Interna'onal Course in Social Work "Migra'on in Europe" - IRUAS 2018 der Schweizerischen Hochschulen für Soziale Arbeit - FHNW
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Interna'onal Course in Social Work „Migra'on in Europe” der Schweizerischen Hochschulen für Soziale Arbeit IRUAS 2018 Nadia Baghdadi (FHS St. Gallen), Marie-Chris'ne Ukelo M´bolo-Merga (HES-SO), Paola Solcà (SUPSI), Andreas Schauder (FHNW)
SASSA: Fachkonferenz der Fachbereiche Soziale Arbeit der Fachhochschulen der Schweiz. • Sie erarbeitet fachliche und bildungspoli'sche Posi'onen aus der Sicht Soziale Arbeit • Sie vertriV die Interessen des Fachbereichs in der Swissuniversi'es und gegenüber SBFI, EDK, sowie gegenüber Universitäten und anderen Organisa'onen des Hochschulbereichs • Sie sorgt für ein konzer'ertes Lobbying bei Poli'kerinnen, Poli'kern bzw. bei anderen relevanten Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern • Sie betreibt eine ak've Kommunika'on mit dem Ziel, den Fachbereich Soziale Arbeit in Poli'k, Bildungslandscha^ und Öffentlichkeit sichtbar und bekannt machen • Sie pflegt den schulübergreifenden Dialog mit Fachverbänden, grossen Arbeitgebern und weiteren Akteuren des Bereichs der Sozialen Arbeit • Sie fördert den Austausch unter den Schulen insbesondere bezüglich der Entwicklung der Profession • Mitglieder der SASSA sind die Fachbereiche Soziale Arbeit der Fachhochschulen.
Interna'onal Course in Social Work: Start des Projektes • Förderung des Vorhabens durch KFH – Common Projects Gesamtbudget 50.000 CHF, wobei die Häl^e von den beteiligten FHs getragen wurden (2014) • Bedingung: mind. zwei Hochschulen müssen gemeinsam ein Projekt konzipieren und durchführen • Studierendenmobilität finanziell fördern, Dozierendenmobilitäten durch SEMP ermöglichen
Interna'onal Course in Social Work: Konzep'on • alle SASSA Hochschulen sind beteiligt • jede FH lädt Studierende und Dozierende einer interna'onalen Partnerhochschule ein • der IC wird als Lehrveranstaltung für BA-Studierende konzipiert, die ein aktuelles Thema der Sozialen Arbeit aufnimmt und aus interna'onaler Perspek've ver'e^ • der IC ist auf 2,5 Tage angelegt und findet in der Schweiz staV • der IC findet auf Englisch staV
Interna'onal Course in Social Work: Ziele • Interna'onales Lernen und gelebte Interna'onalität • Kompara's'sche Perspek've • Lernen im interna'onalen Dialog und Austausch • Ver'efung von interna'onalen Koopera'onen • Angebot Kurzzeitmobilität für Incoming-Studierende
Abstract: Interna'onal Course 2014 In der Schweiz und in Europa, aber auch weltweit ist das Thema Migra'on und ihre faceVenreichen und komplexen Ursachen- und Wirkungszusammenhänge Anlass zu kontroversen (sozial-) poli'schen Diskussionen. Migra'onsfördernde Argumente werden dabei ebenso aufgeführt wie die Warnung vor einer "Masseneinwanderung" in wirtscha^lich prosperierende Länder, die das bestehende soziale Sicherungssystem in Gefahr bringen könnte. Dieser zweitägiger Kongress in der Beteiligung aller Fachhochschulen der Sozialen Arbeit sowie je einer ausländischen Partnerhochschule ermöglicht einen fachlich ver'e^en Austausch über die europäische Dimension der Sozialen Arbeit, ihre Zuständigkeiten in der Zusammenarbeit mit und Betreuung von Migran'nnen und Migranten.
Aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit Migra'onsprozessen werden disku'ert und ermöglichen Fachwissen, empirische und kompara's'sche Studien, Modelle und Praxiserfahrungen aus verschiedenen europäischen Ländern auszutauschen sowie auch die Vielfalt der Sozialen Arbeit in der Schweiz abzubilden. Die europäische Dimension der Sozialen Arbeit wird so einerseits sichtbar, gleichzei'g aber auch die Besonderheit der regionalen und sprachlichen Vielfalt der Schweiz. Durch diese Begegnungen können sowohl interna'onale wie auch na'onale Partnerscha^en gestärkt werden und neue Netzwerke geknüp^ werden, als Basis für weiterführende gemeinsame Projekte.
• 2014: Migra'on in Europe – Challenges in Social Work • 2016: Youth & Migra'on: challenged borders - challenging boundaries • Ausblick 2018: Migra'on and Social Work - Approaches, aptudes, ac'ons
) Erfahrungsbericht 2014: Migra'on in Europe – Challenges in Social Work • Mehr als 100 Schweizer FH Studenten und europäischen FH oder Universitäten. • Rund 30 Referenten (Plenarsitzungen und Workshops). • 7 Fachhochschulen in der Schweiz • 7 Fachhochschulen oder Universitäten in Europa HTW Saar, Saarbrücken, Fachhochschule Ludwigsburg, Fachhochschule Frankfurt C. Huth-Hildebrandt, Technische Hochschule Nürnberg, Katholische Hochschule Berlin KHSB, Università degli Studi di Milano-Bicocca, Universitat de València.
Erfahrungsbericht 2014: Migra'on in Europe – Challenges in Social Work
Erfahrungsbericht 2014: Migra'on in Europe – Challenges in Social Work
• Platorm für den Austausch zwischen Sozialarbeitern aus verschiedenen Regionen der Schweiz und Europa . • Expertenbeiträge zu Themen wie Inklusion, Menschenrechte, Transna'onalisierung ⇒wich'ge Einsichten, um Aspekte und Austausch im Workshops zu ver'efen ⇒die Ar'kula'on zwischen Plenarsitzungen und Workshops ist eine posi've Kombina'on • Posi'ven Austausch und Vernetzungspotenziale • Interdisziplinarität von Experten, sowohl aus der Forschung und Prak'ken in der Sozialen Arbeit • Bachelor-Studenten: wissenscha^lichen Konferenzen, aktuelles Wissen über Sozialarbeit in Europa zu ver'efen und kri'sch reflek'eren.
2016: Youth & Migra'on: challenged borders - challenging boundaries Luzern, November 2016
WORLD CHALLENGE’S CAFE : EIN ANSATZ UM : – Lernen im Dialog und im interna'onalen Austausch – zur Ver'efung des Themas durch Mobilisierung von Inputs (Workshops und Konferenzen) – Transfer von Wissen und Reflexion – Kollek'ver Austausch
WORKSHOPS AND WORLD CHALLENGE’S CAFÉ : EIN INTEGRIERTES GERÄT - Vor dem Worldcafé: thema'sche Workshops, geleitet von Partner-Duos (1 Professor einer Schweizer FH TS, 1 Professor einer ausländischen Universität) - Posterproduk'on - Ausstellung von Postern, die von Teilnehmenden besucht werden
WORLD CHALLENGE’S CAFE : ERFORSCHEN WICHTIGE UND STIMULIERENDE FRAGEN • Teilnehmende reflek'eren Ansätze, die sowohl auf ein globales Denken als auch auf eine engagierten Praxis abzielen. • MAIN QUESTION: CROSSING THE BORDERS AND BOUNDARIES : WHAT CAN I DO ?
WORLD CHALLENGE’S CAFE : VERSCHIEDENE AUSSICHTEN • WC: verschiedenen Perspek'ven dargestellt und reflek'ert • Der Ansatz versteht sich als Platorm, die die Vielfalt der Teilnehmer einbezieht und Wissen mobilisiert • 1st Round : What awareness and challenges for the social worker ? • 2nd Round : From the awareness and challenges identified so far, which perspectives / priorities of changes in my professional practice?
WORLD CHALLENGE’S CAFE : GEMEINSAME ENTDECKUNGEN TEILEN Das Plenum ermöglicht einen kohärenten globalen Überblick Die Teilnehmer iden'fizieren Stärken in Bezug auf das Thema
Chancen durch IC: • gute interna'onale Lehrveranstaltung • na'onale und interna'onale Koopera'on • Interna'onaler Austausch • „Werbung“ für FHs der Schweiz Herausforderungen: • thema'sche Fokussierung • didak'sche Gestaltung • knappe Ressourcen • hoher organisatorischer Aufwand
Fragen, Anregungen, Diskussion ?
Vielen Dank für Ihr Interesse !
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