Ostern 2021 - Pfarrbrief Itzling - Pfarre Itzling

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Ostern 2021 - Pfarrbrief Itzling - Pfarre Itzling
Pfarrbrief Itzling

Ostern 2021
Ostern 2021 - Pfarrbrief Itzling - Pfarre Itzling
Grußwort des Pfarrers

                       Liebe Pfarrfamilie!
                       Liebe Leute in der Pfarre Itzling!

                       Oft komme ich sehr bereichert vom Se-
                       niorenheim zurück, bereichert mit Le-
                       bensweisheiten, die Menschen manch-
                       mal von sich geben. Neulich meinte eine
                       Frau: Auch wenn der Fasching heuer
                       sehr bescheiden war, sie entdecke bei-
                       nahe jeden Tag so besondere Momente,
                       für die sie einfach dankbar ist; wenn sie
                       zum Beispiel vor dem Fenster die
                       spielenden Kinder im Park wahrnimmt.

Es sind oft diese kleinen Freuden in unmittelbarer Nähe. Mut zu
gewisser Einfachheit, auch das könnte Fastenzeit bedeuten.
Manchmal packt mich die Leidenschaft, und ich stöbere in mei-
nen Regalen. Ich entdecke da wieder Bücher und andere Sa-
chen, von denen ich gar nichts mehr wusste und die für meine
Arbeit doch sehr dienlich sind. Die Fastenzeit kann vielleicht
auch dazu anregen: Menschen und Dinge, mit denen wir tagtäg-
lich zu tun haben, wieder neu in den Blick zu nehmen. Allein
wenn ich sagen kann: Ich bin einigermaßen gesund, gehöre ich
schon zu den beschenkten Menschen, oder wenn in meiner Fa-
milie, abgesehen von ein paar Querelen, die meisten miteinan-
der können.

 Ich bin bei einer Männerrunde, die noch ein Überbleibsel aus
meiner Zeit in der Pfarre Wals ist. Voriges Jahr blieb uns eine
Reise in die Ferne untersagt, und so wurde das Mostviertel in
Niederösterreich unser Urlaubsziel. Für uns war es ein Erlebnis
besonderer Art, so dass wir für heuer schon eine Fortsetzung in
dieser Gegend anpeilen. Es muss nicht immer die Ferne sein,
keine Frage, auch das hat seinen Reiz. Gerade die Pandemie
hat hier manches ausgelöst. Die heimischen Produkte wieder

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Ostern 2021 - Pfarrbrief Itzling - Pfarre Itzling
neu sehen und schätzen. Meine Mutter beispielsweise hat in
Natur das Meer nie gesehen, auch das Schwimmen und Rad
fahren blieben ihr untersagt; kein Wunder, auf dem Berg aufge-
wachsen, da fehlte einfach die Gelegenheit, wie so oft damals.
Und doch war ihr Leben, so wage ich zu behaupten, sehr erfüllt.
Die kleinen Freuden wahrnehmen, wie diese Bewohnerin im Se-
niorenheim mir vermittelte. Das Leben ist uns für eine gewisse
Zeit anvertraut. Wir können es nicht festhalten, aber für so man-
ches dankbar sein.

Bald feiern wir Ostern. Meine Pinnwand im Zimmer ist übersät
mit vielen Sterbebildern, die ich mir gelegentlich mit nach Hause
nehme. Mit einigen Bildern verbinde ich eine konkrete Ge-
schichte. Ich darf vertrauen, dass deren Leben nicht einfach
ausgelöscht ist, denn es gibt – Gott sei Dank – das Osterereig-
nis, die Auferstehung. Wofür haben diese Menschen gelebt?
Ostern sagt uns, wir schauen nach Osten, zum Aufgang der
Sonne. Für uns ist Christus dieses Licht geworden. Im Johan-
nesevangelium sagt Jesus: Ich bin die Auferstehung und das
Leben (vgl. Joh 6, 25).

So wünsche ich allen noch eine gesegnete Fastenzeit, einen
wachen Geist für Menschen und Dinge um uns. Ein freudiges
Fest der Auferstehung.
                              Euer Pfarrer Hans Schwaighofer

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Zwei Geschichten von der Raupe
Raupe Struppelhaar
Es lebte eine kleine Raupe. Struppelhaar war ihr Name. Sie fraß Gemüse-
blätter und Obst und hatte das Gefühl, nicht besonders schön zu sein.
Graubraun war ihre Farbe und ihre Härchen standen in alle Richtungen. Na,
wirklich schön und sehenswert war sie nicht.
Doch eines Tages geschah es. Sie wagte einen Blick nach innen Es war, als
ob sie ganz still wurde – eine Schicht, der Kokon – umgab sie. Ganz tief in
sich spürte sie die Nähe Gottes. Alles wird gut. Du bist geliebt. Ich bin mit dir
– und vieles, was wie tot erschienen war, begann von Neuem zu leben.
Der Kokon brach auf und heraus kam ein wunderschöner Schmetterling.

Der Egel und die Raupe
In einem kleinen Tümpel leben viele kleine Tiere, unter ihnen auch ein
Egel und eine Raupe. Eines Tages sagt die Raupe zum Egel:
„Du, Egel, heute Nacht hatte ich einen sonderbaren Traum. Ich träum-
te, dass es außerhalb von dieser Welt eine andere, wunderschöne
gibt.“

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Ostern 2021 - Pfarrbrief Itzling - Pfarre Itzling
„Ach geh, das ist doch nur Phantasterei. Vergiss deine Träume und
versäume nicht das Leben hier.“
Einige Tage später treffen sich die beiden wieder.
„Du, also wirklich, ich habe heute schon wieder von dieser Welt ge-
träumt und ich bin mir sicher, es gibt sie auch. Es ist eine ganz ande-
re Welt als die unsere. Dort bist du frei, nicht mehr gebunden an das
trübe, schale und stickige Wasser. Es ist dort hell und warm, alle sind
fröhlich, keiner schaut so böse wie bei uns hier.“
„Ich habe dir schon gesagt, dass das nur eine Träumerei ist. Wie willst
du denn da hinkommen? Die Welt hat nun einmal ihre bestimmten
Grenzen und Gleise. Außer denen gibt es nichts. Schlag dir deine
Träumereien nur aus dem Kopf.“
Traurig verabschiedet sich die Raupe vom Egel, aber sie gibt die
Hoffnung nicht auf.
Eines Tages bemerkt sie eigenartige Veränderungen. Sie wird starr,
kann sich nicht mehr bewegen.
Angst befällt sie. „Was passiert mit mir?“
Doch alles Wehren hilft nichts.
Sie wird starr wie eine Puppe.
Eines Tages spürt sie ein Krib-
beln am ganzen Körper. Es
wird immer stärker, bis sie
schließlich meint, sie müsse
platzen. Plötzlich sieht sie ei-
nen Lichtstrahl, spürt seine
Wärme, und sie nimmt alle
Kraft zusammen und sprengt
ihre alte Hülle. Sie steht nun
mitten in der Welt, von der sie
immer geträumt hat.

 Quelle: „Mit Kindern Ostern entge-
gen“. Behelf der Katholischen
Jungschar Österreich.
Bilder: Itzlinger Volksschüler

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Ostern 2021 - Pfarrbrief Itzling - Pfarre Itzling
Josef, der Mann im Hintergrund

    Gedanken zum Jahr des Heiligen Josef 2021

Die Coronadebatte zwischen        Kind und seine Mutter und
Tirol und Wien hat im heuri-      flieh, weil man das Kind töten
gen Februar die Wogen et-         will (vgl. Mt 2,13). Auch, als er
was hochgehen lassen, auch        merkte, dass seine Verlobte
mit den Nachbarländern. Viel-     ohne sein Zutun ein Kind er-
leicht braucht es gerade hier     wartete, hätte er ihre Ent-
die Fürsprache des Heiligen       scheidung respektiert und
Josef, des Tiroler Landespat-     wollte ihr nicht im Weg ste-
rons.                             hen. Josef wird in der Bibel
                                  gerecht genannt, weil bei ihm
Papst Franziskus hat das
                                  Gottes Wort und die Achtung
heurige Jahr zum Jahr des
                                  vor dem Leben an erster Stel-
Heiligen Josef erklärt, weil
                                  le standen. (vgl. Mt 1, 19).
am 8. Dezember, genau vor
150 Jahren, dieser Heilige        Das Bild zeigt ihn mit Stab
zum Patron der Katholischen       und Lilienblüte als Symbol der
Kirche ernannt wurde. Ich         Herzensreinheit. Er trägt das
entdecke immer mehr das           Kind auf seinem Arm.
große Beispiel dieses Heili-
                                  Er trägt mit an der Erziehung
gen, das an Aktualität nichts     des Kindes.
eingebüßt hat. In der Bibel ist
er der Schweigsame, und           Hl. Josef, bitte für uns!
doch ist Josef immer zur Stel-
le, um das Leben von Jesus                   Pfr. Hans Schwaighofer
und Maria zu schützen. Des
Öfteren heißt es: Nimm das

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Hl. Josef, Gemälde von Sebastian Stief, um 1864
               Pfarrkirche Wals

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Seelsorge unter Covid-Bedingungen

„Ich bin schon ewig hier“, sagte mir eine Frau mit einer Covid-Infektion
ohne Anzeichen der Krankheit. Alle hier auf Zeit untergebrachten
Menschen sind hochbetagt, viele haben eine dementielle Erkrankung
und alle einen „Absonderungsbescheid“, eines der vielen neuen
„Coronaworte“, …

Auf Zeit abgesondert leben zu müssen, mich erinnert das an die Lep-
rakranken in der Zeit Jesu, sie sind also momentan in Quarantäne.
Für viele fühlt sich das an wie Weggesperrt- oder Eingesperrt-Sein,
das Zeitgefühl geht allen verloren. Keinen Besuch von vertrauten
Menschen bekommen zu können, ist nicht verstehbar und hart, Gott
sei Dank gibt es das Handy als schwachen Ersatz für persönliche Be-
gegnung. Die Patienten und Patientinnen fühlen sich nicht krank. Die
Zeit vergeht schleppend.

Zuhören, einfach da sein und eine Zeit lang da bleiben. Diesen
Wunsch nach menschlicher Nähe können fast alle kommunizieren.
Als Seelsorgerin in diese Situation zu kommen, ist eine eigene Erfah-
rung, herausfordernd und zu tiefst bewegend, anstrengend. Ich gehe
zweimal in der Woche mit dem Gefühl nach Hause, etwas Sinnvolles
getan zu haben.

Im aufgelassenen Wehrle-Krankenhaus in der Stadt Salzburg befindet
sich seit Mitte Dezember eine Station für Menschen, die an Covid er-
krankt sind und keine bzw. sehr schwache Symptome zeigen.

Seit Jänner besuchen wir Seelsorger und Seelsorgerinnen (PA Annet-
te Neutzner, Pfarrer Hans Schwaighofer von der Pfarre Itzling und

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Ostern 2021 - Pfarrbrief Itzling - Pfarre Itzling
ich) diese Menschen, „verkleidet“ wie ich oft erzähle, wir tragen
Schutzausrüstung, wie man sie aus dem Fernsehen kennt. Begeg-
nung hinter Masken und Schutzkleidung.

„Ewig da sein“ bedeutet für die meisten zehn bis 14 Tage, eine Zeit,
die sie trotz allem geduldig aushalten.

Das Pflegepersonal in dieser improvisierten Einrichtung verdient mei-
ne größte Hochachtung und Wertschätzung: Es arbeiten dort die
meisten 40 Stunden in der Woche.

                                                       Barbara Schubert

                               Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg
                            Pastoral mit Menschen mit Behinderungen
                                          Sozial-diakonale Verantwortung

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Erstkommunion - Volksschule Itzling

       Do, 13. Mai 2021, 9.30 Uhr für die Volksschule Itzling

            2. Klasse                        3. Klasse
       Volksschule Itzling              Volksschule Itzling
         Julian HACKER                   David ASCHAUER
         Anastasia ILIC                   Leah BERGNER
      Helena-Maria JANJIĆ                Jolina BRUGGER
         Angelina LUKIC                Moritz DERFLINGER
         Julia PACHLER                      Lisa FUCHS
     Alina Madleen PRACHER               Elisa GRIEßNER
        Kolya SCHEICHL                       Julia HEIS
        Michael SCHERFL                Johanna HOHENSINN
           Emma SINZ                    Anna Luisa HUBER
          Mia WINKLER                 Selina MADEREGGER
                                      Katharina MÖSENEDER
                                          Alicia SCHERFL
                                         Sophie SCHIEßL
                                       Magdalena SPICKER
                                       Juliano TROVARELLO
                                          Dalibor TUDAN

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Erstkommunion - Volksschule Schallmoos

 So, 20. Juni 2021, 9.30 Uhr, für die Volksschule Schallmoos

       2. Klasse                          3. Klasse
Volksschule Schallmoos           Volksschule Schallmoos
  Jamina BRANDNER                     Alessia CUTUNIĆ

   Paul GAISBAUER                       Rosa EJURY

Theresa RINNERTHALER                   Annabell KOHL

 Maximilian SCHNEPF                    Arthur LEITNER

Leonhard SPIEßBERGER                Sophia MACHEINER

 Florian STEINACKER                   Katharina MAUSZ

 Tobias STEINACKER                  Valentina SCHODER

   Hannah WERNDL                       David SEIFRIED

    Lea ZECHNER                           Julia STÓJ

                                      Laura ZECHNER

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Firmung

          Sa, 29. Mai 2021, 15.00 Uhr und 17.00 Uhr
              Firmspender Mag. Erwin Neumayer

Dilara Leonie BUCHEGGER          Sonja Johanna MAYERHOFER
     Livia DEUTSCHMANN                  Verena STAUFNER
      Mia Sophie FRIES                     Lea WAGNER
       Elias KLEEWEIN                   Lena ZECHMANN

 Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch
 herabkommen wird und ihr werdet meine Zeugen sein. (Apg 1, 8)

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Verstorbene

Anna BRUNNER (78)
Inge ZAUNER (67)
Martin MOIK (51)
Josef SCHROLL (82)
Helene FEDA (97)
Eduard EDER (60)
Veronika PAMMER (74)
Franz LÖBERBAUER (85)
Josef DORIGO (89)
Irene DWORAK (55)
Martin WIELAND (77)
Hedwig NOBIS (97)
Christine REUBERGER (73)
Elfriede SCHORN (73)
Johann WIMMLER (55)
Karl KRAMMER (62)
Karoline KAPFHAMMER (86)
Maria SCHACHINGER (98)
Christina HÖFER (48)
Otto STADLER (87)
Gottfried TIEFENBÖCK (80)
Josef REHRL (76)

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen!

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Menschen in unserer Pfarre
     Gast in unserer Pfarrbrief-Serie ist diesmal Cornelia Pilsl. Mit
     ihrer Person sind in unserer Pfarre eng der Flohmarkt und der
     EZA-Verkauf verbunden. Die Ursprünge des Flohmarkts gehen
     auf die frühesten 1990-er Jahre zurück. Derzeit laufen gerade
     die intensiven Vorbereitungen für den diesjährigen Frühjahrs-
     Flohmarkt und daher ist es umso erfreulicher, dass Cornelia Pilsl
     Zeit für ein Gespräch gefunden hat.
     Das Interview führte Johannes Holztrattner
                                                  J. H.: Cornelia, mit dei-
                                                  nem Namen verbinden
                                                  die meisten Itzlinger den
                                                  jährlich zweimal stattfin-
                                                  denden Pfarr-Flohmarkt.
                                                  Kannst du uns von den
                                                  Anfängen dieser Institution
                                                  erzählen?
                                             C. P.: Ja, sehr gerne! Es war
                                             im September 1990, als
                                             Ernst Pöttler als neuer Pfar-
                                             rer von Itzling in der Pfarre
begrüßt wurde. Ihm war es ein großes Anliegen, Menschen zur Mitarbeit
einzuladen. Unter den vielen neuen Ideen tauchte auch die Idee eines
Adventmarkts auf. Initiatorin dieses ersten Itzlinger Adventmarkts im De-
zember 1990 war Rosa Schmidseder. Nach den positiven Erfahrungen
war es dann möglich, zusammen mit Irene und Roland Mastnak im Früh-
jahr 1991 den ersten Pfarr-Flohmarkt in Itzling zu organisieren. Das
Ehepaar Mastnak hatte zuvor schon wertvolle Erfahrungen mit Floh-
märkten in der Pfarre St. Blasius gesammelt.
Rund um den Flohmarkt tauchte auch die Frage nach der Verwendung
der Einnahmen auf. Rosa Schmidseder und der erste Itzlinger Pasto-
ralassistent Sebastian Schneider hatten bereits die Idee einer Selbstbe-
steuerungsgruppe in die Tat umgesetzt, aus der die „Dritte-Welt-
Gruppe“ (später „Eine-Welt-Gruppe“) hervorging. In der Zwischenzeit
waren der Frühlings- und Herbst-Flohmarkt als fixe Einrichtungen nicht
mehr aus dem Pfarrleben wegzudenken: Der Erlös aus dem Frühlings-

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Flohmarkt sollte in erster Linie pfarrlichen Erfordernissen zugute kom-
men, während der Erlös des Herbst-Flohmarkts eher für „Projekte missi-
onarischen Charakters“ gedacht war.
J. H.: Bis zur Mitte der 1990-er Jahre warst du Mitarbeiterin im Floh-
markt-Team rund um Irene Mastnak. Wie hast du schließlich die
Aufgabe der Koordination selbst übernommen?
C. P.: 1995 war ein besonderes Jahr. Irene Mastnak war damals schwer
erkrankt. Wenige Monate vor ihrem Tod am 14. November 1995 drückte
sie mir plötzlich einen roten Flohmarkt-Ordner mit äußerst präzisen und
detaillierten Organisati-
onsangaben in die Hän-
de und sagte: „Cornelia,
das ist mein Erbe an
dich!“ Unversehens war
ich nun für die Gesamt-
planung und Durchfüh-
rung der Flohmärkte ver-
antwortlich und in Irenes
Fußstapfen getreten!
J. H.: Gab es dann wei-
terhin die Schwerpunk-
te Flohmarkt für Pfarrangelegenheiten und Flohmarkt für die Dritte
(Eine) Welt?
C. P.: Die strenge Trennung gab es nicht, es war eben der Pfarr-
Flohmarkt, obwohl natürlich immer eine Schwerpunktsetzung vorgenom-
men wurde: Ein großer Teil des Erlöses aus dem Frühjahrs-Flohmarkt
wurde (wird) für die Deckung der Kosten für die Kirchenheizung verwen-
det. Im Herbst standen dann eher Projekte und Anliegen im Vordergrund.
Unterstützt wurden z. B. in den letzten Jahren die Herz-Jesu-Missionare,
Maria Moises, die Katastrophenhilfe, die Aktion Leben , die Hospizbewe-
gung, die Aktion Licht für die Welt und viele andere mehr.
J. H.: Wie schaut eigentlich die Vorbereitungszeit für eine derartige
Veranstaltung aus?
C. P.: Die Vorbereitung bzw. Nachbereitung erstreckt sich eigentlich über

                                                                      15
das ganze Jahr. Zum Glück haben wir seit mehreren Jahren jetzt eine
Garage im Bereich des Pfarrzentrums zur Verfügung, wo wir Angeliefer-
tes deponieren können. Außerdem werden meine hilfreichen Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen ständig auf Flohmarkt-Angelegenheiten angespro-
chen und um Rat gefragt. Und gerade heute passierte es, dass jemand
anonym fünf Paar Ski vor der Garage deponiert hat, obwohl wir eine kon-
krete Zeit für die Spendenannahme ausgeschrieben haben.

J. H.: Dann gibt es also eine durchgehende Flohmarkt-Tradition seit
mehr als drei Jahrzehnten?
C. P.: Ja, das ist richtig. Die einzige Unterbrechung gab es im Frühjahr
2020 durch den ersten Corona-Lockdown. Da war alles bereits startklar,
die Plakate waren gedruckt, die Mitarbeiterinnen mit voller Begeisterung
bereit. Doch es kam eben anders.

J. H.: Woher nimmst du den Elan und die Motivation, nach so vielen
Jahren mit Begeisterung bei der Sache zu sein?
Das ist einerseits die Freude am Resultat: Wir hatten immer sensationel-
le und erfreuliche finanzielle Ergebnisse, die guten Zwecken dienten.
Das gibt sicherlich sehr viel Auftrieb, doch weniger ist es das Finanzielle,
viel mehr gibt es Faktoren, die diesbezüglich eine wesentlich größere
Rolle spielen: In unserer Flohmarkt-Gruppe finden wir eine wertvolle Ge-
meinschaft, es entstehen neue Beziehungen und Freundschaften, es
gibt viel Gespräch und Austausch und vor allem entsteht das Gefühl,
dass hier Leben geteilt wird. Und immer wieder fällt der Ausspruch: „Ich
arbeite beim Flohmarkt mit, weil ich mich hier so wohl fühle.“

J. H.: Ein besseres Kompliment bzw. eine treffendere Beurteilung
gibt es wohl nicht! Dann braucht einem vor einer positiven Zukunft
des Itzlinger Flohmarkts sicher nicht bang werden - oder?
C. P.: Nein! Ich glaube, in einer Gemeinschaft wie in einer Pfarre ist es
stets immens wichtig, Talente und Fähigkeiten von Mitmenschen aufzu-
spüren und diese Menschen für eine Mitarbeit zu motivieren. So können
ganz sicher Sinnerfüllung und Lebensfreude entstehen.

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J. H.: Nun haben wir viel über den Flohmarkt erfahren. Wer aber ist
die Person, die dahinter steht, kannst du uns zum Abschluss noch
etwas aus deinem Leben erzählen?
C. P.: Ich stamme aus Wels in Oberösterreich und habe nach der Matura
Biologie an der Universität Salzburg studiert. Während des Studiums lern-
te ich meinen Mann Peter (im Bild oben) kennen. Wir haben drei Kinder
und vier Enkelkinder. Beruflich war ich dann Reiseleiterin bei Kneissl-
Touristik und bin damit berufsbedingt in so ziemlich alle wichtigen Regio-
nen Europas gekommen.
1987 sind wir in die Wasserfeldsiedlung gezogen, 1990 begann ich mich
in der Pfarre Itzling zu engagieren, wurde Pfarrgemeinderats-Obfrau und
Leiterin des Katholischen Bildungswerks und organisiere den monatlichen
EZA-Verkauf.
J. H.: Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute und Gottes Se-
gen für die Zukunft.

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Betriebsseelsorge sagt DANKE
In der Betriebsseelsorge fühlen wir uns mit Menschen verbunden, die
uns mit ihrer Arbeitskraft durch den Lockdown helfen. Dazu zählen die
Angestellten der Handelsbetriebe oder Müllwerker oder Pflegekräfte. Wir
haben uns gefragt, wie wir deren Alltag wenigstens ein bisschen versü-
ßen können. Und so ist eine Aktion entstanden, an der sich alle ganz ein-
fach beteiligen können:
Wir haben Schokoriegel gekauft und bitten Kolleginnen und Freunde,
diese bei ihrem Einkauf den Verkäuferinnen zu schenken - mit Wert-
schätzung und Dank. Man kann die Riegel im ABZ bekommen.
Das geht aber auch ohne Schokoriegel:
Wenn Sie das nächste Mal Lebensmittel oder etwa beim Bäcker einkau-
                                        fen, achten Sie bitte besonders
                                        auf das Personal. Versuchen Sie
                                        doch einmal, sich in den Arbeits-
                                        tag einer Verkäuferin einzufüh-
                                        len: Vollzeit oder stundenweise,
                                        drei Stunden mit Maske, dann
                                        zehn Minuten Maskenpause,
                                        dann wieder drei Stunden mit
                                        Maske usw., teilweise schwere
                                        körperliche Arbeit, Regale füllen,
                                        geteilter Dienst mit mehreren
                                        Stunden unbezahlter Pause, ra-
                                        sche Telefonate mit den unbe-
                                        aufsichtigten Kindern daheim,
                                        nach Ladenschluss Kasse ma-
                                        chen, aufräumen.
Und nach dieser „Meditation“ können Sie mit einem inneren und äußeren
Lächeln Ihrem Gegenüber ein Dankeschön sagen für den Einsatz, die
Freundlichkeit, die Fürsorge in der schwierigen Zeit. Damit zaubern Sie
ein bisschen mehr Himmel herunter auf unser Itzling.

                  Heiner Sternemann, Angelika Fuchs; Betriebsseelsorge

18
Nachhaltigkeit:
          Aufbruch in ein neues Bewusstsein!

Das Wort „Nachhaltigkeit“ ist seit einiger Zeit eine Art Modewort gewor-
den. Es wird überall dort eingesetzt, wo man beispielsweise auf Müllver-
meidung oder Umweltschutz besteht. Was genau damit gemeint ist, war
mir lange nicht klar. Das Wort „Nachhaltigkeit“ hatte für mich etwas mit
„lange anhaltend“ zu tun.
Im Rahmen der Jahresplanung für die Stadtteil:KULTUR Arbeit Itzling
habe ich mir die Mühe gemacht und nachgelesen, was jetzt denn tat-
sächlich unter besagtem Wort verstanden wird.
Nachhaltigkeit – das Wort stammt aus der französischen Forstindustrie –
bedeutet, dass tatsächlich nicht mehr Bäume gefällt werden dürfen, als
angepflanzt werden. Die nachfolgenden Generationen sollen noch weiter
vom Waldbestand profitieren können und nicht die Fehler der vorherigen
Generation ausbaden müssen.
Ich freue mich, dass die Stadtteil:KULTUR Arbeit Itzling das Jahr 2021 im
Sinne der Nachhaltigkeit begeht, einen Aufbruch in diese Richtung feiert
und mit verschiedenen Aktivitäten dahingehend Akzente setzen darf.
Wir machen gemeinsam Wachstücher, um Plastik zu vermeiden; wir ma-
chen gemeinsam Seife, um keine Flüssigseife in Plastik mehr verwenden
zu müssen; wir organisieren Tauschpartys, um funktionierende Dinge
nicht wegwerfen zu müssen, sondern anderen damit eine Freude ma-
chen können. Wir, das sind wir alle! Und wenn du Lust hast, Neues aus-
zuprobieren: Melde dich gerne und mach mit!
                              Marlene Huemer, Stadtteil:KULTUR Itzling

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Termin-Vorschau
                Karwoche und Ostern

Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit
Pfarre Itzling: Di, 23. März 2021 von 17.30 – 18.30 Uhr
                in der Kirche

 27.3.2021    18.00 Wort-Gottes-Feier
                      Palmsonntag
                      Eucharistiefeier mit Palmweihe
 28.3.2021    11.00
                      Gestaltung mit rhythmischer Musik
                      Osterkerzen-Verkauf
                      Gründonnerstag
  1.4.2021            Tagesanbetung von 10.00 bis 15.00 Uhr
              19.30 Abendmahlfeier
                      Karfreitag
  2.4.2021    15.00 Kinder-Kreuzweg
              19.30 Karfreitag-Liturgie
                      Karsamstag
  3.4.2021            Feier der Osternacht mit Speisensegnung
              21.00
                      Osterkerzen-Verkauf

                      Ostersonntag
  4.4.2021    10.30
                      Feierliches Hochamt mit Speisensegnung

                      Ostermontag
  5.4.2021    10.30
                      Eucharistiefeier - Hl. Messe

20
Frühjahrstermine

Achtung: Bei allen Terminen kann es Corona-bedingt zu Ände-
rungen kommen. Beachten Sie bitte die aktuellen Informationen
in unserem 14-tägig erscheinenden „Pfarr aktuell“ bzw. auf der
Homepage der Pfarre: www.pfarre-itzling.at

FUßWALLFAHRT
am Samstag, 24. April 2021 ab 8.00 Uhr

ERSTKOMMUNION
feiern wir am Donnerstag, 13. Mai 2021, 9.30 Uhr,
Pfarrkirche Itzling, für die Volksschule Itzling
und am Sonntag, 20. Juni 2021, 9.30 Uhr, Pfarrkirche
Itzling, für die Volksschule Schallmoos

FIRMUNG
feiern wir im Pfarrverband am Samstag, 29. Mai 2021,
15.00 Uhr und 17.00 Uhr, Pfarrkirche Itzling
Firmspender Pfarrer Mag. Erwin Neumayer

FRONLEICHNAM
feiern wir heuer nicht am Fronleichnamstag, sondern
am Sonntag, 6. Juni 2021, 9.00 Uhr

PATROZINIUM - HL. ANTONIUS VON PADUA
feiern wir am Sonntag, 13. Juni 2021, um 10.30 Uhr

22
Frühlings-Flohmarkt der Pfarre Itzling
           Kirchenstraße 34 - Antoniussaal

Spendenannahme (jeweils 17.00 - 19.00 Uhr)
Mi, 7. April, Do, 8. April, Fr, 9. April 2021
Mo, 12. April, Di, 13. April 2021
Flohmarkt-Verkauf
Donnerstag, 15. April 2021 von 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag, 16. April 2021 von 10.00 – 18.00 Uhr
Samstag, 17. April 2021 von 9.00 – 13.00 Uhr
_______________________________________

Sternsinger-Ausflug
Sa/So, 26./27. Juni 2021
_______________________________________

Pfarrsaal St. Severin
Frauentanz: Sa, 22. Mai 2021, 8.30 - 11.00 Uhr
Frauenliturgie: Sa, 12. Juni 2021, 9.00 - 11.00 Uhr

                                                      23
Regelmäßige Gottesdienstzeiten

     Samstag
     Hl. Messe um 19.00 Uhr (Sommerzeit)
     oder Wort-Gottes-Feier
     oder Vesper
     ____________________________________________________

     Sonntag
     Hl. Messe um 10.30 Uhr
     oder Wort-Gottes-Feier
     ____________________________________________

     Freitag. 17.00 Uhr
     Rosenkranz

                                   Erreichbarkeit

                                               R.-k. Stadtpfarre Salzburg-Itzling
                                               Pfarrkanzlei:
                                               Kirchenstraße 22a, 5020 Salzburg
                                               Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr
                                               jeweils 9.00 - 12.00 Uhr
                                               Telefon: 0662 - 8047-8057-10
                                               E-Post:
                                               pfarre.itzling@pfarre.kirchen.net

                                               Homepage: www.pfarre-itzling.at

24
Wissen Sie, dass ...
… die Itzlinger Traditions-Bäckerei und -Konditorei Hofmann
nach 84 Jahren ihren Geschäftsbetrieb in der Kirchenstraße 49
beendet hat? Mit dem kleinen Kaffeehaus war „der Hofmann“
auch ein beliebter Treffpunkt für die Itzlinger Bevölkerung, der
nun allen enorm abgeht.
… dass von der Firma Schauer & Sachs in der
ersten Märzwoche eine Kontrolle der Glocken,
der Klöppel und der Läuteanlage im Turm der
Stadtpfarrkirche Itzling vorgenommen wurde?
Damit ist auch die Sicherheit des Läutesystems
gewährleistet.
… heuer die Osternacht am Karsamstag um
21.00 Uhr in der Kirche gefeiert wird? Die Ent-
zündung des Osterfeuers und der Einzug mit
der Osterkerze in die dunkle Kirche werden da-
her schon bei Dunkelheit stattfinden.

                        … die 2191 Pfeifen der Itzlinger Orgel
                        in ein- bis zweijährigem Rhythmus ei-
                        ner Revision unterzogen werden müs-
                        sen? U. a. führen Luftfeuchtigkeit und
                        Temperaturschwankungen zu einer
                        Verstimmung der Pfeifen, außerdem
                        können Staubteile die Klangqualität we-
                        sentlich negativ beeinflussen.
                        … die Erstkommunion des Jahres
                        2020 wegen der Corona-Pandemie zu-
                        gleich mit der Feier für die heurigen
                        Erstkommunikanten nachgeholt wird?

                                                              25
Osterrätsel
Suchen Sie die richtige Antwort für die einzelnen Fragen. Die vorangestellten Buch-
staben ergeben von oben nach unten gelesen die beiden Lösungswörter.

Frage 1: Wohin fliegen die Glocken laut Volksglauben nach dem „Gloria“ des
Gründonnerstags?

B nach Mariazell   E nach Rom      K nach Jerusalem        M nach Maria Plain

Frage 2: Der Ostersonntag ist der Sonntag nach dem …
S ersten Frühlingsgewitter             G ersten Frühlings-Neumond
R ersten Frühlings-Vollmond            E    letzten März-Schneefall

Frage 3: Welche ist die liturgische Farbe des Palmsonntags in der Kirche?

W grün              D blau             F schwarz            L rot

Frage 4: Welche waren die letzten Worte Jesu am Kreuz nach dem Lukas-
Evangelium?

G Es ist vollbracht.   Ä Mich dürstet. E Amen, ich sage dir: Noch heute wirst du
mit mir im Paradies sein.   O Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.

                              Frage 5: Im Itzlinger Kirchturm hängen wie viele

                              Glocken?

                              E fünf       K zwei      F sieben            D zehn

                              Frage 6: Patron der Pfarre Itzling ist ...

                              S der Hl. Antonius       D die Hl. Corona

                              Z die Hl. Apollonia      H der Hl. Jakob

Frage 7: Die überwiegende liturgische Farbe der Fastenzeit ist

  D weiß            K schwarz              G rosa            E violett

Frage 8: Wer half Jesus auf dem Kreuzweg das schwere Kreuz tragen?

Q Erasmus von Rotterdam D Max Ott R Simon von Cyrene                J Maria

26
Frage 9: Wie viele Sonntage der Osterzeit gibt es (incl. Ostersonntag) im Kir-
chenjahr?

S sechs          W acht             Z zehn               C sieben

Frage 10: Wer reichte Jesus auf dem Kreuzweg das Schweißtuch?

U Maria Magdalena         T Simon        H Veronika         Ö Adam und Eva

Frage 11: In Goethes „Faust“ gibt es eine berühmte Stelle, die sich auf Ostern
bezieht:

R Spaziergang        U Kellerbesuch          Z Bergbesteigung         P Gartenzaun

Frage 12: Welcher Komponist schrieb das Werk „Die sieben letzten Worte unse-
res Erlösers am Kreuze“?

K L. v. Beethoven I Joseph Haydn H Robert Schumann Ö Michael Haydn

Frage 13: Wann beginnt die Fastenzeit oder Österliche Buß-
zeit?

S Aschermittwoch G 1. Fastensonntag F Palmsonntag
R Gründonnerstag

Frage 14: Was ist eine Osterglocke?

Y Käseglocke                A Saugglocke
T Frühlingsblume            H Kuhglocke

Frage 15: Welcher bayerische Herrscher komponierte ein
„Stabat Mater“ (Christi Mutter stand mit Schmerzen)?

U Kurfürst Maximilian III. Joseph          D Franz Josef Strauß         E Markus Söder
T König Ludwig II.

Frage 16: An welchem Tag wird des Letzten Abendmahls gedacht?

U Aschermittwoch          S Gründonnerstag        P Ostern         Z Pfingsten
Lösungen bitte bis 11. April 2021 an die Pfarrkanzlei Itzling, Kirchenstraße 22a, 5020 Salz-
burg, in der Sakristei abgeben oder mailen an: pfarre.itzling@pfarre.kirchen.net

                                                                   Johannes Holztrattner

                                                                                           27
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Impressum und Quellenverzeichnis

Impressum
Inhaber, Herausgeber und Hersteller: Röm.-kath. Pfarramt Itzling
Redaktion:
Pfr. Mag. Johann Schwaighofer, Past.-Ass. Mag. Annette Neutzner,
Mag. Johannes Holztrattner ( Layout, Graphik und Lektorat),
Eva Michel (Lektorat), Sylvia Ertl;
alle Kirchenstr. 22a, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 8047 8057 - 10
Mail: pfarre.itzling@pfarre.kirchen.net   Verlags-/Herstellungsort: Salzburg

Fotos und Bildquellen
Titelbild: „Knospe“ von Karl Reitbauer
Hinteres Umschlagbild: „Perspektive“ von Nicole Salamonsberger,
(Barmsteine in Hallein)
Karl Reitbauer (Seite 1, 2, 14, 15, 17), Margreth Holztrattner (3a, c, d, 24
unten, 27), Helga Dullnig (3b), Volksschule Itzling (4, 5), Elisabeth Cre-
paz (7), Annette Neutzner (9), Johannes Holztrattner (13, 24 oben, 25,
26, 31), Betriebsseelsorge (18), Stadtteilkultur (19), Pfarrarchiv Itzling (2,
23), Nicole Salamonsberger (32)
Internetquellen: www.hochzeit-taufe-erstkommunion.de (10)
www.die-kommunion-im-gottesdienst (11), www.kath-kirche-kaernten.at (12),
www.living-easy.at (21)

                                                                               31
Ich wünsche uns Oster-Augen, die im Tod bis zum Leben,
in der Schuld bis zur Vergebung, in der Trennung bis zur Einheit,
              in den Wunden bis zur Herrlichkeit,
                   im Menschen bis zu Gott,
                   in Gott bis zum Menschen,
             im Ich bis zum Du zu sehen vermögen.
                 Und dazu alle österliche Kraft.

                                       Bischof Klaus Hemmerle, Aachen
                                                          (1929-1994)
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