SOMMER 2021 - SENIORENZENTRUM KUURS HOFF GMBH
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
I n h a l t s v e rz e i c h n i s Vorwort Seite 3 Ostern Seite 4 Wahl der neuen Bewohnervertretung Seite 5 Maikranz binden Seite 6 Gedicht Seite 7 Großes Geheimnis Seite 8 Lach doch mal wieder Seite 9 Bauernregeln Seite 1 0 Unser Garten Seite 1 1 Muttertag Seite 1 2 Tag der Pflege Seite 1 3 Als Gott die Krankenschwester schuf Seite 1 4 Pfingsten & Bräuche Seite 1 5 Buffets Seite 1 6 Klein Erna Seite 1 7 Lösungen Seite 1 8 Ansprechpartner Seite 1 9 Copyright/Disclaimer Seite 20 2
Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, liebe Leserinnen und Leser, der Frühling war wieder ziemlich ruhig in "Kuurs Hoff". Aufgrund der strengen Corona Hygienevorgaben konnten wir innerhalb der Einrichtung Betreuungsangebote nur in Kleingruppen durchführen. Aber jetzt ist endlich der Sommer wieder da. Wir genießen die angenehmen Temperaturen und das eine oder andere Eis im Garten. Alles blüht und grünt und jeden Morgen werden wir von einem kleinen Vogelkonzert geweckt. Die Schwalben, welche bei uns unter den Gauben brüten, fliegen hoch am blauen Himmel über uns hinweg. Im Garten dürfen wir auch wieder wie gewohnt verschiedene Betreuungsangebote und Musikveranstaltungen durchführen. Dort ist ausreichend Platz, sodass wir uns trotz der immernoch vorgegebenen Covid-1 9-Hygienevorgaben zusammen setzen können. Das Team der sozialen Betreuung hat sich auch in diesem Sommer wieder ein lustiges und abwechslungsreiches Programm für Sie ausgedacht. Unser diesjähriges Sommerfest findet voraussichtlich am Freitag, den 03. September statt. Es wird unter dem Motto "20 Jahre Kuurs Hoff" stehen. Leider wird es auch wie im letzten Jahr ohne Angehörige sein. Viele liebe Grüße und bleiben Sie gesund! Ihr Team vom Seniorenzentrum Kuurs Hoff 3
Ostern Auch in diesem Jahr haben wir gemeinsam wieder eine schöne Osterzeit verbracht. Leider mussten das große Osterfest und die Musikveranstaltungen aufgrund der aktuellen Covid- 1 9- Hygienemaßnahmen abgesagt werden. Daher fanden einige Aktivitäten in Kleingruppen statt. Es wurden Ostereier gefärbt und Eierlikör hergestellt. Wa ru m fe i e rn wi r O ste rn ? U n d wa s h a b e n d e r O ste rh a se u n d d i e E i e r m i t d i e se m F e st zu tu n ? Ursprünglich war Ostern ein heidnisches Fest der germanischen Volksstämme. Zu Ehren der Naturgöttin Ostera wurde am Tage der Wintersonnenwende der Frühling begrüßt. Die Eier wurden als Zeichen der Fruchtbarkeit gereicht und bunt verziert. Durch das Osterfeuer sollten die bösen Geister des Winters vertrieben werden. Warum der Osterhase die Eier bringt ist nicht genau überliefert. Das erste Mal erwähnt wird der Brauch des Ostereier versteckens und des Osterhasen im Jahre 1 682 als Fabel für Kinder. In der Schweiz bringt nicht der Osterhase die Eier sondern der Kuckuck. Als Christen Feiern wir an Ostern die Auferstehung von Jesus Christ. Hierbei handelt es sich um das wichtigste und heiligste Fest der christlichen Kirche . 4
Neue Bewohnervertretung Im März wurde im Seniorenzentrum Kuurs Hoff für die Amtszeit 2021 / 2022 eine neue Bewohnervertretung gewählt. Herrmann Siegert Frau Erika Neisemann Frau Anneliese Heller Frau Hannchen Wörmke Frau Helga Gleisenstein Wir gratulieren ganz herzlich und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit. Laut Heimgesetz müssen alle Seniorenheime ein Bewohnervertretung wählen. Die Anzahl der Mitglieder richtet sich hierbei nach der Größe der Einrichtung. In unserem Falle sind es fünf Mitglieder. Die Wahl der Bewohnervertretung findet alle 2 Jahre statt. Die Bewohnervertretung versteht sich als Fürsprecher für die Bewohner. Sie trifft sich einmal im Monat zu einer Sitzung mit der Heimleitung, Pflegedienstleitung und einer der Ergotherapeutinnen. Bei Bedarf wird auch mal die Küchenleitung oder Hauswirtschaftsleitung eingeladen. In dieser Sitzung wird über Neuerungen und Veränderungen gesprochen. Die Teilnehmer berichten, was positiv oder negativ im Hause aufgefallen ist. Weiter wird über geplante Großveranstaltungen, wie z. B. das Sommerfest gesprochen. Wenn Sie als Bewohner Sorgen haben, können Sie sich auch jederzeit an die Mitglieder der Bewohnervertretung wenden. Zusätzlich gibt es im Foyer einen Kummerkasten, in dem Sorgen auch schriftlich eingeworfen werden können. 5
Maikranz binden Um den Wonnemonat Mai zu begrüßen ist es bei uns Brauch vom April in den Mai hineinzutanzen, einen Maikranz zu binden und diesen am 1 . Mai an einen Maibaum zu hängen. Der Tanz in den Mai und das große Maifest in Hollenstedt mussten in diesem Jahr Corona bedingt leider wieder ausfallen. Trotzdem haben wir gemeinsam einen Maikranz aus Efeu gebunden und mit bunten Stoffbändern verziert. Dieser wurde dann von unserem Hausmeister im Innenhof an einen extra aufgestellen Holzmast, unseren Maibaum, gehängt. Die Bänder flatterten bei Wind bunt umher. Der Mai ist gekommen Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort wandern, am himmlichen Zelt. So steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt. Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt. Wer weiß wo in der Ferne das Glück mir noch blüht. Es gibt so manche Straße, die nimmer ich marschiert. Es gibt so manche Speise, die nimmer ich probiert. 6
Gedicht Ich bin der Juli Grüß Gott! Erlaubt mir dass ich sitze. Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze? Kaum weiß ich was ich noch schaffen soll, die Ähren sind zum Bersten voll, reif sind die Beeren, die blauen, die roten saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten. So habe ich ziemlich wenig zu tun, darf nun ein bisschen im Schatten ruhn. Duftender Lindenbaum, rauschen den Sommertraum! Seht ihr die Wolke? Fühlt ihr die Schwüle? Bald bringt Gewitter und Regen die Kühle. (Paula Dehmel 1 862-1 91 8) 7
Großes Geheimnis Es sitzt ein Knab am Bach und sieht den Wellen nach. Sie sprudeln und sie rauschen. Er denkt "ich muss doch lauschen was all die Wellen plaudern!" Und´s Knäblein ohne Zaudern, Es bückt sich zu dem Quellchen, da kommt ganz fix ein Wellchen gesprudelt und gerauscht, was hat es da gelauscht. Doch kann es nichts verstehen und eh es sich´s versehen, bückt es sich tiefer hin, und liegt im Wasser drin. Zum Glücke war der Bach, ganz hell und klar und flach Schnell sprang der Knab heraus und sah ganz lustig aus. Und als ich ihn gefragt, was ihm der Bach gesagt, sprach er nach kurzem Zaudern "ihr dürft es keinem plaudern! Ein groß Geheimnis ist, was er mir sagte, wißt! Er sagte wisst ihr was? Das Wasser das macht nass!" Robert Reinick 1 805-1 852 8
Lach doch mal wieder "Das lachen ist ein zweischneidiges Schwert." "Wieso? Lachen ist doch gesund." "Das stimmt, aber Gesunde können sich kranklachen." "Sag mal Papa, der Lehrer hat in der Schule gesagt, dass zuerst Adam aus Staub und dann Eva geschaffen wurde. Warum nicht erst Eva?" "Weil die sich dann aus dem Staub gemacht "hätte" "Herr Ober, in meinem Hühnerfrikassee ist ja kein bisschen Huhn drin!" "Aber bitte mein Herr, sie haben doch nur eine halbe Portion bestellt. das Huhn ist vermutlich in der anderen Hälfte!" 9
Bauernregeln Im Juli muss vor Hitze braten, was im September soll geraten. Juli schön und klar, gibt ein schönes Bauernjahr. Ist Siebenbrüder ein regentag, so regnet es noch sieben Wochen danach. Ist´s in der ersten Augustwoche heiß, so bleibt der Winter lange weiss. Bringt der August viel Gewitter, wird der Winter lang und bitter. Der Tau tut dem August so not, wie jedermann sein täglich Brot. Wenn im September viele Spinnen kriechen, sie einen harten Winter riechen Am Septemberregen ist dem Bauern viel gelegen. Wenn Bucheckern geraten wohl, Nuss und Eichbaum hängen voll, so folgt ein harter Winter drauf und es fällt der Schnee zuhauf. 10
Unser Garten Der Frühling und der frühe Sommer sind die schönsten Jahreszeiten. Alles im Garten, auf den Wiesen und in den Wäldern ist in ein saftiges helles grün getaucht. Die Bäume blühen. In unserem Innenhof haben wir wie jedes Jahr die Blüten der Japanischen Zierkirschen bewundert. Der Rhododendron und der Flieder stehen in voller Pracht und die bunten Tulpen leuchten hell in den Blumenbeeten. Auf dem Rasen blühen die Gänseblümchen und auch die eine oder andere Butterblume. Die Luft ist erfüllt von Frühlingsdüften. Auch die Tiere werden munter man hört in den Büschen ein brummen und summen. Die ersten Bienchen und Hummeln lassen sich den Nektar schmecken. In dem Vogelkasten, welcher an der großen Eiche im Innenhof hängt ist hochbetrieb. Herr und Frau Blaumeise haben viel zu tun ihre Küken zu versorgen. Wenn man sich leise darunterstellt, hört man die kleinen Vögelchen zwitschern. Wie in den letzten Jahren hat sich auch dieses Mal wieder eine Amsel in einem Blumenkasten auf dem Balkon einquartiert auch hier ist ordentlich etwas los. Auch in unserem Gemüsebeet wächst und gedeiht es. Unser Hausmeister war unter den fachkundigen Blicken der Bewohner fleißig. Radieschen, Rhabarber, Salate und Kohlrabi sind bald zum Ernten bereit. Zucchini und Tomate warten noch auf den Hochsommer. Die Bank vor dem Gemüsebeet und dem Hochbeet ist ein beliebter Treffpunkt für die Bewohner, da es hier immer wieder neues zu entdecken gibt. 11
Muttertag An a l l e M ü tte r Fast alles, was ich brauch zum Leben, hast du mir damals mitgegeben und auch dein Fühlen und dein Lachen und deine Art sich Mut zu machen. Du trugst mich aus und hast zuletzt mich schreiend in die Welt gesetzt hast mich gestillt, gewiegt, gewogen, mit Spaß und Müh mich groß gezogen. Längst bin erwachsen ich indessen doch werden ich dir nie vergessen den start durch dich ins Lebensglück liegt diese Zeit auch weit zurück, Es wird mal Zeit an diesen Tagen, dir ganz von Herzen Dank zu sagen. Denn immer wieder frag ich mich, was wäre ich wohl ohne dich. Und mich bewegt nur ein Gedanke und der heißt Danke, danke, danke. (Verfasser unbekannt) Leider konten in diesem Jahr nicht alle Angehörigen am Muttertag ihre Eltern bei uns besuchen, aber dieses wurde bestimmt so schnell es ging nachgeholt. Als Überraschung verteilte unsere Einrichtungsleitung Herr Magnet für alle Damen im Hause Rote Rosen. 12
Tag der Pflege Jedes Jahr am 1 2. Mai ist der internationale Tag der Pflege. An diesem Datum erinnert er an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Pflege, Florence Nightingale. Diesen Tag gibt es seit 1 965 und er hieß zuerst "nurses day" (Tag der Krankenschwestern). 1 974 wurde er dann in den "internationalen Tag der Pflege" umbenannt. Weltweit werden an diesem Tag viele Aktionen und Demonstrationen von und für Pflegekräfte durchgeführt. Auch wir sagen noch einmal Danke an all die Pflegenden und Betreuenden, die sich jeden Tag ob Wochentag oder Feiertag um Pflegebedürftige und ihre Angehörigen kümmern. Als kleine Anerkennung und Überraschung wurden, von der Einrichtungsleitung, an diesem Tage für alle Mitarbeiter Rosen verteilt. 13
Als Gott die Krankenschwester schuf Als der liebe Gott die Krankenschwester schuf machte er bereits den 6. Tag Überstunden. Da erschien ein Engel und sagte: "Herr ihr bastelt schon so lange an dieser Figur!" Der liebe Gott antwortete: " Hast du die lange Liste spezieller Wünsche gesehen? Sie soll als Mann und Frau lieferbar sein, wartungsfrei und leicht zu desinfizieren, aber nicht aus Plastik, sie soll Nerven aus Drahtseilen haben und einen Rücken, auf dem sich alles abladen lässt. Sie muss fünf Dinge zur gleichen Zeit tun können und sollte dabei immer noch eine Hand frei haben." Der Engel schüttelte den Kopf:" Sechs Hände das wird kaum gehen!" "Die Hände machen mir keine Sorgen, aber die drei paar Augen, die schon das Standartmodell haben sollte. Ein Paar das nachts durch alle Zimmertüren und Wände schauen kann, damit eine Nachtschwester 2 Stationen bewachen kann, ein zweites Paar am Hinterkopf, mit dem sie sieht was man vor ihr verbergen möchte und ein drittes vorne womit sie den Patienten ansehen kann und ihm zeigt, dass sie ihn versteht und für ihn da ist, ohne das sie ein Wort sprechen muss. " Der Engel sagte "Geht schlafen Herr, macht morgen weiter"! "Ich kann nicht", sprach er. " Ich habe bereits geschafft, dass sie fast nie krank wird und wenn, dann heilt sie sich selbst. Sie hat Freude an einem Beruf, der alles fordert und schlecht bezahlt wird. Sie kann mit Doppelschichten leben und kommt mit wenigen freien Wochenenden aus." Der Engel ging um das Model herum:"Das Material ist zu weich!" seufzte er. "Aber dafür zäh" entgnete der liebe Gott. Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit dem Finger über die Wange des Modells. "Da ist ein Leck!" sagte er. Der liebe Gott antwortete:"Das ist kein Leck, das ich eine Träne. Sie fließt bei Freude, Schmerz, Trauer und Enttäuschung. Die Träne ist das Überlaufventil!" 14
Rätselspaß Lösung auf Seite 1 8 15
Pfingsten "Pfingsten ist so scheun, und die Natur so greun....... " Am Pfingstsonntag machten wir uns einen gemütlichen Nachmittag mit Gesang und der einen oder anderen kleinen Geschichte. Wie es bei uns in der Lüneburger Heide üblich ist, hatten wir den Pfingstbüddel zu Besuch. Für ein Pfingstlied gab es für die Bewohner etwas zu naschen. Wa ru m fe i e rn wi r P fi n g ste n ? Pfingsten gilt auch als Geburtstag der Kirche. Und bedeutet der 50. Pfingsten wird immer 50 Tage nach Ostern gefeiert. 50 Tage nach Ostern trafen sich die 1 2 Jünger zum gemeinsamen Mahl. An diesem Tag erschien ihnen der heilige Geist. Sie konnten von nun an in allen Sprachen sprechen und verbreiteten das Wort Gottes und die Taten von Jesus Christus in aller Welt. An diesem Tag ließen sich 3000 Menschen taufen und so entstand die erste christliche Gemeinde. 16
Geschichten von "Klein Erna" I n Al ste rd a m p fe r Mama fährt mit Klein Erna in Alsterdampfer nach Baambek. Bei Schwanewik rutscht Klein Erna immer auf ihrm Sitz hin und her und sagt schließlich: "Mama ich muss mal!" Da sagt Mama "Kind schnupf dir aus, da geht das von über!" Au f E l b e Wie Klein Erna mal mit ihn Heini an ein heißen Sonntagnachmittag an Elbe is, da kriegt Klein Erna so´n Lust auf Rudern. Klein Erna sitzt am Steuer und Heini rudert nun los, dass ihn das nur so von Gesicht runterläuft. So nach einer Stunde fragt er dann Klein Erna: "sind wir denn gleich in Blankenese?" "Nee sagt Klein Erna, "muscha ers mal losbinden!" 17
Lösung 18
An sp re ch p a rtn e r Professor-Kück-Straße 3 21 279 Hollenstedt Tel: 041 65-21 700 Fax:041 65-21 70444 Internet: www.seniorenzentrum-kuurshoff.de Geschäftsführung: Herr Michael Manneck Tel: 0511 -5295220 Einrichtungsleitung: Herr Magnet Pflegedienstleitung: Frau Detjen Küchenleitung: Herr Malte Beckmann Hauswirtschaftsleitung: Frau Janine von Franken Bewohnervertetung: Herr Siegert Frau Gleisenstein Frau Wörmke Frau Heller Frau Neisemann Verwaltung: Frau Babette Titze, Frau Monika Schoof, Frau Susanne Moje von Montag-Freitag 8:00-1 6:30 Uhr und Samstag von 9:00-1 3:00 Uhr 19
Copyright/Disclaimer 1. INHALT DER HAUSZEITUNG DIE AUTOREN ÜBERNEHMEN KEINERLEI GEWÄHR FÜR DIE AKTUALITÄT, RICHTIGKEIT UND VOLLSTÄNDIGKEIT DER BEREITGESTELLTEN INFORMATIONEN IN DER HAUSZEITUNG. HAFTUNGSANSPRÜCHE GEGEN DIE AUTOREN, DIE SICH AUF SCHÄDEN MATERIELLER ODER IDEELLER ART BEZIEHEN, DIE DURCH DIE NUTZUNG ODER NICHTNUTZUNG DER DARGEBOTENEN INFORMATIONEN BZW. DURCH DIE NUTZUNG FEHLERHAFTER UND UNVOLLSTÄNDIGER INFORMATIONEN VERURSACHT WURDEN, SIND GRUNDSÄTZLICH AUSGESCHLOSSEN, SOFERN SEITENS DER AUTOREN KEIN NACHWEISLICH VORSÄTZLICHES ODER GROB FAHRLÄSSIGES VERSCHULDEN VORLIEGT. ALLE ANGEBOTE SIND FREI BLEIBEND UND UNVERBINDLICH. DIE AUTOREN BEHALTEN ES SICH AUSDRÜCKLICH VOR, TEILE DER SEITEN ODER DAS GESAMTE ANGEBOT OHNE GESONDERTE ANKÜNDIGUNG ZU VERÄNDERN, ZU ERGÄNZEN, ZU LÖSCHEN ODER DIE VERÖFFENTLICHUNG ZEITWEISE ODER ENDGÜLTIG EINZUSTELLEN. 2. URHEBER- UND KENNZEICHENRECHT: ALLE INHALTE DIESER PUBLIKATION, INSBESONDERE BILDER, GRAFIKEN UND TEXTE SIND URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT (COPYRIGHT). DAS URHEBERRECHT LIEGT, SOWEIT NICHT AUSDRÜCKLICH ANDERS GEKENNZEICHNET, BEI DER SENIORENZENTRUM KUURS HOFF GMBH, PROFESSOR-KÜCK- STRAßE 3, 21 279 HOLLENSTEDT. 20
Sie können auch lesen