Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014

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Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
Lausanne – eine im europäischen
Netzwerk aktive Energiestadt GOLD

             9. Mai 2014
Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
• Energie- und Klimapolitik
• Europäische Kollaborationen

                  2 | 9 mai 2014
Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
Energieverbrauch in der Schweiz

              3 | 9 mai 2014
Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
Stromverbrauch in der Schweiz

              4 | 9 mai 2014
Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
Klimatische Konsequenzen
            Ausserordentliche Korrelation zwischen Temperatur und
            CO2-Konzentration über 400`000 Jahre

                                                   Industrial
                                                   revolution

                                                                20,000

SIL GazSéance
         et CAD
              annuelle 2007
                                  5 | 9 mai 2014

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Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
Klimatische Konsequenzen - 2
           Ausserordentliche Korrelation zwischen Temperatur und
           CO2-Konzentration über 400`000 Jahre
                                                   Industrial
                                                   revolution

SIL GazSéance
         et CAD
              annuelle 2007
                                 6 | 9 mai 2014

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Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
Vision der 2000-Watt-Gesellschaft

              7 | 9 mai 2014
Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
Besoins en énergies
      Das entspricht einem Primärenergieverbrauch von 17`500 kWh,
      äquivalent einer Strecke von 22`000 km mit einem Auto (8l/100 km).

                                   Texte

Nur unter Betrachtung des Gebäudebereichs, so ist die mögliche Energiemenge auf
840 W/p begrenzt, d.h. 7360 kWh oder 740 l Benzin.
                                    8 | 9 mai 2014
Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
Energiestrategie 2050 des BFE
Lausanne - eine im europäischen Netzwerk aktive Energiestadt GOLD - Mai 2014
• Energie- und Klimapolitik
• Europäische Kollaborationen

                  10 | 9 mai 2014
Brüssel, 10. Februar 2009

                            Lausanne
                            unterzeichnet den Konvent
                            der Bürgermeister
Konkret bedeutet die Konvention:

  Ø Im Folgejahr einen Aktionsplan für die Energiepolitik
    zu hinterlegen
  Ø Innerhalb eines Jahres eine CO2-Bilanz zu erstellen
  Ø Alle zwei Jahre einen Statusbericht des Aktionsplans
    abzuliefern

April 2014
5633 Unterzeichner, davon:
• 108 in Frankreich
• 54 in Deutschland
• 9 in der Schweiz
Mit insgesamt 182 Millionen
Einwohnern
AKtionsplan:

Vierjähriges energiepolitisches Programm vom
   7. Mai 2013 von der Stadt verabschiedet im
   Rahmen des Re-audit-Prozesses
   Energiestadt Gold
Energy Cities : vor mehr als 20 Jahren…
Energy Cities : vor 10 Jahren…
                                         Betroffenes
                                          Gebäude

                                      3 ausgewertete
                                         Elemente

                                       Evaluation des
Bekannter                                Gebäudes
Massstab

Einfache
Gesten
                                      Technische
                                      Lösungen
Institutionalisierung der
Sensibilisierungsaktivitä-
ten in den Schulen:
Publikation eines
Aktivitätenkatalogs für
Umweltsensibilisierung,
der jedes Jahr an die
Lehrkräfte verteilt wird.
Seit 2005: 17`670
Schülerinnen
teilgenommen

                             18 | 9 mai 2014
Energy Cities : vor 5 Jahren…
Territoriale CO2-Bilanzen

                  19 | 9 mai 2014
Energy Action Plan

20 | 9 mai 2014
Resultate für die Reduktion der CO2-Emissionen

                            21 | 9 mai 2014
Energy Cities : letztes Jahr…
Teilnahme an einem europäischen
Smart City-Projekt

                 22 | 9 mai 2014
Europa heute…

        Smart Communities

                23 | 9 mai 2014
Problematik

Die Säulen der Energiewende sind bekannt

•   Verhaltensänderungen (auch bei den Kaufentscheiden)

•   Verwendung effizienter Technologien

•   Optimierung der Umwandlungssysteme

•   Substitution fossiler durch erneuerbare Energien

     Aber deren Entwicklung in grossem Massstab geht zu
                                         langsam voran

                                   24 | 9 mai 2014
Herausforderungen
•   Bei den Handlungen der Konsumenten:
     Ein Teil der Bevölkerung muss noch sensibilisiert und für die Problematik
     interessiert werden. Ein anderer Teil ist sensibilisiert, aber handelt nicht
     danach, wegen fehlender Information, Komplexität etc.

•   Gewährleistung der Resultate – in grossem Massstab und langfristig
     Viele Projekte haben reellen Erfolg gezeitige (positive Energiefamilie,
     Energiewochen, Eco21), aber die Resultate zeigen sich nur für
     ausgewählte Teile der Bevölkerung, für eine limitierte Zeitspanne,
     generell nicht rentable, unter den aktuellen Rahmenbedingungen.

•   «Clean Tech»-Markt und grüne Technologien entwickeln
     In den meisten Fällen sind grüne Technologien auf die «First users»
     begrenzt. Der Link zwischen diesem und dem Massenmarkt muss noch
     vollzogen werden.
                                    25 | 9 mai 2014
Ziele
 Entwickeln, testen und verbreiten von energetisch effizienten
Modellen und Produktion erneuerbarer Energie, die sich für eine
                   grosse Umsetzung eignen
                Den Bedürfnissen der Bürger und Unternehmen
                entsprechend, so dass die Umsetzung erleichtert
                wird

                Um den Gemeinden, die sich bereits engagieren,
                die Erreichung ihrer Effizienzziele zu erleichtern

                Zur Unterstützung der Versorger, um ihnen die
                Reaktion auf die Anforderungen, den Konsum zu
                verringern, zu 26erleichtern
                                  | 9 mai 2014
Entwicklung auf 3 Achsen
                                § Kreation eines kollaborativen Innovationslabors
Konsumenten
Gesellschaft -

                                  (living lab)
                                § Umsetzung von Massnahmen im living lab, mit
                                  einem sozialen Ingenieurfortschritt für die
                                  Mobilisierung
                                § Schaffung und Identifikation neuer Business-
                                  Modelle
   Ökosystem / IT

                                 § Sammeln und Verarbeiten von Informationen
                                 § Austausch von Informationen und Indikatoren
                                 § Entwicklung von Funktionalitäten mit hohem
                                   Mehrwert für die Nutzer
                                 § Akteure vernetzen

                                 § Verfolgung der Performance nach den Kriterien
   Effekt

                                   der Energieeffizienz, der Mobilisierung und des
                                   Multiplikatoreffekts
Smart Communities

Das Herz des Projektes besteht in einer Umsetzung einer
starken, dynamischen und effizienten Verbindung zwischen
den lokalen Akteuren (physisch und virtuell, über ein IT-
Ökosystem), mit dem Ziel:
• Aktionen der Konsumenten zu initiieren und zu erleichtern
• Den lokalen Markt für Cleantech-Produkte und –Services stark zu
  fördern
• Auf der territorialen Ebene signifikante Energieeinsparungen zu
  generieren
Modul                            GIS
 Erschaffung

                                           PlanETer

                                                MEU

Animation in den               Businessmodell
   Quartieren
                   29 | 9 mai 2014
Integration in Horizon 2020
SCC1 : Smart Cities and Communities solutions integrating energy, transport, ICT sectors
through lighthouse :       • Dissémination à l'échelle mondiale
  •   Transport & Mobilité         • Prérequis : planification urbaine (TIC, aménagement
  •   Rénovation                     du territoire, mobilité)
  •   Aménagement du territoire    • Amélioration de la qualité de vie (création d'emploi,
  •   Multi-energie                  transport efficaces, diminution des charges et
  •   Approche offre-demande         factures…)

 EE11 : New ICT-based solutions for                   Leuchtturm : Smart Communities
 energy efficiency:                                      • Intégration des industries
      • Ecosystème IT innovant                           • Diffusion pas uniquement dans les bâtiments
      • Collecte données par réseaux sociaux +             publics
        smart meters                                     • Fertilisation croisée dans plusieurs Livings Labs
      • Implication des consommateurs par Apps           • Ingénierie éco-sociale
        et gaming                                        • Développement d'infrastructures
      • Solution déployée et validée sur les             • Co-création / open innovation
        bâtiments publics                                • Business models
      • Développement du cleanweb – pour                 • Plusieurs villes
        mobilisation et génération de business           • Règlementations
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