GM 31 In-Situ Gasanalysator für SO2, NO, NH3 oder NO2
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Produktinformation GM 31 In- Situ Gasanalysator für SO 2 , NO, N H 3 oder NO 2 sowie Temperatur und Druck
Messen und Regeln mit dem GM 31 Exakte Messwerte in Echtzeit für Rauchgasreinigung, Emissionsüberwachung und Fertigungsprozesse Die Konzentrationen von SO2, NO und NH3 bzw. NO2 sind entscheidend bei der Regelung von Rauchgasreinigungsanlagen und in einer Reihe von Produktionsprozessen. Der In-Situ Multikomponenten-Analysator GM 31 von SICK MAIHAK misst diese Werte sowie Druck und Temperatur kontinuierlich direkt im gasdurchströmten Kanal. Die kurze Ansprechzeit des GM 31 erhöht die Effizienz von Regelkreisen. Anwendungen in der Emissionsüberwachung und Prozessanalytik profitieren gleichermaßen von hoher Verfügbarkeit und Präzision bei minimalem Wartungsaufwand. Für die Verwendung als Emissionsmessgerät verfügt das GM 31-System über entsprechende Zertifizierungen. Kraftwerke Abfallbehandlungsanlagen Eisen- und Stahlindustrie Gesetzliche Vorschriften legen Grenz- Bei der thermischen Abfallbehandlung Das GM 31-System eignet sich zur werte für Schadstoffemissionen fest, haben sich in erster Linie Müllverbren- Messung von SO2 bzw. NO oder NO2 u. a. für SO2 und NOx . Mit dem GM 31 nungsanlagen mit Kraft- und Wärme- bei der Abgasreinigung, bei der Emissi- können diese Emissionen überwacht auskopplung durchgesetzt. Hierbei onsüberwachung und bei der Prozess- und Rauchgasreinigungsanlagen sowie ist eine umfangreiche Rauchgasreini- steuerung bzw. -überwachung (Zuluft/ verbrennungstechnische Maßnahmen gung unabdingbar. Das GM 31-System Rückluft), z. B. in folgenden Anlagen: geregelt werden. Typische Anwendun- empfiehlt sich in diesem Einsatzbe- Sinteröfen gen sind (vgl. „Prozesse regeln und reich durch Zuverlässigkeit auch unter analysieren“, Seite 3): erschwerten Betriebsbedingungen. Konverteranlagen Entstickungsanlage (DeNOx) Entstickungsanlage (DeNOx) Emissionsüberwachung Rauchgasentschwefelungsanlage Rauchgaswäscher Bei der Projektierung sind jeweils die (REA) Grenzwerte der Betriebsbedingungen, Emissionsüberwachung z. B. für Temperatur und Staubgehalt, Emissionsüberwachung zu berücksichtigen. 2
Prozesse regeln und analysieren Emissionen überwachen Ob Industrie, Energieerzeugung oder Abfallbehandlung: Zuverlässig, schnell und präzise werden Schad- Eine effiziente Regelung der Prozesse steigert die Wirt- stoffe in Abgasen und technischen Gas-/Fest- schaftlichkeit und verbessert die ökologische Bilanz. stoffgemischen vom GM 31 bestimmt und quantifiziert. Standardisierte Schnittstellen Der Einsatz in REA und DeNOx-Anlagen demonstriert unterstützen die Anbindung an übergeordnete die Vorteile des GM 31 auf beispielhafte Weise: Datenerfassungssysteme. Die Rauchgasentschwefelung wird überwacht und Durch Einbeziehung weiterer Sensoren können die Kalkeinbringung wird effizient geregelt. die Messwerte bereits normiert nach Volumen, Bei DeNOx-Anlagen (SCR/SNCR) überwacht das O2-Gehalt oder Feuchte ausgegeben werden – GM 31-System den NH3-Schlupf. Die Ammoniakzu- ohne zusätzlichen Verrechnungsaufwand. fuhr wird durch die NO-Messung im einströmenden Behördliche Auflagen und betriebsinterne Anfor- Gas geregelt. Mit der NH3-Messung im ausströmen- derungen sind mit dem GM 31 zuverlässig und den Gas wird die Wirksamkeit kontrolliert und die mit überschaubarem Aufwand zu erfüllen. Regelung kontinuierlich abgeglichen. Zementindustrie Papier- und Zellstoffproduktion Glas-, Zucker-, Pharmaindustrie, etc. Bei Zugabe von Abfällen als Ersatz- Besonderes Augenmerk gilt hier Emissionsüberwachung brennstoff unterliegen die Emissionen der SO2-Reduktion im Rahmen der von Zementwerken der Gesetzgebung Schwarzlaugen-Verbrennung. Weitere Applikationsbeispiele für Abfallbehandlungsanlagen, wie z. B. Rauchgaswäscher in Deutschland der 17. BImSchV. Das GM 31-System eignet sich für Unabhängig von den verwendeten Emissionsüberwachung eine Vielzahl von Messaufgaben, bei Brennstoffen kann die Abgasreinigung denen SO2, NO und NO2 bzw. NH3 zu Optimierung der Feuerführung in mit dem GM 31 auch bei wechselnden erfassen sind. Weitere Beispiele sind: der Schwarzlaugenverbrennung Bedingungen effizient geregelt und die Aluminium-Herstellung Emissionen können zuverlässig über- wacht werden. Einsatzbereiche sind: Petrochemische Industrie Schwefelsäure-, Salpetersäure- bzw. Phosphorsäure-Produktion Entstickungsanlage (DeNOx) Emissionsüberwachung, Katalysator Ammoniak-Produktion Emissionsüberwachung Regelung und Überwachung diverser Prozessschritte Claus-Anlage Deponiegas-Überwachung 3
GM 31 – Technologie, die Maßstäbe setzt Den entscheidenden Vorsprung bei der Gasanalyse gewinnt das GM 31 mitten in der Strömung Die richtige Fahrtechnik Die richtige Messtechnik Nur wer schneller als die Strömung ist, Das GM 31 misst direkt mit UV-Licht in der Gasströmung. kann erfolgreich steuern Das Ergebnis ist eine extrem kurze Ansprechzeit, beson- ders bei Verwendung einer offenen Messlanze (GMP). Bei geeigneter Anordnung und Konfiguration stehen die Messdaten des GM 31 bereits für die Regelung eines Prozessschrittes zur Verfügung, bevor die gemessenen Gaskonzentrationen diesen erreichen. In der Hauptströmung bleiben – Durch die verfügbaren Messstrecken und Längen der Wirbel und Turbulenzen am Rand meiden Messlanzen kann praktisch bei jeder Applikation reprä- sentativ in der Hauptströmung gemessen werden. Querempfindlichkeiten zu anderen Gaskomponenten als Nicht abdriften – gegensteuern den Messgasen schaltet das GM 31 durch das DOAS- und Quereinflüsse ausgleichen Messverfahren mit optimierten Algorithmen wirksam aus. Mit regelmäßigen automatischen Kontrollzyklen werden u. a. der Null- und Kontrollpunkt abgeglichen. So sorgt das GM 31-System dafür, dass die Messung immer „in der Spur bleibt“. Die Eigenüberwachung des GM 31 ist darauf optimiert, Hindernisse frühzeitig erkennen und vermeiden mögliche Störeinflüsse frühzeitig zu erkennen und präzi- se Warnungen auszugeben. Für die Messdaten externer Sensoren sind Ersatzwerte einstellbar, auf die bei Ausfall des externen Messsignals automatisch umgeschaltet wird. Gleichzeitig wird eine Warnungsmeldung erzeugt. Diagnosemeldungen sind in zwei Kategorien unterteilt: Wenn weiterhin mit plausiblen Messergebnissen gerech- net werden kann, wird eine Warnungsmeldung ausgege- ben. Eine Fehlermeldung wird dagegen generiert, wenn kein zuverlässiger Messbetrieb mehr möglich ist. 4
Das Messprinzip Aktive Messstrecke im Gaskanal Je nach Ausführung der Messlanze offen oder mit Diffusionsfilter Opto-elektronische In-Situ-Messung direkt im Kanal, ohne Gasentnahme Tripelreflektor der Messlanze Reflektiert den Messstrahl zurück Sende-Empfangseinheit zur Sende-Empfangseinheit. Sendet den UV-Strahl durch die Messstrecke. Signalauswertung im UV-Spektrum SO2 Zerlegt das zurückkehrende Das GM 31 erfasst charakteristische UV-Licht spektral mit einem Absorptionsmuster der zu messenden NH3 optischen Gitter und bildet Gase im UV-Wellenlängenbereich von 250 NO es auf die hochempfindliche 200 – 250 nm. Die optimierten DOAS- 240 Empfangssensorzeile ab. Algorithmen (Differenzielle Optische ] 230 ge [nm Absorptions-Spektroskopie) von SICK Ermittelt aus diesem Spek- le nlän MAIHAK schließen Querempfindlich- 220 Wel trum die Gaskonzentrationen 210 keiten zu „fremden“ Gasen sowie zu nach dem DOAS-Verfahren. 200 Staubgehalt und Feuchte aus und Überwacht das System und erhöhen die Genauigkeit. Jedes Gerät UV-Absorptionsspektren von Messgasen gleicht sich durch automati- erhält hierzu bei der Werkskalibrierung im vom GM 31 ausgewerteten Bereich sche Kontrollzyklen ab. eine individuelle Spektrenbibliothek. Die Auswerte- und Bedieneinheiten: AWE und TCU-MS Gemeinsame Leistungsmerkmale Die Messwerte können bereits im GM 31-Messsystem nach Druck, Temperatur oder externen Mess- daten wie Volumenstrom, Feuchte oder O2-Gehalt normiert werden. Statusausgänge signalisieren die korrekte Funktion des GM 31 bzw. eventuellen Wartungsbedarf, z. B. bei starker Verschmutzung. TCU-MS: Über Binäreingänge können Kon- Flexibilität auf höchstem Niveau trollzyklen extern ausgelöst und Kalibrierdaten abgerufen werden. Frei definierbarer Formelgenerator ermöglicht die beliebige Verrech- Diagnose- und Wartungsfunktionen nung von Messwerten, externen für das gesamte Messsystem mit Signalen und Parametern Anzeige der Meldungen im Klartext Schnellzugriff über Modustasten Umfangreiche Auswahl an Ein-/Aus- Unterstützung der Prüfgasmessung, Einfache Einstellung von Einheiten gängen bzw. Schnittstellen wie sie in einigen Ländern für alle (mg/m3, ppm) und Bezugsgrößen Gasanalysatoren vorgeschrieben ist Standardgehäuse für Schaltschrank- Inbetriebnahme „auf Knopfdruck“: einbau, optional mit Feldgehäuse Nullpunktkalibrierung und Anzeige oder Montagesatz für 19"-Rack AWE GM 31: der ermittelten Normierungswerte Die Kompaktlösung mit Komfort als XY-Diagramm auf dem Display Bedienung, Parametrierung sowie Anzeige von Messdaten und Diag- PROFIBUS-Schnittstelle (Option) Grafisches LC-Display mit übersicht- nosemeldungen über vierzeiliges licher Darstellung von Messwerten, Robustes Feldgehäuse LC-Display mit Cursortasten oder Menüs, Parametern und Meldungen (IP 65, optional IP 67) über leistungsfähige PC-Software 5
GM 31 – maßgeschneidert für Ihre Anforderungen Systemkomponenten und Konfigurationsmöglichkeiten Beim GM 31 haben Sie GM 31 Sende-Empfangseinheit im Beispiel mit Messlanze GMP die Wahl: Stellen Sie Ihr System ganz individuell zusammen. So erhalten Sie die optimale Lösung für Ihre Applikation. Operation Measuring GM 31 SO2 Service Evaluation Unit 2430 ppm NO NH3 Warning Malfunction AWE GM 31 0 4000 max. 1000 m Spülluftversorgung nur für GMP-Messlanze Schnittstellen zur Anlagenumgebung TCU-MS max. 1000 m Test GM 31 Service Terminal Control Limit 1 Unit Limit 2 Hostrechner Warning PROFIBUS RS 232 Malfunction Enter Test Schnittstelle für PC mit Sensoren Service Bediensoftware MEPA TCU RS 232 Ein-/Ausgänge Ein-/Ausgänge Messdaten- analog, binär analog, binär verarbeitung Variable Anzahl durch Statussignale modulares Konzept CAN-Bus Belegung frei wählbar Weitere RS 422 Analysatoren Hostrechner-Schnittstelle O2-Analysator Konfiguration mit Auswerte- für Messwertrechner/ und Bedieneinheit AWE und Verwendung der TCU-MS Datenerfassungssysteme H2O-Analysator GMP-Messlanze anstelle der AWE GM 31 Technische Daten AWE GM 31 TCU-MS Anschlüsse/Schnittstellen Analogsignale 3 Analogausgänge für Messwerte etc.; 4 oder 8 Analogausgänge für Messdaten und optional 4 weitere über externes Modul Verrechnungswerte 1 Analogeingang für Normierungswerte 4 oder 8 Analogeingänge, frei programmierbar Binärsignale 3 Relaisausgänge für die Signale Ausfall, 4, 8 oder 12 Relaisausgänge, potentialfrei; Wartungsbedarf und Funktionskontrolle hiervon 1–3 fest belegt, übrige frei definierbar 3 Statuseingänge für potenzialfreie Kontakte 4 oder 8 Binäreingänge für Statussignale Schnittstelle für Host/ PROFIBUS (EN 50170), optional, zur Ein- und RS 422 Hostrechner-Schnittstelle zur Ausgabe Messwertrechner Ausgabe von Mess- und Verrechnungsdaten von Mess- und Verrechnungsdaten Systeminterne RS 422 und CAN-Bus zum Datenaustausch RS 422-Schnittstelle zum Datenaustausch Schnittstellen mit SE-Einheit und GPP-Messlanze sowie mit der SE-Einheit, an der die Messlanze und mit weiteren O2- bzw. H2O-Analysator externe Analysatoren angeschlossen werden RS 232 Service-Schnittstelle für PC (Terminal) RS 232 Service-Schnittstelle, modemfähig Sonstige Daten Umgebungsbedingungen –20 bis +55 °C, max. 96 % rF –20 bis +55 °C, max. 90 % rF (Standardversion) Schutzklasse IP 65 (Standard), IP 67 (Option)/NEMA 4x IP 20 für Schalttafeleinbau; IP 65 mit Feldgehäuse Energieversorgung 115/230 V AC (–10 % / +6 %), 50/60 Hz, 50 VA max. 115/230 V AC, 50/60 Hz, 50 VA max. Maße (B x H x T) / Gewicht 200 x 300 x 90 mm3 (Standard, IP 65) / ca. 5 kg 193 x 145 x 163 mm3 bzw. 19"-Geh., 4 HE/2,5 kg 6
Sende-Empfangseinheit GM 31 Die SE-Einheit ist das Herzstück des Messsystems mit den wichtigsten opti- schen, mechanischen und elektronischen Baugruppen. Die einzelnen Versionen verfügen über unterschiedliche messbare Gaskomponenten und Messbereiche. Die Messgenauigkeit beträgt generell ± 2 % vom Messbereichsendwert. Messbare Messbereichsendwerte bzw. maximale Summenkonzentration ∑ GM 31 SE-Einheit Gaskompo- bezogen auf einen aktiven Messspalt von 1 m Länge [mg/(m3Betrieb * m)] (hervorgehoben) nenten für GM 31-1 GM 31-2 GM 31-3 GM 31-4 GM 31-5 GM 31-7 GM 31-8 mit GPP-Messlanze GM 31-x LowNOx min. 40 40 40 – 40 – – Technische Daten GM 31 SE-Einheit SO2 max. 10.000 4.000 2.000 – 300 – – Umgebungstemp. –20 bis +55 °C * min. – 70 70 70 70 70 40 Umgebungsfeuchte max. 96 % rF NO max. – 2.500 2.000 2.500 500 2.000 150 Schutzklasse IP 65 min. – – 200 * – – 200 * 25 ** Energieversorgung 115/230 V AC, NO2 48 bis 62 Hz, max. – – 2.000 – – 2.000 100 350 VA max. min. – – – – 25 – – NH3 Maße (B x H x T) 291 x 530 x 570 mm max. – – – – 50 – – Gewicht 29 kg (ohne Lanze) ∑ max. 10.000 4.000 2.000 4.000 850 2.000 300 * Temperaturwechsel max. 10 °C/h Abweichende Messgenauigkeit: * ± 5 % v. Messbereichsendwert (MBE) ** ± 10 % v. MBE TÜV-zertifizierte Zertifiziert und zugelassen Eignungsgeprüft für Anlagen Messgenauigkeit nach GOST, MCERTS- und nach der 13./17. BImSchV (2 % vom MBE) KAITEC-Standard und der TA-Luft Die Messlanzen: GMP und GPP Es sind sowohl Messlanzen in offener Bauweise mit integrierter Spülluftführung verfügbar (GMP), als auch Versionen mit einer gasdurchlässigen, staubdichten Filtermembran, die keine Spülluft benötigen (GPP: Gas Permeable Probe). Typ GMP 31 GPP 31 Offene Messlanze Gasprüfbare Messlanze Ausführung Messstrecke in Strömungsrichtung Gasdiffusions-Lanze mit Keramikfil- offen; Spülluftführung mit gerichte- ter für trockenes oder mit Teflon-/ tem Austritt längs zum Gasstrom Keramikfilter für feuchtes Messgas Messgastemperatur max. 500 °C; höhere Temperaturen auf 430 °C (Keramikfilter) GPP Anfrage 200 °C (Teflon-/Keramikfilter) Geeignet für feuchtes Messgas ja ja, mit Teflon-/Keramikfilter System-Antwortzeit (T90) ≥5s ≥ 120 s Gasprüfung gemäß U. S. EPA – ja, Prüfgasanschlüsse vorhanden Spülluftversorgung benötigt ja – Staubkonzentration < 15 g/m3 i. B. < 30 g/m3 i. B. Kanalüberdruck maximal 60 hPa, abh. von Spülluftversorgung 120 hPa Kanaldurchmesser ≥ 350 mm; kleiner auf Anfrage ≥ 250 mm Die Prüfgasmessung Eingebaute Sensoren Temperatur- und Drucksensor Temperatur- und Drucksensor (GPP-Messlanze) ent- spricht der U.S. EPA- Verfügbare Lanzenlängen [m] 0,9 / 1,5 / 2,0 / 2,5 1,0 / 1,5 / 2,0 Vorschrift CFR 40, Aktive Messstrecken [mm] 250 / 500 / 750 / 1000 / 1250 / 1750 250 / 500 / 750 / 1000 Pt. 60 bzw. Pt. 75 (kürzere auf Anfrage) 7
D e r D i a l o g g e h t we i t e r. Kopieren, ausfüllen und faxen an +49 7641 469 1149 Firma F a x a n t w o r t Name Funktion/Abt. Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon/Fax Branche/ PI 3.04 de Einsatzgebiet Ja, ich möchte mehr wissen über den Bereich: Gasanalyse im Prozess Ich bin an einer ausführlichen Beratung durch Rauchgasüberwachung einen Ihrer Projektberater interessiert. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit mir. Emissionsüberwachung Staubmessung 8 007 666 / 08-2004 / DIV 03.SM • Printed in Germany (09-2004) • Änderungen vorbehalten • Angegebene Produkteigenschaften und technische Daten stellen keine Garantieerklärung dar Volumenstrommessung Messwerterfassung und Auswertung w w w . s i c k - m a i h a k . d e Wasseranalyse Flüssigkeitsanalyse Füllstandmessung Verkehrssensorik Spezialmesstechnik Weitere Produktinformationen als Download unter www.sick-maihak.de SICK MAIHAK GmbH • Analysen- und Prozessmesstechnik • Nimburger Str. 11 • 79276 Reute Tel. +49 76 41 469 - 0 • Fax +49 76 41 469 - 11 49 • http: //www.sick-maihak.de • E-Mail: info.sick-maihak@sick.de
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