KALENDER 2021 - Krankenhaus Nordwest
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2021 KALENDER KALENDER 2021 Bildungsprogramm Angebote für alle Mitarbeiter der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für Sie als Beschäftigte der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist ist die berufliche Fortbildung ein wesentlicher Bestandteil Ihres Berufsverständnisses. Auch in diesem Jahr finden Sie dafür in unserem Bildungsprogramm wieder eine Auswahl an Veranstaltungen: Von den turnusmäßigen Pflichtunterwei sungen über fachliche Fortbildungen bis hin zu Trainings aus dem Bereich Kommunikation & Konfliktmanagement. Wir wünschen Ihnen bei der Teilnahme an den Veranstaltungen viel Spaß, den einen oder anderen Wissenszuwachs und vor allem, dass Sie das Gelernte und Ihre Erkenntnisse zielführend in Ihren Arbeitsalltag integrieren können. Herzlichst Ihr Organisationsteam der ibFP und der Abteilung Personalentwicklung Impressum Herausgeber Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Pflegedirektion www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de Steinbacher Hohl 2 – 26 Coverfoto: Thorsten Jansen 60488 Frankfurt am Main Hinweis Telefon: (069) 76 01-4516 Wir legen großen Wert auf die Gleichberech- E-Mail: berkefeld.sandra@sthhg.de tigung der Geschlechter. Die verwendete männliche bzw. weibliche Sprachform dient Telefon: (069) 76 01-3215 der besseren Lesbarkeit und meint immer E-Mail: witzick.judith@hosc.de auch das andere Geschlecht.
Inhalt Einleitung2 Inhalt3 Ansprechpartner4 Hilfreiche Hinweise 4 Wer darf teilnehmen? Fortbildungszeit Kosten Anmeldung Nachweis der Teilnahme Qualifikationspunkte Registrierung Legende Kurzübersicht unserer Angebote 6 Online-Angebot8 Pflichtfortbildungen 10 Fortbildungen Akutbereich 22 Fachliche Fortbildungen 26 inkl. Kurzfortbildungen im Alltag Hospital zum Heiligen Geist Kommunikation und Konfliktmanagement 34 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 38 Staatlich anerkannte Weiterbildungen 40
Ansprechpartner Hilfreiche Ansprechpartner Hinweise Hilfreiche Hinweise Sandra Berkefeld, Leitung der Wer darf teilnehmen? Fort- und Weiterbildung Mitarbeiter aus allen Bereichen und Abtei Stiftung Hospital zum Heiligen Geist lungen des Krankenhauses Nordwest, des Telefon: (069) 76 01-4516 Hospitals zum Heiligen Geist, der Senioren E-Mail: berkefeld.sandra@sthhg.de stifte Hohenwald und Kronthal sowie der HSC können an den hier vorgestellten • Pflichtfortbildungen Fortbildungen kostenfrei teilnehmen. Bitte • Fachliche Fortbildungen besprechen Sie Ihre Auswahl und Anmeldung • Fortbildungen für Führungskräfte zunächst mit Ihrem direkten Vorgesetzten. • Kommunikation Er wird Sie beraten und bei der Teilnahme • Staatlich anerkannte Weiter unterstützen. Es besteht die Möglichkeit, dass bildungen externe Mitarbeiter aus anderen Einrichtungen an den Fortbildungen teilnehmen. Judith Witzick, Personalentwicklung Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Telefon: (069) 76 01-3215 Fortbildungszeit E-Mail: witzick.judith@hosc.de Es ist erwünscht, dass die Mitarbeiter aus dem Pflegedienst jedes Jahr mindestens • K rankenhausfinanzierung, zwei Tage individuelle Fortbildung nachweisen. Dekontaminationsschulung Schulungen und verpflichtende Fortbildungen • Pflichtfortbildungen Brandschutz, sind Arbeitszeit. Die Fortbildungszeit der Arbeitsschutz, Datenschutz und internen Mitarbeiter ist in der Regel Arbeits KHEP zeit. Workshops und Sportangebote aus dem • Betriebliches Gesundheits Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) management sind keine Arbeitszeit. Monika Schulze, Pflegeexperte Hospital zum Heiligen Geist Telefon: (069) 21 96-7254 Anmeldung E-Mail: schulze.monika@hohg.de Sofern es zu den einzelnen Veranstaltungen im Bildungsprogramm keinen separaten Hinweis • K urzfortbildungen im Alltag im zum Ansprechpartner gibt, melden Sie sich Hospital zum Heiligen Geist bitte bei Laura Plümer an: E-Mail: pluemer.laura@khnw.de Ute Dalski, Pflegeexperte Die Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnahme Hospital zum Heiligen Geist erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Telefon: (069) 21 96-7279 E-Mail: dalski.ute@hohg.de Kleiner Tipp an die Dienstplangestalter Tragen Sie die genehmigte Fortbildung • K urzfortbildungen im Alltag im sofort in den Dienstplan ein. Hospital zum Heiligen Geist 4
Kosten Registrierung Die Fortbildung ist für interne Mitarbeiter Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender kostenfrei. Die Fortbildung ist für externe wichtig? Von einer Registrierung profitieren alle Mitarbeiter kostenpflichtig. Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber. Als registrierte beruflich Pflegende (RbP) zeigen Sie ein aktives Berufsverständnis, Nachweis der Teilnahme Sie erhöhen Ihre Attraktivität gegenüber dem Für die Tagesseminare wird eine individuelle Arbeitgeber durch ein anerkanntes Qualitätsprä Teilnahmebescheinigung ausgestellt. dikat und Sie tragen dazu bei, die Patienten- sicherheit zu gewährleisten. Qualifikationspunkte für beruflich Pflegende Sie erhalten für jede Fortbildung Qualifikations- punkte. Die Bewertung einer Fortbildung geschieht analog zur Registrierung für beruflich Pflegende. Die Fortbildungsangebote aus dem Kalender 2021 werden dementsprechend be- wertet. Identnummer 20091268 in Tag Seminar (pro Tag) E 8 Punkte Eine Fortbildung von vier 4 Punkte Haben Sie Fragen? Unterrichtsstunden RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH (je 45 Minuten) Alt-Moabit 91 Eine Fortbildung (90 Minuten) 2 Punkte 10559 Berlin Mitarbeit in einem Qualitätszir 2 Punkte Telefon: (030) 39 06 38 83 kel, AG, Expertengruppe, Forum Telefax: (030) 39 48 01 13 Fortbildungen in der Praxis, 1 Punkt E-Mail: info@regbp.de Geräteeinweisung etc. www.regbP.de Unterrichten (je 45 Minuten) 1 Punkt Die Kosten für die Registrierung und der Re- Registrierung trägt auf Antrag der Arbeitgeber. Legende In diesem Heft werden folgende Abkürzungen verwendet: AKS = Agnes-Karll-Schule BGM = Betrieblichen Gesundheitsmanagement HSC = Hospital-Service & Catering GmbH HZHG = Hospital zum Heiligen Geist KHNW = Krankenhaus Nordwest KOZ am KHNW = Kommunikationszentrum STHHG = Stiftung Hospital zum Heiligen Geist 5
Kurzübersicht unserer Angebote Kurzübersicht unserer Angebote Pflichtfortbildungen Bitte nutzen Sie auch unser Online- angebot Fortbildungen Akutbereich im Intranet Fachliche Fortbildungen Kommunikation BGM Staatlich anerkannte Weiterbildungen 6
Funktionsbereiche und Therapeuten Verwaltung Pflege Ärzte HSC Thema Allgemeine Arbeitsschutzunterweisung x x x x x 10 Brandschutzunterweisung x x x x x 10 Datenschutzunterweisung x x x x x 11 KHEP-Schulung (Krankenhauseinsatzplanung) x x x x x 12 Reanimation BLS x 12 Reanimation ALS x x 13 Notfalltraining „Basisreanimation“ x x x x x 13 Fortbildungstage für Praxisanleiter x x 14 Fortbildung „Segufix Systeme” x 16 Pflichtfortbildung für Hygienebeauftragte und Hygienefachkräfte x x x 17 Pflichtfortbildung für Wundexperten (ICW) x 18 MPG und POCT Schulung für Medizinproduktebeauftragte x x x x x 18 AHA ACLS-Refresher x 19 Dekontaminationsschulung x x x x x 19 Dekontaminationsschulung x x x x x 20 Trauma-Kurs für Pflegende aus den Bereichen ZNA, ZAA, Anästhesie x 22 Beatmungsgrundlagen x 22 Interdisziplinäres Notfalltraining x x 23 Spezielle Beatmung x 23 Unterstützende maschinelle Atemtherapie x 24 EKG Fortbildung – Erkennen, Handeln, Helfen x 24 Blutgasanalyse x 25 Hämodynamik x 25 Basisseminar – Wundexperte ICW 2020 x 26 Pflegerische Unterstützung bei Patienten mit COPD x 27 Pflegekonzept nach Bobath x 28 Stoma Kompaktseminar x 28 Grundseminar Bewegen und Positionieren x 29 Basisseminar Basale Stimulation x 29 Krankenhausfinanzierung x x x x x 30 Kurzfortbildungen x x x x x 32 Der schwierige Patient-Beschwerdekommunikation erfolgreich führen x x x x x 34 Führung heterogener / multikultureller Teams x x x 35 Umgang mit zunehmender Arbeitslast im Klinikalltag x x x x x 36 Umgang mit palliativen Patienten x 36 Umgang mit sterbenden Patienten und dem absehbaren Tod x 37 Die Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) x x x x x 38 Alle Angebote x 40 7
Online-Angebot Online-Angebot Bitte Online-Fachliteratur nutzen Sie unser Nutzen Sie das große Angebot, welches Ihnen die Stiftung Online- Hospital zum Heiligen Geist online bietet. angebot Sie finden Fachartikel, Bücher und viele aktuelle Informationen online unter: Intranet/Pflege/Formulare, Links und Bestellungen im Intranet Außerdem können Sie sich bei CNE registrieren und haben dann auch zu Hause Zugriff auf die Literatur des Thieme-Verlages. Ebenfalls steht Ihnen das Standardwerk „Pflege heute“ online zur Verfügung! Hier können Sie sich Dateien herunterladen. Bei Fragen zur Technik steht Ihnen die IT-Hotline zur Verfügung. IT-Hotline Telefon: (069) 76 01-3006 CNE.online Portal Online-Schulungen CNE (Certified Nursing Education) cne.thieme.de Als Ergänzung und Alternative zu den Präsenzangeboten direkt oder im Intranet vor Ort können Sie einige der Pflichtfortbildungen auch online > Reiter „Online-Schulungen“ absolvieren: Dafür steht Ihnen das CNE.online Portal des Thieme-Verlags zur Verfügung – kostenlos, rund um die Uhr Ansprechpartnerinnen bei Fragen und auch von zu Hause aus. Stephanie Reuter, Pflegedirektion E-Mail: reuter.stephanie@khnw.de Die folgenden Pflichtfortbildungen sind für alle Telefon: (069) 76 01-4577 Mitarbeiter verbindlich 1) Allgemeiner Arbeitsschutz Judith Witzick, Personalabteilung • muss jedes Jahr absolviert werden E-Mail: witzick.judith@hosc.de • Teilnahme entweder an einer der Präsenzunterweisungen in Telefon: (069) 76 01-3215 unseren Häusern oder über das CNE.online Portal 2) Brandschutz • muss jedes Jahr absolviert werden • Teilnahme entweder an einer der Präsenzunterweisungen in unseren Häusern oder über das CNE.online Portal 3) Basishygiene • ist nur für Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes, der Pflege und Funktionsdienste verpflichtend • muss von diesen Berufsgruppen jedes Jahr absolviert werden • bitte nutzen Sie das CNE.online Portal 8
4) Datenschutz Und so funktioniert es • muss alle zwei Jahre absolviert werden 1) Den Zugang für die Registrierung finden • bitte nutzen Sie das CNE.online Portal Sie im Intranet unter dem Reiter „Online- Schulungen“ (oben rechts auf der Startseite) 5) Compliance • hier geht es um die Einhaltung aller 2) Anschließend können Sie sich entweder am gesetzlichen Bestimmungen durch Unter Arbeitsplatz anmelden (Intranet > Reiter „On- nehmen und deren Beschäftigte line-Schulungen“) oder jederzeit und überall • muss alle zwei Jahre absolviert werden unter cne.thieme.de • bitte nutzen Sie das CNE.online Portal Die Bearbeitungszeit für die Online-Pflichtfort 6) IT-Sicherheitstraining bildungen zählt als Arbeitszeit und wird Ihnen • muss alle zwei Jahre absolviert werden im Folgemonat durch die Personalabteilung auf • bitte nutzen Sie das CNE.online Portal Ihrem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben (sofern Sie im jeweiligen Schulungszeitraum keine Neben verschiedenen Pflichtfortbildungen Präsenzveranstaltung zum gleichen Thema haben Sie außerdem Zugriff auf weiterführende besucht haben). Lerneinheiten, aktuelle Fachartikel und Fachliteratur, Lernvideos sowie Antworten der CNE Experten auf Ihre individuellen Fachfragen. 9
Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen Allgemeine Arbeitsschutzunterweisung für alle Mitarbeiter Gemäß §12 des Arbeitsschutzgesetzes in Verbindung mit 4. Mai §4 DGUV-V1 sind wir als Arbeitgeber verpflichtet, alle 16. November Mitarbeiter mindestens einmal jährlich in Themen der Sicherheit zu unterweisen. Die Teilnahme ist für alle Berufs Zeit gruppen verpflichtend. 9.00 – 10.00 Uhr Die einstündige Veranstaltung deckt folgende Inhalte ab Ort • Information zur ISO 9001:2015 Raum Taunus im KOZ am KHNW • Beauftragte Personen • Rechtliche Grundlagen Dozent/en • ASM (Arbeitsschutz Management) Manfred Rauschmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit Als Alternative zu dieser Veranstaltung können die Beschäftig ten auch die allgemeine Arbeitsschutzunterweisung im CNE Ansprechpartner Online-Schulungsportal absolvieren. Judith Witzick cne.thieme.de oder im Intranet Teilnehmerzahl max. 25 Personen für alle Mitarbeiter Brandschutzunterweisung In dieser Veranstaltung werden Kenntnisse und Informationen zur Verhinderung und Abwehr von Bränden sowie Verhaltens 4. Mai weisen im Ernstfall vermittelt. Eine praktische Übung mit 16. November Handfeuerlöschern rundet das Thema ab. Zeit Inhalte 10.00 – 11.00 Uhr • Hinweis auf Brandschutzordnung des KHNW • Brandgefährdung am Arbeitsplatz Ort • Sicherheitskennzeichnungen Raum Taunus im KOZ am KHNW • Brandschutzeinrichtungen • Verhalten im Brandfall Dozent/en • Flucht- und Rettungspläne Achim Wetterich, • Handhabung von Feuerlöscheinrichtungen Objektleiter Technik STHHG • Melden von Mängeln Andreas Lutz, Die Teilnahme ist für alle Berufsgruppen verpflichtend und Technischer Leiter STHHG sollte jährlich erfolgen. Ansprechpartner Als Alternative zu dieser Veranstaltung können die Beschäftig Judith Witzick ten auch die Brandschutzunterweisung im CNE Online-Schu lungsportal absolvieren. Teilnehmerzahl cne.thieme.de oder im Intranet max. 25 Personen 10
Pflichtfortbildungen Datenschutzunterweisung für alle Mitarbeiter Der Datenschutz stellt Unternehmen im Bereich des Gesundheitswesens vor große Herausforderungen. Die Gratwanderung zwischen dem Schutz von Patientendaten Führungskräfte ärztlicher Dienst KHNW: und einem nachvollziehbaren Datenfluss ist nicht immer 3. Februar einfach. Im Rahmen dieser Fortbildung wollen wir Grund- Führungskräfte med.-techn. Dienst lagen erörtern und praxisrelevante Abläufe näher betrachten. KHNW: Ziel ist es, zukünftig datenschutzkonforme Abläufe sicherzu 9. März stellen und zu etablieren. Führungskräfte Pflege- und Funktions- Die Teilnahme ist für alle Berufsgruppen verpflichtend und dienst KHNW: sollte alle zwei Jahre erfolgen. 4. Mai Führungskräfte HSC (inkl. Verwaltung) Als Alternative zu dieser Veranstaltung können die Beschäftig am Standort KHNW: ten auch die etwas allgemeiner gehaltene Datenschutzunter 1. Juni weisung im CNE Online-Schulungsportal absolvieren. cne.thieme.de oder im Intranet Ärztlicher Dienst (keine Führungs kräfte) KHNW: 14. September Med.-techn. Dienst (keine Führungs- kräfte) KHNW: 21. September Mitarbeiter (keine Führungskräfte) HSC am Standort KHNW: 9. November Pflege & Funktionsdienst (keine Führungskräfte) KHNW: 16. November Zeit 14.00 – 15.30 Uhr Ort Raum Taunus im KOZ am KHNW Dozent/en Silvana Stragapede, Datenschutzbeauftragte STHHG Ansprechpartner Judith Witzick Teilnehmerzahl max. 25 Personen 11
Pflichtfortbildungen KHEP-Schulung für alle Mitarbeiter (Krankenhauseinsatzplanung) Das hessische Krankenhaus-, Rettungsdienst- sowie Brand- 3. Februar 10.00 – 11.00 Uhr und Katastrophenschutzrecht verpflichten Krankenhäuser bzw. 19. Mai 14.30 – 15.30 Uhr deren Träger zur Notfallplanung für ihre Einrichtungen. 14. September 10.00 – 11.00 Uhr Entsprechende Alarm- und Einsatzpläne sind somit aufzustellen. 30. November 14.30 – 15.30 Uhr Wie gestalten sich die Aufgabenverteilung und die Organisation Ort am Krankenhaus Nordwest, wenn beispielsweise ein Raum Taunus im KOZ am KHNW Massenanfall von Verletzten (MANV) eintritt oder eine Evakuierung ansteht? Wer macht was? Dozent/en Nathalie Kalisz, Qualitäts- und Diese und weitere relevante Informationen zur Krankenhaus- Risikomanagement, STHHG einsatzplanung werden Ihnen im Rahmen der einstündigen Veranstaltung vermittelt. Ansprechpartner Judith Witzick Teilnehmerzahl max. 25 Personen Reanimation BLS für Pflegekräfte Schulung und Wiederholung der einfachen Reanimationsmaß Termine und Uhrzeit nahmen nach ERC 2015, Basic Life Support (BLS), Trainieren bitte bei Frau Monika Schulze von nachgestellten Notfallsituationen. erfragen. Ort und Dozent/en n.n.b. Ansprechpartner Das Anmeldeformular kann mir bitte per E Mail zugesendet werden. Monika Schulze, Pflegeexpertin Telefon: 2196-7254 schulze.monika@hohg.de Teilnehmerzahl max. 15 Personen 12
Pflichtfortbildungen Reanimation ALS für Pflegekräfte und Ärzte • E rweiterte Reanimationsmaßnahmen nach ERC 2015 der Intensivstation Notfallstation 3. Süd, Advanced Life Support (ALS) ZAA, HKL, Endoskopie, • Rhythmusanalyse und Defibrillation mit manuellen und Onkologie halbautomatisierten Defibrillatoren • Atemwegsmanagement Termine und Uhrzeit • Notfallzugänge und Notfallmedikamente bitte bei Monika Schulze erfragen. • Trainieren von nachgestellten Notfallsituationen Ort und Dozent/en n.n.b. Ansprechpartner Das Anmeldeformular kann mir bitte per E Mail zugesendet werden. Monika Schulze, Pflege expertin – Telefon: 2196-7254 schulze.monika@hohg.de Teilnehmerzahl max. 15 Personen Notfalltraining „Basisreanimation“ für Pflegekräfte sowie für Mitarbeiter, die sich mit der allgemeinen Patienten- Vorgehen und Verhalten beim innerklinischen Notfall versorgung befassen Basismaßnahmen der Reanimation von Erwachsenen (BLS) 25. Februar • Aufziehen 9. September • Vorbereitung von Notfallmedikamenten 22. November • Vorbereitung Richten einer endotrachealen Intubation 1. Gruppe: 08.30 – 10.00 Uhr • Larynxtubus 2. Gruppe: 11.00 – 12.30 Uhr 3. Gruppe: 14.00 – 15.30 Uhr Ort Raum Spessart im KOZ am KHNW Dozent/en Christina Redies, Akademie diemed, ALS-MegaCode Trainerin für Erwachsene und Pädiatrie, AHA ACLS- und PALS-Instructor Teilnehmerzahl max. 15 Personen 13
Pflichtfortbildungen Fortbildungstage für Praxisanleiter für Pflegekräfte, die Teil- nahme von qualifizierten gemäß PflAPrV §4 Praxisanleitern an diesen Fortbildung ist zwingend Generation Y - Chancen und Herausforderung in der Anleitung erforderlich Nicht erst mit der Umsetzung der Generalistik werden verschiedene Generationen in der Pflege eine Rolle spielen. 24 Stunden berufspädagogische Fort- bildungsreihe laut Ausbildungs- und Immer wieder kommt es, nicht zuletzt auf Grund divergieren Prüfungsverordnung PflAPrV §4 der Vorstellungen und Einstellungen, zu Konflikten. Doch stellen neue Generationen nicht auch Chancen zur Weiterent 23. Februar wicklung des eigenen Horizonts dar? Auszubildende, die einer 24. Februar anderen Generation als der eigenen angehören, müssen keine 25. Februar „schwierigen“ Schüler*innen darstellen, sondern sollten als 16. November Potential für die Zukunft der Pflege angesehen werden. Das 17. November Wissen über die „Generation Y“ und der Überblick über alle 18. November vertretenen Generationen in der Pflege kann bereits in der Ausbildung genutzt werden, um diese generationsgerecht zu Es können auch einzelne Tage gebucht werden. gestalten. Den Praxisanleiter*innen kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Zeit 09.00 – 16.00 Uhr Ziel der Veranstaltung ist die Schaffung eines Überblicks über die vertretenen Generationen im Pflegealltag, die Sensibilisie Orte rung für potentielle Konflikte und Chancen im Anleitungspro an den Februarterminen im zess sowie Anpassung der praktischen Ausbildungsinhalte. Raum Rhön im KOZ Inhalte am 16. und 17. November im • Was macht die Generation Y aus? Fuge 3 HzHG • Welche Generationen sind in der Pflege(-ausbildung) vertreten? am 18. November im • Herausforderungen im Umgang mit den Digital Natives KOZ Raum Spessart • Chancen in der Zusammenarbeit mit der Generation Y • Generationskonflikte allgemein: Umgang, Chancen und Dozent/en Herausforderungen Verschiedene Dozenten, • Anleitungsinhalte generationsorientiert gestalten go connecting, Wiesbaden Teilnehmerzahl „Schwierige Auszubildende“ – Mythos oder Wahrheit? max. 15 Personen Stationskolleg*innen, Praxisanleiter*innen und Lehrkräfte kennen alle diesen Moment, in dem man an sich selbst Sympathie und Antipathie für Auszubildende bemerkt. Doch welche Mechanismen lassen das Bild vom „schwierigen Auszubildenden“ aufkommen, und wie können an der Ausbildung Mitwirkende diese Bilder in konstruktive Mechanis men umwandeln. Wie lassen sich Akzeptanz und Wertschätzung auf solche Situationen übertragen und somit ein für alle Beteiligten produktives Miteinander schaffen? Die Kenntnis über Probleme in der Anleitung von Auszubildenden und der offene, konstruktive Umgang damit sind für Praxisanleiter*innen essentielles Werkzeug. 14
Pflichtfortbildungen Ziel der Veranstaltung ist die Schaffung eines Überblicks über Problemstellungen in der Anleitung von Auszubildenden, die Sensibilisierung für daraus entstehende intra- und intersubjek tive Konflikte und den konstruktiven Umgang mit Auszubilden den, die als „problematisch“ gelten. Inhalte • „Schülertypen“ und hieraus resultierende ausbildungs bezogene Problemstellungen • Beurteilungs- und Wahrnehmungsfehler • Wie schaffe ich ein konstruktives Anleitungsklima? (Akzeptanz und Wertschätzungsübungen) • Kommunikationstechniken (konstruktive Kritik üben, Prinzipien der gewaltfreien Kommunikation) Im Spannungsfeld zwischen Stationsalltag und Praxisanelitung Mit dem neuen Pflegeberufegesetz sind mindestens 10 % der praktischen Ausbildung durch Praxisanleiter durchzuführen. Dabei sollen die Auszubildenden nicht nur „mitlaufen“, sondern umfassende Kompetenzen erwerben. Häufig sind die Praxisan leiter jedoch für diese Aufgaben nicht oder nur geringfügig freigestellt. Wie kann der Spagat zwischen kompetenter Anleitung und dem Stationsalltag bewältigt werden? Ziel des Workshops ist es, Strategien zu erarbeiten wie dieser „Spagat“ für alle Beteiligten zufriedenstellend gestaltet werden kann. Inhalte • Freiräume schaffen • Zeitmanagement • Die eigene Resilienz stärken • Modelle und Ansätze der Kompetenzanbahnung • Die richtige Anleitmethode zum richtigen Zeitpunkt • Aktive Beschäftigung der Auszubildenden 15
Pflichtfortbildungen Fortbildung „Segufix Systeme“ für Pflegekräfte Diese Fortbildung ist Diese Fortbildung beinhaltet die Vermittlung von rechtlichen für neue Mitarbeiter, die Grundlagen sowie die Einweisung in die praktische Durchfüh dieses System verwenden, verpflichtend. rung der Patienten-Fixierung. Termine und Uhrzeit Achtung bitte bei Frau Berkefeld erfragen. Diese Fortbildung kann mit der Teilnahme an der Pflichtfort bildung „Basisreanimation“ kombiniert werden. Achten Sie Ort hierbei auf die Uhrzeiten. n. n. b. Dozent/en Sabine Becker, AFMP Fortbildungs institut für angewandte Fixiertech nik in Medizin und Pflege GmbH Teilnehmerzahl max. 10 Personen 16
Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildung für Hygienebe auftragte und Hygienefachkräfte für Hygienebeauftragte (gem. §10 (2) HhygVO) 24. Februar Die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektions 24. März prävention zur personellen und organisatorischen Voraus 28. April setzung zur Prävention nosokomialer Infektionen in Deutsch 5. Mai land empfiehlt die Ausbildung von sogenannten Hygiene- 9. Juni beauftragten in der Pflege als Verbindung zwischen Hygiene fachkraft und Stations- und Bereichspersonal. Zeit 09.00 – 16.00 Uhr Das Ausbildungsangebot folgt dabei dem Curriculum nach Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Ort Infektionsprävention am Robert-Koch-Institut und umfasst ein Raum Taunus, KOZ am KHNW Gesamtstundenkontingent von 40 Stunden à 45 Minuten, gegliedert in fünf Module. Das Angebot richtet sich an Dozent/en interessierte Gesundheits- und Krankenpfleger mit mehr Prof. Dr. med. Klaus-Peter Hunfeld, jähriger Berufserfahrung, die sich für diese verantwortungs Chefarzt des Zentralinstituts für volle Mittlerpositition fortbilden möchten, um so zukünftig die Labormedizin, Mikrobiologie und Position eines Hygienebeauftragten in der Pflege eigenverant Krankenhaushygiene, KHNW; wortlich ausfüllen zu können. Manfred Werkmeister, Hygiene fachkraft; Irene Wronski, Hygi Gesetzliche Grundlagen enefachkraft; Angelina Liedtke, • Organisation der Krankenhaushygiene Hygienefachkraft • Allgemeine Infektiologie • Keimquellen, Keimübertragungswege, Empfänger, Abwehr Teilnehmer mechanismen max. 15 Teilnehmer • Mikrobiologie • Aufbau, Lebensbedingungen, Vermehrung von Bakterien, Pilzen und Viren • Spezielle Mikrobiologie • Personalschutz • Ausbruchmanagement • Spezielle Desinfektionsmaßnahmen • Grundsätzliche Methoden der Infektionsverhütung 17
Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildung für Wundexperten für Pflegekräfte (ICW) 9. Juni Refreshertag für Wundexperten ICW Die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden und Zeit die damit verbundenen Qualitätsanforderungen stellen alle in 09.00 – 16.00 Uhr dem Versorgungsprozess beteiligte Berufsgruppen im stationären Bereich vor immer größere Herausforderungen. Ort Am Refreshertag sollen aktuelle Themen besprochen werden, Raum Westerwald, KOZ am KHNW welche im Zusammenhang mit dem Expertenstandard, der Hautpflege, den Wundarten und der Wundheilung, der Dozent/en Wundbeurteilung / Dokumentation, der Wundversorgung / den Michael Schmitz, MSc., Wundverbände stehen. Wound Care Management Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Gandersheimer Teilnehmer Modell, Quedlinburg, statt. Es ist verpflichtend sich jährlich max. 15 Teilnehmer fachlich fortbilden zu lassen, damit die Erlaubnis als zertifizier ter Wundexperte ICW bestehen bleibt. Die Schulung ist für alle MPG- und POCT-Beauftragten verpflichtend. Ver- MPG und POCT Schulung für pflichtend ist die Teilnahme auch für alle Medizinproduktebeauftragte MPG- und POCT-Beauftragten, die 2020 nicht an der Schulung im Hospital zum Heiligen Geist teilgenommen haben. Bitte bringen Sie den roten MPG-Ordner mit. für alle Mitarbeiter 31. März 13.00 – 16.30 Uhr Ort FuGe 3 im HzHG für alle Mitarbeiter 28. September 13.00 – 16.30 Uhr Ort KOZ am KHNW Dozent/en Oliver Sachs, Zentrales Beschaf fungsmanagement, STHHG/HSC 18
Pflichtfortbildungen AHA ACLS-Refresher für Pflegekräfte • U pdate der AHA Leitlinien 2015/ aktueller Stand der Wissenschaft Nur für Intensivpflegekräfte der MITS, • Systematischer Ansatz (BLS- und ACLS Konzept) die einen ACLS Provider Kurs ab 2019 abgeschlossen haben. • Verschiedene Arten des Herzstillstandes • Elektrotherapie und Pharmakologie 12. April • Bradycarde und Tachycarde Herzrhythmusstörungen Zeit • Trainieren von fallbasierzten und relitätsnahen Szenarien 9.00 – 17.00 Uhr • Teamarbeit und Kommunikation während der Reanimation Ort Raum Spessart, KOZ, KHNW Dozent/en Christina Redies, Akademie die med, ALS-MegaCode Trainerin für Erwachsene und Pädiatrie, AHA ACLS- und PALS-Instructor Teilnehmerzahl max. 6 Personen Dekontaminationsschulung für alle Mitarbeiter, für Mitarbeiter des Dekonta- minationsteams (jährliche Gefahrstoffe begegnen uns überall: In der Industrie, auf Pflichtfortbildung) sowie für neuen Verkehrswegen, im Haushalt und an vielen anderen Stellen. Mitarbeiter, die das Dekontaminations- Die Freisetzung eines gefährlichen Stoffes ist trotz hoher team erweitern möchten sicherheitstechnischer Standards oder aufgrund der Gefahr von Terroranschlägen nicht auszuschließen. 10. Juni Zeit • Was sind Gefahrenstoffe? 13.00 – 16.00 Uhr • Welche Maßnahmen sind vor der medizinischen Behandlung zu ergreifen? Ort • Wie schützt man sich selbst und wie wird eine 19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2 Verschleppung ins Krankenhaus verhindert? Dozent/en Martin Hußing, Die Inhalte werden in Theorie und Praxis vermittelt. Pflegedirektor KHNW Ansprechpartner Judith Witzick Teilnehmerzahl max. 10 Personen 19
Pflichtfortbildungen Dekontaminationsschulung für alle Mitarbeiter, für alle Mitarbeiter des Dekontami- Gefahrstoffe begegnen uns überall: In der Industrie, auf nationsteams (jährliche Pflichtfortbil- Verkehrswegen, im Haushalt und an vielen anderen Stellen. dung) sowie für neuen Mitarbeiter, die Die Freisetzung eines gefährlichen Stoffes ist trotz hoher das Dekontaminationsteam erweitern sicherheitstechnischer Standards oder aufgrund der Gefahr möchten von Terroranschlägen nicht auszuschließen. 16. September • Was sind Gefahrenstoffe? Zeit • Welche Maßnahmen sind vor der medizinischen 13.00 – 16.00 Behandlung zu ergreifen? Ort • Wie schützt man sich selbst und wie wird eine Raum Taunus, KOZ, KHNW Verschleppung ins Krankenhaus verhindert? Dozent/en Die Inhalte werden in Theorie und Praxis vermittelt. Martin Hußing, Pflegedirektor KHNW Teilnehmerzahl max. 15 Personen Ansprechpartner Judith Witzick 20
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Fortbildungen Akutbereich Fortbildun- gen Akutbereich Trauma-Kurs für Pflegende aus den Bereichen ZNA, ZAA, Anästhesie für Pflegekräfte Führungskräfte Erstbeurteilung und Akutversorgung im Schockraum 22. Februar – 24. Februar (Initial Assessment) • Teamarbeit & Kommunikation im Schockraum Zeit • Workshops: 09.00 – 17.00 1.) Durchführung einer Erstbeurteilung und Akutversorgung im Schockraum Ort 2.) Stabilisierung der HWS (Manuelle Inline-Stabilisierung Raum Spessart, KOZ am KHNW und Anlage eines Stifneck) 3.) Stabilisierungsmaßnahmen bei Beckentrauma Dozent/en 4.) Atemwegsmanagement Christina Redies, Akademie diemed, ALS-MegaCode Trainerin Am Ende des Kurses erfolgt eine schriftliche und praktische für Erwachsene und Pädiatrie, AHA Erfolgskontrolle. ACLS- und PALS-Instructor Teilnehmerzahl max. 6 Personen Beatmungsgrundlagen für Pflegekräfte im Intensivpflegebereich. Auf den Intensivstationen und im Bereich der IMC sind Diese Fortbildung ist vor- bereitend für die Fortbil- Beatmungstherapien etabliert. Zum einen die nicht-invasive dung „spezielle Beatmung“ Ventilation und zum anderen die invasive Beatmung. Haben am 3. Mai 2021 Sie sich schon einmal gefragt, was eigentlich alles an den Beatmungsgeräten eingestellt wird und was dies bewirkt? 12. März Wie funktioniert eigentlich ein Beatmungsgerät? Zeit In dieser Fortbildung erfahren Sie, was die einzelnen Einstell 08.00 – 12.00 Uhr parameter bewirken und bedeuten. Sie lernen, wie Sie die richtigen Beatmungseinstellungen für ihren Patienten finden. Ort Es wird genügend Zeit für Ihre Fragen sein. Gerne bringen Sie 19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2 ein Beispiel aus ihrer Praxis mit. Diese Fortbildung richtet sich an alle neuen Kollegen und alle die ihr Wissen auffrischen Dozent/en möchten. Thomas Eder, Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Atemtherapeut 22
Fortbildungen Akutbereich Interdisziplinäres Notfalltraining für Pflegekräfte und Ärzte Vorgehen und Verhalten bei innerklinischen Notfällen der Intensivstationen, IMC, ZNA, HKL, Endoskopie • Beurteilung kritisch kranker Patienten • Vereinfachte und erweiterte Reanimationsmaßnahmen 13. April bei Erwachsenen (BLS & ALS) 8. September • Rhythmusdiagnostik und Defibrillation • Atemwegsmanagement Zeit (je Termin) • Zugangswege und medikamentöse Therapie 1. Gruppe: 08.30 – 12.30 Uhr • Reversible Ursachen während der Reanimationen 2. Gruppe: 14.00 – 18.00 Uhr • Teamarbeit, effektive Kommunikation, Leitung von Notfallteams Ort • Trainieren von fachspezifischen Fallsituationen Raum Rhön, KOZ am KHNW Dozent/en Christina Redies, Akademie diemed, ALS-MegaCode Trainerin für Erwachsene und Pädiatrie, AHA ACLS- und PALS-Instructor Teilnehmerzahl max. 12 Personen Spezielle Beatmung für Pflegekräfte im Intensivpflegebereich Im Bereich der Intensivmedizin sind verschiedene Beatmungs strategien für verschiedene schwere Erkrankungen vorhanden. 3. Mai In dieser Fortbildung lernen Sie was die Lungenprotektive Beatmung bedeutet, welche Möglichkeiten der Beatmungsein Zeit stellung Sie haben. 08.00 – 12.00 Uhr Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie für die Beatmungseinstellung Ort zu sensibilisieren und Ihr Können im Umgang mit dem Raum Spessart, KOZ am KHNW Beatmungsgerät zu vertiefen. Dozent/en Sie sollten für diese Fortbildung die Anatomie der Lunge und Thomas Eder, Fachkrankenpfleger deren Volumina kennen. Haben Sie die Fortbildung Beat für Intensivpflege und Anästhesie, mungsgrundlagen besucht, ist dies von Vorteil. Atemtherapeut 23
Fortbildungen Akutbereich Unterstützende maschinelle Atemtherapie für Pflegekräfte NIV – Nicht Invasive Ventilation Viele Patienten kommen in die Klinik und bringen ein Heimbeat 6. Juli mungsgerät zur nächtlichen Beatmung mit. Oft wird die Notwen digkeit der nächtlichen Beatmung unterschätzt, vor allem wenn Zeit die Patienten mit dem Gerät noch nicht vertraut sind. Ziel ist es in 08.00 – 16.00 Uhr dieser Fortbildung die Angst vor diesen Geräten zu nehmen und die Indikationen, Vorteile sowie Grenzen der nichtinvasiven Ort Beatmung aufzuzeigen. 19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2 Nasale High Flow Therapie Dozent/en In diesem Modul wird die nasale High Flow Therapie vorgestellt. Thomas Eder, Fachkrankenpfleger Hierbei handelt es sich um eine Therapieform, bei der durch ein für Intensivpflege und Anästhesie, spezielles Gerät ein hoher Flow generiert wird. Durch den hohen Atemtherapeut Flow wird ein positiver Atemwegsdruck aufgebaut. Auf den Inten sivstationen, im IMC-Bereich, kann mit dieser Form der Atemunterstützung vielen Patienten geholfen werden. Sie ist aber auch für Patienten auf anderen Stationen geeignet. Die Indikationen, Grenzen und Wirkungsweise der High Flow Therapie werden in dieser Fortbildung vermittelt. Die beiden Module bauen aufeinander auf. Der Besuch beider Module wird empfohlen, jedes Modul kann aber auch einzeln besucht werden. EKG Fortbildung – für Pflegekräfte Intensiv- bereich, Stroke Unit, IMC, Erkennen, Handeln, Helfen ZNA und Anästhesie Für die korrekte Therapie von Herzrhythmusstörungen oder des Akuten Koronarsyndroms (ACS) ist das Erkennen von 2-tägig Unregelmäßigkeiten unabdingbar. Daher muss die sichere 30. Juni und 1. Juli Interpretation des Notfall-EKGs, ebenso wie die einer 12-Kanal-Ableitung optimiert werden. Zeit • Die EKG-Schulung vermittelt zunächst die anatomischen und 08.00 – 16.00 Uhr physiologischen Grundlagen des myokardialen Erregungsbil dungs- und Erregungsleitungssystems Ort • Danach werden die elektrophysiologischen Zusammenhänge Raum Spessert, KOZ am KHNW in Bezug auf die EKG-Darstellung durchleuchtet • Anschließend erfolgt eine Zuordnung der EKG-Abschnitte zu Dozent/en den entsprechenden myokardialen Erregungssituationen Berthold Groß, MegaMed GbR • Den Abschluss bilden die Schlüsselfragen zur Interpretation des Elektrokardiogramms Teilnehmerzahl Die „wunderbaren Wege zum EKG“ gestatten eine detaillierte max. 15 Personen elektrische Diagnose der verschiedensten Problemstellungen und bedeuten für das Pflegepersonal ebenso wie für den Internisten und den Notfallmediziner Hilfe bezüglich einer zeitnahen Reaktion. 24
Fortbildungen Akutbereich Blutgasanalyse für Pflegekräfte Im täglichen Umgang mit der Blutgasanalyse bleibt kaum Zeit im Intensivpflegebereich, IMC, ZAA, ZNA um eine BGA richtig zu analysieren. Es ist nicht schwer die richtige Interpretation zu finden. In dieser Fortbildung erfahren 16. September Sie, wie Sie auf einfache Art und Weise herausfinden, welche Störung in der BGA vorliegt. Welche Störungen des Säure-Ba Zeit sen-Haushalts gibt es überhaupt? 08.00 – 12.00 Uhr • Sie erfahren, auf was Sie bei der Präanalytik achten sollten und welche Fallstricke es gibt. Ort • Sie lernen die verschiedenen Störungen kennen, erfahren Raum Spessart, KOZ am KHNW wie Sie damit umgehen und welche therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden. Dozent/en • Sie werden Ihr theoretisches Grundwissen auffrischen und Thomas Eder, Fachkrankenpfleger erweitern. Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer Praxis und für Intensivpflege und Anästhesie, viele Fragen mit. Atemtherapeut Hämodynamik für Pflegekräfte im Intensivpflegebereich, Im Bereich der Intensivmedizin wird regelhaft die Hämodyna IMC, ZAA, ZNA mik bei bestimmten Patientengruppen gemessen. 24. November Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie im Handling und der Interpretation der Werte zu sensibilisieren und Ihre Fachkom Zeit petenz im Umgang mit dem PICCO zu stärken. Welche Werte 08.00 – 12.00 Uhr werden gemessen und was bedeuten Sie? Welche Veränderun gen treten auf bei der Katecholamintherapie? Dies sind nur Ort einige Fragen, die Sie sich vielleicht auch schon einmal gestellt Raum Spessart, KOZ am KHNW haben. Es bleibt genügend Zeit für Ihre Fragen. Gerne dürfen Sie auch ein Fallbeispiel aus ihrer Praxis mitbringen. Dozent/en Thomas Eder, Fachkrankenpfleger Diese Fortbildung richtet sich an das Pflegepersonal der für Intensivpflege und Anästhesie, Intensivstationen aller Fachrichtungen. Atemtherapeut 25
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Basisseminar – für alle Mitarbeiter Wundexperte ICW 2020 Apotheker, Ärzte (Humanmedizin), Die Absolvierung des Basisseminars befähigt zur fachgerech Heilpraktiker, Heilerziehungspfleger, ten Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden sowie Medizinische Fachangestellte (MFA), zur Umsetzung präventiver Maßnahmen. Operationstechnische Assistenten (OTA), Pflegefachkräfte (Gesundheits- Themen und Krankenpfleger, Gesundheits- und • Expertenstandard, Haut / Hautpflege, Wundarten und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger), -heilung, Wundbeurteilung / Dokumentation, Recht, Podologen, Physiotherapeuten mit Dekubitus / Prophylaxe, Diabetisches Fußsyndrom / Zusatzqualifikation Lymphtherapeuten. Prophylaxe, Ulcus Cruris, Wundversorgung / Wundverbände, Schmerz, Hygiene, Edukation 15. – 19. März • Zertifikat: Die Teilnehmer erwerben nach Bestehen beider 4. – 6. Mai Prüfungsteile den Abschluss „Wundexperte ICW“. Das Zertifikat ist für fünf Jahre gültig. Danach muss eine Zeit Rezertifizierung erfolgen (s. Information Rezertifizierung) 09.00 – 16.30 Uhr Die Fortbildung besteht aus einem Basiskurs mit 58 Stunden Schriftliche Prüfung am Lehre (á 45 Minuten) inklusive einer schriftlichen Prüfung mit 6. Mai 09.00 – 10.30 Uhr 23 Prüfungsfragen. Die Prüfungsfragen werden durch die gemeinsame Zertifizierungsstelle der ICW e. V. (Initiative Reflexion und Präsentation Chronische Wunden e. V.) und des TÜV Rheinland ausgegeben. der Hausarbeiten Zusätzlich zum theoretischen Unterricht müssen 16 Stunden 8. Juni 09.00 – 15.00 Uhr (á 60 Minuten) Hospitation in einer Einrichtung, die sich schwerpunktmäßig mit der Versorgung chronischer Wunden Dieses Seminar findet in Koopera beschäftigt, nachgewiesen werden. Dazu wird eine fünf tion mit dem Gandersheimer Seiten umfassende Hausarbeit erstellt. Die Hospitation und Modell, Quedlinburg, statt. der Fallbericht (Hausarbeit) müssen bis zum 6. Juli eingereicht werden. Ort Raum Westerwald, KOZ am KHNW Hinweis Mit der Anmeldung werden Sie aufgefordert, Ihren Qualifi Dozent/en kationsnachweis (s. Zielgruppen) einzureichen. Teilnehmer Michael Schmitz, MSc., Wound Care mit anderen Ausbildungsvoraussetzungen als oben benannt Management können am Kurs teilnehmen, erhalten aber nur eine Teilnahmebestätigung. Teilnehmerzahl max. 15 Personen 26
Fachliche Fortbildungen Pflegerische Unterstützung bei Patienten mit COPD für Pflegekräfte In den Kliniken werden immer häufiger Patienten mit COPD Die Teilnahme von qualifizierten behandelt. Diese werden nicht nur in der internistischen Klinik Praxisanleitern an dieser Fortbildung ist zu empfehlen. aufgenommen, sondern ebenfalls in anderen Fachdisziplinen des Krankenhauses. Der Umgang mit diesem Patientenklientel 10. Juni ist nicht immer einfach. Um zu verstehen wie Sie als Pflege fachkraft in dieser besonderen Situation helfen können, bieten Zeit wir diese Fortbildung an. 08.00 – 12.00 Uhr Der Patient klagt über Dyspnoe. Sie lassen ihn inhalieren und Ort schöpfen Ihre pflegerischen Möglichkeiten aus. Dennoch geht Raum Spessart, KOZ am KHNW es dem Patienten nicht besser. Wie gehen Sie weiter vor? Wie können Sie den Patienten unterstützen? Dozent/en Thomas Eder, Fachkrankenpfleger Ihnen fallen bestimmt noch andere Fragen ein. Diese können für Intensivpflege und Anästhesie, Sie gerne zu dieser Veranstaltung mitbringen. Bringen Sie ein Atemtherapeut Fallbeispiel und Blutgasanalysen aus Ihrem Praxisbereich mit. Teilnehmerzahl Sie werden in der Fortbildung Ihr Wissen über Ursachen, max. 15 Personen Pathophysiologie der COPD und deren Auswirkungen auffrischen. Sie lernen die Hauptproblematik der Patienten kennen und erfahren, welche Möglichkeiten Sie zur Unterstpt zung der Patienten mit COPD haben. „Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.“ Platon 27
Fachliche Fortbildungen Pflegekonzept nach Bobath für Pflegekräfte B eobachtendes Die Teilnahme von qualifizierten O rdnendes Praxisanleitern an dieser Fortbildung B egleitendes ist zu empfehlen. Wichtig: bequeme A lltagsbezogenes Kleidung T herapiekonzept das sich H andlungsorientiert gestaltet 2-tägiges Seminar 14. Juni und 15. Juni Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung von Individuen mit Zeit Störungen von Funktion, Bewegung und Haltungskontrolle 09.00 – 16.00 Uhr durch eine Läsion im ZNS. Ziel der Behandlung ist die Optimierung der Funktion über die Verbesserung der Ort Haltungskontrolle und selektiven Bewegungen durch Raum Taunus, KOZ am KHNW Facilitation (IBITA). Besonders in der ersten (Akut) Phase spielt das Pflegepersonal die wichtigste Rolle in der Rehabilitation Dozent/en des Patienten, da sich das Pflegepersonal den ganzen Tag um Mandy Wagner, Physiotherapeutin, den Patienten kümmert, während die Therapeuten nur für TRIAMEDIS Gesundheitszentrum kurze Zeit bei ihm sind. Dabei ist eine enge/ergänzende Zusammenarbeit unerlässlich. Beide Berufsgruppen sollten Teilnehmerzahl nach demselben Prinzip/Methode arbeiten, sonst kann sich der max. 10 Personen Patient das neu Gelernte nicht merken und es erst recht nicht im Alltag umsetzen. Stoma Kompaktseminar für Pflegekräfte Durch das Stoma Kompaktseminar erhalten Sie grundlegendes Die Teilnahme von qualifizierten Wissen rund um das Thema Somapflege und können Ihr Praxisanleitern an dieser Fortbildung Wissen innerhalb eines Tages auffrischen. Neben anatomi ist zu empfehlen. schen, physiologischen und pathologischen Themenbereichen geht es vor allem um die Versorgung von Stomapatienten und 7. Dezember mögliche Versorgungssysteme. Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele sollen den Tag abrunden. So wird Ihr Wissen Zeit um praktische Kenntnisse erweitert und Sie erhalten einen 09.00 – 16.00 Uhr Überblick, welche Bereiche in der Stomaversorgung wichtig sind. Ort Raum Spessart, KOZ am KHNW Inhalte • Einführung Stomatherapie Dozent/en • Stomaarten und Operationstechniken von dansac Akademie, München • Stomaversorgungssysteme • Tipps und Tricks in der Stomapflege Teilnehmerzahl • Stomakomplikationen und deren Versorgung max. 15 Personen 28
Fachliche Fortbildungen Grundseminar Bewegen und Positionieren für Pflegekräfte Im Grundlagenseminar werden die Aspekte der Kinästhetik mit Hinweis: Bequeme Kleidung, Decke, dem Ziel erlernt, eine effektive Interaktion durch Berührung warme Socken, Schreibmaterial. und Bewegung mit Patienten zu ermöglichen. Dabei stehen die Erfahrungen der eigenen Bewegung, Bewegungserfahrungen 2-tägiges Seminar mit anderen Kursteilnehmern und das Entdecken und 22. Juni und 23. Juni Ausprobieren von Anwendungsbeispielen im Vordergrund. Die persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Zeit Pflegenden werden erweitert. Dies dient u. a. dem Ziel, 08.00 – 16.00 Uhr berufsbedingte Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. Ort Raum Taunus, KOZ am KHNW Dozent/en Holger Seese, Praxibegleiter für Basale Stimulation Teilnehmerzahl max. 12 Personen Basisseminar Basale Stimulation für Pflegekräfte In einem Basisseminar erfahren Pflegende u.a. die “Patienten Die Teilnahme von qualifizierten sichtweise“. Sie werden dadurch die Notwendigkeit einer Praxisanleitern an dieser Fortbildung erweiterten Vorgehensweise bei der Pflege / Betreuung ist zu empfehlen. sensibilisiert. Der Dialog mit dem Patienten wird auf einer sehr grundlegenden Ebene als zentrales Element dieses Konzeptes 3-tägiges Seminar herausgearbeitet. 22. September – 24. September Um den Teilnehmern die Umsetzung in die Praxis zu erleich Zeit tern, werden Anwendungsmöglichkeiten (z.B. Teil-Waschungen, 08.00 – 16.00 Uhr Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, Lagerungen) „erfahren“: Themen wie Verwirrtheit, autoaggressive Verhal Ort tensweisen und neurophysiologische Aspekte des Konzeptes Raum Taunus, KOZ am KHNW werden ebnefalls besprochen. Dozent/en Bitte mitbringen Holger Seese, Praxisbegleiter für Bequeme Kleidung, Decke, Isomatte, warme Socken, Basale Stimulation Hautlotion, Schreibmaterialien Teilnehmerzahl max. 12 Personen 29
Fachliche Fortbildungen Krankenhausfinanzierung für alle Mitarbeiter Die Krankenhausfinanzierung erfolgt nach dem Prinzip der Gilt für alle 5 Module „dualen Finanzierung“: Die Betriebskosten für die Behandlung der Patienten werden von den Krankenkassen finanziert. Die Ort Investitionskosten für Bau, Instandhaltung und Medizintechnik Raum Taunus, KOZ am KHNW werden grundsätzlich von den Bundesländern getragen. Das Vergütungssystem wird jedes Jahr im Rahmen von DRG-Fall Ansprechpartner pauschalen und der Landesbasisfallwerte sowie durch PEPP- Judith Witzick Tagespauschalen im Bereich der Psychiatrie und Psychosoma tik festgelegt. Die Finanzierung der Pflegepersonalkosten Teilnehmerzahl erfolgt für somatische Krankenhäuser gesondert. Neben den max. 25 Personen stationären Krankenhausleistungen können Krankenhäuser auch in bestimmten Bereichen ambulante Leistungen erbringen. Diese werden von den Krankenkassen oder der Modul 1 Kassenärztlichen Vereinigung vergütet. Im Rahmen der Fort- Insbesondere für Beschäftigte im bildungsreihe erhalten Sie einen umfassenden und praxisbezo ärztl. Dienst, Pflege, Kodierfachkräfte, genen Einblick in die aktuelle Krankenhausfinanzierung. Fort- Medizin-/ Finanz-/ Personalcontrolling, und Weiterbildungspunkte sind bei der Landesärztekammer Patientenmanagement, Apotheke, Hessen und der Pflegekammer Hessen beantragt. Einkauf, Sekretariate, Arzthelfer/innen, Qualitätssicherung, IT, techn. Abteilung, allg. Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Modul 1 kfm. Auszubildende. Stationäre Krankenhausleistungen, Finanzierung der Pflegekosten (Pflegebudget) 30. März 09.30 – 16.00 Uhr • Statistik & Grundlagen • Investitionskostenfinanzierung Dozent/en • Betriebskostenfinanzierung (DRG/PEPP) Ingo Seip, Berufsgenossen • Pflegekostenfinanzierung (Pflegebudget) schaftliche Unfallklinik • Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG) Frankfurt am Main • Pflegepersonalquotient (PPQ) Modul 2 Modul 2 Insbesondere für Beschäftigte im ärztl. Ambulante Krankenhausleistungen, Gestufte Dienst, Pflege, Kodierfachkräfte, Notfallversorgung, Rettungsdienst und Interdisziplinärer Medizin-/ Finanz-/ Personalcontrolling, Versorgungsnachweis (IVENA) Patientenmanagement, Apotheke, • Grundlagen Einkauf, Sekretariate, Arzthelfer/innen, • Primäre Fehlbelegung Qualitätssicherung, IT, techn. Abteilung, allg. Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, • Rettungsdienst (NEF, IVENA) kfm. Auszubildende • Gestufte Notfallversorgung • Notfallambulanz (ZNA, ZAA) 8. April 09.30 – 16.00 Uhr • Vor- und Nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V • Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Dozent/en • Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV Ingo Seip, Berufsgenossen • Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b schaftliche Unfallklinik SGB V (ASV) Frankfurt am Main • Abgabe ambulanter Heilmittel 30
Fachliche Fortbildungen Insbesondere für Beschäftigte im ärztl. Modul 3 Dienst und in der Pflege, Apotheke, IT, ASV – Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach Medizin-/ Finanz-/ Personalcontrolling, § 116b SGB V Patientenmanagement, Sekretariate, • Historie MFA, Qualitätssicherung, Qualitätszir- kel, kfm. Auszubildende • GKV-Versorgungsstrukturgesetz • Leistungskatalog Modul 3 • Erweiterter Landesausschuss 27. April 09.30 – 16.00 Uhr • Teilnahmeanzeige, Anzeige- und Prüfungsverfahren • Kooperationsvereinbarungen Dozent/en • Bestandsschutz Ingo Seip, Berufsgenossen • Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) schaftliche Unfallklinik • G-BA-Richtlinie a.F. und Vertragsarztrecht Frankfurt am Main • Paragraphenteil der ASV-Richtlinie • Konkretisierungen Tumorerkrankungen Daniel Rehm, Finanzcontrolling / (GiT, Gyn, Uro, Lunge, Haut) Projekte, STHHG • Umsetzungsbeispiel Krankenhaus Nordwest • Vergütung, Sprechstundenbedarf, Krankenhausapotheke • Abrechnungsgrundlagen, Abrechnungsverfahren (ASV-AV) Insbesondere für Beschäftigte im ärztl. und § 301-AMBO Dienst, Pflege, Kodierfachkräfte, Me- • Überweisungen, Verordnungen, MDK-Prüfungen, dizin-/ Finanz- / Personalcontrolling, Datenschutz Patientenmanagement, Sekretariate, Arzthelfer/innen, Qualitätssicherung, IT, • Projektmanagement ASV04-GiT-NW und ASV08-Gyn-NW allg. Verwaltung, kfm. Auszubildende. Evaluation Modul 4 28. Oktober 09.30 – 16.00 Uhr Modul 4 Behandlungsvertrag, Wahlleistungsvereinbarung, Dozent/en Erlössicherung Ingo Seip, Berufsgenossen • Behandlungsvertrag schaftliche Unfallklinik • Wahlleistungsvereinbarung Frankfurt am Main • Erlössicherung Modul 5 Insbesondere für Beschäftigte im ärztl. Dienst, Pflege, Apotheke, IT, Sekretariate, Verordnungswesen im Rahmen des stationären Arzthelfer/innen, kfm. Auszubildende. Entlassmanagements und der ambulanten Versorgung • Grundlagen Modul 5 • Rahmenvertrag 11. November 09.30 – 16.00 Uhr • Patienteninformation • AU-Bescheinigung Dozent/en • Häusliche Krankenpflege Ingo Seip, Berufsgenossen • Arzneimittelverordnung, Betäubungsmittel schaftliche Unfallklinik • Heil- und Hilfsmittel Frankfurt am Main • Mitgabe von Medikamenten • Regress Daniel Rehm, Finanzcontrolling / • Prozessorganisation, Sozialdienst, Ärztlicher Dienst, IT Projekte, STHHG • Ambulante Verordnungsmöglichkeiten (AOP, ASV, Vorstationär) 31
Fachliche Fortbildungen Kurzfortbildungen Hospital zum Heiligen Geist Ort: Hospital zum Heiligen Geist, FuGe 3 Monat Thema für Januar Endoprothetik von Hüfte und Knie – alle Mitarbeiter eine interdisziplinäre Herausforderung Februar Arbeitssicherheit alle Mitarbeiter Patienten mit Migrationshintergrund im Krankenhaus Pflegekräfte März Vorbereitung vor Eingriffen in der Endoskopie: Pflegekräfte Warum optimale Vorbereitung so wichtig ist Laboruntersuchungen vorbereiten und durchführen Pflegekräfte (max. 6 Personen) Funktionsdiagnostik – von Atemtest bis Langzeitmessung Pflegekräfte PEG: Herausforderung für Pflege, Patienten und Angehörige Pflegekräfte April Stomaversorgung Pflegekräfte Mai Medikamentensicherheit Pflegekräfte Pflegedokumentation Update Pflegekräfte Juni Update Wundversorgung Pflegekräfte Juli KHEP Update alle Mitarbeiter September EKG Veränderungen erkennen Pflegekräfte Laboruntersuchungen vorbereiten und durchführen Pflegekräfte (max. 6 Personen) Oktober Hygiene Update alle Mitarbeiter November Pflegedokumentation Update Pflegekräfte Dezember Gefahrstoffe alle Mitarbeiter 32
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