INTERVIEW MIT HARRY HEIZ ORGELGESCHICHTEN BASAR ODER BAZAR CHINDERSIITE GEWINNSPIEL UND VIELES MEHR! - Heft 4 / Oktober - Dezember 2008 Aus dem Inhalt
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I K N I F R O C B H L G A E T M T E I D N E D R E Heft 4 / Oktober – Dezember 2008 Aus dem Inhalt INTERVIEW MIT HARRY HEIZ ORGELGESCHICHTEN BASAR ODER BAZAR CHINDERSIITE GEWINNSPIEL UND VIELES MEHR! Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Saatlen
Grüezi miteinand! Zum vierten Mal in diesem Jahr erhalten Sie unseren Saatle-Topf. Was als einjähriger Versuchsballon startete, hat so viel Zuspruch erhalten, dass wir in 2009 den Saatle-Topf weiter für Sie anrühren werden. Auch dieses Mal haben wir wieder versucht, Ihnen ein reichhaltiges Menü zu kochen. Geschichten über unsere Orgel werden Sie lesen können sowie einen Rückblick über unsere Grillabende im Sommer, ein Herbstabenteuer auf der Chindersiite, einen Beitrag zum Basar im November als auch einen Ausblick auf die winterlichen Weihnachtstage. Wenn Sie Fragen zur Kirchgemeinde, Anregungen für unseren Saatle-Topf haben oder vielleicht gerne einmal vom Pfarrer oder Sozialarbeiter besucht werden wollen, dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf. Telefo- nisch erreichen Sie uns unter 044 322 55 86 oder per Mail unter ref.kirche.saatlen@zh.ref.ch. Wir wünschen viel Vergnügen beim Auslöffeln des Saatle-Topfs. Ihr Redak- tionsteam: Maria Blocher, Andreas Köhler-Andereggen, Ruth Niederhäuser, Dagmar Rohrbach und Sylvia Willi. Inhalt: Grüezi miteinand! 2 Denkanstoss 3 Orgelgeschichten – Der Blasebalg 4 Orgelgeschichten – Holzwürmer und Architektenstreit 5 Drei Fragen an ... Harry Heiz, ehemaliger Organist in Saatlen 6 Debii gsi … Den Platanenhof neu entdeckt 7 Chindersiite 8 Bazar oder Basar? 9 Das laan ich mir nöd entgaa 10 Rätselseite 12 Alle Fotos sind von A. Köhler-Andereggen. Auflage 1200 Stück, gedruckt bei WIZA-Druck in Schwamendingen verantwortlich für den Inhalt: A. Köhler-Andereggen, Dreispitz 15, 8050 Zürich 2
Denkanstoss Auch wenn du noch so schnell fährst – du kommst nur ans Ziel, wenn die Richtung stimmt. Und wenn du im falschen Zug sitzt hilft nur eins: Aussteigen und neu einsteigen. Jürgen Werth 3
Orgelgeschichten – Der Blasebalg Die Orgel ist das grösste Musik- berühmten Chagall- und Giaco- instrument und zugleich eines der mettifenstern ebenfalls eine Sehens- ältesten. Etwa 250 Jahre vor Christus würdigkeit. in Griechenland erfunden, wurde Es braucht viel Geschick, eine Orgel sie von den Römern nach Rom ge- zu spielen, der Organist muss dabei bracht und lieferte bei den Spielen in Hände und Füsse gleichermassen der Arena die Hintergrundmusik. einsetzen. Noch bis weit ins 20. Jahr- Erst im 9. Jahrhundert wurde sie für hundert hinein mussten kräftige die Bischofs- und im 11. Jahrhundert Burschen oder Männer durch Blase- für die Klosterkirchen entdeckt. balgtreten der Orgel die notwendige Zur Zeit der Gotik wurde die Orgel Luft zuführen. Bei grossen Orgeln allmählich zu einem festen Bestand- brauchte es bis zu zwölf Bälgetreter teil der kirchlichen Liturgie. Im Jah- (Kalkanten). In der Kirche Egg steht re 1519 verbot Zwingli, selbst ein noch ein solches selten gewordenes begabter Musiker und Komponist, Instrument. Heute ersetzt Elektrizi- nebst den Bildern auch jegliche tät die Muskelkraft, das hat aber Kirchenmusik. Die grosse, prächtige auch seine Tücken: Als Harry Heiz, Orgel im Grossmünster wurde aber der ehemalige Organist von Saatlen, erst im Jahre 1527 auf Verfügung einmal eine Trauung musikalisch des Rates abgebrochen. Bereits 1559 begleiten sollte, gingen plötzlich alle wurde das Singen von Psalmen ein- Lichter aus – Stromausfall! Die geführt, aber erst um 1809 erhielt die Hochzeitsgesellschaft stand bereit, Winterthurer Stadtkirche als erste was tun? Zum Glück erinnerte sich reformierte Gemeinde im Kanton der Sigrist noch an die alte Betriebs- Zürich wieder eine Orgel. Heute hat art mit dem Blasebalg und mit eini- die zahlenmässig kleinste Kirchge- ger Verzögerung konnte der feier- meinde von Zürich (Fraumünster) liche Einzug des Brautpaares doch die grösste Orgel des Kantons noch stattfinden. Zürich mit 5793 Pfeifen, nebst den Maria Blocher Die Orgel in der Kirche Saatlen 4
Orgelgeschichten – Holzwürmer und Architektenstreit Dass die Orgel ein wunderbares aber auch heikles In- strument ist, lässt sich aus ihrer Konstruktion erahnen. Die vielen verschiedenartigen Materialien reagieren empfindlich auf Feuchtigkeit und Temperaturunter- schiede. Da ein Grossteil aus Holz besteht, ist auch der Holzwurm ein unerwünschter Liebhaber. Aus diesem Grund versagte im März 1965 in Höngg die Orgel mitten im Gottesdienst. Der Orgeleinbau in unserer Saatlenkirche verlief auch etwas speziell: Die Vorstellungen des Architektenteams deckten sich nicht mit jenen des Orgel- bauers. Während der sich selbst als unmu- sikalisch bezeichnende Architekt an sei- nem Werk keine Abstriche machen wollte, erschien dies dem Orgelbauer schlicht un- möglich. Einige nicht gerade nette Briefe wurden gewechselt, bis ein Kompromiss gefunden wurde. Unangenehm wirkten sich die Verzögerungen aus. Die Orgel konnte nicht wie üblich in der Werkstatt zusammengebaut werden, und die vielen Hin- und Herfahrten kosteten Zeit. So richtig zufrieden war schlussendlich keine der Parteien. Aus Protest brachte der Orgelbauer, nur auf gutes Zureden und privater Initiative, ein unüblich kleines Namensschild an der Orgel an, und das erst 40 Jahre nach dem Orgelbau. Nichtsdestotrotz erfreuen wir uns in der Saatlenkirche seit Februar 1965 an dem Klang unserer Orgel! Maria Blocher 5
Drei Fragen an ... Harry Heiz – ehemaliger Organist in der Kirche Saatlen Harry Heiz ist an der Orgel der Kirche Saatlen sozusagen „der Mann der ersten Stunde“. Schon im „Schöpfli“ begleitete er die Gottesdienste musika- lisch. Hauptberuflich als Lehrer tätig konnte er seinem grossen Hobby, der Orgelmusik, viel Zeit widmen. Nebst der Kirchenmusik spielt er gerne alte Volkslieder und Volkstänze auf der Orgel und auch moderne Musik. Saatle-Topf: „Harry Heiz, wie war Ihre Anfangszeit in der Saatlen?“ H.Heiz: „Schon beim Einbau der Orgel durfte ich einige Vorschläge einbrin- gen. Viel Freude brachte mir die Begegnung mit den verschiedenen Men- schen aller Altersklassen, es gab einen Chor, und dann waren auch die Kon- zerte bei denen die Kirche randvoll war. Mit der Jungen Kirche und den Sonntagsschülern führten wir regelmässig die „Zeller Weihnachten“ auf.“ Saatle-Topf: „An welche Erlebnisse während Ihrer langen Tätigkeit können Sie sich spontan erinnern?“ H. Heiz: „Anfangs gab es noch Probleme baulicher Natur, z.B. regnete es an einem Sonntag so stark, dass die Oberlichter beim Eingang nicht mehr dicht hielten. Der Sigrist holte eilends Buchenzweige und steckte sie in die Schirmständer um die Tropfen abzuhalten, was von den Kirchgängern aber als originelle Dekoration gelobt wurde. Oder: einem Mädchen demonstrierte ich einmal die Orgeltöne. Als der tiefste Ton brummend ausklang, ertönte darauf- hin ein klägliches Miauuu unter der Orgel. Ursache war die seit Tagen vermisste rothaarige Katze des Pfarrers, die nach der Befreiung über die Dächer davonjagte.“ Saatle-Topf: „ Sie wohnen zwar nicht mehr im Saatlen, werden aber von den Kirchgängern als Stellvertreter des Organisten sehr geschätzt, was bedeutet Ihnen Saatlen heute?“ H. Heiz: „Hier fühle ich mich daheim, ich schätze den guten Kontakt zu den Menschen von hier und freue mich, dass es der Gemeinde gut geht.“ 6
Debii gsi … Den Platanenhof neu entdeckt Wenigen ist bewusst, welch wun- vollendeten Genuss beachten sollte. derbares Plätzchen sich hinter der Die Getränke, Brot und Salate Saatlenkirche verbirgt. An heissen waren schon auf dem Tisch, und Sommertagen glaubt man sich un- Dank verdient auch Elisabeth Dön- ter den schattigen Platanen in einer ni, welche selbst gemachte Salate anderen Welt. und Wein offerierte. In den Sommerferien waren hier an Eine heitere Stimmung herrschte drei Donnerstagen Grillabende an- auch bei den Damen. Geplauder gesagt. Der erste fiel leider wegen über die Familie und lustige Quar- schlechter Absprache mit Petrus ins tiergeschichten lockten öfters Ge- Wasser, aber die folgenden beiden lächter hervor. Schade, dass nicht boten alles, was einen gemütlichen mehr Kinder dabei waren. Auf der Grillplausch ausmacht. Trotz vor- grossen Wiese nebenan hätten sie erst noch unsicherem Wetter fand sich beim Spiel austoben können. sich eine stattliche Anzahl Grill- Die kleine Ladina genoss deshalb die ungeteilte Aufmerksamkeit der Erwachsenen. Der kurze Spazier- gang auf die andere Seite der Wiese zu den drolligen Hasen sorgte ebenfalls für Kurzweil. Als sich die Dämmerung langsam heranschlich, verabschiedete sich die Gesellschaft mit dem Gefühl, einen angenehmen Abend verbracht zu haben. Es wäre schön, wenn der lauschige Platanenhof auch nächstes Jahr wie- freunde zum gemeinsamen „Bruz- der seine verdiente Beachtung fän- zeln“ ein. Wo sonst noch kann man de. Die Grillabende waren ein Er- sich an vom Pfarrer eigenhändig folg, auch der Chilekafi fand dort gedeckten Tischen niederlassen? Anklang, ebenso der jährliche Plata- Alle brachten ihr Grillgut selbst mit, nengottesdienst am ersten Sonntag und schon waren die Männer in ih- nach den Sommerferien. rem Element! Um den Grill versam- Auf den nächsten Sommer im Plata- melt diskutierten sie fachmännisch, nenhof dürfen wir uns schon jetzt wann die Würste und Spiessli ge- freuen. Maria Blocher wendet werden mussten und tauschten Tipps aus, was man für Wir leben Saatlen! 7
Chindersiite Die Herbstferien haben begonnen. Mina und Monika sind wieder bei den Grosseltern. Grossvater hat einen Freund, der im Nachbardorf einen grossen Bauernhof besitzt. Er hat Kühe, Schweine, Hühner und zwei Ponys. Auch viele Apfel-, Birnen- und Zwetschgenbäume wachsen in einem Baumgarten. Jetzt im Herbst gibt es auf dem Hof viel zu tun. Für das Obst kommt sogar ein Neffe des Bauern aus Ungarn, um bei der Ernte zu helfen. Eines Abends schickt die Grossmut- unter Anleitung der Bäuerin nach ter die beiden Mädchen schon früh Grösse sortiert. Die kleinen und die ins Bett. Sie dürfen am nächsten ganz reifen kommen in die Küche. Morgen zu Grossvaters Freund. Vor Daraus gibt es Kompott und Konfi- Freude können die beiden kaum türe, ein Teil dieser Früchte wird ge- schlafen. Mit den Velos fahren die trocknet. „Von diesen dürft ihr drei ins Nachbardorf. Grossvaters gerne essen. Aber passt auf! Wenn Freund und sein Neffe arbeiten ihr zu viel esst, kriegt ihr Bauch- schon fleissig. Sie stehen auf einer weh!“, sagt die Bäuerin. Mina und hohen Leiter und pflücken Äpfel. Monika fangen gleich mit der Arbeit Wunderschöne rote Bernerrosen und dem Naschen an. Immer wieder sind es, und sie legen sie ganz sorg- wandert eine dieser süssen Früchte fältig in einen Korb. Für Grossvater in den Mund. „Zwetschgen essen steht auch eine Leiter an einem soviel man will, ist das lecker“ denkt Baum bereit. Mina und Monika be- Mina und stopft eine in den Mund. kommen etwas kleinere Henkelkör- Und noch eine. Und noch eine. be. Sie sammeln Früchte ein, welche Als sie am Abend nach Hause fah- von den Bäumen gefallen sind, um ren, hat Grossmutter dort ein kleines die gefüllten Körbe dann in einen Nachtessen bereit, aber die Mädchen grossen Harass zu leeren. Am haben so viele Zwetschgen geges- Wochenende bringt dann der Bauer sen, dass sie satt sind. Früh gehen die Harassen in die Mosterei. Dort die beiden müde ins Bett. Doch wird aus dem Fallobst herrlich plötzlich fängt Mina an zu stöhnen. süsser Apfelsaft. Nach dem Mittag- Sie hat Bauchschmerzen. Monika essen nimmt die Bäuerin die beiden holt die Grossmutter, die einen Fen- Mädchen mit, denn sie dürfen auf cheltee kocht. Langsam lassen die den Ponys reiten. Schmerzen nach. „Nächstes Mal In der zweiten Ferienwoche sind die werde ich bestimmt nicht mehr so Zwetschgen reif und müssen geern- viele essen“, denkt Mina noch und tet werden. Wenn die gefüllten Kör- schläft dann ein. be in der Scheune sind, werden sie Eine schöne Herbstzeit wünscht euch Sylvia Willi 8
Bazar oder Basar? Zwei unterschiedliche Ausdrücke nun die Aufgabe übernommen und gibt es. Mit BAZAR ist eigentlich der veranstaltet einen Basar an einem orientalische Markt für Erzeugnisse Tag vor der Adventszeit. Das ganze der dortigen Bevölkerung gemeint. Jahr über werden Gegenstände her- Teppiche, Gewürze, Süssigkeiten gestellt, die dann verkauft werden. und vieles mehr werden dort ange- An den verschiedenen Artikeln wird boten. Hierzulande veranstalten mit viel Freude und Enthusiasmus Vereine und kirchliche Gruppen gearbeitet, und alle sind dann ge- BASARE. Hier werden selbst ge- spannt, wie gut beim Publikum die strickte und gebastelte Dinge ange- verschiedenen Sachen ankommen. boten. Auch der Gau- Aber auch für das men kommt nicht zu Wohl des Gaumens kurz. Kuchen, Sand- wird gesorgt. Mit viel wiches und Konfitüre Liebe werden Kuchen werden gerne ange- gebacken und Bröt- boten und gekauft. chen gestrichen. Zu- Nach dem Duden dem wird Suppe können Bazar und angeboten. Für jeden Basar äquivalent be- ist also etwas dabei. nützt werden, also beides ist möglich. Der Erlös ist für einen Wir bleiben in Saatlen gemeinnützigen bei Basar. Zweck bestimmt. Im Früher wechselten letzten Jahr kamen sich die Kirchgemeinden Saatlen, knapp 2000 Franken zusammen, die Schwamendingen, Hirzenbach und wir dem WohnSch und hierbei be- die Pfarrei St. Gallus im Turnus von sonders dem Schörli, dem Wohn- vier Jahren ab. Die Basare in Saatlen heim für Demenzkranke im alten dauerten damals 2½ Tage. Es waren Pfarrhaus an der Schörlistrasse Volksfeste. Spannend und auch auf- übergeben durften. Wir vom Krea- regend war es, diese Basare zu orga- tiv-Atelier hoffen, dass wir auch die- nisieren und zu gestalten. Viele Ge- ses Jahr viele Menschen am Basar meindeglieder halfen mit, damit es begrüssen können. Der diesjährige zu einem unvergesslichen Fest wur- Basar findet am Samstag, 22. de. In den letzten Jahren konnten November 2008 im Kirchenzentrum nicht mehr so viele Menschen moti- Saatlen statt. viert werden, um an einer so gros- sen Veranstaltung mitzumachen. Ruth Niederhäuser Die Gruppe vom Kreativ-Atelier hat 9
Das laan ich mir nöd entgaa Chilechnöpf und Fiire mit de Chliine Weihnachtsbasteln Die ökumenische Kinderfeier für Kinder von Das Weihnachtsbasteln fin- fünf bis acht Jahren, d’ Chilechnöpf, trifft sich det dieses Jahr am Mi, am Freitag, den 23. Oktober, um 17.30 Uhr. 19.11. im Kirchgemeinde- Jüngere Geschwister dürfen natürlich gerne mit- zentrum statt. Gleichzeitig kommen. Fiire mit de Chliine für Kinder ab 2 können auch noch Kerzen Jahren kommt an den Samstagen, 24. Oktober gezogen werden. und 29. November jeweils um 16.30 Uhr zusam- men. Räbeliechtliumzug am 7. November Der traditionelle Räbeliechtliumzug beginnt am 7. November um 17 Uhr vor der Kirche Saatlen. Nähere Infos dann in saatlen.ch, der Basar am Samstag, 22. Gemeindebeilage. November von 10-16.30Uhr Für Jugendliche Das Kreativ-Atelier lädt Bei unserem Saatle-Treff für Jugendliche ab 12 zum Basar ins Kirchen- Jahren laden wir am Freitag, den 21. November zentrum ein. Lesen Sie zum Spaghetti-Plausch ein. Anmeldeformulare dazu auch den Artikel in folgen noch. Am 04. Oktober, 01. November und diesem Saatle-Topf. 06. Dezember trifft sich das Zmorge über Gott und die Welt, der Jugendgesprächskreis, jeweils um 10.30 Uhr. Für Familien Zusammen mit der katholischen Pfarrei Herz Jesu Oerlikon laden wir am Samstag, den 29. Der besondere Tipp November um 10 Uhr, zu einem Familientag Im letzten Jahr war der zum Thema Advent ein. Wir schliessen mit Sing- und Erzähl-Gottes- einem gemeinsamen Zmittag. dienst einer der Höhe- punkte in der vorweih- Kerzenziehen für Gross und Klein nachtlichen Zeit. Eine Im Chemineeraum des Kirchenzentrums gibt es überraschende und span- wieder die Möglichkeit, Kerzen zu ziehen. In den nende Adventsgeschichte Schaukästen werden die Termine aushängen. wurde durch Lieder um- rahmt. Der diesjährige Alles ist auch nachzulesen unter Sing- und Erzähl-Gottes- www.saatlen.ch oder in saatlen.ch, der Beilage dienst findet am 21. in reformiert., die alle zwei Wochen zu Ihnen Dezember um 10 Uhr in nach Hause kommt. der Kirche Saatlen statt. 10
Gemeindeadvent am 30. November um 15.30 Uhr Der traditionelle Gemeindeadvent mit gemeinsamen Essen und einem adventlichen Theaterstück läutet die Adventszeit ein. Im Kirchenzentrum und in saatlen.ch werden Anfang November Anmeldezettel ausliegen. Sing- und Erzählgottesdienst am 21. Dezember um 10 Uhr Statt einer Predigt gibt es eine Adventsgeschichte – modern, spannend und lebendig erzählt. Umrahmt wird die Geschichte durch bekannte Lieder aus der Advents- und Weihnachtszeit. Heilig Abend – Familiengottesdienst um 17 Uhr Als Einstimmung auf die weihnachtlichen Tage feiern wir um 17 Uhr einen Familiengottesdienst. Mit einer erzählten Geschichte aus einem Bilderbuch für die Kleineren freuen wir uns aufs Christkind. Heilig Abend – Christnachtfeier um 22 Uhr Die Christnachtfeier um 22 Uhr ist auch dieses Jahr wieder geprägt durch besondere Musik, einer weihnachtlichen Predigt, einer weihnachtlichen Geschichte sowie dem traditionellen Stille Nacht. Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr Am ersten Weihnachtstag laden wir zum Abendmahlsgottesdienst ein. Die besinnlich gestaltete Feier schenkt Ruhe für eine oft ruhelose Zeit Jahresabschlussfeier am 31.12. um 17 Uhr Wie im letzten Jahr laden wir ein, gemeinsam das Jahr zu beschliessen. Mit einem nicht immer ernsthaften Jahresrückblick, einer Abendmahlsfeier und einem anschliessenden Umtrunk. 11
P.P. CH- 8050 Zürich Rätselseite Die Lösung beim letzen Rätsel hiess: 6 8 7. Die Gewinner wurden bei der Kirchenpflegesitzung gezogen. Herzlichen Glückwunsch an Savina Keller und Christian Siegenthaler! Wieder sind zwei Büchergutscheine im Wert von 20 Franken zu gewinnen! Am 02. November ist Reformationssonntag. Im Gitterrätsel finden Sie ver- schiedene Namen aus der Reformation. Sie sind von oben nach unten, von links nach rechts oder von links oben diagonal nach rechts unten geschrie- ben. Wenn Sie alle Namen gefunden haben, bleiben 31 Buchstaben übrig, welche die Lösung ergeben (vier Worte). Folgende Namen finden Sie im Rätsel: Beza, Bullinger, Calvin, Edwards, Farel, Katharina, Knox, Lasco, Luther, Melanchthon, Oekolampad, Poullain, Reinhard, Rosenblatt, Zwingli. Auf unserer Homepage www.saatlen.ch und im Kirchenzentrum finden Sie Informationen zu den einzelnen Personen. R B U L L I N G E R E G K E O E K O L A M P A D Z A I P S E S F A R E L W W T N O C E H I C S H T A I H H U E K N O X D C E R N A A L R R E B F O R O D G R R L B M C A L V I N S L I D A I E E R T A E N K I N I I R C Z H L U T H E R A E N M E L A N C H T H O N Senden Sie bitte die Lösung an die Ev.-ref. Kirchgemeinde Saatlen, Dreispitz 13, 8050 Zürich oder an ref.kirche.saatlen@zh.ref.ch. Einsendeschluss ist der 10. Nov 2008. 12
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