InHouse - DEL-REGELN 25 JAHRE DEL MICHAEL CLARKE DIE MEINUNG DES TRAINERS - Iserlohn Roosters
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inHouse AUSGABE #1 14.09.18 MICHAEL CLARKE DIE MEINUNG DES TRAINERS DEL-REGELN 25 JAHRE DEL Saison 18/19 | 1
DIE MEINUNG DES TRAINERS Endlich wieder Roosters-Hockey am Seilersee. Mit dem heu- tigen Freitag beginnt die 25. DEL-Saison. Nach knapp sechs Wochen Vorbereitung blickt Rob Daum zuversichtlich auf die kommende Saison: “Ich bin zufrieden mit unserer Vorberei- tung.“ Fünf Tage vor dem Saisonstart blickt der Trainer zuver- lässig auf die neue Saison. „Wir haben den Spielern in den ers- ten Wochen viele Informationen gegeben und ich denke, dass sie diese gut verinnerlicht haben. Auch wenn wir uns in einigen Bereichen des Spiels noch verbessern müssen, haben wir in der Vorsaison gute Wettkämpfe gespielt, die uns hervorragend auf die neue Saison vorbereitet haben“, so der Trainer weiter. Obwohl auch in diesem Jahr viele neue Spieler im Kader sind, merkt der Trainer an, dass die Chemie im Team stimmt. „Erst am Montag haben wir auf dem Gut Landscheid in Burscheid gemeinsam gegolft und gegrillt“, so Daum. Im heutigen Heim- spiel treffen die Roosters auf die Grizzlys aus Wolfsburg. Gegen den Viertelfinalisten aus der Vorsaison erwartet Rob Daum ein schweres Spiel. „Das erste Heimspiel in der neuen Saison ist immer ein besonderes Spiel und Wolfsburg ist ein starker Geg- ner. Das wird eine harter Auftakt für uns, auf den wir uns sehr freuen.“ Als Ziel für die Saison gibt der Trainer einen Platz unter den besten sechs Teams der Liga aus. „Die Liga war in der letzten Saison sehr konkurrenzfähig und ich denke, dass sie in dieser Saison noch konkurrenzfähiger sein wird“, so der Trainer und beobachtet einer Verbesserung bei allen Teams. „Wir wollen dennoch in dieser Saison das Viertelfinale der Playoffs errei- chen und unseren Fans mehr als nur ein Playoff-Spiel am Sei- lersee präsentieren.“ Saison 18/19 | 3
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ISERLOHN ROOSTERS Nr. Name Sp. Tore Ass. GP Schüsse Str. 4 Michael Clarke 0 0 0 0 0 0 7 Jake Weidner 0 0 0 0 0 0 8 Dylan Yeo 0 0 0 0 0 0 9 Luigi Caporusso 0 0 0 0 0 0 10 Lean Bergmann 0 0 0 0 0 0 11 Jonathan Matsumoto 0 0 0 0 0 0 12 Daine Todd 0 0 0 0 0 0 15 Denis Shevyrin 0 0 0 0 0 0 16 Jordan Smotherman 0 0 0 0 0 0 18 Justin Florek 0 0 0 0 0 0 19 Julian Lautenschlager 0 0 0 0 0 0 23 Sasa Martinovic 0 0 0 0 0 0 36 Anthony Camara 0 0 0 0 0 0 40 Evan Trupp 0 0 0 0 0 0 42 Alexej Dmitriev 0 0 0 0 0 0 44 Kevin Schmidt 58 Christopher Fischer 0 0 0 0 0 0 62 Dieter Orendorz 0 0 0 0 0 0 67 Marko Friedrich 0 0 0 0 0 0 71 Travis Turnbull 0 0 0 0 0 0 77 Tom Eric Bappert 0 0 0 0 0 0 96 Rene Behrens 0 0 0 0 0 0 Nr. Name Sp. S N SO SVS SVS% 31 Sebastian Dahm 0 0 0 0 0 0 24 Mathias Lange 0 0 0 0 0 0 20 Jonas Neffin 0 0 0 0 0 0 ROOSTERS-KAPITÄNE C.FISCHER J. FLOREK L. CAPORUSSO Saison 18/19 | 5 „A“ „C“ „A“
TABELLE / SPIELPAARUNG DIE VORBEREITUNGSSPIELE IM ÜBERBLICK Die Iserlohn Roosters haben fünf Vorbereitungsspiele bestritten. 1) Roosters - Krefeld 3:2 n. P. (0:0, 2:1, 0:1), Roosters-Tore: Kevin Schmidt, Evan Trupp, Travis Turnbull (Penalty-Shot) 2) Fribourg-Gotteron – Roosters, 3:2 (2:0, 1:1, 0:1), Roosters-Tore: Jordan Smotherman, Anthony Camara 3) Lausanne – Roosters 3:1 (0:0, 0:1, 3:0), Roosters-Tor: Jake Weidner 4) Servette Genf – Roosters 7:4 (5:1,0:3, 2:0), Roosters-Tore: Jusstin Florek, Jake Weidner, Michael Clarke und Louie Caporusso 5) Roosters – Düsseldorf 4:2(1:0, 1:1, 2:0, 3:1, 3:2, 4:2), Roosters-Tore: Louie Caporusso, Marko Friedrich, Sasa Martinovic, Kevin Schmidt Die Grizzlys Wolfsburg haben insgesamt acht Vorbereitungsspiele ausgetragen. Ingolstadt – Wolfsburg 3:4 n. P., Straubing – Wolfsburg 4:1, Rapperswil – Wolfsburg 1:3, Kloten – Wolfsburg 1:4, Köln – Wolfsburg 4:2, Kassel – Wolfsburg 2:4, Stavanger – Wolfsburg 3:2, EHC Visp - Wolfsburg 4:1 1. SPIELTAG 2. SPIELTAG 14.09.2018 16.09.2018 Iserlohn - Wolfsburg, 19.30 Uhr Düsseldorf – Iserlohn, 14 Uhr Berlin – München München – Straubing Schwenningen – Nürnberg Nürnberg – Berlin Mannheim – Düsseldorf Wolfsburg – Schwenningen Krefeld – Bremerhaven Bremerhaven – Köln Köln – Augsburg Ingolstadt – Krefeld Straubing - Ingolstadt Augsburg - Mannheim Saison 18/19 | 7
GRIZZLYS WOLFSBURG Nr. Name Sp. Tore Ass. GP Schüsse Str. 2 Jeremy Dehner 0 0 0 0 0 0 4 William Wrenn 0 0 0 0 0 0 8 Thorsten Ankert 0 0 0 0 0 0 9 Jeff Likens 0 0 0 0 0 0 11 Brent Aubin 0 0 0 0 0 0 12 Armin Wurm 0 0 0 0 0 0 15 John Albert 0 0 0 0 0 0 17 Sebastian Furchner 0 0 0 0 0 0 19 Nick Latta 0 0 0 0 0 0 21 Christoph Höhenleitner 0 0 0 0 0 0 22 Eric Valentin 0 0 0 0 0 0 23 Gerrit Fauser 0 0 0 0 0 0 24 Alexander Karachun 0 0 0 0 0 0 27 Cole Cassels 0 0 0 0 0 0 29 Valentin Busch 0 0 0 0 0 0 37 Marcel Ohmann 0 0 0 0 0 0 39 Corey Elkins 0 0 0 0 0 0 43 Alexander Weiß 0 0 0 0 0 0 44 Björn Krupp 0 0 0 0 0 0 47 Wade Bergmann 0 0 0 0 0 0 77 Marius Möchel 0 0 0 0 0 0 81 Kris Foucault 0 0 0 0 0 0 93 Spencer Machacek 0 0 0 0 0 0 25 Steven Bär 0 0 0 0 0 0 13 Marius Stöber 0 0 0 0 0 0 Nr. Name Sp. S N SO SVS SVS% 35 Jerry Kuhn 0 0 0 0 0 0% 33 David Leggio 0 0 0 0 0 0% 70 Mirko Davi 0 0 0 0 0 0% 90 Felix Brüggemann 0 0 0 0 0 0% GRIZZLYS-KAPITÄNE J. LIKENS S. FURCHNER G. FAUSER Saison 18/19 | 9 „A“ „C“ „A“
ÜBER DEN GEGNER UNSER HEUTIGER GEGNER – GRIZZLYS WOLFSBURG Die Wolfsburger starten mit ei- nem neuen Cheftrainer in ihre 13. DEL-Saison. Nachdem Pa- vel Gross die Niedersachsen mit dem Ende seiner zehnten Grizz- lys-Saison in Richtung Mann- heim verlassen hat, steht ab dieser Saison Pekka Trikkonen hinter der Bande. Der 50-jähri- ge Finne war zuletzt beim EHC Kloten in der Schweiz tätig und wird erstmals in Deutschland die Position des Trainers ausüben. Neben Tirkkonen verzeichnen die Grizzlys zwölf weitere Neuzugänge. Ziel der Grizzlys Wolfsburg ist es, nach dem großen Umbruch und mit dem verjüngten Kader die Meisterschaftsrunde 18/19 mit einem Play- off-Platz (Top 10) zu beenden. Eine Hüftoperation bedeutet für den Nationaltorhüter Felix Brückmann das Saisonaus bevor die Spielzeit 18/19 überhaupt begonnen hat. Jerry Kuhn, der sich schon in der letzten Spielzeit als Grizzlys-Goalie behaupten konn- te, wird nun den Stammplatz im Tor einnehmen. Den Top-Transfer machten die Grizzlys mit dem Ex- Münche- ner David Leggio, der den mit einem Probevertrag zuvor ausgestatteten Tanner Jaillet, ersetzt. Die Wolfsburger starten die neue Saison mit sieben Ver- teidigern und 16 Stürmern. Die Neuzugänge in der Vertei- digung sind der schussstarke Amerikaner William Wrenn (27) und der läuferisch starke Deutsch/Kanadier Wade Bergmann (28), der zuletzt bei den Fischtown Pinguins in Bremerhaven gespielt hat. Im Fokus der Neuzugänge steht unter anderem Cole Cassels, der die Wolfsburger im Sturm verstärken soll. Der 23-Jährige wurde vor fünf Jahren von den Vancouver Canucks in der dritten Runde gedrafted und war bereits mit 81 Punkten in 54 Spielen ein Top-Stürmer in einer der besten Juniorenligen (OHL). 10 | Saison 18/19
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ROOSTERS INSIDE VOR DER 19. ROOSTERS-SAISON IN DER DEL Die DEL geht heute in ihre 25. Saison. Die Roosters, die erst „später eingestiegen“ sind, starten heute ihre 19. DEL-Saison. Womit auch feststeht, dass die kommende Saison 2019/20 gleichzeitig eine Jubiläumssaison dar- stellt: „20 Jahre Roosters-Eishockey in der DEL“. Die Roosters, das sagt die Statistik aus, haben 960 Spiele in der Vorrunde bestritten. 328 Siege mit drei Punkten und 100 Siege mit zwei Punkten wurden erspielt. Je ei- nen Punkt sicherten sich die Roosters nach 118 Nieder- lagen, wohingegen sie 414 Mal ohne Punktgewinn vom Eis gingen. Ergibt zusammen 1302 Punkte. Die Mehrzahl an Niederlagen spiegelt sich auch im negativen Torver- hältnis (2767:2978) wieder. In der ewigen Tabelle der DEL belegen die Roosters unter 32 Vereinen, die jemals in der DEL gespielt haben, den 9. Platz. Angesichts des „strammen Gesamt-Torverhältnisses“ überrascht es auch niemanden, dass die Roosters bis jetzt immer noch am torreichsten Spiel der DEL beteiligt waren. Viele erinnern sich an den 9. September 2007, als gegen die Nürnberg Ice Tigers am 2. Spieltag nach vie- len Auf und Abs am Ende eine 9:10-Niederlage zu Buche stand. Norm Maracle war der „Starting Goalie“. Am Sai- sonende konnten sich die Iserlohner trotzdem die erste direkte Playoff-Teilnahme sichern. Mit zwei Spielen gegen die Eisbären Berlin schafften es die Roosters ebenfalls, unter die Top Ten DEL-Spiele mit den meisten Toren: Am 2. Oktober 2005 im Heimspiel gegen die Eisbären (9:6-Sieg) und am 10. Februar 2009 im Auswärtsspiel in Berlin (5:9-Niederlage). Außerdem gehört auch der 8:6-Auswärtssieg am 6. Oktober 2006 in Hamburg bei den Freezers zu einer der torreichsten DEL-Partien. Saison 18/19 | 13
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NEUE REGELN DEL ÜBERARBEITET REGELWERK ZUR SAISON 2018/19 Zur Saison 2018/19 hat die DEL zahlreiche Regeländerungen einge- führt: Die offensichtlichste Änderung betrifft den Torraum, der zur Sai- son 2018/19 eine andere Form und andere Abmaße bekommt. Diese Anpassung haben wir bereits hier vorgestellt. Weiterhin ist eine Verlet- zung eines Spielers kein Merkmal mehr für eine Große Strafe. Es zählt einzig eine rücksichtslose Gefährdung des Gegenspielers. Eine vorlie- gende Verletzung ist jedoch häufig ein Zeichen für eine rücksichtslose Aktion. Die wichtigsten Regelanpassungen im Überblick: REGEL 19 – MARKIERUNG AUF DER EISFLÄCHE – KREISE Die äußere Gestalt und das Abmaß des Torraums wurde verändert REGEL 26 – TEAMOFFIZIELLE UND TECHNISCHE AUSRÜSTUNG Technische Ausrüstung zu Zwecken des Coachings (z.B. Statistik) ist erlaubt. Jeglicher Gebrauch zur Beeinflussung eines Spieloffiziellen ist jedoch nicht zulässig REGEL 63 – PENALTYSCHIESSEN ZUR ERMITTLUNG DES GEWINNERS Das Heimteam beginnt im Shootout. Es findet kein Münzwurf statt. REGEL 116 – ÜBERGRIFFE GEGEN OFFIZIELLE • Wenn ein Spieler aus Protest gegen eine Entscheidung eines Spie- loffiziellen seinen Schläger gegen die Bande oder das Schutzglas schlägt, wird dies mit einer Kleinen Strafe geahndet Unanständi- ge, lästerliche oder ausfallende Sprache gegenüber Spieloffiziel- len wird mit einer Kleinen Strafe geahndet. • Ein Teamoffizieller, der Video-Technologie nutzt, um Entschei- dungen eines Spieloffiziellen in Frage zu stellen, wird mit einer Bankstrafe belegt. Ein Spieler, der Video-Technologie, um Ent- scheidungen eines Spieloffiziellen in Frage zu stellen, wird mit einer Disziplinarstrafe belegt. • Ein Spieler oder Teamoffizieller, der respektlos mit einem Spie- loffiziellen umgeht oder physisch Einfluss ausübt, wird mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe belegt • Ein Spieler oder Teamoffizieller, der irgendeine Sache wirft oder Spieloffizielle mit Wasser bespritzt, wird mit einer Spieldauerdis- ziplinarstrafe belegt • Ein Spieler oder Teamoffizieller, der gegen einen Spieloffiziellen absichtlich und rücksichtslos Gewalt anwendet oder ihn verletzt, wird mit einer Matchstrafe belegt. • Ein Spieler oder Teamoffizieller, der einen Stock nach einem Spie- loffiziellen wirft oder schwingt oder den Puck nach ihm schießt (auch ohne ihn zu treffen), wird mit einer Matchstrafe belegt. • Ein Spieler oder Teamoffizieller, der Spieloffizielle bedroht, anspuckt, mit Blut beschmiert oder sie rassistisch oder ethnisch verunglimpft oder sexuelle Äußerungen an sie richtet, wird mit einer Matchstrafe belegt • Ein Spieler oder Teamoffizieller, der unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach dem Spiel einen Spieloffiziellen mit unan- 16 | Saison 18/19
ständiger Gestik oder Aktion konfrontiert, wird mit einer Match- strafe belegt Bei Regel 116 sind Tatbestände hin- zugekommen oder es wurde das Strafmaß angepasst. Dieses neue Signal zeigt Vergehen gegen Regel 116 - „Übergriffe gegen Offizielle“ und Regel 168 - „Unsportliches Ver- halten“ an. REGEL 119 – CHECK GEGEN DIE BANDE Das IIHF-Regelbuch sieht für einen Check gegen die Bande als Stra- funtergrenze eine Kleine Strafe nebst Disziplinarstrafe vor. Abweichend davon kann in der DEL für dieses Vergehen eine Kleine Strafe verhängt werden. REGEL 141 – FAUSTKAMPF Definition: Ein Spieler, der innerhalb einer ausgedehnten Konfrontation wiederholt einen Gegenspieler mit der Faust schlägt, sei es während des laufenden Spiels, nach dem Abpfiff oder irgendwann im Verlauf des Spiels. Jeder Beteiligte erhält eine doppelte kleine Strafe (2‘ + 2‘) nebst Disziplinarstrafe oder eine Große Strafe nebst automatischer Spieldau- erdisziplinarstrafe.Für das Ausziehen der Handschuhe wird keine wei- tere Disziplinarstrafe ausgesprochen.Alles was unterhalb der genann- ten Definition ist, gilt als übertriebene Härte (Regel 158) REGEL 149 – BEHINDERUNG Zur Saison 2018/19 wurde ein neuer Tatbestand eingeführt: Ein Spieler, der sich über die Bande seiner Spielerbank lehnt und den Puck spielt oder einen Gegenspieler auf dem Eis berührt oder sich in irgendeiner Weise am Spiel beteiligt wird mit einer Kleinen Stra- fe belegt. REGEL 153 – SPÄTER CHECK Definition: Ein später Check ist ein Bodycheck an einem Feldspieler, der sich in einer verwundbaren Position befindet, da er nicht mehr Puckkontrolle oder -besitz hat. Ein später Check passiert an einem Feldspieler, der sich des drohenden Kontakts bewusst oder sich dessen nicht bewusst ist. Der späte Check stellt eine Form der Behinderung dar und wurde bereits in den vor- angegangenen Spielzeiten entspre- chend geahndet. Mit der Einführung dieser Regel wurde auch ein neues Schiedsrichterzeichen vorgestellt: Saison 18/19 | 17
ROOSTERS INSIDE REGEL 160 – SLEW-FOOTING Definition: Ein Spieler, der rücksichtslos von hinten gegen den Schlitt- schuh eines Gegenspielers tritt oder einen Gegenspieler rücksichtslos zurückzieht, während er gleichzeitig die Füße unter ihm wegkickt oder -schlägt. Mindeststrafe wurde von Matchstrafe auf Große Strafe nebst automatischer Spieldauerdisziplinarstrafe abgesenkt Im Fall einer rücksichtslosen Gefährdung, ist eine Matchstrafe auszusprechen. REGEL 167 – BEINSTELLEN Definition: Ein Spieler setzt seinen Stock, Schlittschuh, Arm oder sein Bein gegen das Bein des Gegenspielers, wodurch dieser die Balance verliert oder fällt. Neu ist, dass der Fall der Nutzung des Arms in der Regel aufgeführt wird und dass der Verlust der Balance ausreicht, um eine Strafe auszusprechen. 167 II: Wenn ein Spieler einen Gegenspieler mit Puckbesitz verfolgt, sich aufs Eis wirft und den Puck mit seinem Stock wegschlägt und dieser Gegenspieler deswegen in der weiteren Folge zu Fall kommt, wird eine Strafe wegen Bein stellens verhängt. Im Falle einer Breakawaysituation, wird die Kleine Strafe gegeben, jedoch kein Penaltyschuss zuge sprochen. REGEL 168 – UNSPORTLICHES VERHALTEN IV Ziff. 3: Gegen einen Spieler oder Teamoffiziellen, welcher in grober Weise gegen die Regeln der sportlichen Fairness oder Respekts ver- stößt oder eine Person gefährdet, kann der Spieloffizielle eine Spieldau- erdisziplinarstrafe oder eine Große und automatische Spieldauerdiszi- plinarstrafe verhängen. REGEL 176 – ABLAUF DES PENALTYSCHUSSES Nach einem Foul in einer Breakaway-Situation musste bisher der ge- foulte Spieler den zugesprochenen Penaltyschuss ausführen. Ab der Saison 2018/19 steht es dem Coach des nicht fehlbaren Teams frei, einen beliebigen Feldspieler zu benennen, der den Penaltyschuss aus- führt. Merkmal für mindestens Große Strafe plus Spieldauerdisziplinarstrafe Die Strafuntergrenze von Großer Strafe (5‘) plus automatischer Spieldauerdisziplinarstrafe setzte bisher zwei „Entweder-oder-Merk- male“ voraus: • Der Gegenspieler erlitt eine Verletzung oder • Der Gegenspieler wurde rücksichtslos gefährdet Ab der Saison 2018/19 ist die rücksichtslose Gefährdung das alleinige Merkmal. Quelle: DEL.org 18 | Saison 18/19
Eine Perle der Natur. Mit Felsquellwasser gebraut. Saison 18/19 | 19
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#4 MICHAEL CLARKE 22 | Saison 18/19
ENTWEDER / ODER Heim Auswärts Blaues Trikot Weißes Trikot Berge Meer Schnee Sonne Fahrrad Auto Burger Pizza Bier Wein Sommer Winter Strandurlaub Städtetrip Sonnenaufgang Sonnenuntergang Sneaker Schlittschuhe Nutella Erdnussbutter Party Couch Instastory Snapchat Fussball Golf Saison 18/19 | 23
#4 MICHAEL CLARKE 24 | Saison 18/19
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NACHWUCHS GEGACKER AUS DEM HÜHNERSTALL Die Iserlohn Young Roosters gehen zur neuen Saison mit einem Pressewart in die neue Saison. In der neuen Serie ,,Gegacker aus dem Hühnerstall“ werden über die Saison hinweg unsere Vereinsfunktionäre interviewt. Heute steht der neue 1. Vorsitzende Arthur (genannt Bob) Paton Rede und Antwort. Martin Plewnia: Hallo, Herr Paton, wie ihr Nachname schon verrät, sind Sie nicht in Deutschland geboren. Wo kommen Sie her und auf welchen Wegen hat Sie Ihr Leben ins Sauerland geführt? Arthur Paton: Ich bin ein geborener Waliser. 1975 führte mich mein Lebensweg nach Deutschland, ich war damals Berufssoldat in der Britischen Armee. Insgesamt diente ich 22 Jahre als Soldat bei der Britischen Armee an verschiedenen Standorten in Deutschland. Martin Plewnia: Welche Hobbies haben Sie? Arthur Paton: Ich spiele gerne auf meinem Tablet-PC das Spiel „Guns of Glory“ und ich lese gerne. Außerdem schaue ich mir alte Krimiserien wie z.B. „Inspector Barnaby“, „Miss Marple“, „Foley Four“ und viele andere Krimis von Agatha Christie an. Martin Plewnia: Interessieren Sie sich auch für andere Sportarten? Arthur Paton: Ja, für Rugby, besonders wenn Wales spielt, und American Football. Martin Plewnia: Wann und wieso sind Sie das erste Mal mit den Young Roosters in Berührung gekommen? Arthur Paton: Als ich 1989 in Dortmund stationiert war, sah unser kleiner Sohn, der damals noch im Kindergartenalter war ein Eishockeyspiel im Fernsehen. Er fand das Spiel so faszinierend, dass er mich fragte, ob er Eishockey spielen könnte. Daraufhin bin ich mit ihm in die Eishalle in Unna zum Training gefahren. In Unna spielte er als Torwart bis 1997, genau in diesem Jahr sah ihn ein Trainer der Young Roosters bei einem Gastauftritt in Herford. Nach dem Spiel hat er ihn gefragt, ob er Lust hätte, in Iserlohn beim Training vorzuspielen. So kam es dazu, dass er nach Iserlohn gewechselt ist. Martin Plewnia: Seit wann und mit welchen Aufgaben sind Sie schon bei den Young Roosters aktiv? Arthur Paton: Da ich schon in der Zeit Mannschaftsbetreuer war, als mein Sohn in Unna spielte, bin ich das auch sofort in Iserlohn geworden. Im Jahr 2000 wurde ich gefragt, ob ich Nachwuchsobmann sein möchte. Diese Tätigkeit habe ich bis Ende der letzten Saison ausgeführt. Innerhalb der letzten 19 Jahre war ich unter anderem auch für ein Jahr kommissarischer Vereinsvorsitzender der YR und vor drei Jahren für ein Jahr Ligenleiter beim Deutschen Eishockey Bund im Nachwuchsbereich Nord. 28 | Saison 18/19
Martin Plewnia: Außer bei den Young Roosters engagieren Sie sich ebenfalls ehrenamtlich beim Eishockeyverband NRW. Welche Aufgaben haben Sie dort? Arthur Paton: Die letzten beiden Jahre war ich dort als Liegenleiter tätig. Auf Grund meiner Wahl zum Vereinsvorsitzenden der YR habe ich diese Tätigkeit aufgegeben und bin jetzt noch für ein Jahr stellvertretender Ligenleiter. Martin Plewnia: Die Young Roosters finanzieren sich unter anderem durch Mitgliederbeiträge und Sponsorengelder. Wie zufrieden sind Sie mit den Einnahmen auf der Sponsorenseite? Arthur Paton: Mit den Sponsoreneinnahmen der abgelaufenen Saison bin ich zufrieden. Natürlich könnten wir noch einige Sponsoren gebrauchen, schließlich ist Eishockey eine kostenintensive Sportart. Hohe Kosten verursachen u.a. die Eismiete oder die Auswärtsspiele, die nicht nur in NRW stattfinden. Für die kommende Saison konnten wir bereits einen neuen Sponsor für uns gewinnen, dessen Name zu gegebener Zeit bekannt gegeben wird. Martin Plewnia: Welche Ziele haben Sie als Vereinsvorsitzender? Arthur Paton: - Dass die Young Roosters jedes Jahr mit fünf Sternen im DEB Ausbildungsprogramm ausgezeichnet werden, - mehr Sponsoren für die Young Roosters zu gewinnen, um noch bessere Voraussetzungen für die Ausbildung junger Eishockeyspieler/innen zu schaffen, - die Young Roosters noch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, um dadurch noch mehr Eltern mit ihren Kindern und Sponsoren für die schnellste Sportart der Welt zu begeistern. Martin Plewnia: Würden Sie etwas im Deutschen Eishockey verändern und wenn ja, was? Arthur Paton: Ja, ich würde, wie es schon seit Jahrzehnten in Nordamerika erfolgreich praktiziert wird, eine feste Zuordnung von Kindern und Jugendlichen (z.B. bis 16 Jahre) zu einem Einzugsgebiet vornehmen. Beispiel: Alle Kinder, die in einem vorher festgelegten Einzugsgebiet aufwachsen, dürfen auch nur für die Vereine aus diesem spielen. Ich würde die Kinder aus dem jeweiligen Gebiet in dem Verein spielen lassen, wo sie nach ihrem derzeitigen Leistungsstand in der Lage sind zu spielen. Die Stärksten ihres Jahrgangs könnten somit dort spielen und trainieren, wo für ihre sportliche Weiterentwicklung die besten Voraussetzungen gegeben sind. Die Trainer überprüfen einmal pro Jahr den aktuellen Leistungsstand aller Kinder. Dementsprechend hätten die Kinder jedes Jahr die Chance, sich für das nächsthöhere Level zu empfehlen. Martin Plewnia: Letzte Frage: Mit welcher Person würden Sie gerne für einen Tag die Rolle tauschen? Arthur Paton: Ehrlich gesagt mit niemandem. Ich bin mit dem was ich habe und tue zufrieden. Sowohl privat wie auch in meinem Beruf als Sicherheitsberater für die Britische Armee. Martin Plewnia: Vielen Dank für das interessante Gespräch und viel Erfolg in den nächsten drei Jahren als Vereinsvorsitzender. Arthur Paton: Dankeschön. Saison 18/19 | 29
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ribüne - Heim Block I Block X S t e h - Block H Y e i m das RECHTE TOR gespielt. Block Z Block C Block B Block A Gäste Block Block Block Block O N M L Saison 18/19 | 33
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INSIDE TERMINÜBERSICHT 6. und 20./ 21. November 2018: Champions Hockey League-Achtelfinale 8. bis 11. November: Deutschland-Cup, erstmals in Krefeld Der Spielplan: 08.11.2018 | 15:30 Uhr | Slowakei – Schweiz 08.11.2018 | 19:00 Uhr | Deutschland – Russland 10.11.2018 | 13:30 Uhr | Deutschland – Schweiz 10.11.2018 | 17:00 Uhr | Russland – Slowakei 11.11.2018 | 11:00 Uhr | Schweiz – Russland 11.11.2018 | 14:30 Uhr | Deutschland – Slowakei 4./5. Dezember und 11. Dezember 2018: Champions Hockey League-Viertelfinale 30. Dezember 2018: Offizielle Wechselfrist für Spieler inner- halb der DEL endet. 8./9. Januar und 15./16. Januar 2019: Champions Hockey League-Halbfinale 5. Februar 2019: Champions Hockey League-Finale 8. bis 10. Februar 2019: Länderspielpause (WM-Vorberei- tungs-Turnier) 28. Februar 2019: Eröffnung „puck“ - Das Eishockey-Museum in Hemer, Nelkenweg 5-7 1. März 2019: Ende der nationalen und internationalen Trans- ferperiode Sonntag, 3. März 2019: 52. und letzter Spieltag der Vorrunde Mittwoch, 6. März bis Sonntag, 10. März 2019: Erste Play- off-Runde Mittwoch, 13. März: Beginn der Viertelfinal-Spiele. 10. bis 26. Mai 2019: Eishockey-Weltmeisterschaft in der Slowakei 38 | Saison 18/19
KEINER KANN SICH VORSTELLEN, WAS CHEMIE TÄGLICH LEISTET. WARUM NICHT? #SmartChemistry #PushingBoundaries Saison 18/19 | 39
INSIDE NEUAUFLAGE DES STADIONGUIDE Es wird mit Sicher- heit wieder einen Stadionguide für die 14 DEL-Stand- orte geben. Das hat Sebastian Joch- heim, zweiter Fan- beauftragter bei den Iserlohn Roos- ters sowie Ideen- geber und Motor des Stadionguides, der „inHouse“-Re- daktion mitgeteilt. „Nach Rücksprache mit den Sprechern der DEL-Fanbeauf- tragten werden wir den Stadionguide als Download auf der Facebook Seite der DEL Fanbeauf- tragten veröffentlichen (https://www.facebook.com/Fanbeauf- tragteinderDEL/ ).“ Dort war der Guide in der vergangenen Saison verfügbar und erfreute sich großer Beliebtheit. Sebastian Joch- heim: „Mehr als 200.000 Downloads hatte die PDF in der vergangenen Saison zu verzeichnen.“ 40 | Saison 18/19
ALLES WISSENSWERTE ÜBER DEN GEGNER ie ierre Lavo © Jean-P us arctos lybär (Urs Der Grizz Nord- ist eine in horribilis) rart des ri k a le b ende Unte am e Erdgas- u n b ä re n . Öl- und Bra seinen dringen in konzerne ipulierte m ein. Man Lebensrau Wilderei c h u s s q uoten und A b s vorhan- z im ie re n die noch de tände. denen Bes tpopula- ge Gesam Die heuti 50.000 auf rund tion wird hätzt. Tiere gesc Auf einen siegreichen ersten Spieltag! Sellenrade 6 fon (02358) 5 01 kontakt@t-fernholz.de www.p-ad.de 58540 Meinerzhagen fax (02358) 10 78 www.t-fernholz.de Saison 18/19 | 41
ROOSTERS ALS PETER ROED DREI TORE ERZIELTE…. Das erste Aus- wärtsspiel in der Deutschen Eisho- ckey Liga (DEL) mussten die Roos- ters am Freitag, den 8. September 2000, in Berlin bei den Eisbären be- streiten. Nach ei- nem torlosen 1. Drittel erzielte Peter Roed nach 22:49 Minuten das erste DEL-Tor für die Roosters zur 1:0-Führung. Der US-Amerikaner hatte seinen Tor- hunger aber damit noch nicht gestillt und erzielte wei- tere zwei Tore für die Roosters. Die sollten aber bei der DEL-Premiere nicht zu einem Punktgewinn reichen. Die Roosters unterlagen mit 3:4-Toren. „Ich erinnere mich noch ganz genau, dass ich sehr nervös war, bis ich meinen ersten Einsatz hatte. Als ich dann auch noch das erste Tor erzielte, fühlte ich mich überglücklich. Es war ein aufregendes Spiel, das aber leider knapp verlo- ren wurde“, erzählt Peter Roed (41). Besonders an die Roosters-Fans hat er beste Erinnerungen: „Wir haben so viel Spaß mit den Fans gehabt. Sie kamen so früh zu den Heimspielen ins Stadion, haben mit dem Gesang ange- fangen und uns immer unterstützt.“ Der dreifache Fami- lienvater ergänzt: „Ich bin den Roosters dankbar, dass ich diese Premieren-Saison in Iserlohn spielen durfte.“ Er fragt auch nach, ob das Louisiana im Kino-Center im- mer noch existiert? „Denn da haben wir manchen Abend verbracht.“ 42 | Saison 18/19
Nach der Saison 2002/03 hat er nicht mehr um Meister- schaftspunkte gespielt. „Ich trainiere meine drei Jungs. Es gibt doch nichts Besseres, als ihnen das Hockeyspie- len beizubringen. Stolz war und bin ich natürlich, wenn ich ihnen als Hockey-Veteran den einen oder anderen Trick vermitteln kann.“ Peter Roed weiter: „Ich trainiere sie, seitdem sie fünf Jahre alt sind.“ Er lebt mit seiner Familie in Hugo. Die kleine Stadt liegt etwas nördlich von St. Paul in Minnesota (USA). Dort ist er im Immobilien- geschäft tätig, kauft alte Gebäude auf, renoviert sie und veräußert sie wieder. Kontakte mit ehemaligen Spielern hat er nur selten. Über Facebook schreibt er sich ab und zu mit Tomas Martinec und Torsten Fendt. Peter Roed möchte gerne mal wieder bei den Roosters reinschauen. „Vielleicht spielt ja auch einer meiner drei Söhne mal für die Roosters“, hält er sich eine solche für ihn realistische Option offen. „Denn“, so Söhne-Coach Peter Roed, „sie sind wirklich sehr gut.“ Saison 18/19 | 43
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ROOSTERS INSIDE EINE MATHIAS LANGE-SCHULTÜTE Tanja Mickert ließ es sich nicht nehmen, Sohn Ben (6 Jahre) mit einer selbstgebastelten Roosters-Schultüte für den ersten Schultag auszustatten. „Er wollte unbe- dingt eine Tüte von Mathias Lange haben, dessen Fan er seit zwei Jahren ist“, erzählt die stolze Mutter, die auch ein eingefleischter Roosters-Fan ist. „Also habe ich ihm eine Tüte gebastelt. War doch klar. Ich habe drei Tage ge- braucht, weil ich noch nie vorher gebastelt hatte“, merkt sie an. Ben trug die Roosters-Schultüte voller Stolz zur Goetheschule in Hagen-Boele, wo er eingeschult wurde. Ach ja: Neben ein paar Süßigkeiten und einem Freun- debuch befand sich auch eine Roosters-Brotdose in der Schultüte. 46 | Saison 18/19
IMPRESSUM Iserlohn Wolfsburg Durchschnittsalter 27,9 Jahre 27,9 Jahre Der Älteste Sasa Martinovic Sebastian Furchner Der Jüngste Tom-Eric Bappert Mirko Davi Durchschnittsgröße 183,4 cm 182,5 cm Der Größte Justin Florek Marius Möchel Der Kleinste Louie Caporusso Sebastian Furchner Durchschnittsgewicht 86,9 kg 85,4 kg Der Schwerste Jordan Smotheman Torsten Ankert Der Leichteste Evan Trupp Alexander Weiß HERAUSGEBER / COPYRIGHT BY: Iserlohn Roosters GmbH Bernd Schutzeigel Seeuferstraße 25 58636 Iserlohn Telefon: 02371 – 835760 Telefax: 02371 – 835762 E-Mail: info@iec.de Homepage: iserlohn–roosters.de Redaktion: Vicktoria Hackl (Iserlohn Roosters GmbH) Jennifer Klanthe (Iserlohn Roosters GmbH) Rainer Tüttelmann (tuetenn@gmx.de | 0151.23683775) Marc Giebels Fotos: Tölle Studios, Iserlohn Citypress/ Del.org Jonas Brockmann Privatfotos Layout: Felix Schumacher Carolian Pagacz, Tölle Studios Iserlohn Druck: Stolzenberg Druck, Iserlohn Saison 18/19 | 47
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