KONZEPT FÜR EISLAUFPLATZ - INFORMATION ZUM BÜRGERFORUM GEMEINDERATSITZUNG 1. MÄRZ 2019 UNION EHC EISBRECHER KLOSTERNEUBURG

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KONZEPT FÜR EISLAUFPLATZ - INFORMATION ZUM BÜRGERFORUM GEMEINDERATSITZUNG 1. MÄRZ 2019 UNION EHC EISBRECHER KLOSTERNEUBURG
KONZEPT FÜR EISLAUFPLATZ
INFORMATION ZUM BÜRGERFORUM
GEMEINDERATSITZUNG 1. MÄRZ 2019
UNION EHC EISBRECHER KLOSTERNEUBURG
KONZEPT FÜR EISLAUFPLATZ - INFORMATION ZUM BÜRGERFORUM GEMEINDERATSITZUNG 1. MÄRZ 2019 UNION EHC EISBRECHER KLOSTERNEUBURG
VISION WINTERSPORT - KLOSTERNEUBURG
 Vision Klosterneuburg                                                         Vision Eisbrecher
                                                                                  einzige organisierte WINTERSPORTART
     familienfreundlich
                                                                                        Eishockey – wesentlich geringere Kosten als Skifahren
         Siehe aktueller Audit „familienfreundliche Gemeinde“
                                                                                  Gesundheitsförderung - Freiluftsport
     Gesundheitsförderung
                                                                                  Familienfreundlich
     Sport- und Jugendförderung
                                                                                        Soziale Vernetzung in Klosterneuburg
         Vielfältiges Angebot – AUCH im Winter !!                                      Soziale Verankerung mit Klosterneuburg

 Happyland – Vision 2020
                                                         Mindestmaß an            Breitensport: Schwerpunkt Kinder- und Jugend
                                                          Eislaufplatz-                 Just-for-Fun &
         Infrastruktur für Vereine
         u.a. Eishockey
                                                          Infrastruktur                 kompetitiverTeamsport
                                                                                        Ausbildungs-Ziel: Landesliga-Niveau

                                                                                  Jugendentwicklung
                                                  NEIN              JA
                                                                                        Sportliche Perspektive über die Pubertät hinaus !

                                         Einstellung                      erfolgreiche
                                      Spielbetrieb droht                  Entwicklung

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KONZEPT FÜR EISLAUFPLATZ - INFORMATION ZUM BÜRGERFORUM GEMEINDERATSITZUNG 1. MÄRZ 2019 UNION EHC EISBRECHER KLOSTERNEUBURG
KERNKONZEPT EISBRECHER
   Eislaufplatz-Diskussion: KEINE neue Forderung
       Neuplanung des Eislaufplatzes (+Alternativstandort) Bestandteil des Happyland         Investitionsbedarf:
        Masterplan 2012 (siehe Gemeinderatssitzung vom 20.4.2012)                                 Kurzfristige, mobiler Lösung: ca. 140.000.- EURO
       Neuforderungen (nicht Bestandteil Masterplan) gibt es für eine Basketballhalle,           Investition wiedernutzbar am Alternativstandort (keine Doppelkosten!!)
        3. Fußballplatz und Leichtathletik
                                                                                              Finanzierungskonzept: PPP-Modell:
   Existenzminimum für Eishockey-Nachwuchsbetrieb
                                                                                                  1/3 Land, 1/3 Gemeinde, 1/3 Eisbrecher+Sponsoren
       Eislaufplatz zu klein  entspricht nicht den Mindestanforderungen für offizielle
        Ligabewerbe (ab U12 Landesliga)                                                           Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren entspricht dies einer
                                                                                                   Gemeindeinvestition von 20.-/Kind/Jahr
       OHNE geeigneter Infrastruktur  Vereinsauflösung
                                                                                              laufende Betriebskosten
   einzige Wintersportart in für viele Nutzergruppen
                                                                                                  Die mobile Lösung: zusätzliche Energiekosten von 2.600.-/Saison auf.
       Eisbrecher (Schwerpunkt Nachwuchs: 120 Kinder/Jugendliche, Tendenz
        steigend)                                                                                 Durch Bandenwerbung (26m) können diese Kosten vollständig abgedeckt
                                                                                                   werden
       Schulen und Kindergärten
       gesamte Klosterneuburger Bevölkerung (Publikumslaufen, Publikumseishockey)            langfristiger Alternativstandort: Optionen
                                                                                                  Freilauftplatz...ca. 400.000.-
   sportliches, finanzielles und technisches Konzept der Eisbrecher
                                                                                                  Freiluftplatz + Flugdach: ….ca. 800.000.-
   zweistufiges Konzept                                                                          monofunktionale Halle:.....3 Mio
       kurzfristig: temporäre, mobile Verlängerung - um 13m des bestehenden Platzes
                                                                                                  multifunktionale Halle: …..6 Mio
        (für 2-3 Jahre)
       langfristig: Alternativstandort neuer Eislaufplatzes (Umgebung Happyland)
           Abgestimmt mit Platzbedarf anderer Sportvereine
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VEREIN - ENTWICKLUNG
 Union EHC Eisbrecher Klosterneuburg                                  Ziele
                                                                           Freiluft-Wintersport für alle
   seit 2009
                                                                           Kompetitiver Wettkampfsport auf höchstem NÖ-Niveau für alle motivierten Spieler
   Schwerpunkt Nachwuchsarbeit - Breitensport
                                                                       NÖ Landesliga
                                                                           Seit 3 Jahren Teilnahme an NÖ Landesliga
 Mitglieder
                                                                           Ziel: pro Altersklasse eine kompetitive Liga-Mannschaft in der höchsten NÖ
   Ca. 150 (Stand 1.1.2019)                                                Spielklasse
                                                                               Mannschaften: Krems, St. Pölten, Mödling, Tulln, Stockerau, Amstetten, Wiener Neustadt, Wiener
           starker Zuwachs: ca. +10% pro Jahr                                  Mannschaften
   Ziel: pro Altersklasse ca. 25 Kinder/Jugendliche                           Schrittweise Ausweitung
                                                                           Nachwuchsteams
           Rookies, U8, U10, U12, U14, U17, Hobby, Kampfmannschaft
                                                                               2016:               U10
                                                                               2018:               U10 + U12
                                                                               2020:               U10 + U12 + U14
                                                                               2022:               U10 + U12 + U14 + U17
                                                                           Kampfmannschaft
                                                                               2017                EAHL (Matches werden in Kagran ausgetragen, keine zusätzl. Eiszeit)
                                                                               2024                EAHL + NÖ-Eliteliga
                                                                           Eiszeiten - Planung:
                                                                               2 Trainingszeiten pro Woche pro AKL
                                                                                   schon jetzt weitgehend erfüllt
                                                                               Matchtermine Nachwuchs: Tagesrandzeiten
                                                                                   (nur für U14 und U17 noch nicht abgedeckt, 2*5 Termine)

   4   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
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EISHOCKEY UND BREITENSPORT

 Publikumslaufen                                                 Schulveranstaltungen
     WIN-WIN Situation                                             Lehrplan Pflichtschulen
     Eisbrecher gehen in ihrer Freizeit auch zum                       3. Klasse Volksschule
         Publikumslaufen
                                                                        Winter: Erleben im Freien Schnee/Eis
     Eisbrecher motivieren ihren Freundes- und Bekanntenkreis
                                                                    Eisbrecher
     Eisdisco mit sehr hohem Anteil an Eisbrechern
                                                                        Motivierenden Einfluss auf Mitschüler
         („Eisbrecher-Hauben“)

 1/3 Trainingsbetrieb
     Parallel zum Publikumslaufen (bis U8, bzw. ohne
         Scheiben)
     erhöhte Attraktion und Abwechslung

 Nutzung weitere Happylandangebote
     durch Eisbrecher & Eltern
     Z.B. Kindergeburtstage im „Wohnzimmer“

5   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
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VERANSTALTUNGEN IM HAPPYLAND
VERANSTALTUNGEN pro SAISON
 2 Großturniere Learn-to-Play
     Mitte Jänner (U8+U10), Mitte Februar (U7+U9)
     jeweils ca. 8 Mannschaften (je 14 Kinder) = ca. 110 Kinder
     + Eltern = ca. 250 Besucher

 Landesliga
     6 Spiele U12
     2 Turniere mit U10 (je 4 Mannschaften)..ca. 50 Kinder

 Freundschaftsspiele
     Alle Nachwuchsmannschaften + Hobby
     Gastmannschaften (Tulln, Stockerau, Wolkersdorf, Bad
         Vöslau, Krems, Wien)

6   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
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EISHOCKEY & HAPPYLAND &
KLOSTERNEUBURG
GESCHICHTE                                                           HAPPYLAND
                                                                      1987 Bau Eislaufplatz
 In Klosterneuburg war das Eislaufen ab der
    Jahrhundertwende ein beliebtes Freizeitvergnügen.                 1992 Trainingsbetrieb EAC Pinguine
    Neben dem Gasthaus Herzogshut auf dem Rathausplatz etwa               Vorläufer Junior Capitals (ab 2002)
                                                                          Bundesweite Bambini-Turniere (KAC, …)
    wurde der Sommerturnplatz umfunktioniert
                                                                      1997 EHC Fischerbräu wollte nach Klosterneuburg
 Auch in der Wiener Straße befand sich ein Eislaufplatz. Kinder       übersiedeln
    konnten in der „Schleifschule“ (der genaue Standort ist leider
                                                                      2002 Eisbrechergründung
    nicht bekannt) unentgeltlich eislaufen.
                                                                      2009 Eisbrecher als Verein eingetragen
 1932 wurde der Klosterneuburger Eislaufverein gegründet
                                                                      2010 Diskussionen zum Ende des Eislaufplatzes
 1948 nimmt eine Mannschaft aus Klosterneuburg an der
                                                                      2012 Präsentation Masterplan Gemeinderat MIT Eislaufplatz
    Österreichischer Eishockey-Meisterschaft teil
                                                                      2015 Happylandsanierung ohne Berücksichtigung Eislaufplatz

                                                                      2016 erstmalige Teilnahme NÖ-Landesliga

7   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
KONZEPT FÜR EISLAUFPLATZ - INFORMATION ZUM BÜRGERFORUM GEMEINDERATSITZUNG 1. MÄRZ 2019 UNION EHC EISBRECHER KLOSTERNEUBURG
HAPPYLAND MASTERPLAN
GEMEINDERAT 20.4.2012
 19. GR - 20.04.2012

 S. 13
 Herr Konvicka sagt zum Thema Eislaufplatz, dass
    dieser in der jetzigen Größe vorgesehen sei, weil es
    ein Alternativplatz sei. Es heiße auch nicht, den fix
    dort nach hinten zu verlegen. Es sei ein Punkt, der
    relativ spät zum Tragen komme. Es gäbe noch
    andere Möglichkeiten mit einem Platz. Worum es
    eigentlich gehe, dass man einen mobilen
    Eislaufplatz relativ rasch anschaffen sollte, den man
    dann auf einem Standort platzieren könne. Bei den
    Vereinen sei ein großes Thema die Kinder, dass
    man ausreichend Platz für Kinder lukriere. Das sei
    natürlich auch ein Budgetthema, welche Größe man
    hier angebe.

8   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
KONZEPT FÜR EISLAUFPLATZ - INFORMATION ZUM BÜRGERFORUM GEMEINDERATSITZUNG 1. MÄRZ 2019 UNION EHC EISBRECHER KLOSTERNEUBURG
BEDARF – STATUS QUO

 Eisfläche Happyland                                                       derzeit
     Abmessung: 43*26m
                                                                              2/3 Größe
     erfüllt derzeit nicht die Mindeststandards für wettkampfgeeigneten
         Betrieb                                                              Kühlsystem Ammoniak
            IIHF-Mindeststandard 56*26m
                                                                              funktionsfähige Eisreinigungsmaschine
 Eisbrecher - Konzept:
                                                                              geschultes Personal (Eisreinigung und Verwaltung)
     Kurzfristig: Verlängerung um 13m für Ligabetrieb notwendig
     Langfristig: Alternativstandort                                         Betriebszeiten
            abgestimmt mit Bedarf Basketball/Fussball/Leichtathletik             Anfang Dezember – Anfang März

 ÖEHV/IIHF-Mindeststandards
     für Teilnahme NÖ Landesliga ab U12
     Sondergenehmigung für U12 in Saison 2018/19
      DRINGENDER Bedarf an Eisfläche mit Mindeststandards ab
         11/2019
            mit Zusicherung Stadtgemeinde allerspätestens 11/2020

9   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
KONZEPT FÜR EISLAUFPLATZ - INFORMATION ZUM BÜRGERFORUM GEMEINDERATSITZUNG 1. MÄRZ 2019 UNION EHC EISBRECHER KLOSTERNEUBURG
EISBRECHERKONZEPT

 Kurzfristig                                                        Langfristig
      Temporäre, mobile Verlängerung bestehender Platz                Alternativstandort
             Zeitlich begrenzt: 2-4 Jahre                             Optionen für Ausbaustufe (Freilaufplatz – Halle)
      Derzeitiger Platz: optimal für zukünftige                       Abgestimmt mit Bedarf anderer Vereine
          Basketballhalle                                                  Basketball
      Mobile Eisfläche (Investition) kann auf                             Fußball
          Alternativstandort mitgenommen werden                            Leichtatlethik

      Nutzungsalter bestehender Platz: 32 Jahre                           Tennis

             Sanierungsbedarf in den nächsten Jahren zu erwarten      Finanzierungsmodell
      PPP-Finanzierungsmodell                                             Breite Unterstützung ÖEHV (Halle)

             Gemeinde: ca. 40-60k EURO                                        Bundes-Sportinfrastrukturplan

             Umgerechnet: 20.-/Kind/Saison                                    Land (Mödlinger Halle nicht realisiert..Budgetmittel frei)
                                                                           2 Investoren in engere Auswahl

10   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
STANDORT HAPPYLAND/KLOSTERNEUBURG

11   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
EISLAUFPLATZ - VERLÄNGERUNG
 Mobiler Eislaufplatz (System Fa. AST)                                               Errichtungskosten
                                                                                          Eisbahn, Bande + Kältemaschine: ca. 90.000.- (exkl. UST)
      eigenständiger, unabhängiger Kühlkreis
                                                                                              Angebot Fa. AST
             Parallelbetrieb zu bestehender Ammoniak-Eisbahn
                                                                                          Zusatzarbeiten: ca. 50.0000.- (Erstschätzung)
      Rollmatten (EPDM-System) mit Wasser-Glykolfüllung                                      Untergrund: Estrich, Beton oder Asphalt
             über Estrich, Beton oder Asphalt                                                Beleuchtung, Zäunung, Entsorgung Schneeabrieb

      nur Winternutzung (Mitte Nov- Mitte März)                                          Gesamt: ca. 140.000.-
             im Sommer – Abbau + Lagerung
                                                                                      Demontage/Neuaufbau
                 Alternativ: kann auch über Sommer liegen gelassen werden
                                                                                          Einschulung einmalig             3.065.- EURO (exkl. 2 Helfer bauseits)
             kein Wegfall der Parkplätze im Sommer (Tennisverein)
                                                                                          Jährlicher Betrieb: eigenständiger Aufbau /Abbau
                 Alternativ: Parkplatzerweiterung entlang von Randstreifen Aunähe            1/2 Tage….Matten einrollen
             Lagerung im Verteilerschacht 1*1m, Abbau Bande                                  1/2 Tage….Banden abbauen

      Platz für Erweiterung vorhanden
                                                                                      Betriebsaspekte
             derzeitige Nutzung im Winter  Schneeablagerung
                                                                                          Jährliche Inbetriebnahme
      Abwärme….Luftkühlung                                                                   selbständig möglich, keine technische Abnahme jährlich notwendig

      KEINE Einschränkung des Publikumslaufens                                           Schneeabraum
             Parallele Drittelvermietung möglich                                             Lagerung / Abtransport ODER technische Lösung (Schacht mit Warmwasser)

                                                                                          Bandenabbau
      kombinierbar mit zukünftiger Sanierung Eislaufplatz
                                                                                              Zwischenlagerung
      Nachnutzung: als eigenständiger Eislaufplatz                                       Kühlmatten
             z.B. Kurzbetrieb vor Weichnachten am Rathausplatz/Niedermarkt                   Sommerlagerung: gestapelt oder Sammelschacht

14   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
EISLAUFPLATZ - VERLÄNGERUNG
                                                                       Laufende Betriebskosten
                                                                         0,8 kwh/m2/Tag
 Gesamtkosten ca. 140.000.-
                                                                              110 Tage, Strompreis: 0,08 €/kwh …..2.264.- €/Saison
      Davon mobiler Eislaufplatz: 90.000.-                              Auf/Abbau
      Zusatzarbeiten (Schätzung): 50.000.-                                   3 Personen…2*1 Tage

                                                                       Laufende Zusatzeinnahmen
 Finanzierungsmodell PPP                                                Bandenwerbung:
                                                                              26 lfm (á 100.-) ….. 2.600.- €/Saison)
      Stadtgemeinde:                     30-50%                              Werbung auf Eismaschine
             Zwischen 45.000.- und 70.000.-                             Parallelbetrieb:
      Förderung Land NÖ:                 10- 33%                             Publikumslaufen + Drittelvermietung (Z.B. Geburtstagsfeier, Eislaufkurs, ….)
                                                                         Vermietung Kunsteisbahn
             Vorhaben ist deponiert, landesweite Bedeutung bis 33%
                                                                              Mobile Drittelabtrennungen – getrennte Vermietung kleinerer Flächen
      Eisbrecher-Sponsoren: 20- 30%                                          Bsp.: Salzburg
             Crowd funding & Sponsoren                                  früherer Saisonbeginn
             z.B. Namensgebung Eisarena                                      Vorverlegung um 2-3 Wochen (nach Leopoldi)
             Miteigentum  bevorzugte Miete/Eiszeitenzuteilung               Saisonverlängerung: 13 Wochen  15-16 Wochen
                                                                                  evtl. beschränkt auf Trainingsbetrieb

15   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
EXKURS: EISZEITEN
PUBLIKUMSLAUFEN & EISHOCKEY
 Alle NÖ-Eislaufplätz bieten Parallelbetrieb              Eishockey
      Publikumslaufen & Eishockey                           Hohe Einnahmen pro Betriebsstunde im Vergleich zu
      Gesamtbetriebsstunden: ca. 700 h                       Publikumslaufen

 Eisbrecher Konzept                                       Rentabilität Publikumslaufen
      2-Seiten Vorschlag zur                                Ticket-System für Eintrittskontrolle (z.B. Skidata)
          Attraktivierung/Rentabilitätssteigerung des
          Publikumslaufen                                  Attraktivität Publikumslaufen
      Eiszeiten Eisbrecher Verein                           2-Seiten Vorschläge
             Ziel: maximal 15%-20% der Betriebsstunden
                                                             Z.B. Musikwahl, Publikumshockey, offene
             Schwerpunkt Tagesrandeiszeiten
                                                              Trainerstunden, mobile Drittelabtrennung –
             Ferien: eingeschränkter Trainingsbetrieb
                 Mehr Eiszeit für Publikumslaufen
                                                              Vermietung, W-LAN, Events, Organisationsabläufe,
                                                              Kundenservice, …
      Evaluierung sonstige Vermietung
             Hobby-Eishockeyclubs ohne Nachwuchsarbeit

16   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
AUFTEILUNG EISZEITEN

Arbeitswoche                                                    Ferienwoche

                                 Schulen
                                                Publikum   Eisbrecher    privat   sonstige
                                  KiGä

17   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
MIT ÖEHV IN VORBEREITUNG DISKUTIERTE
WEITERE OPTIONEN

Neubau auf neuem Standort:                      Flugdach:               Halle:
Eislaufplatz: ca. 400.000.-                     Eisenstadt: 850.000.-      50 Zuseher….3 Mio.-
(ohne Garderoben, inkl.                         Gars/Kamp: 350.000.-     250 Zuseher…5 Mio.-
Eismaschine)
                                                                        1.000 Zuseher…10 Mio.-

18   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
VORSCHLAG:
ALTERNATIV
STANDORTE
 Langfristige Lösung
                                                               Eislaufplatz
      Alternativstandort

 Abdeckung Minimalbedarf
      Eishockey
                                                Basketball
 Erweiterung bestehender
     Infrastruktur
      Basketball – Halle                                Ten
                                                         nis
      Fußball – zusätzlicher Platz
      Tennis - Traglufthalle
      Leichtathletik - Anlage

                                                                              Fussball

19   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
HINTERGRUND: EISFLÄCHEN…HALLEN
KNAPPES GUT IN OSTÖSTERREICH
 Wien
      3 Hallen CAPS-Kagran
      Eisring Süd
             Umbau ab Herbst 2019
      Eisstadthalle
             Sanierung Betondecke ab 2020

 NÖ
      St. Pölten
      Bruck a.d. Leitha
      Amstetten

 Klosterneuburg
      Optimaler Standort
             Parkplatzangebot
      Erreichbarkeit NÖ
             Tulln, Stockerau, Wolkersdorf
      Wien

20   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
BEISPIEL: ARCHITEKTENPLAN 9/2016
  Skizze Eishalle + Tribüne
            Jahngroup
            2016
            400 Plätze Tribüne

21   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
GRUNDSATZ-ENTSCHEIDUNG
EISHOCKEY IN KLOSTERNEUBURG JA / NEIN
 NEIN: Eishockeysport ist in                                JA: Eishockeysport ist in Klosterneuburg
     Klosterneuburg nicht erwünscht                           erwünscht
      Prioritätensetzung fokussiert auf 2                     Breitgefächertes Angebot an Sportaktivitäten
          Haupt-Sportarten (Basketball/Fussball)
                                                               Eishockey/Eislaufen als einzige Wintersportart
                                                               Langfristiges Entwicklungskonzept

 VARIANTE 0:                                                VARIANTE 1:
      Eisbrecher-Verein muss Spiel- und
                                                               Investition in Mindest-Infrastruktur
          Trainingsbetrieb einstellen
                                                               aktueller Standort (kurzfristig) UND
                                                               Alternativstandort (langristig)
Zeitfenster für                                                ausgewogene Eiszeitenaufteilung
                                          bis Herbst 2019
Entscheidung                                                       Publikumslaufen + Eishockey

22   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
KONTAKT & INFORMATION

 Für das Team der Eisbrecher

 Anton Sedlacek, Präsident
 Mag. Manuela Scheruga, Obfrau
 Dipl.-Ing. Gebhard Banko, 0664-62 10 300

 office@eisbrecherklosterneuburg.at                            Erstbesprechung
                                                   Stadtgemeinde Klosterneuburg
 www.eisbrecherklosterneuburg.at                Klosterneuburg  15. Jänner 2018

23   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
ANHANG TECHNISCHE DATEN
MOBILES EISLAUFPLATZSYSTEM
 Info Fa. AST

 Marktführer in Österreich

 Firmensitz: Vorarlberg

24   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
ABBILDUNGEN
REFERENZPROJEKTE FA. AST

25   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
26   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
TECHNISCHE DATEN

 Kältemaschine                                       Absorberfläche
      105 kW                                           Classic 120/8
      Abmessung: 2,4 m * 2,3 m * 1,5 m                     12 cm Breite, 8 Rohre
      Schall:              58 db (10m Entfernung)      EPDM-Rollmatten
             Superleise Ausführung
                                                        338 m2
      Abwärme: Luft
                                                        Länge: 13 m
 Ausgleichstank                                        Absorberröhrchen einschl. speziellen
      800 l                                             Umlenkstücken zum Aufrollen der einzelnen
      Abmessung: 1,2 m * 0,8m * 1,2 m                   Eismatten zu den Sammelrohren.
 Glykolfüllung                                         Gewicht: 5,5 kg/m2 (unbefüllt)
                                                            1 Bahn: 26 m * 12 cm * 5,5 kg = 17,16 kg
      Bis 600 m2
      Abmessung: 1,2 m * 1 m * 1,2 m

27   |   VORSTELLUNG EISLAUFPLATZVERLÄNGERUNG
EPDM-EISMATTE

 Die EPDM-Eismatte ….Grundlage der AST-            Die Eismatten werden nebeneinander
     Eisbahn.                                        ausgerollt, zu einem Kreislauf
                                                     zusammengeschlossen und anschließend mit
 hochelastischem EPDM (synthetischer
                                                     einem Wasser-/Glykolgemisch gefüllt. Eine
     Kautschuk)
                                                     Kältemaschine kühlt das Gemisch auf ca. -
 kleinen Röhrchen - durch Zwischenstege             10°C ab und pumpt es durch die
     verbunden                                       Eismattenfläche. Aufgesprühtes Wasser
 Bei teilmobilen Eisbahnen werden die EPDM-         gefriert anschließend zu einer gleichmäßigen
     Eismatten nach der Eissaison eingerollt und     Eisfläche. Die AST-Eismatten zeichnen sich
     in einem Schacht gelagert.                      besonders durch die große
                                                     Übertragungsfläche, die hohe
                                                     Widerstandsfähigkeit und Flexibilität aus.

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