Herzlich willkommen! - Wir begrüßen die Teilnehmer des 16. Rehasport-Netzwerktreffens in Filderstadt - Rehasport Online

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Herzlich willkommen! - Wir begrüßen die Teilnehmer des 16. Rehasport-Netzwerktreffens in Filderstadt - Rehasport Online
Herzlich willkommen!

Wir begrüßen die Teilnehmer des 16. Rehasport-Netzwerktreffens in Filderstadt

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                Zentrales Vereinsbüro, Max-Eyth-Str. 13, 70771 Leinfelden-Echterdingen
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Agenda
09:30       Begrüßung und Themensammlung der Teilnehmer
10:30       Aktivität und gelingendes Altern - eine Herausforderung für Prävention und Rehabilitation
            Wie zeigt sich die demographische Alterung der Gesellschaft? Welche Bedeutung hat dabei körperliche Aktivität?
            Wer sind eigentlich die Älteren? Und wie beeinflusst das Altersselbstbild den Alterungsprozess?
            Der Gastvortrag von Prof. Dr. Ansgar Thiel (Uni Tübingen) greift diese Fragestellungen auf und verdeutlicht
            die positiven Effekte von körperlicher Aktivität auf den Prozess des Alters.
12:15       Praxis-Transfer: Wie können die Herausforderungen des Alterns in der Rehabilitation gemeistert
            werden?
            Welche Rückschlüsse ergeben sich aus den Erkenntnissen der Wissenschaft? Was bedeutet dies in der
            alltäglichen Arbeit mit den Rehasportlern?
            Der gemeinsame Erfahrungsaustausch – moderiert durch Winfried Möck – wird diese Fragen näher
            beleuchten.
12:50       Mittagspause und persönlicher Erfahrungsaustausch, mit anschließendem Bewegungsimpuls
14:05       Aktuelles aus dem Rehasport-Netzwerk
            Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen – Neue Mitarbeiter im Zentralen Vereinsbüro – Neues auf
            www.rehasport-online.de – Ausblick auf die Veranstaltungen 2018 – Fragen der Teilnehmer – und vieles mehr.
            Bericht des 1. Vorsitzenden und des Teams des Zentralen Vereinsbüros
16:00       Praxisimpuls LEAN: Wie erreichen Sie eine schlanke Administration in Ihrer Einrichtung?
            Aufwändige Verwaltung? Viele Schnittstellen? Muss das wirklich so sein im Rehasport? Wie gelingt es durch
            geringeren Aufwand Zeit zu sparen und die Kosten zu reduzieren? Verschiedene Erfahrungsberichte und
            Praxisbeispiele zeigen Modelle auf, die den Weg in eine schlanke und effiziente Administration ermöglichen.
            Winfried Möck moderiert den Erfahrungsaustausch
Ca. 16:45   Ende des Netzwerktreffens

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Philosophie unseres Vereinsnetzwerks
 Unser Netzwerk profitiert vom Austausch:

    Bei unseren regelmäßigen Treffen mit unseren Netzwerkpartnern
     stehen praxisnahe Themen und der Erfahrungsaustausch im
     Mittelpunkt.

    Wir arbeiten eng mit den Fachverbänden des organisierten
     Sports zusammen. So erfahren wir von Neuerungen im
     Rehasport aus 1. Hand und bringen unsere Ideen in den
     Gestaltungsprozess mit ein.

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Philosophie unseres Vereinsnetzwerks
 Nachhaltigkeit ist uns wichtig: Unser Ziel ist es, Menschen dauerhaft
  in Bewegung zu bringen!!!
 Wir haben hohe Qualitätsmaßstäbe an die fachliche Anleitung und
  nachhaltige Durchführung des Rehasports.

Deshalb…
 … arbeiten wir nur mit professionellen Partnern aus dem
  Gesundheitssystem zusammen, die Wert darauf legen, Rehasport als
  qualitativ hochwertiges Sportangebot durchzuführen.
 … orientieren wir unser Qualitätsmanagement an den Bedürfnissen
  der Rehasportler und Vertragspartner und streben einen
  kontinuierlichen Verbesserungsprozess an.

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Neues aus dem Zentralen Vereinsbüro
  Mechthild Haas ist zum 30.09.2017 ausgeschieden

  Wir begrüßen neu in unserem Team:

Heike Böttcher       Sarah Eller                         Maries                           Helen Walljasper
                                                         Gschwandtner
Abrechnung und       Abrechnung und                                                       Zertifizierung,
Vereinsservice       Vereinsservice                      Buchhaltung                      Gruppenanmeldung,
                                                                                          Vereinsservice

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Aktive Themenabfrage
      Welche Themen und Referenten sind für Sie interessant?
Was beschäftigt Sie konkret hinsichtlich der Übungsleiter-Fortbildung?

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Rückmeldungen Themenabfrage
 Anregungen: Themen/Referenten:
    Bewegungs-Nudging = Anstupser für Bewegung
    Zielgruppe: Kinder
    Verschiedenen Facetten des Krafttrainings für Ältere

 Übungsleiter-Fortbildung:
    Seminare für Trainer
    Traineraustausch

 Bitte senden Sie uns Ihre weiteren Vorschläge und
  Anregungen an: info@rehasport-im-verein.de

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Gastvortrag durch
Prof. Dr. Ansgar Thiel (Uni Tübingen)

  Aktivität und gelingendes
            Altern
                         -
  eine Herausforderung für
Prävention und Rehabilitation

   Weitere Informationen zu Prof. Dr. Ansgar Thiel und seinen Forschungsprojekten

                                                                                         10
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Der Vortrag in Kürze (1)
   Gutes Altern
      Altern tun immer nur die Anderen
      Altern als individuelle Herausforderung
       (biologisch, psychologisch und sozial)

   Warum ist Altern eine gesellschaftliche Herausforderung?
      Steigende Lebenserwartung
      Demographischer Wandel und das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Alt
       und Jung
      Zivilkrankheiten wie Diabetes, Koronare Herzkrankheiten

   Was passiert beim Altern?
      Physiologische Prozesse
      Der Einfluss des Altersselbstbildes auf das Altern

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Der Vortrag in Kürze (2)
   Ist Altern beeinflussbar?
      Genetischer Einfluss gering, nur 25 %
      Positive Einstellung zum Alter kann das Leben um bis zu 7 Jahren verlängern

   Wieviel körperliche Aktivität ist notwendig?
      Bewegungsempfehlungen WHO
      Möglichst viel Bewegung in den Alltag integrieren (1h pro Tag)

   Barrieren der Aktivität
      Inaktivität ist ansteckender als Aktivität

   Überwinden der Aktivitätsbarrieren
      Realistische Ziele setzen
      Unterstützung durch andere
      Feste Strukturierung im Alltag (z. B. mit dem Fahrrad ins Büro)

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Prof. Dr. Ansgar Thiel begeistert durch seinen
                                 lebhaften Vortragsstil sowie seine prägnanten Beispiele

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Dankeschön!

Als Dankeschön für seinen
aufschlussreichen Vortrag
überreicht Winfried Möck
dem Hawaii-Liebhaber
Prof. Dr. Ansgar Thiel (rechts)
einen tropischen Obstkorb

                                                                                                       14
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Aktuelles zum Thema: Bewegtes Altern

Berichte zur Studie:

 Die Zeit - Wer aktiv ist, wirkt jünger
 SWR3 - einzigartige Langzeitstudie

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Praxis-Transfer

 Wie können die Herausforderungen
  des Alterns in der Rehabilitation
  gemeistert werden?

 Welche Rückschlüsse ergeben sich
  aus den Erkenntnissen der
  Wissenschaft?

 Was bedeutet dies in der alltäglichen
  Arbeit mit den Rehasportlern?
                                                                              Winfried Möck moderiert den
                                                                              Austausch zum Praxis-Transfer

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Mittagspause
und persönlicher Erfahrungsaustausch

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Bewegungsimpuls / Aktivierung

                    Helen Walljasper (ganz rechts) beugt mit
                       ihrem Bewegungsimpuls im Freien
                         erfolgreich dem Mittagstief vor

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Neues auf www.rehasport-online.de

                                                NEU im Service-Bereich der
                                                 Themenpunkt: Marketing

                                                Neues Optik der Webseiten
                                                        Rehasport im Verein
                                                        Rehasport Bayern

                                                Neues Design bei Infobriefen,
                                                 Einladungen und Infoblättern
Patrick Lipp (PR & Online Marketing)
erläutert, welche Neuerungen auf
den Internetpräsenzen erfolgt sind
und wie die geplanten nächsten
Schritte (ab 2018) aussehen
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Onlinepräsenz: Planungen für 2018

 Rehasport gibt es dann auch in den Social Media:
    Liken und Folgen wird sich lohnen
    Schnell auf dem aktuellen Stand sein
    Im Büro oder mobil von unterwegs

 Usability steigern – sowohl online als auch offline:
    Informationen zum Rehasport sollen schnell zugänglich
     sein und benutzerfreundlich zu lesen

 Regelmäßiges Vorbeisurfen lohnt sich!

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Auf dem Laufenden bleiben mit dem
           Rehasport-Handbuch
 Jede neue Partnereinrichtung erhält zu Beginn ein
  individualisiertes Rehasport-Handbuch.

 Zum Einsatz im alltäglichen Tun gedacht, daher:
  Bitte allen im Rehasport eingebundenen Mitarbeitern zugänglich
  machen.

 Neue Dokumente und Informationen werden über den Infobrief
  und im Service-Bereich von zur Verfügung gestellt.

 Bestehende Partnereinrichtungen, die noch kein Rehasport-
  Handbuch besitzen, können dieses im Zentralen Vereinsbüro
  telefonisch oder per Mail anfordern.
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5. Auflage des Rehasport Pocketbuches

 Seit 2011 auf dem Markt
 Rund 1.700 verkaufte Exemplare
 Neue Auflage ab sofort erhältlich

Das Pocketbuch im Einsatz:
 Grundlagenliteratur im Themen-
  bereich Rehasport
 Einarbeitung neuer Mitarbeiter
 In der Übungsleiter-Ausbildung durch die
  Behindertensportfachverbände
                                                                                     23
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Neuerungen bei der Übungsleiterlizenz

 Die bisherige Papierlizenz entfällt. Stattdessen wird die Lizenz
  als PDF-Dokument erstellt. (Digitaler Versand)
 Die bisherigen Lizenzen behalten ihre Gültigkeit und
  werden erst bei der nächsten Verlängerung in PDF-Dokumente
  ausgetauscht.
 Mit der Einführung des neuen Systems hat der DOSB eine
  Neuregelung der Gültigkeitsdauer getroffen:
     Bei Lizenzverlängerungen wird die Gültigkeitsdauer vom (letzten) Tag der
      Fortbildungsmaßnahme um 4 weitere Jahre + die restlichen Tage bis zum
      nächsten Quartalsende verlängert.
     z. B.:
       Erstausstellung Gültig bis       Fortbildung am         Verlängerung            Gültig bis
       20.02.2018      19.02.2022       15.07.2019             ab 01.01.2022           31.03.2026

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Aus- und Fortbildungen 2018
   Der neue Lehrgangsplan 2017/2018 ist veröffentlicht!!

   Unser Tipp: Nutzen Sie die Gunst der Stunde und buchen Sie jetzt bereits die
    Lehrgänge für das nächste Jahr!
    Wie immer gilt: die Plätze sind sehr gefragt – insbesondere
    für Kompaktlehrgänge und für kostengünstige Lehrgänge!

   Bestehende Lizenzen, deren Gültigkeit am 31.12.2018 ablaufen, müssen durch eine
    2-tägige Fortbildung (15 LE) verlängert werden.

   Beratung und Anmeldung im Rahmen unseres Vereinsservices unter
    0711 7585778-10 oder info@rehasport-im-verein.de;
    Ihre Ansprechpartnerin: Brigitte Wachtler

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BRSNW: Änderung der Anzahl an
    Übungsleitern pro Gruppenzertifikat

 Die Zertifikate des BRSNW werden ab sofort nur noch auf einen
  Übungsleiter ausgestellt. Die vertretenden Übungsleiter sind
  nicht mehr aufgeführt.

 Alle lizenzierten und beim Verband gemeldeten Übungsleiter
  Ihrer Einrichtung dürfen als Vertretung eingesetzt werden.

 Wichtig: Die Übungsleiter-Lizenz sowie das Formular ÜL des
  durchführenden Übungsleiters muss jederzeit vorgelegt werden
  können!

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IKK Südwest: Genehmigung
von Verordnung entfällt

 Seit 01.01.2017 verzichtet die IKK Südwest auf die
  Genehmigung der Rehasport-Verordnungen.
 Dies gilt auch für Folgeverordnungen.
 Der Rehasportler kann also sofort mit dem Rehasport beginnen!
  Der Genehmigungszeitraum beginnt mit dem Ausstellungsdatum
  durch den Arzt.

 Achtung: Dies gilt ausschließlich für die IKK Südwest!
 Wichtig für Sie als Rehasport-Anbieter:
  Das sorgfältige Prüfen der Verordnung liegt alleine in Ihrer Hand
  – achten Sie auf Vollständigkeit!

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Gestaltung von Zusatzangeboten:
      Spezialisierte Rehasportgruppen
 Spezialisierte Rehasportgruppen sind inhaltlich auf
  spezielle Indikationen z. B. Hüfte, Knie, Schulter,
  Nacken etc. ausgerichtet

 Zeitliches Extra: 60 Min. statt der geforderten 45 Min.

 Notwendige Voraussetzungen:
    Große Anzahl „gleicher“ Krankheitsbilder
    Fachliche, methodisch-didaktische
     Kompetenz auf diese Krankheitsbilder

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Auf was muss bei spezialisierten Gruppen
          geachtet werden?
 Es wird immer mindestens eine allgemeine
  Rehasportgruppe vorgehalten.

 Wichtig für die Beratung:
    Beide Angebote werden dem Rehasportler vorgestellt.
    Der Mehrwert des spezialisierten Angebots wird erläutert.
    Die Beratung wird dokumentiert – im Rahmen der
     Rehasportsprechstunde.

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Im Dialog mit den Kostenträgern…

 2-stündige Beratung im Januar 2017

 15-seitige wissenschaftliche Facharbeit
Spezialisierte Rehasportangebote sind zielorientiert
  und haben eine höhere Effizienz

 Wir bleiben weiterhin für Sie an diesem Thema dran!

                                                                                     31
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Neuer Kooperationsvertrag
   Neuer Kooperationsvertrag kommt zum Tragen wenn:
     1. Untervermietung nicht möglich ist
     2. Räume kostenfrei zur Verfügung gestellt werden (z.B. Pflegeheim)

   Die Einnahmen aus dem Kooperationsvertrag sind für unsere
    Partnereinrichtungen nach§4 Nr. 14 a) UStG umsatzsteuerfrei.

Vertragsrechtlicher Hintergrund:
    Nach §4 Nr. 14 a) UStG sind Heilbehandlungen von der Umsatzsteuer befreit. Hierzu zählen insbesondere
     Leistungen, die zum Schutz einschließlich der Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung (Rehabilitation) der
     menschlichen Gesundheit erbracht werden; gleichgültig ob der Patient selbst oder ein Dritter zu dessen oder
     seinen Gunsten die Heilbehandlung veranlasst hat (BFH V R 30/09, BStBl II 12, 623; V R 44/02, BFH/NV 05,
     646).
    Die Leistungen der Partnereinrichtung sind nach §4 Nr. 14 a) UStG von der Umsatzsteuer befreit, wenn
        eine Kostenübernahme nach§43 AGB V vorliegt und
        eine Rehasportmaßnahme i. S. der Rahmenvereinbarung vom 1. Januar 2011 vorliegt und
        eine Rehasportmaßnahme innerhalb einer anerkannten Rehabilitationssportgruppe durchgeführt wird.
         Diese Voraussetzungen sind erfüllt, wenn ein Teilnehmer mit gültiger Verordnung am Rehasport teilnimmt.

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Ankündigungen / Termine
 Wir sind wieder auf der TheraPro in Stuttgart vom
  26. – 28. Januar 2018: mit einem Stand und Vorträgen
  Eintrittskarten für die Messe können ab Dezember über das
  Zentrale Vereinsbüro bestellt werden.

 Rehasport-Netzwerktreffen SPEZIAL zum Thema: „Rehasport in
  Alten- und Pflegeeinrichtungen“ am 27. Januar 2018 in Leinfelden-
  Echterdingen
  Die Einladung ist dem Protokoll beigefügt.

 Frühjahr/Sommer 2018:
  Seminar „Richtig beraten mit der Rehasport-Sprechstunde“ in
  Leinfelden-Echterdingen
  Über den Termin informieren wir Sie online und per Infobrief.

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Ihre Fragen und Anregungen

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Die Fragen der Teilnehmer werden
im Plenum (oben) und im direkten
Austausch untereinander (rechts)
geklärt

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Fragen der Teilnehmer (1)
 Wie funktioniert die Arztakquise?
  Informationen zur Arztakquise finden sich auf http://rehasport-
  online.de/service/ unter „Zusammenarbeit mit Ärzten“

 Kann ich bei der AOK Hessen nur 2x jährlich abrechnen?
  Bei der AOK Hessen sind nur 2 Abrechnungen pro Jahr möglich;
  die betroffenen Standorte wurden per Info-Schreiben über das
  neue Vorgehen informiert.

 Warum die die Teilnahmelisten auf 40 Einheiten ausgelegt?
  Die Teilnahmebescheinigungen der Krankenkassen werden mit
  nur 40 Unterschriftenfeldern ausgegeben; die Listen mit 50 bzw.
  120 Unterschriftenfeldern finden unsere Partnereinrichtungen im
  Servicebereich unter „Abrechnung“
                                                                                        36
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Fragen der Teilnehmer (2)
 Wie geht man mit unentschuldigtem Fehlen um? Wie setze ich
  pädagogische Leitplanken?
  Teilnehmer müssen VOR der ersten Rehasport-Einheit über die
  Regeln im Rehasport aufgeklärt werden, z. B. in der Rehasport-
  Sprechstunde:
    Aufzeigen der „pädagogischen Leitplanken“: Bei mehrmaligem
     unentschuldigtem Fehlen kann der Platz in der Gruppe anderweitig
     vergeben werden.
    Siehe hierzu die Stellungnahme des vdek und des DSB

 Wie kann man sich weiter spezialisieren?
  Spezialisierung im Rehasport kann erfolgen über:
    Verschiedene Zielgruppen: z. B. Rehasport für Kinder
    Verschiedene Fachbereiche: z. B. neurologischer Rehasport
    Spezialisierte Rehasportgruppen: z. B. Schultergruppen
                                                                                        37
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Lean Administration
Wie organisiere ich Rehasport schlank und schlau?

                                                                                     38
            Zentrales Vereinsbüro, Max-Eyth-Str. 13, 70771 Leinfelden-Echterdingen
Bosch-Video zu Lean Production
          Wenn Schwaben Waffeln backen!

Einen Einblick in das Video von Bosch Rexroth gibt es hier:
                      Waffeln backen

                                                                                      39
             Zentrales Vereinsbüro, Max-Eyth-Str. 13, 70771 Leinfelden-Echterdingen
7 Arten der Verschwendung (Muda)

     Weiterführende Informationen zu Lean enthält auch das Protokoll
   des letzten Netzwerktreffens vom 18.05.2017 in Höchst im Odenwald
                                                                                    40
           Zentrales Vereinsbüro, Max-Eyth-Str. 13, 70771 Leinfelden-Echterdingen
Lean-Rehasport

    Ideen

Praxisbeispiele

 Erfahrungen
                                                          Winfried Möck referiert zum Thema
                                                          schlanke Verwaltung im Rehasport

                                                                                              41
     Zentrales Vereinsbüro, Max-Eyth-Str. 13, 70771 Leinfelden-Echterdingen
Umsetzung von Lean Production im
          Zentralen Vereinsbüro
   Kanban (dt.: „Karte“, „Beleg“) ist eine Methode der Materialbestellung
    nach dem Pull-Prinzip (auch Hol- oder Zurufprinzip) und orientiert sich
    ausschließlich am Bedarf einer verbrauchenden Stelle. Ein
    Mindestbedarf wird definiert und die Kanban-Karte dort deponiert.
    Sobald dieser erreicht wird, wird die Kanban-Karte zur
    Materialbestellung weitergereicht.

                                              Links: Materiallager mit
                                           einsortierten Kanban-Belegen

                                             Rechts: Kanban-Beleg mit
                                              allen notwendigen Infos
                                              zur Wiederbeschaffung

                   Zentrales Vereinsbüro, Max-Eyth-Str. 13, 70771 Leinfelden-Echterdingen   42
Umsetzung von Lean Production
      im Zentralen Vereinsbüro
   Poka Yoke (dt. „dumme Fehler vermeiden“) bezeichnet ein Prinzip,
    welches technische Vorkehrungen bzw. Einrichtungen zur sofortigen
    Fehleraufdeckung und -verhinderung umfasst. Beispiele:
      Der Durchmesser des Tankeinfüllstutzens bei Autos mit Benzinmotor ist so
       klein gewählt, dass Dieselzapfpistolen nicht reinpassen.
      Bankautomaten geben in Deutschland das Geld erst heraus, wenn
       die Karte entnommen wurde.
      Muss-Felder beim Ausfüllen von Formularen.

                                                Links: Einlege-Anweisung
                                              für Schmierpapier im Kopierer

                                                    Rechts: Telefonnotiz

                                                                                           44
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Umsetzung von Lean Production
        im Zentralen Vereinsbüro
   Bebilderte Kurzanleitungen (One Point Lessons):
    Auf einem Blatt wird alles erklärt, was bei der Wartung
    (oder Bedienung) von Geräten beachtet werden muss.
    Die One Point Lesson muss vor Ort greifbar sein.

   Visuelles Management:
    Ziel ist, durch die Visualisierung die Motivation zur
    kontinuierlichen Verbesserung und Vermeidung von
    Verschwendung zu erhöhen. Weiterhin wird das
    Sichtbarmachen von Problemen verfolgt und damit eine
    Grundlage für jegliche Kaizen-Aktivitäten geschaffen.
    Informationstafeln, Aushänge, Plakate, Schaukästen,
    Broschüren und Filme kommen als verhaltens- und
    leistungsorientierte Visualisierungsinstrumente zur
    Anwendung.

                   Zentrales Vereinsbüro, Max-Eyth-Str. 13, 70771 Leinfelden-Echterdingen   44
Erfahrungsaustausch zu Lean-
Rehasport: Tipps der Teilnehmer
                Aufgaben vorbereiten:
                 zu Beginn alle benötigten Unterlagen
                 zusammentragen
                Wartezeiten sinnvoll nutzen:
                 z. B. während der Kopierer arbeitet
                 eine andere Aufgabe erledigen
                Ordnung und Strukturen schaffen
                 und diese kommunizieren:
                 personenunabhängige Standards
                 definieren
                Interne Kunden im Auge behalten:
                 was muss bis wann erledigt sein?
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Vielen Dank…
…und viel Erfolg!

Tschüss und bis zum nächsten
Netzwerktreffen im Mai/Juni 2018.

Wir freuen uns auf Sie!

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Kontakt

    Tel.: 0711 7585778 - 10
    Fax: 0711 7585778 - 50
 info@rehasport-im-verein.de

                     Postanschrift:
    Zentrales Vereinsbüro
     Max-Eyth-Straße 13
70771 Leinfelden-Echterdingen
                                                                           48
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Unsere Kooperationspartner
               Beratung von Physiotherapeuten, Fitnessstudios und Rehasport-Vereinen
               Offizieller Berater des WLSB zum Thema Sportvereinszentrum

               DBS Deutscher Behindertensportverband
               Kooperationspartner im Bereich Rehasport / Übungsleiter-Ausbildung

               Experten im Bereich digitale Abrechnung / Software

               azh Abrechnungszentrum für Heilberufe - Experten im Bereich Abrechnung

               Experten im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

               VDB-Physiotherapieverband
               Berufs- und Wirtschaftsverband der Selbstständigen in der Physiotherapie

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