Kongress Pflege 2017 20. und 21. Januar 2017 Maritim proArte Hotel Berlin Recht Management Bildung Praxis Personal Der Start ins neue ...
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gesundheitskongresse.de Kongress Pflege 2017 20. und 21. Januar 2017 Maritim proArte Hotel Berlin Recht · Management · Bildung · Praxis · Personal Der Start ins neue Fortbildungsjahr! Premiere: Forum Altenpflege
medi Wundtherapie- Konzept 3 Schritt Rezidivprophylaxe 2 Kompressionstherapie in der Erhaltungsphase – wirksam und attraktiv. Schritt • mediven plus • mediven 550 Bein 1 Therapie der Grunderkrankung Kompressionstherapie Schritt in der Akutphase – effektiv und selbst Wundreinigung bestimmt. Reinigung der Wunde • circaid juxtacures in der Akutphase. • mediven ulcer kit • UCS Debridement Therapie der Grunderkrankung circaid® juxtacures® Wirtschaftlichkeit und Selbstmanage- ment in der Kompressionstherapie • Einstellbare Kompression • Einstellbarer Umfang – Passt sich kleiner werdenden Beinumfängen an Entdecken Sie Neues aus der medi World of Compression. www.medi.de/world-of-compression
Kongress Pflege 2017 20. und 21. Januar 2017 Maritim proArte Hotel Berlin Fortbildungspunkte Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender beim Deutschen Pflegerat (DPR) e.V. www.regbp.de
Inhalt Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 5 Pressekonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 – 9 Freitag, 20. Januar 2017 Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 – 12 Veranstaltung für pflegende Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Closed Shop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Workshops und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Samstag, 21. Januar 2017 Aktuelle Stunde Pflegekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 – 20 Workshops und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 – 23 Juristische Fachveranstaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 – 27 Kongressparty und Preisverleihung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 – 36 Ausstellerplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Allgemeine Kongresshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3
Grußwort Liebe Kongressteilnehmerinnen, liebe Kongressteilnehmer, ich freue mich, Sie auf unserem Kongress Pflege 2017 begrüßen zu dürfen. Es liegt ein ereignisreiches Jahr 2016 hinter uns. Für uns war es das erste Jahr unter dem eigenen Markennamen Springer Pflege und wir blicken auf arbeitsreiche und spannende Monate zurück. Nun möchten wir mit Ihnen gemeinsam in das Fortbildungsjahr 2017 starten und haben für Sie wieder zwei spannende Kongresstage zusammengestellt. Wir präsentieren Ihnen erstmalig das Forum Altenpflege, das durch unseren Partner Vincentz Network veranstaltet wird. Wir möchten damit der Altenpflege ein eigenes Forum bieten und den für die Altenpflege wichtigen Themen noch größeren Raum einräumen. Wir freuen uns hier auf einen spannenden Austausch! Im Rahmen des 22. Pflege-Recht-Tages treffen sich wieder führende Fachjuristen aus dem Pflegebereich, um die wichtigsten Themen für das Jahr 2017 zu besprechen und zu diskutieren. Diese Veranstaltung haben wir erstmalig auch für Nicht-Juristen geöffnet. Weitere spannende Themen kommen wie immer aus den Bereichen Management, Bildung, Praxis und Personal. Am Freitagabend wird traditionell der Pflegemanagement Award verliehen – 2017 erstmals in zwei Kategorien: Nachwuchs- Pflege-Manager des Jahres und Pflege-Manager des Jahres. Mein persönlicher Dank gilt an dieser Stelle den Mitgliedern des Kongressbeirates, den Referenten und Referentinnen, den zahlreichen Ausstellern aus der Gesund- heits- und Pflegewirtschaft, der Kongressorganisation von Springer Pflege – und vor allem Ihnen, liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer. Ohne Sie ist ein Kongress in dieser Form mit über 1.700 Teilnehmern, 100 Referenten und mehr als 50 Ausstellern nicht möglich! Daher wünsche ich Ihnen zwei spannende Kongresstage voll von Wissen und anregendem Diskurs, aber auch Spaß in Berlin! Ihr Falk H. Miekley Director Professional Care Springer Pflege 4
Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Sicherung einer hochwertigen Pflegeversorgung ist eine der gesellschafts- politisch wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre. In den Krankenhäusern wächst der Anteil älterer und demenziell erkrankter Menschen. Die Versorgung wird komplexer, ambulante Versorgungsformen gewinnen an Bedeutung. Die Konkurrenz um den Berufsnachwuchs nimmt aufgrund der demografischen Entwicklung zu. Das Pflegeberufereformgesetz trägt diesen Veränderungen Rechnung, indem es eine neue Pflegeausbildung mit einheitlichem Berufs- abschluss einführt. Das Gesetz verbessert die Qualität der Ausbildung, erleichtert den Wechsel zwischen den Pflegebereichen und eröffnet zusätzliche Einsatz- und Aufstiegsmöglichkeiten. Pflege wird als eigenständiger Berufsbereich weiterentwickelt und aufgewertet. Anknüpfend an die von Bund, Ländern und Verbänden getragene Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege plant die Bundesregierung außerdem eine Gemeinschaftsinitiative zur neuen Pflegeausbildung und dem Berufsfeld Pflege. Mein Anliegen ist es, eine nachhaltige Verbesserung der Fachkräftesituation zu erreichen und eine gute Pflegequalität zu sichern. Ein moderner Pflegeberuf ist dafür eine wichtige Voraussetzung. An weiteren Voraussetzungen arbeitet die Bundesregierung ebenfalls. Die Pflegestärkungsgesetze verbessern die Rahmenbedingungen und die Unterstützung pflegender Angehöriger. Mit dem Pflegeunterstützungsgeld, der Pflegezeit und der Familienpflegezeit haben pflegende Angehörige mehr Flexibilität, um Familie, Pflege und Beruf besser vereinbaren zu können. Ich wünsche Ihnen auf dem Kongress Pflege 2017 gute Anregungen und einen inspirierenden Erfahrungsaustausch. Ihre Manuela Schwesig Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 5
Haben Sie schon mal daran gedacht? Nutzen Sie die Registrierung beruflich Pflegender als Qualitätssiegel für ein aktives Berufsverständnis: Sie bilden sich weiter – wir weisen es Ihnen nach – Sie nutzen es! Machen Sie mit! Fon 030 39 06 38 83 info@regbp.de 6 www.regbp.de
Donnerstag, 19. Januar 2017 Pressekonferenz 11.00 – 12.00 Uhr Salon 2 Generalistik – jetzt!? Dr. Markus Mai, Mainz Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Erwin Rüddel (MdB), Berlin Pflegeexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dipl.-Pflegepäd. Christine Vogler, Berlin Stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe (BLGS) e.V. Moderation: Falk H. Miekley, Berlin Director Professional Care, Springer Medizin Verlag GmbH 7
Programmübersicht Freitag, 20. Januar 2017 Saal A Saal B Saal C Salon 2 Salon 3 Salon 4 Salon 6 Salon 7 09.00 09.30 A 10.00 Kongresseröffnung 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 Juristische 13.30 Fachveranstaltung: Verfahrensfragen 14.00 neuer Pflegebedürftig keitsbegriff D E B C WS 1 WS 2 14.30 Neues Kranken- Förderung PSG II & II Kompres- Strate- Pflegebe- hausfinan- Nach- sions- gisches 15.00 rufsgesetz zierung wuchsfüh- therapie Pflegema- rungskräfte nagement 15.30 16.00 16.30 17.00 Mitglieder- WS 3 F WS 4 Juristische Closed 17.30 versamm- ePA-LEP SBK-Talk Patienten- Fachveranstaltung: Shop lung Dokumen- pflegende orientierte Vergütungsregelungen 18.00 BLGS e.V. tation Angehörige Beratung PSG II 18.30 19.00 19.30 20.00 8
Programmübersicht Samstag, 21. Januar 2017 Saal A Saal B Saal C Salon 2 Salon 3 Salon 4 Salon 6 Salon 7 09.00 I G J H Juristische WS 5 09.30 Neue Wege Migration Personal- Kranken Fachveranstaltung Licht im in der und Inter- leitungs- haus Abgrenzung Grund- und Daten 10.00 Berufsaus- kulturalität Modul gehackt Behandlungspflege dschungel bildung WS 6 10.30 Inkonti nenz- 11.00 assoziierte Dermatitis 11.30 (IAD) 12.00 12.30 13.00 13.30 L M N K Juristische WS 7 14.00 Qualität Einsatz aka- Generation Aggression Fachveranstaltung Stations- und demischer Y und Z und Gewalt Das PSG III leitungen 14.30 Personal Mitarbeiter qualifizie- ren 15.00 15.30 16.00 16.30 WS 11 WS 10 WS 9 WS 8 17.00 Selbst Umgang Gewalt- Inter führung für mit Juristische prävention kulturelle 17.30 Führungs- Lowperfor- Safewards- Kommuni- Fachveranstaltung kräfte mance Rechtsprobleme zwischen Modell kation 18.00 ambulanter und stationärer Pflege 18.30 19.00 19.30 20.00 9
Freitag, 20. Januar 2017 Unternehmenskultur – der unterschätzte A 9.30 –12.30 Uhr Saal A Erfolgsfaktor Jürgen Bock, Hamburg Kongresseröffnung Speaker und Experte für Unternehmenskultur, Bereichsleiter Kultur-Entwicklung in einem inter Moderation: F. H. Miekley, Berlin nationalen Handelskonzern • Kultur macht den Unterschied – für Kunden, Begrüßung Patienten, Geschäftspartner, Mitarbeiter Falk H. Miekley, Berlin und Bewerber Director Professional Care, Springer Pflege • Für die Mitarbeiter ist die Führungskraft das Unternehmen – sie prägt am einflussreichsten Miriam von Bardeleben, Hannover die Kultur Verlagsleiterin Altenhilfe, Vincentz Network • Wie kann es gelingen, dass kurzfristig und nachhaltig Vertrauen untereinander entsteht? Altenpflege im Fokus: Was erwarten Pflege- fachkräfte vom neuen Pflegebedürftigkeits- Unternehmens- und Kommunikationskultur begriff? Ergebnisse einer repräsentativen Health Care – gestern, heute, jetzt! Befragung Sandra Mantz, Großwallstadt Monika Gaier, Hannover Sprachkompetenztrainerin Health Care und Leiterin Chefredakteurin, Vincentz Network der SprachGUT® Akademie • Gesundheitsfördernde Sprach- und Dialog Grußwort des Deutschen Pflegerates kompetenz im Gesundheitswesen Franz Wagner, Berlin • Derzeit noch vorherrschende Dialogmuster Vize-Präsident Deutscher Pflegerat • Wortbilder – Sprachbilder – Leitbilder • Health Care 21st: Der neue Zeitgeist gewinnt Grußwort an Kraft – Charisma statt Imagepflege Manuela Schwesig, Berlin Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen Mittagspause / Besuch der Ausstellung und Jugend 10.30 – 11.00 Uhr Pause 10
Freitag, 20. Januar 2017 B 14.00 –16.30 Uhr Saal C C 14.00 –16.30 Uhr Salon 2 Förderung von Nachwuchs PSG II und III: führungskräften Rechtliche Auswirkungen Moderation: J. Colmorgen, Hamburg Moderation: Th. Meißner, Berlin „High Potentials“ in der Pflege? Das neue Begutachtungsassessment (NBA): Keine Frage des Alters! Aktuelle Fragen der Umsetzung J. Prölß, Hamburg Dr. B. Jonas, Berlin • Förderung aus Sicht des Managements • Das neue Begutachtungsinstrument – • Erfolgsfaktor Führungsnachwuchs Selbständigkeit erfassen • Systematische und strukturierte Personal • Einführung in die Bewertungssystematik entwicklung • Prävention, Rehabilitation, Hilfsmittel • Pflegemanagement braucht den Generationenmix Grund- und Behandlungspflege vor dem Hintergrund des neuen Begriffs der Pflegemanagementnachwuchs auf der Pflegebedürftigkeit Überholspur?! Prof. Dr. A. Büscher, Osnabrück I. Dominikowski, Alzey • Grund- und Behandlungspflege als • Blick zurück – Erfahrungsbericht über die Treppen problematische Begriffe zur Beschreibung der Karriereleiter von Pflegehandeln • Heute die Weichen für die Zukunft stellen – • Abkehr vom Verrichtungsbezug bietet Chancen junge Pflegemanager als Zukunftsstrategie zur Neuausrichtung 15.00 – 15.15 Uhr Pause 15.00 – 15.15 Pause Erfolgsbeispiele – Nachwuchsführungskräfte Die Abgrenzung von Grund- und in der Praxis Behandlungspflege unter haftungsrechtlichen Die Finalisten der Kategorie „Nachwuchs- Gesichtspunkten Pflegemanager des Jahres“ des Pflegemanagement- Dr. A. Jorzig, Düsseldorf Awards 2017 stellen sich vor: • Begriffsdefinition Grund- und Behandlungspflege • Werdegang • Differenzierung der Begrifflichkeit noch aktuell? • Förderung • Notwendigkeit der Abgrenzung aus haftungsrecht- • Projekte licher Sicht Podiumsdiskussion Neuerungen und Änderungen im Pflegerecht nach dem PSG III Dr. M. Schölkopf, Berlin • Umsetzung der Empfehlungen der Bund-Länder-AG zur Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege • Maßnahmen zur Vermeidung von Abrechnungs betrug 11
Freitag, 20. Januar 2017 D 14.00 –16.30 Uhr Saal A E 14.00 – 16.30 Uhr Saal B Das neue Pflegeberufsgesetz Krankenhausfinanzierung und seine Umsetzung zwischen Ethik und Monetik Moderation: M. Heuvelmann, Ludwigshafen Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen Standortbestimmung und erste Schritte Situation und Zukunft der Pflege im C. Drude, Berlin Kontext der Ökonomisierung • Was bedeutet das neue Pflegeberufsgesetz Prof. Dr. F. Weidner, Köln für die Bildungseinrichtungen? • Die Pflegepersonalsituation läuft – im Gegensatz • Welche Auswirkungen auf den Unterricht sind zur ärztlichen Personalausstattung – seit Jahren den zu erwarten? steigenden Anforderungen hinterher • Wie sieht die praktische Ausbildung zukünftig aus? • Die Ursachen dafür sind heterogen, die Wirkungen bereits heute fatal Schulen im Umbruch – Schulentwicklung • Zukünftig geht es um eine Politik und Ethik der zwischen Generationenchaos und Verantwortung für (und durch) die Pflege Finanzierungsnot Ch. Vogler, Berlin Kein Personal, keine Zeit – wo bleiben Ethik • Qualität und Quantität der Bewerberlage – und Moral in der Pflegepraxis? Was bedeutet das für die Pflegeschulen? M. Heine, Neustadt/Weinstraße • Kooperationen zwischen (Hoch-)Schulen, Trägern, • Der Widerspruch mit dem Anspruch Praxiseinrichtungen – wie soll das gehen? • Ein Spagat zwischen Faktum und Fiktion • Brauchen wir eine Neuausrichtung der Schulen oder machen wir weiter wie bisher? 15.15 – 15.30 Uhr Pause 15.15 – 15.30 Uhr Pause Patientenwohl als ethischer Maßstab Prof. Dr. E. Steinhagen-Thiessen, Berlin „Immer noch und jetzt erst recht“: • Bessere Kommunikation aller Berufsgruppen Kompetent anleiten im Lernort Praxis • Bessere Pflegesituation und Leitungsfunktionen Prof. Dr. A. Bohrer, Berlin • Ausbau qualitätssichernder Strukturen • Pädagogische Aufgabe und institutionelle Verantwortung Diskussion • Lernprozesse pädagogisch fundiert begleiten • Wer sind meine Lernenden? Welche Kompetenzen können sie entwickeln? Welche Unterstützung ist notwendig? Diskussion 7 Immer auf dem neuesten Stand: Abhängig von den aktuellen politischen Entwicklungen in Sachen Pflegeberufsgesetz werden die Vortragsin- halte entsprechend angepasst. 12
Freitag, 20. Januar 2017 F 17.00 – 19.00 Uhr Saal C 17.00 – 19.00 Uhr Salon 7 SBK-Talk für Pflegebedürftige, Closed Shop Angehörige und Pflegekräfte Moderation: L. Risse, Werne Moderation: Dr. A. Kloepfer, Berlin Führen Sie schon oder herrschen Sie noch? Talkrunde mit Experten und Betroffenen zur Faires Management – die Alternative! Pflegereform – erste Erfahrungen und Prof. Dr. H. Siebenbrock, Bochum praktische Tipps: • Plötzlich Pflegefall: Schnelle Hilfe in Akut Als erfolgreiche Führungskraft muss man kein situationen – Pflegeberatung und Versorgungs Ausbeuter und Abzocker sein. Eine faire, management menschen- und umweltgerechte Führung steht dem • PSG II: Erste Erfahrungen und Beratung durch Erfolg nicht im Weg. Warum aber wählen so viele die Krankenkassen Manager, Abteilungs- und Teamleiter trotzdem einen • Aus der Praxis: Neues Begutachtungsassessment ethisch fragwürdigen Führungsstil? Und was ist die (NBA) durch den MDK Alternative? • Ausblick: Was bringt das Pflegestärkungsgesetz III? Neue Wege der Mitarbeiterführung zu gehen bedeutet, die althergebrachten, infantilisierenden Es diskutieren: Methoden zu hinterfragen und eine Zusammenarbeit • S. Heinrich (WDS.care, Lippstadt) auf Augenhöhe anzustreben. • R. Drenhaus-Wagner (Alzheimer Angehörigen- Initiative e.V., Berlin) Exklusive Veranstaltung für Mitglieder • Dr. B. Jonas (MDK Berlin-Brandenburg e.V., Berlin) des Bundesverbandes Pflegemanagement e.V. • D. Dündar-Gözalan (BKK Dachverband e.V., Berlin) • F. Beckebans (SBK, München) Eine Veranstaltung der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse 13
Freitag, 20. Januar 2017 Workshops und Seminare 17.00 – 18.30 Uhr Saal B 14.00 – 16.30 Uhr Salon 6 WS 3 ePA-LEP – Eine Dokumentation für jeden WS 1 Versorgungsauftrag Kompressionstherapie in Theorie und Praxis B. Gehri, Basel (CH) | S. Hieber, Bokholt-Hanredder | Prof. Dr. J. Dissemond, Essen | Prof. Dr. K. Kröger, Dr. D. Hunstein, Wiesbaden Krefeld | Dr. A. Miller, Berlin | K. Protz, Hamburg • Vom Behandlungspfad bis hin zur individuellen • Kompressionstherapie – gestern, heute, morgen Pflegeplanung • Vorsicht Evidenzfalle! • Vom Frühgeborenen bis hin zur Langzeitpflege • Die Bedeutung einer individuellen Versorgung • Von der Somatik bis hin zur Psychiatrie in der Behandlung lymphologischer Patienten • Erfahrungsbericht aus der Praxis • Wie wickelt Deutschland? Ein Workshop der LEP AG und ePA-CC GmbH Im Anschluss praktische Übungen zu: • Selbsttest der Kompressionsstärke mit Druckmesssonden • Selbstmanagement mit adaptiven 17.00 – 18.30 Uhr Salon 2 Kompressionsbandagen Ein Workshop des Medical Data Institute WS 4 Patientenorientierte Beratung in der Pflege K. Sonntag, Remscheid | Dr. Ch. von Reibnitz, Witten • Grundlegendes zur patientenorientierten 14.00 – 16.30 Uhr Salon 7 Beratung: von der Compliance zur Adherence • Wirkung von Kommunikation: der Einfluss des lim- bischen Systems auf den Beratungserfolg WS 2 • „Handwerkszeug“ für eine erfolgreiche Beratung: Strategisches Pflegemanagement – Praxisbeispiele für verschiedene Beratungssituati- Die Pflege als Impulsgeber onen, z.B. Schmerz und Wundversorgung Dr. Ch. Bamberg | E. M. Becker | N. Kasper, Mannheim Ein Workshop des Springer Verlages • Wie die Pflege zum strategischen Impulsgeber wird • Pflegestrategie in der Praxis: Erfolgsgeschichten • Digitalisierung als strategische Herausforderung für die Pflege Ein Workshop der ZeQ AG 14
M E D I CA L TO P J O BS.D E MEDICAL TALENT NETWORK Azubimarketing Jobcampaignings Bewerber Community Bewerber Community Assessmenttool Employerbranding Karriereberatung Online Stellenmarkt Online Stellenmarkt Mobile Recruiting Personalmarketing Personalvermittlung Social Recruiting Personalvermittlung Talentpipeline Zwischen Wertschätzung und Wertschöpfung: Mitarbeiter- orientierte Personalarbeit Personalleitungs-Modul Sa. 21. Januar, 9-12 Uhr Media Consult Maier + Partner GmbH Ihre Beratungs-Hotline: +49 (0) 721 83 147-0 Karlsruhe Berlin Kaiserstraße 201-203 Rungestraße 9 76133 Karlsruhe 10179 Berlin info@mcm-web.de info@mcm-web.de www.medicaltopjobs.de
Samstag, 21. Januar 2017 Altenpflege für Migranten unter der Lupe: G 9.00 – 12.00 Uhr Saal B Konzepte, Hoffnungen, Entwicklung, Mängel N. Altintop, Wien (A) Migration und Interkulturalität • Konzepte zu kleineren Wohneinheiten/ -gemeinschaften Moderation: M. Breuckmann, Kirchzarten • Entwicklung der Interkulturellen Öffnung (IKÖ) in der Altenpflege Kommunikation und Zusammenarbeit mit • Sind die Hoffnungen der IKÖ erfüllt worden? Patienten und Kollegen aus anderen Kulturen Welche Mängel bestehen? A. von Bose, Dannenfels • Kommunikation – Stolpersteine kennen und Diskussion Missverständnissen vorbeugen • Geschlechterrollen, Religion und Schamgefühl Mittagspause / Besuch der Ausstellung • Kulturschock und kulturelle Anpassungsschwierig- keiten bei Migrantenpatienten Integration von Geflüchteten in Pflegeberufe Ch. Vieten, Freiburg • Wie kann die Integration von Geflüchteten in pflegerische Berufe für alle beruflich Handelnden einen Gewinn darstellen? • Hürden/Stolpersteine vs. „Willkommenskultur“ in der Pflege • Transkulturelle Öffnung und weitere Handlungs- empfehlungen für die Praxis 10.00 – 10.30 Uhr Pause Anpassungsqualifizierung (APQ) – Erfahrungen aus einem Praxisprojekt J. Colmorgen, Hamburg • APQ als Instrument der Fachkräftesicherung • Transfer in die Praxis – Herausforderungen und Erfolge Rahmenprogramm 11.30 – 12.00 Uhr Aktuelle Stunde Pflegekammer Dr. Markus Mai, Mainz Alle Interessierten sind herzlich an den Infostand des Bundesverbandes Pflegemanagement e.V. eingeladen. 16
Samstag, 21. Januar 2017 H 9.00 – 11.30 Uhr Salon 2 I 9.00 – 11.30 Uhr Saal A Krankenhaus gehackt – Moderne Zeiten – Neue Wege Wie sicher ist unsere IT? in der Berufsausbildung Moderation: L. Risse, Werne Moderation: J. Vennekate, Berlin Schutzmaßnahmen von Anbieterseite: Schulnahe curriculare Entwicklung Echtzeiterkennung von Cyberangriffen durch Berufsfeldanalysen S. Beckert, Walldorf S. Altmeppen, Berlin • Schutz kritischer betriebswirtschaftlicher und • Experteninterviews und Beobachtung medizinischer Systeme mit SAP Enterprise Threat pflegerischer Handlungsfelder Detection • Identifikation zentraler beruflicher Kompetenzen • Identifizierung von Sicherheitsrisiken durch und Lernanlässe Echtzeit-Analysen • Potenziale für schulnahe curriculare Entwicklung • 360-Grad-Security • Datenschutz und Datensicherheit bei der Analyse Schulsozialarbeit – Thema für die von Massendaten Pflegeausbildung? K. Popp, München Havariemanagement: Was passiert, wenn’s • Warum wird Schulsozialarbeit an Berufsfachschulen passiert ist? benötigt? A. Albrecht, Neuss • Aufgabenfeld der Schulsozialarbeit im • Wenn plötzlich außer Strom und Telefon nichts Bereich Pflege mehr geht … • Vorstellung des Modellprojektes an der • Wie man auch ohne IT (eine kurze Zeit) überlebt Berufsfachschule für Pflege in München • Awareness ist immer noch die beste Prävention 10.00 – 10.30 Uhr Pause 10.00 – 10.30 Uhr Pause Anerkennungsverfahren – Möglichkeiten der Angriffsszenarien und Möglichkeiten Umsetzung der Vorbeugung R. Ammende, München Prof. Dr. Th. Jäschke, Dortmund • Die Struktur des „Münchner Modells“ • Die größten Sicherheitsrisiken im Gesundheitswesen • Ergebnisse und Erfahrungen • Überblick der gängigsten Angriffsmethoden • Notwendige Schritte zur Verbesserung der • Wie sich Kliniken schützen sollten Qualität von Anerkennungsverfahren Diskussion Diskussion Mittagspause / Besuch der Ausstellung Mittagspause / Besuch der Ausstellung 17
Samstag, 21. Januar 2017 Personalleitungs-Modul Patientenkommunikation 4.0 – neue Kommunikationsaufgaben in der Pflege Dr. P. Hänel, Berlin J 9.00 – 12.00 Uhr Saal C • Personalmangel und Demografie machen es nötig, dass Aufgaben anders und auf andere verteilt Zwischen Wertschätzung und Wert- werden • Wie muss sich die Kommunikation mit Patienten schöpfung: Mitarbeiterorientierte anpassen, um sie in einem immer komplexeren Personalarbeit System zu unterstützen? Moderation: E. Gensicke | U. Röse-Maier, Karlsruhe Eine Veranstaltung der Media Consult Maier + Partner GmbH Ethik und Achtsamkeit in der Pflege D. W. Schleier, Offenburg Mittagspause / Besuch der Ausstellung • Menschlichkeit für Mitarbeiter und Patienten erfahr- bar machen – trotz der heutigen Bedingungen einer wertschöpfungsorientierten Medizin • Wie kann die enge Verknüpfung von pflegerischer und medizinischer Kompetenz mit einer gelebten Menschlichkeit aufrechterhalten werden? Zeitgemäße Mitarbeiterorientierung Prof. Dr. A. Lüthy, Berlin • Wie kann zeitgemäße Mitarbeiterorientierung zukünftig in der Praxis gelebt werden? • Kreative Methoden der Personalsuche • Individuelle und kontinuierliche Motivation der jungen „Ichlinge“ 10.15 – 10.45 Uhr Pause Verantwortung und Vertrauen als Basis guter Führung auf allen Ebenen J. Hug, Karlsruhe • Entwicklungen und Perspektiven guter Führungsarbeit • Definition von Wertschätzung, Solidarität und Solidität in der Führung 18
Samstag, 21. Januar 2017 K 13.30 – 16.00 Uhr Salon 2 L 13.30 – 16.00 Uhr Saal A Aggression und Gewalt in der Pflege Qualität und Personal Moderation: R. Höfert, Neuwied Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen Ursachen und Erscheinungsformen von Pflegepersonal im Krankenhaus und Aggression und Gewalt in der Pflege Aspekte der Patientensicherheit Prof. Dr. O. Scupin, Jena H. François-Kettner, Berlin • Darstellung der Gewaltdimensionen (körperlich, • Sachstand in deutschen Kliniken bei der psychisch, durch Unterlassen etc.) Personalausstattung • Was sagt die Forschungslage? • Erfordernisse im Hinblick auf Patientensicherheit • Nicht sichtbar, nicht gemeldet, „unbewusst“ • Was ist zu tun? praktiziert – wie gehen wir mit der Dunkelziffer um? Nurse Forecasting zur quantitativen und Chancen und Möglichkeiten der Gewaltpräven- qualitativen Bedarfsplanung tion in der Pflege J. Köppen, Berlin A. Grundel, Frankfurt/Main • Auswirkungen der Personalbesetzung • Gute Gründe für die Implementierung von und Arbeitsumgebung auf Pflegeergebnisse Gewaltprävention in den Arbeitsalltag und Patientenereignisse • Gewalt als komplexes soziales Phänomen benötigt • Einschätzung der Qualität und Patientensicherheit flexible Handlungsstrategien durch Pflegefachkräfte • Besonderheiten betrieblicher Gewaltprävention in unterschiedlichen Pflegesettings 14.45 – 15.00 Uhr Pause 14.45 – 15.00 Uhr Pause Umsetzung eines Tarifvertrags für eine bessere Personalausstattung Legale Anwendung körperlichen Zwangs aus J. Heepe, Berlin strafrechtlicher Sicht • Leistungsbezogene Bemessungskriterien S. Kreuels, Münster • Orientierungswerte • Anwendung körperlichen Zwangs als ultima ratio • Flexibilisierung beim Personaleinsatz • Rechtliche Voraussetzungen • Deeskalation und Vermeidungsstrategien Diskussion Diskussion 19
Samstag, 21. Januar 2017 M 13.30 – 16.00 Uhr Saal B N 13.30 – 16.00 Uhr Saal C Best Practice: Einsatz Generation Y und Z: akademischer Mitarbeiter Herausforderungen für Arbeits- Moderation: L. Risse, Werne abläufe und Management Moderation: W. Kuhls, Hamburg Modellstation doppelte Stationsleitung S. Behling | S. Neuhaus, Werne Die Generation Y – eine missverstandene • Pflegemanagement und Pflegewissenschaft Generation?! führen gemeinsam Prof. Dr. M. Bernecker | K. Silberbach, Köln • Neustrukturierung der Dienste • Aktuelle Studie Deutsches Institut für Marketing • Innovative Pflegepraxis • Viele Vorurteile und das negative Bild einer fordernden Generation bestätigen sich nicht Die Mischung macht’s! • Wie ticken Bewerber von heute wirklich? B. Alpers, Hamburg • Kompetenzmodell im Universitätsklinikum 14.15 – 14.30 Uhr Pause Hamburg-Eppendorf • Wert von Qualifikation für die Pflege Darum Pflege! Was macht Pflege für (junge) • Integration der Vielfalt von (auch akademischen) Menschen attraktiv? Qualifikationen in den Pflegealltag F. Bechtel | J. Köhl | J. Pfefferle | S. Udri, • Erste Praxiserfahrungen aus der Implementierung Bad Krozingen 14.45 – 15.00 Uhr Pause • Ausgangsüberlegungen und Konzepte der Schule und des Arbeitgebers • Employer Branding: Die Schülerredaktion Bedarfe definieren, Perspektiven • Auszubildende – Praxis – Theorie: Integration der entwickeln, Lösungen umsetzen Lernorte („alle an einem Strang“) B. Krautz, Neumarkt • Bedarf akademisch qualifizierter Pflegender an Podiumsdiskussion mit Experten, Schulleitung, fachlich-inhaltlichen Aspekten ausrichten Praxisanleitung und Auszubildenden • Einsatzfelder im Rahmen der langfristigen Praxisent- wicklung aufbauen • Nachhaltiger Organisations- und Systemwandel durch strategische, inhaltliche und wissenschaftliche Steuerung/Weiterentwicklung der Pflege Diskussion 20
KOMPLEXE FUNKTIONEN EINFACHE BEDIENUNG. Windows Mac QUALITATIVE DATENANALYSE FÜR WINDOWS & MAC. ATLAS.ti ist die führende Software, die bei qualitativer Methodik schon seit vielen Jahren in der Gesundheitsforschung eingesetzt wird. ATLAS.ti unterstützt Sie bei klassischen Grounded Theory Studien über chronische Krankheiten, Studien, in denen es um die Zusammenarbeit von Pflegekräften, Ärzten, Psychotherapeuten, Logopäden usw. geht, Studien zur Verbesserung der Arbeit mit Demenzpatienten, Studien über die Einbeziehung von Familienmitgliedern in eine Therapie, Forschung zu Essstörungen oder auch Studien als Begleitforschung zur Einführung von IT im Gesundheitswesen, Projektevaluierungen und Auswertung von Berichten uvm. www.atlasti.com
Samstag, 21. Januar 2017 Workshops und Seminare 13.30 – 16.00 Uhr Salon 7 9.00 – 11.30 Uhr Salon 6 WS 7 Stationsleitung: Gesund und stark im Job WS 5 M. Classen | M. Schrader | J. Weigant, Münster Licht im Datendschungel: Analyse qualitativer • Führungskräfteentwicklung mit www.gesund-und- Daten mit ATLAS.ti stark.info Dr. S. Friese, Berlin • Abwesenheitszeiten minimieren durch selbstgesteu- • Software zur Analyse und Organisation „weicher“ ertes, alltagsintegriertes Online- und Präsenzlernen Daten für wissenschaftliche Untersuchungen, zur • Lernmappen, Online Campus, Videos, Podcasts, Auswertung von Akten, für Evaluationsstudien etc. Lernpartnerschaft • Auswertungsmöglichkeiten und Visualisierung • Ein Pflegedirektor berichtet aus seiner • Fallbeispiele Praxis im christlichen Krankenhaus • Eine Teilnehmerin erzählt von ihren Erfahrungen Ein Workshop der ATLAS.ti Scientific Software GmbH mit dem Gesund-und-Stark-Konzept Ein Workshop der COACHINGBÜRO SINN MEETS 10.00 – 11.30 Uhr Salon 7 MANAGEMENT GmbH WS 6 Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD): Eine Herausforderung in der Pflege E. Kuno, Heidelberg | M. Müller, Nürnberg | Prof. Dr. H. Smola, Heidenheim • Prävalenz in der Pflege • Wissenschaftliche Hintergründe • Richtig vorbeugen Ein Workshop der PAUL HARTMANN AG 22
Samstag, 21. Januar 2017 16.30 – 18.00 Uhr Salon 7 16.30 – 18.00 Uhr Salon 2 WS 8 WS 10 Same Same but Different – Interkulturelle Kluger Umgang mit Lowperformance Kommunikation im Gesundheitswesen K. Kämmer, Essen A. von Bose, Dannenfels • Wie gehe ich mit Mitarbeitern um, die Leistungs • Gesundheit – Krankheit – Kultur defizite aufweisen? • Sprache und Verstehen • Diagnostik verbessern: Leistungsabfälle frühzeitig • Umgang mit Patienten und Angehörigen aus bemerken mit klaren Indikatoren anderen Kulturen • Kausalitäten erkennen: Haus der Arbeitsfähigkeit • Face, Scham und Schuld in der Kommunikation und Wunderer-Tabelle einsetzen mit Migrantenpatienten • Strategie aufbauen: Unternehmensleitlinie • Erfolgreiche Kommunikation – Best Practice vorbereiten • Mitmachen macht Laune: Umsetzungsbeispiele im Ein Workshop des Springer Verlages praktischen Tun gemeinsam durchgehen 16.30 – 18.00 Uhr Salon 6 16.30 – 18.00 Uhr Saal B WS 9 WS 11 Gewaltprävention: Safewards-Modell – Selbstführung für Führungskräfte Ein sicheres Umfeld für alle Beteiligten B. Messer, Berlin B. Grundmann-Horst, Berlin • Gelassen bleiben – auch wenn es heiß her geht • Ursprungsfaktoren von Gewalt • Verbesserung der persönlichen Resilienz • Entstehung von Krisenherden • Gute Selbstführung ist kein Hexenwerk • Möglichkeiten der aktiven Vorbeugung durch • Konkrete Tipps für den Alltag Pflegepersonen • Erarbeitung erster Schritte zum deeskalierenden Umgang mit Patienten 23
heilberufe.de Alles, was Recht ist. Kongresspreis nur € 7,50 je Exemplar April 2016 | 9,90 Euro www.heilberufe.de Heilberufe Spezial – 2016 Heilberufe Das Wichtigste zur neuen Rechtslage – Heilberufe Spezial Spezial „Pflege im Recht“: Pflege im Recht • Pflegeberufliche Bildung: Pflegeberufsgesetz, Pflegekammern • Pflegedokumentation: Entbürokratisierung durch das Strukturmodell Pflege im Recht • Pflegebedürftigkeit: Pflegegrade nach PSG II Entbürokratisierung Pflegedokumentation neu denken Vorsorge treffen Vollmachten und Verfügungen Pflegebedürftigkeit Neue Gesetze stärken die Pflege • Pflege am Lebensende: Hospiz- und Palliativ- gesetz, Patientenverfügung, Sterbehilfe Bestellen Sie jetzt! Ja, ich bestelle Heilberufe Spezial Name, Vorname „Pflege im Recht“ zum Preis von € 7,50 inklusive Versandkosten. Straße, Hausnummer Faxantwort 089 / 203043 - 1410 oder einsenden an: PLZ, Ort Springer Medizin Verlag GmbH Leserservice Datum, Unterschrift Aschauer Straße 30 81549 München Das Angebot gilt bis zum 22. Januar 2017. Diese Bestellung können Sie innerhalb von 14 Tagen schriftlich widerrufen. Recht- zeitige Absendung der Willenserklärung genügt (Poststempel). Springer Customer Service Center GmbH | Leserservice | Haberstraße 7 | 69126 Heidelberg | Telefax: +49 (0)6221 345 4229 | E-Mail: leserservice@springer.com Eine ausführliche Belehrung über Ihr Widerrufsrecht finden Sie unter springermedizin.de/widerruf Springer Medizin Verlag GmbH, Berlin, Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, HRB 167094B, Geschäftsführer: Joachim Krieger, Fabian Kaufmann
Freitag, 20. Januar 2017 Juristische Fachveranstaltung 17.00 – 19.30 Uhr Salon 3 + 4 im Rahmen des 22. Pflege-Recht-Tages Neue Vergütungsregelungen in der stationären Pflege nach dem 13.00 – 17.00 Uhr Salon 3 + 4 PSG II Moderation: Prof. R. Richter, Hamburg Verfahrensfragen zum neuen Bemessungsgrundlagen für die Pflegesätze Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. F. Brünner, Freiburg Moderation: Prof. Dr. P. Udsching, Göttingen • Bemessungsgrundlagen nach § 84 Abs. 2 SGB XI • Bemessung der Personalschlüssel, insbesondere Die Überprüfung von „Eingradungsbescheiden“ Gewichtung der Schlüssel für die einzelnen nach neuem Recht Pflegegrade in den Leistungs- und Qualitäts- Prof. Dr. P. Udsching, Göttingen merkmalen nach § 84 Abs. 5 SGB XI bzw. in landes- • Grundlegende Änderung: Verzicht auf Erfassung der weiten Personalrichtwerten nach § 75 Abs. 3 SGB XI Pflegezeit als Bemessungsfaktor, stattdessen Bewer- tung des Ausmaßes von Einschränkungen Der Einrichtungseinheitliche Eigenanteil (EEE) – • Vorgaben durch neue Begutachtungs-Richtlinien Auswirkungen des PSG II auf Erlöse • Überprüfung der Wertungsentscheidungen von und Strategie von Pflegeeinrichtungen Gutachtern K. Tybussek, Münster • Systematik und Stellschrauben Das neue Begutachtungsassessment (NBA): • Auswirkungen auf die Erlöse Aktuelle Fragen der Umsetzung • Strategische Optionen Dr. S. Knoblich, Münster 15.30 – 16.00 Uhr Pause Das Überleitungsrecht des PSG II Prof. R. Richter, Hamburg • Der Besitzstandschutz bei Übergang zu den Pflegegraden • Finanzielle Zuschüsse durch das PSG II • Aktuelle Änderungen durch das PSG III Nachweis zur Vorlage nach § 15 FAO (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im Deutschen Anwaltverein e.V. 25
Samstag, 21. Januar 2017 Juristische Fachveranstaltung 13.30 – 16.30 Uhr Salon 3 + 4 im Rahmen des 22. Pflege-Recht-Tages Das PSG III Moderation: Prof. R. Richter, Hamburg 9.00 – 12.30 Uhr Salon 3 + 4 Neuerungen und Änderungen im Pflegerecht Abgrenzung von Grund- und Dr. M. Schölkopf, Berlin Behandlungspflege • Umsetzung der Empfehlungen der Bund-Länder-AG zur Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege Moderation: Prof. Dr. Th. Weiß, Kiel • Maßnahmen zur Vermeidung von Abrechnungs betrug Notwendigkeit unter dem neuen Pflege bedürftigkeitsbegriff Auswirkungen auf das Sozialhilferecht Prof. Dr. A. Büscher, Osnabrück Dr. M. Meßling, Kassel • Grund- und Behandlungspflege als • Vollständige Neufassung der Regelungen problematische Begriffe zur Beschreibung in der Hilfe zur Pflege von Pflegehandeln • Anpassung an den neuen Pflegebedürftigkeits • Konsequenzen für unterschiedliche Sektoren begriff und das neue Leistungsspektrum der sozialen • Abkehr vom Verrichtungsbezug bietet Chancen zur Pflegeversicherung Neuausrichtung Die Modellvorhaben zur kommunalen Bera- Abgrenzung in Fällen der Intensivpflege tung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen Dr. B. Wiegand, Mainz Dr. I. Vorholz, Berlin • Abgrenzung Leistungspflicht Kranken- und • Übernahme von Beratungsaufgaben der Pflegeversicherung – neuer Pflegebedürftigkeits- Pflegekasse durch die Kommune zur Verzahnung begriff mit kommunalen Leistungen • Aktuelle leistungs- und vergütungsrechtliche • Ganzheitliche Beratung zur Stabilisierung Fragen der Behandlungspflege, Stichwort (häuslicher) Pflegearrangements „einfachste Behandlungspflege“ • Konstruktiv-kritische Bewertung aus kommunaler • Rechtsprechung des 3. Senats des Bundessozial Sicht gerichts Haftungsrechtliche Gesichtspunkte Dr. A. Jorzig, Düsseldorf • Begriffsdefinition Grund- und Behandlungspflege • Differenzierung der Begrifflichkeit noch aktuell? • Notwendigkeit der Abgrenzung aus haftungsrecht- licher Sicht Mittagspause / Besuch der Ausstellung 26
Samstag, 21. Januar 2017 17.00 – 19.30 Uhr Salon 3+4 Rechtsprobleme zwischen ambulanter und stationärer Pflege Moderation: Prof. Dr. P. Udsching, Göttingen Datenschutz und Schweigepflicht Dr. D. Bieresborn, Kassel • System des Sozialdatenschutzes • Umfang der ärztlichen Schweigepflicht • Übermittlungsbefugnisse im SGB XI Ambulantisierung der stationären Pflege Prof. Dr. P. Udsching, Göttingen • Problematische Grenzziehung in der Rechtsprechung • Häusliche Krankenpflege als Leistung der GKV – das Mittel zur Entlastung stationärer Pflegesätze? Nachweis zur Vorlage nach § 15 FAO (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im Deutschen Anwaltverein e.V. 27
gesundheitskongresse.de 5. Interprofessioneller Gesundheitskongress 28. und 29. April 2017 | Dresden 7. HeilberufeSCIENCE-Symposium – Call for Abstracts Der Springer Medizin Verlag – mit den beiden Dachmarken Springer Medizin und Springer Pflege führender Anbieter von Fachinformationen im deutschsprachigen Gesundheitswesen – gibt seit 2008 das in CINAHL gelistete wissenschaftliche blind peer-reviewed Online-Journal HeilberufeSCIENCE heraus. Im Rahmen des Interprofessionellen Gesundheitskongresses in Dresden am 28. und 29. April 2017 findet bereits zum siebten Mal das HeilberufeSCIENCE- Symposium statt. In Vorträgen und geführten Postersessions werden aktuelle wissen- schaftliche Beiträge zu gesundheitsbezogenen Themen mit interprofessioneller Ausrichtung präsentiert wie beispielsweise: • Managementthemen • Versorgungsforschung • Gesundheitsfachberufe • Patientenprojekte • Ambulante und stationäre Versorgung • Rettungswesen Eingereicht werden können Abstracts zu wissenschaftlichen Studien, Abschlussarbeiten und Praxisprojekten aus allen Studien- und Tätigkeitsfeldern im Gesundheitswesen. Einreichungsschluss ist der 31. Januar 2017 ! Alle Informationen zu Einreichung, Symposium, Posterpräsentation und Kongress finden Sie unter www.gesundheitskongresse.de Ansprechpartner HeilberufeSCIENCE-Symposium Schriftleitung HeilberufeSCIENCE, Prof. Dr. Jörg Klewer heilberufescience@springer.com
Freitag, 20. Januar 2017 19.30 Uhr ZDF Zollernhof Atrium Der Pflegemanagement- Verleihung Pflegemanagement-Award 2017 Award wird verliehen von: und Kongressparty Alle Kongressteilnehmer, Aussteller und Referenten sind herzlich zur Kongressparty im Atrium des ZDF Zollernhof Berlin eingeladen. Im Rahmen dieser Abendveranstaltung wird zum 6. Mal der in Zusammenarbeit mit Pflegemanagement-Award verliehen - dieses Jahr erstmals in zwei Kategorien: Nachwuchs-Pflegemanager des Jahres und Pflegemanager des Jahres. Mit freundlicher 19.30 Uhr Einlass & Empfang Unterstützung von: 20.00 Uhr Verleihung Pflegemanagement-Award Hauptsponsor Begrüßung Joachim Krieger Vorsitzender der Geschäftsführung Springer Medizin Verlag GmbH Sponsoren Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement Grußworte Karl-Josef Laumann Bevollmächtigter der Bundesregierung für Patienten und Pflege Maria Ouzouni Referentin Gesundheitspolitik, Fresenius Kabi Deutschland GmbH Laudatio und Preisverleihung Rüdiger Herbold Vorstand ZeQ AG 21.00 Uhr Kongressparty Flying Buffet und musikalische Unterhaltung durch die Sängerin Sophie Grobler mit ihrem Pianisten Matthias Klünder. Sollten Sie sich noch nicht im Vorfeld des Kongresses angemeldet haben, erhalten Sie eine Eintrittskarte am Counter für Neuanmeldungen im Maritim proArte Hotel. 29
Digitales lernen für Stationsleitungen Workshop am Samstag von 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr Wir sind Gesund und Stark! Abwesenheitszeiten für Weiterbildung minimieren durch selbstgesteuertes, digitales und Präsenzlernen Unsere Lernmethoden: Lernmappen, Online Campus, Videos, Podcasts, Coachingtelefonate, Lernpartnerschaft und moderierte Lerntreffen Teilnehmende (Pflegedirektor, PDL) berichten aus ihrer Lernpraxis e eng 201 ct ch der 6 all imp nner gle ewi COACHINGBÜRO SINN MEETS MANAGEMENT GmbH a goo G Münsterstraße 111 48155 Münster Tel.: 02506 / 30 33 200 Mail: service@gesund-und-stark.info Web: www.gesund-und-stark.info
Referenten A Peter Bechtel Prof. Dr. Annerose Bohrer Universitäts-Herzzentrum Evangelische Hochschule Berlin Andrea Albrecht Freiburg · Bad Krozingen GmbH Studiengang Bachelor of Nursing Lukaskrankenhaus Neuss GmbH Pflegedirektor Professur für Pflege- und Gesund- Pflegedirektorin peter.bechtel@universitaets- heitswissenschaft aalbrecht@lukasneuss.de herzzentrum.de bohrer@eh-berlin.de Dipl. Kff. (FH) Birgit Alpers Franziska Beckebans Dipl.-Med. Päd. Universitätsklinikum SBK Siemens-Betriebskrankenkasse Michael Breuckmann Hamburg-Eppendorf Aktivitas Pflege Direktion für Patienten- und Eva Magdalene Becker breuckmann@aktivitas-pflege.eu Pflegemanagement ZeQ AG Stellvertretende Direktorin Unternehmensberatung Dr. Frank Brünner b.alpers@uke.de ZeQ Beraterin, Pflegemanagerin, Bender & Philipp Rechtsanwälte Gesundheitsökonom (ebs) Partner Nevin Altintop Rechtsanwalt Universität Wien Sebastian Beckert Fachanwalt für Medizinrecht Institut für Kultur- und SAP Deutschland SE & Co. KG frank.bruenner@bender- Sozialanthropologie Geschäftsfeldentwicklung Cyber rechtsanwaelte.de vienna-dok2013@gmx.at Security sebastian.beckert@sap.com Prof. Dr. Andreas Büscher Sandra Altmeppen Hochschule Osnabrück Wannsee-Schule e.V. Sarah Behling Fakultät Wirtschafts- und Gesundheits- und Kranken- St. Christophorus-Krankenhaus Sozialwissenschaften pflegeschule Werne Professor für Pflegewissenschaft saltmeppen@wannseeschule.de Innere Gastroenterologie/Allgemein- a.buescher@hs-osnabrueck.de und Viszeralchirurgie Rainer Ammende sarah_behling@yahoo.de Akademie der Städtischen Klinikum München GmbH Prof. Dr. Michael Bernecker C Akademieleitung DIM Deutsches Institut für Markus Classen rainer.ammende@akademie-stkm.de Marketing GmbH Coachingbüro SINN MEETS Geschäftsführer MANAGEMENT GmbH Inhaber B Dr. Dirk Bieresborn Richter am Bundessozialgericht Janina Colmorgen Dr. Christian Bamberg dirk.bieresborn@bsg.bund.de Universitätsklinikum ZeQ AG Hamburg-Eppendorf Unternehmensberatung Jürgen Bock Zentrum für Innere Medizin, Vorstand Speaker und Experte für Dermatologie und Venerologie Unternehmenskultur sowie hepatobiliäre Chirurgie Florian Bechtel info@bockaufleben.de Pflegerische Zentrumsleitung Bildungshaus Pflege, Bad Krozingen www.jürgenbock.de j.colmorgen@uke.de flo.bechtel94@gmail.com 31
Referenten D G Maria Heine Krankenhaus Hetzelstift Prof. Dr. med. Joachim Dissemond Monika Gaier, M.A. Krankenhausoberin Universitätsklinikum Essen Vincentz Network GmbH & Co. KG maria.heine@marienhaus.de Klinik für Dermatologie, Venerologie Chefredakteurin Altenpflege + und Allergologie Aktivieren Samira Heinrich joachim.dissemond@uk-essen.de monika.gaier@vincentz.net WDS.care GmbH Dipl.-Pflegew. (FH) Beatrice Gehri, MScN Monika Heuvelmann, M.A. Isabella Dominikowski Universitäre Psychiatrische Klinikum Ludwigshafen am Rhein Rheinhessen-Fachklinik Alzey Kliniken Basel Krankenpflegeschule Stellvertretende Pflegedirektorin Pflegewissenschaftlerin Schulleitung i.dominikowski@ beatrice.gehri@upkbs.ch dunkmanm@klilu.de rfk.landeskrankenhaus.de Elke Gensicke Stefan Hieber Rosemarie Drenhaus-Wagner Media Consult LEP Berater Deutschland Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V. Maier + Partner GmbH stefan.hieber@lep.ch Vorstand (Erste Vorsitzende) HR-Consultant elke.gensicke@mcm-web.de Rolf Höfert Carsten Drude, M.A. Deutscher Pflegeverband (DPV) e.V. Bundesverband Lehrende Gesund- Anna Grundel Geschäftsführer heits- und Sozialberufe (BLGS) e.V. Alten- und Pflegeheim Experte für Pflegerecht Vorsitzender Anlagenring GmbH drude@blgs-ev.de Stellvertretende Heimleiterin Josef Hug Hochschule Fulda Städtisches Klinikum Didar Dündar-Gözalan Wissenschaftliche Mitarbeiterin Karlsruhe gGmbH BKK Dachverband e.V. a.grundel@anlagenring.de Pflegedirektor / Prokurist Referentin Pflege und Hilfsmittel josef.hug@klinikum-karlsruhe.de Bettina Grundmann-Horst ABZ Sozialstation Dr. Dirk Hunstein Inhaberin F b.grundmann-horst@ ePA-CC GmbH Competence in Nursing and Hedwig François-Kettner umalleskuemmerkaefer.de Healthcare Aktionsbündnis Patientensicherheit Geschäftsführer Vorsitzende dirk.hunstein@epa-cc.de francois-kettner@aps-ev.de H Dr. Susanne Friese Dr. med. Patricia Hänel ATLAS.ti Scientific Software MEDIZIN Konzepte J Development GmbH Inhaberin Prof. Dr. Thomas Jäschke Product Specialist p.haenel@medizin-konzepte.de ISDSG – Institut für Sicherheit und susanne.friese@atlasti.com Datenschutz im Gesundheitswesen Judith Heepe Vorstand Charité – Universitätsmedizin Berlin jaeschke@isdsg.de Pflegedirektorin 32
Referenten Dr. Bettina Jonas Julia Köppen M MDK Berlin-Brandenburg e.V. Technische Universität Berlin Leiterin der Geschäftsbereiche Pflege Fachgebiet Management im Dr. Markus Mai und Qualitätsprüfungen Gesundheitswesen Landespflegekammer bettina.jonas@mdk-bb.de Wissenschaftliche Mitarbeiterin Rheinland-Pfalz julia.koeppen@tu-berlin.de Präsident Dr. Alexandra Jorzig markus.mai@pflegekammer-rlp.de JORZIG Rechtsanwälte Bernhard Krautz Rechtsanwältin Kliniken des Landkreises Sandra Mantz Fachanwältin für Medizinrecht Neumarkt i. d. Opf. SprachGUT® Akademie alexandra.jorzig@jorzig.de Leitung Pflegedienst contact@sprachgut-akademie.de bernhard.krautz@klinikum.neumarkt. de Thomas Meißner AnbieterVerband K Stephan Kreuels qualitätsorientierter Gesundheits- Karla Kämmer Rechtsanwalt pflegeeinrichtungen (AVG) e.V. Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Fachanwalt für Strafrecht Stellvertretender Vorstands Inhaberin kreuels@juslink.de vorsitzender info@kaemmer-beratung.de Präsidiumsmitglied Deutscher Prof. Dr. med. Knut Kröger Pflegerat (DPR) e.V. Nico Kasper HELIOS Klinikum Krefeld GmbH info@thomas-meissner.com ZeQ AG Klinik für Gefäßmedizin Unternehmensberatung Angiologie Barbara Messer Vorstand Barbara Messer GmbH nico.kasper@zeq.de Wilma Kuhls Geschäftsführung Universitätsklinikum info@barbara-messer.de Dr. Albrecht Kloepfer Hamburg-Eppendorf Büro für gesundheitspolitische UKE-Akademie für Bildung Dr. Miriam Meßling Kommunikation und Karriere Richterin am Bundessozialgericht www.albrecht-kloepfer.de Leitung Aus-, Fort- und Weiter bildung Falk H. Miekley Dr. Stephan Knoblich Springer Pflege Leiter des Fachreferates Pflege des Elke Kuno Springer Medizin Verlag GmbH MDK Westfalen-Lippe Lehrerin für Pflegeberufe Director Professional Care Leiter der Sozialmedizinischen Expertengruppe „Pflege/Hilfebedarf“ Dr. med. Anya Miller (SEG 2) der MDK-Gemeinschaft Fachärztin für Dermatologie, L Phlebologie und Lymphologie Jenny Köhl Prof. Dr. Anja Lüthy Präsidentin der Deutschen Bildungshaus Pflege, Bad Krozingen Fachhochschule Brandenburg Gesellschaft für Lymphologie jenny.koehl@universitaets-herzzen- Fachbereich Wirtschaft trum.de luethy@fh-brandenburg.de Manuela Müller www.luethy.de Fachberaterin Pflege und Hygiene der PAUL HARTMANN AG 33
heilberufe.de Hygiene schützt Kongresspreis nur € 7,50 je Exemplar Alle aktuellen Aspekte zur Hygiene für die Praxis: Heilberufe Spezial „Hygiene leben“: MRSA, VRE & Co: Umgang mit multiresistenten Erregern Kranke Haut: Unterschätztes Risiko für nosokomiale Infektionen Ausbruchssituation: Agieren statt reagieren Desinfizieren: Was, wann, womit? Bestellen Sie jetzt! Ja, ich bestelle Heilberufe Spezial Name, Vorname „Hygiene leben“ zum Preis von € 7,50 inklusive Versandkosten. Straße, Hausnummer Faxantwort 089 / 203043 - 1410 oder einsenden an: PLZ, Ort Springer Medizin Verlag GmbH Leserservice Datum, Unterschrift Aschauer Straße 30 81549 München Das Angebot gilt bis zum 22. Januar 2017. Diese Bestellung können Sie innerhalb von 14 Tagen schriftlich widerrufen. Recht- zeitige Absendung der Willenserklärung genügt (Poststempel). Springer Customer Service Center GmbH | Leserservice | Haberstraße 7 | 69126 Heidelberg | Telefax: +49 (0)6221 345 4229 | E-Mail: leserservice@springer.com Eine ausführliche Belehrung über Ihr Widerrufsrecht finden Sie unter springermedizin.de/widerruf Springer Medizin Verlag GmbH, Berlin, Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, HRB 167094B, Geschäftsführer: Joachim Krieger, Fabian Kaufmann
Referenten N Dipl.-Pflegew. (FH) Ludger Risse Katharina Silberbach St. Christophorus-Krankenhaus DIM Deutsches Institut für Stefanie Neuhaus GmbH Marketing GmbH St. Christophorus-Krankenhaus Pflegedirektor Marktforschung Projektleiterin Werne St. Marien-Hospital Lünen silberbach@marketinginstitut.biz Innere Gastroenterologie/Allgemein- Stellvertretender Pflegedirektor und Viszeralchirurgie, Station 5 l.risse@krankenhaus-werne.de Prof. Dr. Hans Smola Facharzt für Dermatologie und Ulrike Röse-Maier Allergologie P Media Consult PAUL HARTMANN AG Maier + Partner GmbH Medical Director Joachim Pfefferle Geschäftsführerin Universitäts-Herzzentrum ulrike.maier@mcm-web.de Katja Sonntag Freiburg · Bad Krozingen GmbH Johanniter-Stift Wuppertal Zentraler Praxisanleiter Einrichtungsleitung joachim.pfefferle@universitaets- katja.sonntag.rs@web.de herzzentrum.de S Dieter W. Schleier Prof. Dr. med. Ketevan Popp Ortenau Klinikum Elisabeth Steinhagen-Thiessen Akademie der Städtischen Klinikum Leiter Zentrale Unternehmens Charité – Universitätsmedizin Berlin München GmbH kommunikation und Marketing Stoffwechsel-Centrum und Schulsozialarbeiterin Forschungsgruppe Geriatrie Dr. Martin Schölkopf Mitglied im Deutschen Ethikrat Joachim Prölß Bundesministerium für Gesundheit elisabeth.steinhagen-thiessen@ Universitätsklinikum Leiter Unterabteilung Pflege charite.de Hamburg-Eppendorf sicherung Direktor für Patienten- und Pflegemanagement Mira Schrader j.proelss@uke.de T Coachingbüro SINN MEETS MANAGEMENT GmbH Kai Tybussek Kerstin Protz CURACON Weidlich Managerin im Sozial- und Manuela Schwesig Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Gesundheitswesen Bundesministerin für Familie, Geschäftsführer Vorstandsmitglied Wundzentrum Senioren, Frauen und Jugend Rechtsanwalt Hamburg e.V. kai.tybussek@curacon-recht.de Prof. Dr. Olaf Scupin Ernst-Abbe-Hochschule Jena R Fachbereich Gesundheit und Pflege U olaf.scupin@eah-jena.de Prof. Ronald Richter Silke Udri RICHTERRECHTSANWÄLTE Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Bildungshaus Pflege, Bad Krozingen Inhaber Hochschule Bochum Schulleiterin Rechtsanwalt Fachbereich Wirtschaft silke.udri@bildungshauspflege.de Fachanwalt für Steuerrecht heinz@7brock.de Professor für Sozialrecht und Lehr Prof. Dr. Peter Udsching beauftragter an der HAW Hamburg Vorsitzender Richter am Bundes ronald.richter@richter-rae.de sozialgericht a.D. 35
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