Green vibrations Idee von: Anna Ertl - aspern.mobil LAB
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Idee von: Anna Ertl Bild ung is g/ lo ff a Ö * # Di R * green vibrations ng interaktiver Lehrpfad • Energie sichtbar än zu machen • Pfad unter eg lw U-Bahntrasse • „Spielfläche für den Alltag“ hu g Er Sc * Schwingungsenergie von Fußgängern wird in Elektrische Energie umgewandelt. Diese Idee soll ein interaktiver Lehrpfad werden, der zur Wertschätzung von Energie beitragen soll. Vom Eingang zur U-Bahnstation weg Richtung Seestadt soll ein ca. 60m langer Wegabschnitt mit quadratischen Platten ausgelegt werden. Wenn diese Platten, durch die Schritte der Passanten in Schwingung versetzt werden, wird Energie 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil produziert. Diese Energie wird sichtbar gemacht, indem die berührten Platten in unterschiedlichen Grüntönen zu leuchten beginnen. Blickt man auf seinen Weg zurück, sieht man noch kurze Zeit später einen grün leuchtenden Weg, sinnbildlich für den eigenen ökologischen Fußabdruck. Welche Werte soll der Pfad veranschaulichen? • Energie ist kostbar und mit Arbeit verbunden. • Wir Menschen haben Energie und können diese Nutzen, einfach mal zu Fuß gehen und das Auto stehen lassen. • Alles was wir tun hat eine Auswirkung, ob wir das Auto nutzen oder die öffentlichen Verkehrsmittel macht einen Unterschied. Wenn wir über den Pfad gehen, hat das zur Abwechslung eine sichtbare Auswirkung. Darüber hinaus kann der Pfad ein schöner Akzent unter der U-Bahntrasse sein und den Platz vor der Station beleben. Green vibrations ist eine Spielfläche für den Alltag, die Erwachsenen ebensolche Freude bereiten kann wie Kindern und darüber hinaus noch ökologische Werte veranschaulicht. Umsetzung Idee kommt aus bei der U-Bahnstation Seestadt; 1180 Wien Sommer 2019; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ung Bild Idee von: Lukas Pichlhöfer is lo g / ff a Ö * # Di R * Bike Emission Tracker g z un mobiler Luftqualitätssensor am Fahrrad än • anonymisiert für lw eg u g Allgemeinheit zur Verfügung stellen • Bewusstsein schaffen h Er Sc * Es soll ein mobiler Luftqualitätssensor für die Montage am Fahrrad entwickelt werden, der die Schadstoffbelastung durch Abgase (CO, Benzene, Feinstaub, etc.) misst und mit Positionsdaten und Zeitstempel versehen, regelmäßig an einen Server sendet. Die gesammelten Daten sollen dann in einem weiteren Schritt visualisiert werden, z.B. auf einer Website, wo sie anonymisiert für20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil die Allgemeinheit abrufbar sind. Dies soll helfen einen Eindruck davon zu vermitteln, welchen Belastungen ein/e Radfahrer/in im Alltag ausgesetzt ist und ein generelles Bewusstsein dafür zu schaffen. Radfahrer/innen, die über einen Sensor verfügen, soll es aber auch ermöglicht werden gezielt auf ihre Daten zuzugreifen, um zu sehen, welchen Faktoren sie selbst ausgesetzt sind. Umsetzung Idee kommt aus nicht ortsgebunden; Zeithorizont: 1160 Wien bis Juli 2019; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ung Bild Idee von: Peter Kloser is lo g/ ff a Ö * # Di * Laufend besser verbunden ng zu jährlicher Laufbewerb • promotet die fußläufige Verbindung än lw eg hu g zw. Bratislava und Wien • evt. in Kombi mit Radrennen Er Sc * Zur Förderung alternativer Verkehrsmittel und zur Verbindung zweier europäischer Hauptstädte soll es einmal im Jahr einen Städtelauf zwischen Wien und Bratislava geben. Die Seestadt ist und wird ein wichtiger Knotenpunkt in dieser Verbindung werden. Doch statt der Schnellstraße durch das Marchfeld sollte vielmehr auf Bahn, Bus und Rad gesetzt werden. Seit Jahrzehnten weiß man: mehr Straßen machen mehr 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobi Verkehr, dadurch mehr Belastung für die Umwelt, mehr Feinstaub, mehr Micropartikel durch Reifenabrieb etc. Alternativen wie der Bahnausbau sollte beschleunigt werden, nachdem man 30 Jahre verschlafen hat. Um hier auch ein Zeichen zu setzen sollte dieser Lauf abwechselnd ein Jahr in Wien, das andere Jahr in Bratislava gestartet werden. Dadurch könnte man auch vermehrt die Niederösterreicher einbeziehen, die mit ihren Pendlern ihren Teil des täglichen Verkehr- schaos verursachen. Sport verbindet Menschen, Städte und Länder. Neben dem Lauf kann man eine zusätzli- che Sparte eines Radrennens andenken. Dieses Rennen führt auf einer Seite der Donau zur anderen Stadt und auf der anderen Seite zurück. So hat jede Stadt ihren Zieleinlauf. Die einen für die Läufer, die anderen für die Radfahrer. Die Distanzen Bratislava - Wien bzw. retour sind eine Herausforderung für die immer häufigeren Langdistanz-Rennen. Für die Radfahrer ist es die doppelte Distanz und da- mit ebenfalls attraktiv. Umsetzung Idee kommt aus alljährliche Sportveranstaltung zwischen Seestadt Bratislava und Wien; von Fachleuten Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ung Bild Idee von: Tom Brandstetter is lo g / ff a Ö * # Di * Bewegen & Erleben g un barrierefreie Spaziergangsroute • Erlebnisse än z für Menschen lw eg mittleren und höheren Alters • Erleben des Weges ist das h Ziel u g Er Sc • Kombi von Konsum, Erleben und selbst aktiv sein * Meine Idee verbindet die Fachbereiche der Mobilitäts- und Freiraumplanung. Sie soll sich an BewohnerInnen mittleren bis hohen Alters richten, da sie meiner Meinung in Seestadt ein wenig vernachlässigt werden. Wenn man durch Seestadt läuft, fallen einem unzählige Angebote für Kinder und Jugendliche auf. Es gibt Spielplätze, Skateanlagen und viele weitere außergewöhnliche & hochwertige Einrichtungen die das Leben für jun- ge Menschen in Seestadt äußerst attraktiv machen. 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mob Für Personen mittleren & hohen Alters vermisse ich das ein wenig. Daher ist meine Idee eine Art Erlebnisroute in Seestadt zu gestalten, an der bewusst Angebote platziert werden, die Ältere ansprechen sollen. Diese Route soll besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sein, und dazu anregen beispielsweise im Rahmen eines Sonntagsspaziergangs öfter sein Eigenheim zu verlassen und an der frischen Luft zu sein. Wichtig ist, dass die Strecke dieser Route nicht zu lang ist und vorzugsweise durch die ruhigeren Bereiche Seestadts führen soll. Es geht hierbei nicht um einen Weg, bei dem der Transfer im Vordergrund steht sondern das Erleben des Weges. Man entschei- det sich bewusst diesen Spaziergang zu tätigen und nutzt den Weg nicht einfach nur um von A nach B zu kommen. Dadurch soll die Möglichkeit gegeben werden das Leben in Seestadt zu endschleunigen. Die Gestaltung dieser Route stelle ich mir wie folgt vor: Der Weg an sich muss barrierefrei gestaltet sein, damit auch Personen mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen ihn problemlos nutzen können. Entlang der gesamten Strecke steht das Erleben der Natur und die Erholung im Fokus. Daher ist das Pflanzen von interessanten Gewächsen in regelmäßigen Abständen notwendig. Diese Pflanzen könnte man zum Beispiel nach Herkunftsregion ordnen und so alle paar hundert Meter eine andere Region erleben. Außer- dem sind Sitzgelegenheiten in ausreichender Anzahl unverzichtbar. An einzelnen wenigen Punkten sollte es dann Angebote geben, bei denen man selbst aktiv wird. Vorschläge hierfür wären ein Kneipp-Becken, eine Bocciabahn, Schachtische oder Hochbeete in den man garteln kann. Prinzipiell ist hier vieles denkbar, wichtig ist, dass es Ange- bote sind, die vor allem für ältere BewohnerInnen interessant sind. Insgesamt möchte ich mit meiner Idee erreichen, dass vor allem ältere Personen öfter das Haus verlassen und an die frische Luft gehen, Begegnung und Interaktion gefördert wird und die SeestädtlerInnen Seestadt besser kennen lernen. Umsetzung Idee kommt aus in ruhigen Bereichen der Seestadt mit viel 1070 Wien Natur; wann - flexibel; von Fachleuten Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Jakob Kastner Bild ung / is lo g ff a Ö Ra * # Di Das Seeblatt - eine * Wandzeitung für die Seestadt ng zu Aktuelle Kurzzinfos • mittels Wandzeitung an Orten • än eg ulw g h Er verkürzen Menschen in der Seestadt ihre Wartezeit Sc T * Der Seestadt fehlt ein flexibles und vor allem analoges Informationsmedium. Eine Wand- zeitung würde sich dafür anbieten. Kurze Infos zu Veranstaltungen, Bauarbeiten, Ausflugtipps etc... ganz einfach in lesbaren Blöcken auf ein Plakat gedruckt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert fungiert als analoges Facebook. 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil L Essentiell ist der Ort an dem plakatiert wird: Es muss idealerweise in unmittelbarer Nähe gewartet werden. Also am Besten am U-Bahnsteig und auf den Bushäuschen. Falls das nicht geht, könnte man auch als Pendant zu den Gratis-Zeitungen eine einfache, 4 - seitige Zeitung auflegen. Schwarz Weiss und schön layoutiert wäre das eine sehr kostengünstige Art zu informieren... Umsetzung Idee kommt aus an ausgewählten Punkten in und um Seestadt. U-Bahn- 1180 Wien und Busstationen, vor Supermärkten; von Fachleuten Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Jakob Kastner Bild ung is g/ a lo df ff a Ö Ra * # Di Seestadt Gschichtln * - eine Schnitzeljagd durch die Geschichte der Seestadt nzu ng ä eg ulw g h n Er a Sc Tr Geschichten zur Seestadt • mit kleinen Aufkleber/Plaketten * an verschiedenen Orten in der Seestadt erzählt • versteckte Hinweise im Text ergeben Losungswort • Gewinn Die Geschichten zur Seestadt sind reichhaltig und vielfältig Informationen dazu aber oft 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LA nur schwer und über Umwege zu bekommen. Das gilt sowohl zu historischen Orten und Geschehnissen (Zeppelin-Scheibe, Gedenk- wald, Napoleon etc.) als auch zu Projekten (Hermine & Susanne, Seepark, Hannah- Arendt-Park, Maria-Trapp-Platz, Maria-Tusch-Straße usw.). Mithilfe kleiner Aufkleber können kurze Informationen direkt zur Verfügung gestellt werden. Um die Schnitzeljagd attraktiv zu gestalten, sollte es in den Infotexten verpackte Hinweise auf ein Lösungswort oder einen Zielort geben. Die ersten 100 „Sieger“ könnten dann einen Preis erhalten... am besten eine Sachspende durch die Seeseiten oder die MA3420 oder den Bezirk. Umsetzung Idee kommt aus an ausgewählten Orten der 1180 Wien Seestadt; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ng nzu ä eg rt lw po u ns g h Er Idee von: Kurt Neger a Sc Tr * Transporter 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Lastenwagerl • an überdachten Abhol- und Entlehnstationen Seit dem Einzug vor rund 3 Jahren sehe ich mich immer wieder mit dem Problem konfrontiert, dass man viele und/oder schwere Dinge von den Ladezonen, den wenigen P oder der Garage nach Hause transportieren muss/will. Das Konzept der Seestadt lässt es nicht immer zu genau vor der Haustüre zu parken oder überhaupt zuzufahren. Schon des Öfteren habe ich sehr abenteuerliche und/oder selbst zusammen- geschusterte Fuhrwerke und heillos überfrachtete (Spaß-)Transport-Trolleys, die nicht selten auf dem Weg in die Wohnung ihren Dienst versagen und das Transportgut über die Straße oder das Stiegenhaus verteilen, gesehen. Bei Besuchen im Baumarkt nutzte ich immer wieder gerne die tolle „Lastenwagerl“ um die Sachen aus dem Markt zum Auto zu transportieren. Hier ein Beispiel der Fa. Wanzl: https://www.wanzl.com/de_DE/produkte/serie-sp/spezialtransporter-sp2-sp3-sp4/ Für mich zwingt sich diese Transportmöglichkeit somit richtigehend auf. Es wäre toll, wenn hier die Möglichkeit geschaffen würde, ähnlich den Leihrädern, die Wagerl z.B. im Umfled der Garagenzugänge* und überdachte Abhol- und Entlehnstaionen aufzustellen um sie dort mittels Seestadtkarte verfügbar zu machen. Vielleicht besteht auch die Möglichkeit eine Kooperation mit der Fa. Wanzl einzugehen und die Nutzung und Sinnhaftigkeit in einem Pilotversuch zu testen. Diese Erfahrungen könnten sich als sehr nützlich erweisen. Nicht nur beim weiteren Ausbau der Seestadt sondern auch des Hausfeldes oä Projekte. • Als Aufstellungsort wäre z.B. in der P1 im UG1 und UG2 beim Zugang zum Lift sogar Platz dafür und somit sehr gut geeignet. Die Nutzungsquote schätze ich hier besonders hoch ein, da sich in dem Einzugsbereich diese Garage, die meisten Hauszugänge in einer Fahrverbotszone befinden. Umsetzung Idee kommt aus Unterstützung bei Lastentransport innerhalb der Seestadt Seestadt od. von Garagen/Parkplätzen nach Hause; von Fachleuten Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ng zu Idee von: Valerija Dervisevic än lw eg spo rt hu g n Er a Sc Tr * Korb Taschen 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Einkaufstaschen • zum Ausborgen im Supermarkt • Müllvermeidung Taschen, die man in Seestadt mit Nachhause nehmen kann und sie zurückbringen muss. Für den Einkauf. Man muss 2€ in die Tasche werfen, damit man sie benutzen kann. Man kann die 2€ erst wieder rausholen, wenn man zum Spar geht und es dort von den Mitarbeitern rausgeholt wird. In den Körben ist ein Sensor drinnen, falls man versucht die 2€ zu entfernen und etwas von der Tasche entfernen will. Umsetzung Idee kommt aus am Mittwoch beim Spar; von Fachleuten Seestadt Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ng nzu Idee von: Franz Unterberger ä lw eg spo rt hu g n Er a Sc Tr * SELMA - DIY Anhänger für Seestädter 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Transportanhänger • für Fahrrad/zu Fuß • nach eigenen Bedürfnissen gestalten Entwicklung Prototypen für shared, diy Anhänger für Fahrrad, zu Fuß für Transport- wege. Auf Bedürfnisse der NutzerInnen angepasst. So kann jeder/jede das eigene Fahrrad zum „Lastenrad“ machen. In Zukunft sogar selber machen!? (je nach Fertigkeit der NutzerInnen) 1) Entwicklung Prototyp 1/2/3 --> 2) Anwendungstests*--> 3) Weiterentwicklung zum produkt > Bauworkshops > sharing * via Selbermacherei oder aspern.mobil LAB/ STM > Netzwerke > Werbung >Plaung+Kalkulation > Produkt Prototyp 0.1 bereits in Entwicklung --> learnings fließen dann in Phase 1 mit ein. Umsetzung Idee kommt aus in Seestadt; Seestadt selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ng zu Idee von: Jörg Meier än lw eg po rt s hu g n Er a Sc Tr * mobile Carrier für Radiosendungen in der mobilen Seestadt- 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Infrastrukturlösung mobile Carrier • für Radiosendungen • Liveberichte von Veranstaltungen die mobile Carrier-Lösung für das Senden von Live-Radiosendungen soll integrierter Bestandteilt der e-Carrier-Lösung vom seelab und der Selbermacherei sein, d.h. der e-Carrier ist in der Seestadt unterwegs und beherbergt die mobile Radiostation (Infrastrukturlösung), damit Live von Veranstaltungen in der Seestadt übers Webradio (Seestadtradio) berichtet werden kann. Umsetzung Idee kommt aus 2019; die Idee soll in der Seestadt zusammen Seestadt mit der gesamtheitlichen e-Carrier-Lösung umgesetzt werden; von Fachleuten Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Goodville Mobility nz un g OG ä eg rt ulw spo g h n Er a Sc Tr „Goodcargo - mobile * Lastenrad-Einkaufshilfe in der Seestadt Aspern“ 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Einkaufsservice mit Lastenrad • Bestellservice • Einkäufe im Umfeld der Seestadt • Wohnungs-Zustellung zw. 17 und 20 Uhr Wie viele Menschen in der Seestadt pendeln Sie täglich zur Arbeitsstätte. Nach Dienst- schluss bleibt kaum Zeit zum Entspannen, viele Dinge müssen abends noch erledigt werden - vor Geschäftsschluss. Sie kommen immer wieder in die Situation, in der Sie glauben alles erledigt und besorgt zu haben und stellen zuhause fest: „Die Schrauben oder das Gewürz fehlen noch!“? Dann ist „Goodcargo“ ihre Lösung! • Goodcargo bietet Ihnen eine zeitgemäße Lösung, die dem zukunftsorientierten Lebens- stil der Seestadt gerecht wird. • Goodcargo erleichtert Ihnen den Alltag, indem Ihnen der lästige alltägliche Einkauf erspart wird. Als besonderes Service bietet „Goodiecargo“ Ihnen bei akutem, dringendem Bedarf Abhilfe in Form eines Express-Services. • Goodcargo geht für Sie einkaufen: im Nahversorgungsbereich Aspern Seestadt oder im Gewerbepark Stadlau. Dabei können Sie aus einer Liste ansässiger Unternehmen/ Geschäften auswählen. • Goodcargo nimmt Ihre Bestelllisten entgegen (via App oder via email z.B. bis 12:00 Uhr mittags für Lieferung am gleichen Tag). • Goodcargo liefert Ihnen CO2 neutral die Einkäufe mit dem Lastenrad im Zeitraum von 17:00 - 20:00 Uhr vor die Wohnungstüre. • Goodcargo organisiert die Zwischenlagerung (z.B. ohne Unterbrechung der Kühlkette). • Goodcargo stellt hervorragend geschulte, motivierte, freundliche und aufmerksame MitarbeiterInnen zur Verfügung. „Goodcargo denkt für Sie mit!“ Zielgruppe: Alle BewohnerInnen der Seestadt. Im Speziellen jene Menschen, die einen modernen und aktiven Lebensstil führen. Sie arbeiten tagsüber, müssen das Familienleben managen und haben vor allem wenig Zeit. Was wird erledigt? In folgenden Bereichen können Aufträge angenommen werden (für alle HändlerInnen in der Seestadt und für ausgewählte Geschäfte im Gewerbepark Stadlau): - Lebensmitteleinzelhandel (Spar Seestadt/Merkur/Hofer) - Baumärkte (Obi/Hornbach) - Möbelhäuser (Ikea/Dänisches Bettenlager) - Elektronik (Conrad/Media Markt) - Drogerie/Apotheke - Wäscherei/Putzerei - Bücher/Geschenke - diverses (Zoohandlung/Sport/Spielzeug) Zusatzangebot: Goodiecargo Expressservice - Was wird dringend benötigt? Akuter Mangel? Was habe ich beim Einkaufvergessen? Umsetzung Idee kommt aus Standort Aspern Seestadt; ab Mitte 2019; selbst/gemeinsam 1010 Wien Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ng zu Idee von: Georg Sabransky än lw eg po rt u ns g h Er a Sc Tr * e-Base Carrier 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Entwicklung modulartig erweiterbarer, elektrisch angetriebe- nen, STVO-tauglichen Transport-Plattform Ziel des Projekts ist es, eine modulartig erweiterbare, elektrisch angetriebene, STVO-taugliche Transport-Platform zu entwickeln. (daher auch der Arbeitstitel e-Base Carrier) Es sollen mehrere Prototypen für unterschiedliche Anwendungsgebiete designt werden, die alle als Module auf einer Trägereinheit angekoppelt werden können. z.B.: • kleiner Einsitzer > zerlegbar und in Öffis transportabel; • Zweisitzer-Modul; • Leitsystem-Markierungs-Modul; • Lastentransport > E-Sackrodel, E-Leiterwagen; • Kombination aus Personen- und Lastenbeförderung (z.B. Seestadtradio/Jörg Meier > mobiles Sende-Studio); • diverse weitere Module können im Rahmen der Prototypen-Entwicklung angedacht werden; ‚Das Rad soll dabei nicht neu erfunden werden‘, sondern verfügbare Technologie soll sinnvoll adaptiert werden; Die entwickelten Prototypen sollen auch von Bewohnern der Seestadt selbst ‚nachgebaut‘ werden können.Als technische Basis für die E-Base-Car- rier Trägereinheit soll daher ein ‚Self Balanced Scooter‘ (umgangssprachlich: Hoverboard) ‚zweckentfremdet‘ werden. Warum ein Hoverboard? es hat... • zwei leistungsstarke, bürstenlose Radnaben-Motoren; • eingebaute Motor/Steuerungselektronik; • einen Akku inkl. Ladeelektronik; • gibt es mit Luftreifen; • ist als Neuware bedeutend billger, als wenn sämtliche Komponenten (Motoren,usw.) separat beschaft würden; • ist vermutlich in vielen Haushalten der Seestadt bereits vorhanden >> Prototyp kann und soll als ‚Multiplikator‘ von vielen Bewoh- nern nachgebaut und genutzt werden; Die nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen für eine KFG- bzw. STVO-konforme Nutzung sollen während der Entwicklungsphase genau geklärt werden, damit später keine Nachbesserungen bezüglich der legalen Nutzung auf öffentlichen Verkehrsflächen nötig sind (vgl. Miet-E-Scooter in wiener Innenstadt). Die entwickelten Prototypen sollen zur Weiterentwicklung von nachhaltiger elektro-Mobilität anregen und auch nach dem Motto ‚Do It Yourself‘ später von ‚Laien‘ nachgebaut werden können. Die Umsetzung der Entwicklung ist mit anderen Projekt-Einreichungen (z.B.: Leitsystem Markierungs-Anhänger,Sendestudio Carri- er,...) kombinierbar und und soll auch Synergien mit anderen Seestadt-Einrichtungen (Selbermacherei, United in Cycling,....) nutzen und fördern. stichwortartige Erläuterung zu den Mehrfachnennunggsmöglichkeiten des nächsten Formular-Abschnittes: Ergänzung des Mobilitätsangebots: Multifunktions-Elektro-Module gibt es so (noch) nirgends; fördert Wege zu Fuß: wer gar nicht erst in ein Auto steigt, ist automatisch mehr zu Fuss unterwegs; schwere/sperrige Dinge lassen sich sicher transportieren; mit dem entsprechenden Modul können auch mehrere Kinder gleichzeitig mitgenommen werden; öffentliche Verkehrsanbindung: mit wenigen Handgriffen zerlegbar > klein genug um es jederzeit in allen Öffis mitführen zu dürfen (Fahrrad nur ausserhalb der Stoßzei- ten & in U-/S-Bahnen); Beforschen nachhaltiger Mobilität: Anregung für weitere Modul-Entwicklungen; ‚Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!‘; Tauschen/Teilen: mehrere Basis-Module in einer Wohnhausanlage ‚zur freien Verfügung‘; Leihsystem ähnlich wie eScooter in wiener Innenstadt andenkbar; unterschiedliches Alter/Möglichkeiten: adaptierbar auch für Kinderwägen/Rollstühle/... tägliche Wege: z.B. Einkaufen mit Carrier-Modul (Elektro-Sackrodel), „zu fuss unterwegs, wo normal ein Auto wegen Menge/Ge- wicht/... nötig wäre“; Gesundheit & Mobilität: siehe oben ‚tägliche Wege‘; mehr Körperliche Bewegung >> besser für die Gesundheit Umsetzung Idee kommt aus seeLab & andere Einrichtungen in der Seestadt; so bald Seestadt als möglich; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Adis Kekrediic nzu ng ä g Er Street Gym 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_J Street Gym Street Gym Umsetzung Idee kommt aus so bald wie möglich; von Fachleuten Seestadt Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: August Wieselmayer nzu ng ä g Er Citybike auch in der Seestadt 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_J Erweiterung der Citybike-Standorte • über der Donau Es ist toll, dass es die Seestadt Fahrräder gibt. Man kann damit sehr gut Ausflüge und Einkäufe machen, aber leider sind sie nur in der Seestadt entlehn- und rückgebbar. Wenn ich Abends aber aus der Innenstadt nach Hause will, so kann das Wetter noch so schön sein, ich kann leider nicht vernünftig mit dem Rad nach Hause fahren (sofern ich nicht mein eigenes mit habe. Genauso umgekehrt, wenn ich mal (ohne das eigene zu benutzen) in die Innenstadt möchte. Bitte bringt auch die Citybikes über die Donau, es fehlen auch zwischen den beiden Bezirken noch jede Menge an Öffis, die damit zum Teil ausgeglichen werden könnten. Umsetzung Idee kommt aus morgen; von Fachleuten Seestadt Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Florian Hofer nzu ng ä g Er Seestadt Hub „White-Label-Hub“ 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_J anbieterneutrales Logistikzentrum • für alle Kurier- bzw. Paketdienstleister • gesammelte Auslieferung • Logistik-Hub Als White-Label-Hub werden anbieterneutrale Logistikzentren bezeichnet in denen alle KEPs (Kurier-, Express- und Paketdienstleister) anliefern können. Die angelieferten Sen- dungen werden anschließend gesammelt ausgeliefert. Diese Lösung im Bereich der smarten City-Logistik sowie des Last-Mile-Delivery‘s wäre perfekt für die Seestadt Aspern. Vorteile: • Je nach Paketart kann die Auslieferung mit dem effizientesten Fahrzeug erfolgen (Von Rad ü.Lastenrad bis E-KFZ) • Touren können effizienter geplant werden • zeitlich getrennte Lieferungen möglich (gewerblich - Frühzustellung / Privat - bzw. Spätzustellung) • Schaffung von Arbeitsplätzen • Potential einer komplett emissionsfreien Logistik für die Seestadt • Setzen neuer Maßstäbe im Bereich der City-Logistik und im Bereich der Last-Mile- Delivery Frage • Schaffung neuer Arbeitsplätze Anforderungen: • Infrastruktur für einen Logistik-Hub • Fuhrpark bestehend aus Rädern/Lastenrädern/E-Fahrzeuge bis klein LKWs • Kooperationen mit allen KEP‘s Umsetzung Idee kommt aus gesamte Seestadt; 1050 Wien selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Angelika Stranz nzu ng ä g Er DrückMichi 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_J flexible Radabstellbügel • auf Pkw-Parkplätzen Die Idee handelt von der Installation von flexiblen Radabstellbügeln auf Pkw-Park- plätzen. Die Bügel können bedarfsweise hoch- und runtergeklappt werden: DrückMichis sind einfach mit dem Fuß zu bedienen. Die Bügel sind im Asphalt eingelassen: wenn runtergeklappt liegt der Bügel im Asphalt wodurch eine ebene Fläche entsteht, die dadurch zum Parken für Autos oder andere Nutzungen wie z.B. als Veranstaltungsfläche zu Verfügung steht. Hochgeklappt können an den Bügeln Räder abgesperrt werden. Der Sinn des Projektes ist, zum einen den Radverkehr zu stärken zum anderen auf- zuzeigen, dass Abstellflächen allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung stehen. Das System ist bedarfsorientiert und richtet sich nach dem „first come, first serve“ Prinzip. Dadurch soll einerseits ein Aufschrei der Autolobby vermieden werden, andererseits die Position des Rades gestärkt werden bzw. ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Parkplätze nicht Pkws vorbehalten sind. Umsetzung Idee kommt aus Straßen mit Mangel an Radabstellanlagen bzw. Ver- 1170 Wien anstaltungszonen; ab 2020; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Peter Kloser nzu ng ä g Er Marchfeld ans Radnetz anbinden 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_J Erweiterung Radwegenetz • über Wiener Grenzen hinweg Die Seestadt liegt am Rande des Marchfelds. Es gibt dort wunderbare Produzenten von hochwertigen Lebensmitteln, wie z.B. Artischocken in Raasdorf, Spargel in Mannsdorf etc.. Leider gibt es keine tauglichen Fahrradwege in diese Ort und die Benützung der Landstraßen ist nach eigenen Erfahrungen nur für Lebensmüde zu empfehlen. Zudem wäre es für manche Leute aus diesen Orten interessant, z.B. mit dem Fahrrad zur U2 zu Radeln und so an die Öffis angebunden zu sein. Umsetzung Idee kommt aus Wien/Niederösterreich; sofort; selbst/gemeinsam Seestadt Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ng Idee von: David Heindl änzu g Er Sky Link Aspern 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_J Gondelbahn • zwischen Aspern Nord • zum Nationalpark und zur Donauinsel • Haltestellen auf Dächern Eine Gondelbahn als nachhaltiges Verkehrsmittel mit Verbindungs- und Erlebnisfunktion ...umweltfreundlich und geräuschlos ...vom Bahnhof Aspern Nord ...über die Seestadt hinwegschweben ...mit Haltestellen auf den Dächern ...Barrieren überqueren (z.B. Opel- Werk) ....in wenigen Minuten zum Nationalpark Lobau und zur Donauinsel. Umsetzung Idee kommt aus Gondelbahn zwischen Bahnhof Aspern 9585 Gödersdorf Nord > Opelwerk > Donauinsel > Nati- onalparkzentrum; von Fachleuten Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Kurt Hofstetter nzu ng ä g Er Parkplätze aktualisieren und anpassen! 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_J Anpassung der Kurzparkzonen und Dauerparkzonen an die tatsächlichen Bedarfe „Der Gebrauch der Kurzparkzonen aber auch der Dauerparkflächen in der Seestadt sollte an tatsächliche Bedarfe angepasst werden, teilweise auch durch entsprechende bauliche Maßnahmen. • Vor allem für Trafik, Leo und Apotheke braucht es Kurzparkmöglichkeiten, um das Beparken von Gehsteigen, Blindenmarkierungen oder wassergebundenen Decken zu vermeiden (letztere weisen tw. schon Schäden auf). Vor der Trafik/Reisebüro steht sogar die Polizei immer wieder mal kurz auf der wassergebundenen Decke, um sich Zigaretten zu holen: dort müsste ev. sogar ein Umbau in Betracht gezogen werden. • v.a. vor der Trafik sollten durchgehend keine Dauerparker zulässig sein, weil der Ziga- rettenautomat rund um die Uhr in Betrieb genommen wird • die Rechtmäßigkeit von Behindertenstellplätzen sollte behördlich überprüft und Miss- brauch zu Lasten der Allgemeinheit abgestellt werden (z.B. wird der PKW vor dem Portobello zwar regelmäßig bewegt, allerdings ausschließlich von sehr gesunden jungen Menschen) • in den Nebenstraßen könnte in größeren Abständen jeweils zumindest ein Dauerpark- platz zugunsten einer Liefermöglichkeit für die umliegenden Gebäude entfallen • die eigentlich gar nicht UVP-konforme Hauptzufahrt über die Maria-Tusch-Straße soll nach fünf Jahren endlich durch die vorgesehene Zufahrt Bernhardinerallee ersetzt werden“ Umsetzung Idee kommt aus ab sofort; von Fachleuten Seestadt Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Paul Japek nzu ng ä g Er A SHARK-Bike for Aspern Seestadt 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_J dreirädriges überdachtes Elektrofahrrad, mit zwei Sitzen etc. • erweitert die Seestadt Flotte Das SHARK-Bike ist eine innovative Verschmelzung eines Elektroautos und Elektro- fahrrades. Es ist ein dreirädriges überdachtes Elektrofahrrad, mit zwei Sitzen, Flügel- türen, einem Kofferraum und einer Neigetechnik für mehr Fahrspaß und Fahrsicherheit. Mit einem Energieverbrauch von 1 kWh pro 100 km, einer elektrischen Reichweite von 150 – 250 km und einem flexiblen Ladekonzept, welches keine Ladeinfrastruktur benö- tigt, ist es modernsten Elektroautos im Stadtverkehr ebenbürtig bzw. wesentlich energieeffizienter. Die Idee ist es, das SHARK-Bike in die SeestadtFLOTTE zu integrieren und den Bewohnern mit einer SeestadtCARD als Leihfahrrad zur Verfügung zu stellen. Mit dem Rücksitz und Kofferraum bietet das SHARK-Bike genügend Platz, um auch größere Einkäufe zu erledigen und nachhause zu bringen. Des Weiteren bietet es die Möglichkeit, Kinder in die Schule oder den Kindergarten zu fahren. Positioniert man eine SHARK-Bike Parkstation direkt vor der U-Bahn-Station, so löst man das Problem der letzten Meile für Pendler und Pendlerinnen ganzjährig. Somit wird versucht das Konzept „Kurze Wege + klare Ziele“ noch weiter voran zu treiben. # das bestehende Mobilitätsangebot der Seestadt ergänzen. # das Tauschen und Teilen von Verkehrsmitteln sympathisch machen. # tägliche Wege (z.B. Einkaufen) für Sie und andere einfacher machen. # die öffentliche Verkehrsanbindung in der Seestadt attraktiver machen. Im Sinne von „aspern + mobil“ soll das SHARK-Bike bisherigen Autofahrern eine Alternative anbieten, um vom Auto auf das Fahrrad (SHARK-Bike) umzusteigen. Ein neues Level an Fahrspaß gepaart mit einem umweltfreundlichen Fahrzeugkonzept soll zum Nach- denken anregen. Durch die verstärkte Awareness und Vertrautheit dieses neuen Fahrzeugkonzepts könnten Bewohner der Seestadt Aspern zukünftig auf die Anschaffung eines Autos verzichten und auf ein SHARK-Bike umsteigen. Zusätzlich dazu spart jedes durch das SHARK-Bike ersetzte Auto jährlich 1,24 Tonnen CO2 ein und fördert eine gute Luftqualität in der Seestadt. So könnte das Ziel 40% Fuß- und Radverkehr und 20% motorisierter Verkehr (Auto, Motorrad, Moped) unterstützt werden. # Wege mit dem Rad oder zu Fuß fördern/erleichtern. # zum Beforschen nachhaltiger Mobilität in der Seestadt anregen. Das Konzept „Entschleunigung + Platz zum Leben“ geht mit dem Einsatz von SHARK-Bikes Hand in Hand. Einerseits ist das SHARK-Bike eines der energieeffizientesten überdachten Fahrzeuge und vermittelt dem Fahrer oder der Fahrerin das Gefühl des schnellen Vorankommens. Des Weiteren benötigt das SHARK-Bike im Vergleich zum Auto nur die Hälfte der Abstellfläche. Dies ermöglicht die Verwendung der frei werdenden öffentlichen Flächen für neue Gestaltungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Mit der erhöhten Sitzposition, einem stabilen Raddreieck und Fatbike Bereifung bietet das SHARK-Bike für Menschen jüngeren als auch fortgeschrittenen Alters ein sicheres Mobilitätskonzept und fördert die Gesundheit durch aktive Bewegung. Die Sturzgefahr welche bei einem Fahrrad besteht, kann fast gänzlich ausgeschlossen werden. Ältere Personen können dadurch einerseits ihre Mobilitätsreichweite erhöhen und anderseits dazu verleitet werden, öfters das Fahrrad (SHARK-Bike) zu verwenden. # Menschen unterschiedlichen/r Alters und Möglichkeiten ansprechen. # Gesundheit und Mobilität verbinden. Zusammen mit Jörg Meier, einem Bewohner der Seestadt Aspern, will ich (Paul Japek) dieses Konzept umsetzten und zum Leben erwecken. Weitere Informationen über das SHARK-Bike finden Sie unter: www.shark-bike.com Umsetzung Idee kommt aus innerhalb der kommenden eineinhalb Jahren in Seestadt 1160 Wien Aspern; im Startup Corner des FH-Campus Wiens gefertigt Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Francesco Remonato ung / Bild ren is lo g fah d ff a Ö Ra * # Di Es gibt kein schlechtes * Wetter, es gibt nur falsche Kleidung! ng zu än eg ort Anreize für Radfahren bei Schlechtwetter hu lw • Wettkampf •spPreise g n Er a Sc Tr * Mit Herbst und Winter kommen die regnerischen und kalten Tage. RadfahrerInnen sollen sich mehr und besser anziehen. Nach einem Wettkampf (wie zum Beispiel „htt- ps://www.radeltzurarbeit.at/“) oder einer Wahl, könnten das Stadtteilmanagement See- stadt aspern und das aspern.mobil LAB 100/150 Fahrrad-Regenhose mit dem Logo herschenken. 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Auch die kleinen Sache helfen, um die Fahrradmobilität zu verbessern und mehrere Leute können die Idee kopieren! Umsetzung Idee kommt aus am besten in der ganzen Seestadt; 1180 Wien September/August; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ung Bild Idee von: Walpurga Linnau is lo g / fah ren d ff a Ö Ra * # Di * Kurse für (potentielle) RadfahrerInnen ng zu än eg rt po Kurse für „richtiges“ Radfahren ulw ns g h Er a Sc Tr * Radfahren ist schon beliebt, wird in der Seestadt auch gefördert. An den Schnittstellen in der Nachbarschaft herrscht teilweise Chaos, weil noch nicht alle Radspuren/wege fertig sind und oft haarsträubende Lösungen gewählt werden. z.B. „An den alten Schan- zen“ beim kaputten Schranken. Es ist dringend nötig, dass alle RadfahrerInnen die Regeln kennen und befolgen. 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Umsetzung Idee kommt aus so schnell wie möglich - Donaustadt März?; von Fachleuten Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Julian Walkowiak g/ Bild ung ren s i lo fah d ff a Ö Ra * # Di * Grätzl Kids cycling academy ng private Radfahrkurseänz•u für Kinder in der Seestadt eg • in 3 Alter- rt lw po gruppen + Seestadt Kids Cycling Summer u Camp s g h n Er a Sc Tr * Gerne möchten wir als Alternative zu den Kooperationen mit den Bildungseinrichtungen der Seestadt auch Kurse für alle Seestadt Kinder anbieten. Diese könnten nachmittags zu je 6 Einheiten stattfinden. Als Einheitslänge schlagen wir 4 Termine zu 2 Stunden vor und 2 Termine zu 3 Stunden. Mögliche Termine wären März-Juni oder Sept/Oktober 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Für folgende Altersgruppen erachten wir es besonders wertvoll: • 5-6 Jahre • 7-8 Jahre • 9-10 Jahre Für die Sommerferien würden wir gerne ein Seestadt Kids Cycling Summer Camp an- bieten. Pro Altersgruppe 6 Tage intensives Radprogramm zu je 5 Stunden pro Tag. Umsetzung Idee kommt aus An interessierten Kindergärten der Seestadt Seestadt und der Volksschule; im Frühling/Sommer/ Herbst 2019; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Julian Walkowiak g/ Bild ung ren s i lo fah d ff a Ö Ra * # Di * Kids cycling academy ng Laufrad- und Fahrradkurse än zu für Kinder in eKindergärten g • ort w p Fahrradkurse fortgeschritten für Kinder hu in Volksschulen l ns g Er a Sc Tr Kindergärten: Laufrad und Fahrradspaß für Kinder * Inhalte: Übungen und Spiele zu Themen wie Bremsen, Kurven fahren, Gleichgewicht am Fahrrad, Hindernisse sicher überqueren • Ziele: Kinder zur eigenständigen Mobiliät am Fahrrad befähigen. Ängste bekämpfen, Selbstvertrauen stärken, Gefahren einschätzen lernen, Freude am Fahrradfahren stärken 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Volksschule: Fahrtechnik, Radmechanik, Erkundungstouren für Kinder Inhalte: Übungen und Spiele zu Themen wie Bremsen, Kurven fahren, Gleichgewicht am Fahrrad, Hindernisse sicher überqueren Sicherheits Check am Rad, Fahrradschlauch fli- cken Die Seestadt und ihre Umgebung mit dem Fahrrad erkunden und die wichtigsten Verkehrsregeln kennenlernen Ausflüge in die Lobau • Ziele: Kinder zur eigenständigen Mobiliät am Fahrrad befähigen. Ängste bekämpfen, Selbstvertrauen stärken, Gefahren einschätzen lernen, Freude am Fahrradfahren stär- ken Interesse an Fahrradmechanik fördern, Unterstützung zur Selbsthilfe Aufmerksam werden für die Umgebung, den Verkehr, versteckte Gefahren, spannende Plätze etc. Das Fahrrad als erholsames, lustiges und effizientes Fortbewegungsmittel erleben um die Gegend kennenzulernen Die Natur der Umgebung erforschen 1. Kindergärten: a. Laufradgruppe b. Radfahrgruppe 2. Volksschule Bildungscampus: a. 1. Klasse b. 2. Klasse c. 3. Klasse d. 4. Klasse Umsetzung Idee kommt aus In der Seestadt und Umgebung; im Frühling, Seestadt Sommer, Herbst 2019; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ung Idee von: Gregor Lauermann Bild ren is g/ ah lo df ff a Ö Ra * # Di * Schulradwochen statt Wintersportwochen ng zu professionell begleitete Schulradtage oder än lweg -wochen • werden port s hu g in der Seestadt angeboten n Er a Sc Tr * Doris Knecht hat es im Rondo, Nr. 999 am 16.11.2018 vorgeschlagen - Schulradwochen statt Wintersportwochen. Eine Woche Programm für eine Schulklasse oder Kinder/Ju- gendgruppe rund ums Thema Radfahren/Fahrrad. Ein Team von RadfahrlehrerInnen bspw. von Schulterblick - Die Wiener Radfahrschule bietet eine Kombination von fahrtechnischen Übungen, Ausfahrten in der Seestadt und Umgebung und Wissenswertes rund ums Fahrrad/Radfahren als Form der Mobilität 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil an. wagner LAB, marlene LehrerInnen können das Programm tageweise/wochenweise buchen. Umsetzung Idee kommt aus Während des Schuljahres als Schulprojekt- Wien woche und/oder in den Ferien in der Seestadt und Umgebung; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
ung Idee von: Marlene Mellauner is g / Bild ah ren lo df ff a Ö Ra * # Di * RadfahrlehrerInnen für die und aus der Seestadt g un RadfahrleherInnenausbildung än z in und für wSeestadt eg • Infoabend ort l sp • Weiterbildungsprogramm • jährlicher hAusbildungsdurchgang u g n Er a Sc Tr * Seit 2015 gibt es das Curriculum zur Ausbildung von RadfahrlehrerInnen (BMNT) und in Hinblick auf den Masterplan Radfahren 2015-2025 sollen zukünftig österreichweit Rad- fahrtrainings im Schon- und Verkehrsraum angeboten werden. Der Beruf der RadfahrlehrerIn wird zukünftig somit an Bedeutung gewinnen. Die See- stadt könnte sich als Vorreiterin positionieren und für interessierte Personen einen In- foabend, ein Weiterbildungsprogramm, einen (jährlichen) Ausbildungsdurchgang 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil in wagner LAB, marlene Kooperation mit den zur Ausbildung berechtigten MastertrainerInnen von Schulterblick - die Wiener Radfahrschule, FGM, Radlobby, etc. anbieten. https://www.bmnt.gv.at/service/publikationen/umwelt/curriculum2.html Umsetzung Idee kommt aus im ersten Halbjahr, damit im Frühjahr/ Wien Herbst Hospitationen gemacht wer- den können; Fachleute Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Philipp Naderer-Puiu ari ng dI T r-s h un o Ca f In ?/! Seestadt.bot ++ ung / Bild s g Mobilitätsinfos • für BewohnerInnen der i Seestadt • lo ff a Ö Datenbank • zur Qualitätsverbesserung des Umweltverbundes * # Di * Der Seestadt.bot liefert schon heute primär Mobilitätsinfos an die BewohnerInnen aus. Diese Nutzungsdaten könnten in anonymer/pseudo-anonymer Form ausgewertet werden --> zur Information und Qualitätsverbesserung der Wiener Linien, der Seestadt- Flotte, der Fußwege. Zu implementieren: • Datenschnittstelle ng zu • DSGVO-konformes Konsent einholen än eg ulw g h Er • Export der Daten Sc Idee soll gemeinsam mit dem mobil.LAB umgesetzt werden. * 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mo Umsetzung Idee kommt aus In der virtuellen Seestadt; bis Seestadt Frühjahr/Mai; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Werner Bischof sha ring un dI T r- o Ca f In ?/! Aspern Guide Me ung Bild is g/ lo smartphonebasiertes Hilfsservice • mit Audio, Video, Daten ff a Ö * # Di und Karte * „Guide-Me“: Der smartphonebasierte Hilfsservice mit Audio, Video, Daten und Karte. „Guide Me“ ist ein neuartiges Video-Assistenzsystem für alle Reisenden, Fuß- gängerInnen, wie auch für Menschen mit Behinderung und Einsatzdienste. Der Guide-Me Kunde kann mit dem Smartphone einfach per Knopfdruck Hilfe von einer Leitstelle, einem Familienmitglied oder einem freiwilligen Helfer anfordern. Der Helfende verfügt dabei neben dem „live“-Kamerabild auch über Audio - und Datenverbindung. Per Datenverbindung können der aktuelle ng Standort per GPS und auf nzu ä g Wunsch auch wichtige Informationen zur hilfesuchenden Person (Wohnadresse,ulwe g h Er Medikamente, Angehörige, die gesamte Reiseroute, usw.) übermittelt werden. Sc Aspern Guide-Me stellt somit das erste inklusive Hilfsmittel für Aspern von Aspern dar. * Schüler helfen älteren Menschen, Rollstuhlfahrer helfen blinden Menschen - jede/r der/ die Zeit hat, kann einfach per Smartphone unterstützen. Navigation zu allen Zielen in und um Aspern kann durch Bewohner aus Aspern für Bewohner von Aspern erfolgen - eine Community hilft und unterstützt sich selbst. Wie Guide Me in Aspern funktionieren kann20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mob finden Sie unter www.guide-me.at Umsetzung Idee kommt aus in Aspern; jeder Zeit; 8720 St. Margarethen selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Jan Lauth ha ring dI T r-s un o Ca f In ?/! Leitsystem- Markierungs-Anhänger ung Bild speziell ausgestattete Fahrradanhänger is • zur effizientenlogMar- / kierung von Leitsystemen im öffentlichen Raum • 3 Prototypen ff a Ö * # Di * Entwickelt werden mehrere Prototypen von Anhängern zum anbringen von Leitsystemen im öffentlichen Strassenraum. Diese können optional, sowohl an Hand-Zugwagen, Fahr- rad oder >e-Base Carrier< angekoppelt werden. Die Leitsysteme werden die Wege zu den nächstgelegenen Defibrillatoren und Notfall- koffern in Rot zeigen. Blaue Markierungen führen zur U-Bahn und gelbe zum öffentli- chen WCs. Das Markieren von den >Begegnungszonen< in der Seestadt wird mit diesen Werkzeugen auch sehr erleichtert. ng nzu Die Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung von isOti ä Teststrecke für taktile Leitsys- eg lw hu g teme bei U2 Seestadt werden hier angewandt. Die Markierungen sollen allen Menschen Er im Sinne der Inklusion, zur autonomen Wegefindung dienen. Sc Mittels Pfeilen wird die Richtung und die durchschnittliche Minuten-Gehdistanz zum Ziel dargestellt. * Drei Arten der Markierungsanhänger sind in Entwicklung: • Zur Forschung und Entwicklung ein Anhänger für Schablonen und Kreidemarkierungen. • Eine Variante für taktile Blinden-Leitsyteme, ein Boden Siebdruck Anhänger. • Eine Variante für Markierungen die mittels Erhitzung in den Asphalt gesetzt wird. Die Anhänger sind Werkzeuge welche die 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mob Arbeit der Bodenmarkierenungen erheblich erleichtern und auch ökologisch und ökonomisch Optimieren. • Die Leitsystem-Grammatik wird mittels Info-Tafeln Dargestellt. • Kurse für SeestädterInnen zum gemeinsamen Schablonieren gemeinsam mit der Wiener Volkhochschule (VHS-Donaustadt) und SEA Jugendclub. • Forschungs- und Entwicklungsgruppen mit StadtTeilMangament, 3420 / Jakob Kastner, mobilLab und MA 28 zur Evaluation Umsetzung Idee kommt aus 2019 in der Seestadt, Kooperation mit Seestadt Selbermacherei und United in Cycling Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Raffaela Dorner ring dI T sha un r- o Ca f In ?/! ÖVI - Öffentlicher Verkehr Individuell ung Bild Mobilitätsmonitor in Eingangsbereichen der Wohnhäuser • is lo g/ ff zeigt schnellsten Routen zu häufigen Zielen • Anreiz durch * # a Ö Di Sammlung von Mobilitätspunkten * Bei ÖVI soll der öffentliche Verkehr noch attraktiver für bestehende Nutzer*innen werden und neue Nutzergruppen angesprochen werden. Mithilfe eines Mobilitäts- monitors in den Eingangsbereichen der Wohnhäuser soll das ÖV-Angebot persönlicher werden. Auf diesem Monitor sollen die aktuell schnellsten Routen zu häufig angesteuerten individuellen Zielorten angegeben werden, sowie Mobilitätspunkte aufscheinen, die man durch die Nutzung des ÖV bzw. nachhaltiger Mobilitätsangebote sammeln kann. Zusätzlich soll man auch sehen können, wieviele Kilometer schon mit dem ÖV zurück gelegt wurden (z.B. Sie sind dieses Jahrunmit g der U-Bahn schon bis nach nz Helsinki gefahren). Für die Umsetzung und Individualisierung ä bietet sich die Seestadt eg ulw g Card an, mit der man sich dann am jeweiligen Monitor anmelden kann. Durch Game- h Er Sc ification Elemente wie dem Punkte sammeln durch ÖV Nutzung soll die Motivation und das Bewusstsein gegenüber dem ÖV gesteigert werden. * 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mob Umsetzung Idee kommt aus ab sofort in Wohnhäusern; 1030 Wien selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Jan Lauth sha ring un dI T r- o Ca f In ?/! zeitKugel - Restaurierung ung Bild Skulptur am Flederhaus • zeigt an, wann nächste Ubahn is lo g/ ff abfährt • Sanierung der bestehenden Skulptur • 2. Generation a Ö * # Di der Zeitkugeln • fit für Dauerbetrieb * Die zeitkugeln am Flederhaus wurden bei Mobilitätswettbewerb 2015 prämiert und 2016 in der Seestadt gebaut. Dreizehn aus der Ferne gut sichtbare Kugeln drehen wie ein Countdown von weiß auf schwarz und zeigen den AnrainerInnen an, wann die nächste U-Bahn abfährt. Eine weiße Kugel entspricht dabei einer Minute bis zur Abfahrt. Möglich wird dies durch Abfrage der Echtzeit-Abfahrdaten der U2, die von den Wiener Linien als Open-Data (Datenquelle: Stadt Wien – data.wien.gv.at) zur Verfügung gestellt werden. Die Kugeln wurde in der Seestadt von Jan lauth und dem seelab Team von entwickelt und gebaut. Die Projektdauer war bis 31.12.2017 ausgelegt, ng es gab es ein Umsetzungs- budget von € 5.000,00, dementsprechend mußten Materialien nzu gewählt werden, dieegeiner ä lw Dauerbelastung nicht standhalten. Die Software funktioniert weiter, das Plastikmaterial, hu g Er aus dem die Kugeln bestehen und die Elektromotoren, die die Kugeln drehen, sind ab- Sc genützt, so dass die Kugeln auf die Software nicht mehr reagieren. Eine nachhaltige Re- staurierung, die über die regelmäßige Wartungsarbeit hinausgeht, wäre daher dringend * notwendig. Abhängig vom Budget kann eine zweite Generation der zeitKugeln gebaut werden, die auf Dauer ausgelegt ist, wo die Gehäuse aus Stahl statt aus usb-Platten bestehen, das Material der Kugeln verstärkt wird und leistungsfähigere Motoren angekauft werden, da- für wären ca € 12.000,00 zu veranschlagen. Bei kleinerem Budget können kleinere Re- novierungsarbeiten durchgeführt werden. Bei einer Neugestaltung der Kugeln ist an eine Zusammenarbeit mit der im IQ-Gebäude ansässigen Fa. Theobrema gedacht. 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mob Technische Details: Die Kugeln bestehen jeweils aus einer weißen und einer schwarzen Halbkugel. Die Kugeln werden von ei- nem Servomotor gedreht. 2 mal 4 und 1 mal 5 Kugeln/Motoren sind an je einen Arduino (eigentlich Spider Robot Controller) angeschlossen, der über USB Schnittstelle mit Raspberry Pi verbunden ist. Über Ras- pberry Pi läuft das mit Python programmierte Skript, welches die Echtzeit-Informationen der Wiener Linien auf die Kugeln überträgt. Jeden Morgen um 4.45. ist ein Neustart programmiert, um den cache-Speicher regelmäßig zu leeren. Über developer.weaved.com erfolgt die Fernsteuerung, so dass die zeitKugeln von überall aus überwacht bzw angesteuert werden oder eventuelle Änderungen im Skript vorgenommen wer- den können. Umsetzung Idee kommt aus 2019 in der Seestadt; Seestadt selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
Idee von: Werner Bischof ring dI T sha un r- o Ca f In ?/! Aspern POPTIS ung Bild g/ textbasiertes Navigationssystem • für sehbehinderte Men- is lo ff a Ö schen • wichtige Wegbeschreibungen in der Seestadt * # Di * Aspern POPTIS Das Pretrip – Ontrip – Postrip – System „POPTIS“ der Wiener Linien ist ein textbasiertes Navigationssystem für blinde und schwer sehbehinderte Fahrgäs- te, das seit 2008 für alle Wiener U-Bahnstationen in Verwendung ist - so auch an der U2 Station Seestadt. siehe http://poptis.wl-barrierefrei.at/ In der Pre-Trip-Funktion kann man zu Hause über Internet am Computer im System navigieren. Blinden werden die Texte über Sprachprogramme vorgelesen. In der On-Trip-Funktion navigiert man unter- wegs mittels Handy und bekommt die Gehwege vorgelesen. In der Post-Trip-Funktion kann man sich seine persönlichen Wege zusammenstellen ng nzu und diese dann sowohl in der ä eg Pre-, als auch in der On-Trip-Funktion anwenden. ulw g h Er Sc BESONDERES AUGENMERK - wurde bei der Entwicklung auf die Wortwahl und die Grammatik in den Navigationstexten gelegt. POPTIS folgt einer eigenen Sprachregelung, welche gemein- sam mit den blinden Menschen entwickelt wurde. Diese Sprachregelung (Ersatz für Fachaus- * drücke, Definitionen, Erzählstil) wurde mit sehr viel Feingefühl in die neue Software integriert. Es wurde sehr stark auf das Erhalten der Struktur der Texte und der Trip-Dramaturgie geachtet. BLINDE MENSCHEN – müssen in der Lage sein auch bei Ausnahmesituationen und Störungen richtig zu reagieren (Liftausfall, Umleitungen,..). Die Software wurde soweit adaptiert, das Hin- dernisse und etwaige Mängel im öffentlichen Raum, wie Stadtmöblierung, Auslagerungen von Geschäften, Regale und Werbeständer) entsprechend eingepflegt werden und blinde Menschen darüber aktuell informiert werden können. POPTIS wurde von der Bischof-IT und der Hilfsge- meinschaft der Blinden von 2016 bis 2018 auf den neusesten Stand gebracht und wird auf 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobi Kosten der Wiener Linien auch aktuell gehalten. Aspern POPTIS - könnte nahtlos an POPTIS anschließen und Wegbeschreibungen für blinde Menschen an allen wichtigen Gebäuden und Plätzen liefern. Ein mehrstufiges Qualitätskonzept sorgt dabei für fehlerfreie Texte, welche selbst von blinden Testlesern kontrolliert werden. Alle Texte sind für Screenreader und Smartphones optimiert und können natürlich auch von vielen weiteren Usergruppen sinnvoll genutzt werden. Wenn POPTIS am PC zur Schulung und Reisevorbereitung genutzt wird stehen dem Mobili- tätstrainer auch 360° Bilder zur Orientierung zu Verfügung. Umsetzung Idee kommt aus jederzeit in Aspern; selbst/gemeinsam 8720 St. Margarethen/Knittelfeld Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019
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