Online-Payment 2017 EHI-Studie - Zahlungsarten im E-Commerce, Strategien, Herausforderungen und Perspektiven - EHI-Shop
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EHI-Studie Online-Payment 2017 Zahlungsarten im E-Commerce, Strategien, Herausforderungen und Perspektiven
Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rechnung, Paypal, Lastschrift und Kreditkarten haben den Zahlungsverfahren und wie teuer ist es, sie ihre Position als marktdominierende Zahlungsverfahren anzubieten? Wer sind die wichtigsten Acquirer und des E-Commerce in den vergangenen Jahren gefestigt. PSP? Wie wird die Zahlungsauswahl der Kunden ge- Andere Dienste nehmen daneben im Zahlungsmix der steuert? Welche Möglichkeiten eines schnellen und Händler eher eine ergänzende Funktion ein, sind aber einfachen Check-outs werden genutzt? Welche Aus- dennoch in Onlineshops weit verbreitet. Die Frage nach wirkungen hatte die starke Authentifizierung bisher den wichtigsten Verfahren im Zahlungsmix scheint da- und welche Konsequenzen bringt die PSP2 für den On- mit im Markt weitestgehend beantwortet. Stattdessen linehandel mit sich? Welche Themen stehen auf der widmen sich die Händler primär der shopspezifischen Payment-Roadmap der Händler? Ausgestaltung des Payment-Angebots. Beispielsweise müssen die Kosten der Zahlungsverfahren verhandelt, Ohne die Unterstützung der teilnehmenden Onlinehänd- Verträge mit geeigneten Dienstleistern geschlossen und ler wäre diese Studie nicht möglich gewesen. Wir danken wichtige strategische Überlegungen vorgenommen wer- daher allen Teilnehmern für die kooperative und offene den. Unter anderem gilt es, Bezahlprozesse nutzer- Bereitstellung der Erhebungsdaten. freundlich zu optimieren, dabei jedoch Kosten und Ri- Köln, im Mai 2017 siko so gering wie möglich zu halten und regulatorische Anforderungen gesetzeskonform umzusetzen. Die EHI-Studie Online-Payment knüpft an dieser Stelle an. 2017 zum sechsten Mal durchgeführt, ermittelt sie Horst Rüter den Status quo des Marktes für Zahlungsarten im deut- Leiter Forschungsbereich schen E-Commerce und stellt somit eine Entschei- Zahlungssysteme, dungsgrundlage für Onlinehändler und Payment-Dienst- Mitglied der Geschäftsleitung leister dar. Die Studie analysiert das Angebot von EHI Retail Institute Zahlungsarten im E-Commerce, zeigt ihre Umsatzantei- le, Erfolgsfaktoren und Nutzungskosten auf. Darüber hi- naus wird der Markt der Payment-Dienstleister betrach- tet, unterschiedliche strategische Überlegungen Dorothee Frigge thematisiert und aktuelle Branchenthemen aufgegrif- Projektleiterin Online- fen. Die diesjährige Studie gibt u.a. Antworten auf fol- und Mobile-Payment gende Fragestellungen: Welches sind die marktführen- EHI Retail Institute 5
Inhalt Vorwort 4 Management Summary 8 Grundlagen der Untersuchung 12 Zielsetzung und Methodik 13 Struktur der Stichprobe 14 E-Commerce-Markt in Deutschland 16 Zahlungsverfahren im E-Commerce 20 Begriffsdefinition und Abgrenzung 21 Erfolgsfaktoren von Zahlungsdiensten 24 Angebotene Zahlungsverfahren 26 Umsatzanteile der Zahlungsverfahren 33 Kosten der Zahlungsverfahren 36 Zahlungsdienstleister 42 Anbindung von Zahlungsdiensten und Zahlungsabwicklung 43 Acquirer 43 Payment-Service-Provider 45 Strategische Überlegungen 50 Payment-Steuerung 51 Check-out 56 Kennzahlenanalyse 60 Hot Topics 62 Paydirekt – Status quo 63 Starke Authentifizierung/PSD2 66 Trends und Ausblick 76 Payment-Roadmap 77 Marktdominierende Akteure 81 Entwicklungsbedarf aus Sicht der Onlinehändler 83 Fazit 84 Abbildungs-, Tabellen-, und Quellenverzeichnis 88 Impressum 92 7
Zusammenfassung Management Summary Kernergebnisse der Studie 30,5 % der E-Commerce- Onlineshops haben ihren Zahlungsmix 2016 erweitert. Umsätze wurden über In den 1.000 umsatzstärksten Onlineshops konnten den Kauf auf Rechnung Kunden im Durchschnitt aus sieben unterschiedlichen abgewickelt. Zahlungsdiensten wählen. Dabei sind nach wie vor di- gitale Wallets und Kreditkarten die mit Abstand am häu- figsten angebotenen Zahlungsverfahren. Aber auch klassische Verfahren – allen voran der Rechnungskauf – und kontogestützte Zahlungsverfahren sind in zahlrei- ditkarte, über die 12,2 Prozent der Umsätze abgewickelt chen Onlineshops zu finden. Paydirekt, der gemein- werden. Alle anderen Zahlungsarten liegen unterhalb der schaftliche Zahlungsdienst der Deutschen Kreditwirt- 5-Prozent-Marke. schaft, ist dagegen bisher eher gering verbreitet: Nur in 45 der Top-1.000-Onlineshops kann bereits mit Pay- Kosten: Paypal und Kreditkarte im diekt bezahlt werden. 34 Prozent der befragten Händ- Mittelfeld ler geben aber an, dass sie den Zahlungsdienst bis Ende Die Kosten der unterschiedlichen Zahlungsverfahren 2018 in ihren Zahlungsmix aufnehmen wollen. variieren mitunter stark. Insbesondere dort, wo Dienst- leister zum Einsatz kommen und das Ausfallrisiko über- Umsatzanteile: Rechnung weiter spitze nehmen, sind die Kosten hoch. Die höchsten durch- Die meisten Umsätze erzielten Onlinehändler 2016 er- schnittlichen Gesamtkosten fallen der Stichprobe neut mittels Kauf auf Rechnung. Mit einem Wachstum zufolge beim jeweils abgesicherten Rechnungs- (2,5 %) von 1,5 Prozentpunkten auf einen Marktanteil von und Ratenkauf (2,1 %) an. Es folgen Zahlungen via Kre- 30,5 Prozent bleibt der Erfolgskurs der Zahlungsart un- ditkarte, mit Paypal und per Nachnahme ebenso wie gebremst. Platz 2 erkämpft sich mit 20,2 Prozent die der Rechnungskauf ohne Zahlungsgarantie (jeweils ca. Zahlung per Lastschrift zurück. Die hohen Marktanteile 1,7 %). Bezahlt der Kunde per Sofortüberweisung, zahlt der Zahlungsart werden allerdings primär von Amazon der Händler nur etwa ein Prozent vom Umsatz. Noch getrieben. Paypal büßt das zweite Jahr in Folge Markt- günstiger ist es nur, wenn der Käufer den Zahlungsbe- anteile ein und liegt mit einem Anteil von 17,9 Prozent trag per Vorkasse begleicht (0,8 %). Für Händler kann nun nur noch auf Platz drei der umsatzstärksten Zah- es sich lohnen, individuelle Gebührenverhandlungen zu lungsarten. Auf Rang vier rangiert nach wie vor die Kre- führen: fast die Hälfte der Studienteilnehmer gibt an, 9
Zusammenfassung „An der Spitze der einflussreichsten Payment-Steuerung: ungenutztes Payment-Player gab es einen Führungswechsel: Potential Händler sehen künftig Amazon vor Paypal.“ Die Payment-Steuerung verfolgt das Ziel, transaktions abhängige Kosten und Kosten, die durch Zahlungsaus Dorothee Frigge fälle entstehen, zu minimieren. Entsprechende Instru- EHI Retail Institute mente werden jedoch von den befragten Onlinehändlern bisher nur vereinzelt genutzt. Beispielsweise ordnet knapp ein Drittel der befragten Händler die Zahlungs- mit Paypal nachverhandelt zu haben und geringere als verfahren im Check-out willkürlich an. Auch greift nur die offiziell kommunizierten Konditionen zu zahlen. bis zu einem Drittel der Studienteilnehmer auf die Mög- lichkeit zurück, die Nutzung bestimmter Zahlungsdiens- Dienstleister: PSP-Nutzung gestiegen te zu incentivieren bzw. die entstehenden Nutzungskos- Die Anbindung von Zahlungsverfahren erfolgt zuneh- ten an die Kunden weiterzugeben. Ebenso viele Händler mend über Payment-Service-Provider: 86 Prozent (Vor- wenden eine aktive Zahlartensteuerung an. Eine passi- jahr: 75 %) der befragten Onlinehändler nehmen die ve Zahlartensteuerung hingegen nutzt gut die Hälfte der Dienste eines PSP in Anspruch. Diese sind insbeson Studienteilnehmer. dere bei der Anbindung von Kartenzahlungen und Pay- direkt gefragt. Bei der Auswahl eines geeigneten Check-out: schnell und über alle Payment-Service-Providers legen die befragten Online- Endgeräte, bitte händler vor allem Wert auf geringe Gebühren, aber auch Um Kunden nicht im Check-out noch zu verlieren, ist ein breites Portfolio an Zahlungsverfahren hat einen ein einfacher und schneller Bezahlprozess über alle sehr hohen Stellenwert. Endgeräte das A und O. Knapp die Hälfte der befrag- ten Onlineshop-Betreiber hat den Check-out daher Der Wettbewerb zwischen den PSP ist 2017 intensiver heute schon komplett für die Nutzung mit mobilen geworden. Computop führt das Ranking innerhalb der Endgeräten optimiert, bei einem weiteren Viertel be- Stichprobe, gefolgt von Payone, 2017 zwar weiterhin an, findet sich eine solche Anpassung bereits in Planung. die Anbieter auf den Plätzen drei bis sechs konnten aber Ähnlich verhält es sich mit dem Angebot von Ex- aufschließen. Akzeptanzverträge für Kreditkartenzah- press-Check-out-Lösungen: Während 39 Prozent der lungen haben knapp zwei Drittel der Studienteilnehmer Studienteilnehmer ihren Kunden bereits heute den ver- mit dem Acquirer Concardis geschlossen. kürzten Bezahlprozess anbieten, befindet er sich bei einem weiteren Viertel bereits in Planung. Und auch auf Kundenseite ist die Nutzung des sogenannten One- Klick-Shoppings gestiegen. 10
Zusammenfassung Starke Authentifizierung: sorgenvoller „Für Händler kann es sich lohnen, Gebühren Blick Richtung PSD2 individuell zu verhandeln. Gut 50 Prozent der Mit der Idee eines unkomplizierten Check-outs lässt Studienteilnehmer konnten so günstigere sich die starke Kundenauthentifizierung (SCA) nur Konditionen bei Paypal erzielen.“ schwer in Einklang bringen. Dennoch ist der Anteil der Händler, die trotz gesetzlicher Verpflichtung bei Dorothee Frigge Kreditkartenzahlungen auf die Anwendung von 3D-Se- EHI Retail Institute cure-Verfahren (3DS) verzichten, in der diesjährigen Studie von 41 auf 27 Prozent zurückgegangen. Die er- höhten Sicherheitsvorkehrungen bleiben jedoch nicht ohne Folgen: Bei 43 Prozent der Studienteilnehmer wur- An der Spitze der marktdominierenden Akteure hat aus den Kreditkarten seltener als Zahlungsart gewählt. Händlersicht ein Führungswechsel stattgefunden: Laut 61 Prozent beobachten einen Anstieg der Zahlungsab- Einschätzung der Studienteilnehmer wird künftig brüche im Kreditkarten-Check-out, wenn 3DS zum Ein- Amazon den größten Einfluss auf die Entwicklungen im satz kommt. Online-Payment haben und somit Paypal als Nummer eins ablösen. Dass mit der Umsetzungspflicht der PSD2 weitere Zah- lungsdienste von der Verpflichtung zur SCA betroffen sein werden, ist aus Händlersicht eine bedenkliche Ent- wicklung mit weitreichenden Folgen. Auch hält man die gewählten Grenzbeträge für zu niedrig angesetzt. Payment-Roadmap: Priorität für klassische Themen Blockchain oder Voice Commerce sind für Händler zwar interessante Themen, nehmen aktuell jedoch keine große Bedeutung im Rahmen der jeweiligen Pay- ment-Strategien ein. Stattdessen stehen die Auseinan- dersetzung mit Express-Check-outs, die Verbesserung des Risikomanagements sowie eine Optimierung des Zahlungsmix auf der kurz- bis mittelfristigen Pay- ment-Agenda der befragten Händler. 11
Grundlagen 17,6 Mrd. Euro Mit einem erzielten Bruttoumsatz von 17,6 Mrd. Euro repräsentiert das Panel knapp 28 Prozent des definierten E-Commerce-Marktes; unter Berücksichtigung Amazons sind es sogar fast 50 Prozent.
Zahlungsverfahren im E-Commerce Entwicklung der Umsatzanteile der Zahlungsverfahren im deutschen E-Commerce* Jahresvergleich 2015/2016 (Abb. 14) in Prozent Veränderung in Prozentpunkten Kauf auf Rechnung +1,5 Lastschrift +0,9 Paypal –1,7 Kreditkarten +0,2 Ratenkauf/Finanzierung +0,7 Überweisung/Vorkasse –3,1 Zahlung bei Abholung +1,3 Sonstige +1,0 Sofortüberweisung –0,5 Nachnahme –0,5 Bezahlen mit Amazon +/– 0 0 5 10 15 20 25 30 35 2016 2015 * Top-1.000-Onlineshops laut Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2016“, EHI und Statista: 35,5 Mrd. Euro Quelle: EHI Platz zwei erkämpft sich in diesem Jahr mit einem Um- Paypal büßt das zweite Jahr in Folge mit einem Minus satzanteil von 20,2 Prozent (Vj.: 19,3 %) die Zahlung per von 1,7 Prozentpunkten Marktanteile ein. Mit einem An- Lastschrift zurück. Hier ist allerdings wie bereits in den teil von 17,9 Prozent (Vj.: 19,6 %) liegt die digitale Wal- Vorjahren darauf hinzuweisen, dass die Zahlungsart vor let nun nur noch auf Platz drei der umsatzstärksten allem durch Amazon getrieben so stark ist. Zahlungsarten. 34
Zahlungsdienstleister Art der Anbindung von Zahlungsverfahren Die Abwicklung welcher Zahlungsverfahren übernehmen Sie selbst, welche erfolgt über einen Payment-Service- Provider? (Abb. 20) Nennungen in Prozent Kreditkarten (z.B. Visa, 88 11 2 Mastercard, American Express) Debitkarten (z.B. Maestro, V-Pay) 88 11 2 Paydirekt 75 25 Ratenkauf/Finanzierung mit Zahlungsgarantie 53 47 Sofortüberweisung 51 49 Paypal 45 53 2 Rechnungskauf 41 59 mit Zahlungsgarantie Bezahlen mit Amazon 25 75 Bankeinzug/Lastschrift ohne Zahlungsgarantie 17 78 6 Überweisung/Vorkasse 8 92 Nachnahme 7 93 Gutscheinkarten 7 93 Rechnungskauf 4 93 4 ohne Zahlungsgarantie Zahlung bei Abholung 100 Wickeln wir über einen PSP ab bernehmen wir selbst bzw. in Koordination Ü Bin mir unsicher mit dem Anbieter des Zahlungsdienstes Hinweis: Abweichungen von 100 Prozent sind rundungsbedingt; 6 ≤ n ≤ 60 (Händler, die das jeweilige Zahlungsverfahren anbieten) Quelle: EHI 47
Trends und Ausblick Geplante Einführung von Zahlungsdiensten bis Ende 2018 – Top-15 Welche Zahlungsarten planen Sie 2017/2018 neu in den Zahlungsmix aufzunehmen? (Abb. 40) in Prozent Paydirekt 34 Bezahlen mit Amazon 22 Bankeinzug/Lastschrift mit Zahlungsgarantie 12 Sofortüberweisung 10 10 Ratenkauf/Finanzierung mit Zahlungsgarantie Rechnungskauf mit Zahlungsgarantie 10 Barzahlen 7 7 Masterpass Bankeinzug/Lastschrift ohne Zahlungsgarantie 7 Paypal 5 Kreditkarten 5 Nachnahme 5 Ratenkauf/Finanzierung ohne Zahlungsgarantie 5 Rechnungskauf ohne Zahlungsgarantie 5 Sonstige* 15 n = 41 0 *Nennungen unter „Sonstige”: Überweisung/Vorkasse, 5 Debitkarten, 10 Giropay, 15 Kundenkarte/Kundenlogin eigene 20 25 mit30 35 Bezahlfunktion, iDEAL, EPS, Postfinance Quelle: EHI 80
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