WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des ...
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PROGRAMM Klinik für Urologie und Kinderurologie Deutsches Netzwerk Nierenzelltumoren e. V. 7. Symposium Nierenzelltumoren 07. – 08. Mai 2021 – Online WissenschafftGesundheit
Programm Freitag, 7. Mai 2021 14:45 Uhr – Begrüßung und Einführung – Kerstin Junker 15:00 Uhr - 17:00 Uhr – Der kleine Nierentumor Moderation: Arndt Hartmann, Erlangen – Michael Stöckle, Homburg Johannes Uhlig, Göttingen 15:00 - 15:10 Fallvorstellung Philip Zeuschner, Homburg Prof. Dr. Kerstin Junker Prof. Dr. Stefan Siemer Prof. Dr. Michael Stöckle 15:10 - 15:30 Nierentumorbiopsie: Wann und bei wem? Stefan Zastrow, Riesa Liebe Kolleginnen und Kollegen, 15:30 - 15:50 Histopathologische und genetische Differenzierung der die therapeutischen Möglichkeiten bei Nierentumoren werden immer komplexer und für viele auch Nierenzelltumoren: Wer sind die Guten? unübersichtlich. Die organerhaltende Therapie hat sich als operatives Verfahren etabliert, in vielen Franziska Erlmeier, Erlangen Zentren auch minimal-invasiv. Beim metastasierten Nierenzellkarzinom stehen immer mehr zielgerichtete Therapieansätze einschließlich der Checkpoint- Inhibitoren zur Verfügung. Dabei ist die 15:50 - 16:00 Kleine Nierentumore: Wer sind sie? Rolle der Primärtumortherapie nicht abschließend geklärt. Ein individualisiertes therapeutisches Khaled Elkaial, Homburg Vorgehen kann nur auf der Basis einer differenzierten Diagnostik und Prognosebewertung sowie Therapieprädiktion erfolgen. Das Verständnis der Tumorbiologie ist deshalb auch beim Nierenzell- 16:00 - 16:20 Radiomics: Wer sieht mehr? karzinom zunehmend Voraussetzung für eine individualisierte Medizin. Dies spiegelt sich auch in der Johannes Uhlig, Göttingen immer differenzierteren histopathologischen Subtypisierung wider. Wir möchten Sie, auch im Namen des Deutschen Netzwerkes Nierenzelltumoren e.V., zum 16:20 - 16:40 Aktive Beobachtung: Alternative Therapieoption? Frederik Roos, Frankfurt 7. Symposium „Klinische und experimentelle Forschung beim Nierenzellkarzinom“ 16:40 - 17:00 Fokale Therapie: Sinnvolle Therapieoption? einladen. Thomas Steiner, Erfurt Im Mittelpunkt steht wiederum der interdisziplinäre Austausch zwischen Urologen, Onkologen, 17:00 Uhr - 17:30 Uhr – Pause Pathologen, Radiologen und Grundlagenwissenschaftlern. 17:30-18:20 Uhr – Prognosedifferenzierung: Molekulare Ansätze Das Programm besteht auch in diesem Jahr wieder aus Übersichtsvorträgen von Experten und Moderation: Christine Stöhr, Erlangen – Marieta Toma, Bonn eingereichten Beiträgen zu den dargestellten Schwerpunkten. Darüber hinaus wollen wir durch die Integration von Falldiskussionen einen direkten Bezug zum klinischen Alltag herstellen. 17:30 - 17:50 Molekulare Aspekte zur Vorhersage der Prognose beim Nierenzellkarzinom und für therapeutische Optionen Wir sind überzeugt, dass wir das bewährte Format auch online gemeinsam mit Ihnen umsetzen können. Matthias Schwab, Stuttgart 17:50 - 18:00 Urinmarker für Nierentumore Melanie von Brandenstein, Köln Prof. Dr. Kerstin Junker Prof. Dr. Stefan Siemer Prof. Dr. Michael Stöckle Vorsitzende Deutsches Stellv. Klinikdirektor Klinikdirektor 18:00 - 18:10 Tumorspezifische Marker auf Exosomen klarzelliger NZK Netzwerk Nierenzelltumoren e.V. Dirk Himbert, Homburg
Programm Freitag, 7. Mai 2021 EIN HARTER 18:10 - 18:20 Aktivierende TERT-Promotor-Mutationen in verschiedenen SCHLAG GEGEN DEN Nierenzellkarzinom-Subtypen Christine Stöhr, Erlangen 18:20 Uhr - 19:10 Uhr – Operative Therapie Moderation: Matthias Saar, Homburg – Susanne Krege, Essen 18:20 - 18:40 Operative Therapie des komplexen Nierentumors KREBS Hohe Verträglichkeit Stefan Siemer, Homburg für Ihre Patienten. 18:40 - 19:10 Primärtumorentfernung bei synchroner Metastasierung: Für wen sinnvoll? Aus der Sicht des Klinikers Martin Janssen, Münster So verträglich wie möglich. Aus der Sicht der Molekularbiologie • Niedrige Abbruchraten1 Stefan Duensing, Heidelberg • Niedriger Kortikosteroideinsatz1, 2 Diskussion So hart wie nötig. • Signifikante Verbesserung des PFS für alle Riskogruppen im Vergleich zu Sunitinib1 • Signifikante Verdopplung der Ansprechrate für alle Risikogruppen im Vergleich zu Sunitinib1 Notizen Bavencio® in Kombination mit Axitinib für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms3 1. Motzer R, et al. Avelumab plus axitinib versus sunitinib for advanced renal-cell carcinoma. N Engl J Med. 2019;380:1103–15. DOI: 10.1056/ NEJMoa1816047. 2. 11% der Patienten erhielten in der Studie Javelin Renal 101 hochdosierte Korticosteroide. 3. Bavencio® (Avelumab) Fachinformation. S3 Leitlinie3 Aktueller Stand. 4. Leitlinienprogramm Onkologie, S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom, Version 2.0, August 2020 5. Onkopedia-Leitlinie Nierenzellkarzinom (Hypernephrom). https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/nierenzellkarzinom-hypernephrom/@@guideline/html/index.html. Aufgerufen am 24.06.2020. Onkopedia Leitlinie4 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bezeichnung: Bavencio® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Avelumab. Pharm. Unternehmer: Merck Europe B.V., Gustav Mahlerplein 102, 1082 MA Amsterdam, Niederlande, Vertrieb in Deutschland: Merck Serono GmbH, Alsfelder Straße 17, 64289 Darmstadt Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 20 mg Avelumab. Eine Durchstechflasche zu 10 ml enthält 200 mg Avelumab. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Essigsäure 99 %, Polysorbat 20, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (MCC) und in der Erstlinien-Erhaltungstherapie mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC), die nach einer platinbasierten Chemotherapie progressionsfrei sind. Kombination mit Axitinib als Erstlinientherapie bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen nach Häufigkeit (sehr häufig: ≥ 1/10; häufig: ≥ 1/100 bis < 1/10; gelegentlich: ≥ 1/1.000 bis < 1/100; selten: ≥ 1/10.000 bis < 1/1.000; sehr selten: < 1/10.000, nicht bekannt [Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar]): MCC und UC: Nebenwirkungen bei Avelumab in der Monotherapie: Sehr häufig: Anämie, verminderter Appetit, Husten, Dyspnoe, Übelkeit, Diarrhö, Obstipation, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Rückenschmerzen, Arthralgie, Ermüdung, Fieber, peripheres Ödem, Gewicht erniedrigt, Infusionsbedingte Reaktion. Häufig: Lymphopenie, Thrombozytopenie, Hypothyreose, Hyperthyreose, Hyponatriämie, Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Hyper- tonie, Pneumonitis, Mundtrockenheit, Pruritus, Ausschlag, trockene Haut, makulopapulöser Ausschlag, Myalgie, Asthenie, Schüttelfrost, Influenza-ähnliche Erkrankung, Kreatinin im Blut erhöht, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Lipase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Amylase erhöht. Gelegentlich: Eosinophilie, Überempfindlichkeit, Arzneimittelüberempfindlichkeit, Nebenniereninsuffizienz, Autoimmunthyreoiditis, Thyreoiditis, Autoimmunhypothyreose, Hyperglykämie, Myasthenia gravis, Myasthenie-Syndrom, Hypotonie, Flush, Ileus, Kolitis, Autoimmunhepatitis, Ekzem, Dermatitis, Ausschlag mit Juckreiz, Psoriasis, Erythem, erythematöser Ausschlag, generalisierter Ausschlag, makulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, Myositis, rheumatoide Arthritis, Nierenversagen, Nephritis, Alaninamino- transferase (ALT) erhöht, Aspartataminotransferase (AST) erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht. Selten: anaphylaktische Reaktion, Typ-1-Überempfindlichkeit, akute Nebennierenrindeninsuffizienz, Hypopituitarismus, Diabetes mellitus, Diabetes mellitus Typ 1, Guillain-Barré-Syndrom, Miller-Fisher-Syndrom, Uveitis, Myokarditis, interstitielle Lungenerkrankung, Pankreatitis, Autoimmunkolitis, Entero- kolitis, Autoimmunpankreatitis, Enteritis, Proktitis, akutes Leberversagen, Leberversagen, Hepatitis, Hepatoxizität, Erythema multiforme, Purpura, Vitiligo, generalisierter Pruritus, exfoliative Dermatitis, Pemphigoid, psoriasiforme Dermatitis, Arzneimittelausschlag, Lichen planus, Arthritis, Polyarthritis, Oligoarthritis, tubulointerstitielle Nephritis, systemisches inflammatorisches Response-Syndrom, Trans- aminasen erhöht, Thyroxin frei erniedrigt, Thyreotropin im Blut erhöht. RCC: Nebenwirkungen bei Avelumab in Kombination mit Axitinib: Sehr häufig: Hypothyreose, verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertonie, Dysphonie, Husten, Dyspnoe, Diarrhö, Übelkeit, Obstipation, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Ausschlag, Pruritus, Arthralgie, Rückenschmerzen, Myalgie, Ermüdung, Schüttelfrost, Asthenie, Fieber, Gewicht erniedrigt, Alaninaminotransferase (ALT) erhöht, Aspartataminotransferase (AST) erhöht, infusionsbedingte Reaktion. Häufig: Anämie, Thrombozytopenie, Überempfindlichkeit, 03/2021 DE-AVEKI-00100 Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz, Thyreoiditis, Hyperglykämie, periphere Neuropathie, Hypotonie, Flush, Pneumonitis, Mundtrockenheit, Kolitis, anomale Leberfunktion, Ausschlag mit Juckreiz, maku- lopapulöser Ausschlag, generalisierter Pruritus, akneiforme Dermatitis, Erythem, makulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, erythematöser Ausschlag, Dermatitis, Ekzem, generalisierter Ausschlag, akute Nierenschädigung, peripheres Ödem, Influenza-ähnliche Erkrankung, Kreatinin im Blut erhöht, Amylase erhöht, Lipase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Thyreotropin im Blut erniedrigt, Transaminasen erhöht. Gelegentlich: pustulöser Ausschlag, Lymphopenie, Eosinophilie, Autoimmunthyreoiditis, Hypophysitis, Diabetes mellitus, Diabetes mellitus Typ 1, Myasthenia gravis, Myasthenie-Syndrom, Myokarditis, Autoimmunkolitis, Autoimmunpankreatitis, Enterokolitis, Ileus, ne- krotisierende Pankreatitis, Hepatitis, Lebertoxizität, immunvermittelte Hepatitis, Lebererkrankung, Medikamentenausschlag, Erythema multiforme, Psoriasis, Leberfunktionstest erhöht. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation. Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Version 05 Basis: Fachinformation Stand Januar 2021
Programm Samstag, 8. Mai 2021 Programm Samstag, 8. Mai 2021 09:00 Uhr - 10:40 Uhr – Metastasiertes Nierenzellkarzinom I 11:00 Uhr - 12:30 Uhr – Metastasiertes Nierenzellkarzinom II Moderation: Jens Bedke, Tübingen – Viktor Grünwald, Essen – Stefan Siemer, Homburg Moderation: Christian Doehn, Lübeck – Martin Janssen, Münster Kerstin Junker, Homburg Alles für alle oder das Beste für jeden in der Erstlinientherapie? 11:00 – 11:20 Was kommt danach? Zweitlinientherapie und weiter? 09:00 – 09:20 Aus der Sicht des Therapeuten – Was ist Standard? Jens Bedke, Tübingen Christian Doehn, Lübeck 11:20 – 11:30 Verändert die Vorbehandlung mit einem TKI die Wirkung von 09:20 – 09:40 Aus der Sicht des Therapeuten – Nebenwirkungsmanagement und Cabozantinib? Lebensqualität Angela Zaccagnino, Homburg Philipp Ivanyi, Hannover 11:30 – 11:40 Single Cell Sequencing unter Checkpointinhibition beim 09:40 – 09:50 Aus der Sicht der Molekularbiologie Nierenzellkarzinom Kerstin Junker, Homburg Charis Kalogirou, Würzburg 09:50 – 10:00 Aus der Sicht der Immunologie 11:40 – 12:00 Stellenwert der Metastasenchirurgie Elfriede Nößner, München Susanne Krege, Essen 10:00 – 10:10 Diskussion 12:00 – 12:20 Naturstoffe in der Nierentumortherapie: Hokuspokus oder Evidenz? 10:10 – 10:20 PD-1 und CTLA-4: negative Prognosemarker beim Nieren- Eva Jüngel, Mainz zellkarzinom Franziska Erlmeier, Erlangen 12:20 – 12:30 Artesunat induziert einen Wachstumsstopp, alternative Zelltod- mechanismen und beeinflusst den Metabolismus von 10:20 – 10:30 Frühe CRP-Veränderungen unter laufender Checkpointinhibition beim therapieresistenten NZK-Zellen metastasierten Nierenzellkarzinom: Sascha Markowitsch, Mainz ein einfach zu implementierender Surrogatparameter Philipp Schmucker, Würzburg 12:30 - 12:50 Uhr – Interdisziplinäres Tumorboard mit Fallvorstellungen Moderation: Frank Becker, Neunkirchen 10:30 – 10:40 Exosomale Expression von PD-L1 Greta Jaschkowitz, Homburg Fallvorstellung: Horst Brenneis, Pirmasens – Julian Henkes, Homburg 10:40 – 11:00 Uhr Pause Panel: Philipp Ivanyi, Hannover – Marieta Toma, Bonn – Julia Heinzelbecker, Homburg 12:50 Uhr – Schlussworte – Ende der Veranstaltung
Referenten*innen / Moderatoren*innen Dr. med. Frank Becker PD Dr. med. Franziska Erlmeier Cabometyx® Urologisches Zentrum am Boxberg Boxbergweg 3 Pathologisches Institut Universitätsklinikum Erlangen bei RCC 1,# 66538 Neunkirchen Krankenhausstraße 8-10 91054 Erlangen Prof. Dr. med. Jens Bedke Klinik für Urologie Prof. Dr. med. Viktor Grünwald Überlegene Wirksamkeit *,1–4 Eberhard Karls Universität Tübingen Klinik und Poliklinik für Urologie, Hoppe-Seyler-Straße 3 Kinderurologie und Uroonkologie 72076 Tübingen Universitätsklinikum Essen Vertrautes Verträglichkeitsprofil 2,3,5 Hufelandstr. 55 Dr. rer. medic. Melanie Freifrau von 45147 Essen Brandenstein Einfache & individuelle Dosierung 1,3 Klinik und Poliklinik für Urologie Prof. Dr. med. Arndt Hartmann Universitätsklinik Köln Pathologisches Institut Kerpener Str. 62 Universitätsklinikum Erlangen Empfohlen in Guidelines6–9 1 Tablette 1 x täglich 1 50937 Köln Krankenhausstraße 8-10 91054 Erlangen Zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms bei Erwachsenen nach vorangegangener # Dr. med. Horst Brenneis zielgerichteter Therapie gegen VEGF sowie bei nicht vorbehandelten Patienten mit mittlerem oder hohem Risiko nach IMDC. 1 – 4 Urologische Praxis PD Dr. med. Julia Heinzelbecker Dr. Robert Schelp Platz 1 Klinik für Urologie und Kinderurologie * Gegenüber Everolimus in der 2. Linie 2,4 und gegenüber Sunitinib in der 1. Linie 3 66953 Pirmasens Universitätsklinikum des Saarlandes 1. Cabometyx® Fachinformation, Stand April 2020. 2. Choueiri TK et al. Lancet Oncol. 2016;17(17):917–927. 3. Choueiri TK et al. Eur J Cancer. 2018;94:115–125. 4. Motzer RJ et al. Br J Cancer. 2018;118(9):1176–1178. 5. Abou-Alfa GK et al. N Engl J Med. Kirrberger Straße 2018;379(1):54–63. 6. ESMO: Escudier B et al.: Renal cell carcinoma: ESMO Clinical Practice Guidelines for diagnosis, treatment and follow-up, Annals of Oncology 30: 706 – 720, 2019 + eUpdates. 7. Albiges L et al. European Association of Urology Prof. Dr. med. Christian Doehn 66421 Homburg Guidelines on Renal Cell Carcinoma: The 2019 Update. Eur Urol 2019 + Bedke J, et al. Eur Urol 2020;S0302-2838(20)30953-2 Urologikum Lübeck 8. ONKOPEDIA: Bergmann L et al. Onkopedia Leitlinien: Nierenzellkarzinom (Hypernephrom), ICD-10 C64.-, Stand Mai 2020. 9. NCCN: National Comprehensive Cancer Network (NCCN) Clinical Practice Guidelines in Oncology: Kidney Cancer Am Kaufhof 2 Dr. med. Julian Henkes 1.2021 – July 15, 2020. 23566 Lübeck Klinik für Urologie und Kinderurologie CABOMETYX® 20 mg Filmtabletten, CABOMETYX® 40 mg Filmtabletten, CABOMETYX® 60 mg Filmtabletten Universitätsklinikum des Saarlandes Wirkstoff: Cabozantinib-L-malat. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält Cabozantinib-L-malat entsprechend 20 mg / 40 mg / 60 mg Cabozantinib. Sonstige Bestandteile: Tabletteninhalt: mikrokristalline Cellulose, Lactose, Hyprolose, Prof. Dr. med. Stefan Duensing Kirrberger Straße Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose 2910, Titandioxid (E171), Molekulare Uroonkologie 66421 Homburg Triacetin, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 15,54 mg / 31,07 mg / 46,61 mg Lactose. Wirkstoffgruppe: antineoplastisches Mittel, Proteinkinase-Inhibitor. Anwendungsgebiete: Nierenzellkarzinom (renal cell carcinoma, Klinik für Urologie RCC): CABOMETYX® ist indiziert für die Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (RCC) - bei nicht vorbehandelten Erwachsenen mit mittlerem oder hohem Risiko - bei Erwachsenen nach vorangegangener zielgerichteter Therapie gegen VEGF Universitätsklinikum Heidelberg M.Sc Dirk Himbert (vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor). Leberzellkarzinom (hepatocellular carcinoma, HCC): CABOMETYX® ist indiziert als Im Neuenheimer Feld 517 Klinik für Urologie und Kinderurologie Monotherapie für die Behandlung des Leberzellkarzinoms (HCC) bei Erwachsenen, die zuvor mit Sorafenib behandelt wurden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: 69120 Heidelberg Universitätsklinikum des Saarlandes Anämie, Thrombozytopenie, Hypothyreose, Appetitabnahme, Hypomagnesiämie, Hypokaliämie, Hypoalbuminämie, Dysgeusie, Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertonie, Hämorrhagie, Dysphonie, Dyspnoe, Husten, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Stomatitis, Kirrberger Straße Obstipation, abdominale Schmerzen, Dyspepsie, abdominale Oberbauch-Schmerzen, palmar-plantares Erythrodysästhesie- Khaled Elkaial 66421 Homburg Syndrom, Hautausschlag, Schmerzen in den Extremitäten, Erschöpfung, Schleimhautentzündung, Asthenie, periphere Ödeme, Gewichtsabnahme, Anstieg der ALT-, AST-Serumspiegel. Häufig: Abszess, Neutropenie, Lymphopenie, Dehydratation, Klinik für Urologie und Kinderurologie Hypophosphatämie, Hyponatriämie, Hypokalzämie, Hyperkaliämie, Hyperbilirubinämie, Hyperglykämie, Hypoglykämie, periphere Neuropathie (einschließlich sensorisch), Tinnitus, tiefe Venenthrombose, venöse Thrombose, arterielle Thrombose, Lungenembolie, Universitätsklinikum des Saarlandes PD Dr. med. Philipp Ivanyi gastrointestinale Perforation, Fisteln, gastroösophagale Refluxkrankheit, Hämorrhoiden, Schmerzen im Mund, Mundtrockenheit, Kirrberger Straße Onkologie und Stammzelltransplantation CBZ-AT-001529 02/2021 Dysphagie, Glossodynie, hepatische Enzephalopathie, Pruritus, Alopezie, trockene Haut, akneähnliche Dermatitis, Änderung der Haarfarbe, Hyperkeratose, Muskelkrämpfe, Arthralgie, Proteinurie, Anstieg der ALP-, Gamma-GT-, Kreatinin-, Amylase-, 66421 Homburg Medizinische Hochschule Hannover Lipase-, Cholesterin-Serumspiegel, Triglyzeride im Blut erhöht. Gelegentlich: Krämpfe, Pankreatitis, cholestatische Hepatitis, Kieferosteonekrose, Wundheilungsstörungen. Häufigkeit nicht bekannt: Schlaganfall, Herzinfarkt, Aneurysmen und Arteriendissektion. Carl-Neuberg-Straße 1 Sonstige Nebenwirkungen: Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES, selten). Enthält Lactose. Die Informationen 30625 Hannover zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Schwangerschaft und Stillzeit entnehmen Sie bitte der Fachinformation. Verschreibungspflichtig (DE) / Rezept- und apothekenpflichtig (AT) Ipsen Pharma, F-92100 Boulogne-Billancourt; Örtlicher Vertreter: Ipsen Pharma GmbH; Stand der Information: 04/2020 Zulassungsnummern: EU/1/16/1136/002, EU/1/16/1136/004, EU/1/16/1136/006
Referenten*innen / Moderatoren*innen PD Dr. med. Martin Janssen M.Sc Sascha Markowitsch Prof. Dr. med. Stefan Siemer Dr. rer. nat. Angela Zaccagnino Klinik für Urologie und Kinderurologie Urologische Klinik und Poliklinik Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum Münster Universitätsmedizin der Universitätsklinikum des Saarlandes Universitätsklinikum des Saarlandes Albert-Schweitzer-Campus 1 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Kirrberger Straße Kirrberger Straße Gebäude A1 Langenbeckstraße 1 66421 Homburg 66421 Homburg 48149 Münster 55131 Mainz Prof. Dr. med. Thomas Steiner PD Dr. med. habil. Stefan Zastrow PD Dr. phil. nat. Eva Jüngel Prof. Dr. rer. nat. Elfriede Nößner Klinik für Urologie Klinik für Urologie Urologische Klinik und Poliklinik Institute of Molecular Immunology Helios Klinikum GmbH ELBLANDKLINIKUM RIESA Universitätsmedizin der Helmholtz Zentrum München Nordhäuser Straße 74 Weinbergstraße 8 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marchioninistraße 25 99089 Erfurt 01589 Riesa Langenbeckstraße 1 81377 München 55131 Mainz Prof. Dr. med. Michael Stöckle Dr. med. Philip Zeuschner Prof. Dr. med. Frederik Roos Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie M.Sc Greta Jaschkowitz Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe- Kirrberger Straße Kirrberger Straße Universitätsklinikum des Saarlandes Universität 66421 Homburg 66421 Homburg Kirrberger Straße Theodor-Stern-Kai 7 66421 Homburg 60590 Frankfurt am Main PD Dr. rer. nat. Christine Stöhr Pathologisches Institut Prof. Dr. med. Kerstin Junker Prof. Dr. med. Matthias Saar Universitätsklinikum Erlangen Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Krankenhausstraße 8-10 Universitätsklinikum des Saarlandes Universitätsklinikum des Saarlandes 91054 Erlangen Kirrberger Straße Kirrberger Straße 66421 Homburg 66421 Homburg Prof. Dr. med. Marieta Toma Institut für Pathologie Dr. med. Charis Kalogirou Philipp Schmucker Universitätsklinikum Bonn Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Venusberg-Campus 1 - Gebäude 62 Julius Maximilians Universität Julius Maximilians Universität 53127 Bonn Universitätsklinikum Würzburg Universitätsklinikum Würzburg Oberdürrbacher Straße 6 Oberdürrbacher Straße 6 PD Dr. med. Johannes Uhlig 97080 Würzburg 97080 Würzburg Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Prof. Dr. med. Susanne Krege Prof. Dr. med. Matthias Schwab Universitätsmedizin Göttingen Klinik für Urologie, Kinderurologie und Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Georg-August-Universität Urologische Onkologie Klinische Pharmakologie Robert-Koch-Straße 40 Kliniken Essen-Mitte Robert-Bosch-Krankenhaus 37075 Göttingen Evang. Huyssens-Stiftung Auerbachstraße 112 Henricistraße 92 70376 Stuttgart 45136 Essen
Mit freundlicher Unterstützung von Intuitive Surgical Deutschland GmbH, 79108 Freiburg Betrag: 3.000,00€ Ipsen Pharma GmbH, 81677 München Betrag: 3.000,00€ FOTIVDA ® Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, 80636 München Betrag: 2.000,00€ IN ERSTER LINIE WIRKSAM EUSA Pharma (Germany) GmbH, 80687 München Betrag: 2.000,00€ UND VERTRÄGLICH BEI mRCC Pfizer Pharma GmbH, 10785 Berlin Betrag: 2.000,00€ Stark in der Wirkung1 MSD SHARP & DOHME GMBH, 85540 Haar Betrag: 1.500,00€ Sicher in der Anwendung1 Einfach in der Einnahme2 Amgen GmbH, 80992 München Betrag: 1.000,00€ Wirtschaftlich in der Verschreibung APOGEPHA Arzneimittel GmbH, 01309 Dresden Betrag: 1.000,00€ Referenzen: Baxter Deutschland GmbH, 85716 Unterschleißheim Betrag: 1.000,00€ 1. Motzer RJ et al. J Clin Oncol 2013;31:3791–3799. 2. FOTIVDA® Fachinformation, Stand Januar 2021. Merck Serono GmbH, 64289 Darmstadt Betrag: 1.000,00€ Fotivda® 890 Mikrogramm Hartkapseln/Fotivda® 1.340 Mikrogramm Hartkapseln. Wirkstoff: Tivozanib. Dieses Arzneimittel Eisai GmbH, 60549 Frankfurt Betrag: 500,00€ unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Mel- dung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Bevor Sie Fotivda verschreiben, lesen Sie bitte die vollstän- dige Fachinformation. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Fotivda 890 Mikrogramm Hartkapseln. Jede Hartkapsel Janssen-Cilag GmbH, 41470 Neuss Betrag: 500,00€ enthält Tivozanib als Hydrochloridmonohydrat, entsprechend 890 Mikrogramm Tivozanib. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält Spurenmengen von Tartrazin (E102) (8 ‒ 12 % der Zusammensetzung der gelben Drucktinte). Fotivda 1.340 Mikrogramm Hartkapseln. Jede Hartkapsel enthält Tivozanib als Hydrochloridmonohydrat, entsprechend 1.340 Mi- krogramm Tivozanib. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: Fotivda 890 Mikrogramm Hartkapseln Kapselinhalt: Unser besonderer Dank gilt den Sponsoren, die unsere Veranstaltung mit verschiedenen Werbemaßnahmen unterstützen. Mannitol, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Drucktinte (gelb): Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Titandioxid (E171), Tartrazin-Aluminiumsalz (E102). Die finanzielle Unterstützung wird verwendet für die Webinar-Organisation (Teilnehmerregistrierung u.ä.) sowie für die Drucktinte (blau): Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132). Fotivda 1.340 Mikrogramm Hartkapseln Kapselinhalt: Mannitol, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Eisen(III)-hy- Zertifizierung. (Stand April 2021) droxid- oxid x H2O (E172). Drucktinte (blau): Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Indigocarmin-Alumi- niumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Fotivda dient als Erstlinientherapie bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (NZK) sowie als Therapie bei erwachsenen Patienten, die noch nicht mit VEGFR- und mTOR-Signalwegin- hibitoren behandelt wurden und bei denen es nach einer vorherigen Cytokin-Therapie für fortgeschrittene NZK zur Krankheits- progression kam. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Einnahme von pflanzlichen Arzneimitteln, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten. Nebenwirkungen: Sehr häufi- ge Nebenwirkungen (≥ 1/10): Verminderter Appetit, Kopfschmerz, Hypertonie, Dyspnoe*, Dysphonie, Husten, Bauchschmerzen*, Übelkeit, Diarrhö, Stomatitis*, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom/Hand-Fuß-Syndrom (PPE/HFS), Rückenschmerzen, Schmerz*, Asthenie, Ermüdung, Gewichtsabnahme. Häufige Nebenwirkungen (≥ 1/100 bis < 1/10): Anämie, Hypothyreose, Ano- rexie, Schlaflosigkeit, periphere Neuropathie*, Schwindelgefühl, Dysgeusie*, Sehbehinderung*, Vertigo, Tinnitus, Myokardinfarkt (akut)/Ischämie*, Angina pectoris, Tachykardie*, Hämorrhagie*, arterielle Thromboembolie*, venöse thromboembolische Ereignis- se*, anhaltende schwere Hypertonie*, Hitzegefühl*, Epistaxis, Rhinorrhö, Nasenverstopfung, Pankreatitis*, Dysphagie*, Erbrechen, gastroösophageale Refluxerkrankung, aufgetriebener Bauch, Glossitis*, Gingivitis*, Dyspepsie, Obstipation, Mundtrockenheit, Fla- tulenz, ALT erhöht/AST erhöht*, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Exfoliation der Haut, Erythem*, Pruritus*, Alopezie, Ausschlag*, Akne*, trockene Haut, Arthralgie, Myalgie, Brustkorbschmerzen (die Skelettmuskulatur betreffend), Proteinurie, Kreatinin im Blut erhöht, Brustkorbschmerz*, Schüttelfrost*, Fieber, peripheres Ödem, Amylase erhöht, Lipase erhöht, Thyreotropin im Blut erhöht. Gelegentliche Nebenwirkungen (≥ 1/1.000 bis < 1/100): Pilzinfektion, pustulöser Ausschlag, Thrombozytopenie, Hämoglobin erhöht, Hyperthyreose, Struma*, transitorische ischämische Attacke, Gedächtnisstö- rungen*, verstärkte Tränensekretion, Ohrverstopfung, Lungenödem, Koronararterieninsuffizienz, QT-Verlängerung im EKG, Ulkus duodeni, Urtikaria, Dermatitis*, Hyperhidrosis, Xeroderma, Muskelschwäche, Schleimhautentzündung. Seltene Nebenwirkungen (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000): Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES)*. Nebenwirkungen unbekannter Häufig- keit: Aneurysmen und Arteriendissektionen. *Die Bezeichnung wurde zusammengefasst, siehe Fachinformation Abschnitt 4.8. DE-TIV-2100018 Warnhinweis: Fotivda 890 Mikrogramm Hartkapseln enthalten Tartrazin (E102), das allergische Reaktionen hervorrufen kann. Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig (Österreich: Rezept- und apothekenpflichtig). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren, ATC-Code: L01XE34. Inhaber der Zulassung: EUSA Pharma (Netherlands) B.V., Beechavenue 54, 1119PW Schiphol-Rijk, Niederlande. Weitere Informationen: Ausführliche Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Dosierung und Art/Dauer der Anwendung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels). Stand: Januar 2021 EUSA Pharma (Germany) GmbH www.eusapharma.de Elsenheimerstraße 41, 80687 München www.gemeinsam-gegen-nierenkrebs.de
Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Online - Veranstaltung Informationen / Organisation Prof. Dr. med. Kerstin Junker Bitte registrieren Sie sich online über unsere Internetseite Universitätsklinikum des Saarlandes www.uks.eu/urologie oder nutzen sie folgenden QR-Code. Klinik für Urologie und Kinderurologie 66421 Homburg Nach erfolgreicher Registrierung wird Ihnen Ihr Telefon +49 (0) 6841 - 16 -14734 persönlicher Zugangslink zugesendet. Fax +49 (0) 6841 - 16 -1714734 E-Mail kerstin.junker@uks.eu Wir weisen darauf hin, dass die Anmeldedaten zum Zweck der Dokumentation Ihrer Tagungssekretariat Teilnahme an der Veranstaltung sowie zum Ausstellen der Teilnahmebescheinigung erhoben werden müssen. Tanja Etteldorf Telefon +49 (0) 6841 - 16 -24778 Fax +49 (0) 6841 - 16 -1724778 Wissenschaftliche Leitung E-Mail tanja.etteldorf@uks.eu Prof. Dr. med. Kerstin Junker Tagungsbeginn: 07. Mai 2021 14:45 Leiterin klinisch-experimentelle Forschung Tagungsende: 08. Mai 2021 13:00 Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes 66421 Homburg Die Veranstaltung wird voraussichtlich mit 11 CME Punkten zertifiziert. Prof. Dr. med. Stefan Siemer Stellv. Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes 66421 Homburg Prof. Dr. med. Michael Stöckle Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes 66421 Homburg
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