Sein Stromanbieter backt nun kleinere Brötchen - Bis zu 30 % weniger Energiekosten durch intelligente Technik
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Sein Stromanbieter backt nun kleinere Brötchen Bis zu 30 % weniger Energiekosten durch intelligente Technik Wachsende Stadt – Grüne Metropole am Wasser Energieoptimierung in Bäckereifilialen: Licht, Kühlung und Backöfen
So senken Sie Ihre Energiekosten um bis zu 30 %! Die Betreiber von Bäckereien und Backfilialen ge und Backöfen durch Analysen und von Vattenfall ben in der Regel einen erheblichen Anteil ihrer Be unentgeltlich durchgeführte Verbrauchsmessungen triebskosten für Energie aus. Schließlich müssen in mehreren Betrieben intensiv durchleuchtet. Das nicht nur Brötchen gebacken werden, viele Back Ergebnis: Mit optimaler technischer Ausstattung waren und andere Lebensmittel müssen gekühlt und einigen Verhaltensänderungen im laufenden und schließlich auch ins rechte Licht gesetzt wer Betrieb lassen sich bis zu 30 % der Energiekosten den. Produktion, Haltbarkeit und Präsentation vermeiden. sind in jeder Backfiliale die entscheidenden Kriterien für Um die optimale Energieeffizienz zu erreichen, ist Der EffizienzCheck – den Verkaufserfolg und soll eine Reihe von Maßnahmen denkbar, die vom Aus für Bäckereien und Backfilialen ten daher immer optimal um tausch einzelner Lampen über richtig dimensionier Unternehmen für Ressourcenschutz gesetzt werden. te Kühlgeräte oder Backöfen bis hin zu intelligenter bietet zusammen mit der Bäcker- und Planung im Ladenbau reicht. Nutzen Sie in Ihrem Konditoren-Vereinigung Nord e.V. Aus energetischer Perspektive Betrieb alle Möglichkeiten aus, um Ihre Kosten un (BKV Nord) einen EffizienzCheck für haben die Bereiche Backen, ter Kontrolle zu halten und das Klima zu schonen! Betriebe der Branche an. Er ist speziell Kühlen und Beleuchten vor Auf den folgenden Seiten finden Sie detaillierte auf die Bedürfnisse von Bäckerbetrie allem zwei Gemeinsamkeiten: Checklisten, mit denen Sie Licht, Kühlung und ben abgestimmt. Sie erhalten damit Der Energieaufwand dafür ist Backofen auf ihre Effizienz überprüfen und erste kompetente Beratung und Optimie relativ hoch und sie verfügen Schritte zur energetischen Optimierung der Anla rungsvorschläge durch ein Ingenieur über viel Potenzial, diesen gen umsetzen können. büro zu einem günstigen Preis. deutlich zu verringern. Schnell und mühelos: Ein herausragendes Beispiel optimaler Ausnutzung der Lichtrechner Vor diesem Hintergrund hat von Sparpotenzialen finden Sie auf der letzten Seite: Als Innungsmitglied finden Sie auf der sich eine Projektgruppe Stu daran zeigt sich deutlich, wie sich der Energiever Website der BKV Nord nach der Einga dierender der Hochschule für brauch im Backbetrieb allein durch eine Maßnahme be Ihrer LoginDaten den Zugang zum Angewandte Wissenschaften zur Wärmerückgewinnung drastisch senken lässt. OnlineLichtrechner: Sie geben Ihre (HAW) im Rahmen des Semi derzeitigen Lichtquellen ein – er schlägt nars „Umweltmanagement“ Lassen Sie sich inspirieren: Nutzen Sie diese Infor Ihnen optimale Lösungen vor und mit den Möglichkeiten der mationen und die weiteren Angebote, die die BKV errechnet nach wenigen Mausklicks Verbrauchssenkung in Bäcker Nord und die Behörde für Stadtentwicklung und Ihr Sparpotenzial. Nutzen Sie diese filialen befasst. In Kooperati Umwelt für Sie bereithalten. Trotz steigender Ener Möglichkeit unter www.bkvnord.de. on mit der Bäcker und Kondi giepreise und wachsendem Wettbewerbsdruck: torenVereinigung Nord e.V. Damit sichern Sie sich auch langfristig den Markt (BKV Nord) und Unternehmen für Ressourcen- erfolg Ihres Betriebes durch niedrigere Betriebs schutz wurden der Verbrauch für Licht, Kühlung kosten! Über 1.000 Firmen haben die Beratungs-, Ser- Bäckereien und ihren Filialbetrieben. Im Durch- vice- und Förderangebote des Unternehmen schnitt aller geförderten Maßnahmen konnten für Ressourcenschutz bisher genutzt. Für viele insgesamt rund 35 % Energie oder jährlich über hat sich das Engagement für effizienten Res- 78.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Der effiziente Einsatz wichtiger Ressourcen sourceneinsatz längst gelohnt. Sie konnten in In fast jedem Unternehmen der Bäckerbran- wie Energie, Wasser oder Rohstoffe und die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Be- che liegen Optimierungsmöglichkeiten brach. nachhaltige Verringerung der CO2-Emissionen hörde für Stadtentwicklung und Umwelt vor- Durch die Zuschüsse von Unternehmen für von Unternehmen in Hamburg sind die beiden bildliche Beispiele für nachhaltiges Wirtschaf- Ressourcenschutz machen sich die Investiti- wichtigsten Ziele des Förderprogramms Un- ten realisieren. Dies gilt neben Beleuchtung, onen dafür schneller bezahlt und erleichtern ternehmen für Ressourcenschutz der Freien Heizung, Druckluft- oder Kälteerzeugung auch so die Entscheidung für nachhaltiges Wirt- und Hansestadt Hamburg. für branchenspezifische Bedürfnisse wie von schaften.
Checkliste Bäckereifiliale: Ihr Potenzial für niedrigere Betriebskosten Je mehr Sie über Energiefresser und -sparer in Ihrem Betrieb wissen, desto effektiver können Sie reagieren und Ihre Energieausgaben auf ein Minimum reduzieren. Eines der wichtigsten Ergebnisse des Projekts ist daher die vorliegende Checkliste, mit deren Hilfe Sie sich einen schnel- len und umfassenden Überblick verschaffen können. Ein großer Teil der dargestellten Kriterien ist eher für Ladenbau und Technik relevant, Sie erhalten darüber hinaus aber auch Hinweise, wie Sie durch Prozess- und Verhaltensänderungen viel Energie einsparen können. Beleuchtung Kühlen und gefrieren Backofen Die richtige Beleuchtung ist nicht Kühltemperatur, Umgebungstempe Die Verbrauchsanteile für den Back nur ein wichtiger Faktor für die Ar ratur, Auslastung und Isolierung: ofen im Filialbetrieb schwanken in beitsumgebung Ihres Teams, sie ist Für Kühltheken, -schränke und Ge einer großen Bandbreite zwischen auch verkaufsentscheidend. Schließ friergeräte im Laden gelten zahlrei weniger als 10 und mehr als 30% lich hängt die Präsentation Ihrer che Kriterien, die den Stromver des Gesamtstrombedarfs. Dies hängt Waren stark davon ab, wie die Aus brauch erheblich beeinflussen. Der in erster Linie mit der Anzahl der lage durch entsprechendes Licht in Anteil an den Gesamtenergiekosten Backvorgänge und der Nutzungs Szene gesetzt wird. Die Stärke und liegt für Kühlung in Bäckereifilialen weise, aber auch mit Größe, Leis die Farbtemperatur der Leuchtmit typischerweise bei etwa 20 %, er tung und Typ der eingesetzten Gerä tel spielen hierbei eine wesentliche kann in ungünstigen Fällen aber te zusammen. Rolle. auch weit über ein Drittel betragen. Intelligente Technik wie automati Da es mittlerweile für alle konven Maßnahmen zur Verbrauchsreduk sierte Öfen mit einstellbaren Back tionellen Leuchtmittel verbrauchs tion von Kühlgeräten sind vor die programmen, automatischer Schwa optimierte Alternativen mit ver sem Hintergrund äußerst effektiv, denzugabe, Down-Funktion und Last- gleichbarer Lichtqualität gibt, lässt ein Teil der Kostensenkung lässt sich management sind ein Weg, mit dem sich der Strombedarf für die Be zudem durch einfache Verhaltens der Stromkonsum beim Backvor leuchtung im Handumdrehen deut änderungen erreichen. Auch die An gang nachhaltig gemindert werden lich reduzieren. Die etwas höheren schaffung moderner und hocheffizi kann. Nicht weniger wichtig ist Ausgaben für energieeffiziente Leucht enter Geräte ist je nach Alter der auch der energieeffiziente Umgang mittel und elektronische Vorschalt bisher genutzten Geräte bedenkens mit dem Gerät. Optimale Auslas geräte machen sich allein durch den wert. tung, spätes An- und frühzeitiges verringerten Verbrauch schnell be Abschalten sowie regelmäßige Rei zahlt. Zudem haben moderne Leucht nigung und Entkalkung können hier mittel in der Regel eine merklich erstaunliche Effekte hervorrufen. höhere Lebensdauer und müssen seltener ersetzt werden als ihre kon ventionellen Pendants.
Checkliste Beleuchtung Kriterien: Derzeit vorhanden: Optimale Lösung: Maßnahme durchgeführt/ Bemerkungen eingesetzte Leuchtmittel/Anzahl: Kühltheke, Teilchentheke, Leuchtstoffröhre T5 Brotregal (je Brotfach) (Rohrdurchmesser 16 mm) konventionell/elektronisch? Vorschaltgeräte Leuchtstoffröhren elektronische Vorschaltgeräte (EVG) Halogenmetalldampflampen eingesetzte Leuchtmittel/Anzahl: Halogenlampe Akzentbeleuchtung IRC-Technik eingesetzte Leuchtmittel/Anzahl: Deckenbeleuchtung Halogenmetalldampflampe (Tresenbeleuchtung, Brotregal) CDM-T oder HCI eingesetzte Leuchtmittel/Anzahl: Kompaktleuchtstofflampe oder Leuchtstoffröhre T5 Büro, Aufenthaltsraum, Lagerraum Nutzungsdauer/-zeiten: Bewegungsmelder, anwesenheitsgesteuert eher dunkel/eher hell? Einrichtung helles Mobiliar einbauen eher dunkel/eher hell? Wände, Decken Einsatz heller Farbtöne Anmerkungen: 3 Leuchtstoffröhren: Im Vergleich zur oft eingesetzten kon- ventionellen T8-Röhre hat die vorgeschlagene T5-Röhre einen niedrigeren Energiebedarf bei höherer Lichtleistung und muss seltener ersetzt werden. 3 Vorschaltgeräte: Elektronische Vorschaltgeräte verbrau- chen etwa halb so viel Strom wie konventionelle Vor- schaltgeräte. Sie erhöhen außerdem die Lebensdauer der Leuchtmittel um 50 % und mehr. 3 Hocheffizienz-Halogenlampen: Eine infrarot-beschichtete Halogenlampe mit 35 Watt bringt dieselbe Lichtausbeute wie ein Halogenstrahler mit 50 Watt. Die Lebensdauer dieser Lampe ist etwa doppelt so hoch. 3 CDM-T Hochdruckgasentladungslampen zeichnen sich im Vergleich zu bisher eingesetzten SDW-T-Lampen durch etwa 30 % weniger Verbrauch bei gleicher Lichtausbeute aus. Zudem bleibt die Farbwiedergabe länger erhalten.
Checkliste Kühlen und gefrieren Kriterien: Ja Nein Optimale Lösung: Maßnahme durchgeführt/ Bemerkungen Ist die Anschaffung von Energiespargeräte der Klasse A+++, A++ haushaltsüblichen bevorzugen gewerblichen über gewerbliche Energiespargeräte Kühlgeräten geplant? informieren (z. B. www.procool.info) Sollen neue Kühlschränke Geräte mit unterteilten Kühlfächern angeschafft werden? (Schubladen) wählen Ist die Anschaffung von gut isolierte und verschließbare Kühltheken erforderlich? Kühltheken bevorzugen Ladenbau/Technik Ist eine Beleuchtung der Beleuchtung mit geringer Wärmeemission Kühlzone in der Kühltheke (LEDs) einsetzen, möglichst außerhalb der vorgesehen? Kühlzone installieren Sind mehrere Kühlgeräte Geräte so installieren, dass Abwärme gut vorhanden? abgeführt werden kann und andere Kühlgeräte nicht erwärmt Gibt es Alternativen zur Positionierung weit ab von Öfen, Leucht Platzierung der Kühlgeräte? mitteln, Sonneneinstrahlung und anderen Wärmeerzeugern Ist die Gesamtkühlleistung der gegebenenfalls Abwärme nutzen, z. B. für Kühlgeräte > 10 kW? Warmwasserbereitung Erfolgt die Einrichtung der den zentralen Kühlkreislauf des Lebensmit Bäckereifiliale in einem telgeschäftes nutzen, wenn vorhanden Lebensmittelgeschäft? gegen neue sehr effiziente austauschen Sind sehr alte Kühlgeräte (Energiesparklasse A+++, A++) vorhanden? über gewerbliche Energiespargeräte informieren (z. B. www.procool.info) Laufender Betrieb Positionierung weitab von Öfen, Haben die Geräte eine kühle Leuchtmitteln, Sonneneinstrahlung o. ä. Umgebungstemperatur? Wärmeerzeugern Gibt es in den Kühltheken eine möglichst gegen LEDs austauschen, falls Beleuchtung? nicht bereits vorhanden nachträglich bedienerseitig Schiebetüren Ist die Kühltheke optimal gegen einbauen; Scheibenzwischenräume Wärmeeintrag geschützt? abdichten Empfohlene regelmäßige Prüfung Kühltheken außerhalb der Öffnungszeiten abschalten; falls nicht möglich, unbedingt gut abdecken. Kühltemperatur unter Beachtung der Hygienevorschriften nur so kalt wie nötig einstellen. Die Türrahmendichtungen regelmäßig überprüfen und ggf. austauschen. Mitarbeiter anhalten, die Geräte nur kurzzeitig zu öffnen und ggf. Hinweisschilder anbringen. Regelmäßige Wartung und Reinigung von Verdampfer/Verflüssiger.
Checkliste Backofen Kriterien: Ja Nein Optimale Lösung: Maßnahme durchgeführt/ Bemerkungen wenn nicht, bei Neuanschaffung einen Wird der Backofen automatischen Ofen wählen; möglichst mit automatisch betrieben? Infrarottechnik/Mikrowelle Ist ein Selbstreinigungssystem kann für jedes automatische Modell der für den Backofen installiert? verschiedenen Hersteller nachgerüstet werden Ist der Schornsteinstutzen an in der Beschreibung des Herstellers stehen die Abluft des Ofens angepasst die vorgegebenen Maße, um einen opti Ladenbau/Technik worden? malen Betrieb zu gewährleisten Kann der Ofen per Extra ein Elektrofachbetrieb rüstet die Sicherung sicherung komplett ausge um schaltet werden? Verfügt der Ofen über einen damit können beim Aufheizen rund 50 % Energiesparmodus? Energie eingespart werden Ist der Backofen richtig gegebenfalls kann er mit einem eher ausgelastet? überlasteten Ofen aus einer anderen Filiale getauscht werden Ist ein Lastmanagement-System wird vom Hersteller auf Anfrage geliefert installiert worden? Auslastung der Backflächen Auslastung der Backflächen immer anstreben Rechtzeitige Ausschaltung des Gerät sofort nach dem Backvorgang Ofens ausschalten, falls nicht automatisch geregelt zwischen mehreren Backvorgängen Nutzung der Down-Funktion die Down-Funktion benutzen, falls vorhanden bei manuellem Betrieb sollte die Schwaden zugabe möglichst genau sein; sie kann bis Laufender Betrieb Genaue Schwadenzugabe zu 25 % des Stromverbrauchs oder mehr verursachen keine unnötigen Leerlaufphasen zwischen Restwärmenutzung den Backprozessen den Mitarbeitern das nötige Wissen in Schulung der Mitarbeiter Bezug auf Energieeinsparung vermitteln Regelmäßige Entkalkung des Schwadenapparate regelmäßig entkalken, Schwadenapparats falls nicht automatisch geregelt Backprogrammzeit mindestens 1x jährlich kontrollieren Ofentemperatur mindestens 1x jährlich kontrollieren Dichtungen der Backofentüren mindestens 1x jährlich kontrollieren
Fast 40 Tonnen weniger CO2 durch Wärmerückgewinnung Die Heinz Bräuer & Co. KG ist mit ihren über 100 DAT BACKHUS-Filialen in Hamburg den Kunden ein Begriff für knusprige Brötchen und schmackhafte Backwaren. Als eine der größten inhabergeführten Bäckereiketten in Hamburg stellt DAT BACKHUS seine Erzeugnisse in seiner zentralen Produktionsstätte in der Billstraße her. Hier wird nicht nur handwerklich sauber, sondern mittlerweile auch sehr umweltfreundlich gearbeitet. Das wichtigste Gerät in einer Bäckerei ist der Back ofen. Seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sind entscheidende Kriterien für die Qualität der Backwaren. In der Hammerbrooker Großbäckerei der Heinz Bräuer & Co. KG werden die Öfen mit Thermalöl beheizt. Während bislang ein großer Teil der aufgewendeten Energie als Abwärme unwieder bringlich verloren war, kann diese nun durch Wär merückgewinnung wiederverwertet werden. Um die Rauchabgaswärme von zwei Thermalöler hitzern effizient zu nutzen, wurden in deren Abgas kanälen Wärmetauscher, so genannte „Economi ser“, installiert. Über einen Plattenwärmetauscher wird die Abwärme aus den Rauchgasen dann an den Brauchwasserspeicher abgegeben. Ein weiterer gasbefeuerten Kessel mit 150 kW Leistung erzeugt. Viel Betrieb: DAT BACKHUS-Filiale Wärmetauscher leitet zudem über einen zweiten Dieser ist seit der Realisierung der Maßnahme nur am Jungfernstieg Kreislauf Warmwasser in den Heizkreis ein. noch als Standby-Erhitzer für Lastspitzen erforder lich und verbraucht jetzt einen Bruchteil der zuvor In der Produktion wird relativ viel Warmwasser be eingesetzten Energie. nötigt, unter anderem für die Kistenwaschanlage oder die Sanitärräume. Die Wärmerückgewinnung Die mit der Anlage erzielten Ergebnisse sind heraus schafft daher enorme Vorteile: Bis zu ihrer Installa ragend. Die Heinz Bräuer & Co. KG spart damit tion wurde das benötigte Warmwasser über einen jährlich über 191.000 kWh Wärmeenergie aus Erd gas ein, womit sich die Investitionen für die Anlage bereits in kurzer Zeit auszahlen werden. Folgerich tig plant das Unternehmen nun, weitere Thermal ölerhitzer mit Wärmerückgewinnung auszustatten und die Möglichkeiten zur Verbrauchsreduktion optimal auszunutzen. Somit ist DAT BACKHUS nicht nur bei der Qualität seiner Produkte, sondern auch im Klimaschutz weit vorne. Wärmerückgewinnung an den Thermalölerhitzern: 3 Kosten: 72.900 Euro 3 Zuschuss UfR: 21.900 Euro (30 %) 3 Einsparung Betriebskosten: 16.260 Euro im Jahr 3 CO2-Verringerung: 39 t pro Jahr Viel Leistung: 3 Amortisationszeit, inkl. Zuschuss: 3 Jahre Großbackofen in der Zentrale an der Billstraße
Sein Strom Mehr über Unternehmen für Ressourcenschutz erfahren Sie beim Beratungszentrum in der Behörde für anbieter backt Stadtentwicklung und Umwelt oder im Internet unter www.ressourcenschutz.hamburg.de. nun kleinere Stadthausbrücke 8 Stadtentwicklung 20355 Hamburg Brötchen und Umwelt Behörde für www.bsu.hamburg.de Impressum Impressum Impressum Herausgeber Ihre Ansprechpartner Weitere Projektpartner Freie und Hansestadt Hamburg Unternehmen für Ressourcenschutz Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Konzept, Umsetzung: eggert+stiewe Gestaltung: klutegrafikdesign Fotos: Zentralverband des deutschen Bäckerhandwerks e.V. und andere V.i.S.d.P.: Kristina von Bülow Christine Schauer Arbeitskreis Umweltmanagement Auflage: 1.000 Stk. Tel.: 040/428 40-22 52 Text, Redaktion: Ferdinand Eggert E-Mail: christine.schauer@bsu.hamburg.de Leitung: Prof. Dr.-Ing. Kerstin Kuchta Stand: Mai 2008 kerstin.kuchta@haw-hamburg.de Bäcker- und Konditorenvereinigung Nord e.V. Vattenfall Europe Hamburg AG Jan Gerdts Tel.: 04101/38 72-0 E-Mail: jgerdts@bkv-nord.de Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.
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