Influenza-Saison 2020/2021 und Influenza-Impfungen während der COVID-19-Pandemie in Sachsen
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GESUNDHEITSPOLITIK Influenza-Saison 2020/2021 und Influenza-Impfungen während der COVID-19-Pandemie in Sachsen Saison 2020/2021 nur einige wenige E. Hennebach1, S.-S. Merbecks1, L. Sommer1, wegserkrankungen wurden in dieser I. Ehrhard1 Influenza-Infektionen nachgewiesen. Saison hauptsächlich durch Rhinoviren, Weder innerhalb des sächsischen Influ- humane saisonale Corona-Viren und vor Rückblick auf die enza-Sentinels noch im bundesweiten allem SARS-CoV-2 bestimmt, Influenza- Influenza-Saison 2020/2021 Sentinel der Arbeitsgemeinschaft Influ- Viren spielten im Prinzip keine Rolle. Nach drei vorangegangenen Saisons enza am Nationalen Referenzzentrum mit jeweils deutlich über 20.000 – in erfolgte aus einer der während der Grundsätzlich haben sicherlich die der Saison 2017/2018 sogar an die gesamten Saison eingegangenen Pro- Hygieneregeln wie Mund-Nasen-Schutz, 50.000 – gemeldeten Fällen und zwi- ben der Nachweis von Influenza-Viren. Abstand und Händehygiene maßgeb- schen 59 und 168 übermittelten Influ- In lediglich 41 der an die 38.000 inner- lich dazu beigetragen, dass sich die enza-Todesfällen, kamen in Sachsen ab halb europäischer Sentinelsysteme Influenza in der Saison 2020/2021 nicht der 40. Kalenderwoche (KW) 2020 bis untersuchten Proben wurden Influ- ausbreiten konnte. Weitere Faktoren einschließlich der 17. KW 2021 nur 53 enza-Viren detektiert. sind die verhängten Kontaktbeschrän- Influenza-Erkrankungen (darunter ein kungen beziehungsweise -verbote, die Todesfall) zur Meldung, wobei Influenza Für den Freistaat Sachsen kann auf der Schließung von Schulen und Kindergär- A und Influenza B nahezu paritätisch Basis der Influenza-Überwachung durch ten, Freizeiteinrichtungen, Gastronomie auftraten. Bis auf drei (5,7 Prozent) das epidemiologische und mikrobiolo- und Einzelhandel sowie die Ausweitung waren alle Betroffenen ungeimpft; 20 gische Influenza-Sentinel in der ver- der Tätigkeiten im Homeoffice. Sämtli- Patienten (38 Prozent) mussten im gangenen Influenza-Saison von der che Maßnahmen, die zur Eindämmung Krankenhaus behandelt werden. schwächsten jemals registrierten Influ- der COVID-19-Pandemie getroffen wur Nicht nur in Sachsen, sondern in ganz enza-Welle gesprochen werden. den, haben natürlich auch Einfluss auf Deutschland und Europa wurden in der Die Aktivität der akuten respiratori- die Verbreitung aller anderen, auf den schen Erkrankungen befand sich durch gleichen Wegen übertragbaren Infekti- 1 Landesuntersuchungsanstalt für das gängig auf einem vorher in den Win onskrankheiten wie zum Beispiel Masern, Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) termonaten nie erreichten, niedrigen Keuchhusten und so auch Influenza. Es Sachsen Niveau. Die registrierten akuten Atem- ist bekannt, dass, wenn bestimmte Ärzteblatt Sachsen 9|2021 9
GESUNDHEITSPOLITIK Infektionserreger dominieren, andere Pandemie im Hinblick auf das Impfver- sowie der pandemischen Influenza „verdrängt“ werden und deutlich weni- halten gegen Influenza in Sachsen dar- A(H1N1)pdm09-Saison 2009/2010, so ger häufig auftreten. Auch dies ist eben gestellt. Die Datensätze, die von der ist sofort ersichtlich, dass sich eine während der COVID-19-Pandemie der KVS an die LUA Sachsen übermittelt deutliche Steigerung der verabreichten Fall. Nicht zuletzt gibt es immer wieder werden, enthalten neben der Abrech- Impfdosen für das Jahr 2020 abzeich- Influenza-Saisons, die mit niedrigem nungsziffer das Impfdatum, das Ge net (siehe Tab. 1). Im Januar kamen Infektionsgeschehen einhergehen. So burtsdatum, ein Pseudonym der Per- 29.171 Dosen zur Anwendung, im Feb- wurden in Sachsen zum Beispiel in der son und deren Geschlecht. Seit dem ruar mit 12.749 Dosen fast doppelt so Saison 2013/2014 nur 375 (darunter ein Jahr 2016 lässt sich anhand des gelie- viele wie im Vorjahr. Todesfall) und in der Saison 2011/2012 ferten Datenmaterials auch die Kreis- insgesamt 520 Influenza-Fälle (darun- zugehörigkeit der einzelnen Personen Diese Zahl an Impfdosen zu einem ter ein Todesfall) gemeldet, ohne dass nachverfolgen. Limitierend ist beim recht späten Zeitpunkt der Influenza- in diesen Jahren Maßnahmen und Datenbestand, dass erst Impfungen ab Saison führte dazu, dass sich die Hygieneregeln galten. 2009 bis einschließlich Ende 2020 Gesamt-Impfquote für die Saison 2019/ Trotz der Influenza-Saison 2020/2021, (Datenstand: 31. Dezember 2020) vor- 2020 seit der letzten Auswertung mit die faktisch nicht stattgefunden hat, liegen. In der sächsischen Impfdaten- Datenstand vom 31. Dezember 2019 gilt, dass die Influenza keine harmlose bank sind nur gesetzlich versicherte von 28,2 Prozent auf 29,5 Prozent er Erkrankung ist und man sich durch eine Personen erfasst. Um Impfraten für die höht hat. Insgesamt sind somit wäh- Impfung schützen sollte. Gerade nach Gesamtbevölkerung Sachsens angeben rend der Saison 2019/2020 1.079.770 einer milden Saison ist im kommenden zu können, erfolgt jeweils eine Hoch- Influenza-Impfdosen verabreicht worden. Winter mit einer stärkeren Welle zu rechnung unter der Schätzung von Um der besonderen Situation im Früh- rechnen. Dies auch deshalb, weil die 90 Prozent gesetzlich und 10 Prozent jahr 2020 Rechnung zu tragen, wurden Influenza-Viren dann auf eine emp- privat Versicherten. gesondert die Monate März und April fänglichere Bevölkerung treffen, die, da Die erste Corona-Welle und damit der betrachtet und mit den Daten des Vor- sie sich längere Zeit nicht mit dem erste Lockdown traf den Freistaat jahres verglichen. Kamen im März 2019 Erreger auseinandersetzen musste, Sachsen im März 2020. Schon in den insgesamt 1.265 Dosen zur Abrech- weniger Immunschutz aufweist als in Wochen und Monaten seit Jahresbe- nung, waren dies im März 2020 dann Vorjahren mit starker Influenza-Aus- ginn zeichnete sich Schritt für Schritt 6.643. Für den April wurden 2019 ins- breitung. ein solches Geschehen ab. Zu diesem gesamt 237 Dosen abgerechnet, im Zeitpunkt riefen Ärzte und Verbände Jahr 2020 waren dies 764. Es kann also Influenza-Impfungen während der vermehrt zur Influenza-Impfung auf, davon ausgegangen werden, dass die COVID-19-Pandemie auch wenn die eigentliche Influenza- Ereignisse und Empfehlungen rund um In Zeiten der COVID-19-Pandemie tra- Saison sich bereits dem Ende entgegen die COVID-19-Pandemie zu dieser Zeit ten manch andere, sonst im Mittel- neigte. Gleichzeitig kursierten in den einen Effekt auf das Impfverhalten für punkt des Interesses stehende Erkran- Medien jedoch auch Meldungen über die saisonale Influenza gehabt haben. kungen, Therapie- oder Präventions- vermeintliches Auslösen einer COVID- Mit Blick auf die bevorstehende Influ- methoden in den Hintergrund. Die Imp- 19-Erkrankung durch eine Influenza- enza-Saison 2020/2021 sind bereits im fung gegen die saisonal auftretende Impfung. Zeitweilig wurden im Frühjahr Vorfeld einige Aktivitäten und Verände- Grippe (Influenza) war jedoch stets 2020 zudem punktuelle Einschränkun- rungen, die Impfung und Abrechnung Gesprächsthema. gen in der ambulanten medizinischen angehend, eingetreten. Unter anderem Versorgung berichtet. riet bereits im August 2020 die Deut- Im Folgenden wird anhand der in der Betrachtet man die abgerechneten sche Gesellschaft für Pädiatrische Infek Landesuntersuchungsanstalt für das Impfdosen der Monate Januar und Feb- tiologie zur Influenza-Impfung, deutsch Gesundheits- und Veterinärwesen ruar 2020 gegenüber den Vorjahren landweit wurden Informationskampa- (LUA) Sachsen ausgewerteten Daten, welche unter Berücksichtigung von Tab. 1: Verabreichte Influenza-Impfdosen in Sachsen zum Jahresbeginn Abrechnungen durch die Kassenärztli- 2020 2019 2018 2017 2010 che Vereinigung im Freistaat Sachsen Januar 29.171 22.061 20.713 25.147 18.598 (KVS) gesammelt werden, die beson- Februar 12.749 6.460 7.689 9.247 3.791 dere Situation während der COVID-19- 10 Ärzteblatt Sachsen 9|2021
GESUNDHEITSPOLITIK gnen durch die Kassenärztliche Bun- Wie stellt sich die Situation aber Die vermehrte Verwendung des nasa- desvereinigung oder die Bundeszent- in Sachsen dar? len Impfstoffes spiegelt sich auch in rale für gesundheitliche Aufklärung Unter Betrachtung all dieser Aktivitä- den Impfquoten der entsprechenden gestartet. Parallel dazu sind mit 25 ten und Geschehnisse erfolgte die Aus- Altersgruppen wider. Bei den bis 24 Millionen Impfdosen bis Ende Novem- wertung der Daten der Sächsischen Monate alten Kindern stieg sie erst- ber 2020 nach Informationen des Paul- Impfdatenbank für die Influenza-Sai- mals seit 2010 auf über 10 Prozent (11,1 Ehrlich-Instituts deutlich mehr Influ- son 2020/2021 mit Datenstand vom Prozent), bei den über 2 bis 7-Jährigen enza-Impfdosen freigegeben worden 31. Dezember 2020. auf 18,8 Prozent. Im Vergleich zur Vor- als in den Vorjahren. Medienberichten saison kam es in allen ausgewerteten zufolge kam es vereinzelt in den Mona- In der Saison 2020/2021 sind bis zum Altersgruppen zu einem Anstieg der ten Oktober/November 2020 aufgrund Ende des Auswertezeitraumes (31. Impfquote, was auch den Trend der hoher Nachfrage zu Verzögerungen in Dezember 2020) 1.171.917 Influenza- letzten Jahre fortsetzte (Grafik 2). der Impfstofflieferung. Impfdosen abgerechnet worden. Dar- Allerdings war dieser Anstieg in den In Sachsen wird durch die Sächsische aus ergibt sich eine Impfquote von 32,1 ohnehin gut durchgeimpften höheren Impfkommission (SIKO) die Influenza- Prozent für die sächsische Bevölkerung. Altersgruppen relativ gesehen geringer Impfung jährlich jeder Person ab dem Diese liegt damit erstmals wieder im als bei den Kindern. Betrachtet man die vollendeten 6. Lebensmonat empfoh- Bereich der Impfquote aus der Saison Impfquote der erwachsenen sächsi- len. Deutschlandweit gilt die Empfeh- 2010/2011, reicht jedoch nicht an die schen Bevölkerung (über 18 Jahre) ins- lung durch die Ständige Impfkommis- Pandemie-Saison 2009/2010 heran gesamt, so lag diese in der letzten Sai- sion am Robert Koch-Institut (STIKO) (siehe Grafik 1). Die meisten der bis Jah- son bei 35,4 Prozent und somit leicht für Personen über 60 Jahre und spezi- resende verabreichten Influenza-Impf- unter der in der Befragung der Deut- elle Risikogruppen. Die STIKO hatte ihre dosen (55,8 Prozent) wurden im Monat schen Apothekenverbände angegebe- Empfehlung Ende Juli 2020 auch in Oktober 2020 registriert. nen Quote von 38 Prozent. Innerhalb Anbetracht der COVID-19-Pandemie der Altersgruppen der Erwachsenen noch einmal bekräftigt. Ende Novem- Auffällig bei der Abrechnung der ver- stellen sich jedoch erhebliche Unter- ber 2020 aktualisierte sie ihre Empfeh- schiedenen Kennziffern war zunächst schiede in der Durchimmunisierungs- lung dahingehend, dass bei Verfügbar- ein deutlicher Anstieg der Verwendung rate dar. keit Personen über 60 Jahre mit einem von nasalem Influenza-Impfstoff für quadrivalenten Hochdosis-Impfstoff ge Kinder bis 6 Jahre (2019/2020 – 2.119 Die Gruppe der unter 60-Jährigen war impft werden sollten, eine entsprechend Abrechnungen; 2020/2021 – 8.240 Ab mit 18,3 Prozent in der vergangenen erste Lieferung innerhalb Deutschlands rechnungen). Saison wieder deutlich seltener geimpft erfolgte im Dezember 2020. Innerhalb Sachsens sind durch Verträ ge zwischen Gesetzlichen Krankenkas- sen und der KVS Möglichkeiten ge schaffen worden, die in Sachsen gültige Empfehlung zur Impfung der gesamten Bevölkerung umzusetzen und über Satzungsleistungen abrechenbar zu machen. Im Sommer und Herbst 2020 schlossen sich weitere Kassen diesen Vereinbarungen an, was zu einem brei- teren Einsatz des Impfstoffes beige- tragen haben könnte. Einer Umfrage der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände im Au gust 2020 zufolge planten 38 Prozent der erwachsenen Bundesbürger eine Influenza-Impfung in der kommenden Grafik 1: Pro Saison verabreichte Influenza-Impfdosen und jeweilige Impfquote für Sachsen; Saison. * Datenstand: 31.12.2020 Ärzteblatt Sachsen 9|2021 11
GESUNDHEITSPOLITIK als die höheren Altersgruppen, für die auch eine Impfung laut STIKO empfoh- len wird (siehe Tab. 2). In den sächsischen Stadt- und Land- kreisen hatten die Entwicklungen im Laufe des Jahres 2020 ähnliche, aber unterschiedlich stark ausgeprägte Aus- wirkungen auf das Impfverhalten und die daraus resultierenden Impfquoten. Die Stadt Dresden, welche bisher stets den Kreis mit der geringsten Impfquote darstellte, steigerte ihre Impfquote von 24,7 Prozent in der Vorsaison auf 28,1 Prozent. Nun findet sich für die Saison 2020/2021 im Erzgebirgskreis mit 27 Grafik 2: Influenza-Impfquoten sowie Anzahl Impfstoffdosen pro Saison und Altersgruppe in Sachsen (LM = Lebensmonat, LJ = Lebensjahr); *Datenstand: 31.12.2020 Prozent die niedrigste Durchimmuni- sierungsrate. In Nordsachsen ergab sich mit 36,5 Prozent die höchste Impfquote, gefolgt von 35,7 Prozent im Landkreis Bautzen sowie 35,4 Prozent im Landkreis Meißen. In der Grafik 3 wird zum Vergleich und zur Einordnung der Ergebnisse die aktuelle Influenza- Impfquote für Gesamt-Sachsen darge- stellt. Zusammenfassung In der Auswertung der Daten der Säch- sischen Impfdatenbank für die Influ- enza-Impfung innerhalb des Jahres 2020 und somit zu Zeiten der COVID- 19-Pandemie zeigt sich ein fortgesetz- ter Trend in der Steigerung der Impf quoten. Auch oder gerade nach Ende der eigentlichen Influenza-Saison im Frühjahr 2020 – und somit zu Zeiten des Lockdowns – wurde mehr als in den Vorjahren geimpft. Insbesondere in Grafik 3: Influenza-Impfquoten pro Landkreis in Sachsen (SK = Stadtkreis, LK = Landkreis); Aktuelle Impfquote Saison 2020/2021 für Sachsen – 32,1 Prozent; *Datenstand: 31.12.2020 den Altersgruppen der Kinder zeigte sich der ansteigende Trend deutlich, auch wenn sich insgesamt trotz allge- meiner Impfempfehlung in Sachsen noch immer weniger als ein Drittel der Tab. 2: Influenza-Impfquoten in der Saison 2020/2021 (Datenstand 31.12.2020) in Sachsen pro Altersgruppe ab 60 Jahren sächsischen Bevölkerung gegen Influ- enza impfen ließ. In den Landkreisen ab 60. Lebensjahr bis zum vollendeten 69. Lebensjahr 47,7 % Nordsachsen, Leipzig, Meißen, Bautzen ab 70. Lebensjahr bis zum vollendeten 79. Lebensjahr 66,0 % und Zwickau lag die allgemeine Impf ab 80. Lebensjahr bis zum vollendeten 89. Lebensjahr 73,0 % quote über dem sächsischen Durch- ab 90. Lebensjahr 78,2 % schnitt, der Erzgebirgskreis lag als 12 Ärzteblatt Sachsen 9|2021
GESUNDHEITSPOLITIK Landkreis mit der niedrigsten Impfrate Millionen Impfdosen bestellt, um bei fähige epidemiologische Analyse nicht möglich gut fünf Prozentpunkte darunter. eventuell höherer Nachfrage allen wäre, bedanken und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit in der Das Pandemiegeschehen mit den be Impfwilligen eine Influenza-Impfung kommenden Saison 2021/2022! gleitenden Einschränkungen (auch im ermöglichen zu können. Korrespondierende Autorinnen: medizinischen Bereich) hat insgesamt Dr. med. Sophie-Susann Merbecks und keinen negativen Effekt auf die Influ- Literatur bei den Autorinnen Lydia Sommer enza-Impfquote im Freistaat gehabt. Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen Bundesweite Impfkampagnen und Auf- Interessenkonflikte: keine Zschopauer Straße 87, 09111 Chemnitz klärungsarbeit vor Ort haben scheinbar E-Mail: Dank zum weiteren Anstieg der Influenza- Wir möchten uns herzlich bei allen an den sophie-susann.merbecks@lua.sms.sachsen.de; lydia.sommer@lua.sms.sachsen.de Impfquote in Sachsen beigetragen. Mit verschiedenen Sentinelsystemen beteiligten Blick auf die nächste Influenza-Saison Gesundheitsämtern, Arztpraxen, Kranken- häusern, sonstigen Einrichtungen sowie der wurde deutschlandweit eine zusätzli- Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen für die che Impfstoffreserve von knapp sieben engagierte Mitarbeit, ohne die eine aussage- Ärzteblatt Sachsen 9|2021 13
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