HOCHSCHULGEBIET ZÜRICH ZENTRUM - HOCHSCHULGEBIET ZÜRICH ...
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JUNI 2021 NEWS HOCHSCHULGEBIET LETTER ZÜRICH NR. 005 ZENTRUM Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Anwohnerinnen und Anwohner Wir arbeiten weiter mit Hochdruck an unserem einzigartigen Wissens- und Gesund- heitscluster, der Forschung, Lehre und Gesundheitsversorgung auf engstem Raum vereint. Dabei bleibt das 2018 vorgestellte Weissbuch der Kompass für alle Beteiligten, unsere Richtschnur für hohe städtebauliche und aussenräumliche Qualität im Hochschulgebiet Zürich Zentrum (HGZZ). Neustes Beispiel für die stetige Umsetzung der anspruchsvollen Grundsätze und Prinzipien aus dem Weissbuch ist das originelle Siegerprojekt «Reservoir», welches den Wettbewerb für einen «Pavillon im Park» gewonnen hat. Es zeigt, wie der Übergang vom Strassenbereich zum heutigen Spitalpark stark aufgewertet und ein lebendiger Ort zum Verweilen werden kann. Dazu werden die Wasserhallen eines Trinkwasserreservoirs aus dem 19. Jahrhunderts umgenutzt. Mehr dazu auf Seite 2. Die Neubauten Campus MITTE1 und MITTE2 des Universitätsspitals und FORUM UZH der Universität sind auf Kurs und werden laufend weiterentwickelt. Dabei bleibt das Thema Nachhaltigkeit im HGZZ konsequent wichtig. Auf dem Dach des FORUM UZH sorgt eine geschickte Verbindung von Begrünung und Solaranlagen zu einer Verminderung von Wärmeverlusten und Hitzeinseleffekten. Beim USZ wird die Fassade des Campus MITTE1 rundum von Pflanzen umrankt, was ebenfalls positiv zur Regulierung des Stadtklimas beiträgt. Zu guter Letzt ist die konsequente Schonung der Ressourcen auch ein wesentliches Merkmal des geplanten Zentrums für Zahnmedizin ZZM im erweiterten Gebiet des HGZZ. Hier wird ebenso auf eine Reduktion des Fussabdrucks gesetzt, unter anderem durch Holzbauweise, Dachbegrünung und Photovoltaikanlagen. Falls Sie mehr zum HGZZ wissen möchten: Erfreulicherweise konnten wir unseren Inforaum an der Rämistrasse 78 wieder für Sie öffnen. Und im Internet sind wir immer für Sie da, unter hgzz.zh.ch. Ich wünsche Ihnen eine gute Sommerzeit. Freundliche Grüsse Peter E. Bodmer Vorsitzender Steuerungsausschuss HGZZ EIN GESTALTUNGSPLAN Nachfrage für Aus- und Weiterbildungen genutzt, den Platz vor dem Hauptgebäude FÜR DAS CAREUM im Gesundheits- und Sozialwesen künftig sowie die Aufenthaltsräume im Freien auf- noch besser bedienen möchte. Dafür soll zuwerten und den gesamten öffentlichen Es sind nicht nur die grossen Bauprojekte der Campus mit den roten Klinkerbauten Raum auf dem Campus-Areal grüner und von Universitätsspital, Universität und ETH an der Gloriastrasse baulich erweitert einladender zu gestalten. Ein zusätzlicher Zürich, die das zukünftige Hochschulge- werden. Der entsprechende private Ge- Gewinn für die zukünftigen Studierenden biet ausmachen und ihm ein neues Gesicht staltungsplan lag während der letzten Wo- genauso wie für das Quartier. verleihen werden. Auch weitere Projekte chen öffentlich auf und hat damit einen im direkten Umfeld des Hochschulgebiets ersten wichtigen Schritt im Genehmi- leisten einen Beitrag an das Angebot und gungsprozess gemacht. die Aufenthaltsqualität im Quartier. Es soll aber nicht nur mehr Platz für Aus- Dazu zählt das Careum Bildungszentrum und Weiterbildung entstehen. Mit der bau- für Gesundheitsberufe, welches die hohe lichen Erweiterung wird auch die Chance
Wasserhallen Gasse Reservoirgarten EIN UNKONVENTIONELLER Ausschreibung des Projektwettbewerbs vergleichlichen Raumerlebnis zusätzli- TREFFPUNKT FÜR gingen 269 Anmeldungen zur Teilnahme chen, unterirdischen Raum für Veranstal- am Verfahren ein, 207 Projektbeiträge tungen bieten. Durch die Umnutzung des DAS HOCHSCHULGEBIET wurden eingereicht. Reservoirs lassen sich die Materialflüsse Beim heutigen Spitalpark schlummert signifikant reduzieren, denn zum einen ist ein ehemaliges Trinkwasserreservoir Siegerprojekt «Reservoir» mit weniger Aushub nötig und zum anderen im Untergrund. Dieses soll in der ers- unerwartetem Ansatz muss weniger Baumaterial angefertigt ten Entwicklungsachse des HGZZ bis Das Preisgericht hat von den eingereichten werden. Beides spart graue Energie ein 2030 zu einem attraktiven Treffpunkt Beiträgen das Projekt «Reservoir» der und entspricht den Prinzipien der Kreis- umfunktioniert werden. SQUADRAT Architekten GmbH ETH SIA, laufwirtschaft. Das Projekt verfügt über Zürich, zum Sieger erkoren. Dabei beein- das Potenzial, zusammen mit dem Projekt Das künftige Hochschulgebiet Zürich Zen- druckte der unerwartete konzeptionelle Parkschale zu einem attraktiven Begeg- trum (HGZZ) soll attraktiver und grüner Ansatz: Das Projekt sieht vor, das auf dem nungsort und Identitätsträger des HGZZ werden. Dazu wird der heutige Spitalpark Areal im Untergrund bestehende und in zu werden. zum offenen Gloriapark transformiert und Vergessenheit geratene Trinkwasserreser- mit der sogenannten Parkschale praktisch voir der Stadt Zürich aus dem späten bis in den Strassenraum ausgeweitet. Als 19. Jahrhundert zu transformieren. Das In- Spitalpark wird zum Gloriapark Einstiegsstelle in den Gloriapark wurde im frastrukturbauwerk wurde in der Vergan- Im Hochschulgebiet dient der Park als Weissbuch – auf Basis des Stadtraumkon- genheit mehrmals erweitert und renoviert, Erholungsraum sowie als «grüne zepts – die Idee einer «AGORA» formuliert. bis es schliesslich Ende der 1970er-Jahre Lunge». Diese Qualitäten werden mit Damit ist ein grosszügiges, rundes Dach ausser Betrieb genommen wurde. Statt ei- der Transformation zum Gloriapark über der künftigen Haltestelle, dem Platz nen neuen Pavillon zu entwerfen, möchten weiterentwickelt. Der Gloriapark soll in und dem Park gemeint. die Architektinnen und Architekten die An- seiner Gesamtheit als grosszügiger lage umnutzen. Teile des Reservoirs sollen öffentlicher Park zu einem Treffpunkt Um die Idee dieser «AGORA» als «Pavillon entweder ausgegraben, rückgebaut oder und Ort der Kommunikation werden im Park» mit einem Gastronomieangebot einer neuen Nutzung zugeführt werden. sowie der Vernetzung dienen. Für diese weiter zu konkretisieren, hat die Ge- anspruchsvolle Aufgabe hat die schäftsstelle HGZZ einen offenen, anony- Nachhaltiges Konzept mit einzigartigem Geschäftsstelle HGZZ ein offenes men Projektwettbewerb durchgeführt. Der Raumerlebnis Planerwahlverfahren durchgeführt. Pavillon soll sich als ganztägiger, lebendi- Das Konzept beinhaltet einen offenen «Re- Insgesamt haben vier Landschaftsar- ger Treffpunkt mit einem Getränke- und servoirgarten» und einen geschlossenen chitekturbüros an der Ausschreibung einem kleinen Speiseangebot im Hoch- Restaurantteil. Weitere Teile der Wasser- teilgenommen. Den Zuschlag erhielt schulgebiet etablieren. Auf die öffentliche hallen des Reservoirs sollen mit ihrem un- das Büro Hager Partner AG, Zürich. ↑ Das ehemalige Trinkwasserreservoir der Stadt Zürich stammt aus dem späten 19. Jahrhundert und ↑ Das Siegerprojekt Reservoir der SQUADRAT Architekten GmbH ETH SIA, Zürich, überzeugt mit einem wurde Ende der 1970er-Jahre ausser Betrieb unerwarteten konzeptionellen Ansatz. genommen. Quelle: Tim Klauser
NEWSLET TER NR. 005 JUNI 2021 DIE NOTFALLSTATION oder zum Zentrum für Brustschmerzen DER ZUKUNFT («Chest Pain Unit») werden sehr kurz. «Ge- rade, wenn es wie bei Schlaganfällen oder Die Neubauten des Campus MITTE1 Herzinfarkten schnell gehen muss, ist die und MITTE2, die 2028 in Betrieb gehen, Nähe entscheidend», sagt Dagmar Keller beherbergen unter anderem das Lang. Für die Patientinnen und Patienten Notfallzentrum des Universitäts bietet der Neubau weitere Pluspunkte. So spitals Zürich (USZ). Den Patientinnen kommt die Notfallmedizin künftig noch und Patienten bietet die künftige stärker aus einer Hand: Wo möglich und Infrastruktur gewichtige Vorteile. sinnvoll sollen kleinere, periphere Notfall- einheiten in das Notfallzentrum integriert Rund 45 000 Menschen suchen jedes Jahr werden. Dies stärkt die interdisziplinäre die Notfallstation des USZ auf, Tendenz Zusammenarbeit. steigend. Die heutige Infrastruktur stösst an ihre Grenzen. «Im Neubau wird den Pa- Gewappnet für Pandemien tientinnen und Patienten mehr Platz zur ↑ Wenn die Neubauten Campus MITTE1 und MITTE2 Auch für infektiöse Krankheiten ist das Verfügung stehen», erklärt Dagmar Keller 2028 in Betrieb genommen werden, wird darin auch Notfallzentrum bestens gerüstet: Es steht das Notfallzentrum des USZ eröffnet. Lang, Direktorin des Instituts für Notfall- Quelle: Christ & Gantenbein; Visualisierung: Atelier Brunecky eine Isolationseinheit mit drei Unterdruck- medizin am USZ. Das Notfallzentrum wird zimmern und einer Dekontaminationszone Kojen für die Untersuchung beinhalten, den Tageslicht bieten und mit der jüngsten zur Verfügung. Vor dem eigentlichen Not- spezielle Untersuchungszimmer sowie ei- Medizintechnik ausgestattet sein. fallzentrum wird an einem Schalter vor nen topmodernen Schockraum zur Be- dem Eintritt die «Prä-Triage» durchge- handlung schwerer Notfälle. Spezielle Kurze Wege führt. Menschen, bei denen ein Verdacht Zimmer stehen für Patientinnen und Pati- Operationssäle sowie die Intensivstationen auf eine hochansteckende infektiöse enten zur Verfügung, die nach der Behand- werden in unmittelbarer Nähe zum Notfall Krankheit besteht, werden damit noch vor lung einige Stunden vor Ort überwacht liegen. Auch die Wege vom Notfallzentrum dem Eintritt in den Wartebereich in die Iso- werden müssen. Die Räumlichkeiten wer- zum Schlaganfallzentrum («Stroke Unit») lationseinheit umgeleitet. DACHBEGRÜNUNG UND PHOTOVOLTAIKANLAGEN AUF DEM FORUM UZH Die Universität Zürich macht mit dem FORUM UZH und dem neuen Zentrum für Zahnmedizin einen grossen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Beide Vorha- ben zeichnen sich durch einen nachhal- tigen Umgang mit wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen aus. Der Standort Zentrum der Universität Zü- rich (UZH) wird in den kommenden 25 Jah- ren grundlegend erneuert. Dreh- und An- gelpunkt wird ab 2028 das Lehr- und Lern- zentrum FORUM UZH von Herzog & de Meuron. Auf dem Areal des jetzigen Uni- versitäts-Kinderspitals in Zürich Hottin- gen entsteht mit dem neuen Zentrum für Zahnmedizin (ZZM) per 2029 eine hoch- ↑ Pergola – als Anlage für erneuerbare Energien auf dem Dach. Quelle: Herzog & de Meuron moderne Infrastruktur für die Patienten- versorgung, die Forschung und die Lehre ner intensiv begrünten Pergola, die weither Die Hinterlüftung der Photovoltaikanlage im Bereich der Zahnmedizin. von Zürich-Fluntern sichtbar ist. erhöht deren Wirkungsgrad. Die UZH plant nachhaltig Begrünung und Solaranlagen ergänzen Weniger Gebäudetechnik Nachdem Herzog & de Meuron im Januar sich auf dem Dach des FORUM UZH und und verringerte CO2-Emissionen 2019 mit der überraschenden Gloria bringen viele Vorteile: Die intensive Be- Dank der «Brise Soleil», die anstelle von terrasse als Platz für das Quartier aufge- pflanzung vermindert den Hitzeinseleffekt Sonnenstoren an den Fassaden eingesetzt wartet haben, ist seit kurzem ein weiterer und leistet so einen Beitrag zum Stadt werden, wird weniger Energie fürs Kühlen Vorzug des Projekts bekannt geworden: klima. Gleichzeitig wirkt die begrünte Per- aufgewendet. Ebenso entfällt der Unter- Eine architektonische Verbindung von gola isolierend. Im Sommer bleiben die halt von Sonnenstoren. Zudem kommt das Rankpflanzen und Photovoltaikanlagen Räume darunter kühler, im Winter ist der FORUM UZH mit einem einzigen System führt auf dem Dach des FORUM UZH zu ei- Wärmeverlust durch das Dach geringer. für Heizung und Kühlung aus. Dem →
NEWSLET TER NR. 005 JUNI 2021 → «Low-Tech»-Ansatz ebenfalls Rechnung planten Zentrums für Zahnmedizin: Re- Um die künftige bauliche Entwick- trägt die konsequente Nutzung von Ab- duktion des Fussabdrucks, Holzbauweise, lung der UZH am Standort Zentrum visuell darzustellen, hat die Direktion wärme sowie die Einbindung einer freien Dachbegrünung und Photovoltaikanlagen. Immobilien und Betrieb mit der Kühlung mit Aussenluft (Free-Cooling). Das ZZM wird nach dem FORUM UZH das Open-Source-Plattform Luucy zusammengearbeitet. Schauen Sie dritte Gebäude, welches das kantonale die 3D-Animation der Entwicklung Last but not least spart die UZH durch die Hochbauamt für die UZH derart ressour- Zentrum auf unserer Website. Umstellung auf eine Holzhybrid- anstelle censchonend realisiert. Zuerst wird das einer reinen Betonbauweise CO2 im Um- Sporthallenprovisorium Gloriarank reali- fang der Erstellungsenergie von 77 Einfa- siert, welches die Turnhallen der Mittel- milienhäusern. Die Konturen des Neubaus schulen für die Dauer der Erstellung des werden ab Mitte Juli 2021 auf dem Areal FORUM UZH ersetzt. Hier spart die Holz- abgesteckt. konstruktion CO2 und ermöglicht durch die Modulbauweise eine bessere Rückbau- Klimafreundliches Zentrum barkeit nach Ablauf der 15-jährigen Nut- für Zahnmedizin zungsdauer. Die konsequente Schonung der Ressour- cen in der Erstellung wie auch im Betrieb ist auch ein wesentliches Merkmal des ge- 4 FRAGEN AN stuhlungen ausgestattet, sodass die ent- nimieren. Mitarbeitende und Studierende MICHAEL SCHAEPMAN sprechende Form des Präsenzunterrichts werden Zeit gewinnen und effizienter ar- Rektor der Universität Zürich von der optimalen Anordnung des Hör- beiten können. Nicht zuletzt gewinnt auch saals unterstützt wird. Andererseits wer- der universitäre Betrieb, wenn Gebäude- den für individuelle digitale Lehrformen technik, Reinigung usw. nicht mehr über Zonen vorhanden sein, welche schluss- eine Vielzahl von Standorten hinweg koor- endlich das Blended Learning ermöglichen diniert werden müssen und alte, ineffi werden. ziente Gebäude abgestossen werden kön- nen. Wie wird die universitäre Forschung von der Realisierung des HGZZ profitieren? Wie berücksichtigt die UZH den Aspekt Die UZH entwickelt den Standort Zentrum der Umweltfreundlichkeit in der so weiter, dass er Kooperationen in For- Realisierung des HGZZ ganz konkret? schung und Lehre zwischen den Wirt- Eine durchdachte Infrastruktur, die sich schafts- und den Rechtswissenschaften, auf wenige Standorte verteilt, ermöglicht den Geisteswissenschaften und im Be- eine effiziente Nutzung der vorhandenen reich der medizinischen Forschung unter- Ressourcen. Ausserdem verfolgt die UZH stützt. Die Weiterentwicklung im Zentrum bei all ihren Bauvorhaben einen Weg der Zurzeit findet ein grosser Teil der erfolgt in enger Zusammenarbeit mit wich- konsequenten Ökologisierung. Dies, indem universitären Lehre online statt. In- tigen Partnerinstitutionen der UZH, allen Photovoltaikanlagen integriert oder Holz- wiefern werden die Erfahrungen aus voran dem Universitätsspital Zürich und anstelle von Betontragwerken erstellt wer- der Pandemie in die Umsetzung der der ETH Zürich. Dadurch schafft der Aus- den. Auch mit Regen- und Seewassernut- UZH-Projekte im HGZZ einfliessen? bau des Hochschulgebiets Zürich Zentrum zung zur Gebäudekühlung oder mit innova- Vor dem Hintergrund der fortschreitenden künftig einen noch besseren Nährboden tiven (Dach-)Begrünungen erfüllt die UZH Digitalisierung strebt die UZH bereits heu- für Innovation und stärkt den Forschungs- die Nachhaltigkeitsziele der Stadt Zürich, te eine didaktisch sinnvolle Kombination und Wissensstandort Zürich als Ganzes. allen voran die positive Beeinflussung des von Präsenzveranstaltungen mit verschie- Stadtklimas durch die Vermeidung von Hit- denen Formen des E-Learning an. Die ge- Welche Chancen bietet das Projekt zeinseln oder übermässigem Energiekon- planten Flächen im FORUM UZH sind auf Hochschulgebiet Zürich Zentrum sum dank der Realisierung nachhaltiger dieses Ziel ausgerichtet. Die Studierenden (HGZZ) im Hinblick auf einen nachhal- Baustandards. sollen sich neues Wissen einerseits in ei- tigeren universitären Betrieb? ner Vielzahl von Hörsälen und Seminar Die Zusammenführung von Forschungsin- räumen aneignen, welche die Zukunft der frastruktur, Lehr- und Lernplätzen, Men- Präsenzlehre bereits widerspiegeln. Die sen und Sportangeboten an einem einzi- Hörsäle sind dafür mit verschiedenen Be- gen Standort wird «Transferverluste» mi- Geschäftsstelle Gebietsmanagement Neumühlequai 10 Telefon +41 43 259 28 78 Hochschulgebiet Zürich Zentrum Postfach www.hgzz.zh.ch 8090 Zürich info@hgzz.zh.ch
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