Kundenmanagement und innovative Dienstleistungskonzepte der Techniker Krankenkasse - Ingmar Bertling Leiter der TK-Geschäftsstellen in Bayern
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Kundenmanagement und innovative Dienstleistungskonzepte der Techniker Krankenkasse Ingmar Bertling Leiter der TK-Geschäftsstellen in Bayern
Agenda 1. Eckdaten der TK 2. Der Kunde im Mittelpunkt der TK 3. Analyse der Kundenbedürfnisse 4. Kundenmanagement in der Praxis 5. Messung und Steuerung 2 2
Eckdaten der TK Werbung Am 3. August 1884 gegründet Corporate Über 8 Mio.Design Versicherte bundesweit Davon in Bayern: 945.000 Versicherte 73.000 Neuzugänge seit 1. Januar 2012 11.816 Mitarbeiter bundesweit 228 Geschäftsstellen Davon in Bayern: 27 Geschäftsstellen Über 500.000 Kundenkontakte jährlich (50 Mio Gesamt TK) 3
Agenda 1. Eckdaten der TK 2. Der Kunde im Mittelpunkt der TK 3. Analyse der Kundenbedürfnisse 4. Kundenmanagement in der Praxis 5. Messung und Steuerung 4 4
Der Kunde im Mittelpunkt der TK Unser wichtigstes strategisches Ziel: Der individuelle Kunde bestimmt unser Handeln … das bedeutet u.a. für uns: Der Kunde ist in Bezug auf Service unsere höchste Instanz Vision: Wir sind die Wir handeln engagiert, unbürokratisch und modernste und leben konsequent unsere Servicestandards leistungsfähigste Krankenkasse Deutschlands 5
Der Kunde im Mittelpunkt der TK Woran machen wir unseren Erfolg im Wesentlichen fest? Erfolgsfaktoren im Kundenmanagement Kundenzufriedenheit Kundenloyalität 6 6
Agenda 1. Eckdaten der TK 2. Der Kunde im Mittelpunkt der TK 3. Analyse der Kundenbedürfnisse 4. Kundenmanagement in der Praxis 5. Messung und Steuerung 7 7
Analyse der Kundenbedürfnisse Woher wissen wir um unsere Stärken und Verbesserungspotenziale? Kundenbefragung "ServiceQuickCheck" 3 x im Jahr 500.000 Kunden 230 Standorte Rücklaufquote 2012: 33% + separate Trendstudien 8
Analyse der Kundenbedürfnisse Was ist unseren Kunden wichtig? Fachliche Beratungskompetenz 0,683 Individuelles Eingehen auf mein Anliegen 0,661 Transparenz der Abläufe und Entscheidungen 0,660 Zuverlässigkeit der Aussagen 0,654 Leistungsangebot 0,651 entgegengebrachte Wertschätzung 0,638 Preis-Leistungs-Verhältnis 0,631 "Treiber" in Bezug auf Einfühlungsvermögen + Unterstützung 0,628 die Gesamtzufriedenheit Briefe und Formulare 0,624 (ServiceQuickCheck) Verständlichkeit der erhaltenen Informationen 0,611 Auskunftsfreudigkeit der TK-Mitarbeiter 0,587 Schnelligkeit der Bearbeitung 0,573 Freundlichkeit der TK-Mitarbeiter 0,553 Höhe des Beitragssatzes 0,506 Telefonische Erreichbarkeit 0,487 Jan '12 Angaben in r² : Korrelationskoeffizient nach Pearson 9
Agenda 1. Eckdaten der TK 2. Der Kunde im Mittelpunkt der TK 3. Analyse der Kundenbedürfnisse 4. Kundenmanagement in der Praxis 5. Messung und Steuerung 10 10
Kundenmanagement in der Praxis In welchen Handlungsfeldern agieren wir? Die vier Servicesäulen der TK Einstellung Organisation Produkte Äußere und und und Erscheinung Kompetenz Prozesse Services 11
Kundenmanagement in der Praxis Was erwarten wir von unseren MitarbeiterInnen? Einstellung Mitarbeiter kennt seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg Mitarbeiter & Führungskräfte denken aus Kundensicht Kompetenz Einstellung und Kompetenz Mitarbeiter spricht in Kundensprache Mitarbeiter vermittelt Sympathie, Hilfsbereitschaft und Glaubwürdigkeit 12
Kundenmanagement in der Praxis Wie unterstützen Organisation und Prozesse die TK-Dienstleistung? Organisation / Prozesse Duales Beschwerdemanagement: Zunächst ist jeder Mitarbeiter verantwortlich z. B. Beschwerde- für die Beschwerdebearbeitung. management In bestimmten definierten Fällen unterstützt Organisation und Prozesse ein zentrales Expertenteam. 13
Kundenmanagement in der Praxis Wie sorgen wir dafür, dass die TK auch äußerlich attraktiv ist? Äußere Erscheinung Neuausstattung der Geschäftsstellen Zentrale Qualitätssicherung der Standardbriefe der TK Aktualisierung von Telefonansagetexten Äußere Erscheinung und deren Hintergrundmusik 14
Kundenmanagement in der Praxis Welche Produkte und Services sind "die richtigen"? Produkte Einbindung von Kunden/ Mitarbeitern bei der Entwicklung von Produkten (z. B. Kundenbeirat/ Ideenmanagement) Services Z. B. Ausbau des Internet-Auftritts und der Produkte und Internet-Funktionalitäten: Services • Kundenchat • Klinik-/Ärzteführer • Arztterminservice • Upload-Service für Passbilder für die eGK 15
Kundenmanagement in der Praxis Die vier Servicesäulen der TK Einstellung Organisation Produkte Äußere und und und Erscheinung Kompetenz Prozesse Services Fazit: Für eine exzellente Dienstleistung müssen alle Handlungsfelder ausgewogen bedient sein! 16
Agenda 1. Eckdaten der TK 2. Der Kunde im Mittelpunkt der TK 3. Analyse der Kundenbedürfnisse 4. Kundenmanagement in der Praxis 5. Messung und Steuerung 17 17
Messung und Steuerung Was wollen wir erreichen? Für alle kundennahen Einheiten der TK werden jährlich Ziele zur Kundenzufriedenheit (Gesamtzufriedenheit) und zur Kundenloyalität (Wiederwahlabsicht) vereinbart*. Die Ziele haben Einfluss auf die persönlichen Zielvereinbarungen der MitarbeiterInnen. *Die Ziele sind durchschnittlich im Laufe eines Jahres im ServiceQuickCheck zu erreichen. 18
Messung und Steuerung Woher wissen wir, ob wir unsere Ziele erreichen? Instrumente ServiceQuickCheck Testkäufe Beschwerdeauswertungen TÜV-Audits 19 19
Und was haben wir erreicht? Anzahl TK-Versicherte 9.000.000 8.000.000 7.000.000 6.000.000 5.000.000 20 20
Vielen herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen beantworte ich gern!
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