IM-Privatkundenstudie 2010 Differenzierungsstrategien im Preis- und Qualitätswettbewerb - Juni 2010 - Investors ...
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IM-Privatkundenstudie 2010 Differenzierungsstrategien im Preis- und Qualitätswettbewerb Juni 2010 Herausgeber: Investors Marketing Management Consultants Freiherr-vom-Stein-Str. 24-26, D-60323 Frankfurt am Main www.investors-marketing.de
IM-Privatkundenstudie 2010 Für die IM-Privatkundenstudie 2010 wurden über 1.000 Finanzentscheider umfassend nach ihrem Kaufverhalten bei Finanzprodukten befragt Zielgruppe (Grundstruktur der Stichprobe): N = 1.023 Probanden Finanzentscheider: Entscheiden allein oder gemeinsam in persönlichen Geldangelegenheiten Alter ab 18 Jahre (repräsentativ gemäß AGOF1) Bundesländer (repräsentativ gemäß AGOF1) Geschlecht (repräsentativ gemäß AGOF1) Aktive Online-Banking-Nutzer: 58% Alle Berufsgruppen außer Arbeitslose, Schüler, Hausfrauen Grundgesamtheit 49 Mio. (AWA 20092) Quotierung nach Hausbankverbindungen: Sparkassen 45%, Genossenschaftsbanken 25%, Geschäftsbanken 20%, Direktbanken 10% Exklusive online-gestützte Studie im Auftrag von Investors Marketing Erhebungszeitraum: April 2010 Interviewdauer 30 Minuten 1Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung 2Allensbacher Werbeträger-Analyse © Investors Marketing AG Seite 2
IM-Privatkundenstudie 2010 1 Aktuelle Herausforderungen im Preis- und Qualitätswettbewerb 2 Zielgruppen im Preis- und Qualitätswettbewerb – die IM-PREIS-Kundentypologie 2.1 Einstellungen, Soziodemografie, Marktanteile 2.2 Ansatzpunkte für die Marktbearbeitung 3 Zielgruppenspezifische Produkt- und Preisstrategie 3.1 Produktbesitz und Abschlussverhalten 3.2 Girokonto 3.3 Tagesgeld 3.4 Baufinanzierung 3.5 Versicherungen und Vorsorge 3.6 Umsetzung zielgruppenspezifischer Produkt- und Preisstrategien 4 Differenzierte Qualitätsstrategien 4.1 Zielgruppenspezifische Qualitätsanforderungen an Banken © Investors Marketing AG Seite 3
IM-Privatkundenstudie 2010 4 Differenzierte Qualitätsstrategien 4.2 Preissensibilität und Zahlungsbereitschaft – (k)ein Widerspruch 4.3 Qualitätsstrategien der nächsten Generation 5 Aktives Multikanalmanagement 5.1 Kanalnutzung im Kundenkaufzyklus 5.2 Kanaltypologie der Privatkunden: Marktanteile und Kaufverhalten 5.3 Implikationen für das Multikanalmanagement 6 Erfolgreiche Kundengewinnung und Kundenbindung 6.1 Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei ausgewählten Banken 6,2 Empfehlungsbereitschaft und Empfehlungsverhalten 6.3 Ansatzpunkte für Kundengewinnung und Kundenbindung 7 Informationen zur Studie, Stichprobe und Methodik 8 Herausgeber / Impressum © Investors Marketing AG Seite 4
IM-Privatkundenstudie 2010 Zielgruppen im Preis- und Qualitätswettbewerb – die IM-PREIS-Kundentypologie Wie unterscheiden sich die IM-PREIS-Kundentypen bezogen 2.1 Einstellungen, Merkmale, Marktanteile Preissensible machen mit 52% die größte Gruppe aus, gefolgt von auf Soziodemografie, Einstellungen und Verhalten? Preisindifferenten (30%) und Preisentscheidern (18%) Welchen Marktanteil haben die IM-PREIS-Kundentypen? Hinter den Kundentypen stehen grundlegende, stabile Verhaltensmuster, die sich auch in 9 Mio.* 18,4% einem Marktumfeld mit Wie haben sich die IM-PREIS-Kundentypen im Markt seit vergleichsweise extremen Bedingungen (intensiver Preisentscheider Preiswettbewerb und offensive 2006 entwickelt? Preiskommunikation) nur sehr langsam verändern. Faktoren wie demographischer 25 Mio.* 51,9% Wandel und strukturelle Welche (Um-)Verteilungen der IM-PREIS-Kundentypen sind Veränderungen im Finanzmarkt führen erst über längere Zeiträume Preissensible zu Verschiebungen. zwischen Sparkassen, VR-Banken, Geschäfts- sowie Die Kundentypologie IM-PREIS© bietet damit ein relativ stabiles 15 Mio.* 29,7% Konstrukt zur Erklärung des Direktbanken zu beobachten? Kaufverhaltens und ist als Orientierungsrahmen gut geeignet. Preisindifferente Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2010, N = 1.023, Grundgesamtheit: 49 Mio. Finanzentscheider ab 18 Jahren (Allensbacher W erbeträgeranalyse 2009) Wodurch unterscheidet sich die IM-PREIS-Kundentypologie © Investors Marketing AG Seite 17 von klassischen Kundensegmentierungen? 2.1 Einstellungen, Merkmale, Marktanteile Welche Ansatzpunkte liefert die IM-PREIS-Kundentypologie Kunden mit höherem Anlagevermögen sind überdurchschnittlich für Kundenansprache und Marktbearbeitung? häufig Preisentscheider Verteilung der Kundentypen nach Anlagevermögen Der Anteil der Preissensiblen und Preisentscheider nimmt mit höherem Anlagevermögen zu 2010 Dies bestätigt die übliche Praxis, Bis 50 TEUR 16,2% 52,2% 31,6% im gehobenen Privatkunden- geschäft bessere Konditionen 2008 anzubieten Kunden mit einem Anlage- vermögen über 100.000 Euro 50 bis 100 haben durchschnittlich 3 Bank- 27,5% 48,3% 24,2% TEUR verbindung, Kunden mit unter 50.000 Euro dagegen nur 1,9 Bankverbindungen Dadurch ist das tatsächliche Anlagepotenzial für die einzelne 100 TEUR Bank schwer abzuschätzen 32,7% 55,8% 11,5% und mehr Preisentscheider Preissensible Preisindifferente Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2010, N = 1.023 © Investors Marketing AG Seite 15 © Investors Marketing AG Seite 5
IM-Privatkundenstudie 2010 Zielgruppenspezifische Produkt- und Preisstrategie Welche Arten von Bank- und Versicherungsprodukten werden 3.1 Produktbesitz und Abschlussverhalten Angesichts der Finanzkrise bevorzugen Privatkunden vermehrt überwiegend gekauft? sichere Anlagen – vor allem Tagesgeld „Welche Finanzprodukte nutzen Sie persönlich?" (Mehrfachnennungen möglich) Nach welchen Kriterien werden typische Bankprodukte 58,3% 59,4% 57,3% 58,5% gekauft? 42,2% 33,3% 35,6% Über welche Kanäle werden typische Bankprodukte gekauft? 27,6% 26,8% 24,3% 21,6% 23,0% 20,8% 21,0% 19,9% 19,9% Welche Versicherungsprodukte werden bevorzugt bei Banken Sparkonto Kreditkarte Tagesgeld Riester-Rente Wertpapiere Ratenkredit Festgeld Baufinanzierung gekauft? 2008 2010 Wertpapierbesitz ist gegenüber 2008 ist der deutlich zurückgegangen – Vertrauen in die Märkte fehlt Tagesgeld als sichere Anlageform hat dagegen deutlich gewonnen. Auch klassische Sparkonten haben sich behauptet, während Festgeld in der derzeitigen Zinssituation weniger attraktiv ist Welche Abschlussaktivitäten liegen bei unterschiedlichen Auch ihre Riestervorsorge haben die Privatkunden in den letzten Jahren tendenziell weiter ausgebaut Der Kreditbesitz (Baufinanzierung, Konsumentenkredit) ist weitgehend stabil. Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2008 (N=1.200) und 2010 (N=1.023) Banken vor? © Investors Marketing AG Seite 28 Welche Produkte planen Kunden künftig abzuschließen? 3.2 Girokonto Wie unterscheiden sich die IM-PREIS-Kundentypen nach Beim Abschluss eines Girokontos stehen Preise und Gebühren im Vordergrund Produktbesitz, Abschlussverhalten und Anschaffungsplanung? Kriterien beim Abschluss eines Girokontos Für Preisentscheider ist die Kontoführungsgebühr sogar mit Höhe der Konto- 46,6% 73% das wichtigste Kriterium, führungsgebühr Welche Kundenpotenziale und Ertragschancen ergeben sich gefolgt von sonstigen Konditionen Sonstige Konditionen 2010 31,0% (46%) und Anzahl der (Zinsen und Gebühren) Geldautomaten (40%) 2008 in den unterschiedlichen Zielgruppen? Anzahl der Preissensiblen ist die 24,1% Filialen Kontoführungsgebühr mit 32% Guter genau so wichtig wie die Anzahl 22,4% Service der Filialen (32%), gefolgt von Anzahl der 20,7% sonstigen Konditionen und Geldautomaten Qualität der Beratung (je 26%) Qualität der 20,7% Preisentscheider orientieren sich Beratung an der Kontoführungsgebühr als Image des einfach zu beurteilendes Merkmal 17,2% Anbieters (80%). Daneben achten sie Vertrauensverhältnis besonders auf guten Service und 10,3% Anzahl der Geldautomaten (40%) zum Berater Mehrwertleistungen Mehrwertprogramme eignen sich 8,6% kaum zur Gewinnung von (z.B. Bonusprogramm) Neukunden für das Girokonto Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2010, N = 58 Befragte, die planen, ein Girokonto abzuschließen © Investors Marketing AG Seite 41 © Investors Marketing AG Seite 6
IM-Privatkundenstudie 2010 Differenzierte Qualitätsstrategien Welche Qualitätsmerkmale sind welchen Zielgruppen 4.1 Zielgruppenspezifische Qualitätsanforderungen an Banken Privatkunden verstehen unter Qualität in erster Linie Aspekte wie (z.B. IM-PREIS-Kundentypen, Private-Banking-Kunden, Bargeldversorgung, Zuverlässigkeit und Sicherheit Junge Kunden und Kunden 60+, Selbstständige und „Welches sind für Sie persönlich die 5 wichtigsten Merkmale, nach denen Sie die Qualität einer Bank bewerten?“ (Maximal 5 Nennungen möglich) Flächendeckende, kostenlose Bargeldversorgung 56,1% Freiberufler) besonders wichtig? Zuverlässigkeit und Fehlerfreiheit der Bank Sicheres Online-Banking 55,6% 54,4% Kostenloses Girokonto 50,3% Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Wichtigkeit von Günstige Preise und Konditionen 44,6% Kompetente Mitarbeiter 43,3% Qualitätsmerkmalen bei Kunden unterschiedlicher Banken? Beratung, die nicht auf Verkauf zielt 39,5% Komfortables Online-Banking 31,9% Warum sind Preissensibilität und Zahlungsbereitschaft kein Individuelle Beratung 29,7% Viele Filialen 27,8% Basis Widerspruch? Kosten Hohe Betreuungskontinuität 23,8% Beratung Freundliche Mitarbeiter 23,3% Online Online-Abschluss von Standardprodukten 18,7% Filiale Wie groß ist die Bereitschaft für individuelle Beratung zu Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2010, N = 1.023 © Investors Marketing AG Seite 80 bezahlen (Honorarberatung)? Wie sind Zahlungs- und Preisbereitschaft für Beratung in 4.2 Preissensibilität und Zahlungsbereitschaft – (k)ein Widerspruch unterschiedlichen Zielgruppen ausgeprägt? Preisentscheider sind die Kunden mit der höchsten Zahlungsbereitschaft „Würden Sie für eine ausführliche, persönliche, individuelle 18,1% der Preisentscheider, aber Ist Qualität mehr als Beratung, Mitarbeiter und Filialen? Beratung … ein angemessenes Beratungshonorar zahlen?“ Sehr wahrscheinlich/wahrscheinlich (Top 2 Boxes) nur 4,6% der Preisindifferenten würden eine angemessenes Beratungshonorar zahlen 2010 Das mittlere akzeptierte Was sind Qualitätsstrategien der nächsten Generation? Preisentscheider 2008 18,1% 94,50* € Beratungshonorar der Preisentscheider liegt mit 94,50 Euro um 68% höher als bei den Preisindifferenten Preissensible 5,6% 64,30 € Preisindifferente 4,6% 56,20 € Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2010, N = 213 Personen, die für Beratung bezahlen würden. *Denkbares Beratungshonorar, ungestützte Abfrage, Mittelwert © Investors Marketing AG Seite 94 © Investors Marketing AG Seite 7
IM-Privatkundenstudie 2010 Aktives Multikanalmanagement Welche Vertriebskanäle nutzen Bankkunden für 5.2 Kanaltypologie der Privatkunden: Marktanteile und Kaufverhalten Online-Kunden bevorzugen im gesamten Kundenkaufzyklus das Informationen, Banking, Beratung, Abschluss und Service? Internet, zur Beratung wird gelegentlich auch die Filiale genutzt Kanalnutzung bei Online-Kunden Welchen Anteil haben Filialkunden, Multikanalkunden und („meistens“ oder „gelegentlich“) Online-Kunden im Retail-Markt? 81% 71% 85% 96% Welche demografischen Merkmale kennzeichnen typische Filiale 33% 33% 30% Internet 24% 29% 24% 22% 15% Telefon 13% 11% Filialkunden, Multikanalkunden und Online-Kunden? 7% Information Beratung Abschluss Service Banking Welche Anforderungen haben Filialkunden, Multikanalkunden Internet ist in nahezu allen Phasen des Kundenkaufzyklus der bevorzugte Kanal, gerade bei der Informationsbeschaffung dominierend und Online-Kunden an ihre Bank? Für Beratung nutzen Online-Kunden dennoch häufiger die Filiale als Internet oder Telefon Das Telefon wird bei Beratung Service-Leistungen als Alternative zur Filiale bzw. Internet genutzt Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2010; N = 1.023; Mehrfachnennungen möglich Welche Banken haben derzeit überwiegend Filialkunden, © Investors Marketing AG Seite 115 Multikanalkunden oder Online-Kunden in ihrem Bestand? 5.2 Kanaltypologie der Privatkunden: Marktanteile und Kaufverhalten Welche Rolle spielt Preisdifferenzierung im Online-Kunden verfügen über ein deutlich höheres Multikanalmanagement? Haushaltsnettoeinkommen und Anlagevermögen Kanaltypen nach Anlagevermögen Kanaltypen nach Haushaltsnettoeinkommen Wie können Banken ihr Multikanalmanagement aktiver steuern? Bis 25 TEUR 21,1% 49,6% 29,4% Bis 1.750 Euro 15,2% 52,2% 32,6% >25-50 TEUR 25,1% 55,6% 19,3% 1.751 - 2.500 Euro 24,9% 47,9% 27,2% >50-100 TEUR 32,5% 46,7% 20,8% 2.501 – 4.000 Euro 26,2% 51,1% 22,8% Ab 100 TEUR 38,5% 48,1% 13,5% Über 4.000 Euro 36,0% 48,3% 15,8% Online-Kunden Multikanal-Kunden Filialkunden Online-Kunden Multikanal-Kunden Filialkunden Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2010; N = 1.023 © Investors Marketing AG Seite 118 © Investors Marketing AG Seite 8
IM-Privatkundenstudie 2010 Erfolgreiche Kundengewinnung und Kundenbindung Welche Banken begeistern ihre Kunden? 6.1 Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei ausgewählten Banken Im Vergleich zu 2008 hat die Wechselbereitschaft vor allem bei den Welche polarisieren? Geschäftsbanken deutlich zugenommen „Wie wahrscheinlich werden Sie in den nächsten 24 Monaten von dieser Bank zu einer anderen Bank wechseln?" Welche Banken haben besonders viele abwanderungs- Sehr wahrscheinlich bzw. wahrscheinlich (Top 2 Boxes) gefährdete Kunden? 16,8% 13,5% Welche Institute haben die besten Voraussetzungen für 9,2% 9,5% zukünftigen Markterfolg? 6,7% 5,4% 4,8% 4,9% Welche Banken haben besonders hohes Cross-Selling- Sparkasse VR-Bank Geschäftsbank Direktbank Potenzial? 2008 2010 Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2008 (N=1.200) und 2010 (N=1023) Welche Kundentypen sind besonders zufrieden? © Investors Marketing AG Seite 132 Welche sind eher gefährdet? 6.2 Empfehlungsbereitschaft und Empfehlungsverhalten Wie hoch ist das Multiplikator- und Empfehlungspotenzial und Höchste Weiterempfehlungsabsicht bei Kunden der DKB – welche Banken profitieren davon besonders? besonders viele Kritiker bei Targobank und HVB „Wie wahrscheinlich werden Sie diese Bank Freunden und Bekannten empfehlen?“ 1 = gar nicht wahrscheinlich; 6 = sehr wahrscheinlich Welche Strategien zur Kundengewinnung sind in Zukunft Bottom Boxes (1-2) (3-4) Top Boxes (5-6) DKB 3% 85% Sparda-Bank 8% 64% erfolgversprechend? ING-DiBa Comdirect 6% 10% 64% 57% Volksbank Raiffeisenbank 13% 47% Postbank 19% 45% Citibank/ Targobank 38% 38% Deutsche Bank 23% 36% Sparkasse 19% 34% HypoVereinsbank 36% 33% Volkswagenbank 24% 33% Santander 29% 30% Commerzbank 23% 30% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Investors Marketing Privatkundenstudie 2010, N = 1.023, Banken mit mehr als 30 Nennungen © Investors Marketing AG Seite 135 © Investors Marketing AG Seite 9
IM-Privatkundenstudie 2010 Ansprechpartner Dr. Oliver Mihm Bettina Jacobs Vorstand (CEO) Senior Manager Telefon: +49 (0) 69 96 31 58 – 26 Telefon: +49 (0) 69 96 31 58 – 44 Telefax: +49 (0) 69 96 31 58 – 29 Telefax: +49 (0) 69 96 31 58 – 39 Mobil: +49 (0) 17 26 73 55 58 Mobil: +49 (0) 17 27 99 28 80 o.mihm@investors-marketing.de b.jacobs@investors-marketing.de Investors Marketing AG Investors Marketing AG Freiherr-vom-Stein-Str. 24-26 Freiherr-vom-Stein-Str. 24-26 D-60323 Frankfurt am Main D-60323 Frankfurt am Main www.investors-marketing.de www.investors-marketing.de © Investors Marketing AG Seite 10
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