Nr. 2/3 2021 - Kirchengemeinde Oftersheim
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Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Endlich wieder uns damit auch öffentlich, uns für Nach- ein Gemeinde- haltigkeit und den Schutz der Schöpfung brief, werden Sie zu engagieren. denken. Ich denke es jedenfalls. Es war Ich persönlich danke Ihnen, meiner Kir- in den vergangenen Wochen so wenig zu chengemeinde, für fast neun wunderbare berichten und anzukündigen, dass wir Jahre. Ich werde, wie viele schon wissen, entschieden haben, diese Ausgabe nach die Gemeinde zum 31. Mai verlassen und hinten zu schieben. Es fehlte mir schon, eine neue Stelle in der Ausbildungsverant- das grüne Heft mit den Neuigkeiten aus wortung antreten – für den theologischen unserer Kirchengemeinde. Nachwuchs bei Studierenden und Vikaren Dieses Heft nun ist ein Heft des Danks und und Vikarinnen. Ich freue mich sehr auf des Abschieds. Wir danken Ralf Lackner die neuen Wege – und bin zugleich weh- für seinen unermüdlichen Einsatz in den mütig und traurig, weil ich viel Schönes vergangenen Wochen. Er hat sich jede zurücklasse. Woche bereit erklärt, einen Videogottes- Abschiede sind in der Regel auch Neube- dienst zu erstellen und viele Stunden mit ginne. Eine neue Lebensphase, eine neue Filmen, vor allem aber Schneiden des Ma- Situation, eine neue Stelle, ein neuer terials verbracht. Weg. In allen Zeiten des Umbruchs beglei- Wir danken Rainer Ruhland, der unsere tet mich schon seit Jahren das Gedicht Kirchengemeinde seit Jahrzehnten zu- Stufen von Hermann Hesse, in dem es verlässig und kompetent musikalisch be- heißt: »Jedem Anfang wohnt ein Zauber gleitet, unzählige Konzerte musiziert und inne, der uns beschützt und der uns hilft Gottesdienste mit seiner Musik und der zu leben.« Leitung des Kirchenchors erst zu den Fes- Mit den inzwischen zahlreicheren Imp- ten gemacht hat, die sie waren. Er tritt in fungen steht uns allen vielleicht ein den wohlverdienten Ruhestand. Neubeginn bevor. In diesem und in allen Wir danken dem Team des ›Grünen-Go- Neubeginnen, die Sie persönlich, wir als ckel-Prozesses‹, der mit der Erstvalidie- Gesellschaft und wir als Kirchengemeinde rung am 27. April einen entscheidenden zu meistern haben, wünsche ich Ihnen von Schritt genommen hat. Unsere Ehren- Herzen Gottes Segen. Mögen Sie den Zau- amtlichen haben viel Zeit und Energie ber spüren und möge er Ihre neuen Wege eingesetzt, um diesen Prozess voranzu- begleiten! bringen. Jetzt sind wir offiziell eine ›Grü- Im Namen des Redaktionsteams, ne-Gockel-Gemeinde‹ und verpflichten Ihre Sibylle Rolf 3
Alles neu, Alles neu, macht der Mai ... Schön wär's! Was für die Natur durchaus die auch mal daneben liegen und versagt gilt, sieht im Leben doch ganz anders aus. haben. Er hat keine Freude am Scheitern Da hängt es nicht von einem bestimmten – und schon gar keine Schadenfreude. Er Monat ab; und von alleine wird schon gar zieht auch keinen Nutzen draus und wit- nicht alles neu. tert dabei eine eigene Chance. Aber die Hoffnung, der Wunsch, ist schon Das unterscheidet ihn von uns, dass er ei- da. Wäre das nicht schön, wenn es im Le- nen anderen Blick, den Überblick, hat. Er ben, wie in der Natur, von alleine wieder glaubt an das Gute, auch im Menschen, neu und grün und schön werden würde?! weil er selbst es geschaffen hat. Was Aber Vieles bleibt so, wie es ist – es sei manchmal verschüttet ist, soll freigelegt denn, wir ändern es. werden, notfalls in einem zweiten und dritten Anlauf. Neu anfangen, das ist möglich. Es gibt di- ese 2. Chance im Leben, bei Gott sogar In der Bibel wird häufig berichtet, dass eine 3. und 4. Chance. Das macht ihn aus, Menschen nach einer Begegnung mit Je- dass seine Geduld nicht so leicht erschöpft sus ihr Leben ganz neu und anders gelebt ist. Er hat nicht so schnell die Nase voll haben. Manchmal entlässt Jesus sein Ge- von Menschen, die nicht alles schaffen, genüber auch mit dem direkten Hinweis: 4
Geistliches Wort macht der Mai »Sündige hinfort nicht mehr!« zu Deutsch: Ich bin froh, dass es das gibt und dass ich Lebe in Zukunft anders als bisher. Setz das schon erlebt habe. So ein Neuanfang Dir andere Ziele und neue Inhalte. Z. B.: ist befreiend, lässt förmlich aufatmen. Kümmere Dich nicht mehr nur um Dich Da kann dann tatsächlich Neues wachsen, und Deine Interessen, sondern achte auch nicht nur im Mai. Könnte uns die Natur auf den Anderen und sein Wohl. Biete ihm daran erinnern, dem anderen diese 2. Deine Hilfe an, Deine Zeit, Deine Zuwen- Chance zu gewähren, auch wenn es nicht dung. Du wirst sehn, dann ändert sich et- immer leichtfällt? Was daraus Neues ent- was; dann wird was neu. stehen kann, das sehen wir, jetzt im Mai, an allen Ecken und Enden. Vergebung und Verzeihung ist so ein guter Neustart. Altes wird abgeschlossen, indem Pfarrer Tobias Habicht ich mich mit dem anderen, trotz unserer bisherigen Erfahrung miteinander, auf eine neue Ebene stelle. Dann versuchen wir es noch mal, nach Möglichkeit anders. 5
Feier und Würdigung von Ehejubiläen Sie feiern das Fest der Goldenen oder Di- Offene Christuskirche amantenen oder Eisernen oder ... Hoch- zeit? Sie wünschen dazu einen Besuch Ihrer Pfarrer*in oder auch eine gottes- Unsere Kirche ist jeden Tag dienstliche Feier? ALLES KEIN PROBLEM! von 9 bis 19 Uhr geöffnet Gerne kommen wir Sie an Ihrem Ehrentag besuchen. Gerne feiern wir mit Ihnen und Sie sind eingeladen, in der Kirche Ihren Gästen einen Gottesdienst oder eine Ihren Platz zu finden, zu beten, zu Andacht! Selbstverständlich ist ein Trau- schweigen, eine Kerze anzuzün- gedenken auch am Samstag oder im Ge- den oder etwas aufzuschreiben. meindegottesdienst am Sonntag möglich! Einen Moment Ruhe und Stille Zur rechtzeitigen Planung wenden Sie mitten im Alltag zu genießen. sich bitte an das Evangelische Pfarramt in Oftersheim. Unsere Gemeindesekretärin Herr, ich liebe den Ort, an dem Frau Kubach nimmt Ihre Kontaktdaten, du wohnst! (Psalm 84,2). Für viele Besuchs- und Gottesdienstwünsche gerne Menschen ist eine Kirche solch ein entgegen – am besten Dienstag bis Freitag Ort, an dem Gott wohnt und ganz zwischen 10 und 12 Uhr. besonders spürbar ist. Denken Sie daran: je eher Sie sich melden, desto besser können wir Ihr Ehe- jubiläum feiern und würdigen! Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung! Aufgezeichnete Gottesdienste sind auch in unserem YouTube-Kanal ›Evangelisch in Oftersheim‹ und auf unserer Webseite www.ekioftersheim.de 6
Aktuelles Abschied von Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf Liebe Sibylle, nach fast neun gemein- Menschen aus Nah und Fern samen Jahren heißt es Ab- begegnet. So wurde unsere schied nehmen voneinan- Kirchengemeinde über das der. Eine reiche Zeit, in der gottesdienstliche Leben hi- die Gemeinde von Dir und naus zu einer beliebten Be- Du von der Gemeinde pro- gegnungsstätte der Gemein- fitieren, lernen und wach- de und darüber hinaus. sen durfte(st). Viel bleibt Wir danken Dir, liebe Sibylle, von Dir in Oftersheim, viel für Deinen Dienst in unserer nimmst Du aus Oftersheim Gemeinde und wünschen mit. Dir für deine neue Stelle ein Du hast in den vergangenen glückliches Händchen, aus- Jahren unserer Kirchenge- strahlende Glaubensfreu- meinde neue Impulse und de, innere Überzeugung, unserer Gemeinde ein ein- Mut zu richtigen Worten zu ladendes, attraktives Ge- gegebener Zeit und allzeit sicht gegeben. Du hast die SEINEN behütenden und be- Herausforderungen einer gleitenden Segen. Wir wer- modernen, wegweisenden den Dich hier in Oftersheim Kirche in unserer heutigen sehr vermissen! Gesellschaft erkannt, uns dafür neue Am 20. Juni 2021 verabschieden wir Dich Denkanstöße gegeben und dabei es im- in einem Festgottesdienst um 15 Uhr mit mer wieder geschafft, Gottes Wort in Schuldekanin Christine Wolf. Leider ver- die heutige Zeit zu übersetzen. Mit viel mutlich nur mit wenigen eingeladenen Einfühlungsvermögen hast Du dein Amt Gästen und ohne großen Empfang, wie es unter uns gelebt und mit viel Gespür und Dir eigentlich gebühren würde. Empathie Menschen unserer Gemeinde in den besonderen Momenten ihres Lebens Genaue Details der Verabschiedung geben begleitet. Die persönliche und liebevolle wir über die üblichen Kanäle bekannt! Gestaltung der Amtshandlungen lag Dir dabei besonders am Herzen, viele Erin- Für den Kirchengemeinderat nerungen begleiten das Abschiednehmen. Michael Gieser und Mit Weltoffenheit und Toleranz bist Du Pfarrer Tobias Habicht 7
Einführung 2014 8
Aktuelles Dank in eigener Sache Wir sollen heiter Raum um Raum durch- sich bis heute regelmäßig trifft und mich schreiten, an keinem wie an einer Heimat trägt. Die offene Kirche. Regelmäßige hängen …, formuliert Hermann Hesse in Gottesdienste im Kindergarten, Taufen im seinem Gedicht Stufen, das mich seit vie- Kindergarten und die strahlenden Kinder- len Jahren prägt und begleitet und mir augen, wenn wir mein Lieblingslied sin- vor allem in den Umbruchszeiten meines gen: Vom Anfang bis zum Ende hält Gott Lebens schon häufig geholfen hat. seine Hände über mir und über dir… An keinem Raum wie an einer Heimat hängen … Oftersheim ist für mich in den Ich habe eigene Akzente gesetzt und im- vergangenen fast neun Jahren Heimat mer Menschen gefunden, die Lust hatten geworden. Auch wenn ich nicht hier ge- mitzumachen. Aber vor allem durfte ich wohnt habe – mein Herz war hier, bei den eintauchen in eine Kirchengemeinde, die Menschen, bei meiner Kirchengemeinde, unglaublich gastfreundlich ist. Beim Frau- bei Ihnen. enkreis habe ich über die vielen Frauen gestaunt, die begeistert alle zwei Wochen Im September 2012 bin ich hierher ge- kommen und sich auch gerne bewirten kommen, zunächst zur Vertretung in der lassen. Beim Bazar und den Gemeinde- Vakanz, dann ab April 2014 als Gemein- festen habe ich mich begeistern lassen depfarrerin. Von Anfang an habe ich mich von den vielen Freiwilligen, die an allen hier wohlgefühlt. Ich hatte das große Stellen mitwirken und mitfeiern - über Glück, mit einer erfahrenen Kollegin zu- mehrere Tage lang. Heringsessen, Brun- sammenarbeiten zu dürfen, von der ich chzeit, Café am Park, Café Vergissmein- viel gelernt und mit der ich mich erstaun- nicht, Bibel mit Biss, bei Synoden und lich gut ergänzt habe. Die Großzügigkeit, Konventen – immer sind Menschen da, die der Humor, die Lebenserfahrung und der mithelfen, bewirten, organisieren und klare Blick von Pfarrerin Esther Kraus ha- dabei sind. In Oftersheim gibt es einen ben mir gut getan und mich inspiriert. festen Zusammenhalt – und die Kirche ist Schnell habe ich meine eigenen Ak- mitten drin – bei Ortsmittefesten, bei der zente setzen können. Gottesdienste und 1250-Jahr-Feier und dem Tag des Waldes. Predigten, die Mitgestaltung von Eh- Beim Waldfest an Pfingsten und dem Neu- renamtlichen im Gottesdienst. Kinder- jahrsempfang. Es gibt kurze Wege und bibeltage mit einem großen Team von lange schöne Begegnungen. Die Ökumene Mitarbeiter*innen und vielen begeisterten wird ganz selbstverständlich gelebt, und Kindern. Glaubenskurse, aus denen sich ich stand nie vor einer verschlossenen Tür. ein Gesprächskreis entwickelt hat, der Oftersheim – Sie! haben es mir sehr leicht 9
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gemacht, hier anzukommen und eine Hei- Leppert. Jede*r von ihnen hat Spuren hin- mat zu finden. Ich durfte viele von Ihnen terlassen und mich etwas neues lernen begleiten bei wesentlichen Ereignissen in lassen – welch ein Geschenk! Ihrem Leben – bei Trauungen und Taufen, Und in all den Jahren hatte ich immer Konfirmationen, Einschulungen und auf das Glück, in einem Kirchengemeinderat dem Friedhof. Ich durfte vielen von Ihnen zu arbeiten, den ich stets als unterstüt- begegnen und viele Geschichten hören, zend und konstruktiv empfunden habe. bei Ihnen zu Hause, im Pfarramt, auf dem Wir haben manchmal um Beschlüsse ge- Parkplatz oder im Supermarkt. So viele rungen – aber zu keinem Zeitpunkt die Herzen und Türen sind mir geöffnet wor- Achtung und den Respekt voreinander ver- den, dass ich mich reich beschenkt fühle. loren. Gerade in den schwierigen Zeiten seit einem guten Jahr hatte ich immer den Eindruck, von diesem Gremium getra- gen zu sein. Das macht mich tief dankbar. Ich gehe mit einem ganzen Schatz-Ruck- sack voller reicher und wertvoller Erfah- rungen – und mit einem weinenden Auge, denn ich lasse viel zurück, voller Dankbar- keit und Wertschätzung. Zugleich freue ich mich auf meine neu- en Aufgaben in der Ausbildung und Beglei- tung von Studierenden und Vikar*innen. Ich bin schon seit vielen Jahren an dieser Schnittstelle von Uni, Schule und Kirche unterwegs, so dass die neue Stelle genau passen könnte. Jedenfalls wohnt diesem Anfang ein Zauber inne, wie Hesse formu- In den letzten beiden Jahren habe ich liert. mit Pfarrer Tobias Habicht, einem jungen Am 20. Juni um 15 Uhr werde ich mich Kollegen, zusammenarbeiten dürfen, von in einem Gottesdienst verabschieden und dem ich noch einmal ganz andere Dinge von der Gemeinde verabschiedet werden. lernen durfte. Auch diese Zusammenar- Wie wir das gestalten werden, hängt an beit habe ich sehr geschätzt – das Ver- den dann aktuellen Pandemie-Bedin- trauen, die Augenhöhe, die Beteiligung, gungen. Wir werden Sie es wissen lassen. die vielen Gespräche und Reflexionen, all Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute. das hat mir gut getan. Bleiben Sie behütet und unter Gottes Se- Immer wieder waren Vikar*innen hier, gen und leben Sie wohl! die ich begleiten durfte – Torsten Resack, Ihre Pfarrerin Claudia Erfeld, Manuel Horn und Sophia Sibylle Rolf 11
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GeiMeindeleben Abschied von Rainer Ruhland Nach vier Jahrzehnten heißt es Abschied Dass das Leben KEIN Irrtum ist, sondern nehmen von unserem Organisten und Lei- voller Musik – und dass die Musik fröhlich ter des Kirchenchors. Rainer Ruhland hat macht, hat uns Rainer Ruhland mit seinem in unserer Kirchengemeinde über eine Wirken in Herz und Seele gelegt. lange Zeit zuverlässig und kompetent se- Vielen Dank dafür! gensreich gewirkt. Er hat die Gemeinde Pfarrerin Sibylle Rolf mit wunderbarer Musik beschenkt – in den sonntäglichen Gottesdiensten, bei den großen Festen im Kirchenjahr und natür- lich bei den zahlreichen unvergessenen Konzerten und Abendmusiken mit Chor und Orchester. Wir danken von ganzem Herzen für diesen Dienst und wünschen einen guten Übergang in den wohlver- dienten Ruhestand, der hoffentlich voller Musik sein wird. ›Ohne Musik wäre das Le- ben ein Irrtum‹, hat Friedrich Nietzsche formuliert. Oder, mit Martin Luther: »Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich.« 13
Wir danken Rainer Ruhland 14
für vier Jahrzehnte Kirchenmusik 15
Gottesdienste Zur Zeit finden aufgrund der Pandemie keine Präsenzgottesdienste statt. Wenn die Inzidenzen stabil unter 100 sind, freuen wir uns darauf, Mai wieder in der Kirche Gottesdienste feiern zu können. Geplant sind: So, 16.05. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. Habicht So, 23.05. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfrin. Dr. Rolf So, 30.05. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfrin. Dr. Rolf Juni So, 6.06. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. Habicht So, 13.06. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Prädikantin Amend So, 20.06. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. Habicht So, 20.06. 15 Uhr Christuskirche Gottesdienst mit Schuldekanin Wolf Verabschiedung Pfrin. Dr. Rolf So, 27.06. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfrin. i.R. Gassner 16
Bitte achten Sie auf die aktuellen • auf unserer W ebseite (ekiofters Bekanntgaben • in der Tageszeitu ng und auch heim.de) • im Ortsmitteilung sblatt Juli So, 04.07. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. Habicht So, 11.07. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. i.R. Zimmer- mann So, 18.07. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. Habicht So, 25.07. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfrin. i.R. Gassner August So, 01.08. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. Habicht So, 08.08. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. i.R. Reinhard So, 15.08. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. i.R. Reinhard So, 22.08. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. i.R. Binder So, 29.08. 10 Uhr Christuskirche Gottesdienst Pfr. Habicht 17
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Verabschiedung von Sophia Leppert Immerhin drei Gottesdienste konnten wir zwei Jahren, in denen sie hier war, hat sie in Präsenz in unserem Gemeindesaal fei- mit ihrer Herzlichkeit und Fröhlichkeit, ern. Bei einem dieser Gottesdienste ha- ihrer Aufrichtigkeit und ihrem Engage- ben wir unsere ehemalige Vikarin Sophia ment unserer Gemeinde sehr gut getan. Leppert verabschiedet, die seit 1. März Wir haben ihr und ihrem Mann Jochen Pfarrerin in Ubstadt-Weiher ist. Wir haben Gottes Segen zugesprochen. Aus der Ge- sie nicht gerne gehen lassen – denn in den meinde haben Menschen Anteil genom- men und sich auch per- sönlich ver- abschieden können. Mit den Bildern nehmen Sie gerne Anteil! 19
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GeiMeindeleben Dank an Ralf Lackner eben ›im Hintergrund‹ gewirkt, so dass großartige Foto-Erinnerungen entstehen konnten. In diesen seltsamen ›Corona-Lockdown- Zeiten‹ hat er mehrfach Ideen entwickelt, wie er im Gemeindebrief oder mit einer Ausstellung in der Kirche Menschen Mut machen und ihre Lebensfreude stärken kann. Für dieses Heft hat er wunderbare ›Licht- blicke‹ gesammelt (siehe Umschlag 1 und 2 dieses Heftes). Als sich dann an Weihnachten und in den Wochen und Monaten danach die Lage Häufig sind es die Menschen im Hinter- immer noch nicht entspannt hatte und grund, denen ein besonderer Dank ge- wir auf unbestimmte Zeit die Präsenz- bührt. Sie tun freundlich und zuverlässig gottesdienste aussetzen mussten, war er ihren Dienst, drängen sich nicht nach vor- sofort bereit, filmend (und vor allem das ne und setzen sich doch nach Kräften ein. Filmmaterial schneidend) Gottesdienste Einer, der im wahrsten Sinne des Wortes mit den Haupt- und Ehrenamtlichen zu ›hinten‹ steht, soll an dieser Stelle einmal drehen, die wir seitdem Woche für Woche besonders gewürdigt werden. auf YouTube einstellen. Seine Freundlichkeit, Geduld und Hilfs- Ralf Lackner steht schon seit Jahren ›hin- bereitschaft und sein großes Engagement ter‹ der Kamera. Er begleitet alle wich- soll an dieser Stelle ausdrücklich dankbar tigen Feste und Feiern unserer Kirchen- und wertschätzend gewürdigt werden. gemeinde mit seiner Kamera – von der Konfirmation und Jubelkonfirmation über Wir freuen uns sehr, dass wir ihn haben – den Bazar bis zu besonderen Veranstal- für viele Menschen bildet sein Dienst hin- tungen wie ›Bibel mit Biss‹. Immer war ter der Kamera in diesen seltsamen Zeiten er da und hat akribisch, kompetent und eine Bereicherung und Ermutigung. 21
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GeiMeindeleben Der Grüne Gockel in Oftersheim Der Grüne Gockel, stoffen die kirchlichen was war das nochmal? Mitarbeiter*innen in ih- Beim ›Grünen Gockel‹ rem beruflichen Alltag geht es um kirchliches in Berührung kommen. Umweltmanagement. Dabei kann es sich zum Das klingt erst mal ganz Beispiel um Reinigungs- trocken, hat aber für mittel oder Klebstoffe die Kirchengemeinde handeln. Aus diesen einige Vorteile. Es geht Erkenntnissen werden darum, die Umwelt zu Ziele für die Zukunft ab- schonen, aber auch Be- geleitet. triebskosten zu senken und klare Zustän- Ein weiterer wichtiger Schritt war die digkeiten und Abläufe zu schaffen. Und Erarbeitung und Verabschiedung unserer das nicht nur einmal, sondern als dauer- Umwelterklärung. hafter Prozess mit dem Ziel ständig besser Der eigentliche Abschluss des Prozesses zu werden. Einsparungen im Bereich Ener- zum ›Grünen Gockel‹ stellt die Zertifizie- gie, Wasserverbrauch oder Abfallaufkom- rung dar. Das ist allerdings nicht das Ende men entlasten die Gemeinden finanziell des Weges, sondern eher der Startpunkt. und ermöglichen den Einsatz von Mitteln Von da aus sollen ständig weitere Verbes- an anderer Stelle. serungen folgen, die auch regelmäßig in- In Oftersheim hat sich dazu Ende 2018 tern und extern überprüft werden. eine Arbeitsgruppe gebildet, um die er- sten Schritte zu gehen. Unter Mithilfe un- Die erste Prüfung serer Umweltauditorin Fr. Klingberg-Adler Diese erste externe Prüfung, die Erst- vom Evangelischen Oberkirchenrat (EOK) validierung, ist Voraussetzung für die wurden Schritt für Schritt die Vorausset- Anerkennung als Grüne Gockel Gemeinde. zungen geschaffen, um die Anerkennung Ursprünglich sollte dieser Termin schon als Grüne Gockel Gemeinde zu erreichen. Zu voriges Jahr stattfinden, musste jedoch Beginn stand eine Bestandsaufnahme all pandemiebedingt mehrfach verschoben unserer Gebäude und Verbräuche. Wichtig werden. Am 27. April 2021 war es dann so ist dabei, dass es auch um die Belastungen weit. Unser Team traf sich mit dem Um- der Mitarbeiter*innen geht. So wird zum weltauditor des EOK Hr. Pföhler und den Beispiel geprüft, mit welchen Gefahr- beiden Prüfern Hr. Hartmann und Hr. Lim- 23
mer von der Prüfungsgesellschaft KPMG, Die beiden Prüfer äußerten sich sehr po- um eine Auditierung nach den EMAS-Richt- sitiv über die Arbeit des Teams und das linien zu erreichen. Wie in diesen Zeiten vorhandene Fachwissen und wir gingen üblich, waren alle Anwesenden getestet, mit dem guten Gefühl auseinander, dass mit Masken ausgestattet und unser Ge- einer Zertifizierung nichts im Weg steht. meindesaal bot die Möglichkeit zu großen Das Urteil der beiden Prüfer muss noch ei- Abständen. nen Prüfungsprozess durchlaufen und im Anschluss erhält die Kirchengemeinde das Nach einer einleitenden Vorstellung un- offizielle Ergebnis der Prüfung mitgeteilt. serer Gemeinde und einem Gespräch Wir alle hoffen auf ein positives Ergebnis über die Motivation an dem Prozess teil- und freuen uns darauf, den eingeschla- zunehmen, folgte eine Begehung unserer genen Weg weiter gehen zu können. Gebäude. Augenmerk lag hier auf Ge- fahrstoffen, technischen Ausstattungen, Fluchtwegen, Abfalltrennung und der Ein- haltung von Prüfterminen, um nur einige Punkte zu nennen. Im Anschluss wurden in einer zweiten Runde unsere Unterlagen auf Vollständigkeit und stichprobenhaft auch auf Plausibilität geprüft. Für das Umweltteam war diese Prüfungs- situation mit einiger Anspannung verbun- den, es entwickelte sich aber schnell ein sehr offenes Gespräch und eine sachliche Arbeitsatmosphäre, was zu einer zuneh- menden Entspannung unsererseits führte. 24
Aktuelles Neues aus unseren KindergÄrten Kindergarten im Martin-Luther-Haus In der Woche vom 19. April haben in darüber gesprochen und alle Kinder be- den Kindergärten die Testungen der Kin- kommen jetzt immer an den Testtagen ein der begonnen. An zwei festen Testtagen Mut-Symbol auf ihre Hand. werden die Kinder nun zu Hause morgens Die Umstände verlangen von uns al- mit einem Antigen-Schnelltest getestet. len im Moment sehr viel ab und trotzdem Dieser wird beim Bringen im Kindergar- fühlen wir uns sehr wohl in unserer Arbeit ten vorgezeigt und im Gegenzug bekom- mit den Kindern. Die Kinder kommen auch men die Eltern das neue Testkit für den weiterhin gerne zu uns in den Kindergar- nächsten Testtag. Die Tests wurden von ten und das ist das Wichtigste für uns Er- der Gemeinde Oftersheim kostenlos zur zieherinnen. Verfügung gestellt. Es ist sehr gut bei Wir wünschen uns, dass wir alle ge- uns im Kindergarten angelaufen und wir sund bleiben und wir weiterhin uns an der sind sehr stolz auf unsere Kinder, die sehr Arbeit mit den Kindern erfreuen können. mutig sind. In den Gruppen wurde auch Jessica Gatchell und das Team 25
KindertagesstÄtte Fohlenweide Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe Da regelmäßige Schnelltests unter ande- stungen geben unserem Team ein Stück rem als zentraler Schlüssel gelten, um weit mehr Sicherheit und Wohlbefinden in schrittweise mehr Normalität an Kitas unserem Berufsalltag und deshalb möch- und Schulen erlangen zu können, wurde ten wir ganz herzlich bei unserem Träger von der Landesregierung beschlossen, der ev. Kirchengemeinde Oftersheim, der diese freiwillige Testmöglichkeit vom Mozart Apotheke und besonders Dr. Ober 22. Februar 2021 ab auf zwei anlasslose unsere Danksagung für die Umsetzung Testoptionen pro Woche bis einschließ- dieses Dienstes aussprechen. lich 31. März 2021 anzubieten. Das Land Wir wünschen allen weiterhin viel Durch- übernimmt hierfür die anfallenden Ko- haltevermögen und die Kraft Freude an sten und die Testungen werden mittels den kleinen Momenten im Leben zu fin- Antigenschnelltest durchgeführt. Die Te- den. Das Team der ev. Kita Fohlenweide NEU Mein Name ist serer Firma in Schwetzingen beschäftigt. Sigi Abel und bin 2004 kam unser Sohn Sam zur Welt. 2009 die ›neue Alte‹. bin ich in eine andere Branche gewech- Ich wohne mit selt. Nebenbei habe ich mir vor sechs Jah- meinem Part- ren mit meinem Vater ein eigenes kleines ner Steffen und Unternehmen aufgebaut: DAD & ME, Kunst meinem Sohn Sam aus Treibholz. bei Ketsch und Nun erfülle ich mir einen Herzenswunsch. werde ab dem Mein Sohn Sam ist groß, ich habe keine 1. März 2021 die Lust mehr auf Laptop und Schreibtisch Igelgruppe tatkräftig (75% Arbeitszeit) un- und kehre zurück zu meinen Wurzeln. Ich terstützen. freue mich sehr auf die Arbeit mit den Vor genau 20 Jahren und 2 Monaten habe Kindern, dem Team und den Eltern und ich in der Kita Fohlenweide aufgehört, um hoffe, wir haben viel Spaß zusammen. Auf in den USA für meinen damaligen Partner eine herzliche, kreative und für uns alle eine Tochterfirma aufzubauen. Danach positive Zusammenarbeit. war ich für viele Jahre im Marketing un- Mit besten Grüßen Sigi Abel 26
Aktuelles Peter-Gieser-Kindergarten Wir hatten alles so schön geplant und vor- mal geschlemmt und gefeiert, bevor man bereitet ... Die Weihnachtsfeiern in den verzichtet. Im Stuhlkreis sprachen wir mit einzelnen Gruppen. Den Adventsweg mit unseren Kindern über die Zeit des Ver- unseren Eglifiguren. Auch unser Elternbei- zichtes also die Fastenzeit: warum man rat hatte wieder ein kleines Präsent für verzichtet, worauf jeder einzelne ver- die Kinder und Erzieherinnen vorbereitet. zichtet, wie man sich dabei fühlt, dass Eben einen schönen Ausklang im Kinder- man viel Gutes für sich selbst und andere garten vor den Feiertagen. tun kann und dass man gestärkt aus der Aber es kam mal wieder ganz anders. Fastenzeit hervorgeht. Am 17.12.20 musste unser Kindergarten, Dann kam der 17.Februar: Schrittweise schweren Herzens zum zweiten Mal ge- Öffnung war angesagt. Die Vorschulkinder schlossen werden, auf Grund der Pande- durften als erste kommen. Wir Erziehe- mielage, gerade als wir uns die Normalität rinnen staunten, wie sich die Kinder in des Alltags zurückerobert hatten. Aber, den vergangenen Wochen verändert hat- wie sagt man so schön: ›Auf ein neue‹. ten. Eine Woche später kam dann der Nach den Feiertagen öffnete unser Kin- Rest der Kinder hinzu. So konnten wir uns dergarten wieder unter Pandemiebedin- auf Ostern vorbereiten. Im Stuhlkreis Ge- gungen. Jede Gruppe hatte ihre Notbe- schichten von Jesus erzählen: Jesus als treuung. Wir Erzieherinnen führten den Kind (der 12jährige Jesus), was für ein Alltag in unserer Einrichtung so normal Mensch war er? Über die Wunder, die Je- wie möglich durch. Das bedeutete alters- sus vollbracht hat. gerecht für die jeweiligen anwesenden Auch konnte wieder in jeder Gruppe ein Kinder. Eben mit allem was dazu gehört. Minigottesdienst mit Herrn Pfarrer Ha- Auch Feste soll man ja bekanntlich feiern bicht stattfinden, darüber freuen wir uns. wie Sie fallen. Das taten wir auch. So wie So führten wir unsere Kinder an die bevor- Fasching, Fastnacht oder auch Karneval. stehende Bibelwoche heran. Den feierten wir mit allem was dazu ge- Auch hier stellten unsere Eglifiguren, die hörte: die Mädchen vorzugsweise verklei- im Kindergarten aufgebaut werden, an- det als Elsa (eine Eisprinzessin um die schaulich den Leidensweg von Jesus Chri- man, wenn man Töchter im Kindergarte- stus dar. Jeden Tag wird die Passion Christi nalter hat, nicht herum kommt). Und die kindgerecht von Fr. Akershoek angepasst. Jungs als Superhelden, Faschingstauglich Angefangen mit dem Einzug nach Jeru- geschmückten Zimmern, Musik, Tanz, na- salem folgte der Garten Gethsemane, türlich Gutseln und gutes Essen – so ha- das letzte Abendmahl, Verhör und Ver- ben wir uns auf die Fastenzeit vorberei- rat Jesu, Kreuzigung und natürlich die tet. Die 7 Wochen vor Ostern wird noch Auferstehung. Jeden Morgen erzählten 27
und sprachen wir über die dargestellten gerschnipsen, Stampfen usw. untermalen Szenen und erarbeiteten uns ein Bibel- was das Zeug hält. heft. Bei der Auferstehung angekommen, feierte jede Gruppe diese mit einem Os- Alles in allem tritt das Schreckgespenst terfrühstück. Auch der Osterhase besucht ›Corona‹ für die Kinder ein klein wenig in uns selbstverständlich. Leider ist er im- den Hintergrund und das ist gut so. mer so schnell mit dem verstecken der Osterüberraschungen, dass ihn bis jetzt noch niemand gesehen hat ... Zu guter Letzt werden wir auch den Win- ter verjagen, bei uns im Kindergartenhof, leider dieses Jahr ohne die netten Ofters- heimer Feuerwehrmänner, die uns immer so nett und geduldig unterstützt haben, deren Feuerwehrauto und die gemein- same Löschaktion das beste sind. Wir hof- fenn dass dies wieder irgendwann möglich sein wird. Da wir nicht singen dürfen, hat unsere Kigaleitung alle gängigen Lieder wie Singspiele, Fingerspiele, Lieder zu allen Festen, Jahreszeiten, Kirchenlieder auf CD besorgt, die wir hörten und mit ei- gener Bodypercussion, wie Klatschen, Fin- 28
Aus dem Pfarramt
Kontakte Pfarrer Tobias Habicht Tel.: 52116 E-Mail: Tobias.Habicht@kbz.ekiba.de Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf Tel.: 592368 E-Mail: Sibylle.Rolf@kbz.ekiba.de Pfarramtsbüro Gemeindehaus-Belegung und Vermietung Esther Kubach Tel.: 54848 Eichendorffstr. 6 Di - Fr 10-12 Uhr E-Mail: oftersheim@kbz.ekiba.de Kontoverbindungen .............. Sparkasse Heidelberg der Ev. Kirchengemeinde IBAN: DE 24 6725 0020 0023 8017 28 .............. Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG IBAN: DE 52 5479 0000 0006 0022 00 Förderverein Christuskirche .............. Vorsitzende: Gabriele Wollbaum Sparkasse Heidelberg IBAN: DE 97 6725 0020 0009 0525 34 Ev. Kindergarten Tel.: 54874 Bismarckstr. 17 Martin-Luther-Haus E-Mail: info@kiga-martin-luther.oftersheim.de Peter-Gieser-Kindergarten Tel.: 52969 In den Seegärten 13 E-Mail: info@kiga-peter-gieser.oftersheim.de Ev. Kinder-Tagesstätte Tel.: 56365 Fohlenweide 20 Fohlenweide E-Mail: info@kita-fohlenweide.oftersheim.de Ev. Nachbarschaftshilfe Tel.: 55612 Einsatzleiterin Maria Meyer Diakonisches Werk Tel.: 9361-0 Hildastraße 4a (Johann-Peter-Hebel-Haus) Schwetzingen www.dw-rn.de, Di-Do 9-12 und 14-18 Uhr Fr 9-12 Uhr + Vereinbarung Kirchl. Pflegedienst Tel.: 27680 Hildastr. 4 (Johann-Peter-Hebel-Haus) Kurpfalz e.V. 24 Stunden (Alten- und Krankenpflege) Rufbereitschaft
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OFTERSHEIM Vorschau 2021 9./10. Oktober Konfirmation MACHEN SIE MIT! SPENDEN FÜR KIRCHLICHE ZWECKE Bastelkreis Lisa Sorg 55479 anlässlich von Geburtstagen: 475 € Besuchsdienst Pfarramt 54848 anlässlich von Beerdigung: 900 € Frauenkreis-Treff D.Kerschgens 9501037 für den Gemeindebrief: 545 € Gesprächskreis Pfrin. S. Rolf zugunsten Posaunenchor: 100 € Gymnastikgruppe Maria Weis 9709330 zugunsten Orgelfonds-Aktion:: 893,20 € Lisa Sorg 55479 Sonstige Zwecke: 150 € Jugendarbeit Patrick Pfau 0176-70896395 Patchwork-Quilt- B. Senn-Gieser 53691 Gruppe Flötenkreis Britta Fellenberg 928070 Posaunenchor Chr. Gäbel 0151-21209736 31
Lichtblick Der Gemeindebrief wird an alle evange- IMPRESSUM lischen Haushalte der Kirchengemeinde Herausgeberin: Ev. Kirchengemeinde Oftersheim verteilt. © Evangelische Kirchengemeinde V.i.S.d.P: Prof. Dr. Sibylle Rolf Redaktion: S. Rolf, T. Habicht, Oftersheim. Alle Rechte vorbehalten R. Lackner (Fotos) Layout/Drucksatz: www.mangelsgrafik.de nächster Redaktionsschluss Druck: www.Gemeindebriefdruckerei.de 32 15. Juni 2021 auf 100% Reyclingppapier Auflage: 2500 Stück
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