Kongress Pflege 2019 25. und 26. Januar 2019 Maritim proArte Hotel Berlin Recht Management Bildung Praxis Personal Der Start ins neue ...
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springerpflege.de Kongress Pflege 2019 25. und 26. Januar 2019 Maritim proArte Hotel Berlin Recht · Management · Bildung · Praxis · Personal Der Start ins neue Fortbildungsjahr! #KongressPflege2019
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Kongress Pflege 2019 25. und 26. Januar 2019 Maritim proArte Hotel Berlin Präsentationen Präsentationen ausgewählter Vorträge und Workshops finden Sie ab 29. Januar 2019 auf www.gesundheitskongresse.de Fortbildungspunkte Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender beim Deutschen Pflegerat (DPR) e.V. www.regbp.de
a b e n e s Sie h der Hand! in Mit uns Pflege gestalten. Leben und Gesundheit in guten Händen: Setzen Sie mit uns Maßstäbe in der Pflege. Wichtige Kompetenzen bündeln wir gruppenweit und regional. Freuen Sie sich auf verantwortungsvolle Aufgaben, auch in Teilzeit, bei leistungsgerechter Vergütung, auf interessante Fort- und Weiterbildungsangebote und vieles mehr! In unseren insgesamt 80 Einrichtungen – Krankenhäusern, Poliklinika, Pflege- und Eingliederungseinrichtungen – sorgen bereits 13.000 Mitarbeitende für das Wohlergehen unserer Patienten und Bewohner. Informieren Sie sich jetzt über unsere offenen Stellen und werden auch Sie Teil der AMEOS Gruppe: ameos.eu/karriere/offene-stellen
Inhalt Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 7 Pressekonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 – 11 Freitag, 25. Januar 2019 Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 – 15 Workshops und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 – 17 Closed Shop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Samstag, 26. Januar 2019 Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 – 23 Workshops und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 – 27 Juristische Fachveranstaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 – 30 Kongressparty und Preisverleihung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 – 36 Ausstellungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Allgemeine Kongresshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 7 Mehr erfahren mit der Springer Pflege App! Kostenlos im App Store oder im Google Play Store erhältlich. Einfach App herunterladen und AB diese Seite scannen – so einfach 1. Artikel und Interviews erhalten Sie weiterführende Inhalte der Kongressreferenten aus zum Kongress als PDF direkt auf dem Pflegemagazin Heilberufe Ihr Handy! und der Pflegezeitschrift 2. Vortragspräsentationen der Juristischen Fachveranstaltung zum Nachlesen 3
Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, Pflegefachkräfte sollen für ihre Leistung die Wertschätzung erhalten, die sie © Bundesregierung / Jesco Dänzel verdienen. Deshalb hat die Bundesregierung die Konzertierte Aktion Pflege auf den Weg gebracht. Bis Mitte 2019 erarbeiten fünf Arbeitsgruppen konkrete Maßnahmen, um insbesondere Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Entlohnungsbedingungen zu verbessern. Pflegefachkräfte werden dringend gebraucht. Wir müssen mehr Menschen für diese Ausbildung gewinnen. Mit der Reform der Pflegeberufe haben wir bereits einen wichtigen Schritt getan, um die Ausbildung attraktiver zu machen. Für alle Auszubildenden wird zukünftig eine angemessene Ausbildungs vergütung sichergestellt. Wir schaffen das Schulgeld ab und eröffnen den Weg in ein Pflegestudium. Um die Einführung der neuen Pflegeausbildungen zu begleiten, wird im Rahmen der Konzertierten Aktion Pflege eine „Ausbildungs offensive Pflege“ vorbereitet, die bereits Anfang 2019 starten soll. Neben vielen Maßnahmen zur Unterstützung von Pflegeschulen und ausbildenden Einrichtungen ist auch eine Informationskampagne für die neuen Pflegeaus bildungen geplant. Es ist gut, dass die Ausbildung in der Pflege auf diesem Kongress ein bedeu tendes Thema sein wird. Ich freue mich, Sie am 25. Januar bei der Eröffnung des Kongresses begrüßen zu können! Dr. Franziska Giffey Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 4
Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, Pflegende tragen eine große Verantwortung für die Menschen, die ihnen anvertraut sind. Der Dienst am Menschen ist ein Dienst an unserer Gesellschaft und verdient nicht nur mehr Wertschätzung, sondern auch bessere und attraktivere Rahmenbedingungen. Deshalb haben Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und ich im vergange © Susi Knoll nen Sommer zusammen die Konzertierte Aktion Pflege gestartet. Daran beteiligen sich auch die relevanten Akteure in der Pflege, denn die Herausforde rungen in der Pflege können wir nur mit vereinten Kräften angehen und lösen. Wir wollen die Arbeitsbedingungen und den Arbeitsalltag von Pflegekräften spürbar verbessern, die Pflegekräfte entlasten und die Aus- und Weiterbildung in der Pflege stärken. Als Bundesminister für Arbeit und Soziales werde ich mich vor allem darum kümmern, wie unter Wahrung der Tarifautonomie und des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts eine angemessene Entlohnung in der Pflege gesichert werden kann. Das ist eine wichtige Frage im Blick auf die Fachkräftesicherung. Um den Beruf so attraktiv zu machen, dass junge Menschen sich gerne für eine Tätigkeit in der Pflege entscheiden, werden wir außerdem die Aus- und Weiterbildung besser fördern. Fachkräften aus dem Ausland wollen wir zudem mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz bessere Möglichkeiten bieten, in Deutschland zu arbeiten. Auch Sie werden sich beim Kongress Pflege 2019 mit wichtigen Zukunftsfragen wie der Digitalisierung in der Alten- und Krankenpflege beschäftigen. Ich wünsche Ihnen dabei einen lebhaften Erfahrungsaustausch und viele gute Anregungen für Ihre tägliche, wichtige Arbeit. Hubertus Heil, MdB Bundesminister für Arbeit und Soziales 5
Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, Pflegefachkräfte werden dringend gebraucht. Es muss uns gelingen Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Bei der Gewinnung spielt auch die Reform der Pflegeberufeausbildung eine große Rolle. Durch die neue Ausbildung wird die Arbeit zukünftiger Pflegefachkräfte aufgewertet. Es wird bessere Aufstiegs- © Holger Gross und Karrierechancen geben und das Berufsbild wird attraktiver. Es kommt aber auch darauf an, Pflegekräfte im Beruf zu halten und Berufsaus steiger für die Rückkehr zu gewinnen. Die Bundesregierung geht u.a. mit dem Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz und der Konzertierten Aktion Pflege auf die Herausforderungen im Berufsalltag der Pflegekräfte ein. Durch die auf den Weg gebrachten Maßnahmen und die, die noch folgen werden, sollen spürbare Verbesserungen in der Personalausstattung und den Arbeitsbedingungen von Pflegekräften in der Kranken- und Altenpflege erreicht werden. Grundsätzlich müssen die Arbeitsbedingungen so gestaltet werden, dass Pflegekräfte langfristig im Beruf bleiben. Hier sind vor allem die Arbeitgeber gefordert, kreative Konzepte der Personalgewinnung und -entwicklung zu entwerfen, um Fachkräfte entsprechend ihrer Kompetenzen und Qualifika tionen einzusetzen und Perspektiven aufzuzeigen, sowie gute und familien freundliche Arbeitsbedingungen zu schaffen. Zu guten Rahmenbedingungen gehört aber auch, dass die Berufsgruppen im Gesundheitswesen endlich wirklich interdisziplinär und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Denn die Gesundheitsversorgung der Zukunft muss durch interprofessionelle Teams erfolgen, die es verstehen, über Versorgungs- und Professionsgrenzen hinweg im Interesse der Patienten und Pflegebedürftigen zu arbeiten. Ich freue mich auf einen Kongress mit vielfältigen Themen und spannenden Diskussionen. Andreas Westerfellhaus Staatssekretär und Bevollmächtigter der Bundesregierung für Pflege 6
Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, es ist nun bereits das fünfte Mal, dass ich Sie persönlich und herzlich auf unserem Kongress Pflege begrüße. Wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse, gehört 2018 zweifelsohne zu den Jahren, in denen die Pflege ganz besonders in den © Springer Pflege Fokus der gesellschaftlichen Diskussion gerückt ist. Mit beachtlichen Ergebnissen: Beispielsweise wurde das Sofortprogramm Pflege auf den Weg gebracht, seit dem 1. Januar können Krankenhäuser und stationäre Pflegeeinrichtungen neues Pflege personal einstellen, die Krankenkassen finanzieren 13.000 Stellen. Themen wie die Kammerbewegung aber auch die Digitalisierung waren in aller Munde. Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam darüber auf dem Kongress Pflege 2019 zu diskutieren. Lassen Sie uns die nächsten zwei Tage für einen offenen und konstruktiven Dialog nutzen. Auch in diesem Jahr dürfen wir wieder das politische Berlin auf unserem Kongress begrüßen. Besonders freuen wir uns, dass sich Familienministerin Franziska Giffey und Arbeitsminister Hubertus Heil Zeit für die Veranstaltung genommen haben. Damit zeigt der Kongress Pflege 2019 wieder einmal, dass er ein Pflichttermin zum Jahresanfang für alle in der Pflege Tätigen ist. Der Themenbogen ist wieder weit gespannt und ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die es ermöglicht haben, ein solches Programm auf die Beine zu stellen. Mein Dank gilt hier vor allem unserem tollen Beirat, den Referenten, den Sponsoren und allen Ausstellern. Ohne Sie wäre ein solcher Kongress nicht möglich. Ihnen, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wünsche ich zwei spannende Tage in Berlin. Genießen Sie den Kongress und die Hauptstadt! Ihr Falk H. Miekley Director Professional Care Springer Pflege 7
Weiterbildung zum Pflegeberater Qualifizieren Sie sich nach § 7 a SGB XI und § 45 SGB XI zur Durchführung von Pflegeschulungen. Gefragter Abschluss Berufsbegleitend oder Vollzeit Bequeme Ratenzahlung Persönliche Betreuung Erweitern Sie Ihre beruflichen Möglichkeiten und buchen Sie noch heute Ihre Weiterbildung! www.mbd-online.de
Donnerstag, 24. Januar 2019 Pressekonferenz 11.00 – 12.00 Uhr Salon 2 Umdenken in der Pflege – Appell für ein neues Selbstverständnis Andreas Westerfellhaus, Berlin Staatssekretär und Bevollmächtigter der Bundesregierung für Pflege Andrea Albrecht, Neuss Pflegedirektorin, Lukaskrankenhaus Doreen Fuhr, Berlin Oberin und Vorsitzende, DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. Alexander Warnke, Berlin Gesundheits- und Krankenpfleger, DRK Kliniken Berlin | Gründer der Kreativwerkstatt Moderation: Falk H. Miekley, Berlin Director Professional Care Springer Medizin Verlag GmbH, Springer Pflege 9
Programmübersicht Freitag, 25. Januar 2019 Saal A Saal B Saal C Salon 2 Salon 3/4 Salon 6 Salon 7 Salon 8 im 11. OG 09.00 09.30 A 10.00 Kongresseröffnung 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 Juristische 13.30 Fachveran staltung 14.00 C D B WS 2 WS 1 E WS 3 14.30 Kompe Digitalisie Personal Personal- Immun Update Kompres tenzen in rung unter- einsatz onkologie Pflege sion 15.00 der Lehre grenzen steuerung kammer 15.30 16.00 16.30 WS 4 17.00 Personal Mitglieder bemessung WS 7 Closed WS 5 WS 6 17.30 versamm- Umgang Shop Selbst Lernen 4.0 lung mit pflege 18.00 BLGS e.V. schwie rigen 18.30 Kollegen 19.00 19.30 20.00 10
Programmübersicht Samstag, 26. Januar 2019 Saal A Saal B Saal C Salon 2 Salon 3/4 Salon 6 Salon 7 Salon 8 im 11. OG 09.00 F H G I Juristische WS 8 09.30 Zukunft der Haftungs- Modernes APN Fachveran Pflege Pflegeaus und Recruiting staltung daten WS 9 WS 10 10.00 bildung Arbeits intelligent Wundthe Optimie recht nutzen rapie und rung Team 10.30 Ernährung zusammen arbeit 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 L M J K Juristische WS 11 WS 13 WS 12 14.00 Attraktive Pflegt die Qualifika Robotik in Fachveran Gesund Pflege als Kernkom Arbeitsbe Zukunft! tionsmix der Pflege staltung heits- Meinungs petenz 14.30 dingungen orientiertes bildner Pflegedia Führen gnostik 15.00 15.30 16.00 16.30 WS 16 WS 17 WS 14 WS 15 17.00 Delegieren, Erfolgs Deeskalati Motiva korrigieren, faktor onstraining tionskick 17.30 motivieren Positivität Manage ment 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 11
Freitag, 25. Januar 2019 A 9.30 – 12.00 Uhr Saal A/B/C B 14.00 – 16.30 Uhr Saal C Kongresseröffnung Personaluntergrenzen – Moderation: Falk H. Miekley, Berlin Fluch oder Segen? Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen Begrüßung Falk H. Miekley, Berlin Pflegepersonalausstattung in Kranken Director Professional Care, Springer Pflege häusern – Einschätzung des GKV-Spitzen verbandes Grußworte Dr. Mechtild Schmedders, Berlin Dr. Franziska Giffey, Berlin • Historische Einordnung Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen • Pflegepersonaluntergrenzen in und Jugend pflegesensitiven Bereichen Hubertus Heil, MdB, Berlin • Maßnahmen des Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetzes Bundesminister für Arbeit und Soziales 14.45 – 15.00 Uhr Pause Andreas Westerfellhaus, Berlin Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung Podiumsdiskussion mit folgenden Experten: Christine Vogler, Berlin Grit Genster, Berlin Vize-Präsidentin Deutscher Pflegerat (DPR) e.V. Bereichsleiterin Gesundheitspolitik, ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 10.30 – 11.00 Uhr Pause Josef Hug, Karlsruhe Pflegedirektor und Prokurist, Die Analogie von Beruf und Berg Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH Alexander Huber, Profibergsteiger und Extrem Peer Köpf, Berlin kletterer, Huberbuam, Marktschellenberg Stellv. Geschäftsführer Dezernat I – Personalwesen • Ideen und Visionen erfolgreich umzusetzen und Krankenhausorganisation, Deutsche Krankenhaus setzt geschickte Strategie und Planung voraus gesellschaft e.V. • Engagement und Aktivität bringen Träume auf den Weg Dr. Mechtild Schmedders, Berlin • Ausdauer und Selbstvertrauen lassen selbst aus Referatsleiterin Qualitätssicherung Krankenhaus, Niederlagen Kraft schöpfen Abteilung Krankenhäuser, GKV-Spitzenverband • Die Passion als Quelle der Kraft! Mittagspause / Besuch der Ausstellung 12
Freitag, 25. Januar 2019 C 14.00 – 16.30 Uhr Saal A Kompetenzen in der Lehre erwerben und umsetzen Moderation: Carsten Drude, Berlin Kompetenzorientierung als Leitidee – Wie lässt sich Kompetenzentwicklung im Rahmen beruflicher Bildungsprozesse gestalten? Prof. Dr. Julia Gillen, Hannover • Grundprinzipien kompetenzorientierten Lernens • Verknüpfung von Lernprozess, Kompetenzentwicklung und Prüfungsgestaltung • Konsequenzen für die Rolle der Ausbildenden Digitalisierung in der beruflichen Ausbildung unter Berücksichtigung der Herausforde rungen für schulisches Bildungspersonal Wilhelm Koschel, Münster • Digitale Medien zur Förderung der Kommunikation, Koordination und Kooperation in der beruflichen und betrieblichen Bildung • Online-Sozialisierung von Schülerinnen und Schülern in der beruflichen Ausbildung • Beispiel für eine lerntheoretische Rahmung eines Blended-Learning Ansatzes 15.15 – 15.30 Uhr Pause Heilkundeübertragung und das Pflege berufegesetz – Umsetzung und Möglichkeiten Evelyn Adams, Wuppertal | Sabine Flick, Weitersburg • Heilkundeübertragung nach § 63 Abs. 3c SGB V • Kompetenzorientierte Modellvorhaben nach dem PflBeRefG • Curriculare Umsetzung Abschlussdiskussion 13
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Freitag, 25. Januar 2019 D 14.00 – 16.30 Uhr Saal B E 14.00 – 16.30 Uhr Salon 7 Digitalisierung in der Pflege Update Pflegekammer Moderation: Kathrin Leffler, Berlin Moderation: Martina Röder, Harztor Digitalisierung in der Altenpflege Erste Schritte auf dem Weg zur Kammer Dr. Ralf Suhr, Berlin in Baden-Württemberg • Würdevolle Versorgung alter pflegebedürftiger Irmgard Glockenstein, Reutlingen Menschen und Entlastung Pflegender • Ausgangslage • Pflege sollte Treiber und Moderator sein • Aktionen und Aktivitäten der Verbände • Alle Zielgruppen berücksichtigen: Pflegebedürftige, in Baden-Württemberg pflegende Angehörige, Pflegefachpersonen • Zielerreichung und aktueller Stand Digitalisierung in der Krankenpflege Bilanz: Erste Erfahrungen der Pflegekammer Prof. Dr. Daniel Flemming, München Niedersachsen • Bestandsaufnahme Sandra Mehmecke, Hannover • Nutzen und Risiken, Chancen und Herausforderungen • Was ist in den ersten 100 Tagen nach Konstituierung • Ethische Aspekte der Kammer passiert? • Welche statistischen Daten liegen bei mehr als 60.000 15.00 – 15.15 Uhr Pause registrierten Mitgliedern bereits vor? • Was sind die nächsten Schritte für die Kammer? Intelligente Pflegeplanung und Dokumen tation mit semantischen Systemen 15.00 – 15.15 Uhr Pause Sebastian Zebbities, Bremen • Potenzial von Pflegedaten optimal nutzen Die neue Pflegekammer in Schleswig-Holstein Präzise Fragen und klare Antworten von Experten Patricia Drube, Neumünster aus Pflege und Informatik • Was ist seit der Konstituierung der Kammer passiert? • Einfache und intelligente Pflegeplanung • Wie hat die Kammer ihre Aufgaben priorisiert? und -dokumentation mit apenio® NKS • Welche Hindernisse gibt es? • Welche Erfolgserlebnisse haben wir erlebt? Sprachsteuerung als Schlüssel zur Effizienz: Das Patientenzimmer der Zukunft 3 Jahre Landespflegekammer Rheinland-Pfalz – Florian Bechtel, Bad Krozingen | Jan Schumann, Was wurde erreicht, was noch nicht? Mönchengladbach Dr. Markus Mai, Mainz • Vorhandene Pflegekräfte entlasten und Arbeitsalltag • Die Kammer als nachhaltige Quelle des Berufsrechtes neu strukturieren statt mehr Pflegekräfte einzustellen • Die Kammer als politische Größe • Welche Hürden gibt es? • Kritischer Rück- und Ausblick Digitalisierung und Datensicherheit im Gesundheitswesen Prof. Dr. Reinhard Strametz, Wiesbaden • Datensicherheit – neue Herausforderungen durch Digitalisierung? • Vertraulichkeit vs. Verfügbarkeit? Anforderungen aus Sicht der Praxis • Risikominimierung durch Digital Health Literacy 15
Freitag, 25. Januar 2019 Workshops und Seminare 14.00 – 16.30 Uhr Salon 8 14.00 – 16.30 Uhr Salon 6 WS 3 Inselworkshop Kompression: Erfahren und WS 1 begreifen – Kompression einmal anders Immunsystem und Krebs: Kerstin Protz, Hamburg Zellen außer Rand und Band • Grundsätzliches zu Kompressionsversorgung Anja Wesemann, Hamburg und Einsatzbereichen • Immunsystem und Krebs • Übungen an verschiedenen Stationen/Inseln: Wickel • Tricks der Krebszellen bandagierung mit Drucksondenmessung, adaptive • Wirkmechanismus der Immunonkologie Kompressionsversorgung, medizinische Kompressions • Sicherer Umgang mit immunonkologischen strümpfe Substanzen Workshop der medi GmbH & Co. KG • Praktische Hilfestellung im pflegerischen Alltag Workshop der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 16.45 – 18.15 Uhr Saal B 14.00 – 16.30 Uhr Salon 2 WS 4 Personalbemessung: Egal was kommt – WS 2 epaAC und LEP liefern die Daten Personaleinsatzsteuerung Stefan Hieber, Bokholt-Hanredder | auf Station Dr. Dirk Hunstein, Wiesbaden Dr. Christian Bamberg | Rüdiger Herbold, • Der Weg von strukturierter Pflegedokumentation Mannheim | Thomas Walter, Emmendingen zur Personalplanung • Vorteile eines Qualifikationsmix auf Station – • Umsetzungsmöglichkeiten und Lösungsvorschläge Wo sind die Grenzen? Workshop von ePA-CC GmbH und LEP Deutschland • Kreiskrankenhaus Emmendingen: Belegungsabhängige GmbH Personaleinsatzplanung und Stationsoptimierung • Innovative Dienstplanung – Aufbrechen des Status quo! Workshop der ZEQ AG 16
Freitag, 25. Januar 2019 17.00 – 18.30 Uhr Salon 6 17.00 – 19.00 Uhr Saal C WS 5 WS 7 Wer pflegt, muss sich auch selbst Umgang mit „schwierigen“ Kollegen pflegen! und Mitarbeitern Dr. Dina Loffing, Eckernförde Anka Hansen | Sandra Jacobs, Nörvenich • Emotional intelligente Selbstführung • Jeder kennt sie: Menschen, die einem den Tag so • Stressresistenz im Arbeitsalltag richtig vermiesen können, mit denen man einfach • Die wichtigsten Säulen der Burnout-Prävention nicht auskommt; die einen verletzen oder einem • Eigene Ziele im Alltag verankern das Gefühl geben, dumm zu sein • Gekonnter Umgang statt schlechter Gefühle Workshop des Springer Verlages und Selbstzweifel • Tipps und Tricks, amüsant und inspirierend präsentiert 17.00 – 19.00 Uhr Salon 8 17.00 – 18.30 Uhr Salon 2 WS 6 Lernen 4.0 in der Pflege Closed Shop Thomas Eckardt, Wetzlar-Hermannstein Wir gestalten gemeinsam die Zukunft der • Welche Bedeutung haben neue Lernformen? Profession Pflege • Ist Blended Learning ein Allheilmittel? Andreas Westerfellhaus, Berlin • Welche Chancen und Risiken hat eine neue Lernkultur? Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit • Welche psychologischen und technischen Aspekte und Bevollmächtigter der Bundesregierung für müssen bei einem Lern-Management-System (LMS) Pflege berücksichtigt werden? Exklusive Veranstaltung für PflegedirektorInnen, Pflegedienstleitungen und Mitglieder des Bundes verbandes Pflegemanagement e.V. 17
,, Ärgern sie sich nie mehr lÄnger als 3 minuten! ,, AnkA HAnsen kommunikAtionstrAinerin Psychologie, B. sc. Selbstsicherer Umgang mit „schwierigen“ Kollegen und Patienten. GelinGende kommunikAtion für mitArbeiter*innen in der PfleGe Warum Sie mich kennen lernen sollten? Weil meine Methoden für Sie schnell funktionieren! Weil ich seit vielen Jahren Mitarbeiter*innen der Pflege nutzenbringendes Wissen biete. Besuchen Sie meine Website und lernen mich in meiner kurzen Online-Video-Vorstellung etwas besser kennen. Ich freue mich auf Sie! www.krankenhaus - coaching.de/3 - minuten Anka Hansen - Kommunikationstrainerin - Tel.: 02426 6019099 - info@krankenhaus-coaching.de
Samstag, 26. Januar 2019 F 9.00 – 12.00 Uhr Saal A Personalleitungs-Modul G 9.00 – 12.00 Uhr Saal C Was die Zukunft für die Pflege ausbildung bringt … Modernes Recruiting – Der Kampf Moderation: Reinhard Dummler, Berlin um die Fachkräfte Pflegeberufegesetz – Ausbildungs- und Moderation: Joachim Prölß, Hamburg Prüfungsverordnung – Finanzierung: Wir haben noch ein Jahr! Moderne Rekrutierungskonzepte Jochen Vennekate, Berlin in der Pflege • Aktueller Stand der Umsetzung Dr. Joachim F. Komorowski, München • Kritischer Rückblick • Weshalb sind neue Konzepte für die Rekrutierung • Ausblick auf Chancen und Risiken der neuen nötig? Pflegeausbildung • Wie können sich Kliniken optimal positionieren? • Maßnahmen der Schulentwicklung für Bildungs • Welche konkreten Maßnahmen sind sinnvoll? einrichtungen Personalmarketing: Bewerberzahlen 10.15 – 10.45 Uhr Pause erhöhen, Top-Leute hinzugewinnen Karla Kämmer, Essen Ein Blick zurück nach vorn – was in 10 Jahren • Innovative Vergütungsmodelle war • Individuelle Personalentwicklungskonzepte Christine Vogler, Berlin | Prof. Dr. Anja Walter, • Alternative und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle Senftenberg • Zukunft der Pflegeausbildung 10.15 – 10.45 Uhr Pause • Einschätzungen – Erwartungen – Prognosen Video-Bewerbung: Bewerber begeistern Mittagspause und Besuch der Ausstellung und Recruiting-Kosten sparen Sebastian Hust, München • Junge Zielgruppe ernst nehmen mit mobiler plattformübergreifender Bewerbung • Bewerbern einen zeitgemäßen Kennenlernprozess bieten • Konkrete Aufwandsersparnisse Perspektivwechsel im Recruiting – Wer, Wie, Was willst du morgen sein? Anne Netz | Thomas Wendt, Hamburg • Die Bewerber im Mittelpunkt • Unser Motto lautet: Finde den PflegeJob, der zu dir passt! • Einsatz eines digitalen Matching-Tools zur Personal gewinnung Mittagspause und Besuch der Ausstellung 19
Samstag, 26. Januar 2019 H 9.00 – 12.00 Uhr Saal B I 9.00 – 12.00 Uhr Salon 2 Update Haftungs- und Arbeitsrecht APN – die Master-Brücke zwischen Moderation: Rolf Höfert, Neuwied Management und evidenzbasierter Patientenversorgung Aktuelles aus dem Haftungsrecht Stephan Kreuels, Münster Moderation: Sabrina Pelz, Hamburg • Überblick Haftungsgrundlagen • Praxisfälle Advanced Practice Nursing, Advanced Nursing • Aktuelle Rechtsprechung Practice und Advanced Practice Nurses Sabrina Pelz, Hamburg 10.15 – 10.45 Uhr Pause • Kernkompetenzen einer APN in Deutschland • Nationale und internationale Entwicklungen Aktuelles aus dem Arbeitsrecht Hubert Klein, Köln Clinical Leadership – Verantwortung ist keine • Direktions- und Befristungsrecht Option • Abmahnungs- bis Kündigungsrecht Peter Ullmann, Dättlikon (Schweiz) • (Neuer) besonderer Kündigungsschutz • Führungskräfte müssen akzeptieren können, dass Mitarbeiter manchmal mehr wissen als sie selbst Mittagspause und Besuch der Ausstellung • „Führung durch die Geführten“ in Fachfragen 10.00 – 10.30 Uhr Pause Delir bei Demenz als ANP Handlungsfeld Sonja Freyer, Bremerhaven • Rollenentwicklung APN Delirmanagement in der Gerontopsychiatrie • Besonderheiten des Handlungsfeldes Delir bei Demenz • Praxisgewinn durch Einsatz APN Delirmanagement Advanced Nursing Practice in der pädiatrischen Akutpflege Kerstin Meißner, Düsseldorf • APN-Rollendefinition im pädiatrischen Akut-Setting • Aktuelle ANP-Handlungsfelder • Blick über den Tellerrand: Mögliche weitere ANP-Handlungsfelder in der Pflege Advanced Nursing Practice – Arbeiten als kardiovaskuläre Nurse in Neuseeland Dr. Simone Inkrot, Berlin • Ambulante patientenzentrierte Herzinsuffizienz versorgung durch APN in Neuseeland • Handlungsautonomie einer APN im Ausland 20 Mittagspause und Besuch der Ausstellung
Samstag, 26. Januar 2019 J 13.30 – 16.00 Uhr Saal C K 13.30 – 16.00 Uhr Salon 2 Qualifikationsmix in der Pflegepraxis Robotik in der Pflege Moderation: Irina Cichon, Stuttgart Moderation: Michael Breuckmann, Kirchzarten Personelle und fachliche Bereicherung der Robotik in der beruflichen Pflege: Chancen Teams in der stationären Langzeitpflege und Herausforderungen Georg Hammann, Köln Prof. Dr. Anne Meißner, Bielefeld • Moderierte Diskussion zum Erkennen des Nutzens • Einführung in das Feld Robotik für die Pflegepraxis • Chancen und Herausforderungen • Zusammenhang zwischen Employer Branding, • Bisherige Forschungserkenntnisse und weiterführende Pflegequalität und Qualifikationsmix Überlegungen für die Versorgungssituation • Von der Personalstrategie bis zur gelingenden Umsetzung Intelligente Assistenz-Robotik zur Frühmobilisierung von Intensivpatienten Möglichkeiten qualifikationsgemixter Teams Dr. Alexander König, München in der Rehapflege • Ermöglichung der Frühmobilisierung von Schwerst Thomas Graßhoff, Bad Driburg betroffenen auf der Intensivstation durch intelligente • Qualifikationsgemixte Teams in der Reha zur Assistenz-Robotik Verbesserung therapeutischer Pflege • Therapie mit stufenloser Vertikalisierung und • Optimierung der Aufgaben und Verantwortungs robotergestützter Beinbewegung verteilung • Gewährleistung von effizienter Therapie und • Motivationsschub für die Pflege – auf Augenhöhe Entlastung des Pflegepersonals mit allen anderen Akteuren 14.45 – 15.00 Uhr Pause Herausforderungen für den Skill-Mix in der Ambulanten Pflege Einsatz humanoider Roboter in der Altenpflege: Maria Krause, Berlin Erkenntnisse aus der Praxis • Neue Aufgaben bringen neue Kompetenzen Dr. Heidemarie Kelleter, Köln • Jeder Mitarbeiter trägt Verantwortung • Arbeitsorganisation gestalten • Skills richtig kombinieren will gelernt sein • Transparenz der Nutzer(daten) • Ethische Implikationen Wie gestaltet sich der Alltag im qualifikations gemixten Team im akutstationären Setting? Elke Keinath, Düsseldorf • Hemmende und fördernde Faktoren für die Arbeit im „Qualifikationsmix“ • Mögliche Karriereverläufe • Erweiterte Pflegepraxis im Alltag 14.45 – 15.00 Uhr Pause Podiums- und Publikumsdiskussion Programmteil der Robert Bosch Stiftung GmbH 21
Samstag, 26. Januar 2019 L 13.30 – 16.00 Uhr Saal A Attraktive Arbeitsbedingungen Moderation: Ludger Risse, Werne Gutes Geld für gute Arbeit: Die Vergütung von Leitungskräften Peter Bechtel, Bad Krozingen | Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel • Zunehmende Personalengpässe auch im Leitungsbereich der Pflege • Missverhältnis von Gehalt und Verantwortung im bran chenübergreifenden und im internationalen Vergleich • Können Eingruppierungsrecht und neue Entgeltord nungen ausreichend gegensteuern? Potenzialförderung – „Die Grenzen meines Denkens sind die Grenzen meiner Welt“ Judith Heepe, Berlin • Von der Ressourcenverwertung hin zur Potenzialentfaltung • Menschen verstehen und Potenziale erkennen 14.45 – 15.00 Uhr Pause Update: Flexible Arbeitszeiten im Schichtdienst Tom Amende | Jonas Sandner, Berlin • Machbarkeit von flexiblen Arbeitszeiten in verschiedenen stationären Settings • Chancen und Risiken in der Implementationsphase • Erfahrungen aus der Pilotierung Update: Arbeitszeitmodelle aus Skandinavien Sabine Richter, Kiel • „Stockholm meets Kiel“: 1.000 km, viele Schritte und langer Atem bis zur Pilotierung • Erste Ergebnisse und Ausblick 22
Samstag, 26. Januar 2019 Junge Pflegende machen Podiumsdiskussion „Gemeinsam geht’s – Jung und Alt zusammen in die Zukunft!“ mit Programm folgenden Experten: Jürgen Bock, Hamburg M 13.30 – 16.15 Uhr Saal B Speaker und Berater für Digitalen Wandel und Unternehmenskultur Pflegt die Zukunft! Mutige Lea Friedrich, Berlin Gesundheits- und Krankenpflegerin, Organisationsentwicklung, Kreativwerkstatt der DRK Kliniken Berlin um Potenziale zu entfalten Doreen Fuhr, Berlin Moderation: Valentin Herfurth, Berlin Oberin und Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. Gib den Menschen Freiraum und sie Sandra Mantz, Großwallstadt werden dich überraschen Sprachkompetenztrainerin Health Care und Leiterin der Jürgen Bock, Hamburg SprachGUT® Akademie • Was passiert, wenn man junge Mitarbeiter voller Enthusiasmus und Tatendrang von der Leine lässt? Prof. Dr. André Posenau, Bochum Professor für Interaktion und interprofessionelle Kom Die Zukunft des Gesundheitswesens ist munikation in Pflege- und Gesundheitsfachberufen, interprofessionell! Hochschule für Gesundheit Florian Bechtel, Bad Krozingen • Vorstellung der Plattform #Gesundheit als Beispiel einer 7 Mit Pflege-Rap von Dena, Altenpfleger interprofessionellen Initiative im Gesundheitswesen und Rapper aus Coburg, und Songs von Lea Friedrich, Gesundheits- und Kranken Innovationen im Gesundheitsunternehmen pflegerin aus Berlin! umsetzen und leben Lea Friedrich | Alexander Warnke, Berlin • Praxisbeispiel Kreativwerkstatt Jung und Alt gemeinsam zum Ziel Prof. Dr. André Posenau, Bochum • Wie kann man Jung und Alt für ein Ziel mittels Sprachkompetenz zusammenführen? • Wie schafft man Disruption mit Kommunikation? 15.15 – 15.25 Uhr Pause 23
Samstag, 26. Januar 2019 Workshops und Seminare 9.30 – 12.00 Uhr Salon 8 9.00 – 12.00 Uhr Salon 6 WS 10 Optimierung der Zusammenarbeit WS 8 im Team für Teamleitungen Die Pflege und Ihre Daten – Sascha Langewand, Reutlingen einfach intelligent genutzt • Besseres Teamwork durch Anwendung Sebastian Zebbities, Bremen von CRM (Crew Resource Management) • Was bedeuten Daten im Alltag und in der Pflege? • Vermeiden von Missverständnissen, effektivere • Systeme, die verstehen: Arbeitserleichterung in der Auftragsvergabe und Delegation Pflege durch Semantik • Ursachen von „Fehlern“ im Team • Potenziale (künstlich-)intelligenter Systeme in der • Erhöhung von Patientensicherheit und Zufriedenheit Pflege im Team durch CRM-Training • Von Big Data zu Smart Data: Pflegedaten intelligent Workshop von InPASS – Institut für Patientensicherheit nutzen und Teamtraining GmbH Workshop der atacama | Software GmbH 9.30 – 12.00 Uhr Salon 7 WS 9 Chronische Wunden, Wundheilungsstörungen und klinische Ernährung: Zwei Seiten einer Medaille Michael Germroth, Bad Homburg | Michael Schmitz, Salzburg (Österreich) • Berücksichtigung des Ernährungszustands als elementarer Teil der Therapie bei akuten und chronischen Wunden • Mangelernährung befördert Entstehung chronischer Wunden und verschlechtert Heilungs chancen bei bestehenden Wunden • Mangelernährung von Wundpatienten früh erkennen und therapieren Workshop der Fresenius Kabi Deutschland GmbH 24
CRM im Team | Effizienz | Sicherheit „Oh nein, ich wollte doch…“ Warum oft nicht das passiert, was Sie wollten, und wie Sie das mit „10-Sekunden“ verhindern SEMINAR FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Aspekte des Crew Ressource Management für gute Führungsarbeit: ª „10-Sekunden-für-10-Minuten“ ª Effektives Führen ª Optimierte Teamarbeit ª Vermeiden von Missverständnissen und mangelnder Effektivität ª Erkennen und Beheben der Ursachen von immer wiederkehrenden Fehlern ª Besser delegieren ª Debriefing – konstruktive Kritik, nachhaltige Verbesserungen, ursächliches Lernen Die nächsten Termine für unsere Seminare: 5. / 6. Februar 2019 in Stuttgart 12. / 13. März 2019 in Berlin 14. / 15. Mai 2019 in Hamburg Mehr Infos & Buchung unter www.inpass.de +49 (0) 7121-92 38 07 | institut@inpass.de Wir sehen regelmäßig beeindruckende Erfolge durch unsere Trainings Dr. med. Marcus Rall Gründer und Geschäftsführer des Instituts für Patientensicherheit InPASS Unsere Schwerpunkte sind: ª Original InFact Instruktorenkurse ª Individuelle Ausbildungskonzepte ª CRM-Ausbildung & Train-the-Trainer ª Coaching und Weiterbildung für Instruktoren ª CRM-Seminare für Leitungskräfte ª Beratung zum Aufbau von Simulationszentren InPASS Institut für Patientensicherheit & Teamtraining GmbH Dr. med. Marcus Rall | T: +49 (0)7121 - 92 38 07 | institut@inpass.de | www.inpass.de
Samstag, 26. Januar 2019 13.30 – 16.00 Uhr Salon 6 13.30 – 16.00 Uhr Salon 7 WS 11 WS 13 Gesundheitsorientiertes Führen – Pflege als Meinungsbildner mit psychischen Gefährdungen im Pflegealltag Prof. Dr. Knut Kröger, Krefeld | Kerstin Protz, besser umgehen Hamburg | Prof. Dr. Kristian Rett, München Dr. Irene Preußner-Moritz, Berlin • Pflege genießt großes Vertrauen bei Patienten • Wesentliche Aspekte des Konzepts und Gesellschaft und trägt Verantwortung als gesundheitsorientierter Führung Meinungsbildner • Schwierige Herausforderungen im Pflegealltag aktiv • Wenn der Patient nicht will – Adhärenz versus annehmen Compliance • Eigene Führungskultur anhand praktischer • Zuckersüß und Adipositas Beispiele reflektieren • Atherosklerose: Risikovermeidung und Risikoreduktion Workshop der Berufsgenossenschaft für Workshop des Medical Data Institute Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Pflegemanagement e.V. 13.30 – 16.00 Uhr Salon 8 WS 12 Kernkompetenz Pflegediagnostik – eine neue Anforderung an die Pflegeausbildung Dr. Pia Wieteck, Kassel • Was bedeuten die neuen gesetzlichen Anforderungen für die Praxis? • Die generalistische Ausbildung als Chance für die Pflege • Konsequenzen für Ausbildung, Praxisanleitung und Lehre • Pflegediagnostik und Bedeutung, Hilfen und Einsatz von Pflegeklassifikationssystemen Workshop der RECOM GmbH 26
Samstag, 26. Januar 2019 16.30 – 18.00 Uhr Salon 7 16.30 – 18.00 Uhr Salon 2 WS 14 WS 16 Deeskalation in der Akutversorgung Delegieren, korrigieren, motivieren Axel Frank | Christian Winter, Berlin Thomas Eckardt, Wetzlar-Hermannstein • StVO der Kommunikation • Priorisieren und Delegieren im Umfeld von Hektik • Professionelles Verhalten und Schlichtung in 5 Schritten und Komplexität • Praxisbeispiele und interaktiver Austausch • Mit Feedback führen: Angepasste Anerkennung und • Ergebnisse von angewandter Deeskalation an der konstruktive Kritik Charité • Positive Arbeitskultur durch Klarheit und Orientierung • Mitarbeiterpotenziale erkennen und stärken 16.30 – 18.00 Uhr Salon 8 16.30 – 18.00 Uhr Salon 6 WS 15 Motivationskick: Professionell Kraft schöpfen WS 17 für Ihr Management Erfolgsfaktor Positivität Karla Kämmer, Essen Dr. Ilona Bürgel, Dresden • Eigene Kraftquellen entdecken • Warum wir nur so gut arbeiten, wie wir uns fühlen • Zeitvernichtungsmaschinen in Grenzen weisen • Mit uns und anderen in Belastungs- oder • Selbstorganisation im „Arbeitstaifun“ Veränderungszeiten gut umgehen • Humor, Hoffnung und Leichtigkeit entdecken • Jeder kann einen Beitrag zum guten Betriebsklima leisten • Positives Vorbild sein für Team, Kollegen und Patienten 27
Freitag, 25. Januar 2019 Juristische Fachveranstaltung 16.45 – 19.15 Uhr Salon 3/4 im Rahmen des 24. Pflege-Recht- Tages Voraussetzungen, Umsetzung und Verfahren der Kürzung der 13.00 – 16.30 Uhr Salon 3/4 Pflegevergütung nach § 115 Die Vergütung des Abs. 3 und 3a SGB XI Moderation: Prof. Ronald Richter, Hamburg unternehmerischen Wagnisses in der stationären Pflege Rechtliche Grundlagen Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel Ralf Döbler, Bonn • Urteil des BSG zur Kürzung der Pflegevergütung Das neue System der Preisregulierung vom 12. September 2012 im SGB XI • Nachweispflichten für Pflegeeinrichtungen zu Personalausstattung und Bezahlung Prof. Dr. Karl-Jürgen Bieback, Reinbek • Klarstellung des Gesetzgebers und Regelungsauftrag • Vom Marktmodell zur Kostenerstattung? für die Pflegeselbstverwaltung • Probleme der Berücksichtigung einer angemessenen Vergütung des Unternehmerrisikos • Darlegungspflichten der Einrichtung Umsetzung und Verfahren in der Praxis Christiane Lehmacher-Dubberke, Berlin Die Vergütung des Unternehmerrisikos • Grundsätzliches zur Vereinbarung über das Verfahren zur Kürzung der Pflegevergütung Dr. Markus Plantholz, Hamburg • Umsetzung in den Rahmenverträgen auf • Externer Vergleich oder Rückkehr zur Selbstkosten Länderebene erstattung? • Erfahrungen aus den Ländern in der Umsetzung • Unterschied Gewinnchancen und betriebsspezifische der Vereinbarung Einzelrisiken • Rechtsprechung und Spruchpraxis der Schiedsstellen • Regelungen in anderen Bereichen der Daseinsvorsorge Nachweis zur Vorlage nach § 15 FAO (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im Deutschen Anwaltverein e.V. 28
Samstag, 26. Januar 2019 9.00 – 12.30 Uhr Salon 3/4 13.30 – 16.30 Uhr Salon 3/4 Die Auswirkungen des Die Anerkennung von Pflegefach Pflegeberufegesetzes in der personal aus dem Ausland pflegerischen Praxis Moderation: Prof. Ronald Richter, Hamburg Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel Anerkennung von Pflegefachpersonen aus Allgemeine Darstellung der Inhalte EU-Ländern und Drittländern – rechtliche des Gesetzes Grundlagen und Verfahren Jannis Taube, Berlin Prof. Dr. Lukas Slotala, Würzburg • Harmonisierte und nicht-harmonisierte Abschlüsse – • Einführung der neuen beruflichen und die Weichenstellung im Anerkennungsverfahren hochschulischen Pflegeausbildungen • Gleichwertigkeitsprüfung und Berufserfahrung – • Aufgaben der Fachkommission nach dem Pflege Grundlagen und Besonderheiten berufegesetz • Pflegeberufegesetz und Konsequenzen für das • Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Anerkennungsverfahren Pflegeberufe • Verordnung über die Finanzierung der beruflichen Ausbildung nach dem Pflegeberufegesetz Berufliche Integration und Akkulturation – bisherige Erfahrungen und neue Impulse Vorbehaltene Tätigkeiten für Pflegefachkräfte – Doris Thömen-Suhr, Hamburg Konsequenzen für die Pflegepraxis und das • Anpassungsqualifizierung für Gesundheitsberufe Haftungsrecht (APQ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner, Köln Darstellung eines Traineeprogramms zur beruflichen Anerkennung mit Fokussierung auf die sprachliche • Fachliche Grundlagen zur Verantwortung und Aus und fachliche Berufsintegration und Akkulturation gestaltung des Pflegeprozesses vor dem Hintergrund am Arbeitsplatz vorbehaltener Tätigkeiten gem. § 4 PflB • Erfahrungen, Herausforderungen, Erfolgsparameter • Abgrenzung und Eigenständigkeit der pflegerischen und neue Wege Verantwortung in der Versorgungspraxis und im Haftungsrecht • Pflegewissenschaftliche Begutachtung von haftungs rechtlichen Schadensfällen in der Pflegepraxis – Erfahrungen und Perspektiven 29
Samstag, 26. Januar 2019 16.45 – 18.00 Uhr Salon 3/4 18.00 – 19.15 Uhr Salon 3/4 Zur Abgrenzung der Leistungs Die Funktion der Hilfe zur Pflege pflicht/Vergütung bei stationärer nach den §§ 61 ff. SGB XII und ambulanter Versorgung Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen (Heim oder häusliche Pflege?) Referentin: Dr. Miriam Meßling, Kassel • Hilfe zur Pflege wird häufig ergänzend Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen zu Leistungen der Pflegekassen gewährt Referent: Dr. Markus Plantholz, Hamburg • Neukonzeption der Hilfe zur Pflege durch • Mangelhafte Regelungen zur Abgrenzung in das Pflegestärkungsgesetz III SGB V, XI und XII • Übertragung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs • Zum aktuellen Stand der Rechtsprechung in die Sozialhilfe • Bedeutung des Ordnungsrechts (Heimrechts) • Fehlende Öffnungsklausel führt zu Versorgungslücken für Leistungsansprüche bei Pflegegrad 1 oder fehlendem Pflegegrad • Abgrenzung über Stärkung der Selbstbestimmung • Möglichkeiten der Deckung durch andere und Wahlfreiheiten? Sozialhilfeleistungen? • Zum Projekt des BMG: Zusatznutzen ambulanter Versorgungsformen Nachweis zur Vorlage nach § 15 FAO (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im Deutschen Anwaltverein e.V. 30
Freitag, 25. Januar 2019 19.30 Uhr ZDF Zollernhof Atrium Der Pflegemanagement- Verleihung Pflegemanagement-Award 2019 Award wird verliehen von: und Kongressparty Im Rahmen der Kongressparty im Atrium des ZDF Zollernhofs Berlin wird bereits zum 8. Mal der Pflegemanagement-Award verliehen – auch dieses Jahr wieder in zwei Kategorien: Nachwuchs-Pflegemanager in Zusammenarbeit mit des Jahres und Pflegemanager des Jahres. Zur Einstimmung erwartet die Gäste in diesem Jahr eine musikalische Überraschung. 19.30 Uhr Einlass & Empfang Mit freundlicher 20.00 Uhr Verleihung Pflegemanagement-Award Unterstützung von: Begrüßung Hauptsponsor Joachim Krieger Managing Director Professional Group Springer Nature Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement Sponsoren Grußworte Andreas Westerfellhaus Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Bevollmächtigter der Bundesregierung für Pflege Dagmar Scherrer Senior Vice President Fresenius Kabi Deutschland GmbH Laudatio und Preisverleihung Rüdiger Herbold Vorstand ZEQ AG 21.00 Uhr Kongressparty Flying Buffet und musikalische Unterhaltung durch die Sängerin Sophie Grobler mit ihrem Pianisten Matthias Behrsing und dem Saxophonisten Burkhard Schmidt. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung. Leider sind bereits alle Plätze ausgebucht. Für Rückfragen stehen wir Ihnen am Counter für Neuanmeldungen im Maritim proArte Hotel gerne zur Verfügung. 31
Referenten Jürgen Bock Dipl.-Pflegepäd. (FH) A Speaker und Experte für Reinhard Dummler, MA Dipl.-Berufspäd. Evelyn Adams Unternehmenskultur Bundesverband Lehrende Gesund Diakonische Altenhilfe info@bockaufleben.de heits- und Sozialberufe (BLGS) e.V. Wuppertal gGmbH Vorstandsmitglied Diakonie Akademie Wuppertal Dipl.-Med. Päd. Katholische Schule für Pflegeberufe Akademieleitung Michael Breuckmann Essen gGmbH evelyn.adams1@gmail.com Aktivitas Pflege Schulleiter und Geschäftsführer breuckmann@aktivitas-pflege.eu r.dummler@kks-essen.de Tom Amende Charité – Universitätsmedizin Berlin Dr. Ilona Bürgel Campus Mitte Diplom-Psychologin E Interdisziplinäre NeuroIntensiv ilonabuergel@ilonabuergel.de Dipl.-Psych. Thomas Eckardt station Eckardt & Kooperationspartner Stellv. Stationsleitung Irina Cichon Beratung – Training – Coaching tom.amende@charite.de Robert Bosch Stiftung GmbH info@eckardt-online.de Themenbereich Gesundheit B Senior Projektmanagerin Dr. Christian Bamberg irina.cichon@bosch-stiftung.de F ZEQ AG Prof. Dr. Daniel Flemming Unternehmensberatung D Katholische Stiftungshochschule Vorstand München Dena Fachbereich Pflege Florian Bechtel Pflegerapper Professur für Informatik und Infor Universitäts-Herzzentrum www.dena-musik.de mationstechnologie in Pflege und Freiburg · Bad Krozingen GmbH Sozialer Arbeit Herz- und Gefäßchirurgische Oberregierungsrat Ralf Döbler daniel.flemming@ksh-m.de Intensivstation Bundesministerium für Gesundheit florian.bechtel@universitaets- Stellv. Leiter des Referats Pflegever Dipl.-Pflegepäd. (FH) herzzentrum.de trags- und -vergütungsrecht Sabine Flick, MA Schulleitungsmanagement Peter Bechtel Patricia Drube sabineflick@web.de Universitäts-Herzzentrum Pflegeberufekammer Freiburg · Bad Krozingen GmbH Schleswig-Holstein Axel Frank Pflegedirektor Präsidentin Charité – Universitätsmedizin Berlin Bundesverband drube@pflegeberufekammer-sh.de Campus Mitte Pflegemanagement e.V. Klinik für Psychiatrie und Vorstandsvorsitzender Carsten Drude, MA Psychotherapie peter.bechtel@universitaets- Bundesverband Lehrende Gesund Stationsleitung herzzentrum.de heits- und Sozialberufe (BLGS) e.V. axel.frank@charite.de Vorsitzender Prof. Dr. Karl-Jürgen Bieback Alt-Moabit 91 Professor a.D. der Universität 10559 Berlin Hamburg drude@blgs-ev.de biebackkj@t-online.de 32
Referenten Sonja Freyer Dipl. Kffr. (FH) Rolf Höfert Klinikum Bremerhaven Reinkenheide Irmgard Glockenstein Deutscher Pflegeverband (DPV) e.V. gGmbH Bundesverband Pflegemanagement Geschäftsführer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie Landesgruppe Baden-Württemberg Experte für Pflegerecht und Psychosomatik i.glockenstein@t-online.de Pflegeexpertin APN Psychiatrie Alexander Huber sonja.freyer@klinikum-bremerhaven. Thomas Graßhoff Huberbuam de Gräfliche Kliniken Bergsteiger Marcus Klinik GmbH & Co. KG alexander@huberbuam.de Lea Friedrich Pflegedienstleiter DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. Josef Hug Springerpool Städtisches Klinikum Karlsruhe Mitgründerin der Kreativwerkstatt H gGmbH l.friedrich@drk-kliniken-berlin.de Georg Hammann Pflegedirektor / Prokurist Johanniter Seniorenhäuser GmbH josef.hug@klinikum-karlsruhe.de Oberin Doreen Fuhr Regionalzentrum West DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. Unternehmensentwicklung/ Dr. rer. medic. Dipl.-Pflegew. Vorsitzende Kommunikation Dirk Hunstein d.fuhr@drk-schwesternschaft- Leitender Handlungsbevollmäch ePA-CC GmbH berlin.de tigter Competence in Nursing and georg.hammann@jose.johanniter.de Healthcare Geschäftsführender Gesellschafter G Anka Hansen dirk.hunstein@epa-cc.de Grit Genster Kommunikationstrainerin info@anka-hansen.de Sebastian Hust ver.di – Vereinte Dienstleistungs Talentcube GmbH gewerkschaft Judith Heepe Mitgründer und Geschäftsführer Bereichsleiterin Gesundheitspolitik Charité – Universitätsmedizin Berlin sebastian.hust@talentcube.de Michael Germroth Pflegedirektorin Fresenius Kabi Deutschland GmbH Hubertus Heil, MdB I Wissenschaftlicher Referent Bundesminister für Arbeit und Dr. Simone Inkrot Ernährung und Medizinprodukte Soziales IGES Institut GmbH Dr. Franziska Giffey Projektleiterin Pflege Rüdiger Herbold simone.inkrot@iges.com Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ZEQ AG Unternehmensberatung Vorstand Prof. Dr. Julia Gillen K Valentin Herfurth Leibniz Universität Hannover Karla Kämmer Institut für Berufspädagogik und Pflegeaktivist Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Erwachsenenbildung Inhaberin Stefan Hieber julia.gillen@ifbe.uni-hannover.de info@kaemmer-beratung.de LEP Deutschland GmbH Mitglied der Geschäftsleitung Verkauf und Beratung Deutschland stefan.hieber@lep.ch 33
Referenten Elke Keinath, MSc Wilhelm Koschel, MA M Florence-Nightingale-Krankenhaus Westfälische Wilhelms-Universität Klinik für Thoraxchirurgie / Klinik Münster Dr. Markus Mai für Pneumologie, Kardiologie und Institut für Erziehungswissenschaft Landespflegekammer internistische Intensivmedizin koschel@uni-muenster.de Rheinland-Pfalz Pflegeexpertin APN Präsident keinath@kaiserswerther-diakonie.de Maria Krause, BA markus.mai@pflegekammer-rlp.de Pflegewissenschaftlerin/ Dr. Heidemarie Kelleter Pflegemanagerin Sandra Mantz Diözesan-Caritasverband für das Dozentin für Pflegethemen SprachGUT® Akademie Erzbistum Köln e.V. krause_maria@icloud.com contact@sprachgut-akademie.de Bereich Gesundheits-, Alten- und Behindertenhilfe Stephan Kreuels Sandra Mehmecke heidemarie.kelleter@caritasnet.de Rechtsanwalt Pflegekammer Niedersachsen Fachanwalt für Strafrecht Präsidentin Hubert Klein kreuels@juslink.de sandra.mehmecke@pflegekammer- Rechtsanwalt und Dozent nds.de hubertklein@t-online.de Prof. Dr. med. Knut Kröger HELIOS Klinikum Krefeld GmbH Prof. Dr. Anne Meißner Dr. Alexander König Klinik für Gefäßmedizin Fachhochschule der Diakonie Reactive Robotics GmbH Angiologie gGmbH Bielefeld Gründer und Geschäftsführer anne.meissner@fhdd.de alexander.koenig@reactive- robotics.com L Kerstin Meißner Florence-Nightingale-Krankenhaus Peer Köpf Sascha Langewand, MA, MAS Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin InPASS und Schmerztherapie Deutsche Krankenhausgesell Institut für Patientensicherheit und Pflegeexpertin APN Anästhesie schaft e.V. Teamtraining GmbH meissnerk@kaiserswerther-diakonie. Dezernat I sascha.langewand@inpass.de de Personalwesen und Krankenhaus organisation Kathrin Leffler Dr. Miriam Meßling Stellv. Geschäftsführer p.koepf@dkgev.de Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Richterin am Bundessozialgericht Pflegedirektorin Dr. Joachim F. Komorowski Falk H. Miekley Dipl. Pflegewirtin Christiane Business Matters Management Springer Medizin Verlag GmbH Consultants Lehmacher-Dubberke Springer Pflege Personalberatung im Gesundheits AOK-Bundesverband Director Professional Care wesen Geschäftsführungseinheit Geschäftsführer Versorgung joachim.komorowski@business- Referentin Abteilung Pflege matters.de Dipl.-Psych. Dr. Dina Loffing Beratung & Coaching info@drdinaloffing.de 34
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