Geöffnetes Semesterprogramm Schreiben in Kunst und Kultur HS 19/20 Ausschreibung
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— — Zürcher Hochschule der Künste Kulturanalysen und Vermittlung Geöffnetes Semesterprogramm Schreiben in Kunst und Kultur HS 19/20 Ausschreibung
1. Informationen zum Programm Kontext und In den Fachbereichen der Zürcher Hochschule der Künste ist das Schreiben, in Grundgedanken allen seinen Facetten, eine wesentliche Dimension. Zu den seit längerem bestehenden, teils geöffneten Lehrveranstaltungen in den einzelnen Fächern kommt neu das Semesterprogramm Schreiben in Kunst und Kultur, das im Herbstsemester 2019/2020 erstmals angeboten wird. Im Lead ist hierbei der Fachbereich Kulturpublizistik (Leitung: Ruedi Widmer) in Partnerschaft mit dem Fachbereich Dramaturgie (Leitung: Jochen Kiefer) und in Dialogpartnerschaft mit einer Anzahl weiterer Fachbereiche. Das Angebot adressiert interne wie externe Studierende, für letztere ist es als CAS studierbar. Spektrum der Das Programm richtet sich an Studierende, für die das geschriebene Wort eine Inhalte und wesentliche Dimension ihres (anvisierten) professionellen Selbstverständnisses Lernziele darstellt, und die diesbezüglich ihren Horizont erweitern sowie ihnen wichtige Aspekte vertiefen wollen. Das Spektrum reicht von erzählerischen über dokumentarische und szenische bis zu journalistischen Zugängen sowohl in klassischen Kontexten wie Kunst, Theater, Musik, Film, Design als auch in neuen hybriden Feldern zwischen Künsten und Medien; von dokumentarischen über experimentelle bis zu dramatischen und literarischen Medien, Formen und Verfahren; vom Umgang mit Recherche, Genres, Stoffen und Figuren über die Selbstbefragung in Aspekten wie Stil, Technik, Handwerk bis zur tiefergehenden Reflexion des Schreibens als Kulturtechnik in der digitalen Gegenwart. Auch wenn die einzelnen Bausteine teils einen dezidierten Fachbezug, einen Anteil an Autonomie sowie einen Kontextbezug aufweisen, ist das Programm der Idee verpflichtet, Intermedialität als Raum des Denkens, Handelns und der konkreten Vernetzung zu erschliessen, in denen auch jederzeit «Lernende» zu «Lehrenden» (und umgekehrt) werden können. Arbeitsformen Im Zentrum steht das «tätige Lernen» mit je eigenem Zugang, der direkte und Vernetzung Dialog mit Dozierenden und Mitstudierenden sowie der Kontakt mit konkreten professionellen Akteur/innen bzw. Publikations-Kontexten. So entstehen in einem Teil der Lehrveranstaltungen Texte bzw. Stücke, die im Erfolgsfall in Medien wie dem Magazin Reportagen, Radio SRF 2 Kultur, dem Kunstbulletin, dem Filmbulletin oder der WOZ erscheinen. Verfasserinnen von Manuskripten erhalten von Akteur/innen der Zielkontexte Feedback u.a. in der Frage, wie sie ihr Profil weiterentwickeln und ihre Chancen auf Förderung und/oder Veröffentlichung erhöhen können. In der Realisierung von Stücken erweitern sie ihre Klaviatur auch im Umgang mit Medien, Technik und professionellen Rollen. Als geschriebene Sprache sowie als Unterrichtssprache im Zentrum steht Deutsch, aber auch die fachlich wie sprachlich professionelle Mentorierung von Texten/Manuskripten/Stücken in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch ist möglich. Die einzelnen Kurse – im Folgenden Bausteine genannt – finden in aller Regel entweder als (Wochen-)Blöcke oder kursorisch an Donnerstagen und Freitagen statt (vgl. Semesterplan am Ende des Dokuments). Teilnehmende, die eine Semesterarbeit (bzw. CAS-Arbeit) schreiben, haben ein Anrecht auf max. 5 Mentoratsstunden durch Personen aus dem Kreis der Dozierenden. 2
Voraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Vertrautheit mit dem Medium der Teilnahme Sprache, Schreib-Erfahrung und ein Interesse, sich als schreibende Person und weiterzuentwickeln. Durchführung Sind die Chancen auf Lernerfolg im Sinne des/der Teilnehmenden und des Angebots aufgrund der Informationen in der Anmeldung nicht gewährleistet, findet ein ergänzendes Beratungsgespräch statt, in dessen Anschluss die Studienleitung eine Empfehlung auf Teilnahme oder Nicht-Teilnahme abgibt. Umgekehrt können Interessierte von der Studienleitung zusätzliche Informationen bzw. Beratung erhalten (vgl. Webformular, Link siehe unten). Das Angebot versteht sich als Test. Es wird nur durchgeführt, wenn bis spätestens Ende Mai 2019 mindestens 15 Voranmeldungen eingegangen sind. Die einzelnen Bausteine werden nur durchgeführt, wenn sich mindestens sechs Studierende dafür eingeschrieben haben. Für Bausteine, die auch fixer Bestandteil des jeweiligen Partner-Studiengangscurriculums sind, sind mindestens fünf und höchstens zehn Plätze für Studierende im Semesterprogramm reserviert. Andere Bausteine, für die es mehr Anmeldungen als Plätze gibt, werden nach Möglichkeit doppelt geführt. Teilnahme Studierende ZHdK Anmeldung ZHdK-Studierende können am Semesterprogramm teilnehmen und die Studienleistung angerechnet erhalten, wenn sie - mindestens drei Bausteine des Programms im Umfang von mindestens 9 ECTS buchen - für die erforderliche Studienleistung (Präsenz und Selbststudium) zeitlich voll verfügbar sind - ein Ok ihrer Studienleitung erhalten. 1 Verbindliche Voranmeldung via Web-Formular: Bis 15. Mai Bestätigung der Teilnahme z.Hd. der Angemeldeten: Bis Ende Mai Einschreibung im Evento: Diese wird entsprechend der per Ende Mai vorliegenden und rückbestätigten Buchungen durch die zuständige Admin-Personen vorgenommen. Teilnahme Externe (Studium des Semesterprogramms als CAS) Abschluss Certificate of Advanced Studies in Schreiben in Kunst und Kultur (15 ECTS) Kosten CHF 3000.- inkl. Anmeldegebühr Anmeldeschluss 7. Juni 2019 Online- vgl. Web-Formular (inkl. Option Beratung durch die Studienleitung) Voranmeldung Weitere Infos und vgl. https://www.zhdk.ch/weiterbildung Bestimmungen 1 Für Studierende in BA-Studiengängen ist es grundsätzlich auch möglich, Studienleistungen im Semesterprogramm als ECTS im Bereich Z-Module anrechnen zu lassen. Der Umfang der so deklarierten möglichen ECTS und die Modalitäten werden im Zuge der Anmeldung individuell geprüft. Für Studierende im MA Kulturpublizistik sind alle Bausteine frei buchbar und werden als Teil des Moduls Praxis Reflexion III angerechnet. Für Studierende im MA Dramaturgie ist ein Teil der Bausteine im Curriculum integriert; das Buchen anderer Bausteine bedarf der Zustimmung der Studienleitung. 3
2. Bausteine Unterrichtstermine / Unterrichtszeiten / Unterrichtsräume Vgl. Semesterplan unten. Letzte Änderungen sind vorbehalten. Der Semesterplan wird im Zeitraum Juni-Juli mit den definitiven Zeit- und Raum-Angaben ergänzt. Die verbuchte ECTS-Zahl kann in begründeten Einzelfällen auch von der unten angegebenen Zahl abweichen. Track 1: Grundlagen und Kontexte des Schreibens und Publizierens T1.01 Das Kolloquium ist der Raum für den Austausch von Erfahrungen und für Kolloquium Begegnungen mit Gästen, in welchem Themen und Zugänge auch unabhängig von den einzelnen Bausteinen aufgenommen werden können. Ruedi Widmer, NN Mit im Zentrum steht die Diskussion von Texten (Werken), entsprechend ist für Lektüren und Visionierungen Zeit zu veranschlagen. Anwesend sind Einzel-Workshops neben den Teilnehmenden nach Möglichkeit auch Dozierende. in div. Inhalte* Formen/Formaten - Kickoff Einzeltermine in der - Masterclass mit einem/einer noch zu bestimmenden Autor/in** Regel an - Wie denkt/schreibt man Games? Begegnung mit René Bauer Samstagen 11-16h - Debriefing * Status: tbc, weitere Veranstaltungen können dazu kommen. 3 ECTS ** inkl. vorbereitende Lektüren T1.02 Nicht jede/r ist zum Lektor / zur Lektorin geboren oder berufen. Aber jede Texte Schreibende schult mit Vorteil ihr Leserinnen- bzw. Lektorenauge und professionell arbeitet so an einer immer präziseren, auch den Publikationskontext lesen und einbeziehenden, Idee, was ihre Sprache und ihren Text ausmacht, wie sie lektorieren das Wesentliche in ihm herausschält, und wie er sich in professionellen Communities vermittelt. Ruedi Widmer, Der Workshop beinhaltet eine Reihe von Kurz-Inputs und Übungen mit (NN) Perspektiv-Wechseln. Er erlaubt individuelle Schwerpunktsetzungen in Bezug auf Textsorten, Publikationskontexte, Sprachcommunities usw. Intensivworkshop Block/3 Tage KW 35 1 ECTS T1.03 Erzählen heisst, sich damit auseinanderzusetzen, wie gute Geschichten Atelier Erzählen gemacht sind. Wie funktionieren Aufbau und Dramaturgie, welche Einstiege mit Worten 2 werden gewählt, welche Figuren wann in den Fokus gerückt? Wie sind Sprache und Satzstrukturen organisiert? Eva Mackensen Das Atelier «Erzählen mit Worten» versteht sich als Werkstatt, in der das Lesen vorwiegend journalistischer, aber auch literarischer Texte immer auch Intensivworkshop in den Bezug zum eigenen Schreiben gestellt und auf dieses rückbezogen Block/3 Tage reflektiert und diskutiert wird – im Plenum, in Gruppenarbeiten und auch in KW 37 kleineren Schreibübungen. Die Charakteristika erzählender journalistischer 1 ECTS Textsorten (Reportage, Feature, Portrait, im weiteren Sinn auch der Essay) werden ebenso eine Rolle spielen wie Erwägungen zu Glaubwürdigkeit, Authentizität, Literarizität und Fiktionalität. 2 Der Baustein ist Teil des Curriculums des MA Kulturpublizistik. 4
T1.04 Schreiben braucht Zeit, Methode und Übung. Dafür bietet der Atelierkurs Atelierkurs Raum. Schreibwerkstatt 3 Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Schreibstrategien und - werkzeuge kennen, diskutieren ihre Schreiberfahrungen und vertiefen ihr Franziska Wissen über Genres und Stil. Vor allem aber arbeiten sie an ihren eigenen Nyffenegger Schreibprojekten. So werden im Laufe des Semesters aus Ideen Skizzen, aus Skizzen Entwürfe, aus Entwürfen Rohfassungen und aus Rohfassungen Atelierkurs fertige Texte. Dienstage 15–17.30h KW 38–51 2 ECTS T1.05 Wie kommt ein Text (Roman, Essay, Anthologie, Lyrik-Band usw.) zu seinen Publizieren im Leserinnen und Lesern? Welche Formen und Modelle zur Refinanzierung digitalen Kontext 4 des Produktionsaufwands gibt es heute und morgen? Die Teilnehmenden werden mit dem Grundwissen vertraut gemacht, um sich im digitalen Dirk Vaihinger, Kontext publizierend zu bewegen. Sie bringen ihre je eigenen Ansätze und Ruedi Widmer und Ideen ein und erhalten Impulse, um diese zu konkretisieren. Gäste Inhalte - Einstieg, Überblick, Lesen und Lektorieren von Texten/ Textsorten Intensivworkshop - Grundlagen des verlegerischen Denkens und Handelns Block/2.5 Tage - Potenziale und Beispiel-Cases (inkl. solche der Teilnehmenden) im KW 06 digitalen Feld 1 ECTS Track 2: Grundfragen, Formen und Fertigkeiten des Erzählens T2.01 Im Reportagen-Workshop der ZHdK und des Magazins Reportagen wird in Workshop mit einer Gruppe von max. 18 Teilnehmenden intensiv geschrieben, gelesen, Reportagen 5 gedacht und gelernt. Die von den Teilnehmenden im Vorfeld recherchierten Stoffe ermöglichen das Schreiben eines Textes für die Reportagen-Rubrik Ruth Schweikert, «Gestrandet». Als Coaches amten Ruth Schweikert, Ruedi Widmer und – Ruedi Widmer, innerhalb einer ausführlichen Schlussrunde – Daniel Puntas Bernet. Die Daniel Puntas besten Texte erscheinen im Magazin. Bernet Ablauf - Tag 1 ab 13h: Konzeption Intensivworkshop - Tag 2: Schreiben, Mentor/innen-Inputs Block/2.5 Tage - Tag 3: Schlussrunde mit ausführlicher Besprechung der Texte KW 36 2 ECTS 3 Der Baustein ist Teil des Curriculums des BA Art Education. 4 Der Baustein ist Teil der ZHdK Winter School. 5 Der Baustein ist Teil des Curriculums des MA Kulturpublizistik. 5
T2.02 Audio-Erzählungen im Grenzbereich von Fiction / Nonfiction und an der Hacking the Schnittstelle von diegetischem Erzählen / Soundscapes / Musik haben eine Discourse 6 lange Tradition. In der Gegenwart prägen und spiegeln sie Veränderungsprozesse wie u.a. die Digitalisierung des Radios. Viele Claudio Bucher Rezipient/innen wenden sich von klassischen Genres, Formaten, Kanälen Christoph Keller und Rezeptionsweisen ab und begeistern sich für «neue» Erzählweisen (z.B. Jochen Kiefer Podcast). Als experimentelles Setting zwischen SRF Kultur und der ZHdK lotet die zum dritten Mal stattfindende Veranstaltung diese Grenzbereiche Intensivworkshop neu aus, indem von den Studierenden Audio-Stücke entwickelt und mit der Block/5 Tage Option auf Programmierung im SRF realisiert werden. KW 37 In der Durchführung 2019 sollen Themen rund um ‘Cultural Citizenship’ / anschliessendes postmigrantische Gesellschaft im Zentrum stehen. Der Stadtraum ist Mentorat einerseits Feld der Audio-Exploration, anderseits Ort der Aufführung der 6 ECTS entstehenden Stücke. Anschliessend an den Intensivworkshop entstehen Ideen und Konzepte für Audiostücke, die bis zum Semesterende realisiert werden. Der Mentoratsprozess enthält für die Teilnehmenden auch die Möglichket, sich mit der Technik (u.a. Aufnahme, Editing, Sound Design) besser vertraut zu machen bzw. in diese eingeführt zu werden. T2.03 Autorinnen und Autoren dramatischer und szenischer Texte in den Feldern Grundfragen, Literatur, Theater, Film/TV arbeiten mit Figuren, Themen und Stoffen, die Formen und sehr oft von grossen Erzählungen Erzähler/innen, aber auch von der Fertigkeiten des Erzähltheorie seit den alten Griechen beeinflusst sind. In den dramatischen und Teilveranstaltungen dieses Bausteins wird aus verschiedenen Aspekten szenischen vermittelt und untersucht, wie in solcher Blickrichtung gedacht, reflektiert Erzählens und letztlich als Autorin oder Autor gearbeitet werden kann. Inhalte Peter Purtschert - Stoffe, Figuren, Dramen von den Anfängen bis zur Gegenwart (PP, 4 Barbara Sommer Termine) Martin Zimper - Erzähl- und Erzähler/innenfiguren als Träger von Narrativen im Schnittfeld Theater/Film Insgesamt 10 (BS, 4 Termine) Termine - Archetypen, audiovisuelles Story Design und der dramatische Code (Donnerstage und (MZ, 2 Termine) Freitage während des Semesters) 4 ECTS T2.04 Von Hand oder von tippenden Fingern, in Word, InDesign, oder auf Twitter, Experimentelles mit Reibbuchstaben oder mit der Schreibmaschine: Der zurückgelegte Weg Schreiben – Text von Buchstaben zu Wörtern und Sätzen beeinflusst den Klang und und Medialität 7 Rhythmus des entstehenden Textes, seine Textur, seine Bedeutung. Das Spektrum der möglichen Schreibzugänge und Textsorten ist offen (z.B. Delphine Chapuis Kontext Kunst, Kontext Literatur/Lyrik, Kontext Performing Arts). In Schmitz konkreten Schreibübungen werden die Besonderheiten unterschiedlicher Schreibpraxen bzw. -medien erprobt und ihre Rollen für die (Weiter)arbeit an 7 Donnerstag- eigenen Texten gemeinsam diskutiert. Die Verankerung der Reflexion im Nachmittage im Ausprobieren soll dazu dienen, den Spielraum der eigenen Schreibpraxis zu zweiten Quartal erweitern, das bewusste Einsetzen besonderer Schreibtechniken zu fördern, 2 ECTS und die daraus resultierende Positionierung zu schärfen. 6 Der Baustein ist Teil des Curriculums des MA Dramaturgie und des MA Kulturpublizistik. 7 Der Baustein ist Teil des Curriculums des MA Transdisziplinarität. 6
T2.05 Das Einsiedler Welttheater ist in der deutschsprachigen Theaterwelt ohne Schreiben auf der Beispiel. Seit dem Jahr 1923 führt eine ganze Region mit insgesamt 600 Bühne 8 Beteiligten in einem Rhythmus von acht Jahren das Mysterienspiel von Calderón de la Barca aus dem Jahr 1630 auf. Für die Aufführung im Jahr Lukas Bärfuss 2020 engagierte man den Autor Lukas Bärfuss und den Regisseur Livio Andreina. Calderóns Stück für unsere Zeit zu interpretieren. Intensivworkshop Der Workshop geht der Vielschichtigkeit der Fragen nach, die darin Block/5 Tage impliziert sind. Die soziale Frage: Wie kann es gelingen, eine ganze Region jeweils 10–13.30h zur freiwilligen Mitarbeit zu begeistern, in einer Gesellschaft, die von (danach grossen Veränderungen betroffen ist? Die organisatorische Frage: Wie Selbststudium) stemmt man ein Projekt dieser Grössenordnung? Die künstlerische Frage: KW 02 Wie übersetzt man die Fragen in Calderóns Stück ins 21. Jahrhundert? Wie 2 ECTS macht man die Allegorien des 17. Jahrhunderts – der Reiche, der Bauer, die Schönheit, das Gesetz der Gnade – für unsere Zeit wirksam? Welche Besonderheiten in Inszenierung und Text erfordert das Freilichtspiel auf einer der grössten Bühnen Europas, dem Klosterplatz in Einsiedeln? T2.06 Der Autor, ein prägendes Konzept der Moderne, wurde 1967 von Roland Autorschaft(en): Barthes für tot erklärt, was eine weitreichende und bis heute nachklingende Von Figuren zu Debatte auslöste. Zahlreiche Versuche wurden unternommen, die Figur des Praxen 9 Autors zu retten bzw. ihr neue Charakterzüge zu verleihen. Das Seminar möchte die heutige Bedeutung von Autor/in- bzw. Autorschaft Delphine Chapuis befragen, indem einerseits der Geschichte des Autors und andererseits der Schmitz Bedeutung eines Perspektivenwechsel von AutorIn zu Autorschaft nachgegangen wird. Übungen sowie die gemeinsame Reflexion über die Seminar eigenen Schreibpraxen der Teilnehmenden ergänzen das Lesen und Block/4 Tage Diskutieren von Referenztexten. KW 4 2 ECTS T2.07 Das Porträt, verstanden als Textsorte oder als Dimension bzw. Bestandteil Porträt von Erzählungen aller Art, kennt Anforderungen, die in Text-, Audio- wie Film- bzw. Video-Formaten zentral sind. In diesem Workshop wird einerseits Ruedi Widmer mit Blick auf Beispiele über Porträt nachgedacht, anderseits das Porträt bzw. die Charakterisierung/Schilderungen von Personen und/oder Gruppen Intensivworkshop geübt bzw. in Werken der Teilnehmenden analysiert. Block/3 Tage Inhalte KW 5 - Einführung/Einstieg: Grundbegriffe und Blick auf relevante Kontexte bzw. 1 ECTS normative Ästhetiken - Analyse von Beispielen/Skizzen/Entwürfen der Teilnehmenden - Analyse von Texten/Text-Fragmenten der Teilnehmenden 8 Der Baustein ist Teil des Curriculums des MA Dramaturgie. 9 Der Baustein ist Teil des Curriculums des MA Transdisziplinarität. 7
Track 3: Grundfragen, Formen und Fertigkeiten der Kritik T3.01 Die öffentliche Figur des Theaterkritikers und der Theaterkritikerin sieht Schreiben über ihrem Verschwinden entgegen oder überlebt in Nischen. Aber ist die Theater 10 Textsorte Theaterkritik wirklich tot? Ändert sich nicht vielmehr ihre Funktion, verschiebt sich ihr Platz, ihre Sprache? Auffallend ist, dass solche Fragen in Tobi Müller der Regel medienhistorisch oder soziologisch verhandelt werden. Selten wird nach dem Wandel der Kunst selbst gefragt. Intensivworkshop Im Workshop versuchen wir beides zu erörtern, den Medienwandel und die Block/3 Tage Entwicklung der darstellenden Künste. Wir untersuchen, was die klassische KW 35 Theaterkritik war, wo sie heute hinsteuert, und wie sie in Anbetracht einer 1 ECTS neuen Kunst aussehen könnte. Anhand einer Videoaufzeichnung sowie eines gemeinsamen Theaterbesuches schreiben wir Texte und fragen uns: Ist die Kritik auf der Höhe der Kunst, und die Kunst auf der Höhe der Kritik? Denn nur eins ist sicher: Der Medienwandel entlastet uns nicht vom genauen Hinschauen, vom klaren Denken und vom guten Schreiben. T3.02 Der Kurs dreht sich um alle wesentlichen Dimensionen des professionellen Schreiben über Schreibens über Kunst, wobei Kunstkritik, die nicht nur Insider erreichen Kunst 11 will, im Zentrum steht. Vermittelt werden klassische Genres des Schreibens über Kunst, die Interpretation von Werken vor dem Hintergrund des Claudia Jolles, jeweiligen Kontextes und das Schreiben von Geschichten mit geschärftem Aoife Rosenmeyer Blick auf ein gewähltes Format/Framing und einen darin implizierten Leser. Es entstehen Texte auf Englisch und Deutsch; letztere erscheinen, wenn alle Insgesamt 4 Anforderungen erfüllt sind, im Kunstbulletin. Termine Inhalte (Donnerstage und - Grundlagen des Schreibens über Kunst Freitage) - Kompetenzen der Rezeption und Reflexion von Kunst 2 ECTS - Exemplarische Analyse von Beispielen - Erarbeitung von Texten inkl. Coaching T3.03 Der Kurs dreht sich um alle wesentlichen Dimensionen des professionellen Schreiben für das journalistischen Schreibens über Künste und Kultur. Vermittelt und Feuilleton 12 exemplarisch reflektiert werden alle dafür erforderlichen Kompetenzen (so namentlich Ideenfindung, Pitchen, Recherche, Framing, Konzeption und Florian Keller Realisierung von Texten). Eine Auswahl der entstehenden Texte, bei denen alle Anforderungen erfüllt, erscheint in der WOZ. 4 Donnerstag- Inhalte Vormittage im zweiten Quartal - Grundlagen des journalistischen Schreibens über Kultur 2 ECTS - Analyse von Beispielen - Redigieren, Framing, zielgenaues Schreiben in gegebenen Textsorten/Rubriken (Übungen) - Erarbeitung eigener Texte inkl. Coaching 10 Der Baustein ist Teil des Curriculums des MA Dramaturgie. 11 Der Baustein ist Teil des Curriculums des MA Kulturpublizistik. 12 Der Baustein ist Teil des Curriculums des MA Kulturpublizistik. 8
Weitere Formate, die ab FS 2019 stattfinden oder mittelfristig in Planung sind* Schreiben in der Literarisch Schreibende (teils Studierende, teils Ehemalige oder Dozierende, Zelle die teils publizieren, teils in Richtung künftiger Publikationen an ihren MA Kulturpublizistik Stoffen arbeiten) treffen sich monatlich und besprechen gemeinsam Texte / Peter Weber aus der Runde. Die Anzahl der verfügbaren Plätze ist noch offen. Interessierte melden sich bei Ruedi Widmer (ruedi.widmer@zhdk.ch). Schreiben über Geöffnete Lehrveranstaltung des Master Kulturpublizistik, die als Film Mentoratsprojekt sowie in Verbindung mit ZDOK jeweils im MA Kulturpublizistik Frühlingssemester stattfindet. / Tereza Fischer Critics Academy Nachwuchstalente der Filmkritik sind im Rahmen des Locarno Festival als Locarno Schreibende für nationale und internationale Medien unterwegs. Wichtiger Locarno Festival / Teil des Programms sind Begegnungen mit Filmemacher/innen und ZHdK Kritiker/innen. Als Mentor/innen für deutschsprachige Texte beteiligt sind Kulturpublizistik und Florian Keller, Tereza Fischer und Ruedi Widmer, als Fachmedien das div. nationale und Filmbulletin und Film Explorer. Für Bewerber/innen aus der ZHdK stehen internationale max. 2 Plätze zur Verfügung. Die Details für Bewerbungen finden sich auf Partner der Website des Locarno Festival unter Critics Academy. Im Welttheater Geöffnete Lehrveranstaltung des Master Kulturpublizistik, die jeweils im Zürcher Theater Frühlingssemester ausgeschrieben ist. In Zusammenarbeit und im kritischen Spektakel / ZHdK Dialog mit dem Theater Spektakel entsteht eine Spezialausgabe des Kulturpublizistik / Webmagazins Zollfreilager, in welcher über Themen dies- und jenseits des Zollfreilager Theaterkontextes nachgedacht wird. Cultural Nachwuchs-Kritiker/innen schreiben über die Art Basel Hong Kong. Journalism Abhängig vom Interesse und der Planbarkeit ist es möglich, dass zwei Campus Hong Plätze von ZHdK-Studierenden besetzt werden. Interessierte melden sich Kong bei ruedi.widmer@zhdk.ch. Mehr Infos finden sich hier. CJC / Vivienne Chow // BA Fine Arts / MA Kulturpublizistik Weitere Geöffnete Lehrveranstaltungen der ZHdK im gleichen Themenfeld Schreibwerkstatt* Semesterwochen 1–14 DMU / Christoph jeweils Freitags 11–13h Merki ausgeschrieben im ZHdK Vorlesungsverzeichnis ab Mai Summer School Globale Popikonen haben lokale Bedeutungen: Was sagen sie aus über Hacking Global unsere Identitäten, Gesellschaft und Kultur? Studierende aus Asien und Pop Icons* Europa nähern sich in dieser dreiwöchigen Summer School gemeinsam Shared Campus / einer globalen Ikone der Popkultur, dekonstruieren, remixen, hacken sie. Claudio Bucher, Daten: 5.-23. August Tom Gerber Mehr Infos hier oder auf www.zhdk.ch/shared-campus * Diese Veranstaltungen sind für Externe nicht buchbar. 9
Dozierende Lukas Bärfuss ist Schriftsteller und Dramatiker. Seine Romane erscheinen im Wallstein-Verlag. René Bauer ist studierter Germanist, Biologe und Computerlinguistiker. Er leitet die Vertiefung Game Design im Master Design (ZHdK) und forscht zu Spielmechaniken und Motivationsdesign. Claudio Bucher ist Kulturpublizist, Musiker, Filmkomponist und Dozent im Master Kulturpublizistik. Delphine Chapuis Schmitz ist Künstlerin und promovierte Philosophin. Sie unterrichtet seit 2012 im Master Transdisziplinarität (ZHdK). Sie schreibt/mentoriert in Französisch, Deutsch und Englisch. Tereza Fischer ist Filmwissenschafterlin, Filmpublizistin und Chefredaktorin des Filmbulletin. Claudia Jolles ist Kunsthistorikerin, Kunstkritikerin und Chefredaktorin des Kunstbulletin und von artlog.net. Christoph Keller ist Redaktionsleiter bei Radio SRF, Schriftsteller und Dozent im MA Kulturpublizistik (ZHdK). Florian Keller ist Kultur-Redaktor mit den Spezialgebieten Film und Literatur bei der Wochenzeitung. Jochen Kiefer ist Inhaber der ZHdK Professur Dramaturgie und verantwortlich für den BA und MA Dramaturgie (ZHdK). Eva Mackensen ist Journalistin, Kulturwissenschaftlerin und Dozentin im Master Kulturpublizistik (ZHdK). Tobi Müller ist Publizist und freier Autor mit den Spezialgebieten Theater und Popmusik. Er war Teil der Jury des Berliner Theatertreffens sowie Ko-Autor und Ko-Regisseur diverser Theaterproduktionen. Franziska Nyffenegger ist promovierte Kulturwissenschafterin, Lektorin und ZHdK-Dozentin. Sie schreibt / mentoriert in Deutsch, Spanisch und Englisch. Daniel Puntas Bernet ist Herausgeber und Chefredaktor des Magazins Reportagen. Peter Purtschert ist Filmwissenschaftler, Drehbuchautor und ZHdK-Dozent. Ruth Schweikert ist Schriftstellerin. Ihre Romane erscheinen im Fischer-Verlag. Aoife Rosenmeyer ist Kunstkritikerin und Übersetzerin. Sie schreibt/mentoriert in Englisch und Deutsch. Barbara Sommer ist Theaterwissenschaftlerin, Dramaturgin und Drehbuch-Autorin. Dirk Vaihinger war Lektor und Verleger. Er leitete den Verlag Nagel & Kimche von 2000 bis 2018. Heute ist er Programmleiter beim Lehrmittelverlag Zürich. Ruedi Widmer ist Journalist und Publizist. Er verantwortet den Master Kulturpublizistik der ZHdK. Er schreibt/mentoriert in Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch. 10
Semesterplan Track 1: Grundlagen und Kontexte des Schreibens Track 2: Grundfragen, Formen und Fertigkeiten Track 3: Grundfragen, Formen und Fertigkeiten KW SW und Publizierens des Erzählens der Kritik Mo 26.08.2019 T1.02 Texte professionell lesen und lektorieren Di 27.08.2019 T1.02 Texte professionell lesen und lektorieren Mi 28.08.2019 T1.02 Texte professionell lesen und lektorieren 35 Do 29.08.2019 Fr 30.08.2019 Sa 31.08.2019 Mo 02.09.2019 T3.01 Schreiben über Theater Di 03.09.2019 T3.01 Schreiben über Theater Mi 04.09.2019 T3.01 Schreiben über Theater 36 Do 05.09.2019 T2.01 Workshop mit Reportagen Fr 06.09.2019 T2.01 Workshop mit Reportagen Sa 07.09.2019 T2.01 Workshop mit Reportagen Mo 09.09.2019 T1.03a Erzählen mit Worten T2.02 Hacking the Discourse Di 10.09.2019 T1.03a Erzählen mit Worten T2.02 Hacking the Discourse Mi 11.09.2019 T1.03a Erzählen mit Worten T2.02 Hacking the Discourse 37 Do 12.09.2019 T2.02 Hacking the Discourse Fr 13.09.2019 T2.02 Hacking the Discourse Sa 14.09.2019 T1.01 Kolloquium tbc Mo 16.09.2019 Di 17.09.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 18.09.2019 38 1 Do 19.09.2019 T03.02 Schreiben über Kunst Fr 20.09.2019 T03.02 Schreiben über Kunst Sa 21.09.2019 Mo 23.09.2019 Di 24.09.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 25.09.2019 39 2 Do 26.09.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Fr 27.09.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Sa 28.09.2019 Mo 30.09.2019 Di 01.10.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 02.10.2019 40 3 Do 03.10.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Fr 04.10.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Sa 05.10.2019 T1.01 Kolloquium tbc Mo 07.10.2019 Di 08.10.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 09.10.2019 41 4 Do 10.10.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Fr 11.10.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Sa 12.10.2019 Mo 14.10.2019 Di 15.10.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 16.10.2019 42 5 Do 17.10.2019 T03.02 Schreiben über Kunst Fr 18.10.2019 T03.02 Schreiben über Kunst Sa 19.10.2019 Mo 21.10.2019 Di 22.10.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 23.10.2019 43 6 Do 24.10.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Fr 25.10.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Sa 26.10.2019 T1.01 Kolloquium tbc 11
Mo 28.10.2019 Di 29.10.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 30.10.2019 44 7 Do 31.10.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Fr 01.11.2019 T2.03 Dramatisches und szenisches Erzählen Sa 02.11.2019 Mo 04.11.2019 Di 05.11.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 06.11.2019 45 8 Do 07.11.2019 T2.04 Experimentelles Schreiben T03.03 Schreiben für das Feuilleton Fr 08.11.2019 Sa 09.11.2019 Mo 11.11.2019 Di 12.11.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 13.11.2019 46 9 Do 14.11.2019 T2.04 Experimentelles Schreiben Fr 15.11.2019 Sa 16.11.2019 T1.01 Kolloquium mit René Bauer Mo 18.11.2019 Di 19.11.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 20.11.2019 47 10 Do 21.11.2019 T2.04 Experimentelles Schreiben T03.03 Schreiben für das Feuilleton Fr 22.11.2019 Sa 23.11.2019 Mo 25.11.2019 Di 26.11.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 27.11.2019 48 11 Do 28.11.2019 T2.04 Experimentelles Schreiben Fr 29.11.2019 Sa 30.11.2019 Mo 02.12.2019 Di 03.12.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 04.12.2019 49 12 Do 05.12.2019 T2.04 Experimentelles Schreiben T03.03 Schreiben für das Feuilleton Fr 06.12.2019 Sa 07.12.2019 T1.01 Kolloquium tbd Mo 09.12.2019 Di 10.12.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 11.12.2019 50 13 Do 12.12.2019 T2.04 Experimentelles Schreiben Fr 13.12.2019 Sa 14.12.2019 Mo 16.12.2019 Di 17.12.2019 T1.04 Schreibwerkstatt BAE Mi 18.12.2019 51 14 Do 19.12.2019 T2.04 Experimentelles Schreiben T03.03 Schreiben für das Feuilleton Fr 20.12.2019 Sa 21.12.2019 Mo 06.01.2020 T2.05 Schreiben auf der Bühne Di 07.01.2020 T2.05 Schreiben auf der Bühne Mi 08.01.2020 T2.05 Schreiben auf der Bühne 2 15 Do 09.01.2020 T2.05 Schreiben auf der Bühne Fr 10.01.2020 T2.05 Schreiben auf der Bühne Sa 11.01.2020 Mo 13.01.2020 Di 14.01.2020 Mi 15.01.2020 3 16 Do 16.01.2020 Fr 17.01.2020 Sa 18.01.2020 12
Mo 20.01.2020 T2.06 Autorschaft(en) Di 21.01.2020 T2.06 Autorschaft(en) Mi 22.01.2020 T2.06 Autorschaft(en) 4 Do 23.01.2020 T2.06 Autorschaft(en) Fr 24.01.2020 Sa 25.01.2020 T1.01 Kolloquium tbc Mo 27.01.2020 T2.07 Porträt Di 28.01.2020 T2.07 Porträt Mi 29.01.2020 T2.07 Porträt 5 Do 30.01.2020 Fr 31.01.2020 Sa 01.02.2020 Mo 03.02.2020 Di 04.02.2020 Mi 05.02.2020 6 Do 06.02.2020 T1.05 Publizieren im digitalen Kontext Fr 07.02.2020 T1.05 Publizieren im digitalen Kontext Sa 08.02.2020 T1.05 Publizieren im digitalen Kontext Mo 10.02.2020 Di 11.02.2020 Mi 12.02.2020 7 Do 13.02.2020 Fr 14.02.2020 Sa 15.02.2020 T1.01 Kolloquium Debriefing 13
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