Herzlich Willkommen zur Verleihung des zweiten euPrevent - Krankenhaussiegels - in der Euregio Maas-Rhein im Technologiezentrum am Europaplatz ...
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Herzlich Willkommen zur Verleihung des zweiten euPrevent - Krankenhaussiegels in der Euregio Maas-Rhein im Technologiezentrum am Europaplatz Aachen 30.06.2014 1
Programm - Begrüßung, Herr Dr. med. K.-H. Feldhoff „Die Stiftung euPrevent- ein starker Partner in der EMR“ - Vortrag, Herr C. Ellers „E-Learning im Gesundheitswesen- das Konzept ILIAS“ - Präsentation, Frau Dr. med. C. Bank „Auswertung des Auditverfahrens für das zweite euPrevent- Krankenhaussiegel“ - Ausklang 2
Die Stiftung euPrevent Ein starker Partner in der EMR Dr. Karl-Heinz Feldhoff, Heinsberg Stiftungsvorsitzender Karl-Heinz Grimm Euregionale Akademie für Patientensicherheit und Infektionsschutz (Süd) Universitätsklinik Düsseldorf 3
Hintergrund euPrevent EMR 1. Bündelung der Präventionsaktivitäten auf den verschiedenen Arbeitsgebieten 2. Sicherung der Nachhaltigkeit 3. Unterstützung der Netzwerkstrukturen 4. Erschließung der EU Fonds in Zusammenarbeit mit den Universitäten 5. Operationelle Basis zur Unterstützung der Stichting EMR 4
Ziel euPrevent EMR Verbesserung der Lebensqualität von Bürgerinnen und Bürgern in der Euregio Maas-Rhein im Hinblick auf gesundheitliche Prävention und Versorgung 5
Struktur euPrevent 6+1 Programmlinien euPrevent Infektionskrankheiten euPrevent Adipositas euPrevent Sucht euPrevent seelische Gesundheit euPrevent Umweltmedizin euPrevent Patientenbeteiligung (EPECS= european patient empowerment customers solutions) Vorgesehen: euPrevent Health Forum 6
Organisationsstruktur euPrevent – EMR - Vorstand (je ein Vertreter aus den Teilregionen + Vorsitzenden + zwei weitere Vertreter) - Beirat (aus Institutionen und Politik) - Steuerungsgruppe für alle Programmlinien 8
Mehrwert einer Mitgliedschaft - Politisches Signal gegenüber EMR zur Bündelung der Präventionsaktivitäten - Sicherung des politischen Einflusses im Beirat/ Vorstand - Aktive Beteiligung des Zweckverbandes an der (Präventions-) Strategie EMR 2020 - Mögliche Dienstleistungen für Mitglieder - Bedarfsanalysen - Strategiepläne - Ausführungspläne - Workshops - Aktive Unterstützung der Aufgaben im WHO Netzwerk “Gesunde Regionen” 11
Kranken- kassen Universitäten /Fachhoch- schulen Gemeinden/ Kommunen Einrichtungen des Gesundheits- wesens Andere Einrichtungen Organisationen und Verbände Kleine und mittelständige Unternehmen
euPrevent Programs euPrevent Administration
Brigitte van der Zanden (Chair) Karl-Heinz Grimm (Secretary) E-/Blended-Learning euPrevent EDUCAP E-Learning-Online-Course EDUCAP Advisory Board „Infection Prevention“ Dr. Ellen Stobberingh (NL) Dr. Hans Bamelis (B) PD Dr. Roland Schulze-Röbbecke (D)
Brigitte van der Zanden (Chair) Karl-Heinz Grimm (Secretary) euPrevent EDUCAP Congress euPrevent EDUCAP Congress „Patient safety“ EDUCAP Advisory Board „Infection Prevention“ Dr. Ellen Stobberingh (NL) Dr. Hans Bamelis (B) PD Dr. Roland Schulze-Röbbecke (D)
Brigitte van der Zanden (Chair) Karl-Heinz Grimm (Secretary) euPrevent EDUCAP Project euPrevent EDUCAP Project „Antibiotic Stewardship in the EMR“ EDUCAP Advisory Board „Infection Prevention“ Dr. Ellen Stobberingh (NL) Dr. Hans Bamelis (B) PD Dr. Roland Schulze-Röbbecke (D)
Perspektiven für die Infektionsprävention 2014-2017 • Weiterentwicklung des Krankenhaussiegels – Schwerpunktbildung MRE-Surveillance – Antibiotic Stewardship – Patienteninformationen • Tag der Händehygiene in der EMR • Europäischer Antibiotikatag 18.11. eines Jahres • Weitere Standardisierung des Meldeverfahrens bei besonderen Infektionsfällen 17
Perspektiven II • Weiterentwicklung des Altenheimsiegels (2013-2016) • Einführung eines Reha-Siegels (2014-2017) • euPrevent-EDUCAP-Kongress 03.09.2014 ab 13.00 Uhr in Vaals zum Thema Antibiotic Stewardship • euPrevent-EDUCAP-Kongress: Kongress am 25.11.2014 ab 13.00 Uhr in Vaals zum Thema Patientensicherheit 18
Perspektiven III • Ab 15.07.2014 Sitz der Stiftung im GDD Zuid Limburg, Geleen • Schwerpunktthemen 2014-2020: • Antibiotic Stewardship • Mental Health • Innenraumluftproblematik in Schulen und Gemeinschaftseinrichtungen • Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (Projekt HEPCOM) 19
Perspektiven IV • Capacity building (Grundlagenarbeit für die Ausrollung von Projekten in Zusammenarbeit mit Universität Maastricht/AZM • Verstetigung der Transparenz bei grenzüberschreitenden Gesundheitsleistungen (Health Forum) • Stärkung der Patientensicherheit und der Patientenreichte • Fortsetzung der abgestimmten Vorgehensweisen mit den nördlichen Euregios im Projekt Healthy Care • Einführung des E-Learning 20
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