fachhochschulen.
Quelle: Eigene Erhebung.

         30
Diskussion der Teilnehmer
Thema: Digitalisierung in der Lehre

        Diskussionsleitung: Michael Lemser
     Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung
New Work

           © Fotolia/mbbirdy
Künstliche Intelligenz

                         © Fotolia/Verwickelt13
Virtual Reality und Augmented Reality

                               © Fotolia/Syda Productions
Die Google-Universität

                                                        © Fotolia/mbbirdy
           Google und Facebook unterstützen Udacity © Dado Ruvic/Reuters
Bauchgefühl vs. Künstliche Intelligenz

                                   © Fotolia/Composer
Wohnungsmarkt für Studenten
           Frau Monique Jordan
        Studierendenwerk Thüringen
Wohnungsmarkt für
Studierende
K U R Z V O R T R A G I M R A H M E N D E S KO O P E R AT I O N S T R E F F E N S D E R T H A F F M I T D E N
VERTRETERN DER HOCHSCHULEN
STUDIERENDENWERK THÜRINGEN
REFERENTIN: MONIQUE JORDAN
E R F U R T, 1 2 . 0 3 . 2 0 1 9
Studierendenwerk in Zahlen
• Zuständig für ca. 50.000 Studierende in Thüringen
• Einrichtungen an den Standorten Jena, Weimar,
 Erfurt, Ilmenau, Nordhausen, Schmalkalden, Gera und
 Eisenach
• 69 Studentische Wohnanlagen mit ca. 7300
 Wohnplätzen an den Standorten Jena, Weimar, Erfurt,
 Ilmenau, Nordhausen und Schmalkalden
• 623 Mitarbeiter, davon ca. 50 in der Abteilung
 Studentisches Wohnen
      22.03.2019                           MONIQUE JORDAN       2
Anzahl und Verteilung
                                                der Wohnplätze     *Stand WS 2018/19

         Jena                    Erfurt                  Weimar
         • 29 Wohnhäuser         • 9 Wohnanlagen         • 11 Wohnanlagen
         • Ca. 3000 Wohnplätze   • Ca. 1000 Wohnplätze   • Ca. 800 Wohnplätze

         Ilmenau                 Nordhausen              Schmalkalden
         • 13 Wohnanlagen        • 5 Wohnanlagen         • 2 Wohnanlagen
         • Ca. 1700 Wohnplätze   • Ca. 200 Wohnplätze    • Ca. 500 Wohnplätze
22.03.2019                          MONIQUE JORDAN                           3
Ausstattung der
                                                    Wohnanlagen
Wohnformen
 • Einbettzimmer in 2er‐8er WGs
 • Einbettzimmer mit eigenem Bad
 • Einzelappartements mit
   eigenem Bad und Küche
• Pauschalmieten
• Internet, teilweise WLAN
 verfügbar
• Größtenteils möblierte
 Unterkünfte

                                   MONIQUE JORDAN                     4
Ausstattung der
                                                          Wohnanlagen
       • Moderne Küchen inklusive
             Kühlschrank und Herd
       • Waschmaschinen / Trockner
       • Parkplätze / Fahrradkeller u.
         Fahrradgaragen
       • oft barrierefrei,
       • familienfreundlicher Wohnraum

22.03.2019                               MONIQUE JORDAN                     5
Wohnplatzvergabe

 Wohnplatzbewerbung:      Online über die Webseite des Studierendenwerks
 Bewerbungszeitraum:      für das Sommersemester: 01.10.‐31.03.
                           für das Wintersemester: 01.04.‐30.09.
 Vergabe der Wohnplätze: * nach Eingangsdatum der Bewerbungen
                         * nach angegebenen Präferenzen,
                         * Beginn: 6 Wochen vor Semesterbeginn
 Härtefälle: (Menschen mit Behinderung, Studierende mit Kind und internationale Studierende
 mit besonderen Dringlichkeitsgründen) können laut § 5 der Belegungsrichtlinie bevorzugt einen
 Wohnplatz erhalten

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Private
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Für Jena und Umgebung:
• Webseite www.studenten‐wohnen‐jena.de
• Inserate können von Anbietern selbst erstellt werden
 und werden durch die Kollegen der Infotake Jena
 gepflegt

Andere Standorte:
• Auskunft in den jeweiligen Infozentren vor Ort
• Kontakt zwischen Studierendenwerk und
 Wohnungsgesellschaften und ‐genossenschaften
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Neubauprojekte

Jena: Clara‐Zetkin‐Straße 21,
 • Eröffnung zum WS 19/20 geplant
 • 148 neue Wohnplätze
 • Miete ca. 260€/Monat
 • Variobau
 • Wohnformen: Einzelappartements und Einbettzimmer in
   Wohngemeinschaften mit eigenem Bad
 • Gemeinschaftsräume im Erdgeschoss
 • Barrierefreie Wohneinheiten

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Sanierungsobjekte

Erfurt: Nordhäuser Straße 78/79, ehemalige Zahnklinik /
                                Blutspendezentrum
 • Eröffnung geplant WS 19/20
 • 247 neue Wohnplätze in der ehemaligen Zahnklink
 • 58 neue Wohnplätze im ehemaligen Blutspendezentrum
 • Miete ca. 245€/Monat
 • Wohnformen: Einzelappartements, Einbettzimmer in 2er‐4er
   Wohngemeinschaften
 • Barrierefreie Wohneinheiten (Zahnklinik)
 • Gemeinschaftsräume

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Sanierungsobjekte
Jena‐Zentrum: Lutherstraße 114 in Jena (Kauf, Sanierung)
 • Eröffnung geplant WS 19/20
 • 15 neue Wohnplätze
 • Wohnformen: 3‐4er Wohngemeinschaften

Jena‐Lobeda (Sanierung): Schlegelstraße 4
  • Eröffnung geplant WS 19/20
  • 89 Wohnplätze
  • Miete ca. 247€/Monat
  • Wohnformen: Einzelappartements
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Sanierungsobjekte
Weimar: Am Jakobsplan 1

 • Wiedereröffnung geplant 2020
 • 349 sanierte Wohnplätze
 • Miete ca. 250€/Monat
 • Wohnformen: Einzelappartements,
   Einbettzimmer in Wohngemeinschaften
 • Alle Zimmer mit eigenem Sanitärbereich
 • Behindertengerechte Appartements
 • Barrierefreie Zugänge
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Ansprechpartner

Allgemeine Anfragen zu den Wohnanlagen des Studierendenwerks:

 Jena:                                            Monique Jordan, Philosophenweg 20, 07743 Jena
 Erfurt, Weimar, Nordhausen:                      Silke Müller, Nordhäuser Straße 63, 99089 Erfurt
 Ilmenau, Schmalkalden:                           Ute Ludwig, Max‐Planck‐Ring 9, 98693 Ilmenau

                    Infozentren des STW:
                    •   INFOtake Jena, Ernst‐Abbe‐Platz 5, 07743 Jena
                    •   Infopunkt Erfurt, Nordhäuser Str. 63, 99089 Erfurt und Altonaer Straße 25, 99085 Erfurt
                    •   INFOtake Weimar, Marienstraße 15b, 99423 Weimar
                    •   ASC (Akademisches Servicecenter) Ilmenau, Max‐Planck‐Ring 1, 98693 Ilmenau
                    •   Informationszentrum Schmalkalden, Blechhammer 9b, 98574 Schmalkalden
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Vielen Dank für Ihre
              Aufmerksamkeit!

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Projektvorstellung „Arbeiter.Kind.De“

               Frau Chombe
            Fachhochschule Erfurt

                  (entfällt)
Ende der Veranstaltung
               Vielen Dank für Ihre Teilnahme.

SAVE THE DATE: nächstes Kooperationstreffen am 5.11.2019
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