Informationsveranstaltung "Übertritt nach der 6. Primarschulklasse" - Donnerstag, 21. Juni 2018 - Schule Herrliberg

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Informationsveranstaltung "Übertritt nach der 6. Primarschulklasse" - Donnerstag, 21. Juni 2018 - Schule Herrliberg
Informationsveranstaltung
«Übertritt nach der 6. Primarschulklasse»

          Donnerstag, 21. Juni 2018
Informationsveranstaltung "Übertritt nach der 6. Primarschulklasse" - Donnerstag, 21. Juni 2018 - Schule Herrliberg
Ablauf

- Überblick über das Schul- und Bildungssystem
- Gesamtbeurteilung
- Anforderungen Sekundarschule Abteilungen A+B
- Anforderungen Langzeitgymnasium
- Zentrale Aufnahmeprüfung ZAP2 und ZAP3
- Kurs Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium
- Einstufungsverfahren
- Informationen über die GSEH
- Fragen

www.schule-herrliberg.ch  Onlineschalter  Allgemein
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Organisation: Das Schulsystem im Kanton Zürich

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Informationsveranstaltung "Übertritt nach der 6. Primarschulklasse" - Donnerstag, 21. Juni 2018 - Schule Herrliberg
Schul- und Bildungssystem ZH

Uni
                             Fachhochschule              ETH Universität

                                BMS
Sek 2  3                                                   Gymnasium
       2                             Berufslehre   BMS
                                                             Sek 2
       1                    10. Schuljahr

                                                                           Obligatorische Schulzeit
Sek 1 3
             Sonderschule

       2                            Sekundarschule            Gymnasium
                                                              Unterstufe
       1
Primar 6
       5
       4                                   Primarschule
       3
       2
Kiga   1
       2                                   Kindergarten
       1
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Gesamtbeurteilung

- Arbeitsverhalten
- Lernverhalten
- Sozialverhalten
- Sprache (Deutsch, Englisch, Französisch)
- Mensch und Umwelt
- Mathematik, Geometrie
- Gestaltung und Musik (Werken, Zeichnen, Musik)
- Sport
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Informationen zu den Anforderungen
           Abteilung A / B
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Abteilung A / B
Abteilung A                           Abteilung B

•   erfasst Vorgänge / Sachverhalte   •   erfasst Vorgänge /
    bei beliebigen                        Sachverhalte bei einfachen
    Darstellungsformen                    Darstellungsformen
•   leitet aus Beobachtungen          •   erkennt Zusammenhänge
    richtige Schlussfolgerung ab          zwischen gleichartigen
    und entwickelt eigene                 Aufgaben
    Lösungswege                       •   hängt einzelne Gedanken-
•   findet eigenständig eine Regel        schritte folgerichtig
    oder eine Gesetzmässigkeit            aneinander
    aufgrund von Beispielen und       •   kann Unfertiges sachlogisch
    Einzelfällen                          vervollständigen (z. B.
•   fragt nach möglichen Ursachen         Geschichten, Lückentexte)
    des Problems                      •   versucht fehlerfrei zu arbeiten
•   beurteilt eigene und fremde       •   beendet eine angefangene
    Arbeitsergebnisse kritisch            Arbeit ohne grosse
•   kann sich über längere Zeit mit       Unterbrechung
    gleichem Thema befassen und       •   kann einfache Arbeitsaufträge
    beendet eine angefangene              beenden
    Arbeit                            •   Kann Hausaufgaben
•   kann komplexere                       mehrheitlich selbstständig
    Arbeitsaufträge selbstständig         lösen
    beenden
•   Löst Hausaufgaben
    selbstständig, unaufgefordert
Anforderungsstufen I-III
      Mathematik, Französisch, Englisch
I                   II                              III

                            Bezugsgruppeneffekt, Marsh, H. W.
Möglicher Stundenplan 1. Klasse mit Niveaus

    Zeit        Montag    Dienstag     Mittwoch   Donnerstag     Freitag

07.30 - 08.15     D          E            G          Inf       S Md / S Kn

08.20 - 09.05     D          F            M           F        S Md / S Kn

09.10 - 09.55     M          F            M           M            D

10.15 - 11.00    Hh          Mu          Gg           D            F

11.05 - 11.50    Hh      S Md / S Kn     Gg           D            Kl.

11.55 - 12.40    Hh

12.40 - 13.25

13.30 - 14.15    NT          M                        E            RK

14.20 - 15.05    NT          M                        E            RK

15.15 - 16.00     Z

16.05 - 16.50     Z

17.00 - 17.45
Möglicher Stundenplan 1. Klasse mit Tagesstruktur

    Zeit          Montag         Dienstag       Mittwoch    Donnerstag         Freitag

07.30 - 08.15        D               E             G             Inf         S Md / S Kn

08.20 - 09.05        D               F             M             F           S Md / S Kn

09.10 - 09.55        M               F             M             M                D

10.15 - 11.00       Hh              Mu            Gg             D                F

11.05 - 11.50       Hh          S Md / S Kn       Gg             D                Kl.
                                  Mittagszeit                 Mittagszeit      Mittagszeit
11.55 - 12.40       Hh
                                 (betreut)                   (betreut)        (betreut)
                   Studium         Studium                     Studium          Studium
12.40 - 13.25
                (Fachkräfte)   (Fachkräfte)                (Fachkräfte)     (Fachkräfte)
13.30 - 14.15       NT               M                           E                RK

14.20 - 15.05       NT               M                           E                RK
                                 Studium                      Studium          Studium
15.15 - 16.00        Z
                               (Fachkräfte)                 (Fachkräfte)     (Fachkräfte)
16.05 - 16.50        Z

17.00 - 17.45
Übertritt ans Langgymnasium
       nach der 6. Klasse
«Der glückliche Gymnasiast»
•   Kann sich selber motivieren.         • Will von sich aus mehr über
•   Geht sehr gern zur Schule.             unsere Welt wissen.
•   Hat Fragen im Kopf.                  • Findet an jedem Fach etwas
                                           Spannendes.
•   Springt auf intellektuelles Futter
    an.                                  • Erkennt, wann etwas wichtig ist
                                           und wann nicht.
•   Kann Niederlagen, schlechte
    Noten wegstecken.                    • Kann sich in Gruppen
                                           arrangieren, bzw. durchsetzen.
•   Weiss, wo seine Schwächen
    liegen.                              • Lässt sich nicht zu stark von
                                           anderen beeinflussen.
•   Kann Kritik annehmen und sie
    umsetzen.                            • Ist bereit, seine Zukunft aktiv zu
                                           gestalten.
•   Ist nicht perfektionistisch.
•   Hat eine gesunde Distanz zur
    Schule.
Zitate aus der Probezeit
«Warum sind Barockgedichte so        «Wieso muss ich dieses
komisch geschrieben?»                Barockgedicht lesen?»
«Endlich konnte ich im
Deutschunterricht nicht nur immer
Adjektive anstreichen, sondern wir   «Kann ich nicht einfach diese
haben gemerkt, dass Adjektive im     Tabelle auswendig lernen?»
Satz verschiedene Funktionen
übernehmen.»
«Warum gibt es im Englischen eine
eigene Adverbendung und im           «Ich habe vor lauter
Deutschen nicht? Das ist doch
unlogisch!»
                                     Nachhilfe gar keine Zeit mehr
Er singt schön.
                                     für mein Handball.»
He sings beautifully.
Aufgabenstellungen
Teilbarkeitsregel:

Primarschule:                    Gymnasium:
Eine Zahl ist durch 9 teilbar,   Warum gilt diese Regel?
wenn ihre Quersumme durch
9 teilbar ist.

                                 Wie viele Teiler hat die Zahl
Bestimme alle Teiler der Zahl
                                 600?
600
                                 (ohne die Teiler zu
                                 bestimmen.)
Das Gymnasium bietet…
   umfassende Allgemeinbildung (10 Fachlehrkräfte)
   anregender und fordernder Unterricht
   Erlangen der Hochschulreife durch breite Allgemeinbildung
   «Intellektuelles Futter» (u.a. auch Latein)
   Viel Abwechslung, lange Schultage und längerer Schulweg,
    grosse Klassen, grosse Schule, «mehr Freiheit»

Das Gymnasium fordert...
 Selbständigkeit
 geistige Offenheit
 Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein
 Widerstandskraft (mehr Konkurrenz)
Stundenplan
                Montag      Dienstag     Mittwoch    Donnerstag     Freitag

07.45–08.30 MU Fri708     F Had512     R+ MuM511 GG Wei429

                          SM BorF                   SW Sca512     E Hae512
08.40–09.25 C Par412                   F Had512
                          SK KalG                   SW Sil512     APE Mpi629

              bg Rei713   SM BorF                   SW Sca512
09.35–10.20                            C Par412                   M Knz512
              bg Spe716   SK KalG                   SW Sil512

              bg Rei713                it Knz123
10.35–11.20               MU Fri708                 B Lic220      M Knz512
              bg Spe716                l Sca512

                                       it Knz123
11.30–12.15 M Knz512      D Sil512                                * Had512
                                       l Sca512

12.25–13.10                            CH& Fri708   L Sca512

                                                    d Sil512
13.20–14.05 D Sil512      E Hae512                                R+ MuM511
                                                    f Had515

                                                    d Sil512
14.15–15.00 GG Wei429     B Lic220                                G FrH512
                                                    f Had515

15.10–15.55 G FrH512      L Sca512                  M Knz512      L Sca512

              SK KalA
16.05–16.50
              SM BorB

17.00–17.45
Stundentafel einer ersten Klasse
     Deutsch                 4        *
     Englisch                3
     Französisch             3
     Latein                  4        *
     Geschichte              3
     Mathematik              5        *
     Biologie                3
     BG                      2        *
     Musik                   2        *
     Sport                   3
     Klassenstunde           1
     Religion (fakultativ)   = 33/35 Stunden/Woche

  * = Halbklasse
Nützliche Links
www.gymnasium.ch  Liste alle Gymnasien
www.bi.zh.ch  Bildungsdirektion
(Schulblatt)
www.zentraleaufnahmepruefung.ch
www.mba.zh.ch  alle Bildungswege
www.bista.zh.ch  Bildungsstatistik
Aufnahmeverfahren
 Letzte Zeugnisnoten D/M: ½
 Aufnahmeprüfung    D/M: ½
 Aufnahme bei Durchschnitt 4-5
 Aus Privatschule ohne Vornoten 4
 Keine mündliche Prüfung
 Probezeit: Beginn Schuljahr bis Ende Semester
  (Februar)
Termine für ZAP 2019
   Orientierungsabend im November 2018
    (anmelden per Internet)
   Schnuppertag für Sechstklässler, Termine in der
    Presse / Homepages (Dezember 2018)
   Anmeldefrist für Aufnahmeprüfung:
    15. Nov. 2018 bis 10. Februar 2019
   Di, 12. März 2019: Aufnahmeprüfungen
   August 2019 – Februar 2020: Probezeit
Hochschule
                      Hochschule

 3. - 6. Klasse
 Langgymnasium. Kasse               Kurzgymnasium
Langgymnasium

1. - 2. Unterstufe
Langgymnasium                 1. - 2. Sekundarschule

                     Primarschule
(anmelden per Internet)
Zentrale Aufnahmeprüfung ZAP (2020)
• ZAP2 (nach der 2. Sekundarschule)
       Kurzgymnasium
       Handelsmittelschule HMS

• ZAP 3 (nach der 3. Sekundarschule)
       Berufsmaturitätsschule BM
       Fachmittelschule FMS
       Informatikmittelschule IMS
Zentrale Aufnahmeprüfung ZAP (2020)
Prüfungsanforderungen ZAP2 und ZAP3:

• Lehrplan 21 / Kompetenzen

• Oblig. Lehrmittel / Leistungsstand Ende des 1. Semesters (2. bzw. 3. Sek.)

• ZAP2: Anforderungen gehen eher in die Tiefe

• ZAP3: Anforderungen gehen eher in die Breite

• Deutsch: Text verfassen / Textverständnis + Sprachbetrachtung

• Mathematik/Geometrie: schriftliche Prüfung
Kurs Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium

Teilnahmeberechtigung:
• Ausschliesslich für Gymi-Interessenten
   (Keine Förder- oder Stützstunden)
• Durchschnittsnote im Zeugnis: mind. Note 5 (M/D)
• Wenn Durchschnitt 4.75 (M/D), dann muss der
   Durchschnitt der Fächer F/E/M+U mindestens eine 5 sein
Kurs Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium

   Kursinhalte
   • Gemeinsames Erarbeiten der Prüfungsart
   • Exemplarisches Lösen solcher Prüfungen
   • Hausaufgaben
   • Arbeits- und Lernstrategien
   • Tipps
   • Simulationsprüfung
Kurs Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium

Ziele
• Bestehen der Aufnahmeprüfung
• Abklärung der Gymi-Eignung

Beobachtungsmöglichkeit für Eltern und Kursleitung:
• Wie selbständig?
• Welche Reaktionen auf höhere stoffliche Anforderungen?
• Hausaufgabenbewältigung (plus 4-6 h pro Woche)?
• Umgang mit erhöhtem Zeitdruck?
Kurs Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium

  Rahmenbedingungen
  • Kursbeginn: nach den Herbstferien 15x 2 Lektionen
     + 4 Lektionen Prüfungssimulation = Total 34 Lektionen
  • Mittwochnachmittag
     Mi, 24. Okt. 2018 bis Mi, 6. März 2019
  • Kostenlos
  • Ausschliesslich für Herrliberger Schulkinder
Kurs Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium
                  Herbstferien
        Wo 43               D (2 WL)
        Wo 44               M (2 WL)
        Wo 45               D (2 WL)
        Wo 46               M (2 WL)
        Wo 47               D (2 WL)
        Wo 48               M (2 WL)
        Wo 49               D (2 WL)
        Wo 50               M (2 WL)
        Wo 51               D (2 WL)
                Weihnachtsferien
        Wo 02               M (2 WL)
        Wo 03               D (2 WL)
        Wo 04               M (2 WL)
        Wo 05               D (2 WL)
        Wo 06       Simulationsmorgen (4WL)
                  Sportferien
        Wo 09               M (2 WL)
        Wo 10               D (2 WL)
                Aufnahmeprüfung
Kurs Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium

Anmeldung / Verbindlichkeit
• Anmeldung erfolgt nach den Sommerferien
• Eltern melden ihr Kind schriftlich an
• Teilnahme nach erfolgter Anmeldung obligatorisch
• Hausaufgaben der 6. Klasse und des Kurses müssen gelöst
  werden
• Hausaufgaben müssen vorgängig korrigiert werden
Kurs Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium

Gedanken
• Besuch dieses Kurses reicht aus, um die Prüfung zu
  bestehen
• Bestehen der Prüfung ist der 1. Schritt – danach 1
  Semester Probezeit und 6 Jahre Mittelschule
• Ziel bezüglich Übertritt: alle Kinder zufrieden und
  erfolgreich am richtigen Ort (Sek./Gymi).
Einstufungsverfahren
Elterngespräch                               (Dez.- Feb)
     mit 6.-Kl.-Lehrperson und Kind
      Zuteilungsvorschlag

     Klassenliste an SL GSEH
     Gymnasium, Abteilung, Anforderungsstufe M , F, E

     Einstufungskonferenz I (Ende Februar)
      provisorische Zuteilung

     Elternbrief von SL GSEH & SL PS
      Eltern bekunden Einverständnis oder
          Nichteinverständnis

     Elterngespräch bei Nichteinverständnis
     mit SL GSEH, (bei Bedarf SL PS) und 6.-Kl.-Lehrperson

37
Einstufungskonferenz II (Ende März)
      definitive Zuteilung

       ja                      Eltern                    nein
                           einverstanden?

                                    Einsprache an Sekundarschulkommission
                                    GSEH innerhalb 10 Tagen

                                  Oberstufenkommission
                                  überprüft Zuteilung

      Einteilung wird definitiv

38
Informationen zur Sekundarschule
Offene Fragestellung an 1. Sek-Lernende:
          „Mein Tipp an die 6. Klässler/innen“

                 Voci gut lernen
     Tests gut/früh vorbereiten
        mit Freude/Spass lernen
   gut vorbereiten/repetieren
                                                                                         Englisch
 gut aufpassen/konzentrieren
                                                                                         Französisch
     Grundlagen in PS schaffen
         besser/gründlich lernen
                aktive Mitarbeit

                                   0     5        10        15        20        25
27.1.2014/cs                           N = Nennungen (Anzahl der SuS, welche die Antwort gegeben haben)
Möglicher Stundenplan 1. Klasse mit Tagesstruktur

    Zeit          Montag         Dienstag       Mittwoch    Donnerstag         Freitag

07.30 - 08.15        D               E             G             Inf         S Md / S Kn

08.20 - 09.05        D               F             M             F           S Md / S Kn

09.10 - 09.55        M               F             M             M                D

10.15 - 11.00       Hh              Mu            Gg             D                F

11.05 - 11.50       Hh          S Md / S Kn       Gg             D                Kl.
                                  Mittagszeit                 Mittagszeit      Mittagszeit
11.55 - 12.40       Hh
                                 (betreut)                   (betreut)        (betreut)
                   Studium         Studium                     Studium          Studium
12.40 - 13.25
                (Fachkräfte)   (Fachkräfte)                (Fachkräfte)     (Fachkräfte)
13.30 - 14.15       NT               M                           E                RK

14.20 - 15.05       NT               M                           E                RK
                                 Studium                      Studium          Studium
15.15 - 16.00        Z
                               (Fachkräfte)                 (Fachkräfte)     (Fachkräfte)
16.05 - 16.50        Z

17.00 - 17.45
Homepage
www.gseh.ch
  Fragen?
Informationsveranstaltung
  «Übertritt nach der 6. Primarschulklasse»

               Donnerstag, 21. Juni 2018

www.schule-herrliberg.ch  Onlineschalter  Allgemein
Anhang

47
Lernen & Leisten

48
                                                               Zürich
                                              Organisation: Das Schulsystem im Kanton

     Passerelle: BMS, KME, Praktika
     Studium, Weiterbildungen
     Berufsleben / Aus- und Weiterbildungen
Sie können auch lesen