Ihr schweizer Experte für gefiltertes und kalkfreies Wasser im ganzen Haus - Natürlicher Kalkschutz ganz ohne Chemie und Salz - Persönlich Zeitgerecht

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Ihr schweizer Experte für gefiltertes und kalkfreies Wasser im ganzen Haus - Natürlicher Kalkschutz ganz ohne Chemie und Salz - Persönlich Zeitgerecht
Ihr schweizer Experte für
gefiltertes und kalkfreies
Wasser im ganzen Haus
Natürlicher Kalkschutz ganz
ohne Chemie und Salz

 Persönlich Kompetent Zeitgerecht
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 Grundlagen zum Thema Kalk

 WAS IST KALK?
 Kalk ist nicht nur als Gestein in der Natur vorhanden, sondern auch in gelöster Form, als Kalziumkarbonat
 (CaCO3) und Magnesium (Mg) im Wasser. Ist der Mineraliengehalt hoch, spricht man von hartem Wasser.

 Wie gelangt Kalk ins Wasser? wirkt eine anziehende Kraft auf die sich im Wasser
 befindenden Minerale (Kalk) aus, sodass diese
 Das versickernde, saure Regenwasser löst auf
 sich dort binden und festsetzen. Es entsteht eine
 seinem Weg von der Oberfläche bis ins Grundwasser
 Kalkschicht (Kalkdepot), welche schädlich für alle
 Mineralien aus dem Boden und transportiert sie in
 wasserführenden Rohre und Gerät sind und erheb-
 gelöster Form über die Wasserwerke hinweg bis in
 liche Kosten mit sich ziehen.
 unsere Haushalte.
 Kalk ist nicht gleich Kalk
 Kalk ist grundsätzlich sehr schlecht wasserlöslich.
 Er wird durch die Reaktion mit Kohlensäure, welche Kalk direkt aus natürlichen Wasservorkommen
 mittels des Niederschlags aus der Luft gebunden enthält ein überdurchschnittliches Kohlensäure-
 wird, in eine gut wasserlösliche Form umgewandelt. Volumen und ist sukzessiv Strömungsdynamiken
 Die Menge an gelöstem Kalk hängt mit dem Kohlen- sowie Luftmolekülen ausgesetzt, welche das Kohlen-
 säuregehalt im Wasser zusammen. Dieses Gleich- säure-Kalk-Gleichgewicht stabilisieren.
 gewicht nennt man Kalk-Kohlensäure-Verhältnis.
 Kalk nach der Wasseraufbereitung befindet sich
 Eine Veränderung dieses Kalk-Kohlensäure-Gleichge- in geschlossenen Rohrleitungssystemen und ist
 wichts führt dazu, dass sich der Kalk wieder in seine stetigem mechanischen Druck ausgesetzt. Dies stört
 nicht wasserlösliche Form umwandelt. Das intra- das Kohlensäure-Kalk-Gleichgewicht, weshalb die
 molekulare Spannungspotential bei Rohrleitungen Verkalkung aggressiv fortschreitet.

 KONDENSATION NIEDERSCHLAG

 Regen Schnee
 H2O + CO2 (Wasser und
 Kohlendioxid aus der Luft)

VERDUNSTUNG

 GLETSCHER

 TRANSPIRATION

 MEERE
 BÄCHE, FLÜSSE UND SEEN

 GRUNDWASSER

 Das Kohlendioxid enthaltende Wasser löst also Durch den Kontakt mit Wasser entsteht CaCO3
 auf seinem Weg durch das Erdreich aus dem schwerlöslichen + CO2
 verschiedene Mineralien, vor allem aber Calciumcarbonat das wasserlösliche + H2O
 Kalkstein (chemisch Calciumcarbonat CaCO3). Calciumhydrogencarbonat (HCO3)2.
 Ca(HCO3)2
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Wasserhärte in der Schweiz
Die Wasserhärte – Gesamthärte (GH) – wird in 6 Welche Auswirkungen hat Kalk?
Stufen unterteilt:
 Ist der Kalkgehalt im Wasser sehr hoch, hat dies
 Gesamthärte in °fH Bezeichnung negative Auswirkungen auf die Hauswasserinstal-
 lation und Haushaltgeräte. Durch die Erwärmung des
 0 bis 7 sehr weich Wassers verflüchtigt sich die Kohlensäure als Kohlen-
 7 bis 15 weich dioxid in die Luft, was das Kalk-Kohlensäure-Gleich-
 gewicht stört. Dies hat zur Folge, dass der Kalk nicht
 15 bis 25 mittelhart mehr in seiner wasserlöslichen Form ist.
 25 bis 32 ziemlich hart
 Der ausgefallene Kalk frisst sich in die Oberfläche von
 32 bis 42 hart Rohrleitungen, Wärmetauschern, Boilern, Haushalts-
 geräten und Armaturen ein und bildet Kalkstein.
 > 42 sehr hart
 Die Folgen könnenweitreichend sein:
Die Lebensmittelverordnung schreibt allen Trink-
wasserversorgungen seit 2004 vor, dass mindestens • Häufige Reinigungs- und Wartungsarbeiten
einmal jährlich über die Qualität des abgegebenen • Wärmeübertragungsverlust in Boilern und Wärme-
Trinkwassers zu informieren ist. Viele Wasserversor- tauschern (höhere Kosten)
gungen publizieren unter www.wasserqualitaet.ch • Reduzierter Durchfluss in Rohrleitungen
ihre Qualitätsdaten.
 • Probleme mit der Hygiene im Rohrleitungssystem
 (Kalkstein ist der perfekte Untergrund für Biofilm)
Als Konsumentin oder Konsument können Sie nach
dem entsprechenden Ort suchen und erhalten damit • Zerstörung von elektrischen Geräten wie Kaffee-
die gewünschten Wasserqualitätsdaten. Befinden maschinen, Wasserkochern, Durchlauferhitzern
 oder Waschmaschinen.
sich die Ergebnisse nicht in der Datenbank, können
Sie sich an Ihre Gemeindeverwaltung wenden. • Wasserschäden als Folge defekter Geräte und
 poröser Schläuche.
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Probleme durch Kalk

NACHTEILE VON KALK

Technische Schäden
Bei der Erwärmung von Wasser kann sich Kalk in der Biofilm mit Bakterien
Trinkwasserinstallation ablagern und Rohrwände,
Heizregister und Wärmetauscher aber auch Pumpen
und Regelventile belegen. Druckverluste und
Verengungen der Leitungsquerschnitte bis hin zum
völligen Verschluss sind möglich. Unangenehme und
oft äusserst kostspielige Funktionsstörungen der Trink-
wasserinstallation und technischen Anlagen können
die Folge sein.

 Kalkproblematik
Kalkproblematik im Haushalt im Haushalt
Hartes Wasser verursacht unschöne und hartnäckige
Verdunstungsrückstände an Edelstahl- und Glasober-
flächen oder Fliesen, welche oftmals schwer zu
entfernen sind. Verkalkte Kochtöpfe, Wasserkocher
und Kaffeemaschinen oder verstopfte Perlatoren und
Brauseköpfe von Armaturen sind allgemein bekannt.

Energieeffizienz
 Verkalkte
Kalkablagerungen wirken wie ein Isolator und führen Zirkulationspumpe
dadurch zu nachlassender Wärmeübertragung in den
Heizregistern und Wärmetauschern. Die Konsequenz
sind steigende Instandhaltungs- und Energiekosten.

Hygienische Risiken
Verkrustungen in den Rohrleitungen können unter
bestimmten Voraussetzungen einen Biofilm-Aufbau
begünstigen, was die Hygiene-Risiken drastisch
erhöht. Diese Biofilme bieten unerwünschten Mikro-
organismen und Krankheitserregern (z.B. Legionellen) Edelstahlrohr
ideale Lebensräume. Ausserdem erschweren
Kalkablagerungen zudem die notwendige chemische
oder thermische Desinfektion der Trinkwasserinstalla-
tionen. Eine Grundreinigung (Entfernung aller Kalkab-
lagerungen) sollte bei älteren Trinkwasserleitungen
– wenn auch mit Kosten verbunden – durchgeführt
werden. Kalkschichten in Boilern und Wärmetau-
schern führen zu tiefen Temperaturen. Kalk reduziert
drastisch die Wärmeübertragung, mit dem Resultat,
dass Legionellen und Bakterien schneller wachsen Verblocktes
und geschützt sind (zwischen Kalkschichten). Kunststoffrohr
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 Kalkschutzverfahren

 VERSCHIEDENE KALKSCHUTZ-
 VERFAHREN AUF DEM MARKT

 Enthärtung durch Heterogene
 Ionentauscher Katalyse

 Bei der Enthärtung von Trinkwasser werden Die Wirkung der sogenannten Katalysator-
 die Härtebildner Calcium und Magnesium technologie beruhen auf der Erzeugung
 beim Durchfliessen des Ionentauscher- von Kristallkeimen. Die Erzeugung der
 harzes gegen Natrium (Salz) ausgetauscht. Kristallkeime erfolgt jedoch in diesem Fall
 Die Wasserhärte wird reduziert und durch die Bildung von kleinsten Kalkkris-
 damit kann sich weniger Kalk in der tallen auf der Oberfläche eines speziellen
 Trinkwasserinstallation abscheiden. Wird Granulates aus den im Wasser enthaltene
 Wasser auf 0 °fH enthärtet, kann dies zu Calcium- und Magnesiumionen. Die gebil-
 Korrosion (Rostbildung) führen. Aus schutz- deten Kalkkristalle lösen sich durch die
 technischen / korrosiven Gründen wird Strömung bzw. den Kontakt zwischen den
 die Wasserhärte auf ca. 15°fH reduziert. Granulaten von der Oberfläche ab.
 Auch bei dieser geringen Härte kann sich
 im Warmwasser immer noch störender Der Bildungsprozess von Kristallen erfolgt
 Kalk ablagern. Anhand der täglichen dabei in übersättigtem Wasser auf der
 Trinkwasserversorgung überschreitet der Oberfläche des Granulates von selbst.
 Natriumgehalt von enthärtetem Wasser Entsprechende Anlagen wurden deshalb
 überwiegend den Grenzwert. bisher primär im Warmwasserbereich
 eingesetzt.
 Bei der Reduzierung der Wasserhärte um
 1 °fH steigt der Natriumgehalt um 4,6 mg/l Die Bildung der Kistallkeime soll danach
 an. Der Grenzwert von 200 mg/l Natrium im dazu führen, dass die Calciumkarbonat-
 Trinkwasser ist dabei einzuhalten. ausfällung hauptsächlich im Wasser-
 körper und nicht auf den Oberflächen der
 Leitung bzw. Wärmeaustauscherflächen
 stattfindet. Ein direkter Nachweis der
 Bildung von Kristallkeimen wurde jedoch
 bisher nicht erbracht.

Kalkschutzwirkung (W510) hoch (mit Dosierung) hoch (min. 80 %)
Zugabe oder Einsatz von Tausch von Calcium & Magnesium gegen
 Biomineralien (Keramik-Kugeln)
Aufbereitungsstoffen NaCl (Natrium-Chlorid)
Besonderheiten Enthärtetes Wasser Wartung und Austausch des Granulates
Anschaffungskosten mittel hoch
Betriebskosten hoch gering
Wartungsaufwand hoch gering
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 Kalkschutzverfahren

 UNSERE KALKSCHUTZ-VERFAHREN
 AUS EIGENER ENTWICKLUNG
 Ca+
 Dosierung Kohlensäure-
 Mg+
 bioaktiver Polymere Kalk-Stabilisator

 Das Kalkschutz-Modul besteht aus einem Mit diesem rein physikalischen Wasserauf-
 bioaktiven Polymer und im Wasser entsteht bereitungsverfahren wird das Wasser mit
 ein Komplex (Elektronegativität), der mit 100’000 Umdrehungen pro Minute umwälzt.
 Kalzium-, Magnesium- und anderen
 Kationen (Kalk) eine Verbindung eingeht Diese Rotationskraft sorgt dafür, dass sich
 und einen Störeffekt erzeugt, welcher die kristallisierten Kalkionen im Wasser
 den Kalkfaktor im Wasser inaktiviert. Das abstumpfen und verkleinern. Die Hydra-
 bioaktive Polymer hat die Eigenschaft, die tionsschicht umschliesst die nun amorphen
 (Ca2+)-Ionen einzufangen, bevor sie mit Kalkionen, wodurch sie im Wasser keine
 den (CO2–3)-Ionen reagieren. feste Verbindungen mehr eingehen können.

 Anders als bei Impfkristallen oder Das Wasser wird entgast, sodass Kohlen-
 Magneten wandeln wir den Kalk nicht dioxyd [CO2] und Wasser [H2O] freigesetzt
 um, sondern inaktivieren die Ionen der wird, welches Kohlensäure [H2CO3]
 Mineralien wahrhaftig. Der Kalk kann keine bildet. Mit dieser schwachen Säure wird
 stabile Verbindung mehr eingehen und er bestehender Kalkstein aufgelöst. Das
 kann weder oxidieren, noch kann er sich im Kohlensäure-Kalk-Gleichgewicht wird
 fliessenden Wasser binden. wieder hergestellt.

 Mit diesem Kalkschutz-Modul erreichen Diese biochemische Reaktion wird durch
 wir nachweislich eine Kalkausfällung von einen rein physikalischen Prozess einge-
 94% und folglich werden Rohrleitungen leitet und garantiert eine effektive und
 im Haus und damit auch alle wasser- umweltschonende Kalkbehandlung bis zu
 führenden Geräte vor Verstopfung oder einem Härtegrad von 11.2 ºdH (200 ppm).
 frühzeitigem Verschleiss durch Kalk oder
 Schwermetalle geschützt.

Kalkschutzwirkung (W510) hoch (min 94%) hoch (min. 80 %)
Zugabe oder Einsatz von Polyphosphat Lebensmittel- und Trink-
 nein
Aufbereitungsstoffen wasserkonform
Besonderheiten Kalk und Korrosionsschutz Kalk und Korrosionsschutz
Anschaffungskosten gering mittel
Betriebskosten gering keine
Wartungsaufwand mittel keine
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Ungeahntes Potential

VORTEILE MIT EVODROP

Keine Kalkprobleme mehr Preiswerter Unterhalt Schutz für Rohrleitungen Schutz für Ihren Boiler
Schützen Sie alle wasser- Keine Servicekosten, da Schützen Sie Hauslei- Keine Ablagerungen
führenden Geräte vor lediglich ein Filterwechsel tungen effektiv vor und Kesselsteinbildung
schnellem Verschleiss nötig ist. Dies kann ganz Korrosion, Erosion und im Boiler. Das garantiert
und erhöhen Sie deren einfach selber durch- dem Verstopfen durch eine verlängerte Lebens-
Lebensdauer. geführt werden. Kalk. dauer.

Effektive Filterung Verkeimungen stoppen Sie sparen Energie Feiner Geschmack
Wir filtert nachweislich Es können sich keine Da keine Ablagerungen Wir verfälschen den
Schwermetalle, Pestizide, Verkeimungen in den in den Rohrwänden Geschmack nicht. Das
Antibiotika, Chemikalien Rohrleitungen oder den mehr entstehen können, Wasser erhält einen
und Bakterien effektiv Systemen mehr absetzen sparen Sie enorm viel bekömmlich leichten und
aus dem Wasser. und vermehren. Energie. weichen Geschmack.

 Gesundes Wasser
 Bekömmliches und
 gesundes Trinkwasser
 ohne den Einsatz von
 Verwendung ausschliesslich gesundheitsbedenk-
 hochwertigster Materialien lichem Natrium.

 Keine nervigen monatlichen
 Überwachungen, kostenschlingenden
 Service und Salzeinkäufe
 Einfache Installation und Inbetriebnahme
 Eigens entwickelte und
 patentierte Technologien
 Entwickelt und produziert in der Schweiz
 Nachhaltig und umweltschonend
 Garantiert geprüfte und
 nachweisliche Qualität
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NACHWEISLICHE EFFEKTE
 Kalkbildung Kalkbildung
 ohne Evodrop mit Evodrop

 Dichte Magnesium- und Kalziumkristalle Durch Evodrop bricht der Kalk und durch die
 bilden sich im Wasser und können sich armophe Struktur kann keine standhafte
dadurch einfach an Oberflächen absetzen. Verbindung mehr eingegangen werden.

 Kristallografie Kristallografie
 ohne Evodrop mit Evodrop
 Leitungswasser Zürich Altstetten Leitungswasser Zürich Altstetten

 50x Zoom 200x Zoom 50x Zoom 200x Zoom

An den Bildern kann man erkennen, dass das Wasser eine deutliche
 Qualitätssteigerung nach der Aufbereitung von Evodrop hat:
 Wasserstruktur effektiv verbessert
 Höhere Lösungs- und Leitfähigkeit
 Verbesserte Bioverfügbarkeit
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Ein natürlicher Kalkschutz

EVODROP WIRKPRINZIP

 Keine Verkeimung dank Rückspülung
 EVOADSORB
 Der EVOadsorb verfügt über eine eigens entwickelte Rückspülsteuerung.
 Dank der Steuerung wird der Filter regelmässig gespült und es können
 keine Verkeimungen im System entstehen! Somit ist der EVOadsorb
 bedienungsfrei und die Steuerung erinnert Sie zuverlässig wann der Filter
 gewartet werden muss.

 Manuelle Spülung jederzeit möglich
 Einfachste Bedienung und Wartung
 Regelmässige Spülung mit Frischwasser
 Qualitätssensor mit integrierter
 Filter-Wechselanzeige
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 Kalkfrei und sauber ohne Chemie und Salz
 EVOADSORB
 Der EVOadsorb ist ein effektiver und nachhaltiger Filter für das gesamte
 Haus mit dem Sie nicht nur Ihr Kalkproblem lösen, sondern auch Fremd-
 und Schadstoffe aus Ihrem Wasser entfernen.

 Die hochporöse Oberfläche des Adsorbationsmaterials ist in der Lage
 die Fremdstoffe im Wasser einzufangen und festzuhalten.

 Mit dem Kalkschutz-Modul im EVOadsorb schützen Sie Ihre Rohrlei-
 tungen, sowie alle wasserführenden Geräte im Haushalt nachhaltig vor
 Korrosion, Erosion und das Verstopfen durch lästigen Kalk und verlängern
 deren Lebensdauer signifikant!

 Schad- und Fremdstoffe

 Makroporen

 Mesoporen

 Mikroporen

 Porenstruktur vom EVOadsorb

 Filterung ohne Druckverlust bis 0.000002 mm
 Einzigartige Enthärtungstechnologie
 Schützen Sie Ihre Rohrleitungen und den Boiler
 Das Wasser ist frei von Schwermetallen, Pestiziden,
 Chemikalien, Antibiotika und Bakterien

 EVOadsorb
 Im Wasser enthaltene Schwer- Schwermetalle werden direkt im
 metalle sorgen für Korrosion EVOadsorb adsorbiert und nicht
Schwermetalle (Rost) und geben Metalloxide ab mehr ins Wasser abgegeben

 Mg+ FE++
 FE++ Mg+ Mg+
 FE++ Ca+
 Ca+
 FE++ FE++
 Ca+
 Mg+
 Mg+ Ca +
 Ca+
 Ca + Mg+

 Magnesium Magnesium und Kalzium im Wasser Das bioaktive Polymer stört die
 verengen die Rohrwände durch Kationen und Anionen und inaktiviert
 Kalkablagerungen. den Kalkfaktor im Wasser
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 Weiches und gesundes Trinkwasser
 EVOTRANSFORM
 Der einzigartige Algorithmus und die speziell entwickelte Geometrie des
 EVOtransform lassen das eintretende Wasser bestmöglich verarbeiten.

 Das Wasser wird direkt durch seine Eintrittskraft in den EVOtransform
 mittels der patentierten Rotationsdüsen in eine Umwälzung versetzt,
 wobei es durch die eigene Krafteinwirkung mit rund 100’000 Umdre-
 hungen in der Minute rotiert wird. Dies birgt erstaunliche und ausserge-
 wöhnliche Einflüsse auf das Wasser.

 Gestützt auf wissenschaftlich-beweisbaren Effekten wie den Bernoulli-,
 Piezo-, Dollop- und Lenard-Effekt sowie physikalischen Kräften wie der
 Lorentz- und der Magnetohydrodynamik-Kraft resultiert die hochquali-
 tative Wirkung des EVOtransform.

 Patentiertes Rotationsverfahren
 Nachweisbare Wirkeffekte auf das Wasser
 Schützen Sie alle wasserführenden Geräte vor dem
 Verschleiss durch Verkalkung
 Komplett wartungsfrei, da rein physikalisch
 Ideal für die Haut und geschmeidiges Haar

 Grosse Magnesium- und EVOtransform Amorphe Aragonite EVOtransform
 Kalkablagerungen Kalziumkristalle Korrosion & Rost Metalloxide
 (bindungsunfähig) Biofilm Mikroorganismen Passivieru

 Grosse Kalkkristalle im Wasser verengen die Kalk wirdSchwermetalle
 Im Wasser enthaltene zu Aragonit (amorphe
 sorgenStruktur)
 für undOrganische Ablagerungen
 Es bildet (Biofilm)
 sich mit dem durch Kalk
 EVOtransform eine
 Rohrleitungen durch Kalkablagerungen Ablagerungen
 Korrosion (Rost) werden ausgeschwemmt
 und geben Metalloxide ab und Korrosion in den
 rungsschicht» Rohrleitungen
 und schützt die Rohre vo

 EVOtransform Amorphe Aragonite EVOtransform «Tote» Bestehender Biofilm
Korrosion & Rost Metalloxide
 (bindungsunfähig) Biofilm Mikroorganismen Passivierungsschicht
 EVOtransform Mikroorganismen bildet sich zurück

 Kalk wirdSchwermetalle
r enthaltene zu Aragonit (amorphe
 sorgenStruktur)
 für undOrganische Ablagerungen
 Es bildet (Biofilm)
 sich mit dem durch Kalk
 EVOtransform eine «Passivie- «Tote» Mikroorganismen können sich durch
 Ablagerungen
on (Rost) werden ausgeschwemmt
 und geben Metalloxide ab und Korrosion in den
 rungsschicht» Rohrleitungen
 und schützt die Rohre vor Korrosion weniger Korrosion und Kalk nicht mehr absetzen
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Ein wichtiger Baustein

KALKSCHUTZ FÜR DIE
TRINKWASSERHYGIENE
Kalkablagerungen in Rohrleitungen und Warmwasserspeichern sind unter anderem mitverantwortlich dafür,
dass sich Mikroorganismen dauerhaft ansiedeln, unzulässig vermehren und einen starken Biofilm ausbilden.

1. Anhaftung
2. Festsetzen
3. Erstes Wachstum
4. Verstärktes Wachstum
5. Ablösung und Ausbreitung
 im gesamten System

Mikroorganismen im Wasser
Mikroorganismen sind in der Natur ein wichtiger
Bestandteil des Wassers und tragen wesentlich zur
Reinigung des Wassers im Boden und in Oberflächen-
wässern bei. Es ist nicht Ziel der Wassergewinnung
und Wasseraufbereitung, alle Mikroorganismen zu
beseitigen. Gutes, qualitativ hochwertiges Trink-
wasser führt daher auch eine mehr oder weniger
grosse Menge an mikrobiologischen Keimen mit sich.

Bei der Aufbereitung und Verteilung von Trinkwasser
müssen technische Massnahmen getroffen werden,
um eine unzulässige Vermehrung der Mikroorga-
nismen wie zum Beispiel Legionellen zu vermeiden.
Aus hygienischen Gründen müssen daher im Sinne
der Anwendung der allgemein anerkannten Regeln
der Technik Kalkablagerungen minimiert werden.

Häufiges Auftreten von Legionellen:
 Erzeugungs- und Verteilungsanlagen
 für Warmwasser
 Schwimmbädern, Whirlpools
 Zeltplatz-, Sportplatz- und Schulduschen
 Wohnanlagen
 Klimaanlagen und Luftbefeuchtern
 Wochenendhäusern
 Hotels und Beherbergungsbetrieben
 Krankenhäusern, Pflege- und Altersheimen
 Totleitungen (Stagnierendes Wasser)
 Kühltürmen
 Kalkablagerungen in Trinwasserleitungen sind
 oftmals die Ursache für die Bildung von Biofilmen
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Energieeffizienz steigern

MIT EFFIZIENTEM KALKSCHUTZ
MASSIV ENERGIE EINSPAREN
Hartes Wasser kann ein Risikofaktor für die Warmwasserbereitung darstellen. Diese Anlagen arbeiten nur dann
effizient, wenn sie in Ihrer Funktion keinerlei Beeinträchtigungen ausgesetzt sind. Kalkschutz mit JRG Coral
force Geräten spart somit wertvolle Energie (und somit Geld) und erhält die Effizienz der vorhandenen Systeme.

Kalk – Ein Energiefresser
Die privaten Haushalte sind noch vor dem Verkehr Kalkhaltiges Wasser führt bei der Erwärmung in
und der Industrie der grösste Energieverbraucher. Boilern, Durchlauferhitzern und Plattenwärmetau-
Nach dem Energieaufwand von 75% für die schern zur Verkalkung der Wärmeübertragungs-
Raumwärme liegt die Trinkwassererwärmung mit ca. flächen. Je höher die Temperatur ist, desto schneller
12% noch vor dem Energieverbrauch für Licht und geht es. Kalk ist ein sehr guter Isolator und behindert
Haushaltsgeräte. mit zunehmender Stärke der Ablagerungen die
 Energieübertrag und verschlechtert damit den
 Wirkungsgrad der Trinkwassererwärmungsanlage. Um
 das Wasser zu erwärmen, muss nun länger geheizt
 und mehr Heizenergie aufgewendet werden. Dadurch
 erhöht sich ausserdem der Kohlendioxid-Ausstoss bei
 allen fossilen Brennstoffen.

 Bei einer drei Millimeter dicken Kalkschicht steigt nach
 eigenen Berechnungen der durch die Ablagerungen
 verursachte Energieaufwand bereits um 25 %. Man
 spricht hierbei von einer sogenannten „Kalk-Wärme-
 Sperre“.

Verkalkter Wellrohrwärmeübertrager

Zum Schutz vor Legionellen wird das Warmwasser
auf mindestens 60 °C Dauertemperatur erwärmt.
Nach kurzer Zeit benötigt die Heizung des Wasser-
erwärmers jedoch immer länger, um die vorge-
schriebene Wassertemperatur zu erreichen – kalkhal-
tiges Wasser hat eine Kalkschicht je nach Bauart des
Wärmeübertragers auf oder in den Wärmetauschern
gebildet und behindert so die Wärmeübertragung
vom Wärmetauscher auf das Trinkwasser. Verkalkter Plattenwärmetauscher
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Hohe Kalkablagerungen auf dem Speicherboden im Boiler Verkalkter Wärmetauscher

Verkalkter Kupfer-Rippenrohr-Wärmetauscher aus einem Kalkablagerungen an einem Heizstab
Pufferspeicher

10% 50%
Energie-Mehraufwand Energie-Mehraufwand bei
bei 1 mm Kalkschichtdicke 6 mm Kalkschichtdicke

25% Diese Infografik ist
 ein Beispiel für eine
Energie-Mehraufwand bei Rohrleitung mit Innen-
3 mm Kalkschichtdicke durchmesser von 15 mm.
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info@evodrop.com | www.evodrop.com
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