GEMEINDEBRIEF - Evangelische Friedensgemeinde ...
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GEMEINDEBRIEF der evangelischen Friedensgemeinde Heilbronn Ausgabe Juni - August · 02/20 Und unsere Kirchenglocke läutet weiter... Liebe Gemeindemitglieder, unser Gemeindeleben hatte zu diesen schwe- Unsere Messnerin Frau Greiner läutete wie immer ren Zeiten der Pandemie fast einen Stillstand „von Hand“ sonntags zur gewohnten Hauptgot- erreicht. Wir durften bis vor kurzem aus guten tesdienst- und Kindergottesdienstzeit und an Gründen nicht einmal Gottesdienste miteinan- anderen Wochentagen zu Bestattungen. Dazu der feiern. Besonders hart traf das die Brautpaare kam in der Coronakrise das tägliche ökume- und die Konfirmanden, die ihre Feste absagen nische Läuten um 18.00 Uhr zum Abend- und mussten. Es war ein tiefer Einschnitt in das Le- Fürbittgebet in geschwisterlicher Verbunden- ben unserer Gemeinde und in die Geschichte heit. der Wichernkirche. Aber unsere Glocke läute- Nun freuen wir uns darüber, dass wir im Zuge der te trotzdem weiter und lud zu „gemeinsamen“ Lockerungen nach einer Pause von acht Wochen Zeiten der Besinnung ein. Wenn wir die Glocke wieder Gottesdienste feiern dürfen: Unsere Glo- von zu Hause aus hörten, fühlten wir uns stärker cke lädt seit dem 10. Mai wieder zu Gottesdiens- miteinander als Gemeinde verbunden. Vielleicht ten ein: um 9.45 Uhr zum Predigtgottesdienst beteten viele beim Glockengeläut das Vaterun- und um 11 Uhr zum Familiengottesdienst der ser voneinander getrennt und doch im Geiste Kinderkirche! Und wir freuen uns auf die so ge- gemeinsam. nannte „neue Normalität“, auf eine Zeit, in der das Wöchentliche Besinnungen bzw. Predigten von Gemeindeleben wenn auch mit vielen Vorsichts- Pfrin. Gressert und mir waren auf der Home- maßnahmen und Einschränkungen, zu einer page unserer Friedensgemeinde zu lesen. Und gewissen Normalität stufenweise zurückkehren Gemeindemitglieder leiteten sie per Mail weiter kann. Wir hoffen alle, dass unsere Glocke mög- oder druckten sie ganz treu aus, kopierten sie lichst bald wieder zu allen Gottesdiensten, auch und verteilen sie an Menschen, die keine Inter- zu Trau-, Tauf-, Krabbel-, Jubiläums- und Konfir- netverbindung haben. Ein reger Austausch ist mationsgottesdiensten läuten wird. entstanden. Unser Kinderkirchen-Team stellte Grund zur großen Dankbarkeit ist, dass wir als ein spannendes Programm für unsere Kinder Gemeinde unseres Wissens keine Toten zu bekla- und ihre Familien auf die Homepage. gen haben, die an dem Coronavirus gestorben
sind. Besonders schön ist, dass Gemeindemit- glieder aller Altersgruppen sich gemeldet und Kinderkirche in Corona-Zeiten angeboten haben, z.B. für ältere Menschen ein- kaufen zu gehen. Daraus ist eine Nachbarschafts- Wie geht es einer Kinderkirche in Corona-Zeiten, Emmaus“: Am Sonntag nach Ostern war nach hilfe in Zeiten der Corona entstanden. Darüber einer Kinderkirche, die ihr lange geplantes Fami- dem Plan für die Kindergottesdienste die Em- hinaus gibt es eine rege telefonische Kommuni- lienfrühstück nicht durchführen durfte, einer maus-Geschichte an der Reihe. Diese Geschich- kation, und viele treffen sich zum Spaziergang zu Kinderkirche, die den fertig geplanten Famili- te bekamen die Kinder einige Tage vorher zum zweit und mit Vorsichtsabstand. engottesdienst am Ostermontag nicht feiern Vorlesen oder zum Nachlesen. Dazu erhielten konnte, einer Kinderkirche, die Sonntag für sie ein Blatt mit der Überschrift: „Herr, bleibe bei Insbesondere den modernen Medien verdan- Sonntag auf den gewohnten und geliebten uns!“ Auf diesem Blatt konnten sie Menschen ken wir es, dass unser Gemeindeleben nicht 11-Uhr-Gottesdienst verzichten muss? aufschreiben oder malen, für die sie sich die zum Erliegen gekommen ist. Pfarrerin Gressert In allen Lebensbereichen ist Verzicht angesagt. Begleitung Jesu wünschten. Den ganzen Sonn- und ich selber, unsere Sekretärinnen Frau Gä- Das einzuüben stimmt nicht gerade fröhlich, tag über stand ein großer Korb vor der Wich- bele und Frau Muhler und unsere Kantorin Frau aber nachdenklich. Wieviel bedeutet mir das ernkirche, in dem die Blätter abgelegt werden Braunwarth sind weitgehend im Homeoffice tä- Gewohnte? Was vermisse ich? Wen vermisse konnten. Daneben lag ein Segensgruß der Kin- ich? Es ist das gemeinsame Feiern am Sonntag- derkirche zum Mitnehmen. Berührende Bilder tig und versuchen, das Mögliche zu tun. Unser Sie erinnert ständig an das Werden und Verge- vormittag, die Besinnung auf Gott, das Singen wurden hier abgegeben. Frohe Begegnungen Hausmeister Herr Greiner hält die Außenanlagen hen im Fluss der Zeit. Sie besagt nichts anderes, und Beten, das Erleben einer biblischen Ge- erfolgten in gebührendem Abstand vor der und das Gemeindehaus in bester Ordnung. Pfar- als was der Prediger im Ersten (Alten) Testament schichte, das Nachdenken darüber und die ge- Kirche. Die Bitte: „Herr, bleibe bei uns!“ wurde so rerin Gressert und ich, unsere zweite Vorsitzende festgestellt hatte: lebte Gemeinschaft der Familien, die sich in der spürbar erhört. Frau Lehnert und alle Mitglieder des Kirchenge- „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben Gemeinde und im Glauben verbunden wissen: Möge diese Bitte in unserer Gemeinde und in meinderats stehen auch per Mail im ständigen unter dem Himmel hat seine Stunde: All dies wird schmerzlich vermisst. unserer Kinderkirche lebendig bleiben! Möge Kontakt miteinander, um gemeinsame Entschei- Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat sei- Ist es möglich, trotzdem das, was eine Kinder- unser Vertrauen auf Gottes gute und immer- dungen zu treffen und Ideen zu entwickeln. ne Zeit … weinen hat seine Zeit, lachen hat seine kirche ausmacht und verbindet, am Leben zu währende Begleitung nie nachlassen, nicht Auch der regelmäßige Austausch mit den Lei- Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit halten? Versucht wird es einmal über die wö- während Corona und nicht nach Corona! terinnen der Kindergärten und des Familienzen- … schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit chentlichen, persönlich auf die Kinderkirche trums in der Schillerstraße ist per Mail gewährlei- zugeschnittenen, digitalen Angebote; sie ge- Annette Lehnert …“ (aus Pred. 3,1-7). hen den persönlich bekannten Familien direkt stet. Die Konfirmanden erhielten wöchentliche zu und werden gleichzeitig auf unserer Home- Mittlerweile feiern die Kinderkirch-Kinder in Aufgaben per Mail. Abgesehen von der digitalen Im Leben wechseln sich Zeiten des Lachens und page veröffentlicht (www.friedensgemeinde- Begleitung ihrer Eltern wieder sonntags um 11 Verbindung können die Pfadfinder-Führerrunde des Weinens ab. Jetzt erleben wir als Gesellschaft heilbronn.de/kinderkirche). Hierzu gehören Uhr Gottesdienst, mit Einschränkungen wie im und ich Videokonferenzen halten. Unsere Boten mitten in der Corona-Pandemie sehr intensiv auch liebenswerte Aktionen wie der „Weg nach Hauptgottesdienst, dafür fröhlich und dankbar. tragen die Briefe und Karten der Gemeinde aus. schwere Zeiten. Psalm 31 bringt die Gewissheit des Glaubens An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich zum Ausdruck: „Meine Zeit steht in deinen (d.h. – auch in Namen von Pfrin. Gressert und dem Kir- Gottes) Händen.“ Das ist auch die Botschaft der chengemeinderat – bei allen, die sich in diesen Glocke unserer Wichernkirche. Lachen und Tan- schweren Zeiten für unsere Gemeinde engagie- zen, die Höhen und Tiefen unseres Lebens, unser ren. Das Läuten unserer Kirchenglocke könnte Kommen und Gehen im Strom der Generati- für all das stehen, was unser Gemeindeleben in onen stehen in Gottes Händen. dieser Zeit am Leben hält. In dieser Gewissheit des Glaubens grüße ich Wie alle Kirchenglocken erzählt auch die Glocke Sie recht herzlich auch im Namen von Pfarrerin unserer Wichernkirche viel vom Leben. Sie läutet Gressert. normalerweise zu fröhlichen und traurigen An- lässen: zum Beispiel zu Taufen und Bestattungen. Ihr Pfarrer David Terino 2 3
I have a dream... „I have a dream...“ – hat der schwarze Men- schenrechtler Martin Luther King einmal ge- sagt. „Ich habe einen Traum…“ und dann zählt er auf, wovon er alles träumt. Ich träume auch manchmal davon, dass die- se Welt ein besserer Ort wäre: dass Menschen weniger korrupt sind, dass es nicht so viele Kriege gibt, dass Flucht, Vertreibung, Unterdrü- ckung und Ausbeutung ein Ende haben, dass alle Menschen genügend Nahrung, Bildung und ein Dach über dem Kopf haben, dass alle Menschen angemessen für ihre Arbeit bezahlt werden, dass die Menschen menschlicher mit- „Es könnte sein, dass in Italiens Häfen die Es könnte sein, dass unsere Wirtschaft einen einander umgehen... Schiffe für die nächste Zeit brach liegen … ungeheuren Schaden erleidet … „Wer Visionen hat, sollte besser zum Arzt ge- Es kann aber auch sein, dass sich Delfine Es kann aber auch sein, dass wir endlich er- hen“! – hat Helmut Schmidt einmal gesagt. und andere Meereslebewesen endlich ihren kennen, was wirklich wichtig ist in unserem Doch ich bleibe dabei: Ohne Träume und Vi- natürlichen Lebensraum zurückholen dürfen. Leben und dass ständiges Wachstum eine sionen wäre unsere Welt um vieles ärmer. Wir Delfine werden in Italiens Häfen gesichtet, die absurde Idee der Konsumgesellschaft ist. Wir müssen uns das Unmögliche vorstellen, um das lich engagieren, nicht nur in der Kirche, aber Fische schwimmen wieder in Venedigs Kanälen! sind zu Marionetten der Wirtschaft geworden. Mögliche zu schaffen! dort auch. Ja, unsere Welt ist nicht gerecht, aber Es könnte sein, dass sich Menschen in ihren Vielleicht war es Zeit zu spüren, wie wenig wir In dem Text von Tanja Draxler-Zenz (siehe S. 5 ) wir können sie besser machen. Gott traut uns Häusern und Wohnungen eingesperrt fühlen … eigentlich tatsächlich brauchen. steckt für mich so etwas wie eine Vision. Die Vi- das zu. Es kann aber auch sein, dass sie endlich wie- Es könnte sein, dass dich das auf irgendeine sion von einer Welt, wie sie im Moment leider der miteinander singen, sich gegenseitig helfen Art und Weise überfordert … wegen Corona aussieht, wie sie aber vielleicht Herzlichst, Ihre Pfarrerin und seit langem wieder ein Gemeinschaftsge- Es kann aber auch sein, dass du spürst, dass in auch nach Corona noch aussehen könnte. fühl erleben. Die Menschen singen miteinan- dieser Krise die Chance für einen längst überfäl- Es gibt so viele Menschen, die dazu beitragen, der. Das berührt mich zutiefst! ligen Wandel liegt, die sich gerade in dieser Krisenzeit ehrenamt- Es könnte sein, dass die Einschränkung des • der die Erde aufatmen lässt, Flugverkehrs für viele eine Freiheitsberaubung • die Kinder mit längst vergessenen Werten in bedeutet und berufliche Einschränkungen mit Kontakt bringt, sich bringt … • unsere Gesellschaft enorm entschleunigt, Spätlese 55plus Es kann aber auch sein, dass die Erde aufat- • die Geburtsstunde für eine neue Form des met, der Himmel an Farbenkraft gewinnt und Miteinanders sein kann, Kinder in China zum ersten Mal in ihrem Leben • der Müllberge zumindest einmal für die näch- Auch die Spätlese 55 + befindet sich in der Co- Bleiben Sie gesund und guten Mutes. Wir freu- den blauen Himmel erblicken. Sieh dir heute sten Wochen reduziert ronapause. Schade, dass unser Ausflug nach en uns auf unser nächstes Zusammentreffen. selbst den Himmel an, wie ruhig und blau er • und uns zeigt, wie schnell die Erde bereit ist, Mainz nicht möglich war. Planen Sie sich dafür Bis dahin grüße ich Sie im Namen unseres Spät- geworden ist! ihre Regeneration einzuläuten, wenn wir Men- bitte den 20.05.2021 ein! lese 55plus-Teams. Es könnte sein, dass die Schließung von Kin- schen Rücksicht auf sie nehmen und sie wie- Aus Fürsorge für unseren Kreis finden bis zu den dergärten und Schulen für viele Eltern eine im- der atmen lassen. Sommerferien keine Veranstaltungen statt. So Ihr mense Herausforderung bedeutet … müssen wir leider auch auf unser traditionelles Es kann aber auch sein, dass viele Kinder seit Wir werden wachgerüttelt, weil wir nicht bereit Hüttenfestle verzichten. Wir werden an dieser Wolfgang Steinle langem die Chance bekommen, selbst kreativ waren es selbst zu tun. Denn es geht um unsere Stelle im nächsten Gemeindebrief informieren, zu werden, selbstbestimmter zu handeln und Zukunft. Es geht um die Zukunft unserer Kinder!!!“ wie wir entsprechend der Situation nach den langsamer zu machen. Und auch Eltern ihre Sommerferien verfahren. Kinder auf einer neuen Ebene kennenlernen Tanja Draxler-Zenz dürfen. 4 5
Kirchenmusik in der Friedensgemeinde Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, seit 24. Mai 2020 online bei YouTube und ist wann in unseren Chören und Ensembles der auch über einen Link auf unserer Homepage Friedensgemeinde die Probenarbeit nach der www.friedensgemeinde-heilbronn.de Corona-Pandemie wieder beginnen kann. abrufbar. Bitte schauen Sie es sich an! Wenn es wieder soweit ist, dann sind Sie herz- lich eingeladen, im Chor oder im Streichen- Ihre Kantorin Rahel Braunwarth semble – auch gerne projekt- oder probewei- se – einzusteigen. Leider musste auch bereits unser traditioneller Kirchenmusik online: Bachkantatengottesdienst zur Sterbestunde Jesu an Karfreitag ausfallen, ebenso der „Or- Ab Sonntag, 24. Mai 2020 online bei gelspaziergang“ Ende April. Auch der Besuch YouTube und über in unserer Partnergemeinde Bad Frankenhau- www.friedensgemeinde-heilbronn.de sen und der Austausch zwischen den beiden AUS DATENSCHUTZRECHTLICHEN GRÜN- Chören samt dem gemeinsamen Konzert und Hört Beethoven? Beethoven hört! dem Festgottesdienst wurde abgesagt. Erzählkonzert für Kinder mit Musik von DEN WURDEN DIE Das Kinderkonzert „Hört Beethoven? Beetho- Ludwig van Beethoven. Petra Stadel (Sprecherin) und PERSONENBEZOGENEN DATEN DER ven hört!“ Ende Mai konnte ebenfalls nicht Rahel Braunwarth (Klavier) SEITE „FREUD UND LEID“ FÜR DIE DARSTEL- „live“ stattfinden, sondern wurde stattdes- LUNG AUF DER WEBSITE ENTFERNT. sen digital aufgezeichnet. Das Konzert steht Taufen und Trauungen in Coronazeiten Taufen: finden in einem eigenen Gottesdienst Hygienemaßnahmen: die Personenhöchst- unter den momentan gebotenen Hygiene- zahl im Gottesdienst ist auf sechzig festge- maßnahmen am Sonntagnachmittag um 14 setzt. Der Mindestabstand von zwei Metern Uhr statt. Pro Familie wird ein Termin angebo- ist einzuhalten. Personen aus einem Haushalt ten. dürfen zusammensitzen. Es darf nicht gesun- gen werden. Solisten müssen einen Abstand Trauungen: empfehlen wir nach Möglichkeit von fünf Metern zur Gemeinde einhalten. Des- zu verschieben. Findet eine Trauung dennoch infektionsmittel stehen zur Verfügung. Ebenso statt, dann unter den momentan gebotenen Masken, wenn jemand keine eigene Maske Hygienemaßnahmen bei einem Gottesdienst. mitbringt. 6 7
Der erste Gottesdienst nach acht Wochen Abstinenz Fotos: Barbara Neumann Unser Gemeindehaus wird nach den Pfingstferien stufenweise wieder geöffnet, unter Beachtung der gegebenen Hygienebestimmungen. Hierfür wird aktuell ein Hygieneplan erstellt, den der Kirchengemeinderat in seiner Sit- zung am 17. Juni beschließen wird. Bitte informieren Sie sich über den jeweils aktuellen Stand über die Aushänge und unsere Homepage. Pfarramt 1: Tatjana Gressert Goethestraße 4 Tel. 178511 E-Mail: Tatjana.Gressert@elkw.de Pfarramt 2: David S. Terino Karl-Wulle-Straße 44 Tel. 165823 · Fax 165853 E-Mail: David.Terino@elkw.de Gemeindebüro: Moltkestraße 80 Tel. 173550 · Fax 772719 E-Mail: gemeindebuero.heilbronn.friedenskirche@elkw.de www.friedensgemeinde-heilbronn.de Sekretärinnen: Carola Gäbele und Ute Muhler Öffnungszeiten: montags bis freitags 9-12 Uhr und mittwochnachmittags 14-16 Uhr Hausmeister: Frank Greiner Goethestraße 6 Tel. 164466 Mesnerin: Ilona Greiner Goethestraße 6 Tel. 164466 Kantorin: Rahel Braunwarth Grünewaldstraße 42 Tel. 4053040 Kirchenpfleger: Ingo Seeliger Wollhausstraße 127/1 Tel. 6491499 Telefonseelsorge: Tel. 08001110111 Spendenkonto: IBAN: DE 15 6205 0000 0000 0806 59 Kontoinhaber: Friedensgemeinde 8 Impressum: Verantwortlich i. A. des Kirchengemeinderates: T. Gressert, D. Terino, A. Lehnert, C. Meyer-Lüttgens, R. Wiese- 8 nauer. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31.7.2020. Produktion: Hammer und Rall Media GmbH, HN.
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