INNOVATION DAY Zusammenarbeit neu erfinden, weil das Ergebnis zählt - Thallux
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Agenda ▶ 09:30 Begrüßung und Vorstellung ▶ 10:00 Plattformökonomie in der Pflege Chancen, Risiken und Erfolgsmodell von Internetplattformen ▶ 11:30 Die neuen Qualitätsindikatoren in der Pflege Wie bemisst man Ergebnisqualität ▶ 13:00 Mittagsbuffet ▶ 14:30 Buurtzorg – Pflegeorganisation neu denken Vorstellung des Erfolgsmodells aus der Niederlande ▶ 15:30 Impulsvortrag – Begeisterung und Stolz für Altenpflege ▶ 16:00 Podiumsdiskussion: Ergebnisqualität und Qualitätsindikatoren
Personalnotstand, demographischer Wandel … es kommt was auf uns zu! ▶ 50-80.000 offene Stellen für Pflegekräfte (Stand 2019) ▶ Bis 2025 werden 25% mehr Pflegekräfte benötigt (ca. 120.000 zusätzliche Stellen) ▶ Pflegepersonal-Stärkungsgesetz mit negativen Folgen für die Pflege, da Krankenhäuser attraktive Stellen für Fachkräfte finanzieren können
Personalnotstand, demographischer Wandel … es kommt was auf uns zu! ▶ Personalkosten steigen entsprechend der Marktmechanismen Angebot & Nachfrage ▶ Flexibilitätsgrenzen der Pflegekräfte ausgeschöpft? ▶ Zuzahlungsbereitschaft der Pflegebedürftigen erreicht? ▶ Belastung pflegender Angehöriger auf Höchststand?
Versorgungslücken durch Mobilisierung aktuell ungenutzter Ressourcen schließen ▶ “Die drohenden Versorgungslücken lassen sich durch professionelle Bertelsmann Stiftung Pflege allein nicht schließen. Nur ein konsequenter Vorrang der ambulanten Pflege - etwa unter Integration zivilgesellschaftlichen Engagements - kann die Lücken entschärfen.”
Qualitätsindikatoren „nur“ für die vollstationäre Pflege? ▶ Diese Regeln und Kategorien zur Qualitätsbewertung wurden so konstruiert, dass sie weitgehend unabhängig von der konkreten Bedarfssituation des Bewohners, aber auch unabhängig vom Versorgungssetting anwendbar sind. ▶ Die Unterscheidung zwischen dem Risiko des Eintretens negativer Folgen und dem Ereignis, mit dem die negativen Folgen für den Bewohner tatsächlich eingetreten sind, ist für alle Versorgungsbereiche nutzbar, für die Langzeitpflege ebenso wie die Kurzzeitpflege und die Tagespflege, aber auch für die ambulante Pflege. (Abschlussbericht: ▶ ABER: Nicht 1:1Seite 267) - politischer Wille besteht anwendbar Abwahl notwendiger Leistungen beeinflusst Ergebnisqualität Leistungserbringung durch Angehörige und andere Dienstleister Abgrenzung zwischen Verantwortungsbereich, Qualitätsbemessung und Qualitätsdarstellung nötig
Qualitäts-Bemessung Indikatorenerhebung und internes QM nach §§ 114 ff. SGB XI Gemeinsamkeiten Indikatoren- und Prüfkonzept: • wissenschaftlich entwickelt und erprobt • kompatibel mit dem Begutachtungsinstrument • kompatibel mit dem Strukturmodell
Ebenen der Qualitätsbeurteilung ▶ Ergebnisqualität: individuelle Bewohnerversorgung (Prüfung beim Bewohner) Diese Ebene steht im neuen Prüfkonzept im Vordergrund. ▶ Strukturqualität: Organisationsebene (Aufbau‐ und Ablauforganisation) Allgemeine Einrichtungsmerkmale sind zwar auch weiterhin Bestandteil von Prüfungen, aber nicht in dem Umfang, in dem sie bisher berücksichtigt wurden. ▶ Prozessqualität: Liegt in Eigenverantwortung der Pflegeeinrichtung
Bedeutung der Pflegedokumentation ▶ Mehr Eigenverantwortung der Pflegeeinrichtung: „Dass fachlich empfehlenswerte Methoden und Instrumente genutzt werden, liegt in der Verantwortung der Einrichtung. Versorgungskonzepte, die Dokumentation des Pflegeprozesses oder die Biografieerfassung werden vom Prüfer nur dann berücksichtigt, wenn sie eine Bedeutung für die Entstehung eines konkreten Nachteils oder Risikos für den Bewohner haben“ (aQua Abschlussbericht) ▶ Dokumentationsauffälligkeiten spielen keine Rolle?: ▶ Dokumentation bleibt wichtiges Steuerungsinstrument, individuelle bewohnerorientierte Planung bleibt wichtige Voraussetzung ▶ Aber!: Dokumentationsauffälligkeiten spielen keine Rolle mehr für die Qualitätsdarstellung, solange sich daraus keine Risiken oder negativen Folgen ableiten lassen
Qualitäts-Bemessung Fokussierung auf Versorgungsqualität 24 Qualitätsaspekte – 21 personenbezogene QA zur Versorgungsqualitä davon 15 für Qualitätsdarstellung 1. Unterstützung bei Mobilität und Selbstversorgung • Module 1 und 4 Begutachtungsinstrument 2. Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits‐ und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen • Modul 5 Begutachtungsinstrument 3. Unterstützung bei der Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte • Modul 6 Begutachtungsinstrument 4. Unterstützung in besonderen Bedarfs‐ und Versorgungssituationen • z. B. Unterstützung von Bewohnern mit herausforderndem Verhalten 5. Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen • z. B. Umgang mit Risiken und Gefährdungen 6. Organisationsaspekte und internes Qualitätsmanagement • z. B. Struktur- und Ablauforganisation
Qualitätsindikatoren – Zeitplan Okt 19 • Start der Erprobungs- Dez-18 • phase Training mit • QPR veröffentlicht Mai-19 • Quality One Probedaten • Gesetzänderung • Ausbildung interner an DAS verabschiedet Multiplikatoren übermitteln März-19 Sep-19 Jun-20 • Information zu • Registrierung bei • MDK prüft nach Anforderungen das-pflege.de neuer QPR • Entscheidung zur • Anschaffung der • Daten von DAS Umsetzungs- IT Infrastruktur abrufen strategie • Auswahl eines • Erfassung der Stichtages Ergebnisqualität o Ab 1. Oktober 2019 bis zum 30. Juni 2020 • Beratung im Fachgespräch mindestens einmal zu einem beliebigen Zeitpunkt. o Ab 1. Juli 2020 halbjährlich zu ihrem gewählten einrichtungsindividuellen Stichtag
Planung und Durchführung der Erfassung THALLUX Quality Cloud Datenqualität • Einrichtungsstruktur aus Heimverwaltung importieren 100% • Bewohner mit Grundangaben aus Heimverwaltung übertragen 95% • Aktuelle Informationen aus Pflegedoku Software übernehmen 40% Sonnenhof Erlenhof Hasenberg Karutzhöhe Pappelho Loberstal Waldeck f Bewohner 60 Bewohner 70 Bewohner 40 Bewohner 65 Bewohner 70 Bewohner 25 Bewohner 80 Bewohner Pflegedoku Papier + EDV Papier + EDV EDV Papier + EDV Papier + EDV Papier Papier + EDV 410 Bewohner | 7 QMB + 30 WBL
THALLUX Quality
Präsentation THALLUX Quality (Silvio Franke)
Plausibilität Kennzahlen Prüfung Darstellung
Risikoadjustierung und Stratifizierung Ausschlusskriterien ▶ Bewohner mit weitgehend fehlender Mobilität ▶ Bewohner mit weitgehend fehlender Selbständigkeit ▶ Komatöse/somnolente Bewohner ▶ Bewohner mit gravierenden Krankheitsereignissen Stratifizierung = Abgrenzung von Gruppen mit negativen Einflussfaktoren ▶ Erhebliche kognitive Beeinträchtigung ▶ Erheblich eingeschränkte Mobilität Mengengrenzen für Ausweisung von Kennzahlen ▶ Qualitätsbereich 1: Mindestgröße = 10 Personen (Mobilität / Selbständigkeit) ▶ Qualitätsbereich 2: Mindestgröße = 5 Personen (Dekubitus, Sturz, Gewichtsverlust) ▶ Indikator 3.1: Mindestgröße = 4 Personen (Anwendung von Gurten)
Plausibilität und Vollständigkeit Einfache Vollständigkeitsprüfung ▶ Fehlende Pflichtangaben: Einfache Formatprüfung ▶ Falsche Werteauswahl: Einfache Logikprüfung ▶ Unlogisches Datum:
Plausibilität und Vollständigkeit Kombinierte Logikprüfung ▶ Wechselseitiger Ausschluss: Statistische Logikprüfung ▶ Warnung bei seltenen Kombinationen: Erweiterte Logikprüfung ▶ Logischer Aussschluss:
Schwellenwerte für Reihen Indikator 1.1 Erhaltene Mobilität (Risikogruppe 1) Ausschluss: Summerscore im NBA‐Modul 1 lag bei der vorangegangenen Ergebniserfassung > 12 Anteil der Bewohner dieser Risikogruppe, bei denen sich die Mobilität innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten verbessert oder nicht verschlechtert hat. Von einem Erhalt der Mobilität wird ausgegangen, wenn sich der Punktwert im NBA‐Modul 1 verringert, gleich bleibt oder um maximal einen Punkt erhöht. Weniger als Spalte a) = weit unter dem Durchschnitt zwischen a) und b) = leicht unter Durchschnitt zwischen b) und c) = nahe beim Durchschnitt zwischen c) und d) = leicht über Durchschnitt größer als Spalte d) = weit über dem Durchschnitt Diese Indikatoren können erst nach zweiter Übermittlung der Indikatorenbezogenen Daten ermittelt werden. Frühestens 01.07.2020 Spätestens 01.02.2021
Schwellenwerte für Mengen Indikator 2.1 Unbeabsichtigter Gewichtsverlust (Risikogruppe 1) Anteil der Bewohner mit einer nicht intendierten Gewichtsabnahme von mehr als 10 % ihres Körpergewichtes in den vergangenen sechs Monaten. Ausgeschlossen sind Bewohner mit folgenden Merkmalen: • Bösartige Tumorerkrankung • Amputation von Gliedmaßen bzw. Teilen von Gliedmaßen11 • Gewichtsverlust durch medikamentöse Ausschwemmung (ärztlich verordnete Diurese) • Gewichtsverlust aufgrund ärztlich angeordneter oder ärztlich genehmigter Diät • Mindestens 10 % Gewichtsverlust während eines Krankenhausaufenthalts • Bewohner wird aufgrund einer Entscheidung des Arztes oder der Angehörigen oder eines Betreuers nicht mehr gewogen • Bewohner möchte nicht gewogen werden (Dokumentationsnachweis erforderlich).
Designbeispiel, keine offizielle Darstellung
Vor Ort Kontrolle durch den Prüfdienst ▶Die Datenauswertungsstelle liefert an MDK Bewohnercodes, Informationen über die Indikatorenerfassung, Indikatorenergebnisse ▶ Die Qualitätsprüfung erfolgt im Auftrag der Pflegekassen und wird am Tag zuvor im Pflegeheim angekündigt ▶ Die Qualitätsprüfer führen ein Einführungsgespräch mit Vertretern der Einrichtung ▶ Die Einrichtung legt die aktuelle Psydonomisierungsliste vor um eine Auflösung der Stichprobe zum Bewohner zu erlauben ▶ Der MDK untersucht bei 9 Bewohnern die Versorgungsqualität, bei 6 dieser Bewohner erfolgt zudem eine Plausibilitätskontrolle – Gespräche mit Bewohnern und Inaugenscheinnahme („Blick unter die Bettdecke“) – Fachgespräch mit Mitarbeitern – Bewohnerdokumentation
Vorgehen der beim Bewohnern ▶Informationserfassung ▶ Liegen akute oder chronische Schmerzen vor? Wo? Intensität? … Indikator Aktualität ▶ Plausibilitätskontrolle Schmerzeinschätzung ▶ Stimmen die Angaben der Einrichtung mit der Feststellung des MDK überein? ▶ Mittels Leitfragen wird der Qualitätsaspekt erschlossen ▶ z. B. Erhält der Bewohner eine fachgerechte Unterstützung zur Schmerzbewältigung? Für jeden Bewohner erfolgt eine Bewertung (Bewohnerebene) A B C (Prozessdefizit) D (Ergebnisdefizit) Keine Auffälligkeiten Auffälligkeiten ohne Defizit mit Defizit mit eingetretenen oder Defizite Risiko oder negative Risiko negativer Folgen negativen Folgen Folgen / z.B. ungenaue Angaben z.B. Nebenwirkungen der z.B. Bewohner zur Schmerzsituation Medikamente nicht erhält keine Medikamente berücksichtigt gegen Schmerzen Bewertung auf Einrichtungsebene MDS | Jürgen Brüggemann Seite 27
Ablauf der Plausibilitätskontrolle ▶ Das Ergebnis der Plausibilitätskontrolle bezieht sich lediglich auf die Personen, bei denen die Plausibilitätskontrolle erfolgt ist! (Stichprobe von 6 Personen) ▶ Die Plausibilitätskontrolle durch die Prüfdienste entfällt, wenn bei der statistischen Plausibilitätskontrolle erhebliche Mängel aufgefallen sind (bei mehr als 25 % der Bewohner wurde eine Auffälligkeit festgestellt) ▶ Die Plausibilitätskontrolle ist Bestandteil des Prüfverfahrens (im Rahmen der Informationserfassung) ▶ Stimmen Informationen der Ergebniserfassung mit anderen Quellen überein? ▶ Fehlerart (Flüchtigkeitsfehler, Fehleinschätzung, fehlende Angabe etc.)? ▶ Wirken sich festgestellte Fehler systematisch auf den Indikator aus? ▶ Plausibilität des Erhebungsreports
Ablauf der Plausibilitätskontrolle Gesamtbeurteilung erfolgt nach Abschluss der Prüfung im Prüfbogen C ▶ Der Erhebungsreport ist nicht plausibel, wenn bei mindestens drei Personen Abweichungen bestehen (Insgesamt keine Veröffentlichung und Hinweis) ▶ Ein einzelner Indikator ist nicht plausibel, wenn bei mindestens zwei Personen Auffälligkeiten (Kritischer Themenbereich) vorliegen (keine Veröffentlichung dieses Indikators und Hinweis) ▶ Ab vier unplausiblen Indikatoren (Kritische Bereiche) gelten die Indikatoren insgesamt als unplausibel (Insgesamt keine Veröffentlichung und Hinweis)
Beispiele für unplausible Daten ▶Erhebungsreport – Person wurde fälschlicherweise ausgeschlossen – Fehlerhafte Zuordnung von Pseudonymen ▶Indikatoren – Die Mobilität war zum Zeitpunkt der Ergebniserfassung wesentlich stärker beeinträchtigt als von der Einrichtung angegeben – Das Körpergewicht lag zum Zeitpunkt der Ergebniserfassung wesentlich niedriger als von der Einrichtung angegeben – Bei der Ergebniserfassung erfragte Angaben, die einen Gewichtsverlust erklären könnten, sind unzutreffend – Personen mit bestehender Schmerzsymptomatik waren entgegen der Angaben der Einrichtung zum Zeitpunkt der Ergebniserfassung nicht schmerzfrei MDS | Jürgen Brüggemann Seite 30
Beispiele für Auffälligkeiten bei der Plausibilitätskontrolle
Qualitäts-Bemessung Vierstufige Bewertungssystematik anstatt Noten Bewohnerebene A B C D Keine Auffälligkeiten Defizit mit Defizit mit Auffälligkeiten ohne Risiko Risiko eingetretenen 1. Ebene oder Defizite oder negative negativer negativen Folgen Folgen Folgen Nur Häufigkeiten von C und D-Wertungen Einrichtungsebene (Qualitätsdarstellung ) 2. Ebene 1 2 3 4 Keine oder Moderate Erhebliche Schwer- geringe wiegende Qualitätsdefizite Qualitätsdefizite Qualitätsdefizite Qualitätsdefizite
Prozessdefizit oder Ergebnisdefizit? ▶ MDS: Ergebnisdefizite sind besonders wichtig ▶ Ergebnisdefizite werden deutlich gewichtet ▶ 1 Ergebnisdefizit soll 3 Prozessdefiziten entsprechen ▶ Wenn ein Ergebnisdefizit festgestellt wurde, ist dies als erhebliches zu werten ▶ Häufige Ergebnisdefizite sind als schwerwiegend zu werten
Unterscheide in der Bewertung ▶ Beispiel: Schmerzmanagement ▶ Ein Bewohner mit chronischen Schmerzen hat die ärtztlich verordneten Medikamente nicht erhalten (Ergebnisqualität) o Wissenschaftler = moderates Qualitätsdefizit o MDS = erhebliches Qualitätsdefizit ▶ Beispiel: Ernährung ▶ Ein zwei Bewohnen liegt ein gesundheitsrelevanter Gewichtsverlust vor (Ergebnisqualität) o Wissenschaftler = erhebliches Qualitätsdefizit o MDS = schwerwiegendes Qualitätsdefizit
Abschluss der Prüfung ▶ In einem Teamgespräch tragen die Qualitätsprüfer die Ergebnisse der Qualitätsprüfung zusammen und legen Themen für das Abschlussgespräch fest ▶ Qualitätsprüfungen erfolgen unter Berücksichtigung der Einwirkungsmöglichkeiten der Einrichtung und ihrer Mitarbeiter auf: ▶ Bereitschaft der Bewohnern Hinweise anzunehmen ▶ Fähigkeit des Bewohners, im Rahmen der pflegerischen Unterstützung zu kooperieren ▶ Versorgung durch externe Kooperationspartner ▶ Unrealistische Erwartung an die Versorgung ▶ Im Abschlussgespräch erläutern die Qualitätsprüfer die Ergebnisse und beraten das Heim ▶Es wird ein Prüfbericht und ein Datensatz erstellt ▶ Der Prüfbericht ist für die Pflegekassen die Grundlage für einen Bescheid ▶ Der Datensatz fließt in die Qualitätsdarstellung ein MDS | Jürgen Brüggemann Seite 35
Darstellung der Prüfungsergebnisse ▶ 4 Stufige Qualitätsbeurteilung durch Auswertung der C- oder D-Wertungen ▶ Angaben im Prüfbericht 1. Administrative Angaben zur Prüfung und zur Einrichtung 2. Die zusammenfassende Beurteilung der Prüfergebnisse 3. Das Ergebnis der Plausibilitätskontrolle 4. Empfehlungen zur Beseitigung von Qualitätsdefiziten 5. Einen Anhang mit sämtlichen Prüfbögen MDS | Jürgen Brüggemann Seite 36
Darstellung der Prüfungsergebnisse MDS | Jürgen Brüggemann Seite 37
Darstellung der Prüfungsergebnisse MDS | Jürgen Brüggemann Seite 38
QM-System erweiterte Anforderungen Dokumenten- management Fehler- & Beschwerde- erfassung Medizingeräte- verwaltung
Mittagspause Fachgespräche 13:00 – 14:30
Agenda ▶ 09:30 Begrüßung und Vorstellung ▶ 10:00 Plattformökonomie in der Pflege Chancen, Risiken und Erfolgsmodell von Internetplattformen ▶ 11:30 Die neuen Qualitätsindikatoren in der Pflege Wie bemisst man Ergebnisqualität ▶ 13:00 Mittagsbuffet ▶ 14:30 Buurtzorg – Pflegeorganisation neu denken Vorstellung des Erfolgsmodells aus der Niederlande ▶ 15:30 Impulsvortrag – Begeisterung und Stolz für Altenpflege ▶ 16:00 Podiumsdiskussion: Ergebnisqualität und Qualitätsindikatoren
Buurtzorg Deutschland Pflegeorganisation neu denken Vorstellung des Erfolgsmodells aus der Niederlande (Gunnar Sander)
Begeisterung und Stolz für Altenpflege (Juno Sommer)
Vielen Dank ▶ 18:30 Abendprogramm ▶ Morgen ab 09:00 Business Frühstück
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