Gestorben und begraben - Schwerpunkt: JAHRE - Caritas MKK
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… gestorben und begraben …
30
In Würde Abschied nehmen!
JA H R E
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T Ausgabe 01/2014
Ausgabe 01/2021
RANDLICHT I/2021 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Vorwort 3 Schwerpunktthema 30 Jahre Randlicht Randlichter im Wandel der Zeit 4 Das Randlicht wurde im Rahmen der ehrenamtlichen Arbeit konzipiert 6 Corona-Sonderteil Im Franziskus-Haus durch die Corona-Krise 8 Die Seite zum Schmunzeln 10 Neues aus dem Franziskus-Haus Neuzugänge und Abschied 11 Trauerfälle 13 Nachrufe 15 Presseinformation 16 Noch Fragen? 23 Impressum Herausgeber Caritas-Verband für den Main-Kinzig-Kreis e.V. Im Bangert 4, 63450 Hanau Telefon 06181 92335-0, Telefax 06181 92335-19 E-Mail sekretariat@caritas-mkk.de V.i.S.d.P. Robert Flörchinger Ökumenische Wohnungslosenhilfe Franziskus-Haus Matthias-Daßbach-Straße 2, 63450 Hanau Telefon 06181 3609-0, Telefax 06181 3609-19 www.franziskus-haus-hanau.de Redaktion Sabine Kleeberg, Rainer Broßmann Sparkasse Hanau Spendenkonto 987 49 (BLZ 506 500 23) IBAN DE03 5065 0023 0000 0987 49 BIC HELADEF1HAN Layout und Druck Druckerei Wenz GmbH Luisenstraße 1, 63457 Hanau-Großauheim
RANDLICHT I/2021
Vorwort
Liebe Randlichtleser*innen,
das Jahr 2021 ist ein besonderes Jahr für das Franziskus-Haus.
Wir können nun schon auf 30 Jahre Arbeit und Bemühungen mit, für und um wohnungslose Men-
schen zurückblicken.
Das Konzept des Franziskus-Hauses entstand vor 30 Jahren im Zusammenwirken von Diakonie und
Caritas und mit Unterstützung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen (LWV), parallel zur Einführung
der ersten Vereinbarungen des LWV in Hessen über die Gewährung von Hilfen für Nichtsesshafte,
alleinstehende Wohnungslose in Hessen. Dies war im Jahr 1991.
So wie der sperrige Begriff „Nichtsesshaftenhilfe“ durch „Wohnungslosenhilfe“ ersetzt wurde, hat sich
auch das Angebot der Wohnungslosenhilfe weiterentwickelt. Standards wurden ausgebildet und man
verfügt nun über ein bundesweites Netzwerk.
Entwickelt hat sich dabei auch das Randlicht, eine Zeitung, gedacht als Kommunikationsmittel in der
Arbeit mit Ehrenamtlichen, das sich nun zu einer professionell gestalteten Broschüre mit aktuellen
Themen der Einrichtung gemausert hat, mit Themen, die uns bewegen oder auch mit Themen, auf die
sonst keiner achtet.
Wir nehmen die 30 Jahre Franziskus-Haus daher zum Anlass, auch die Entwicklung unseres Rand-
lichtes darzustellen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Reise durch die Vergangenheit.
Sabine Kleeberg
3
RANDLICHT I/2021
Schwerpunktthema
Randlichter im Wandel der Zeit
Liebe Randlichtleser*innen,
anlässlich unseres 30-jährigen Jubiläums wollen wir In den Anfängen wurden Zeitungsartikel ausgeschnit-
Rückschau halten auf die Entwicklung unseres Rand- ten, Beiträge kopiert und in Collagen arrangiert und die
lichtes, das wir zur Zeit in einer Auflage von 350 Stück Ausgabe Seite für Seite zusammengesetzt. Generatio-
pro Ausgabe an interessierte Spender*innen, Klient*in- nen von Zivis können von den stundenlangen Kopierar-
nen und Kolleg*innen im Netzwerk herausgeben. Ent- beiten ein Lied singen. Das Deckblatt wurde mal mehr,
standen ist das Randlicht als ein Mitteilungsblatt für mal weniger künstlerisch gestaltet.
Ehrenamtliche. Es diente als Medium für Einladungen
zu Ehrenamtlichen-Treffen und als Rückblick auf diese Professionelle Druckausgaben vom Randlicht gab es
Treffen. Es diente zur Vermittlung von Informationen dann erstmalig ab 2010. Ermöglicht wurde uns dies
und Neuerungen hier im Haus, aber auch als Medium durch die Druckerei Wenz, die das Layout und die Kos-
für Fortbildungen zu verschiedenen Themen wie Woh- ten des Drucks als Spende an das Franziskus-Haus
nungslosigkeit, Sucht, Gesundheit sowie zum Blick auf übernimmt. Das Randlicht war nun in ein neues Ge-
den politischen Umgang mit den Themen Wohnungslo- wand gehüllt, knüpfte aber mit bekannten Elementen
sigkeit in Deutschland und dem Ausland. wie der Kerze, einem Symbol von Herrn Giersch (ver-
storben am 23.05.2001), an die vorherigen Ausgaben
Unser ehemaliger Mitarbeiter Herr Julius Reitz beschreibt des Randlichtes an.
uns die Entwicklung des Randlichtes folgendermaßen:
Ein paar Eindrücke werden Ihnen mit der folgenden
Vieles von den Inhalten von damals finden wir auch in Auswahl an Überschriften und Artikeln vermittelt:
unseren aktuellen Randlichtausgaben wieder, wie der
Pressespiegel, die Rubrik „Neues aus dem Franzis-
kus-Haus“. Das Erscheinungsbild des Randlichtes hin-
gegen hat sich dabei stark gewandelt und professiona-
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lisiert.
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RANDLICHT I/2021
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Letzer Ausweg – Sommerzeit - Plattenzeit?
Straße Draußen schlafen - Nein, Danke!
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Notübernachtungen –
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Gestorben und begraben – in Würde
Abschied nehmen
5
RANDLICHT I/2021
Schwerpunktthema
Das Randlicht wurde im Rahmen der
ehrenamtlichen Arbeit konzipiert
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen wurde ca. 1992/93 von stellung des Randlichtes war es dann die Aufgabe der
Herrn Giersch und mir erarbeitet. Uns war es wichtig, Zivildienstleistenden, am Wochenende das Randlicht
dass die Ehrenamtlichen nicht „ausgesaugt“ werden. entsprechend zu kopieren und zu heften. Diese Arbeit
Die Bürgerinnen und Bürger, die sich entschieden hat- war nicht gerade die beliebteste Tätigkeit im Rahmen
ten, als Ehrenamtliche für das Franziskus-Haus tätig zu des Zivildienstes.
werden, sollten dies in dem Umfang tun, den sie be-
reit waren zu erbringen. So gab es „Ehrenamtliche“, die Neben den allgemeinen Informationen versuchten wir
sagten, im Sommer habe ich meinen Garten, da habe auch einen jeweiligen fachlichen Schwerpunkt aufzu-
ich keine Zeit für eine ehrenamtliche Tätigkeit, aber im greifen wie z. B. Alkoholismus.
Winter bin ich gerne bereit mich im Franziskus-Haus
einzubringen. Wie im Konzept bzgl. der ehrenamtlichen Das „Randlicht“ wurde anfangs per Post an die Ehren-
Arbeit im Franziskus-Haus dargelegt, sollten regelmä- amtlichen versandt. Später erhielt jede/jeder Ehrenamt-
ßig Treffen für die Ehrenamtlichen durchgeführt werden. liche ein Fach im Büro des Franziskus-Hauses.
Da die Teilnahme an den Treffen ebenfalls freiwillig war,
stellte sich uns die Frage, wie die Informationen und Julius Reitz
die Inhalte der Treffen auch an die Personen übermittelt
werden, die nicht an den Treffen teilnehmen konnten. Ausgabe 01/1993
Seite 2 und 10
So entstand die Idee, den Inhalt der Treffen in schrift-
licher Form an alle zu vermitteln. Der Titel „Randlicht“
entstand als wir das Layout für die „Zeitschrift“ entwi-
ckelten (brennende Kerze am Rand des Titelblattes).
In teilweiser „lustiger“ Form hatten wir dann die Inhal-
te des Ehrenamtlichen-Treffens aufbereitet. Die Erstel-
lung des Layouts geschah im Büro der Ambulanten
Fachberatung. Zeitweise versuchten wir hierbei, uns
gegenseitig „auf die Schippe“ zu nehmen. Nach Fertig-
Ausgabe 03/1999
Titel und Seite 1
6
RANDLICHT I/2021
Ausgabe 01/2000
Seite 1 und 2
Ausgabe 01/2004
Titel, Seite 4 und 5
Franziskus
haus - Rand
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abe 1-201
4 02.04
.14 13:12 Seite
1
Ausgabe 01/2010
Straße
Endlich weg von der
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e 01/20
10Es ist geschafft. Endlich
Auf Wohnungssuche
ein gelungener Kon-
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eines Vermieters klappte.
Von Anfang an hatten
Wohnungen sollten
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swohnheim von der maxi-
A
zu einem Vermieter men, im Übergang
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einziehen . in Anspruch
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das Gespräch mit „Eigeninitiative ist wichtig, „Und wir hatten
Fünf Wochen zuvor findet
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.
ihnen statt. Zu diesem von Absagen nicht
gsvoll. Das erfolg- uns vorgenommen, uns
noch angespannt-hoffnun aus der
Vermieter-Ehepaar zu lassen, berichtet der
N
reiche Gespräch mit dem abschreck en
Sie schildern, was Nähe von Friedberg Stammenes werden. „Wir
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steht unmittelbar bevor.
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sollte
sie bei der Wohnung ogen“, erklärt B. Ein
einer Geschichte des leben sehr zurückgez
sich haben. Das gleicht te scheide daher
ungen mit anderen Hochhaus als Wohnstät laut zu. In einem
Durchhaltens, Enttäusch
in WO
einige hinter sich. es ihnen zu
Vermietern haben sie aus, dort gehe
NUNGH
glauben sie nun ihr
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Immer wieder hatten Sechs-Familien-Haus
uns als Sozialhilfe- Glück vorerst gefunden
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nicht verstanden, denn
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Staat doch ein verlässlich wüssten
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den sie. Aber die meisten
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Schwer unkt: gar nicht, wie
geregelt werde, ver- Angekommen
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geboren und
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In Würde ra aben … waltungen, aber deren
oder zu alt“.
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Die 46-Jährige und
der 52-Jährige haben
als Paar im Franzis-
15. Lebensjah
zum Maler und Lackierer.
! zuvor seit August 2009 aus Mainz. Ein mit 19 Jahren, zieht
kushaus gelebt. Sie kamen Nach der Bundeswehr,
die ökumenische und mit seiner langjäh-
Bekannter hatte ihnen er von zu Hause aus be in die erste
der Brüder-Grimm-
Wohnungslosenhilfe in rigen Freundin und Jugendlie
sie im Übergangs- Offenbach. Beruflich
Stadt empfohlen. Bevor eigene Wohnung in
shauses festmach- eine Familie gründen.
wohnheim des Franzisku B. die Herberge glücklich wollen beide und mein Job
und Herr werden
ten, hatten Frau A. draußen, das ist „Ich wollte Lackierer
bevorzugt. „Aber dauernd fand B. irgend- passte und wir beide
machte Spaß. Alles sein“. Doch dann
Frau“, wollten gerne junge Eltern einem tragischen
doch nichts für eine
bei
wann. kommt seine Freundin
sich auf Wohnungssu- ums Leben. Beinah zeitgleich
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Und so begaben sie Verkehrsu nfall
im Hanauer Anzei- die giftigen Lack-
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durch seinen Beruf
ger und im Internet suchten Küche und Bad, dämpfe, denen er täglich
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bevorzugt. Angemes- orientieren. Er findet
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sen musste sie eine Anstellung als Lagerist
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auf, für Hanauer Mietspiegel. nach Kaiserslautern bringen. und sucht
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genständigk seine Wohnu Lebenshal- er. Parallel Vermieter
mit läuf n A. kehrt
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die uar gem ütliceh und nger,
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zu stellend bei der Anmietu der Wohnungs- In Würde …
ng und Abschie aus einem Nicht-EU Land
in Europa
en Anträge
n geholfe den dam it d nehmen 23jährige Frau, kommt
n wird.
So ! in einem Hotel im Main
Kinzig Kreis. Aufgrund
von Gewalt durch
und so
seit ein paar Monaten ist das Frauenhaus belegt
Sie lebte mit ihrem Freund er. Laut Auskunft der Polizei
7 Polizei aus dem Hotelzimm
den Partner holte sie die vermittelt. Sie
elle unserer Einrichtung
wird sie in die Notschlafst Papiere. Nun
von ihrem Freund und dieser hat auch ihre
lebte ihren
und erstattet Anzeige gegen
hat sie Angst um ihr Leben in der Notschlafst elle stellt
Aufenthalte s
Freund. Während ihres ehörde zur
Tagen von der Ausländerb
sich heraus, daß sie vor
Ausreise aufgefordert wurde. trägt, sind
Papiere, die sie bei sich
Sie ist mittellos und die
C
zen in Nicht
sie nicht über Ländergren
abgelaufen, damit kann dabei unter-
Beratungsstelle kann sie
EU-Staaten reisen. Die um sich um
nach Bonn zu gelangen,
stützen, zum Konsulat zur
piere zu kümmern. Fragen, wovon sie bis
ihre Ausweispa ist, wie
ge durch ihren Freund
Ausreise lebt, wie die Gefahrenla Ausreise lebt –
finanziert, wo sie bis zur
H
sie die Ausweispapiere
telle ungeklärt.
bleiben in der Beratungss
T
58jährige Frau Schritt,
Das war für sie ein großer
für Arbeit vermittelt wurde.
telle, da sie von der Agentur
Sie kommt in die Beratungss Da sie mit ihrem
da sie unter einer Angststöru
ng leidet. mehr aufbringen konnte.
hat und die Miete nicht der Wohnung
4 Jahren ihren Job verloren die beiden nach Aufgabe
Sie erzählt, daß sie vor Campingplatz hatte, zogen mehr in der
Ausgabe Lebensgefährten einen
Wohnwagen auf einem
kurzem verloren habe.
Da sie schon lange nicht
01/2014 dorthin. Sie suchte sich
erneut Arbeit, die sie nun vor
Wohnung lebt, wurde
sie von Amts wegen abgemelde t
Ausgabe und hat keine Meldeadres
se mehr. Ohne den Nachweis,
01/2019 daß sie unter einer Adresse
erreichbar ist und sich
im Zu-
Amt ihren
Amtes aufhält, kann das
ständigkeitsgebiet des
ngeld nicht bearbeiten. Das Ange-
Antrag auf Arbeitslose zu er-
hier eine Postadresse
bot des Franziskus-Hauses, an.
zu sein, nahm sie dankbar
öffnen und somit erreichbar An
auf Arbeitslosengeld stellen.
So konnte sie ihren Antrag ändern,
kann sie derzeit nichts
ihrer Unterkunftssituation findet,
auf dem Wohnungsmarkt
da sie keine Wohnung ist derzeit keine finan-
Suchen, aber es
sagt sie. Sie ist am
fügt sie noch hinzu.
zierbare Wohnung in Sicht,
9
7
RANDLICHT I/2021
Corona Sonderteil
Im Franziskus-Haus durch die Corona-Krise
Die dritte Welle der Pandemie hatte uns fest im Griff. Das Die Notschlafstelle „Schneckenhaus“ war vom
Festmahl an Heilig Abend in der Tagesstätte musste ei- 27.11.2020 bis 18.04.2021 143 Nächte als Erfrierungs-
nem To-Go-Essen weichen. Der Winter war kalt, lang schutz geöffnet. 55 verschiedene Menschen nahmen
und zäh. Nach dem Einsetzen der Impfungen besteht die drei zusätzlichen Übernachtungsplätze im Erdge-
für uns die große Hoffnung auf mehr Freiheiten in den schoss an. Wir verzeichneten 198 Übernachtungen im
Sommermonaten und eine nachhaltige Verbesserung Franziskus-Haus. 90-mal vermittelten wir akut obdach-
unserer und der Gesamtlage. lose Menschen an die zusätzlichen Notübernachtungs-
plätze der Stadt Hanau.
In den folgenden Abschnitten möchten wir Ihnen die ak-
tuelle Situation im Franziskus-Haus näher bringen. Das Team der Ambulanten Fachberatung und Straßen-
sozialarbeit beriet in der Öffnungszeit der Notschlafstelle
Die Tagesstätte bietet statt für 50 Personen mit den gel- die Menschen, die in den Abend- und Nachtstunden bei
tenden Abstandsregeln nur für 18 Gäste Platz. Weiter- uns aufgenommen wurden. Vermittlungen zu den Städ-
hin werden alle Angebote wie Wäscheservice, Duschen ten oder in andere Einrichtungen gestalteten sich dabei
und drei Mahlzeiten am Tag aufrechterhalten. Der Auf- zeitintensiv.
enthalt in einem gut belüfteten Raum ist für wohnungs-
lose Personen an jedem Tag möglich gewesen. Bis Ende Mai waren in der Herberge für durchreisende
wohnungslose Menschen nahezu die gleichen Gäste,
Die Tagessatzauszahlung an wohnungslose Menschen da damit Kontakte minimiert werden sollten.
wurde durch die Mitarbeiter*innen des Main-Kinzig-Krei-
ses in unserem Haus weiterhin gewährleistet. Alle Ta- Die Schließung unserer Kleiderkammer „Anziehpunkt“
gessatzbezieher*innen müssen in der Zeit von 10 bis 11 dauert seit November an. Auch die Kleiderannahme
Uhr werktags im Hof warten, um die Aerosolbelastung musste ausgesetzt werden. Seit 17.05.2021 nehmen
zu minimieren und Abstände einhalten zu können. Bis
zu 49 wohnungslose Menschen holten täglich ihre Sozi-
alleistungen am Franziskus-Haus ab. Die Tagessatzaus-
zahlung wird durch die Mitarbeiter*innen der Tagesstätte,
der Ambulanten Fachberatung und Straßensozialarbeit
begleitet. Täglich werden dutzende Masken an unsere
Gäste verteilt.
wir wieder Kleiderspenden an, Ehrenamtliche sortie-
ren fleißig Sommerkleidung ein. Wenn die hessischen
Verordnungen es wieder zulassen, werden die ehren-
amtlichen Mitarbeiter*innen vom „Anziehpunkt“ wieder
Kleidung ausgeben. Bitte beachten Sie dazu unsere
Pressemeldungen und Facebook-Einträge.
8
RANDLICHT I/2021
Das Sozialarbeiter*innen-Team für das Betreute Woh- DANKE
nen, das Übergangswohnheim und die Wohnungsnot-
fallhilfe bearbeitete neben den üblichen Themen wie z. Diese Pandemie gleicht einem Dauerlauf. Wir danken al-
B. Wohnungssuche und Schuldenregulierung natürlich len Klient*innen, Mitarbeitenden und Unterstützer*innen
auch die Fragen zu Impfungen. Hierbei galt es Klient*in- für die Kraft, die sie für diesen Marathon aufbringen.
nen bei der Online-Registrierung zu unterstützen oder
Menschen in das Impfzentrum zu begleiten. Wir wünschen Ihnen alles Gute, passen Sie auf sich auf!
Hanau, 31.05.2021
IMPFUNGEN
Rainer Broßmann Konstanze Fritsch
Leiter Stellvertretende Leiterin
Das Impfteam
Als Einrichtung der Wohnungslosenhilfe konnten wir in
enger Zusammenarbeit mit Frau Dr. Hoffmann-Bär von
der Stabsstelle Gesundheit und dem Main-Kinzig-Kreis
ein Impf-Team für unser Haus gewinnen. Ziel war es zu-
nächst möglichst viele Klient*innen über Impfungen auf-
zuklären und für das Impfen zu begeistern. Im zweiten
Schritt wollten wir wohnungslosen Menschen ein nied-
rigschwelliges Impfangebot machen.
Am 28.05.2021 wurden 36 Personen mit dem Vakzin
von Johnson & Johnson geimpft, der nur einmal ge-
spritzt werden muss.
Wir sind froh, dass über 90 % unserer ehrenamtlichen
und hauptamtlichen Kolleg*innen schon über die örtli-
chen Impfzentren geimpft werden konnten. Mitarbei-
ter*innen, Gäste und Bewohner*innen gehören der
Priorisierungsgruppe 2 an. Auch weiterhin besteht die
Möglichkeit, dass sich Klient*innen und Mitarbeiter*in-
nen über ihren Hausarzt oder die Impfzentren für einen
Impftermin anmelden können. Quelle: Kirchengemeinde Frieden, Bern
9
RANDLICHT I/2021 Die Seite zum Schmunzeln Der Realist sieht einen Tunnel Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels Der Pessimist einen Zug der auf ihn zu kommt und der Schaffner sieht 3 Idioten auf dem Gleis. 10
RANDLICHT I/2021
Neues aus dem Franziskus-Haus
Neuzugänge und Abschied
Mein Name ist Carla Rosenberger und ich studiere zur Zeit Erziehungs- und Bil-
dungswissenschaft in Marburg. Im Rahmen dieses Studiums habe ich ein drei-
wöchiges Praktikum im Franziskus-Haus gemacht. Besonders spannend finde
ich hier den ganzheitlichen Ansatz des Hauses, dass also viele Hilfsangebote un-
ter einem Dach wahrgenommen werden können und es zwischen den Bereichen
eine so enge Zusammenarbeit gibt. In meiner Zeit hier habe ich vor allem Einblick
in die ambulante Fachberatung erhalten können, durfte aber auch die Arbeit der
anderen Fachdienste kennenlernen. Vielen Dank an das Team, die Gäste und Kli-
enten für eine gute und erfahrungsreiche Zeit, aus der ich sehr viel für mich mit-
nehmen konnte.
Alles Gute und liebe Grüße
Carla Rosenberger
Liebe Leserinnen und Leser des Randlichts,
im Februar 2021 endet leider mein Praktikum. Ich durfte die letzten 6 Mona-
te das Übergangswohnheim-Team begleiten und bin dankbar, Teil des Teams
gewesen zu sein. Ich habe in dieser Zeit viel lernen dürfen und werde viele tolle
Erfahrungen mitnehmen. Ich danke allen für die tolle Zusammenarbeit, für jede
Unterstützung und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Das Franziskus-Haus
wird mir immer in Erinnerung bleiben.
Vielen Dank für die schöne Zeit.
Gottes Segen und liebe Grüße
Lea Böttger
Hallo liebe Leserinnen und Leser des Randlichts,
mein Name ist Martin Jacobi.
Im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes bin ich seit 1. März 2021 im Franziskus-Haus
beschäftigt. Nach jahrzehntelanger Berufstätigkeit im Konzern der Deutschen Telekom
AG, hier mit Schwerpunkt Technik, freue ich mich nun, in ein für mich völlig neues Auf-
gabengebiet Einblick nehmen zu dürfen und hoffe, etwas unterstützen zu können.
Für die überaus freundliche Aufnahme meinen herzlichen Dank an das gesamte Team
des Franziskus-Hauses.
Viele Grüße
Martin Jacobi
11RANDLICHT I/2021
Neues aus dem Franziskus-Haus
Neuzugänge und Abschied
Liebe Leserinnen und Leser,
Ende April geht mein Praktikum hier im Franziskus-Haus zu Ende, allerdings früher als geplant, denn ich habe
mich entschieden, den Rhythmus auf zwei Tage die Woche zu erhöhen, um einfach mehr mitzubekommen und
meine Zeit hier zu intensivieren. Ich hatte sehr viel Freude an der Arbeit mit dem Team in der Ambulanten Fach-
beratung, habe vieles gelernt und einen neuen Blick auf die Soziale Arbeit im Allgemeinen und die Wohnungs-
losenhilfe im Speziellen bekommen.
Ich wünsche allen Mitarbeiter*innen, Klient*innen und Ehrenamtlichen alles Gute für die Zukunft!
Hannah Heitzer
Ein Abschied mit Wiedersehen…
Nach nun 5 ½ Jahren Tätigkeit als Sozialarbeiter im Franziskus-Haus werde ich meinen Schreibtisch in der Am-
bulanten Fachberatung Ende Juni räumen.
Ich blicke auf über ein halbes Jahrzehnt im Gelben Haus zurück. Zunächst als Zivildienstleistender bereits vor
über 10 Jahren im TGS-Team und seit 2016 als Sozialarbeiter in der Ambulanten Fachberatung und anfangs
auch im Übergangswohnheim.
Ich bedanke mich bei Ihnen, liebe Klient*innen, Kolleg*innen und Leser*innen für Ihr entgegengebrachtes Ver-
trauen in der Zusammenarbeit mit mir und unserem Haus. Auch für die großartige Zusammenarbeit im gesam-
ten Netzwerk möchte ich meinen persönlichen Dank aussprechen.
Ebenso bin ich dem hervorragenden Team des Franziskus-Hauses zu meinem Dank verpflichtet. Dass unsere
Hilfen und Angebote so gut und reibungslos funktionieren, liegt an jedem einzelnen Mitarbeiter des Hauses.
Auch meinem/meiner Nachfolger*in wünsche ich viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit mit unseren Klienten, dem
Netzwerk und den Mitarbeitern des Hauses.
So ganz ohne Franziskus-Haus geht es dann aber doch nicht …
So werde ich zu meinen Wurzeln im Franziskus-Haus zurückkehren und wie schon vor über 11 Jahren während
meines Zivildienstes am Wochenende das TGS-Team unterstützen.
Wie Sie sehen, wird das Franziskus-Haus
mich nicht verlieren, da ich als Teilzeit-Sozi-
alhelfer dem Haus nun weiterhin in anderer
Funktion zur Verfügung stehen werde.
Damit sage ich auf Wiedersehen und bis bald!
Johannes Krause
12RANDLICHT I/2021
Neues aus dem Franziskus-Haus
Trauerfälle
Liebe Randlichtleser*innen,
in jedem Randlicht gedenken wir unserer Verstorbe-
nen, seien es ehrenamtliche und hauptamtliche Mitar-
beiter*innen oder unsere Klient*innen, all denen, die wir
verabschieden mussten. Beim Stöbern durch die „alten“
Randlichter wurde mir erst bewusst, wie vielen interes-
santen Menschen und Einzelschicksalen wir begegnet
sind. Sei es nun Kollegen, die zu Freunden wurden, sei
es langjährig eng verbunden Ehrenamtlichen, denen wir
Tschüss sagen mussten.
Mir persönlich gehen dabei immer wieder der Tod von
Manni Giersch sehr nah, den ich nur sehr kurz kennen-
lernen durfte und der Tod von Matthias Greguletz, der
viel zu früh von uns ging.
Im Franziskus-Haus versuchen wir jedem einen per-
sönlichen Abschied zu geben. Der Tod auf der Straße
hingegen sieht dann meist sehr viel nüchterner aus und
viele versterben hier namenlos. Daher möchten wir an
dieser Stelle, auch diesen Verstorbenen gedenken, mit
dem Auszug aus der Bilanz eines kalten Winters ...
Sabine Kleeberg
iersch
Manni G
Matthias Greguletz
13RANDLICHT I/2021 14
RANDLICHT I/2021
Neues aus dem Franziskus-Haus
Trauerfälle
Wir trauern um unsere
ehemalige Ehrenamtliche
Mathilde Kämmerer
Geboren am 17.1.1937
Verstorben 4.12.2020
Wir trauern um unseren
ehemaligen Tagesstättengast
Hans-Joachim
Kubitschek
Geboren am 06.01.1941
Verstorben am 21.12.2020
Wir trauern um unseren Beratungsgast
Konstantin Petcu
Geboren am 13.02.1972 in Rumänien
HANAU
Seit 2 Jahren in Deutschland 19 - 02 - 2020
Verstorben am 11.2.2021
Er wurde in Frankfurt unter einer Brücke Das Franziskus-Haus trauert um die Opfer
aufgefunden und verstarb kurz darauf in einem der Anschläge und gedenkt der Verletzten,
Krankenhaus. Angehörigen und Freunde.
15RANDLICHT I/2021 Presseinformation Hanauer Anzeiger 08.12.2020 16
RANDLICHT I/2021
Presseinformation
Hanauer Anzeiger 29.12.2020
17RANDLICHT I/2021 Presseinformation Hanauer Anzeiger 29.12.2020 18
RANDLICHT I/2021
Presseinformation
Hanauer Anzeiger 22.01.2021
GNZ 02.03.2021
19RANDLICHT I/2021 Presseinformation Hanauer Anzeiger 23.02.2021 20
RANDLICHT I/2021
Presseinformation
GNZ 29.04.2021
Hanauer Anzeiger 04.05.2021
21RANDLICHT I/2021
Presseinformation
Hanauer Anzeiger 15.05.2021
Hanauer Anzeiger 18.06.2021
22RANDLICHT I/2020
Noch Fragen?
Matthias-Daßbach-Straße 2
Liebe Leserinnen und Leser,
63450 Hanau
falls Sie Fragen zu unserer Einrichtung haben,
wenden Sie sich bitte an uns.
Tel. 06181/ 3609 - 0
Faxilfe06181/ 3609 - 19
Franziskus-Haus
Ökumenische Wohnungslosenh
franziskus-haus@caritas-mkk.de
-Kinzig-Kreis e.V. Tagesstätte:
Main
Träger: Caritas-Verband für den
Unsere Tagesstätte ist von Montag bis Freitag von 8.00
iebe Leserinnen und Leser,
bis 18.00 Uhr und am Wochenende und Feiertagen von
Matthias-Daßbach-Straße 2 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
alls Sie Fragen zu unserer Einrichtung haben,
63450 Hanau
Telefon 06181 3609-0
wenden Sie sich bitte an uns.
Telefax 06181 3609-19
mkk.de
E-Mail franziskus-haus@caritas-
et www .franz iskus -hau s-han au.de
Intern
Kleiderkammer:
Kleiderkammer "Anziehpunkt":
Die Abgabe von Kleidern ist von Montag bis
Die Ausgabe von Kleidern erfolgt Montag 13.00 Uhr -
reitag von
15.0014.00
Uhr undbis 18.00
Mittwoch Uhr
10.00 Uhrmöglich.
- 12.00 Uhr.
In den Schulferien bleibt die Kleiderkammer geschlos-
sen.
Die Annahme von Kleiderspenden erfolgt Montag bis
Freitag von 14.00 Uhr - 17:00 Uhr.
Hier finden wohnungslose Menschen eine Anlaufstelle
und einen Aufenthaltsort. Sie ermöglicht den Rückzug
Tagesstätte:
von öffentlichen Plätzen, Ruhe und Kommunikation.
Sie bietet Möglichkeiten, Mahlzeiten einzunehmen
Unsere
sowie zurTagesstätte ist Montag bis Freitag
Körper– und Wäschehygiene. von
8.00 bis 18.00 Uhr und am Wochenende und
feiertags
Herberge:
von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Hier können sich wohnungslose Menschen
aufhalten, unterhalten,
Unsere Herberge essen,
bietet kurzfristige trinken, spielen
Übernachtungs-
und ihrer Körper- und Wäschehygiene nach-
möglichkeiten für 15 Personen.
kommen.
• Zimmer für Frauen
• Zimmer für Männer
Ambulante Fachberatung: • Zimmer für Paare
Beratung:
Bei Fragen zur Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit
können Sie sich gern an unser Team der Ambulanten Notschlafstelle „Schneckenhaus“
Bei Fragen zur Obdachlosigkeit
Fachberatung wenden. und Woh- Weitere Hilfen:
ungslosigkeit können Sie sich gern an unser Unser zusätzliches Übernachtungsangebot im Winter.
eam der Ambulanten Fachberatung wenden. Straßensozialarbeit
Sprechzeiten:
Medizinisch-Pflegerische
Weitere Hilfen: Ambulanz
Sprechzeiten:
Montag 10.00 - 12.30 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr Herberge
Montag 10.00 -12.30
Dienstag 13.30 - Uhr
16.00 +
Uhr13.30 -16.00 Uhr
• Straßensozialarbeit
Notschlafstelle „Schneckenhaus“
Dienstag Mittwoch
Freitag
10.00 - 12.30 Uhr
10.00 - 12.30 Uhr
13.30 -16.00 Uhr • Übergangswohnheim
• Übergangswohnheim
Betreutes Wohnen
Mittwoch und
10.00nach -12.30 Uhr
Vereinbarung Betreutes
• Wohnen
Obdachlosenhilfe
reitag 10.00 -12.30 UhrRANDLICHT 02/2015
RANDLICHT I/2020
Jede Kleinigkeit bewegt Großes.
Das Franziskus-Haus sorgt für viele Dinge,
die wohnungslose Menschen brauchen.
Sie wollen helfen? Wir freuen uns!
Geldspenden Möbelspenden:
Finanzielle Unterstützung nehmen wir sehr gerne für Bedarf bitte abstimmen, da keine Lagerungsmöglich-
folgende Bereiche an: keiten vorhanden sind.
• Betreuung von wohnungslosen Menschen
• Freizeitmaßnahmen für wohnungslose Menschen Für Spiel und Spaß:
• Anschaffung von notwendiger Kleidung,
z.B. Unterwäsche Karten, Würfel, Skatblöcke, Bücher, Zeitschriften,
• Anschaffung von Schlafsäcken, Isomatten und Rätselhefte, Gutscheine für Freizeitaktivitäten
Rucksäcken
Wir senden Ihnen gerne eine Spendenquittung zu. Essen
Sparkasse Hanau Bitte nur haltbare und verschlossene Lebensmittel
Spendenkonto 987 49 (BLZ 506 500 23) Konserven, Marmelade, Nudeln, Reis, Kaffee,
IBAN DE03 5065 0023 0000 0987 49 Süßigkeiten
BIC HELADEF1HAN
Sonstiges:
Sachspenden
Geldbeutel, Telefonkarten, Handys, Multifunktionswerk-
Kleidung (hauptsächlich für Männer): zeuge, Feuerzeuge, Fahrräder
• Strapazierfähige Kleidung Sachspenden bitte zwischen 14.00 und 17.00 Uhr
• Unterwäsche - bitte nur Neuware in der Tagesstätte im Erdgeschoss unseres Hauses
abgeben.
Für die Hygiene: Abgabe von Fahrrädern oder Elektrogeräten bitte
nur nach vorheriger Rücksprache!
Neue Waschlappen und Handtücher, neue Zahnbürs-
ten, Zahnbecher und Zahnpasta, Kulturbeutel, Nassra- So finden Sie uns:
sierer, Rasierwasser, Deos, Kämme und Bürsten (neu),
Nagelnecessaires Rathaus
Franziskus-Haus
Für Durchreisende:
Rucksäcke, Reisetaschen, Schlafsäcke, Isomatten Leipziger
Straße
Für die Wohnung:
Ehrensäule
Küchenzubehör, Tisch- und Bettwäsche, Decken,
Kissen, Elektrogeräte (Staubsauger, TV-Geräte o.ä.),
elektrische Haushaltsgeräte, Batterien HauptbahnhofSie können auch lesen
