Handreichung zum HS Quali Musik - Schulamt Rosenheim
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Hans Schnitzlbaumer Handreichung zum HS Quali Musik Handreichung mit Themenkatalog zur Besonderen Leistungsfeststellung für den qualifizierenden Hauptschulabschluss in Bayern Rahmen und Recht Dauer 30 Minuten Art Spielen, Singen (ca. 10 Min.) Mündliche Prüfung in Musiktheorie (ca. 20 Min.) BayEUG Art. 7 Abs. 7 Satz 1 u. 2: "1 Die Hauptschule baut auf der Grundschule auf und umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 9 und, soweit Mittlere-Reife- Klassen in der Jahrgangsstufe 10 angeboten werden, auch die Jahr- gangsstufe 10. 2 In der Jahrgangsstufe 9 verleiht sie, wenn die erforderlichen Leistungen erbracht sind, den erfolgreichen Hauptschulabschluss; die Schülerinnen und Schüler können durch eine besondere Leistungs- feststellung den qualifizierenden Hauptschulabschluss erwerben." VSO § 54 (1) "Die besondere Leistungsfeststellung für den qualifizierenden Hauptschulabschluss umfasst... ...4. nach Wahl der Schülerin oder des Schülers eines der Fächer Religionslehre, Ethik, Sport, Musik, Kunst, Informatik, Buchführung, Werken/Textiles Gestalten; hierbei kann nur ein Fach gewählt werden, das die Schülerin oder der Schüler als benotetes Fach besucht hat." § 54 (3) "1 Die besondere Leistungsfeststellung besteht... ...aus einem praktischen Teil in den Fächern Sport, Musik, Kunst, Gewerblich- technischer Bereich, Kommunikationstechnischer Bereich, Hauswirtschaftlich-sozialer Bereich, Informatik, Werken/ Textiles Gestalten; in den Fächern Musik und Kunst werden auch mündliche, in den Fächern Hauswirtschaftlich-sozialer Bereich und Sport auch schriftliche Leistungen verlangt." Seite 1 von 10
Es wird empfohlen, aus dem hier zusammengestellten Themenkatalog für den praktischen und theoretischen Teil eine angemessene Auswahl zu treffen. Dabei werden die besonderen Gegebenheiten der jeweiligen Schule im Hinblick auf das Fach Musik berücksichtigt. A. Praktischer Teil - Spielen eines Instruments und Singen, allein, mit Begleitung oder gemeinsam (selbst gewählte Stücke bzw. Lieder, auch in der Mundart, und Improvisieren) - Vom-Blatt-Spielen eines leichten Stückes - Vom-Blatt-Singen eines leichten Liedes - Nachsingen von Liedbausteinen - Nachsingen leichter Motive auf Übungssilben - Nachklatschen rhythmischer Motive Leistungsbewertung Für die Leistungsbewertung ist die musikalische und die spiel- bzw. gesangstech- nische Darbietung der vorgetragenen Stücke maßgebend. Die Unterrichtsdauer und die Fortschritte in dieser Zeit werden berücksichtigt. Bewertunsgskriterien sind: - das stilistische Verständnis für das Vorgetragene - das angemessene Tempo - der dynamische Ausdruck (gestaltender Wechsel der Lautstärke) - die genaue Umsetzung der Noten - gegebenenfalls die Qualität des Zusammenspiels bzw. Zusammensingens - die Atemtechnik - das Treffen der Töne - beim Nachsingen von Motiven die korrekte Erfassung und Wiedergabe Bei Instrumenten, die gestimmt werden müssen, wird auch das Stimmen durch den Schüler gewertet. Seite 2 von 10
B. Theoretischer Teil Bewertet wird einfaches, elementares Wissen, das die Schüler in der Musik- erziehung in der Grundschule und im Fach Musik der folgenden Jahrgangsstufen erworben haben. Dazu liest man im Lehrplan: "In den Jahrgangsstufen 7 bis 9 soll im Zusammenhang mit den einzelnen Themengebieten Grundwissen in folgenden Bereichen erworben bzw. vertieft werden: - Takt und Rhythmus - Grundelemente der Notation - Intervalle - Tonleitern und Dreiklänge in Dur und Moll - elementare Akkordverbindungen - elementare musikalische Formen - Instrumente - Komponistenbiographien" Besonders berücksichtigt wird das musiktheoretische Wissen der Jahrgangsstufe 9 aus folgenden Themenbereichen: - Rhythmus - gestaltete Zeit - Musik als Weg zum Unbewussten - Musik und Medien - Videoclip, Filmmusik - Begegnung mit einem bedeutenden Werk der europäischen Musiktradition 1. Fragen zum Instrument des Musikvortrags: (Zum Übergang vom praktischen in den theoretischen Teil) - Zu welcher Gattung gehört es? - Wie ist es gebaut? - Wie wird der Ton erzeugt? - Auf welche Arten kann es gespielt werden? - Wo wird es eingesetzt? Seite 3 von 10
2. Grundelemente der Notenschrift - Skizzieren einer Notenzeile - Nennen der Zahl der Linien und Zwischenräume - Skizzieren einer Hilfslinie - Erkennen und Benennen des Wertes vorgegebener Noten und Pausen - Skizzieren eines Violinschlüssels - Erkennen und Benennen der Noten c' d e f g a h c'', fis', cis', b', es' (Zur Erinnerung: Das c auf der ersten unteren Hilfslinie ist das eingestrichene c, also das c') - Skizzieren von Notenhals und Balken - Erklären von Punktierungen (Verlängerung um die Hälfte des Wertes) in Verbindung mit dem Skizzieren einer entsprechend geteilten Pizza - Erklären der Funktion von Binde- und Haltebögen - Kennen des Wiederholungszeichens und der Notation von Haus 1, Haus 2 - Lesen und Verstehen von Zeichen und Abkürzungen für Lautstärke und Tempo 3. Takt und Rhythmus - Erklären, dass der Rhythmus einer Musik durch die Folge unterschiedlicher Notenwerte und die Art des Taktes entsteht - Erklären, warum auch Musik ohne Schlaginstrumente einen Rhythmus hat - Darlegen, was ein Takt, Taktstrich, Auftakt und Schlusstakt ist - Benennen der häufigsten Taktarten - Erkennen und Erklären eines Taktwechsel im Notenbild - Erläutern, was ein Zwiefacher ist - Singen einer einfachen Synkope auf eine Übungssilbe anhand des Notenbildes - Erklären eines einfachen Beispiels des Begriffs "Off-Beat" (= z.B. Betonung auf der zweiten und vierten Zählzeit eines 4/4-Taktes) - mit einem Metronom darlegen, was man unter "Metrum" versteht Seite 4 von 10
4. Tonleitern - Aufbau der Tonleitern in Dur (Halbton zwischen 3/4 und 7/8, sonst ganze Töne) - Aufbau der Tonleitern in Moll (Halbton zwischen 2/3 und 5/6, sonst ganze Töne) (Beschränkung auf reines, natürliches Moll, Ganzton auch zwischen 7/8) - Grundwissen über den Quintenzirkel, Beschränkung auf C-Dur, G-Dur und D-Dur - Oben (ab C-Dur) im Uhrzeigersinn zeigen und erklären: Die nächste Tonart beginnt mit dem 5. Ton der vorhergehenden Tonart. Sie hat ein # mehr als die vorhergehende. - Grundwissen über den Quintenzirkel, Beschränkung auf C-Dur, F-Dur und B-Dur - Oben (ab C-Dur) gegen den Uhrzeigersinn zeigen und erklären: Die nächste Tonart beginnt mit dem 4. Ton der vorhergehenden Tonart. Die nächste Tonart hat ein b mehr als die vorhergehende Tonart. 5. Intervalle - Hören, Erkennen und Benennen folgender Grundintervalle: Prim (c'-c'), Sekunde (c-d), Terz (c-e), Quarte (c-f), Quinte (c-g), Sexte (c-a) Septime (c-h), Oktave (c'-c'') (Zur Erinnerung: Das c auf der ersten unteren Hilfslinie ist das eingestrichene c, also das c') 6. Elementare Akkorde, einfachste Akkordverbindung - Hören, Erkennen und Benennen (auch mit Symbol) wichtiger Akkorde: - Dreiklang in Dur C - Dreiklang in Moll Cm - kleiner Septimenakkord C7 - verminderter Septimenakkord C0 - Nonenakkord C9 - Spielen eines Dreiklang mit 1. und 2. Umkehrung 2. (c'eg, egc'', gc''e'') - Hören, Erkennen und Benennen einer Kadenz in ihrer einfachsten Form: Beispiel: ceg, cfa, hdg, ceg Seite 5 von 10
7. Elementare musikalische Formen - Abschnitte und Form eines kurzen, einfachen Liedes im Notenbild erkennen und mit den Buchstaben A, B und C benennen (z.B. AABA oder ABAC) - Beschreiben: Was ist ein Motiv, Hauptmotiv, Thema, Satz? - Kurzes Erklären der Begriffe Sonate, Sinfonie, Kantate, Kirchenmusik, Messe, Oratorium, Ouvertüre, Oper, Musical - Wissen, dass nicht zwischen den Sätzen, sondern erst am Ende geklatscht wird. 8. Die menschliche Stimme - Mit Hilfe der Begriffe Lunge, Zwerchfell, Atemstütze erklären, wie beim Singen am besten geatmet wird - Anhand der Begriffe Kehlkopf und "Stimmbänder" (= Stimmlippen) erklären, wie beim Singen die Töne erzeugt werden - Kennen der Sprechwerkzeuge Zunge, Kiefer, Zähne und Lippen - Darlegen, dass es zur Klangverstärkung Resonanzräume gibt 9. Musikinstrumente - Benennen einiger Instrumente und Einordnen in Gattungen - Erklären der Bauweise, Tonerzeugung, Spielarten und Einsatzmöglichkeiten einiger Instrumente - Wissen, wo man am Ort oder in der Umgebung ein Instrument erlernen kann und dass man z.B. auf der Gitarre mit nur drei Akkorden viele Lieder begleiten kann - Aufzählen Beschreiben einiger Instrumente, z.B. des Orchesters, einer Band, der Volksmusik und des Orff-Instrumentariums - Kennen von Kleininstrumenten wie Maultrommel, Mundharmonika und Okarina - In einer sehr einfachen Skizze einer Kirchenorgel das Pedal, die Manuale, Register und Pfeifen zeigen und die Hauptfunktion erläutern - Erklären der Möglichkeiten und Grenzen von Keyboards - Kennen des nächsten Orgelbau-Betriebs Seite 6 von 10
10. Berühmte Komponisten und Werke - Wissen, dass "Komponist" Musikerfinder und "komponieren" Musik erfinden heißt - Kennen der Begriffe für Musik-Epochen: Barock, Klassik, Romantik, Neue Musik - Nennen einiger der folgenden Komponisten mit je einem Werk: Bach Air Händel Halleluja Haydn Sinfonie mit dem Paukenschlag Mozart Eine kleine Nachtmusik Beethoven Für Elise Brahms Ungarischer Tanz Schubert Die Forelle Schumann Träumerei Bruckner Ave Maria Liszt Liebestraum Mendelssohn O Täler weit, o Höhen Dvorak Sinfonie "Aus der neuen Welt" Smetana Die Moldau Tschaikowsky Der Nussknacker Saint-Saëns Carneval der Tiere Strawinsky Der Feuervogel Grieg Morgenstimmung Prokofjew Peter und der Wolf Gershwin Rhapsody in Blue Bernstein L. West Side Story Webber Jesus Christ Superstar Das Phantom der Oper Paul McCartney Yesterday Filmmusik: Howard Shore Herr Der Ringe Ennio Morricone Spiel mir das Lied vom Tod John Williams Star Wars / Schindlers Liste - Die Hauptmotive einiger bekannter Werke verschiedener Musikarten hören, die Werke erkennen und nennen, auch ein Werk besonderer rhythmischer Ausprägung (z.B. Strawinsky, Le sacre du printemps) - Das Wichtigste über ein bedeutendes Werk der europäischen Klassik berichten - Kennen der wichtigsten Lebensumstände eines berühmten Komponisten oder Sängers oder Instrumentalisten Seite 7 von 10
11. Musik wirkt auf uns ein - Ein paar Beispiele nennen, wo Musik auf uns einwirkt: Musik wirkt in Filmen, in Videoclips (= kurze Videos), im Theater, zur Heilung (Therapie), in der Werbung, im Kaufhaus, bei Computerspielen, bei Spielautoma- ten, zu den Nachrichten, bei Feiern, bei Fahrgeschäften auf Volksfesten, im Zirkus, bei kleinen und großen Sportveranstaltungen (Nationalhymnen) - Kennen der besonderen Gefahr durch die Verbreitung von Lieder- oder Rap- texten, die Gewalt bejahen, Behinderte beleidigen, Gefühle von Gläubigen verletzen, zu politischem Extremismus verleiten oder auf andere Weise mit der Würde des Menschen unvereinbar sind 12. Musik im Internet - Einschätzen von Gefahren durch Internetbetrug in Zusammenhang mit dem Herunterladen von Musik aus dem Internet - Wissen, wie man Sicherheitsabstand zu Abmahnungen wegen Downloads hält (Verbraucherschutz anrufen, im Zweifelsfall auf das Herunterladen verzichten) - Mit Klingeltönen für das Handy umgehen können 13. Wie sich Jugendliche vor Schwerhörigkeit und Tinnitus schützen können - Wissen, dass es je Ohr etwa 20 000 hochempfindliche Hörzellen gibt, die durch Lärm unheilbar geschädigt werden können, weil sie nach und nach absterben - Wissen, dass die Schäden meist nicht sofort und heimtückisch kommen, weil sie nicht wehtun und weil es nicht aus dem Ohr blutet, wenn Hörzellen absterben - Kennen gefährlicher Dezibel-Werte (etwa oberhalb 85 dB) - Wissen, dass hohe Dezibelwerte schon in kurzer Zeit unheilbare Schäden im Ohr anrichten können - Kenntnis, dass Tinnitus (permanente Geräusche im Ohr oder im Kopf) und Schwerhörigkeit nahezu unheilbar sind - Über Vorteile und Gefahren des MP3 Spielers berichten - Erklären, dass die Hörzellen dem Lärm insofern schutzlos ausgeliefert sind, als wir die Ohren nicht, wie die Augen, schließen können Seite 8 von 10
- Beschreiben, wie durch zu laute Diskotheken, Open-Air Konzerte und extreme Anlagen in Autos Hörzellen des Innenohrs unheilbar geschädigt werden - Wissen, dass viele Autofahrer, weil extremer Lärm enthemmt, nach dem Besuch von Diskotheken schwere Unfälle verursacht haben - Einschätzen der Gefahr sehr leiser Einleitungen von Rockmusiktiteln (pp-Einleitung...Lauterregeln...schlagartig einsetzende Überlautstärke!) - Kennen der Gefahr durch Rückkoppelungs-Pfeifen bei Verstärkeranlagen - Erklären, warum immer mehr Kinder und Jugendliche ein Hörgerät brauchen 14. Möglichkeiten musikalischer Betätigung in der Region - Nennen einiger Beispiele in der Region aus folgender Zusammenstellung: - Gesangs- und Instrumentalsolisten - Musikschulen und Instrumentallehrer - Jugendchöre und Jugendorchester - Jugendchöre der Kirchen - Volksmusiker und Volksmusikgruppen - Trachtenvereine (Schuhplatteln, Volkstanz) - Alphorngruppen - Bands für Rock- und Popmusik - Bigbands - Open-Air Bühnen - Konzertsäle und Opernhäuser - Kennen des Radio-Musik-Senders BR Klassik und wie man ihn "herbringt": z.B. FM 102,3 MHz - Wissen, wo man in der Region bei Musikwettbewerben mitmachen kann (z.B. "Jugend musiziert", für Südostbayern: LK Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf am Inn, Rosenheim, Traunstein Stadt in Waldkraiburg, Haus der Kultur oder Jugendsingen und -musizieren um den "Wasserburger Löwen") - Kurzes Beschreiben des Volksmusik-Archivs des jeweiligen Bezirks (für Oberbayern in Bruckmühl, geleitet vom Volksmusikpfleger Ernst Schusser) - Wissen, wer der Kiem Pauli und der Wastl Fanderl waren Seite 9 von 10
C. Pädagogische Hinweise für die praktische Prüfung 1. Die Schüler werden bereits Wochen vor der Prüfung gebeten, sich im Zweifelsfalle lieber ein leichteres Stück zu wählen. 2. Viele Schüler haben wenig Erfahrung im Auftreten vor Zuhörern. Deshalb sollte bei Unsicherheiten, die aus Nervosität entstehen, oder bei Stellen, die der Schüler noch einmal spielen möchte, die Gelegenheit zur Verbesserung der Stelle gegeben werden. 3. Es gibt Schüler, die ein Lied in einer bestimmten, oft sehr tiefen Tonart bzw. in deren Nähe richtig singen können. Darauf muss Rücksicht genommen werden. Wird das Lied begleitet, ist das z.B. mit E-Pianos mit Transposer möglich. D. Pädagogische Hinweise für die theoretische Prüfung 1. Die Anforderungen des Quali in Musik sollten angemessen gewählt werden. Es ist pädagogisch vorteilhaft und gerecht, wenn der Schwierigkeitsgrad etwa dem Schwierigkeitsgrad anderer Fächer und anderer Hauptschulen entspricht. 2. Es ist gerecht, wenn auch Schüler, die keinen ausserschulischen Instrumental- unterricht besucht haben, die Note "sehr gut" erreichen können. 3. Weil beim Singen die Seele mitschwingt, kann sie auch verletzt werden, und das dauerhaft. Pädagogisches Feingefühl ist hier ganz besonders wertvoll. 4. Wird nach Begriffen gefragt, soll nur das Wichtigste und Grundlegende verlangt werden. Da es eine mündliche Prüfung ist, werden die Schüler vorab darauf auf- merksam gemacht, dass sie die Mundart oder die Schriftsprache wählen dürfen. 5. Zweifelsfrei werden die Schüler von den Medien überwiegend in Richtung Rock- und Popmusik gebildet. Dieses Ungleichgewicht kann die Schule nicht ausglei- chen. Sie kann ihm aber ein wenig entgegenwirken. Das wird auch im vorliegen- den Konzept zum Quali Musik in der Hauptschule versucht. 6. Non scholae, sed vitae discimus. Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir. Die Umkehrung einer Briefstelle von Seneca spricht dafür, dass vor allem das gelehrt und geprüft wird, was dem Schüler im Leben weiterhilft. 7. Bei der besonderen Leistungsfeststellung liegt die Betonung auf Wissen und Können, gefestigt durch langfristiges Üben und regelmäßiges Wiederholen. Hans Schnitzlbaumer, Fachberater für Musik am Staatlichen Schulamt Rosenheim Seite 10 von 10
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