IHA Tagung HOTEL-IT digitale Trends Alles "smart" oder was? 9. Januar 2014 Frankfurt - PRÄSENTATION

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IHA Tagung HOTEL-IT digitale Trends Alles "smart" oder was? 9. Januar 2014 Frankfurt - PRÄSENTATION
PRÄSENTATION
            IHA Tagung
HOTEL-IT digitale Trends
 Alles „smart“ oder was?
         9. Januar 2014
               Frankfurt
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DIE TASCAN Systems GMBH STELLT SICH VOR

  „Wenn der Wind der Veränderung weht
   bauen die einen Mauern und die anderen
   Windmühlen“
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TASCAN Systems GmbH

Historie der TASCAN
2008 Gründung
bis 2012 als Service Partner für Acentic tätig
2013 Neubeginn mit Kindermann als Mitglied der Hohmann Group
Geschäftsleitung Rene Girrbach, Jochen Ostermeier Reiner Käsbach
Vorstellung
                      Reiner Käsbach ist Jahrgang 1951
                      Gründer der Prodac in 1982
                      1983 Pay TV Systeme in Hotels
                      1989 erste Video on Demand Anlagen
                      1998 Erste grafische Bedienoberfläche
                      2008 Mit TASCAN weg vom Pay TV
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Agenda

Zukunft der TV Geräte

Netzwerke

Konferenztechnik
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Zukunft der TV Geräte
Historie
 Nach dem schwarz-Weiß TV Gerät gab es nur fünf gravierende
 Weiterentwicklungen

    Einführung von Farbe

    Die Fernbedienung

    Einführung von Videotext

    Der Flachbildschirm

    Der Hybrid Fernseher
    Verbindung von TV und Internet

 Alles andere waren nur Verbesserungen
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Status Quo

 LCD TV Geräte
   Tripple Tuner (DVB T, DVB C, DVB S/S2)
   LED Hintergrund Beleuchtung
   bis 32‘‘ Auflösung 1366*768
   ab 32‘‘ Auflösung 1920*1080
   Hotelfunktionen
 System Funktionen
   Sirch             Samsung
   ProCentric        LG
   Smart Install     Philips
 Empfang
   Satellit          DVB S/S2
   Kabel             DVB C
   Terrestrisch      DVB T
   Analog
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MARKTTREND UND ENTWICKLUNG

LCD TV Geräte
3D aber ohne Brille
4K ultra HD Auflösung 3840*2160
      macht nur Sinn ab 55‘‘
      für Konferenzräume
HbbTV Standard setzt sich weiter durch
      starker Zuwachs an Applikationen
IP TV kommt
System Funktionen
Weiterhin proprietäre Lösungen
TV Programmierung über LCN
NFC zur Verbindung von Mobil Device mit TV
TV Signal Empfang
Terrestrisch von DVB T auf DVB T2
      DVB T2 Vorteil: HD Programme, Verschlüsselung
      Ausstieg der RTL Group aus DVB T Übertragung noch offen
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TV Empfang über Coax -
                        oder CAT Kabel
 Standard TV
    Signalübertragung über Coax Antennenkabel
    Standard Antennenkopfstelle DVB S in DVB C
 IP TV
    Signalübertragung ausschließlich über CAT Kabel
    Erste Hotel TV Geräte verfügbar, die keine spezielle Zentrale
    erfordern, z.B. Philips Serie 5008
    Umsetzung der TV Programme, meist vom Satellit auf IP.
    Interaktive Funktionen über proprietäre Systeme möglich
 Hybride TV Geräte
    TV Programme über Coax Antennenverkabelung
    Interaktive Funktionen über IP (LAN oder WLAN)
    Standard TV Geräte nach dem HbbTV Standard von vielen
    Herstellern verfügbar
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MARKTTREND UND ENTWICKLUNG

Smart TV
   Der Begriff Smart TV setzt sich durch für die Art von TVs, die
   klassisches Fernsehen mit dem Internet verbinden.
   Unterschiedliche Portale der Gerätehersteller
   http://www.tv-plattform.de/images/stories/pdf/marktanalyse_smart-tv_2013.pdf

   Bandbreite für den Internet Zugang beachten
HbbTV (Hybrid broadcast broadband TV)
   Für Angebote der Programmanbieter
   Für Inhouse Informationen
    http://www.tv-plattform.de/de/dokumente/dokumente-digitales-fernsehen.html
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Was TV Programme über
                  HbbTV anbieten

Bild von ARD
Info System mit HbbTV
Info System mit HbbTV
Info System mit HbbTV
Hotel Info
              Individuell

Trüffel Hotel Wiesbaden
Interaktive Dienste bei smart TV

                                   Shopping Channel
                                   HSE 24

Musik Portal
Q Tom

         Clipfish Filme und mehr
MARKTTREND UND ENTWICKLUNG

TV Bildschirmgröße
>40“ wird Standard
HbbTV 1.5 mit Verschlüsselung und Pay Funktionen
Starke Zunahme an Apps
Second Screen
Der Gast wird sein Tablett PC parallel zum TV nutzen
WLAN Nutzung steigt auch für TV Programme
Verbindung Tablett PC zum TV
Jeder Hersteller nutzt ein anderes Verfahren
meist kompliziert wenig geeignet im Hotel
Neuer Standard NFC (Near Field Communication)
Skype
Video Kamera im TV Gerät
   Nach NSA nicht der Hit
Fazit

 LCD TVs mit einfacher Ausstattung (DVB C/T, LED, HD) reichen für
 die TV Programme aus
 Große Hotels sollten auf die Programmierung der Kanäle schauen
 Geräte sollten Trippel Tuner haben, d.h DVB S/S2, DVB C und DVB
 T/T2 – Abhängig von der TV Signal Infrastruktur
 Alle Geräte der Mittelklasse werden zukünftig Smart TVs sein
 Nutzung für Inhouse und externe Angebote
 Der HbbTV Standard ist nicht proprietär d.h. herstellerunabhängig
 IP TV werden auch in naher Zukunft nicht zum Standard
 Die Kabelnetzbetreiber werden die analogen Programme abschalten
Netzwerke

 Antenne
 Programmumsetzung
    DVB S/S2 in DVB C
    DVB T     in DVB C
    LCN (Logical Channel Number)
    DVB S/S2 in IP
    CI (Common Interface zur Entschlüsselung)
 IP Netz
 Warum sollte das LAN/WLAN Netz unter der Kontrolle des Hotels
 sein?
 LAN
 WLAN
Dienste die LAN oder WLAN erfordern

 Hotelorganisation
    Roomstatus
    Minibar
    Mobile Bestellterminals

 Qualitätsmanagement

 Sicherheit

 Room Management
 Heizung
 Klima
 Licht
Dienste die LAN oder WLAN erfordern

 Hotelorganisation
    Roomstatus
    Minibar
    Mobile Bestellterminals

 Qualitätsmanagement

 Sicherheit

 Room Management
 Heizung
 Klima
 Licht
Konferenztechnik

 Die Flipchart und der Beamer reichen nicht mehr

    Bild
    Ton
    Steuerung
    Verkabelung
Konferenztechnik

 Bild
    Präsentationen werden heutzutage zunehmend elektronisch
    gehalten, für die ein Beamer eine Grundvoraussetzung ist. Das
    Flipchart und die Moderationstafel verlieren zunehmend ihre
    Bedeutung.
    Auch in der PC-Welt hat sich das Breitbild-Format durch-
    gesetzt. Alle PC‘s ab Windows Vista/ 7/ 8 übertragen das Bild
    im 16:10 Format. Hohe Bildauflösungen kann fast jeder
    einfache Laptop darstellen. Das sollte der Beamer auch
    können.
    Digitale Bildsignale über HDMI oder DVI-Kabel sind Standard
    Analoge Signale über VGA-Kabel wird es in wenigen Jahren
    nicht mehr geben.
    Interaktives Präsentieren gewinnt zunehmen an Bedeutung.
Konferenztechnik

 Bild
    Veraltete Bildformate 4:3           XGA (1024 x 768)
        Veraltete Signalübertragung: S-Video, FBAS, VGA
    Aktuelles Bildformat 16:10:
        WXGA (1200 x 800) WUXGA (1920 x 1200)
        Aktuelle Signalübertragung:   HDMI, DVI, DP

    In modernen Konferenzräumen projiziert der Beamer von der
    Decke, damit der Redner nicht im Lichtkegel steht und damit
    keine Plätze in den ersten Stuhlreihen vergeudet werden. Da
    mittlerweile in jedem Konferenzraum ein Beamer gebraucht
    wird, müssen diese nicht mehr flexibel sein. Zudem wird die
    Lebensdauer       erheblich   erhöht,   da   keine   mechanische
    Beeinflussung oder Fehlbedienung mehr möglich sind.
Konferenztechnik

 Ton
   In einer modernen Präsentation sind immer öfters Videoclips
   integriert, die eine Audiowiedergabe notwendig machen.

   Zur besseren Verständlichkeit werden häufig auch Mikrofone
   für den Redner angefragt.
   Bei einer guten Audiowiedergabe sollte der Ton aus der
   Richtung der Quelle kommen – also von vorn
   Eine Beschallung von der Decke sollte nur unterstützend
   eingesetzt werden. Kommt der Ton aus der falschen Richtung
   wirkt das Gehirn „verwirrt“. Und das ist auf Dauer ermüdend.
   Eine gute Verständlichkeit und ein klares Klangbild setzen
   viele Kunden als selbstverständlich voraus.
Konferenztechnik

 Steuerung
   Eine gute Steuerung bedarf keiner Erklärung oder Einweisung
   durch das Hauspersonal und spart somit Zeit
   Moderne Steuerungen werden über Touchscreen-Displays
   bedient. Diese sind meist kostenintensiv und nur schwer
   erweiterungsfähig
   Es gibt aber durchaus preiswerte und technisch offene und
   erweiterungsfähige Lösungen
   Steuerung sind heutzutage auch intelligent und sind in der
   Lage mit den angeschlossenen Geräten zu kommunizieren.
   Damit ist es möglich, den Status des Beamers zu prüfen und
   bei Störungen sofort zu reagieren oder rechtzeitig für
   Verschleißmaterial wie Lampe und Filter zu sorgen.
Konferenztechnik

 Verkabelung
   Neben den bekannten analogen Signalarten wie Video, S-
   Video und VGA, verwenden Laptops bereits seit mehreren
   Jahren digitale Videosignale, die über HDMI, DVI oder
   DisplayPort übertragen werden
   Digitale Signalarten haben technisch spezifische Längen, die
   meist zu kurz für normale Konferenzräume sind (HDMI-Kabel
   bis max. 10 Meter)
   Neben den Videosignalen werden auch Audio- und
   Steuersignale übertragen
   Moderne Signalverkabelungen setzen auf Standard-Kabel
   „CAT“ mit sogenannten CAT-Extenderlösungen. Damit sind
   Sie flexibel und können das Signal auch auf mehrere
   Bildausgabegeräte aufteilen.
Konferenztechnik

 Konferenztechnik entwickelt sich rasant weiter und die Gäste
 kommen mit immer neuen technischen Anforderungen
    Videokonferenzlösungen, Dolmetscheranlagen, Interaktive
    Präsentationsmöglichkeiten, …
 Moderne Tagungstechnik ist ein zunehmend wichtiger
 Wettbewerbsvorteil und mitentscheidend, wo Tagungen
 durchgeführt werden
 Die richtige Anordnung der Tagungstechnik erfordert Know How
 und Erfahrung
 Das Hauspersonal ist mit der immer komplexer werdenden
 Technik überfordert. Hier ist fachliche Unterstützung gefragt.
 Selbstbedienbare Technik wird immer unverzichtbarer
 Technik muss gewartet werden.
Konferenztechnik

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 folgende Vorteile hat:
    Keine Investitionskosten
    Immer aktuelle Tagungstechnik „State of the art“
    Intuitiv selbstbedienbar für den Gast – spart Personalkosten
    Möglichkeit der Fernwartung
    Keine unkalkulierbaren Kosten für Reparaturen und Verschleiß
    Volle Garantie inkl. Fehlbedienung und Verschleißteile
    Regelmäßige Wartung und Wechsel von Verschleißteilen,
    bevor die Technik ausfällt
    Überschaubare Mietkosten inklusive Voll-Wartung mit der
    Möglichkeit des zusätzlichen Geld-Verdienens mit
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