KIRCHE leben miteinander - Die Glocken der Pfarre Brunn
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231 / Ostern 2013 miteinander KIRCHE leben Zeitung der röm.-kath. Pfarrgemeinde Brunn am Gebirge Die Glocken der Pfarre Brunn Seite 3 Wer oder was sind die Lolliepops? Seite 10 Baugründe zu vergeben Seite 10 www.pfarrebrunn.at
Editorial Und die Glocken verstummen... Im November habe ich eine Reise ins einstige tief christli- um 6 bzw. 7 Uhr morgens aus Rücksichtnahme einge- che Konstantinopel - ins heutige Istanbul unternommen. stellt, das Wandlungsläuten bei der Sonntagsmesse nur Ich bin in einem Straßenkaffee in der Nähe mehr auf die wichtigsten Feste beschränkt – der berühmten Hagia Sophia gesessen, als der Beschwerdetonfall wird dennoch immer ich auf dieser Reise zum ersten Mal den Ruf rauer. des Muezzins gehört habe. In meiner naiven Aus meiner Sicht: wenn es nicht gelingt, die- Vorstellung dachte ich, dass jetzt „das Leben se Rituale neu mit Inhalt zu füllen, darf es uns anhält“, so wie ich das in kleinen Dörfern nicht wundern, wenn beispielsweise das Läu- Nordafrikas erlebt habe - dass alle stehen Foto: Julian Gruber ten der Glocke „nur mehr“ als Ärgernis wahr- bleiben und sich dem Gebet zuwenden. Nein, genommen wird. Wenn uns an solchen Zei- nichts dergleichen. Alle sind einfach weiter- chen etwas liegt, so sollten wir wirklich auch marschiert, so als würden sie diesen Ge- kurz innehalten, durchatmen, Gott Dank sa- betsaufruf nicht hören – und ich war wirklich gen - wann immer wir die Glocken hören, uns überrascht. Anders war die Reaktion, als ich vielleicht bewusst bekreuzigen oder einfach mich während des Muezzin-Rufs gerade in darüber nachdenken, wie dieser heutige Tag einer Moschee aufhielt, um diese zu besichtigen. Nach verlaufen ist – was an ihm gut und was beschwerlich war kurzer Zeit sind doch ein paar wenige (vorwiegend ältere) (einfach Austreten aus dem Rad der Hektik). Menschen hereingelaufen gekommen und haben gebetet. Die Glocken werden verstummen – am Abend des Grün- Und ich dachte mir, es ist nicht viel anders als bei uns! Bei donnerstags. Aber sie werden in der Feier der Osternacht uns läuten die Kirchenglocken – und niemand nimmt da- wieder erklingen und nach einer Phase der Abwesenheit von Notiz. Den einen freut es, der andere fühlt sich durchs werden wir ihnen vielleicht mit neuem Bewusstsein lau- Läuten der Glocken in seiner Ruhe gestört (und bezeich- schen. Auch ein Sinn der Fastenzeit generell – zurückzu- net das Läuten in seiner Beschwerde an den Pfarrer als schalten, weniger konsumieren und zu verzichten, um neu Folter und als gesundheitsgefährdende Qual). Ja, warum entdecken und neu schätzen / genießen zu können. Ich läuten sie eigentlich? Und würde uns etwas fehlen, wenn möchte diese Erfahrung nicht missen und wünsche Ihnen, es sie in Brunn gar nicht mehr gäbe? In Brunn wurde das dass Sie diese geprägte Zeit neu entdecken und davon Schlagwerk schon vor längerer Zeit (noch unter meinem profitieren können. Es möge uns allen gelingen! In diesem Vorgänger) aufgrund von Beschwerden in der Nacht ab- Sinne eine gute Fastenzeit! gestellt, die Läutdauer vor der Frühmesse deutlich redu- ziert – das österreichweit übliche Angelus-Gebetsläuten Ihr Pfarrer Adolf Valenta Foto: Pfarrarchiv - gefunden von R. Krauditsch Weihe unserer Kirchenglocken durch Erzbischof Jachym am 29.9.1957 Am Titelbild: die „Mutter- gottesglocke“ und rechts die „Dreifaltigkeits glocke“ unse- rer Kirche. Foto: E. Ober- mayer 2 - miteinander KIRCHE leben
Die Glocken der Pfarre Brunn „Vivo vocos, mortuos plango, Glocke 1 - DREIFALTIGKEITS- fulgura frango“ – „die Leben- GLOCKE: 789 kg schwer, 107 cm den rufe ich, die Toten bekla- Durchmesser, mit dem Bild der Hl. ge ich, die Blitze breche ich“ Dreifaltigkeit, gespendet von der – dieser Spruch aus Schillers Pfarrgemeinde. Ballade „Das Lied von der Glocke“, zeigt, welchen Stel- Glocke 2 - MUTTERGOTTES- lenwert die Glocken im Le- GLOCKE: 358,9 kg schwer, 86 cm ben der Menschen einnah- Durchmesser, mit der Schmerzens- men. Die Lebenden wurden mutter, gespendet von der Marktge- zum Kirchgang, zum Gebet, meinde Brunn. zum Feuerlöschen, zu Rats- Glocke 3 - KUNIGUNDENGLOC- sitzungen, zum Feierabend KE: 250,9 kg, 75 cm Durchmesser, (Ave-Läuten) und zur Einhal- mit dem Bild der hl. Kunigunde und tung der Sperrstunde geru- der Pfarrkirche, gewidmet von Maria fen; die Toten wurden durch Hoschtalek. das Läuten beklagt (Zügenglocke), den Sterben- Glocke 4 - JOSEFSGLOCKE: 172,4 den sollte ihr Klang Zuver- kg, 65 cm Durchmesser, mit dem hl. sicht verleihen. Man schrieb Josef mit Jesuskind, gespendet von den Glocken auch die Kraft Pfr. Rudolf Strecker. zu Gewitter zu beeinflussen. Der Zusammenklang der Glocken Sie mahnten zumindest zur ergibt drei Motive Wachsamkeit. Ihr Läuten war „Te Deum“ Glocken: 1,2,3 ein wichtiges, auf weite Ent- „Gloria“ Glocken: 2,3,4 fernungen hin hörbares, ver- „Parzival“ Glocken: 1,2,3,4 trautes Signal, das der Zeit Struktur gab. Die Glocken spielen im Leben der Die Glocken unserer Pfarrkir- Gemeinde eine wichtige Rolle. Sie che erlebten ein wechselvol- dienen dazu, die Gläubigen 15 Mi- les Schicksal. Die ersten urkundlich erwähnten Glocken nuten vor dem Gottesdienst zusammenzurufen und aus dem Jahr 1531 wurden 1683 im Türkensturm zer- knapp davor den Beginn des Gottesdienstes anzuzeigen. stört. Zwei wurden im Ersten Weltkrieg und zwei im Zwei- Sie laden zum privatem Gebet ein („Angelus-Läuten“ ten Weltkrieg für Kriegszwecke eingeschmolzen. Die bei- 6:00/12:00/18:00 oder 7:00/12:00/19:00) und erinnern am den altehrwürdigen Glocken aus dem Jahr 1686 fielen Freitag um 15.00 Uhr an die Todesstunde Jesu. Glocken dem Kirchenbrand am 6. April 1945 zum Opfer. erklingen an den wichtigsten Lebensstationen der Chri- sten, wie etwa Taufe, Hochzeit und Tod. Sie künden Aber als am 22. Juli 1945 der erste Gottesdienst in der Freude und steigern die Festlichkeit oder machen im Kirche gefeiert werden konnte, da riefen wieder zwei „Sturmläuten“ Not und Katastrophen bekannt. kleine Glocken vom Turm. Es waren die alten Rathaus- glocken, die die Marktgemeinde Brunn in großzügiger Wer die Glocken hört, wird erinnert, dass der Himmel of- Weise unserer Pfarre zwölf Jahre zur Verfügung stellte. fen ist. Es gibt mehr als das Irdische und damit zugleich Hilfe für das Irdische. Glocken laden immer ein den Blick Das heutige Geläute wurde am 29. September 1957 un- und den Geist nach oben zu richten, hinaufzuschauen ter großer Anteilnahme der Brunner Bevölkerung von Erz- und sich bewusst zu machen, dass wir nicht alleine sind. bischof-Koadjutor Dr. Franz Jachym geweiht. Sie laden ein zur Dankbarkeit. Reinhard Krauditsch Elisabeth Obermayer Es besteht aus vier Glocken, die vom Wiener Glockengie- ßer Dipl.-Ing. Josef Pfundner gegossen wurden. Die Reliefbilder entwarf der akademische Bildhauer und Lei- ter der Meisterschule für Medaillenkunst an der Akademie Foto: E. Obermayer der Bildenden Künste Wien, Professor Ferdinand Welz. Die Glockenprüfungsprotokolle der Erzbischöflichen Di- özesankommission für Kirchenmusik hielten fest: „Sämtliche Glocken sind Oktavglocken aus Zinnbronze, in Guss, Inschrift und Bildschmuck sauber, von heller Klang- farbe und normaler Klangstärke. Ihr Anschlag ist voll und edel. Die Teiltonlagen sind in Ordnung, nirgends werden die internationalen Abweichungsgrenzen auch nur er- reicht und schon gar nicht überschritten. Der Zusammen- klang ist dementsprechend gut und funktioniert tadellos.“ miteinander KIRCHE leben - 3
Pfarrinitiativen Ökumenischer Weltgebetstag Freitag, 1. März 2013 um 18.00 Uhr „Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen“ Die sehr bewegende Liturgie für den ökume- nischen Weltgebetstag der Frauen wurde dieses Jahr von christlichen Frauen aus Frankreich geschrieben und wird wieder Christinnen und Christen der ganzen Welt Grafiken: www.www.weltgebetstag.at verbinden. Die Mitarbeiterinnen an der Liturgie erzählen, wie sie „Fremde“ aufnehmen wollen oder als „Fremde“ aufgenommen wurden. In Frankreich leben wegen der sehr liberalen Einwanderungspolitik bis 1974 sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund. Die Her- ausforderung durch die „neuen“ Migranten ist sehr groß. Nach dem Gottesdienst laden wir zur Agape im Pfarrheim ein. An- schließend hören wir ein Referat über das Leben (und Wirken) von Menschen mit Migrationshintergrund hier in Österreich, über ihre Rechte, ihre Möglichkeiten und über ihre Pflichten. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kamen und kommen viele Menschen nach Österreich, auf der Suche nach Schutz, Sicherheit und einem menschenwürdigen Leben, um hier vorübergehend oder dauerhaft zu leben. Wir freuen uns wieder auf die Mitwirkung der Gruppe „Trommelfell“ mit Bertl Havlicek. Wenn Sie keine Zeit haben, den Weltgebetstagsgottesdienst bei uns in Brunn mitzufeiern, erfahren Sie unter www.weltgebetstag.at alle anderen österreichischen Veranstaltungsorte. Ihr Weltgebetstagsteam aus Brunn Mama-Baby-Club Freundliche Einladung zum Plaudern und Kaffee- oder Teetrinken mit anderen Müttern und ihren Kleinkindern am 1. und 3. Montag im Monat immer von 9-11 Uhr: 18.2., 4.3., 18.3., 8.4., 22.4., 6.5., 3.6., 17.6. Auf viel Besuch freut sich Marianne Brauner 02236/377303 Bücher-Flohmarkt Öffnungszeiten: Samstag, 27. April von 10 - 16 Uhr Sonntag, 28. April von 8 - 12 und 14 – 16 Uhr Samstag, 4. Mai von 10 - 16 Uhr Sonntag, 5. Mai von 8 - 12 Uhr Nehmen Sie sich Zeit: denn hier kaufen sie günstig Bü- cher (auch Schallplatten, CDS, DVD und Video) aus allen Bereichen, antiquarisch bis neuwertig, aus Kunst und Kultur, Gesundheit, Sport, div. Sachbereichen, Reisefüh- rer, Unterhaltung, Kinder- und Jugendbücher sowie Ro- mane aller Art und Richtungen. Foto: A. Deutsch Thomas Brauner 02236 / 37 73 03 4 - miteinander KIRCHE leben
Pfarrinitiativen Wallfahrt Das große Stricken 29.6. - 2.7.2013 Willst du in 4 Tagen von Brunn am Gebirge nach Mariazell gehen ? Dann komm mit uns! Du kannst Gemeinschaft erleben und erlernen. Du kannst Herausforderungen meistern. Im September hat mich Diakon Wolfgang Kommer ange- Du kannst neue Freundschaften finden. sprochen, ob wir vom Caritaskreis eventuell bei der Akti- Du kannst den Glauben vertiefen. on „Das große Stricken“ mitmachen würden und ob ich Du kannst frei sein. das organisieren würde. Für jedes gestrickte und ver- kauftes Hauberl bekommt die Caritas vom Rewe- Anmeldung ausschließlich in der Pfarrkanzlei unter Konzern einen kleinen Geldbetrag. Am 22. Oktober ha- 02236/31733 oder Mail: pfarrebrunn@aon.at ben wir uns das erste Mal getroffen. Ich dachte, wenn Ab sofort bis 28.04.2013 wir 100 bis 200 Hauberl bekommen, sind wir schon sehr Unkostenbeitrag für Bus und Begleitfahrzeuge und son- tüchtig. Am 26. November, dem Abgabetermin, hatten stige Aufwendungen € 35.- wir 608 Hauberln beisammen. Ich bin stolz auf alle Mitar- beiter, die so fleißig gestrickt haben. Danke! Aufgrund der eingeschränkten Übernachtungsmöglichkei- Brigitte Novak ten ist die Teilnehmerzahl auf 50 Personen begrenzt. Besprechung für alle Teilnehmer voraussichtlich am So 02.06.2013. Fotos: B. Novak Nähere Informationen demnächst auf der Homepage der Pfarre www.pfarrebrunn.at Die Organisatoren Männerbewegung Im Kunigunden- keller schreiten die Renovierungsarbei- ten gut voran. Für alle, die dabei hel- fen möchten, ist der Keller jeden Mon- tag von 17 bis 21 Uhr geöffnet. Damit sichergestellt ist, was gerade zu tun ist, wird immer einer der verantwortli- Bei den Senioren! chen Herren anwesend sein. KMB Veranstaltungen: So 10.2. Sektfrühstück nach den heiligen Messen. Der Erlös ist für „Ärzte ohne Grenzen“ bestimmt. So 10.3. Einkehrtag in St. Gabriel um 8 Uhr. Vortragen- Im letzten Pfarrblatt war versehentlich eine falsche Tele- der Prälat Dr. Mag. Maximilian Heim, Abt des fonnummer von Maria Prager abgedruckt. Die richtige Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz. Thema: „Das Nummer ist 0699 11928013. Jahr des Glaubens – Christusbegegnung in sei- nem Wort und Sakrament“. Die nächsten Termine sind jeweils Do 15.00 Uhr Fr 15.3. Kreuzweg in unserer Pfarre 21. Februar: So tanze man in Wien 21. März: Einkehrnachmittag Mi 20.3. Dekanatskreuzweg in Gumpoldskirchen um 19.00 Uhr mit Msgr. Mag. Franz Schuster Do 28.3. Ölbergandacht nach der Gründonnerstagliturgie 18. April: Bilder aus Grönland Mo 1.4. Emmausgang bei Schönwetter 23. Mai: Ausflug Brigitte Novak Wolfgang Stöberl miteinander KIRCHE leben - 5
Brunner-Gespräch Wolfgang Kommer: Den meisten Menschen in unserem Foto: W. Kommer Land ist überhaupt nicht bewusst, dass in diesem Raum seit vielen hundert Jahren Christen leben. Wie bist du darauf gekommen, dich gerade in diesem Bereich zu en- gagieren? Foto: privat Herta Stöberl: In meiner Tätigkeit als Lehrerin habe ich Kontakt mit vielen Schülerinnen und Schülern aus dem Orient gehabt. Einmal hat mir ein Flüchtlingskind aus dem Irak seine Lebensgeschichte erzählt, die hat mich sehr beeindruckt. Es sind verschiedenen Gründe, warum es wichtig ist, dass die Angehörigen der christlichen Minder- heiten in diesen Ländern nicht zu Flüchtlingen werden Brunner-Gespräch müssen. Viele haben es ziemlich schwer ihren Glauben zu leben, gar nicht so wenige werden verfolgt. Wolfgang Kommer: In unseren Breiten machen es die Rahmenbedingungen nicht besonders schwierig, den Wolfgang Kommer: Eine Pfarre lebt vom Engagement Glauben zu leben. Und doch ist es für viele Menschen vieler Personen. Ich erlebe euch beide aktiv lebendig im offensichtlich nicht besonders attraktiv. Habt ihr den Ein- Kernbereich unserer Glaubensgemeinschaft. Könnt ihr druck, dass sich durch euer Engagement auch euer Glau- uns bitte ein bisschen schildern, was ihr da so tut. bensleben verändert hat? Wolfgang Stöberl: Wir sind in verschiedenen Bereichen aktiv, wie im Öffentlichkeitsaus- schuss und arbeiten bei der Gestaltung dieses Wir haben aus Griechenland Pfarrblatts mit. Herta Stöberl: Beide singen wir im Kirchen- ein Marterl mitgenommen! chor – mit Begeisterung. Wir haben ein sehr gemischtes Programm von Kirchenmusik zu Klassik, von Wolfgang Volksmusik zu Musical. Stöberl: Wir erleben Wolfgang Stöberl: Außerdem bin ich Obmann der Ka- Glauben tholischen Männerbewegung (KMB) in Brunn. intensiver. Das ist eine Gruppe in unserer Pfarre, die aktiv das Pfarr- Durch die leben mitgestaltet, sich um bauliche Angelegenheiten Gemein- kümmert, wie um die Vesperkreuzkapelle. In den letzten schaft ist Monaten haben wir den Keller unterhalb des Pfarramts, auch eine den sog. „Kunigundenkeller“ reaktiviert. intensivere Bindung Herta Stöberl: Mir ist es wichtig, die Männerbewegung zum Glau- bei Benefizveranstaltungen zu unterstützen, beispielswei- ben gege- se für „Ärzte ohne Grenzen“. Ein besonderes Anliegen ist ben. mir die Hilfe für verfolgten Christen im Nahen Osten durch Werbung und Information zur „Initiative christlicher Wolfgang Orient“ (ICO) sowie der Verkauf von Olivenholzprodukten Kommer: aus Betlehem. Ihr habt mir einmal er- zählt, ihr seid verliebt in Griechen- land. Herta Stö- Foto: W. Stöberl berl: Als wir uns damals kennen lernten, haben wir sehr bald über Griechenland gesprochen und waren mittlerweile schon sehr oft dort. Einmal beispielsweise über Ostern. Da haben wir uns in die Welt vor 2000 Jahren versetzt gefühlt. Am Palmsonn- tag trägt jeder einen echten Palmwedel in der Prozession, in der Osternacht kommen die Leute mit einem Oster- lamm in die Kirche, danach wird in der Familie weiterge- 6 - miteinander KIRCHE leben feiert.
Interview mit Herta und Wolfgang Stöberl Herta Stöberl: Ich erlebe beson- ders die großen Feste wie Weih- nachten, Ostern und Fronleichnam bei uns sehr intensiv mit. Wenn wir beispielsweise bei der Auferste- hungsprozession in der Osternacht die Freude über die Auferstehung Jesu auch den Bewohnern von Brunn zeigen können, die nicht in der Kirche gefeiert haben! Wolfgang Stöberl: Und allgemein ist es ein schönes Gefühl, seine eigenen Talente in die Gemein- schaft der Kirche einbringen zu können. Und das kann man bei uns. Wolfgang Kommer: Für uns als Pfarre stellt es einen unglaublichen Reichtum dar, dass eben diese Talente eingebracht werden. Ich danke euch für das Gespräch! Wolfgang Stöberl: Besonders in den ländlichen Gegen- den werden alle Feste, nicht nur die kirchlichen, sehr in- tensiv gefeiert. Der sonntägliche Messbesuch ist nicht überragend, aber viele Griechen haben eigene kleine Kapellen und Bildstöcke. Manchmal geht es wohl mehr um Tradition als um lebendigen Glauben. Und trotzdem: Mich hat das so angesprochen, dass ich dann selbst ein Marterl von Griechenland mitgenommen habe, das ich vor unserem Haus aufgestellt habe. Durch die Pfarre erleben wir Glauben intensiver Wolfgang Kommer: Ein Marterl vor dem eigenen Haus Brunnen im Dom von Florenz, Foto: W. Stöberl ist eine originelle und in unseren Breiten sehr ungewöhn- liche Idee. Es ist in unserer Gesellschaft eher ungewöhn- lich, sich öffentlich zum Glauben zu deklarieren. Seid ihr jemals darauf angesprochen worden? Herta und Wolfgang Stöberl: Nein, nie. Wolfgang Kommer: Vielleicht wird sich das jetzt än- dern… Viel hören wir, was uns in der Kirche alles stört. Gibt es etwas, dass euch in unserer Pfarre besonders gefällt? In der Bibel wird berichtet, dass Jesus ein hoch- interessantes Gespräch an einem Brunnen geführt hat. „miteinander KIRCHE leben“ möchte daran erinnern und interviewt in der Serie Brunner-Gespräche in unserer Pfarre beheimatete Menschen. Das Gespräch Jesu mit der Samariterin ist nachzulesen im 4. Kapitel des Johannesevangeliums. miteinander KIRCHE leben - 7
Fotos: A. Lechthaler Termine für Kinder: Kinderwortgottesdienst 9:30 24.2., 24.3., 21.4. 13.2. Aschermittwoch 17:00 30.3. Kinderandacht beim Heiligen Grab 10:00 Kindermesse 9:30 3.3. Messe mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Gelungene 1.4. Ostermontag, anschlie- ßend Ostereiersuchen im Premiere! Pfarrgarten Rückblende in die Zeit der Ge- burt von Jesus: die schwangere Erstkommunionfeiern Maria findet nach mehrmaliger 9.5. Kinder der 2a und 2b Abweisung doch einen einfachen 12.5. Kinder der 2c und 2d Stall zum Rasten. Engel verkün- den uns die Frohe Botschaft und 7.5. Kindermaiandacht Hirten singen und spielen Lieder 17:00 für das Neugeborene. Wir haben es erlebt! Ihr auch? Am Adventmarkt und in der Erstkommunion 2013 Pfarrkirche Brunn haben die schauspielenden und musizie- Am 8. Jänner haben 58 Kinder den intensiven Teil der Vorbereitung auf das Fest renden Kinder das Publikum in begonnen. Sie werden von 16 Tischmüttern, ihren Familien und dem Pfarrteam ihren Bann gezogen. Wir gratu- dabei begleitet. lieren ihnen für ihre großartige In den Stunden wird versucht, ihnen einen Zugang zu Jesus und seinem Tun zu Leistung und freuen uns schon erschließen und eigene Schritte im Glauben und in die Gemeinschaft der Kirche auf das Krippenspiel 2013! zu ermöglichen. Wir bitten um Gebet für die Familien und das Gelingen der Vor- bereitung. Ulrike Schedl-Schrottmayer PAss Elisabeth Obermayer Segensgebet: Der Herr beschenke euch mit der Behutsamkeit seiner Hände, mit dem Lächeln seines Mundes, mit der Wärme seines Herzens, mit der Güte seiner Augen, mit der Freude seines Geistes, Foto: U. Schedl mit dem Geheimnis seiner Gegenwart. nach Antje S. Naegeli 8 - miteinander KIRCHE leben
Jugend Wer oder was sind die Lolliepops? EINE NEUE JUGENDGRUPPE! Wir, die Jungschargruppe Lolliepops, trafen uns am 07.01.2013 das erste Mal im neuen Kalen- derjahr. In dieser Stunde besprachen wir die Highlights des vergangenen Jahres sowie zukünftige Programmpunkte. Zu ersterem zählten unter anderem der Nudelsuppentest, der Pizzaabend, die Kochstunde in der wir ein Drei-Gänge-Menü zubereiteten, die lusti- gen Spielestunden und nicht zuletzt die Rät- selrallye. Die Planung fürs nächste Jahr be- inhaltet fürs erste Eislaufen und einen Film- abend der bestimmt wieder genauso lustig wird wie 2011! An diesem Abend haben wir uns in Lukas' Wohnung getroffen, den Beamer aufgebaut, ein gemütliches Schlafplätzchen vorbereitet und dann ging‘s los! Viele Filme waren zur Foto: Karin Pirkner Auswahl, drei sind dann gewählt worden, wobei einer mit- noch einen Kuchen gebacken und mit einem gemütlichen ten in der Nacht erst von der Videothek geholt werden Frühstück wurde dann der Filmabend beendet. musste. Es wurde geknabbert, vor allem Severins gerö- stete Haferflocken, bei so manchem Film ein bisschen Die Jugendstunde ist ein Ereignis auf das man sich die geschlafen und auch getratscht. Irgendwann waren dann ganze Woche freut und die eine gute Gelegenheit bietet, alle so müde, dass wir doch noch ins Bett gegangen sind. sich mit anderen zu treffen. Die beiden Frühaufsteher haben, bis alle wach waren, Markus Ponleitner jun. & Lukas Brauner Sternsinger 2013 Gemeinsam haben wir es wieder geschafft! Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern, allen Mitwirkenden, besonders dem Organisationsteam. Das stolze Ergebnis € 16.823,61 ! Es war nicht immer leicht - manchmal mühsam - windig - feucht bis regnerisch - niemand zu Hause - schon dunkel - Müdigkeit machte sich bemerkbar Foto: H. Wienerroither - aber - viele freundliche Leute - manche haben sich sehr, sehr gefreut - viele haben gespendet - manche wirklich viel - und - es gab auch eine Menge Spaß - leckeres Essen - viele Süßigkeiten - Hoppalas zum Lachen - ein schönes Gefühl der Gemeinschaft ! Veronika Hrubec Sommerlager Termine Spaghetti gegen den Sei dabei beim SoLa 2013 in Hunger: So 17.3. Strögen (NÖ) Time-out Jugendwort- Sa 17.8. - Sa 24.8.2013 gottesdienst: Anmeldungen findest Du ab So 3.3., 18:30 März im Pfarrheim und auf www.pfarrebrunn.at Weltjugendtag: Sa 16.3. Bei Fragen: Firmung: Sa 20.4., 16:00 lukas.brauner@gmx.at miteinander KIRCHE leben - 9
Informationen Baugründe zu vergeben Liebe Leserinnen und Leser! Die Pfarre vergibt pro- visionsfrei vier Bau- gründe in der Auf- schließungszone Vier- batz im Baurecht. Die Baugründe sind in Zen- trumsnähe, südseitig und verkehrsberuhigt. Die Grund- stücksgrößen betragen zwi- schen 427m² bis 568m². Entsprechend der Vorgabe der Erzdiözese Wien können die Grundstücke nicht ver- kauft werden, sondern wer- den Baurechte mit einer Laufzeit von jeweils 90 Jah- ren pro Grundstück be- stellt, wobei ein moderater Baurechtszins zu bezahlen ist. Als Baurecht wird in Öster- reich das vererbbare und veräußerbare dingliche, grundbücherliche Recht an einem fremden Grundstück Baurechtswerber / Bauberechtigten ein entsprechendes bezeichnet, auf oder unter dessen Oberfläche ein Gebäu- Entgelt, den sogenannten Baurechtszins. de auf Dauer zu errichten. Dem Bauberechtigten stehen Nähere Auskünfte und Informationen über die Bestellung am Gebäude die Rechte des Eigentümers und am des Baurechtes für die Errichtung eines Einfamilien- Grundstück die Rechte des Nutznießers zu. Die röm.kath. hauses erhalten sie über die Pfarrkanzlei (Tel: 02236 / Pfarre Brunn am Gebirge erhält als Baurechtsgeber vom 31733, E-Mail: pfarrebrunn@aon.at) oder auf der Home- page der Pfarre. Maiandachten Interessierte Personen werden gebeten, ihre schriftliche Bewerbung für die Zuteilung ei- Mi 1.5. 18:30 Pfarrkirche nes Baurechts bis längstens 20. April 2013 an röm.kath. Pfarre Brunn am Gebirge, Kir- 5.5. Bildstock Stierwie- se mit KFB chengasse 9, 2345 Brunn am Gebirge zu Bahnstrasse / senden. Krotenbachgasse 12.5. Vesperkreuz- kapelle mit KMB Vesperkreuzkapelle, Foto: W.Stöberl Viktor Adler Strasse 19.5. Heidekreuz mit Familienrunden Heideweg 26.5. Kunigundenbild- stock Seidlgasse / Barmhartstalweg jeweils So um 18.30 Uhr Die nächsten Ausschanktermine: 10 - miteinander KIRCHE leben 13.2.-24.2., 27.3.-7.4., 8.5.-19.5.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Rotes Kreuz Brunn am Gebirge Informationen Motorradsegnung Am Sonntag, den 21. April wird die Messe um 9.30 Uhr nicht nur für die Pfarrgemeinde, sondern auch als Segensgot- tesdienst für die bei uns zahlreichen Biker gefeiert. Es wird um Segen und Schutz für die Saison 2013 gebetet. Musikalisch gestaltet wird dieser Gottesdienst vom Tischler- chor der Tischlerinnung Wiens unter der Leitung von Karl Wil- helm Hagemayer. Anschließend findet die Segnung der Motor- räder am Kirchenplatz statt – für Speis und Trank wird gesorgt sein. Auch Schutzengel-Aufkleber werden erhältlich sein. Pfarrer Adolf Valenta Unser Pfarrbüro Eheseminar ist geöffnet Für Heiratswillige bietet unsere Pfarre wieder ein pfarrliches Eheseminare an: Fr 12.04., Fr 19.04. und Fr 26.04.2013 jeweils 20:00 bis 22:00 im Pfarrheim. Montag, Dienstag, Donnerstag Anmeldung bis 22. März! und Freitag von 9:00 bis 12:00 Dienstag: 16:00 bis 18:00 Kirchengasse 9 Tel.: 02236 / 317 33 Literaturwettbewerb Haben Sie Anliegen oder Fragen? Pfarrer Mag. Adolf Valenta Kurzgeschichte, Essay, Kunstlegende, Erzählung, 0650 / 98 43 366 Ballade, Schüttelreim… Diakon Mag. Wolfgang Kommer Egal welche Form! 0650 / 36 07 639 Pastoralassistentin Elisabeth Länge: maximal eine A4 Seite Obermayer 0676 / 68 63 214 Thema: „Kunigunde“ Altpfarrer Msgr. Walther Kratzer Die hl. Kunigunde ist unsere Kirchenpatronin. 0664 / 89 23 246 Die eingereichten Texte müssen sich aber stehen nach telefonischer Termin- nicht auf diese beziehen. vereinbarung zu Verfügung. Einreichfrist: 1. Mai Wir sind gespannt auf die Texte, interessante Preise warten! Der Siegertext wird von den Egal was immer Foto: Martin Manigatterer / www.pfarrbriefservice.de Besuchern der Langen Nacht am 24.5. bestimmt. auch geschieht... Mit der Einreichung erhält die Pfarre das weitere uneingeschränkte Nutzungsrecht der Texte. Christus ist auferstanden! Jesus lebt! Durch die Taufe wurden in die Kirche aufgenommen Halleluja! Laura Maria Sabau, Lilo Skarka, Philip Schmeikal, Clemens Holzer, Carina Kastner, Moritz Alexander Daniel Jenewein, Nico Mathias Laszlo Nagy Frohe und gesegnete Ostern wünscht Wir gratulieren den Eltern und wünschen Ihnen das Redaktionsteam und Ihren Kindern Gottes Segen! In die Ewigkeit Gottes sind uns vorausgegangen Eugen Zechmeister, Johanna Raunig, Maria Neuhauser, Werner Riegler, Leopold Vyvadil, Dr. Ulrich Kiessling, Redaktionsschluss der Maria Wagner, Margarete Jork, Elfriede Zechmeister, nächsten Ausgabe: 7.4. Rudolf Edinger, Julian Schwarz, Monika Zauner, Gertrude Pevny, Auguste Indinger, Friedrich Schrenk Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 6.5. Unsere Pfarrgemeinde nimmt Anteil am schmerzlichen Verlust. Gott schenke den Verstorbenen das ewige Leben! miteinander KIRCHE leben - 11
13.2. ASCHERMITTWOCH 30.3. 20:00 OSTERNACHTFEIER Gottesdienste 17:00 Kinderwortgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes 31.3. OSTERSONNTAG 8:00 keine Messfeier Samstag 18:30 erste Fastenmesse 9:30 Osterhochamt 18:00 Rosenkranz mit Austeilung des Aschenkreuzes Unser Kirchenchor singt die 18:30 Vorabendmesse KREUZWEGANDACHTEN Krönungsmesse von W.A. Mozart Sonntag jeweils Freitag 18:30 Pfarrkirche, 1.4. OSTERMONTAG 8:00 Heilige Messe am 22.3. mit KFB 8:00 Heilige Messe 9:30 Heilige Messe Kinderkreuzweg Freitag 15:00 9:30 Familienmesse und Osterei- Montag 22.2., 1.3. und 15.3. er suchen im Pfarrgarten 18:30 Wortgottesfeier BEICHTGELEGENHEIT Dienstag Samstag 18:00 - 18:20 7:40 wenn Schultag 8.4. 18:30 Wortgottesdienst um und nach Vereinbarung Morgengebet der Kinder geistliche Berufungen - Treffpunkt 8:00 Rosenkranz mit Liedern beim Guten Hirten Marterl (Ecke 1.3. 18:00 Pfarrkirche 9:30 Müttergebet Tierarzt-Ludwig-Müllner-Weg / Ferdi- Ökum. Weltgebetstag der Frauen 18:30 Wochentagsmesse nand Hanusch-Gasse) anschließend Agape im Pfarrheim Mittwoch siehe Seite 4 14.4. Wallfahrt Maria Lanzendorf 8:00 Wochentagsmesse 6:00 Abmarsch Pfarrkirche 8:30 Rosenkranz 3.3. 9:30 Pfarrkirche Kindermesse 9:00 Radwallfahrt Vorstellung der Erstkommunionkinder 10:30 Heilige Messe Donnerstag 10.3. 8:00 - 12:00 St. Gabriel 18:30 Seelenmesse oder Dekanatseinkehrtag der KMB 20.4. 16:00 Pfarrkirche FIRMUNG mit. P. Dr. Karl Wallner Wochentagsmesse 15.3. 18:30 - 23:00 Freitag Beichtnacht in Maria Enzersdorf 21.4. 9:30 Messfeier mit dem Tisch- 8:00 Wochentagsmesse lerchor - im Anschluss Motorradseg- 8:30 Rosenkranz 17.3. 9:30 Pfarrkirche nung (siehe Seite 11) Vorstellung der Firmlinge danach: Fasten-Spaghetti-Essen 27./28.4., 4./5.5. Bücherflohmarkt Motto „Spaghetti gegen den Hunger“ siehe Seite 4 Spiritueller Dienstag 1.5. 8:00 Heilige Messe 24.3. PALMSONNTAG 18:30 erste Maiandacht Pfarrkirche 19.2. 19:30 BibelGespräch 8:00 Heilige Messe Pfarrheim 9.5. 9:30 ERSTKOMMUNION der 9:30 Palmweihe, Prozession und 26.2. 19:30 Kreuzweg in Mödling Kinder der 2a und 2b Passionsmesse 5.3. 19:00 Anbetung Pfarrkirche 9:30 Kinderwortgottesdienst 12.5. 9:30 ERSTKOMMUNION der Kinder der 2c und 2d 12.3. 20:00 Spätmesse Krypta 28.3. GRÜNDONNERSTAG 19.3. 19:30 Null komma Josef - 19:00 Messe vom Letzten Abend- ein Abend für Männer mahl und Fußwaschung Vorschau: Pfarrheim Anbetung bis 21:00 24.5. Lange Nacht der Kirchen 9.4. 19:30 Gebet für unsere 22./23.6. Kunigundenpfarrfest Kinder und Jugendlichen 29.3. KARFREITAG 14:30 Kreuzweg Pfarrkirche 19:00 Karfreitagsliturgie Seniorenrunde 16.4. 19:30 BibelGespräch Anbetung beim heiligen Grab Donnerstag 15:00 Pfarrheim Pfarrheim 21.2., 21.3., 18.4., 23.5. 23.4. 20:00 Spätmesse Krypta 30.3. KARSAMSTAG 8:00 - 19:30 Anbetung 30.4. 19:00 Anbetung Pfarrkirche Gemeinschaftliche Tauffeiern 7.5. 19:30 Loblieder singen 8:00 Laudes Stundengebet Sonntag, 24.2., 10.3., 7.4., 12.5. Pfarrkirche 9:00 Terz der Kirche jeweils 11:00 (am 12.5. um 11:30) 10:00 Kinderandacht beim Heiligen Grab An einen Haushalt zugestellt durch post.at 12:00 Sext Pfarramtliche Mitteilung 15:00 Non 17:00 Vesper Postzeitungs-Zulassungsnummer: 148696W9OU Verlagspostamt: 2340 Mödling. Erscheinungsort: 2345 Brunn am Gebirge. BEICHTGELEGENHEIT Impressum: miteinander KIRCHE leben ist die Zeitung der röm.-kath. Pfarre Brunn am am Karsamstag 8:30 - 11:00 Gebirge. Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarre Brunn am Gebirge, 2345 Brunn am Gebirge, Kirchengasse 9, Tel.: 02236 / 317 33, Fax: DW15; email: pfarrebrunn@aon.at, http://www.pfarrebrunn.at. Kontonummer: 00001 501 857 KINDERTERMINE Seite 8 bei Raiffeisenbank Brunn am Gebirge BLZ: 32250 (IBAN: AT4 48 32250 0000 JUGENDTERMINE Seite 9 1501857 / BIC: RLNWATWWGTD); Hersteller: Wograndl Druck, 7210 Mattersburg. ;
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