I.punkt Landtag - Andreas Stoch
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i.punkt Landtag Informationen des Landtagsabgeordneten Andreas Stoch aus Landtag und Wahlkreis Ausgabe 3/2021 29. Juli 2021 so viele Menschen wie möglich zu erreichen und davon zu überzeugen, dass wir nur so zurück zu ei- nem einigermaßen alltäglichen Leben kommen kön- nen. Doch als wäre Corona nicht schon schlimm genug, haben Unwetter in manchen Regionen der Republik große Verwüstungen angerichtet und viele Verletzte und Menschenleben gefordert. Wer jetzt noch be- hauptet, das habe mit Klimawandel nichts zu tun, spottet der Opfer und handelt verantwortungslos für zukünftige Generationen. Wir müssen endlich gegen Liebe Leserinnen und Leser, den Klimawandel ankämpfen und zwar nicht nur mit wir gehen nun in die zweiten Sommerferien mit Sonntagsreden und schönen Überschriften, sondern Corona und der Landesregierung ist es immer noch mit konkretem und sofortigem Handeln. Daran muss nicht gelungen, ein Konzept zu erarbeiten, um unsere sich die neue Landesregierung messen lassen. Bis Schulen krisensicher zu machen und erneute Schlie- jetzt ist noch nicht wirklich etwas geschehen. Wir ßungen zu verhindern. So wie es bis jetzt aussieht, werden sehen, was das neue Klimaschutzgesetz wird unsere Landesregierung nächsten Herbst wieder bringt, das voraussichtlich im Herbst verabschiedet in ein unwägbares Schuljahr stolpern und Lehrkräfte, wird. Schülerinnen und Schüler samt ihrer Eltern nicht Mit der Bundestagwahl am 26. September haben es wissen, ob und wie Unterricht stattfinden kann. Die die Menschen in der Hand, wie es mit unserer Re- vom Ministerpräsidenten viel bemühte Aussage, dass publik weitergeht. Die SPD hat mit ihrem Zukunfts- Schulen keine Infektionstreiber sind, ist ja nun hin- programm einen guten Weg aufgezeigt, wie wir unser länglich widerlegt. Wir werden nach den Sommerfe- Land sicherer, klimafreundlicher und gerechter ma- rien mit vielen Reiserückkehrern und einer geringen chen können. Und in unserem Kanzlerkandidaten Impfquote in der Schülerschaft ein relevantes Anste- Olaf Scholz haben wir einen erfahrenen, handlungs- ckungsrisiko an unseren Schulen haben. Trotz dieser bereiten und handlungsfähigen Politiker an der Spit- Aussicht haben sowohl die neue Kultusministerin als ze, der gezeigt hat, dass er auch Extremsituationen auch der Ministerpräsident noch keine wirksamen gewachsen ist. Sowohl in der Pandemie als auch jetzt Maßnahmen vorgelegt. Einfach wieder nur die Schu- bei den Unwetterkatastrophen in Nordrhein-West- len zu schließen kann und darf nicht die Lösung sein. phalen und Rheinland-Pfalz hat er als Bundesfi- Was Grün-Schwarz im Bildungsbereich treibt, halte nanzminister und Vizekanzler für schnelle finanzielle ich für eine gefährliche Mischung aus Sorglosigkeit Unterstützung gesorgt und die dringenden Soforthil- und Ignoranz. fen für die Betroffenen unverzüglich bereitgestellt. Das vergangene Schuljahr war wieder ein herausfor- In der Hoffnung, dass die Infektionen über den derndes, anstrengendes und für viele Schülerinnen Sommer nicht zu stark ansteigen, damit wir mit mög- und Schüler ein schlimmes, ja katastrophales Jahr. lichst niedrigen Inzidenzen in den Herbst gehen Gerade Kinder und Jugendliche leiden unter der können, wünsche ich Euch und Euren Familien und Pandemie, vor allem unter den damit einhergehenden Freunden einen schönen Sommer und hoffe, dass Ihr Einschränkungen. Diese bedeuten teils gravierende die schönste Zeit des Jahres trotz allem genießen Einschnitte in ihr junges Leben und in eine gesunde könnt. Und ich wünsche natürlich wie immer eine altersgerechte Entwicklung, wie Kinderärzte und interessante Lektüre. Kinderpsychologen bestätigen. Und auch unsere Stu- dentinnen und Studenten dürfen wir hier nicht ver- gessen, die bereits das dritte Semester nicht an ihre Hochschulen können und unter dem mangelnden Austausch und sozialer Isolation leiden. Der Weg aus der Pandemie ist die Impfung. Es muss uns gelingen, Euer Andreas Stoch -1-
i.punkt Landtag Informationen des Landtagsabgeordneten Andreas Stoch aus Landtag und Wahlkreis Nachtragshaushalt Vorbereitung auf Unwetterlagen Nach Dritter Lesung wurde der Nachtragshaus- Aufgrund der katastrophalen Geschehnisse halt mit den Stimmen von Grün-Schwarz in der durch Starkregen und Sturzfluten wollte die SPD 10. Sitzung des Landtags am 21. Juli verabschie- in einer Aktuellen Debatte in der 10. Sitzung des det. Damit kann das Land neue Kredite über 1,2 Landtags am 21. Juli wissen, wie gut Baden- Milliarden aufnehmen und die Verschuldung Württemberg auf solche Unwetter vorbereitet ist. steigt auf den Rekord von 14,7 Milliarden Euro. Hier Auszüge aus meiner Rede: Dazu Auszüge aus meiner Rede zur Ersten Le- Die tragischen Unwetter in Nordrhein-Westphalen sung in der 9. Sitzung am 14. Juli: und Rheinland-Pfalz sind eine Katastrophe, die mehr Die SPD hält Investitionen in der Not für richtig. als 160 Menschen aus dem Leben gerissen, Tausende Die Coronapandemie hat gezeigt, dass ein starker Verletzte und Zigtausende ohne ein Dach über dem handlungsfähiger Staat die Grundlage unserer Gesell- Kopf und nur mit dem, was sie auf der Haut trugen, schaft ist. Aber wichtig ist, woher das Geld dafür zurücklassen hat. Wir schauen auf Ortschaften, die genommen wird und wofür. Die Landesregierung von Grund auf wieder aufgebaut werden müssen. beruft sich erneut auf den Katastrophenfall, um Mil- Wir stehen vor Milliardenschäden und es wird Mona- liardenkredite aufzunehmen. Der Nachtragshaushalt te, sogar Jahre dauern, um wieder alles aufzubauen. ist keineswegs schlank, wie Finanzminister Bayaz An dieser Stelle geht mein Dank an alle im Land, die verkündet, und vom Kassensturz fehlt jede Spur. Das dabei helfen, vor allem an unsere Blaulichtorganisati- Land verschuldet sich bei vollen Sparstrümpfen. Al- onen. lein aus dem völlig ungenutzten Beteiligungsfonds Diese Katastrophe wirft die Frage auf, wie Baden- stünden eine Milliarde Euro zur Verfügung. Noch Württemberg vorbereitet ist. Solche Unwetter wer- stattlichere Reserven ergeben kassenmäßige Haus- den wieder auftreten und es kann kein Zweifel sein, haltsüberschüsse von über 3,2 Milliarden Euro und dass der Klimawandel dafür verantwortlich ist. Des- Ausgabenreste aus 2020. Dieses Geld muss verwen- wegen müssen wir gemeinsam etwas dafür tun, um det werden und nicht neue Schulden. Viele der ge- den Klimawandel zu stoppen. Die Ziele der Landes- planten Investitionen haben nichts mit Corona zu regierung dürfen sich nicht in schönen Formulierun- tun, z.B. der Breitbandausbau. Er ist zweifellos wich- gen erschöpfen, sondern müssen mit den richtigen tig, hat aber nichts im Nachtragshaushalt zu suchen, Prioritäten umgesetzt werden. Alles was richtig und ebenso wenig wie neue Stellen in den Ministerien. wichtig ist, wird die SPD-Fraktion unterstützen. Es Stattdessen warten die Schulen immer noch auf reicht aber nicht, nur über den Klimawandel zu la- Konzepte, damit sie im Herbst krisensicher sind. Die mentieren. Wir müssen die richtigen Lehren aus den Landesregierung tut nichts, damit coronabedingte Ereignissen ziehen und Hochwasser- und Bevölke- Lernrückstände aufgeholt werden können. Wir for- rungsschutz ausbauen und stärken. Wir müssen Kon- dern einen Schutzschirm für Schülerinnen und Schü- sequenzen hinsichtlich Personalplanung und Materi- ler, eine Einstellungsoffensive für Lehrkräfte und albeschaffung ziehen, z. B. eine Bundesvorratshal- pädagogische Assistenzen, ein Landesnachhilfepro- tung und Zivilschutzmaßnahmen wiederbeleben und gramm sowie Luftreinigungsgeräte für alle Klassen. effektive Warnsysteme installieren. Wir brauchen Auch für Vereine und ehrenamtliches Engagement Risikokartierungen und Notfallpläne für Starkregen- sowie Veränderungen im Gesundheitswesen liegen ereignisse. Dabei darf das Starkregenmanagement keine Konzepte vor. Wohin gehen dann die Milliar- nicht nur Aufgabe der Kommunen sein. Hier müssen den? Der Nachtragshaushalt ist der Vorsicht und Bund und Länder an ihrer Seite stehen, um effekti- Vorsorge geschuldet. Die Schulden, die 2022 drohen, ven Schutz und Hilfe zu gewährleisten. Dabei geht es werden jetzt schon gemacht, weil noch das Deck- nicht allein um Geld, sondern auch um die Rahmen- mäntelchen der Pandemie übergeworfen werden bedingungen, um schnellere Genehmigungsverfahren kann – in der Hoffnung, dass niemand diesen Trick und die Einführung einer Elementarpflichtversiche- durchschaut. Auch die Stuttgarter Zeitung sieht darin rung. Wir sollten auch zuhören, wenn Hilfsorganisa- eine missbräuchliche Aktivierung der Ausnahme zur tionen darauf hinweisen, dass Gelder für die Akuthil- Schuldenbremse. Die SPD fordert eine genaue Auf- fe im Katastrophenfall stagnieren und sie eine Lan- listung der Maßnahmen und Investitionen dort, wo deskatastrophenschule vermissen. Und wenn Meteo- sie wirklich durch die Pandemie nötig geworden sind rologen monieren, dass Warnhinweise zu oft auf die - und zwar mit dem Geld, das das Land in den Kas- leichte Schulter genommen werden. Es geht hier sen hat. Wir brauchen eine solide Finanz- und keine nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, dass Verschuldungspolitik! Deswegen lehnt die SPD die- wir zukünftig deutlich schneller reagieren und besser sen Nachtragshaushalt ab. vorbereitet sind. -2-
i.punkt Landtag Informationen des Landtagsabgeordneten Andreas Stoch aus Landtag und Wahlkreis Absenkung des Wahlalters Vorkehrungen für nächstes Schuljahr In der 10. Sitzung des Landtags hat die SPD- Ob die grün-schwarze Landesregierung ausrei- Fraktion einen Antrag zur Absenkung des Wahl- chend Vorkehrungen für ein sicheres und her- alters bei Landtagswahlen von 18 auf 16 Jahre ausforderndes Schuljahr 2021/2022 getroffen hat, eingebracht. Damit würden Jugendliche auch erfragte die SPD-Fraktion in einem Antrag, der bei Volksabstimmungen ab 16 wahlberechtigt. in der 11. Sitzung des Landtags am 22. Juli dis- Obwohl diese Absenkung im Koalitionsvertrag kutiert wurde. steht, lehnte Grün-Schwarz den Gesetzentwurf Der bildungspolitische Sprecher der SPD-Landtags- ab. fraktion, Dr. Stefan Fulst-Blei, weist darauf hin, Sascha Binder, rechtspolitischer Sprecher der SPD dass es nur noch sieben Wochen bis zum Beginn des im Landtag, erklärt, dass seine Fraktion mit dem Ge- nächsten Schuljahres sind. Mit dem vorliegenden setzentwurf ein Signal setzen und die Absenkung des Antrag wolle die SPD erreichen, dass die Schulen Wahlalters bewusst vorwegnehmen wollte, um sie erfahren, worauf sie sich einstellen können und was nicht den Streitigkeiten über ein großes Wahlrechts- ihnen im Herbst abverlangt wird. Bisher gebe es sei- reformpaket zu unterwerfen. Das habe auch der tens der Landesregierung keinerlei Informationen Landesjugendring begrüßt. Die Argumentationen der dazu. Außer Hinweise zum Unterstützungsangebot Regierungsfraktionen hätten sich in den Beratungen Lernen mit Rückenwind stehe nichts auf der Home- nicht mit dem Inhalt des Gesetzentwurfs auseinan- page des Kultusministeriums. Das heiße, dass die dergesetzt. Die SPD wolle, dass junge Menschen sich Schulleitungen wieder mit deutlicher Mehrbelastung aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft beteili- rechnen müssen. Fulst-Blei kritisiert, dass Geld für gen und mitbestimmen, wenn es um die Gestaltung eine Stellenvermehrung in den Ministerien vorhan- ihrer eigenen Zukunft geht. Viele Jugendliche täten den sei, für mehr Lehrerstellen und Assistenzkräfte dies in vielfältiger Form, dürften aber bislang bei aber nicht. Dies halte er für grob fahrlässig, denn es Landtagswahlen nicht wählen. Dies wolle die SPD fehle an allen Enden an Lehrkräften und Assistenten. ändern. Der Vorwurf, man würde Politik auf dem Mancherorts sei sogar der Schulbetrieb gefährdet, wie Rücken der jungen Menschen machen, werde der in Mannheim, wo eine Schule ihren Ganztagsbetrieb parlamentarischen Demokratie nicht gerecht. Es gebe einstellen müsse. Eltern protestieren und auch das eine große Koalition in diesem Landtag, die hier RKI fordert mehr Lehrerinnen und Lehrer. Deswe- Größe hätte zeigen können, um diesen Inhalt und gen stelle sich die Frage ans Kultusministerium, wa- das verbale Aufeinanderzugehen auch tatsächlich zu rum denn nicht mehr Stellen beantragt wurden. dokumentieren. Das Ja zu diesem Gesetzentwurf Ein weiterer Kritikpunkt sei, dass die Schulen keine wäre heute nur eine kleine Anstrengung gewesen. Die Luftfilter erhalten. Dies zeige einmal mehr den Stel- SPD sei davon ausgegangen, dass Zusammenarbeit lenwert, den die Schulen für diese Landesregierung oder Schulterschluss der Fraktionen bei der Wahl- haben. Der Ministerpräsident habe zwar einen klei- rechtsreform heißt, dass zu ergebnisoffenen Gesprä- nen Fördertopf für Luftfilter aufgemacht, hoffe aber, chen eingeladen wird und nicht, dass man aus der dass das Geld nicht in die Kommunen abfließe. Ein Zeitung erfährt, dass es bereits einen Referentenent- Übriges tue die Stuttgarter Studie, die die Sinnhaf- wurf gibt. In der Ersten Lesung habe der Innenmi- tigkeit von Luftfiltern infrage stellt. Und die Kultus- nister erklärt, er mische sich in Wahlrechtsfragen ministerin empfiehlt derweil „mehr Taschentücher“. nicht ein. Inzwischen soll aber in seinem Haus ein So gefährde die Landesregierung sehenden Auges die Referentenentwurf erstellt werden und erst, wenn Gesundheit unserer Kinder. Fulst-Blei fordert Grün- dieser vorliege, soll sich der Landtag auf dieser Schwarz auf, endlich zu handeln. Grundlage zusammensetzen. Damit sei ein Fahrplan vorgelegt worden, der nicht verhandelbar ist. Die Landesregierung habe vorgegeben, wie das Gesetz- gebungsverfahren stattzufinden habe. Da stelle sich die Frage, ob das wirklich der Beginn einer guten Zusammenarbeit, eines Schulterschlusses aller demo- kratischen Fraktionen in diesem Parlament sein kön- ne. Binder würde sich wünschen, dass man sich hier an einen gemeinsamen Tisch setzt, um das Wahlrecht zu diskutieren und zu verhandeln und erst dann - auch mit Unterstützung des Innenministeriums - Foto: Landtag von Baden-Württemberg einen gemeinsamen Gesetzentwurf einbringt. -3-
i.punkt Landtag Informationen des Landtagsabgeordneten Andreas Stoch aus Landtag und Wahlkreis Im Wahlkreis Klare Wahlsiege der SPD bei OB-Wahlen Förderpreis des Landtags für Jan Bulling Sowohl Michael Salomo als auch Frederick Brütting haben bei den OB-Wahlen in Heidenheim und Aalen bereits im ersten Wahlgang mit beeindruckender Mehrheit gewonnen. Das zeigt, dass die SPD auf kommunalpolitischer Ebene auch weiterhin eine be- deutende Rolle spielt und die Menschen in ihre Ar- beit vertrauen. Zahlreichen Schülerinnen und Schülern aus meinem Wahlkreis konnte ich in den letzten Jahren zur er- folgreichen Teilnahme am Schülerwettbewerb des Landtags zur Förderung der politischen Bildung gra- tulieren. Nun durfte ich aber ganz besondere Glück- wünsche überbringen, denn Jan Bulling vom Buigen- Mit Michael Salomo werden wir einen jungen moti- Gymnasium in Herbrechtingen hat beim diesjährigen vierten und gleichzeitig im Verwaltungswesen erfah- Wettbewerb einen ganz besonderen Preis errungen. renen neuen Oberbürgermeister für Heidenheim Insgesamt fast 2900 Schülerinnen und Schüler aus bekommen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit ganz Baden-Württemberg haben trotz eines heraus- und hoffe, dass er auch weiterhin volle Unterstüt- fordernden Schuljahrs am Wettbewerb teilgenom- zung durch die Gemeinderatsfraktionen von SPD, men. Die Jury entschied sich nach intensiver Prüfung Grünen und Freien Wählern erhält, aber auch des aller Arbeiten und gründlicher Beratung für sechs übrigen Gemeinderats und der Verwaltung. Beiträge, die sich besonders hervorgehoben haben. Einen dieser landesweit sechs Förderpreise erhielt Leni Breymaier auf Ostalb-Radtour Jan Bulling für seine Ausarbeitung zu Chancen und Zum vierten Mal bereist unsere Bundestagsabgeord- Risiken Künstlicher Intelligenz. Da eine persönliche nete und Kandidatin für die Bundestagswahl im Sep- Übergabe im Landtag aufgrund der Pandemie nicht tember die Ostalb mit dem Rad und lädt zum Mitfah- stattfinden konnte, lud die Schulleitung mich ein, den ren und zu Gesprächen ein. Vom 31. Juli bis zum 6. Preis im Rahmen eines Schulbesuchs persönlich zu August ist Leni im Kreis Heidenheim und im Ostalb- übergeben. kreis unterwegs. Wer Lust hat, kann sich ihr gerne Auch in diesem Jahr richtet der Landtag wieder einen anschließen. Nähere Infos und Anmeldung gibt es Schülerwettbewerb unter dem Motto „Komm her- unter leni.breymaier.wk@bundestag.de oder 07361/ aus, mach mit!“ aus. Ich hoffe, dass auch hier wieder 5588093. viele Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis teil- nehmen. Denn es ist wichtiger denn je, dass sich Ju- gendliche mit den aktuellen politischen Fragestellun- gen und Problemen unserer Zeit auseinandersetzen. Schließlich soll für zukünftige Landtagswahlen das Wahlalter auf 16 Jahre abgesenkt werden, was wir als SPD-Fraktion jüngst auch mit einem entsprechenden Antrag gefordert haben. ___________________________________ Impressum: Wahlkreisbüro Andreas Stoch MdL Redaktion: Danjela Folberth Bergstraße 8| 89518 Heidenheim Tel.: 07321/ 4 00 80 E-Mail: wahlkreisbuero@andreas-stoch.de Internet: www.andreas-stoch.de -4-
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