Kein Fleisch - aber Fisch?

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Kein Fleisch - aber Fisch?
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                                                       Fakten über
                                                       Wassertiere

Kein Fleisch -
 aber Fisch?
  "Nun kann ich euch in Frieden betrachten;
         ich esse euch nicht mehr."

Franz Kafka (1883 - 1924), beim Anblick von lebenden Fischen
Kein Fleisch - aber Fisch?
In den letzten Jahren ist es für immer mehr Menschen
selbstverständlich geworden, ihren Fleischverzehr zu re-
duzieren oder ganz einzustellen. Warum das ebenso für
den Konsum von Meerestieren sinnvoll ist und wie die
wichtigen Inhaltsstoffe von Fischen durch pflanzliche Al-
ternativen ersetzt werden können, soll in dieser Broschü-
re genauer betrachtet werden.

Qualvoll ihrem Element entrissen...

Fischfang: Die Wahrheit!
Fangflotten mit modernen Fangtechniken und Stellnetzen grasen
die Meere ab und lassen den Tieren kaum eine Chance zum
Entrinnen. Die Fische werden aus ihrem Element Wasser, oft aus
der tiefen See, hochgezogen.

Infolge der wechselnden Druckverhältnisse zerreißen ihre
Schwimmblasen und die Augen treten aus den Höhlen. In
Reusen und Netze gequetscht, reißen Kiemen und Haut auf.
Hunderttausende von Individuen sterben so bei einem einzigen
Holvorgang eines Fabrikschiffes schon auf dem Weg nach oben.

Grundschleppnetze mit Scheuchketten reißen den Meeresgrund
auf, um die am Boden lebenden Plattfische wie Scholle, Butt und
Seezunge in die Netze zu treiben. In den Netzen der Fischfangflot-
ten verenden auch zahlreiche Wale, Delphine, Schildkröten und
Seevögel. Bei der Küstenfischerei sterben die Tiere an der Luft:
verschoben: Außerhalb ihres Elementes Wasser können sie die
Tiere nicht atmen und ersticken qualvoll.
An Bord erweist sich rund 90% ein großer Teil des Fangs als nicht
geeignet, da die Fische zu klein sind (laut EU-Recht dürfen keine
Jungfische gefangen werden), unter Schutz stehen oder nicht als
Speisefisch gelten. Diese Lebewesen werden zurück ins Wasser ge-
kippt, doch ein Großteil von ihnen ist bereits auf dem Förderband
der Kutter verendet oder stirbt wenig später an den Fangfolgen.

Mangelnde bzw. unzureichende Fangverbote und viel zu hohe
Fangquoten haben laut Experten dazu geführt, dass beispielswei-
se in der Nordsee der Bestand laichfähiger Fische dramatisch ge-
sunken ist. So ist der Schollen-Bestand seit den 60er Jahren um 70
%, der Makrelen-Bestand seit den 70ern um 85 % zurückgegan-
gen. Die Laichbestände (Elternbestand) von Dorsch in der Ostsee
und Kabeljau in der Nordsee sind laut des Bundesministeriums für

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Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) von
Anfang der 80er Jahre mit ca. 700.000 t auf 60.000 t jährlich
geschrumpft.Die Bestände von Seeteufel, Seehecht und Seezunge
sind ebenfalls erheblich zurückgegangen.

Fische sind schmerzempfind-
lich wie Landtiere und eben-
so wie wir Menschen. Und
es gibt noch mehr Gemein-
samkeiten über Speziesgren-
zen hinweg: Knapp 300
Personen haben 2007 am
weltweit größten Schwarm-
experiment mit Menschen in
Köln teilgenommen. Beob-
achtungen, die sie zuvor mit
Fischschwärmen gemacht
hatten, zeigten sich auch bei
den Schwarmexperimenten
mit Männern und Frauen.
(Foto: © Franck Steinberg,
FOTOLIA)

Angeln -

ein harmloses Hobby?
Angeln erscheint vielen Menschen immer noch als harmloses Frei-
zeitvergnügen. Während die Jägerei mittlerweile von der Mehrheit
der Bevölkerung abgelehnt wird, galt es vielen als entspannendes
Hobby, mit der Angel am Wasser sitzend auf den zuschnappenden
Fisch zu warten. Für den Fisch beginnt meist ein grausamer Tod,
wenn sich der Angelhaken in die Mundhöhle bohrt und er lang-
sam aus seinem Lebensraum gerissen wird und in Atemnot ge-
rät. Die Rechtfertigung vieler Angler, dass sie die Tiere wieder ins
Wasser zurückwerfen würden, hilft den Opfern wenig: der Fang
verursacht den Tieren erhebliche Verletzungen und Stress, so dass
sie geschwächt und stark gefährdet in ihren Lebensraum zurück-
kehren. Bei größeren Fischen wird diese schmerzhafte Prozedur
durch den „Drill“, den Kampf mit dem Angler, noch verlängert. Es
ist ein Ammenmärchen, dass Fische keine Schmerzen empfinden
– allerdings können sie nicht schreien, das dürfte der Grund sein,
weshalb Angeln zum Volkssport geworden ist. Selbst Kinder dür-
fen sich üben im Tiere töten, und manche Bundesländer geben
Angelscheine an Touristen ohne Vorkenntnisse aus.

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Tierfabriken unter Wasser:

  Aquafarmen ...
  Ein stetig wachsender Anteil der Fischproduktion stammt mittler-
  weile aus den Fischfarmen, wo die Wassertiere ähnlich dem Mast-
  vieh in den Tierfabriken auf engstem Raum bis zur Verkaufsreife
  gemästet werden.

  Hier gehört der Einsatz von Wachstumshormonen, Mastbe-
  schleunigern, synthetischen Vitaminen, Antibiotika und Farb-
  stoffen zum Alltag.

  Aufgrund der Enge der Becken und des aus Kostengründen mini-
  mal gehaltenen Wasserdurchflusses können sich Bakterien und Pa-
  rasiten leicht ausbreiten. In Folge und oft auch präventiv werden
  Antibiotika verabreicht. Im Fisch enthaltene Rückstände werden

Zweifelhafter Ausdruck von Tierliebe, die Aquarienhaltung - sie ist oft so tierquä-
lerisch, wie die Verhältnisse in Aquafarmen. Und: Sie schränkt die Bewegungs-
möglichkeiten der Tiere, die die Weite der Weltmeere und Flüsse lieben, enorm
ein, egal, wie groß das Becken auch sein mag. Sie ist mit der Käfighaltung von
Wildtieren im Zoo zu vergleichen (Foto: © Adam Beasley, FOTOLIA)

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mit dem Verzehr vom Menschen aufgenommen und können u.a.
zur Immunität gegen Antibiotika führen. Geringer Wasserdurch-
fluss und eine überdimensionale Ansammlung von Stoffwechsel-
produkten in den Becken reduzieren den Sauerstoffgehalt des
Wassers und können zum Erstickungstod der Fische führen. Die
Tiere selbst sind gestresst durch das Zusammenleben auf engstem
Raum, die Einschränkung der Bewegungsfreiheit und die fehlende
Fluchtmöglichkeit, um sich überlegenen Tieren zu entziehen. Di-
ese dauerhaften Stressoren machen sie wiederum anfälliger für
Infektionskrankheiten.

Die einstigen Luxusprodukte Lachs und Shrimps werden mittler-
weile überwiegend in Aquafarmen produziert und können daher
zu Dumpingpreisen angeboten werden.

Fisch - ein ökologisch vertretbares

Nahrungsmittel?
Das ökologische Gleichgewicht der Meere ist
vielerorts durch Fischfang und Aquafarmen
empfindlich gestört. Nicht nur, dass
im Zuge der Überfischung weniger
Jungfische geschlechtsreif werden
und somit der Fischbestand
gefährdet ist. Viele Tierarten finden
nicht mehr genügend Nahrung, so
ist beispielsweise der Bestand der
Möwen geschrumpft. Gegenüber
dieser indirekten Auswirkung sind
die Schäden durch die Aquafarmen
unmittelbarer: der enorme Anfall
an Stoffwechselprodukten, der
durch Eutrophierung (Überdüngung)
bedingte Gewässertod, das Entweichen
von Schadstoffen und die Gefährdung
von Wildbeständen durch entflohene,
genveränderte, von Parasiten befallene oder
kranke Zuchtfische.

Selbst der Versuch, Aquafarmen ökologisch und artgerecht (z.B.
durch weniger Tierbesatz im Becken) zu betreiben, scheitert an
der Tatsache, dass die beliebtesten Speisefische in Aquafarmen
Raubfische sind und somit das Problem der Futterbeschaffung

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auftritt. So werden für ein Kilo gezüchtetes Lachsfleisch 5 Kilogramm
    kommerziell gefangene Fische für die Fütterung benötigt.

   Fische und andere Meerestiere -

   empfindsam und clever!
   Oft wird mit der Aussage „Fische empfinden keine Schmerzen“
   jegliche Diskussion um deren Leidensfähigkeit abgebrochen. Wie
   kommen Menschen zu einer solchen Aussage? Einzig und allein
   deshalb, weil uns die Sinneswelt mariner Tiere nur beschränkt zu-
   gänglich und daher fremd ist.

   Marc Bekoff, Professor der Biologie an der Universität von Colora-
   do, weist darauf hin, dass Fische über Nervensysteme verfügen,
   die bei anderen Tieren für die Fähigkeit des Schmerzempfindens
   verantwortlich gemacht werden (2001).

Fremd und doch so ähnlich: Meerestiere, egal ob Hummer, Garnele, Muschel oder
Fisch, können Stress mit den gleichen Symptomen empfinden wie wir. In Stresssi-
tuationen steigt ihr Blutdruck und ihr Puls. Fische weisen sogar primatenähnliche
kognitive Fähigkeiten auf (Foto: © Franck Steinberg, FOTOLIA)

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Der Pufferfisch, der trotz seiner hohen Giftigkeit in Japan als "Fugu" zu den begehrtesten
Delikatessen zählt. Das gesamte Erbgut des Fisches ist nur rund ein Siebentel so groß
wie das des Menschen. Trotzdem besitzt der Pufferfisch (Fugu rubripes ribripes) etwa
genauso viele Gene wie der Mensch - rund 200 000. Aber die Menge der "überflüssigen"
DNA ist bei dem Fisch wesentlich geringer (Foto: © John Anderson, FOTOLIA)

Wie beim Menschen schießen bei Stress Puls und Blutdruck in
die Höhe, steigt der pH-Wert des Blutes an und verändert sich
der Stoffwechsel. Auch bei Muscheln (Schalentieren) sind im
Stresszustand Morphine festgestellt worden, die nach Ansicht
von Nervenforschern - ebenso wie beim Menschen - die Funk-
tion der Schmerzlinderung haben.

Fische müssen laut Tierschutzschlachtverordnung von 1997 vor dem
Töten zwar betäubt werden – das gilt aber nicht für Massenfänge,
wo eine Betäubung „nicht zumutbar“ ist. In allen anderen Fällen ist
sie nicht kontrollierbar und wird oftmals auch nicht durchgeführt.

Fische lernen laut Dr. Theresa Burt de Perera an der Oxford Uni-
versity schneller das Umgehen von Hindernissen als Hunde und
haben ein überraschend gutes Langzeitgedächnis, was ihnen er-
möglicht, sich noch Monate später an das Gelernte zu erinnern.
Selbst komplexe mentale Aufgaben meistern die Meeresbewoh-
ner, an denen z.B. unser Hamster kläglich scheitert. Zudem wei-
sen Fische primatenähnliche kognitive Fähigkeiten auf, so dass sie
ihre „Kumpels“ aus dem Schwarm wieder erkennen.
Brauchen wir für eine gesunde

Ernährung Fisch?
Fisch wird allzu oft als das gesunde Lebensmittel gepriesen. An-
gesichts der vorgenannten Ausführungen muss dies nachdenklich
stimmen, denn Fische gelten nicht zufällig als Bio-Indikatoren für
den Zustand unserer Umwelt. Sie stehen, bedingt durch die Kie-
menatmung und die durchlässige Haut, in ständigem Kontakt mit
dem Element Wasser. Alle Schadstoffe werden von ihnen aufge-
nommen und reichern sich in ihnen an.

Als letztes Glied in der Nahrungskette nimmt der Fischesser diese
auf, so zum Beispiel Quecksilber, PCB, Dioxin, Blei und Arsen, wo-
durch Gesundheitsprobleme von Nierenschäden über gestörte geis-
tige Entwicklung und Krebs bis hin zum Tod entstehen können.

Fisch enthält auch für den Körper wichtige, mehrfach ungesät-
tigte Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren), fettlösliche Vitamine (A
& D), Jod und Eiweiß. Aber auch hier ist es möglich, pflanzliche
Nährstoffquellen heranzuziehen und so der Schadstoffbelastung
durch den Fischkonsum zu entgehen.

Omega-3-Fett-Säuren:
Omega-3-Fettsäuren haben zahlreiche Effekte: sie wirken sich po-
sitiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus, haben entzündungshem-
mende Wirkung, z.B. bei Rheuma. Sie fördern die Hirnleistung
und wirken möglicherweise gegen Depressionen. Lieferanten für
Omega-3-Fett-Säuren sind nicht nur Fische, sonder auch Pflan-
zen. So z.B. Leinsamenöl, Hanföl und Rapsöl.

Vitamin A:
Ein Mangel an Vitamin A kann zu erhöhter Infektanfälligkeit, Tro-
ckenheit der Haut, Haarausfall, Nachtblindheit oder verringerter
Sehschärfe führen. Vitamin A (Retinol) wird vom Körper nach Be-
darf aus Beta-Karotin (Provitamin A) synthetisiert. Beta-Karotin ist
zu Genüge in pflanzlichen Nahrungsmitteln zu finden, so zum
Beispiel in Kartoffeln, Broccoli, Spinat, Grünkohl oder Karotten.

Vitamin D:
Bei Vitamin D Mangel kann es bei jungen Menschen zu Rachitis,
bzw. bei Erwachsenen zu Osteomalazie (Mineralisationsstörung
des Knochens) kommen. Vitamin D wird wie Vitamin A vom Kör-
per aus Provitaminen synthetisiert. Hierfür ist der Organismus auf
UV-Strahlung (Sonnenlicht) und die Ausgangsstoffe (Provitamine)

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Der Zander gilt als wer-
dender Vater als sehr für-
sorglich: Das Männchen
bleibt am Nest und schützt
das Gelege vor Verschlam-
mung und vor Laichräubern.
(Foto: © O.M., FOTOLIA)

angewiesen. Das Provitamin Ergosterin ist in Pilzen (z.B. Hefen)
enthalten und stellt somit eine Alternative zum Provitamin 7-De-
hydrocholesterin dar, welches z.B. in Fischen enthalten ist.

Jod:
Jod ist in natürlicher Form auch in Algen (Angaben zum jewei-
ligen Jodgehalt verschiedenster Algenarten siehe VEBU-Falt-
blatt „Saugut essen! Vegetarische Alternativen zu Fleisch,
Wurst & Fisch“) ebenso vorhanden wie in Fisch. Algen gelten z.B.
in Japan seit Jahrhunderten als traditionelles, natürliches Lebensmit-
tel. Überdosierungen mit Jod finden nur bei extrem hohen Dosen
statt. Kopfschmerzen, Bindehautentzündungen, Magen-Darm-Be-
schwerden und Jodakne können die Folge sein. Der Bedarf an Jod
kann auch durch jodiertes Speisesalz oder Jod-Tabletten künstlich
gedeckt werden. Allerdings ist die Bedeutung von Jod und gerade
die künstliche Jodzufuhr in jüngster Zeit sehr umstritten (siehe auch
www.jodkrank.de). Da bei Jodmangel z.B. Kropfbildung in Folge
einer Schilddrüsenvergrößerung oder Entwicklungsstörungen bei
Ungeborenen zu beobachten sind, empfehlen wir möglichst na-
türliches Jod in Form von Algen bei einer vegetarischen Ernährung
(vorsorglich und wohl dosiert) einzuplanen. Geröstete Nori-Blat-
talgen (erhältlich z.B. im Naturkost- oder Asia-Handel) sind sogar
bei Kindern sehr beliebt, sehr schmackhaft und schmecken nach
"Meer" - ein Geschmack, den Sie sonst nur von Fisch kennen.

Eiweiß:
Eiweiß ist lebensnotwendig für den Menschen, allerdings gilt ein
zu hoher Konsum von tierischem Eiweiß als Ursache zahlreicher
Krankheiten. Der Eiweißbedarf ist auch hier problemlos ohne
Fisch mit rein pflanzlicher Nahrung (beispielsweise durch die pro-
teinreichen Hülsenfrüchte) zu decken. ●

Fazit: Die vegetarische Kost versorgt Sie mit allen notwendigen
Bausteinen für eine gesunde Ernährung. Diverse wissenschaft-
liche Studien belegen, dass Vegetarier gesünder sind, seltener an
Krebs erkranken, das Risiko für Herz- und Gehirninfarkt geringer
ist und VegetarierInnen eine höhere Lebenserwartung haben.

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Text: nach dem Original von Ilona Witten, ergänzt von Luisa Knupper • Gestaltung Hilmar Steppat • umweltfreundlicher Druck auf 100% Recycling-Papier, Titelfoto: © Neil Atterbury - FOTOLIA
Der "Geschmack nach Meer": Leckere vegetarische

Fisch-Alternativen
Möchte man dennoch nicht auf "Fischgerichte" verzichten, ma-
chen es auch gerade den Kindern diverse vegetarische fischähn-
liche Produkte einfach, den Mereresbewohner aus dem Speiseplan
zu streichen. So findet man viele, sehr schmackhafte, natürliche
Produkte wie z.B. "Fish Style Steaks", "Fish Style Fingers" - "Vege-
tarische "Fischstäbchen", "Fish Free Tuna" und "Käpt'n Tofus Knus-
perstäbchen" unter anderen bei www.vegetarisch-einkaufen.de.

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keln, News und Tipps (Als VEBU plus-
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