KREISTAG des Kreises Siegen-Wittgenstein - Kreis Siegen-Wittgenstein
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KREISTAG des Kreises Siegen-Wittgenstein Dezernat / Referat / Amt Telefon-Nummer Dez./Ref./AL Datum Jugendamt 0271 333-1340 04.11.2021 Aktenzeichen Drucksache ö / nö 51/III 352/2021 öffentlich Jugendhilfeausschuss am 30.11.2021 Infrastrukturplanung Kindertagesbetreuung für das Kindergartenjahr 2022/2023 Beschlussvorschlag: Der Jugendhilfeausschuss nimmt die rechnerische Infrastrukturplanung für das Kindergartenjahr 2022/2023 zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, die Gespräche zur Schaffung und Um- setzung zusätzlich notwendiger Betreuungsangebote mit allen an der Bedarfsplanung Beteiligten zu führen, wenn sich die rechnerisch ermittelten Bedarfe in der Bedarfsplanung für das Kinder- gartenjahr 2022/2023 bestätigen. Sachdarstellung: Zuletzt wurde im Jahr 2017 zur rechnerischen Ermittlung des Bedarfs an zusätzlichen Betreu- ungsplätzen für die u3- und ü3-Betreuung im Zuständigkeitsbereich des Kreises Siegen- Wittgenstein eine Infrastrukturplanung durchgeführt (DS 177/2017). Auf dieser rechnerischen Grundlage wurde die Verwaltung beauftragt, die in der Infrastrukturplanung enthaltenen Vor- schläge zur Schaffung zusätzlicher Betreuungsplätze mit allen an der Bedarfsplanung Beteiligten zu konkretisieren und umzusetzen. Im Rahmen von Neu- und Umbauten von Kindertageseinrichtungen, der Bereitstellung von Übergangslösungen durch die Träger sowie durch die Schaffung zusätzlicher Plätze in der Kin- dertagespflege erfolgte die Umsetzung der in der Infrastrukturplanung enthaltenen Maßnahmen zur Sicherstellung des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz. Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der vorhandenen u3- und ü3-Plätze in Kindertages- einrichtungen sowie in Kindertagespflege (KTP) gemäß der jährlichen Fortschreibung des Kin- dergartenbedarfsplans von 2012/2013 bis 2021/2022: Kindergartenjahr ü3-Plätze u3-Plätze gesamt u3-Plätze Plätze Kita Kita Kita KTP gesamt 2012/2013 4.455 848 5.303 116 5.419 2013/2014 4.393 1.143 5.536 127 5.663 2014/2015 4.356 1.208 5.564 157 5.721 2015/2016 4.359 1.195 5.554 168 5.722 2016/2017 4.559 1.232 5.791 184 5.975 2017/2018 4.648 1.306 5.954 232 6.186 2018/2019 4.826 1.363 6.189 419 6.608 2019/2020 4.939 1.525 6.464 378 6.842 2020/2021 5.158 1.543 6.701 426 7.127 2021/2022 5.303 1.493 6.796 464 7.260
2 Kindergartenjahr: ü3-Plätze u3-Plätze gesamt u3-Plätze u3-Plätze KTP Plätze Kita Kita Kita KTP gesamt 2012/2013 4455 848 5303 116 5419 2013/2014 4393 1143 5536 92 127 5663 2014/2015 4356 1208 5564 125 157 5721 2015/2016 4359 1195 5554 174 168 5722 2016/2017 4559 1232 5791 182 184 5975 2017/2018 4648 1306 5954 232 232 6186 2018/2019 4826 1363 6189 419 419 6608 2019/2020 4939 1525 6464 378 378 6842 2020/2021 5158 1543 6701 426 426 7127 2021/2022 5303 1493 6796 464 464 7260 Vom Kindergartenjahr 2018/2019 bis zum Kindergartenjahr 2021/2022 wurden insgesamt 652 Betreuungsplätze neu geschaffen, davon 477 ü3-Plätze und 175 u3-Plätze. Der rechnerischen Infrastrukturplanung liegen jeweils ausgewählte Parameter, Eckdaten und Annahmen zu Grunde. Die jährliche Kindergartenbedarfsplanung zeigt dann, inwieweit sich diese Annahmen insbesondere in Hinblick auf die Nachfragequote nach u3-Plätzen und die tatsächli- che Entwicklung der Kinderzahlen tatsächlich bestätigen und in welchen Kommunen und Ein- zugsbereichen Handlungsbedarf besteht. Die Gruppenformen in den einzelnen Kindertagesein- richtungen können sich im Rahmen der jeweiligen Kindergartenbedarfsplanung verändern, um örtlich auf die jeweilige Bedarfssituation eingehen zu können. Aus einer Änderung der Gruppen- form ergeben sich im Einzelnen dann andere verfügbare u3- und ü3-Platzkapazitäten als in der rechnerischen Infrastrukturplanung angenommen. Um frühzeitig Entwicklungen erkennen zu können, die ggf. die Schaffung weiterer Betreuungs- plätze erfordern, wurde für das Kindergartenjahr 2022/2023 erneut eine Infrastrukturplanung vor- genommen, in der aus Gründen der Vergleichbarkeit die gleichen Parameter und Annahmen sowie das gleiche methodische Vorgehen zu Grunde gelegt wurden wie im Jahr 2017. Zur Berechnung der u3-Bedarfe wurde erneut die höchste Nachfragequote der beiden vergange- nen Kindergartenjahre herangezogen und um 5% angehoben, um weiter steigende u3-Bedarfe in die Planung einzubeziehen. Für die kreisangehörigen Kommunen ergeben sich auf dieser Grundlage folgende u3- Nachfragequoten, die als Grundlage für die Berechnungen des u3-Bedarfes in der Infrastruktur- planung herangezogen werden. Ebenso werden die in 2017 zu Grunde gelegten u3- Nachfragequoten nochmals dargestellt: Kommune U3- U3- U3- U3- Nachfragequote Nachfragequote Nachfragequote Nachfragequote Infrastrukturpla- Infrastrukturpla- Infrastrukturpla- Infrastrukturpla- nung 2017 nung 2017 inkl. nung 2022 nung 2022 inkl. 5% Erhöhung 5% Erhöhung Bad Berle- 60% 65% 72,4% 77,4% burg Bad Laas- 60% 65% 72,8% 77,8% phe Burbach 51% 56% 60,6% 65,6% Erndtebrück 50% 55% 83,7% 88,7% Freuden- 54% 59% 63,1% 68,1% berg Hilchen- 60% 60% 76,5% 81,5% bach
3 Kreuztal 63% 65% 68,0% 73,0% Netphen 67% 72% 74,7% 79,7% Neunkir- 52% 57% 65,3 70,3% chen Wilnsdorf 69% 74% 69,2% 74,2% Die Infrastrukturplanung 2022 wurde analog zur Infrastrukturplanung 2017 wie folgt vorgenom- men: 1. Berücksichtigt werden nur die Kinder, die zum 01.08.2022 gemäß der Stichtagsregelung des KiBiz 1 oder 2 Jahre alt sind. Für die unter 1-Jährigen besteht nur ein eingeschränk- ter Rechtsanspruch. Die Nachfrage ist so gering, dass sie bei der Planung vernachlässigt werden kann. 2. Die Kinderzahlen wurden bei der Südwestfalen-IT mit Stichtag 16.08.2021 erhoben. Die Erhebung der Kinderzahlen erfolgte bezogen auf jeden Orts- und Stadtteil. 3. Zur Berechnung der u3-Bedarfe wird die höchste Nachfrage-Quote der beiden letzten Kindergartenjahre plus 5 % zu Grunde gelegt. 4. Die entsprechende Bedarfsberechnung erfolgt sowohl bezogen auf die Gesamtkommune als auch auf die in jeder Bedarfsplanung zu Grunde gelegten Einzugsbereiche. 5. Die errechneten Bedarfs-Quoten werden dann den vorhandenen Plätzen gegenüberge- stellt. Dabei werden auch alle Überbelegungen, die einer Genehmigung durch das LJA bedurften, herausgerechnet. Nicht als Überbelegung angesehen werden hingegen u3- Plätze in Einrichtungen, in denen in der Vergangenheit aufgrund des Raumprogrammes eine Zuordnung von maximal 3 u3-Plätzen zur Gruppenform III möglich war. 6. Die rechnerische Differenz zwischen Bedarf und Angebot wird planerisch (auch auf Grund bisheriger Erfahrungen) bewertet. Für die kreisangehörigen Kommunen insgesamt beträgt die Platzangebotsquote 70,8% bezogen auf die 1-2-Jährigen und 45,2 % bezogen auf die 0-3 Jährigen (bereits vorhandene Plätze in Kin- dertageseinrichtungen und in Kindertagespflege / Anzahl der vorhandenen Kinder) (Anlage 1). Ergebnisse für die einzelnen Kommunen: Bad Berleburg: Die Kinderzahlen sind im Vergleich zum Kindergartenjahr 2021/2022 relativ konstant, für das Kindergartenjahr 2023/2024 zeichnet sich jedoch ein starker Rückgang der ü3-Zahlen um -37 Kinder ab. Im Zentrum von Bad Berleburg wird der Neubau einer 2-gruppigen DRK Kita geplant. Diese neu- en Gruppen sind in der Infrastrukturplanung enthalten. Insgesamt besteht perspektivisch ein Überangebot an ü3-Plätzen. In Hinblick auf die gesamte Kommune besteht derzeit rechnerisch kein weiterer Ausbaubedarf, sowohl in Bezug auf die ü3- als auch die u3-Angebote. Insbesonde- re in den Ortsteilen Diedenshausen und Girkhausen/Wemlighausen stehen jedoch nicht genü- gend Plätze ortsnah zur Verfügung, wohingegen im Zentrum ein Überangebot an Betreuungs- plätzen im Verhältnis zu den dort lebenden Kindern besteht.
4 In allen Einzugsbereichen bis auf das Zentrum besteht Bedarf an u3-Plätzen, die über Tages- pflege abgedeckt werden müssen. Die angenommene Nachfragequote liegt hier allerdings über 12% höher als in 2017. Bad Laasphe: Im Kindergartenjahr 2022/2023 sind leicht sinkende Kinderzahlen, sowohl u3- als auch ü3, pro- gnostiziert. Rechnerisch besteht derzeit kein weiterer Ausbaubedarf. Die AWO Kita Tannenwald wird vor- aussichtlich zum 01.08.2022 in den Neubau der AWO Kita Oberndorf übergeleitet. Allerdings besteht für den Einzugsbereich Fischelbach/ Hesselbach ein Bedarf an u3- und ü3- Plätzen. Verweise ins Zentrum sind aufgrund der Entfernung nicht zumutbar. Hier wird in der kommenden Bedarfsplanung 2022/2023 zu klären sein, wie den örtlichen Bedarfen Rechnung getragen werden kann. Burbach: Für den Einzugsbereich Hickengrund (Niederdresselndorf, Oberdresselndorf und Holzhausen) ist die Schaffung von zwei zusätzlichen Gruppen bereits vorgesehen. Hierzu laufen derzeit die Ge- spräche zur Umsetzung mit der Gemeinde Burbach und dem DRK Kreisverband. Eine der zusätzlich geplanten Gruppen ist aktuell übergangsweise in Containern auf dem Grund- stück der DRK Kita Holzhausen untergebracht (gemeldet im Zuschussantrag bei der DRK Kita Niederdresselndorf). Der zusätzliche Bedarf für zwei Gruppen war bereits das Ergebnis einer vorgezogenen Bedarfsplanung für den Einzugsbereich in Bezug auf das Kindergartenjahr 2022/2023 (DS 171/2021). In Burbach zentral besteht ggf. ein zusätzlicher Bedarf an u3-Plätzen. Hier muss geprüft werden, inwieweit diese Bedarfe über Kindertagespflege abgedeckt werden können, da sich aus diesem Einzugsbereich derzeit noch angehende Kindertagespflegepersonen in der Qualifikation befin- den. Im Einzugsbereich Würgendorf besteht Bedarf an zusätzlichen u3- als auch ü3-Plätzen. Verwei- se an das Zentrum sind aufgrund der vorhandenen Infrastruktur und der örtlichen Lage schwie- rig. Die Kinderzahlen steigen in Burbach im Vergleich zum Vorjahr leicht (sowohl u3 als auch ü3), für das Kindergartenjahr 2023/2024 ist mit einem Anstieg der ü3-Kinderzahlen um 15 Kinder, insbe- sondere im Bereich Hickengrund zu rechnen. Erndtebrück: Für das Kindergartenjahr 2022/2023 sind leicht sinkende Kinderzahlen, sowohl u3- als auch ü3, prognostiziert. Rechnerisch besteht derzeit kein weiterer Ausbaubedarf für Erndtebrück. Die angenommene Anmeldequote im u3-Bereich liegt mit 88,7% sehr hoch und ist die höchste u3-Nachfragequote kreisweit. Im Rahmen der nächsten Bedarfsplanung wird zu überprüfen sein, ob diese Quote den tatsächlichen Bedarf widerspiegelt.
5 Freudenberg: Im Vergleich zum Kindergartenjahr 2021/2022 steigen die u3-Kinderzahlen bei den 1-und 2- Jährigen um 12% (von 298 auf 335). Die ü3-Kinderzahlen sinken nur minimal, sind auch per- spektivisch relativ konstant. Aufgrund gestiegener Kinderzahlen besteht auf Basis der herangezogenen Berechnungsgrund- lagen ein zusätzlicher Bedarf an u3-Plätzen in allen Einzugsbereichen. Die derzeit neu entstehende Kita in Lindenberg (3 Gruppen) wird einen großen Einzugsbereich abdecken (insbesondere auch Alchen, Oberheuslingen und Oberfischbach), kann aber nicht alle u3-Bedarfe dieser Bereiche abdecken. Hilchenbach: Rechnerisch fehlen in Hilchenbach bei einer angenommenen u3-Nachfragequote von 81,5 % 11 u3-Plätze. Zudem besteht rechnerisch Bedarf an 9 Plätze für ü3-Kinder. Auch hier wird im Rah- men der nächsten Bedarfsplanung zu überprüfen sein, ob diese Quote den tatsächlichen Bedarf widerspiegelt. Für das Kindergarten 2023/2024 wird darüber hinaus wieder ein Anstieg um 13 ü3-Kinder pro- gnostiziert, nachdem die ü3-Zahlen in 2022/2023 im Vergleich zu 2021/2022 um 17 Kinder sin- ken. Die ü3-Zahlen unterliegen daher Schwankungen, die sich im Bereich einer halben ü3- Gruppe bewegen. Ü3- Plätze fehlen rechnerisch insbesondere in Müsen und Vormwald. Aus dem Einzugsbereich Müsen kann nach Dahlbruch verwiesen werden, Verweise nach Hilchenbach Zentrum sind auf- grund der Entfernung sowohl von Vormwald als auch von Müsen aus nicht zumutbar. Kreuztal: Die u3-Kinderzahlen sind im Vergleich zum Kindergartenjahr 2021/2022 konstant, die ü3- Kinderzahlen steigen im Vergleich zum Vorjahr um 24 Kinder (+2,3%), insbesondere in den Ein- zugsbereichen Littfeld, Krombach, Ferndorf. Insgesamt besteht rechnerisch ein Bedarf an zusätzlichen 50 u3-Plätzen und 30 ü3-Plätzen. In den Bereichen Kreuztal Zentrum und Buschhütten besteht rechnerisch ein Überangebot an ü3-Plätzen, sodass dorthin aus anderen Einzugsbereichen verwiesen werden muss. Die angenommene u3-Nachfragequote liegt mit 73% insgesamt 8% über der in 2017 angenom- menen Nachfragequote. Auch hier wird im Rahmen der nächsten Bedarfsplanung zu überprüfen sein, ob diese Quote den tatsächlichen Bedarf widerspiegelt. Die Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen in Kreuztal, dass sich sowohl im ü3- als auch im u3-Bereich viele Familien auf Unterstützungsangebote bei der Suche nach einem Betreuungsplatz nicht zurückmelden. Netphen: Im Vergleich zum Kindergartenjahr 2021/2022 sinken die u3-Kinderzahlen um 27 Kinder (-2,9%) und die ü3-Kinderzahlen um 11 Kinder (-3,6%). Für das Kindergartenjahr 2023/2024 werden wei- ter sinkende ü3-Zahlen (von 712 auf 693) prognostiziert. Rechnerisch ergibt sich für das Kindergartenjahr 2022/2023 ein Bedarf an zusätzlichen 10 u3- Plätzen und 18 ü3-Plätzen. Die ü3-Bedarfe, die im jeweiligen Einzugsbereich nicht gedeckt werden können, bestehen insbe- sondere in Herzhausen, Eckmannshausen und Salchendorf. Für den Einzugsbereich Deuz ist zu prüfen, ob der geplante Neubau der DRK Kita Wunderland statt der bisher geplanten zwei Gruppen 3-gruppig erfolgen kann.
6 Neunkirchen: Die u3-Kinderzahlen sinken im Vergleich zum Kindergartenjahr 2021/2022 um 10,6% (-23 Kin- der). Im Rahmen der nächsten Bedarfsplanung wird auch hier zu überprüfen sein, ob die im Ver- gleich zu 2017 um 13 % erhöhte u3-Nachfragequote den tatsächlichen Bedarf widerspiegelt. Eine für 2021/2022 geplante Großtagespflegestelle wurde aufgrund fehlender tatsächlicher Be- darfe nicht eingerichtet. Rechnerisch besteht für Neunkirchen derzeit über die bereits geplanten Maßnahmen hinaus (Er- weiterung der DRK Kita Salchendorf um 2 Gruppen) kein weiterer Ausbaubedarf. Eine mögliche Reduzierung der Plätze in der DRK Kita Altenseelbach sollte abhängig von der Entwicklung der Kinderzahlen und der tatsächlichen Nachfrage gemacht werden. Wilnsdorf: Rechnerisch besteht derzeit kein weiterer Ausbaubedarf für Wilnsdorf. Im Vergleich zum Kinder- gartenjahr 2021/2022 steigen die ü3-Kinderzahlen um 20 Kinder (+3,3%), sinken in 2023/2024 voraussichtlich wieder um 12 Kinder. Die u3-Kinderzahlen sinken im Vergleich zu 2021/2022 um -4,2% (-15 Kinder). Die angenommene u3-Nachfragequote ist in Wilnsdorf im Vergleich zwischen 2017 und 2022 mit rd. 74% konstant. Der Vorlage sind als Anlage die Tabellen der einzelnen Städte und Gemeinden beigefügt, wel- chen man die Berechnung des jeweiligen zusätzlichen Bedarfs entnehmen kann (vorhandene Platzkapazitäten im Verhältnis zur angenommenen, erhöhten Nachfragequote in Bezug auf die aktuellen Kinderzahlen) (Anlage 2). Ebenfalls ist eine Übersicht der Entwicklung der u- und ü3-Kinderzahlen ab 2013/2014 beigefügt (Anlage 3). Für den Kreis sind finanzielle Auswirkungen der vorgeschlagenen Beschlussfassung derzeit nicht zu erwarten. Relevante Auswirkungen auf Klimaschutz und Klimafolgenanpassung der Beschlussfassung: ☐ ja, Positiv* ☐ ja, negativ* ☒ nein * siehe Sachdarstellung Der Landrat Im Auftrag Thomas Wüst Dezernent
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