LehrerInnen-Bildung in den Ferien 2015

 
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LehrerInnen-Bildung in den Ferien 2015
LehrerInnen-Bildung in den Ferien

              2015
LehrerInnen-Bildung in den Ferien 2015
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

   noch vor Beginn des neuen Schuljahres 2015/16 werden wieder zahlreiche Lehrerinnen und
   Lehrer der land-, forst und ernährungswirtschaftlichen Fach- und Berufsschulen der
   Steiermark in das Bildungshaus Schloss St. Martin strömen und das umfangreiche
   Fortbildungsprogramm der Agrarpädagogika in Anspruch nehmen. Es ist diesmal wieder
   qualitativ hochwertig und vielfältig geworden.

   Dipl. Päd. Bernadette Tischler hat in diesem Jahr im Auftrag der Fachabteilung für
   Berufsbildende Schulen die Vorbereitung und Organisation der Agrarpädagogika
   übernommen. Sie hat höchst spannende Expertinnen und Experten als Vortragende
   gewonnen und ist diesmal auch Kooperationen mit der Landwirtschaftskammer und anderen
   wichtigen Partnern eingegangen. Das Programm in Graz, das sich rund um den bereits
   traditionell besonders dicht gestalteten Studientag rankt, wird durch Schwerpunkte und
   Exkursionen in den steirischen Regionen und an fachlich interessanten Orten ergänzt. Damit
   ist das diesjährige Programm wieder großartig geworden und bietet einen Mix aus fachliche
   Weiterbildung und Persönlichkeitsbildung, der – wie wir hoffen - auf großes Interesse stoßen
   wird.

   Ich darf mich herzlich bei Dipl. Päd. Bernadette Tischler, aber auch bei Lisa Göttfried und
   dem Team rund um Direktorin Anna Thaller im Bildungshaus Schloss St. Martin bedanken,
   die im Hintergrund werken und für einen reibungslosen Ablauf dieser Großveranstaltung
   sorgen.

   Vor allem bedanke ich mich dafür, dass unsere Direktorinnen und Direktoren sowie
   Lehrerinnen und Lehrer nach der verdienten Sommerpause mit viel Engagement in ein
   neues Arbeitsjahr starten und bereit sind, Impulse dafür bereits während der
   Agrarpädagogika aufzunehmen. Ich wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern
   interessante Stunden und Tage und unseren Schülerinnen und Schülern, dass sie von der
   Lernbegierde ihrer Lehrerinnen und Lehrer profitieren.

                                             HR. Mag. Eva Maria Fluch
                                        Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft
                              Leiterin der Fachabteilung Berufsbildendes Schulwesen

Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft
Fachabteilung Berufsbildende Schulen
Referat Land-und Forstwirtschaftliche Schulen
Tel.: 0316/877-6523 / Fax: -6513 /
http://www.verwaltung.steiermark.at/landwirtschaftsschulen
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HINWEISE ZUR ANMELDUNG

   Zeitraum:

   bis spätestens 20. Juli 2015

   Die Anmeldung ist ausschließlich per Mail mit dem beigefügten Anmeldeformular möglich.
   Bitte verwenden Sie für jedes Seminar ein eigenes Anmeldeformular und senden Sie
   dieses an folgende Mailadresse:
   An: lehrerweiterbildung@stmk.gv.at

   Fixplatz:
   Die Vergabe der Seminarplätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.

   Ihre Teilnahme ist fix, wenn Sie von uns eine Teilnahmebestätigung nach der Anmeldefrist
   gemailt bekommen. Ansonsten verständigen wir Sie, dass Sie auf der Warteliste sind.

   Dienstreiseantrag:

   Die beim Seminar unterschriebene Anwesenheitsliste gilt als genehmigter Dienstreiseantrag
   auf der Basis Reisekostenvergütung und Reisezulage.

   Nächtigungsmöglichkeit:

   Falls Sie im Schloss St. Martin nächtigen wollen, tragen Sie dies ebenfalls im Anmelde-
   formular ein.

   Veranstaltungsbüro:

   Für Fragen erreichen Sie Lisa Göttfried unter 0316/877- 6521 von Montag bis Freitag von
   8:00 Uhr bis 12:00 Uhr oder per Mail unter lwschulen@stmk.gv.at.

            Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. Aristoteles

                         Ich freue mich auf viele anregende und motivierende Momente
                                       und einen konstruktiven Austausch.

                                                           Herzlich
                                                Dipl.-Päd. Bernadette Tischler

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AGRARPÄDAGOGISCHER STUDIENTAG 2015
                                     Montag, 7. September 2015
                                  Bildungshaus Schloss St. Martin

                        Programm

   9:00 Uhr             Musikalischer Auftakt im Schlosshof
                        Lehrertrio

                        Eröffnung und Begrüßung
                        ÖkR. Johann Seitinger,     Landesrat für Landwirtschaft, Wohnbau und
                                                   Landwirtschaftliches Schulwesen
                        Dr. Wilhelm Krautwaschl, Diözesanbischof von Graz-Seckau
                        Interviewrunde
                        Landwirtschaftliche Bildung im Fokus der Zeit

                        Empfang mit Kaffee und Brötchen

   10:00 Uhr            Die Geschichte der Zukunft
                        Warum der Wohlstand von Sozialverhalten und Gesundheit abhängt
                        Erik Händeler
                        Zukunftsforscher und Buchautor, Deutschland

   12:30 Uhr            Mittagspause

   14:00 Uhr            Auf der Suche nach dem Lebensfeuer
                        Über Ermutigung, Begeisterung und Inspiration
                        Dr. Arnold Mettnitzer
                        Theologe und Psychotherapeut, Österreich

   16:00 Uhr            Ende des Seminars

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Inhaltsverzeichnis – Agrarpädagogika 2015
   Angewandte Sensorik – Einsatzmöglichkeiten im Unterricht................................................. 01
   Kompetenzorientierter Unterricht – schülerInnenaktivierender und leistungs-
   fördernder Einsatz neuer und tradierter Lehr- und Lernmethoden ........................................ 02
   Gartenlehrfahrt ..................................................................................................................... 03
   Green Care - Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten im Unterricht ....................................... 04
   Grundlagen und Methoden effizienter Kommunikation im Klassenverband .......................... 05
   Käse und Kräuter – naturnah produzieren ............................................................................ 06
   Tag der Schöpfung ............................................................................................................... 07
   Let´s make music: Tontechnik für den Schulalltag und Erarbeitung
   eines (volks)musikalischen Beitrags für Schulveranstaltungen ............................................. 08
   Banken – Hintergründe und Zusammenhänge ..................................................................... 09
   Nachhaltiger Pflanzenbau und Pflanzenschutz ..................................................................... 10
   Die ganze Bühne ist ein Workshop ....................................................................................... 11
   Schmackhafte Welt – aus dem Vollen schöpfen …. Und wer zahlt die Rechnung? .............. 12
   Mit Landmaschinen sicher unterwegs und Sicherheit im Betrieb .......................................... 13
   Gefahren im Internet ............................................................................................................ 14
   Agrarpädagogischer Studientag ....................................................................................... 15
   Bewegung im Klassenzimmer .............................................................................................. 16
   Sichere Begleitung in Schule und Internat – Herausforderung: Gefühlschaos Pubertät ........ 17
   Gesund in der Schule – gemeinsam Gesundheit gestalten .................................................. 18
   EDV – GIMP ......................................................................................................................... 19
   geldWERKstatt Finanzkompetenz – Umgang mit Geld – Schuldenthematik ......................... 20
   Lesekompetenz – damit Lernen gelingt ................................................................................ 21
   Volleyball und andere Ballsportarten .................................................................................... 22
   Das Universalmuseum Joanneum – ein außerschulischer Lern- und Erlebnisort für
   landwirtschaftliche Fachschulen ........................................................................................... 23
   Diversität hautnah erleben – Umgang mit Migration, Asyl, Religionen .................................. 24
   Assessment Sheets - ein Transparenzinstrument in der kompetenzorientierten
   Beurteilung ........................................................................................................................... 25
   Funktionelles Ganzkörpertraining mit dem Schlingentrainer und der Faszienrolle ................ 26
   Let´s start Arbeitskreise ........................................................................................................ 27
   Übungsleiterausbildung: Brain Train ..................................................................................... 28

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Angewandte SENSORIK –                                                   01
   Einsatzmöglichkeiten im Unterricht

   Ziel des Seminares ist es, theoretisches Wissen über Sensorik
   in die Praxis umzusetzen. Anhand der Produktgruppen
   Fruchtsaft und Käse wird an mehreren Beispielen das Thema
   Sensorik und die Weitergabe des Wissens an SchülerInnen
   ausprobiert und geübt.
   Über das Probieren von unterschiedlichen Verkostungs-
   methoden bis hin zur praktischen Bewertung von Produkten soll
   alles möglich sein. Die Übungen werden im Sensorikraum der                   Georg Thünauer

   LFS Silberberg durchgeführt.
   Auch der Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen untereinan-
   der ist wesentlicher Bestandteil dieser Schulungseinheit.

   Praktische Übungen:
       Dreieckstest
       Beurteilung anhand eines 20 Punkte Schemas
       Retro-Nasalen Geschmacksinn kennenlernen
       Aromaschulung anhand eines Sensorikkoffers
       Schwellenwerttests und weitere Beispiele                                  Margareta
                                                                                 Reichsthaler

   ReferentInnen:
   DI Georg Thünauer BSc, BSc
   Fachberater für bäuerliche Obstverarbeitung LK Steiermark,
   Edelbrandsommelier, Dipl. Käsesommelier, Verkostungsleiter der
   steirischen Landesbewertung Saft, Most & Edelbrand
                                                                                   Sabine
                                                                                Hörmann-Poier
   Margareta Reichsthaler
   Leiterin Direktvermarktung und Regionale Kooperationen der LK Stmk.;    Termin:
   GF von DBM - Direkt vom Bauernhof Marketingverein; Obfrau des           Mo. 31. August 2015
   Dachverbandes GENUSS REGION ÖSTERREICH; sie ist geprüfte                9:00 – 17:00 Uhr
   Käse-Sommeliere       und    verantwortlich  für    die    jährlichen
   Landesprämierungen                                                      Ort:
                                                                           LFS Silberberg
   Dipl.-Päd. Ing. Sabine Hörmann-Poier                                    Kogelberg 16, 8430 Leibnitz
   Fachberatung Direktvermarktung und regionale Kooperationen in der
   LK Steiermark                                                           Gruppengröße:
   Projektleiterin der Steirischen Käse-, Joghurt- und Butterprämierung    max. 20 Personen
   Diplom Käsesommeliere
   DLG sensorische Sachverständige für Käse & Frischkäse                   Zielgruppe:
   Seminarbegleitung:                                                      LehrerInnen, die eine Ausbildung im
   Ing. Karl Thurner-Seebacher                                             Bereich Sensorik absolviert haben
   Georg Innerhofer                                                        und Interessierte

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KOMPETENZORIENTIERTER                                              02
   UNTERRICHT
   schülerInnenaktivierender und
   leistungsfördernder Einsatz neuer und
   tradierter Lehr- und Lernmethoden

   Folgende Inhalte werden in diesem Seminar vermittelt oder
   gemeinsam erarbeitet:

             Was ist kompetenzorientierter Unterricht?
             Kurzbeschreibung unterschiedlicher effizienter Unter-
              richtsmethoden, welche die Aktivität der SchülerInnen
              fördern und somit ihre soziale Kompetenz und ihre
              Leistungsfähigkeit erhöhen.                                  Johanna Michenthaler
             Entwicklung von Unterrichtsschwerpunkten abgestimmt
              auf die Gegenstände bzw. das Leitbild der jeweiligen
              Schule(n).
             Organisation u praktische Umsetzung im Unterricht
              bzw. am Schulstandort.

                                                                      Termin:
                                                                      Mo. 31. August 2015
                                                                      9:00 – 16:00 Uhr

                                                                      Ort:
   Referentin:
                                                                      Schloss St. Martin
   Mag. Johanna Michenthaler
                                                                      Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   Projektleiterin der kompetenzorientierten Aufgaben- und
   Lehrplanerstellung für die LFS an der Hochschule für Agrar-
                                                                      Gruppengröße:
   und Umweltpädagogik;
                                                                      max. 25 Personen
   Landwirtin, Ernährungswissenschaftlerin
                                                                      Zielgruppe:
                                                                      LehrerInnen aller Fachbereiche

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GARTENLEHRFAHRT                                                   03
   nach Bad Aussee und Bad Ischl

   Gemeinsam mit ExpertInnen unterwegs sein, Anregungen für
   den Schulalltag bekommen, Zeit zum Austausch haben, neue
   Eindrücke gewinnen, sich inspirieren lassen von purer Natur,
   Tradition und modernem Arrangement – das ist Ziel dieser
   eintägigen Lehrfahrt.

   8:30 – 10:30 Uhr ALPENGARTEN BAD AUSSEE
   Ischlbergstraße 67, 8990 Bad Aussee
   Auf 12 000 m² beherbergt der Bad Ausseer Alpengarten
   zahlreiche Arten von Alpenpflanzen, Stauden und Gehölzen
   sowie pflanzliche Raritäten aus aller Welt. In Themengärten
   werden Heilpflanzen, aromatische Kräuter, Duftpflanzen,
   Orchideen und vieles mehr präsentiert. Der liebevoll gestaltete
   Garten liegt auf ca. 800 Meter Seehöhe.

   11:30 - 16:30 Uhr LANDESGARTENSCHAU IN BAD ISCHL
   Das Motto der Gartenschau nimmt Bezug auf die Kaiservilla
   samt Kaiserpark, die über 60 Jahre lang als Sommersitz von
   Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth diente. Neben der
   Erneuerung des gartenkulturellen Erbes kommen zeitgemäße
   Gestaltungsansätze nicht zu kurz. Die Landesgartenschau
   schafft Anlagen von bleibendem Wert. Das über 20 ha große
   Ausstellungsgelände bleibt überwiegend auch nach der
   Gartenschau erhalten.

   Genaue Abfahrtszeiten und Einstiegsmöglichkeiten werden
   nach der Anmeldung bekannt gegeben.
                                                                     Termin:
                                                                     Mo. 31. August 2015
   Dieser gemeinsame Tag soll auch ein STARTSCHUSS für die           ca. 6:00 – 19:00 Uhr
   Bildung des Arbeitskreises Gartenbau sein.
                                                                     Ort:
                                                                     Einstiegsstellen werden nach
                                                                     der Anmeldung bekanntgegeben
   Reiseleitung:
   Dipl. Päd. DI Stefan Hagn                                         Gruppengröße:
   Lehrer an der LFS Alt-Grottenhof für Pflanzenbau und Boden-       max. 25 Personen
   kunde, Obstbau, Englisch, praktischer Unterricht Obst- u.
   Gemüsebau                                                         Zielgruppe:
                                                                     LehrerInnen der Fachbereiche
                                                                     Gartenbau und Landwirtschaft

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GREEN CARE                                                     04
   Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten im
   Unterricht

   „Green Care – Wo Menschen aufblühen“ steht für soziale
   Dienstleistungen und Projekte, die in Kooperation mit
   Sozialträgern und Institutionen auf aktiven land- und/oder
   forstwirtschaftlichen Betrieben angeboten werden. Für
   bäuerliche Betriebe stellt das Projekt im Rahmen der
   Diversifizierung ein zusätzliches Einkommensstandbein dar.

   Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Basiswissen und –
   informationen über Green Care in der Land- und
   Forstwirtschaft und die damit verbundenen Heraus-
   forderungen. Weiters haben die TeilnehmerInnen die                     Nicole Prop
   Möglichkeit ihre eigenen Ideen und Gedanken einzubringen.
   Vorschläge werden erarbeitet, wie dieses Thema in den
   Unterricht integriert werden kann.

                                                                       Senta Bleikolm-Kargl

   ReferentInnen:
   Mag. (FH) Nicole Prop
   Projektleiterin Green Care Österreich, Landwirtschaftskammer   Termin:
   Wien                                                           Di. 1. September 2015
   Mag. Senta Bleikolm-Kargl                                      9:00 – 16:00 Uhr
   Green Care Koordinatorin Steiermark,
   Landwirtschaftskammer Steiermark                               Ort:
                                                                  LFS Grottenhof-Hardt
   Best Practice Betrieb:                                         Hardter Straße 27,
   Adelwöhrenhof (stationäre Pflegeeinrichtung am Bauernhof,      8052 Thal bei Graz
   Erlebnisbauernhof), Ing. Johann Steiner und DGKS Petra
   Steiner, St. Oswald/Möderbrugg                                 Gruppengröße:
                                                                  max. 30 Personen
   Seminarbegleitung:
   Direktor DI Johannes Schantl                                   Zielgruppe:
                                                                  LehrerInnen aller Fachbereiche
                                                                  Interessierte BeraterInnen

Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft
Fachabteilung Berufsbildende Schulen
Referat Land-und Forstwirtschaftliche Schulen
Tel.: 0316/877-6523 / Fax: -6513 /
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LehrerInnen-Bildung in den Ferien 2015
Grundlagen und Methoden                                            05
   EFFIZIENTER KOMMUNIKATION
   im Klassenverband
   Mit diesem 2-tägigen Seminar soll der effiziente Umgang mit
   SchülerInnen gefördert und das Selbstverständnis verbessert
   bzw. gestärkt werden. Die eigene Abgrenzung soll verbessert
   und die persönlichen Erwartungen geklärt werden.
   Anhand von theoretischen Inputs, Erfahrungsaustausch,
   Reflexion, Diskussion und Fallbeispielen werden folgende
   Inhalte vermittelt:
        Analyse und Dokumentation von Kommunikations-
           strukturen im Klassenverband
        kennenlernen und einordnen von Verhaltensweisen
                                                                           Andrea Egger
        erkennen von Handlungsmotivation
        psychologische Gesprächsführung
        das Konfliktgespräch
        die Eskalationsstufen eines Konfliktes
        Umgang mit eigenen Erwartungshaltungen und
           Ressourcenstärkung
        Definition und Klärung der eigenen Rolle

   Referentin:
   Mag. Dr. Andrea Egger
   Klinische- und Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin,          Christoph Natschläger
   allgemein beeidete gerichtliche zertifizierte Sachverständige

   147 Rat auf Draht                                                  Termin:
                                                                      Di. 1. – Mi. 2. September 2015
   Zu Beginn     dieses Seminars wird 147 Rat auf Draht               9:00 – 16:00 Uhr
   vorgestellt. Dies ist eine Notrufnummer für Kinder,
   Jugendliche und deren Angehörige, die kostenlos, anonym            Ort:
   und rund um die Uhr in Anspruch genommen werden kann.              Schloss St. Martin
                                                                      Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   Referent:
   Mag. Christoph Natschläger, 147 Rat auf Draht                      Gruppengröße:
   Jurist, arbeitet hauptberuflich seit Jänner 1994 bei 147 Rat auf   max. 20 Personen
   Draht mit dem Schwerpunkt Beratung von Kindern,
   Jugendlichen und Bezugspersonen sowohl am Telefon als              Zielgruppe:
   auch im Bereich der neuen Medien                                   LehrerInnen aller Fachbereiche

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KÄSE und KRÄUTER                                                  06
   naturnah produzieren
   Ziel dieses 2-tägigen Seminars ist die Vermittlung
   grundlegender Informationen über die Herstellung von
   Milchprodukten sowie Grundlagen im Qualitätsmanagement
   und    der     Lebensmittelhygiene,   sowie    der   aktuellen
   Gesetzgebung. Dabei wird vor allem Wert darauf gelegt, dass
   die Produkte auch in Schulküchen und nicht in dafür
   spezialisierten Schulmolkereien produziert werden können.
   Einzelne Produkte werden mit Kräutern verarbeitet, die in einer
   eigenen Einheit dafür vorbereitet werden.                              Markus Giovanelli

   Programm:
       Herstellung von Joghurt, Topfen, Butter, Mozzarella,
         Fruchtmolkegetränke, …
       geführte Kräuterwanderung mit Einbeziehung des neu
         angelegten Barfußparkes
       Kräuterworkshop mit Vorbereitung der Kräuter für die
         Käseverarbeitung, Zubereitung von Vorspeisen und
         Nachspeisen mit Kräutern, Zubereitung von Kräuter-                Rosina Gruber
         smoothies und einer Kräuterjause
       Betriebsbesichtigung: Heumilchbetrieb Familie Madl

   Nächtigungsmöglichkeit in der LFS Kobenz

   ReferentInnen:
   DI Markus Giovanelli
   Lehrer an der LFS Kobenz für Nutztierhaltung und Milchwirt-
   schaft in Theorie und Praxis,     Molkereiverantwortlicher,              Eva Tragner
   Leibesübungen                                                     Termin:
   Dipl. Päd. Ing. Rosina Gruber                                     Di. 1. – Mi. 2. September 2015
                                                                     9:00 – 16:00 Uhr
   Lehrerin an der FSLE Großlobming, Kräuterpädagogin
                                                                     Ort:
   Eva Tragner                                                       LFS Kobenz
   Dipl. Kräuterfachfrau; Zertifizierte Kräuterpädagogin und         Josef-Krainer-Weg 1, 8723
   Grüne Kosmetik Pädagogin                                          FSLE Großlobming
                                                                     Großlobming 1, 8734

                                                                     Gruppengröße:
                                                                     max. 14 Personen

                                                                     Zielgruppe:
                                                                     LehrerInnen, die in der
                                                                     Verarbeitung landw. Produkte tätig
                                                                     sind

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TAG der SCHÖPFUNG                                                    07
   Verantwortung übernehmen durch
   ökosoziales Wirtschaften

   Der Tag der Schöpfung ist eine gemeinsame Veranstaltung
   der Bildungs- und Kulturinitiative St. Martin mit der Stadt Graz,
   dem Ökosoziales Forum Stmk., dem Ökumenischen Forum
   Stmk., der Kath. Aktion Stmk. und SOL.

   Programm:
   16:30 Uhr: Schöpfung verantworten

   Eröffnung und Begrüßung:
   Bgm. Mag. Siegfried Nagl, Präsident Ökosoziales Forum
   Steiermark
                                                                              Johannes Gutmann

   Vortrag und Diskussion:                                             DI, 1.9.
   Spannungsfeld Ökologie und Wirtschaft
   Ao.Univ.-Prof. Dr. Alfred Posch, Nachhaltigkeits-Forscher           2015, 16.30 Uhr

   Vom Spinner zum Winner –
   Wirtschaften mit Verantwortung
   Johannes Gutmann,
   Unternehmer. Gründer Sonnentor GmbH

   Schlussworte:
   DI Dr. h.c. Josef Riegler, Ehrenpräsident Ökosoziales Forum

   Moderation: Christian Köberl

   18:30 Uhr: Schöpfung feiern
   Ökumenische Vesper in der Schlosskirche St. Martin mit dem           Termin:
   Chrystostomos-Chor St. Martin, Leitung: DDr. Martin                  Di. 1. September 2015
   Schmiedbauer                                                         16:30 Uhr

   19:30 Uhr: Schöpfung genießen                                        Ort:
   Empfang der Stadt Graz, Buffet im Schlosshof                         Schloss St. Martin
                                                                        Kehlbergstr. 35, 8054 Graz

                                                                        Seminargebühr: kostenlos
   DI, 1.9.2015, 16.30 Uh                                               Information und Anmeldung:
                                                                        office@biku-stmartin.at
                                                                        + 43 699 10 60 29 68
                                                                        st.martin-kurs@stmk.gv.at

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„Let´s make music …“                                           08
   TONTECHNIK für den Schulalltag
   Der Vormittag steht im Zeichen der Technik. Aktuelle Lieder
   und Songs werden unter Einbeziehung unterschiedlicher
   technischer Hilfsmittel spontan erarbeitet. Dabei werden die
   Themen: Beschallung von Schulveranstaltungen, Auswahl der
   Mikrofone, Monitoring, praktische Übungen zu Mikrofon-
   einstellungen und Vorstellung neuer technischer Entwick-
   lungen im Mittelpunkt stehen.
   Mitzubringen: gute Laune, und wer möchte, ein eigenes
   Instrument oder Mikrofon
   Referent:
   Dipl.-Päd. Ing. Andreas Reisenhofer
   Lehrer an der LFS Alt-Grottenhof für Pflanzenbau,
                                                                    Andreas Reisenhofer
   Pflanzenbaupraxis, Marketing, Wirtschaftskunde und Markt,
   Musische Bildung

   "Alles im Griff?"
   Erarbeitung eines (volks)musikalischen
   Beitrags für Schulveranstaltungen
   Dieser gemeinsame Nachmittag wird mit Musik ausgefüllt
   sein. Wohin sich diese musikalische Reise begibt, wird sich
   weisen. Singen, vielleicht tanzen, ganz bestimmt musizieren,
   mit viel Körper, Geist und Seele, jedoch wenig Noten und
   Theorie. Reinhard Fendrich hat in einem Lied schon
                                                                       Martin Gollob
   gesungen:"....i brauch kane Noten..." Das Erstellen eines
   Programms für eine Veranstaltung nach dem Motto: „Viel
                                                                  Termin:
   Effektivität, wenig Aufwand" soll das Ziel des Nachmittags
                                                                  Mi. 2. September 2015
   sein.
                                                                  9:00 – 17:00 Uhr
   Mitzubringen: Stimme, Tanzbein, Instrument (bei diatonischen
   Instrumenten die Stimmungen: GCFB, ADGC und BEsAs) und
                                                                  Ort:
   gute Laune.
                                                                  Schloss St. Martin
   Referent:                                                      Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   Martin Gollob, BA
   Musikschullehrer, Chorleiter und Musikant der Florianer-       Gruppengröße:
   Tanzbodenmusi; Abschluss der Studienrichtung „Lehrer für       max. 25 Personen
   Volksmusikinstrumente" am J.-J.-F.-Konservatorium in Graz.
   Absolvierung des a.o. Studienlehrgangs für Chorleitung und     Zielgruppe:
   Gruppenstimmbildung am J.-J.-F.-Konservatorium; Abschluss      LehrerInnen für den Fachbereich
   IGP-Volksmusik an der Kunstuniversität Graz                    Musik und Interessierte

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BANKEN – Hintergründe und                                      09
   Zusammenhänge
   Mehr Einblick in Abläufe, Entscheidungen und
   das tägliche Bankgeschehen

   Dieses Seminar bietet Gelegenheit von        praktizierenden
   Experten mehr über Abläufe und Entscheidungen und das
   tägliche Bankgeschehen zu erfahren und die Inhalte mit ihnen
   zu diskutieren.

   Folgende Themen werden vor Ort in der RLB Raaba vermittelt:     Siegfried Trummer    Stefan Kögl
       Banken und Raiffeisen allgemein sowie Infos zum aktu-
         ellen Zinsumfeld
       Investieren/Finanzieren
       Zahlungsverkehr, Kontoführung
       Veranlagung
       den Abschluss bildet eine Führung durch das Rechen-
         zentrum in Raaba

                                                                       Walter Hatz     Dietmar Schlar

   Referenten:
   Siegfried Trummer
   Leiter der Abteilung Agrarkunden, Betreuung von Landwirten
   und Firmenkunden aus dem agrarischen Umfeld im Bank-
   geschäft (insbesondere Finanzierungen) sowie Abwicklung        Termin:
   und Beratung geförderte Agrarkredite                           Mi. 2. September 2015
   Stefan Kögl, EFA®                                              9:00 – 16:00 Uhr
   Diplom. Finanzberater (RC), Treasury Solutions/Veranlagung
   Firmenkunden. RLB & Hypo Group Treasury; Veranlagungsex-       Ort:
   perte zur Entwicklung und Betreuung von maßgeschneiderten      RLB Steiermark
   Lösungen für Firmenkunden von RLB Stmk. und Hypo Stmk.         Raiffeisen-Platz 1, 8074 Raaba
   Walter Hatz                                                    Gruppengröße:
   Abteilung Competence Center Auslandsservice/Zahlungs-          max. 20 Personen
   verkehr, Betreuung sämtlicher Zahlungsverkehrsprodukte in
   der Raiffeisen Bankengruppe Steiermark                         Zielgruppe:
                                                                  LehrerInnen für die Fachbereiche
   DI Dietmar Schlar                                              Wirtschaft, Betriebswirtschafts-
   Geschäftsführer des RICS, Raiffeisen Informatik Center         lehre, Mathematik, Politische
   Steiermark Gmbh (Betreiber des Rechenzentrums)                 Bildung und Interessierte

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Nachhaltiger                                                    10
   PFLANZENBAU und PFLANZENSCHUTZ

   Dieses Seminar findet an der LFS Hatzendorf statt und bietet
   Gelegenheit in Theorie und Praxis mehr über aktuelle
   Entwicklungen zu den Themen Pflanzenbau und Pflanzen-
   schutz zu erfahren.

   Folgende Schwerpunkte stehen im Mittelpunkt dieses Tages:

             Erosionsschutz
             Gewässerschutz                                            Arno Mayer

             Pflanzenschutz
             Maiswurzelbohrerproblematik

   Am Nachmittag ist eine geführte Begehung der Versuchs-
   flächen in Hatzendorf und Kalsdorf bei Ilz geplant.

                                                                        Peter Klug

                                                                    Dagobert Eberdorfer

   Referenten:                                                     Termin:
   DI Arno Mayer                                                   Do. 3. September 2015
   leitet die Abteilung Pflanzenbau in der Landwirtschaftskammer   9:00 – 16:00 Uhr
   Steiermark
                                                                   Ort:
   DI Peter Klug                                                   LFS Hazendorf
   leitet das Referat für Pflanzenschutz in der Landwirtschafts-   Hatzendorf 110, 8361
   kammer Steiermark
                                                                   Gruppengröße:
   Dr. Dagobert Eberdorfer                                         max. 25 Personen
   leitet das Versuchsreferat Steiermark
                                                                   Zielgruppe:
                                                                   LehrerInnen für den Fachbereich
                                                                   Pflanzenbau und Interessierte

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„Die ganze Bühne ist ein WORKSHOP“                           11

   Immer wieder stehen LehrerInnen und DirektorenInnen vor
   der großen Herausforderung: „Wie gestalte ich heuer unser
   Schulfest, unsere Präsentationen?“.

   In diesem Workshop sollen neue Zugänge für die Umsetzung
   von Schulveranstaltungen, Präsentationen, Feiertagsge-
   staltungen und öffentlichen Auftritten erarbeitet werden.

   Ausgehend von unterschiedlichen Erfahrungen und Voraus-
   setzungen können neue Wege angedacht und vor Ort erprobt
   werden.

                                                                         Karl Posch

                                                                 Termin:
                                                                 Do. 3. September 2015
                                                                 9:00 – 16:00 Uhr
   Referent:
   Karl Posch                                                    Ort:
   managt das Kulturgeschehen der Kulturinitiative Kürbis Wies   Schloss St. Martin
   www.kuerbis.at seit deren Gründung,                           Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   ist Referent in den Bereichen außerschulische Jugend-
   ausbildung und außerberufliches Theater                       Gruppengröße:
   und verantwortlich für Regie- und Projektbetreuung bei der    max. 15 Personen
   Kulturinitiative Kürbis sowie im schulischen Bereich.
                                                                 Zielgruppe:
                                                                 LehrerInnen aller Fachbereiche

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Schmackhafte Welt – aus dem Vollen                             12
   schöpfen…. Und wer zahlt die Rechnung?

   Unser Lebensstil hat weltweit Konsequenzen für Mensch und
   Natur. In diesem interaktiven Workshop wird der Fokus auf
   das Thema Ernährung und die Rolle der Landwirtschaft
   gelegt. Ausgehend von unseren Ernährungsgewohnheiten
   wird ein Blick über den Tellerrand geworfen und weltweite
   Zusammenhänge werden thematisiert. Angeknüpft wird dabei
   an der Lebenswelt der Lernenden in den landwirtschaftlichen
   Fachschulen. Vielfältige Methoden des Konzepts Globalen
   Lernens ermöglichen globalen Verstrickungen gegenüber
   aufgeschlossen zu werden und aktiv Akzente für eine                 Alexandra       Markus Meister
   solidarische und zukunftsfähige Weltgesellschaft zu leisten.    Strohmeier-Wieser

   Am Nachmittag findet eine nachhaltige Entdeckungsreise
   („Dorfspaziergang“) durch die Umgebung von St. Martin statt.
   Zahlreiche Methoden und Medien werden vorgestellt und
   umfassende Unterlagen den TeilnehmerInnen für den eigenen
   Unterricht zu Verfügung gestellt.

   Mitzubringen: Gutes Schuhwerk für das Gehen von kurzen
   Wegen
                                                                  Semiramis Klammer     Eva Rößler

   ReferentInnen:
   Mag.a Dr.in Alexandra Strohmeier-Wieser
   Forschende und Lehrende an der KPH-Graz, Tätigkeit in der
   entwicklungspolitischen Bildungsarbeit für das Welthaus der
                                                                  Termin:
   Diözese Graz-Seckau, Mitglied der Strategiegruppe Globales
                                                                  Fr. 4. September 2015
   Lernen, Konzeption und Durchführung des Lehrgangs
                                                                  9:00 – 16:00 Uhr
   „Globales Lernen – Pädagogik für WeltbürgerInnen“
   Mag. Markus Meister
                                                                  Ort:
   Referent für Anwaltschaft bei Welthaus Diözese Graz-Seckau,
                                                                  Schloss St. Martin
   Mitglied der Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Entwicklung
                                                                  Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   des Dachverbands Globale Verantwortung
   Semiramis Klammer
                                                                  Gruppengröße:
   Workshopreferentin für Welthaus Diözese Graz-Seckau,
                                                                  max. 25 Personen
   studiert Global Studies in Graz
   Eva Rößler, BSc.
                                                                  Zielgruppe:
   Workshopbegleitung für Welthaus Diözese Graz-Seckau,
                                                                  LehrerInnen aller Fachbereiche
   studiert Global Studies in Graz

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Mit Landmaschinen SICHER unterwegs                               13
   Der Vormittag steht im Zeichen der Verkehrssicherheit.
   Anhand praktischer Beispiele werden die Vorschriften und
   rechtlichen Rahmenbedingungen für Traktoren, Anbaugeräte
   und landwirtschaftliche Anhänger im Straßenverkehr
   umrissen. Es wird das Konfliktpotential gegenüber anderen
   Verkehrsteilnehmern und der Exekutive beleuchtet und
   Lösungsvorschläge angedacht.

   Referent:
   LSI Ing. Johannes Hütter
   Landesschulinspektor für das landwirtschaftliche Berufs- und
   Fachschulwesen der Steiermark
                                                                         Johannes Hütter

   SICHERHEIT im BETRIEB
   Am Nachmittag gibt der Experte der SVB Einblick in folgende
   Themen:
       Leistungs- (Seminare, Unterrichtseinheiten, Projekte)
        und Materialangebote (Broschüren) der SVB, insbe-
        sondere der Abteilung Sicherheit und Gesundheit
       Arbeitsplatzevaluierung bzw. Verpflichtungen für                 Andreas Strempfl

        Praxisbetriebe
       Belastung, Beanspruchung, Stress als Unfallursache –
        Ergebnisse einer Studie

                                                                    Termin:
                                                                    Fr. 4. September 2015
                                                                    9:00 – 16:00 Uhr

                                                                    Ort:
                                                                    Schloss St. Martin
                                                                    Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   Referent:
   DI Dr. Andreas Strempfl, BEd, SVB                                Gruppengröße:
   arbeitet in der Präventionsabteilung der SVB der Bauern,         max. 25 Personen
   unterrichtet in land- und forstwirtschaftlichen Schulen, bei
   Facharbeiter-, und Meisterkursen, lehrt Unfallforschung an der   Zielgruppe:
   Universität für Bodenkultur, berät Bäuerinnen und Bauern am      LehrerInnen aller Fachbereiche,
   land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, organisiert Veran-      Mitarbeiter in landwirtschaftlichen
   staltungen, ist tätig als Seminartrainer                         Lehrbetrieben

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GEFAHREN im INTERNET                                            14
   Gefahren im Internet und wie man sich dagegen schützen
   kann - sind Themen, die SchülerInnen als auch LehrerInnen
   zunehmend beschäftigen.

   Folgende Inhalte werden in diesem Seminar vermittelt:

             generelle Computersicherheit – wie sollte mein
              Computer und mein Smartphone gesichert sein, damit
              ich geschützt bin
             Gefahren für Jugendliche und Erwachsene mit
              Grooming (Anbahnen sexueller Kontakte im Internet)
             Sexting (Fotografieren des eigenen nackten Körpers        Hans-Peter Schume
              und Versenden über Internetdienste)
             Cybermobbing
             rechtliche Betrachtung der einzelnen Punkte und
              Möglichkeiten, wie man dagegen vorgehen kann

                                                                   Termin:
                                                                   Fr. 4. September 2015
                                                                   9:00 – 16:00 Uhr

                                                                   Ort:
                                                                   Schloss St. Martin
                                                                   Kehlbergstr. 35, 8054 Graz

   Referent:                                                       Gruppengröße:
   Bezirksinspektor Hans-Peter Schume                              max. 30 Personen
   seit 30 Jahren Exekutivbeamter,
   seit 1995 im Kriminaldienst - davon 13 Jahre Suchtmittel,       Zielgruppe:
   4 Jahre Sexualdelikte,                                          LehrerInnen aller Fachbereiche
   seit 2012 Kriminalprävention

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7. AGRARPÄDAGOGISCHER                                               15
   STUDIENTAG

   Die Geschichte der Zukunft
   Warum der Wohlstand von Sozialverhalten
   und Gesundheit abhängt.
   Erik Händeler

                                                                                                Foto: Wolfgang List
   Volkswirt, Zukunftsforscher

   Je mehr die Arbeit von immaterieller Gedankenarbeit abhängt,
   umso mehr sind wir auf das Teilwissen anderer angewiesen.
   Auf einmal wird jeder wichtig für den Erfolg. Nur eine Kultur der         Erik Händeler
   Zusammenarbeit kann den Wohlstand in der Wissens-
   gesellschaft steigern. Das erzwingt Zusammenarbeit auf
   derselben Augenhöhe, Transparenz, Versöhnungsbereitschaft,
   Authentizität statt Statusorientierung, Kooperationsfähigkeit
   und langfristige Orientierung. Je knapper Gesundheit wird,
   umso mehr wird Gesunderhaltung zum kommenden
   Wachstumsmarkt. Wird die Welt vielleicht doch immer besser?

   Auf der Suche nach dem Lebensfeuer
   Über Ermutigung, Begeisterung und
   Inspiration
                                                                            Arnold Mettnitzer
   Dr. Arnold Mettnitzer
   Theologe und Psychotherapeut, freier Mitarbeiter des ORF

   Begeisterung ist das, was uns in einer überfunktionalen Welt
   abhandengekommen ist. Dabei sagt die Hirnforschung: Das
   Hirn wird so, wie man es benutzt, aber ganz besonders so, wie
   und wofür man es mit Begeisterung benutzt. Wenn die WHO             Termin:
   den westlichen Industriestaaten für die nächsten 20 Jahre den       Mo. 7. September 2015
                                                                       9:00 – 16:00 Uhr
   Anstieg von Angststörungen und depressiven Erkrankungen
   vorhersagt, dann kann die Schlussfolgerung daraus wohl nur          Ort:
   lauten: Diese Gesellschaft braucht die „Begeisterung“ als           Schloss St. Martin
   heilsame Medizin. Dazu aber muss sie sich verändern: das            Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   menschliche Miteinander muss in allen Lebensbereichen neu
   überdacht werden und die Pädagogik aus einer völlig neuen           Gruppengröße:
                                                                       max. 170 Personen
   Perspektive betrachtet werden. Was wir brauchen - sind
   Beispiele des Gelingens!                                            Zielgruppe:
                                                                       LehrerInnen aller Fachbereiche
                                                                       und Gäste

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BEWEGUNG im Klassenzimmer                                       16

   Auflockerungen mit gezielter Bewegung im Unterricht tun nicht
   nur gut, sie steigern auch die Aufnahmefähigkeit, fördern die
   Konzentration und haben positive Auswirkungen auf das
   Klassenklima. Welche Möglichkeiten es gibt, dies im
   Schulalltag zu fördern, wird in diesem Seminar theoretisch
   und praktisch mit folgenden Schwerpunkten erarbeitet:

             Positive Auswirkungen von Bewegung auf Konzen-
              tration, Lern- und Gehirnleistung
             Aktuelle Studien
             Möglichkeiten und Tools zur Umsetzung von
              Bewegung im Theorieunterricht
                   o Konzentrations- und Koordinationsübungen
                   o Bewegungspausen gestalten
                   o Unterricht in Bewegung                             Matthias Grossegger
                   o Lernen in Bewegung

                                                                   Termin:
                                                                   Di. 8. September 2015
                                                                   9:00 – 16:00 Uhr
   Referent:
                                                                   Ort:
   Mag. Matthias Grossegger
                                                                   Schloss St. Martin
   Lehrer für Bewegung und Sport, Biologie und Umweltkunde
                                                                   Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   am BG/BRG Bruck an der Mur, Referent für die Übungsleiter-
   ausbildung Brain Train, Erste Hilfe-Lehrbeauftragter, Snow-
                                                                   Gruppengröße:
   boardinstruktor
                                                                   max. 20 Personen

                                                                   Zielgruppe:
                                                                   LehrerInnen aller Fachbereiche

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SICHERE BEGLEITUNG in Schule und                                17
   Internat
   Herausforderung: Gefühlschaos Pubertät

   Die Herausforderungen in der Begleitung von Jugendlichen in
   Schule und Internat nehmen zu. Neben der pädagogischen
   Aufgabe ist immer mehr auch die Erziehungsaufgabe gefragt.
   Wie man im Schul- und Internatsalltag auch diesen
   Erwartungen gerecht wird, und wie man Jugendliche in ihrer
   Meinungsbildung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen
   kann, ist Thema dieses Seminars:

             Pubertät früher und heute
             Fakten über biologische und psychologische                Barbara Apschner
              Veränderungen während der Pubertät
             Gruppendynamik – Unterschied bei Burschen und
              Mädchen
             Welche Wünsche, Ängste und Erwartungen prägen
              das Denken der heutigen Jugend?
             Einfluss und Folgen der neuen Medien
             Wo bleibt die Leichtigkeit des Seins? Jugendliche
              sorgen sich um Umwelt, Weltfrieden und Fairness
             Stärkung des Selbstwerts – was können Päda-
              goginnen tun?

   Das Seminar ist eine lebendige Auseinandersetzung mit der
   Lebenswelt der Jugendlichen und den Möglichkeiten, in
   Schule und Internat Orientierung und Erziehung zu bieten.
                                                                   Termin:
                                                                   Di. 8. September 2015
                                                                   9:00 – 16:00 Uhr

                                                                   Ort:
                                                                   Schloss St. Martin
   Referentin:                                                     Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   Barbara Apschner
   Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin (Erziehung, Familie),   Gruppengröße:
   Sexualpädagogin; Mentorin für S.A.F.E. – Sichere Ausbildung     max. 20 Personen
   für Eltern; Trainerin der Partnerschule nach Dr. Sanders;
   Erwachsenenbildnerin, Supervisorin                              Zielgruppe:
                                                                   LehrerInnen aller Fachbereiche,
                                                                   InternatsbegleiterInnen

   .

Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft
Fachabteilung Berufsbildende Schulen
Referat Land-und Forstwirtschaftliche Schulen
Tel.: 0316/877-6523 / Fax: -6513 /
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Gesund in der Schule –                                        18
       gemeinsam GESUNDHEIT gestalten
       Das Seminar bietet Gelegenheit, sich damit zu beschäftigen,
       wie die eigene Gesundheit und die der Schulgemeinschaft mit
       dem Ansatz der Gesundheitsförderung verbessert werden
       kann. Es wird ein Überblick über Gesundheitsförderung im
       Bereich Schule geboten.
              - Was bedeutet „Gesundheitsförderung“?
              - Wie kann Gesundheit im Schulalltag gelebt
                  werden?
              - Welche Bedürfnisse haben die einzelnen Gruppen         Corinna-M.        Barbara Hauer
                  der Schulgemeinschaft?                                Schaffer

              - Welche Unterstützungsangebote gibt es von den
                  Sozialversicherungsträgern für Ihre Schule?
-      Anhand von Praxisbeispiele wird sichtbar, welchen Nutzen
       Gesundheitsförderung für die Schulgemeinschaft hat und wie
       „Gesunde Schule“ gelingen kann.

                                                                      Catheriene Fandl   Silvia Woger

       Referentinnen:
       Corinna-M. Schaffer, MA
       Gesundheitsförderung STGKK,                                   Termin:
       schule@stgkk.at                                               Di. 8. September 2015
                                                                     9:00 – 16:00 Uhr
       DGKS Barbara Hauer, BA
       Gesundheitsförderung, SVB,                                    Ort:
       barbara.hauer@svb.at                                          Schloss St. Martin
       Catheriene Fandl, MA                                          Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
       Referat Gesundheitsförderung, BVA,
       graz.gesundheitsförderung@bva.at                              Gruppengröße:
                                                                     max. 20 Personen
       Silvia Woger, MA
       Referat Gesundheitsförderung, BVA,                            Zielgruppe:
       graz.gesundheitsförderung@bva.at                              LehrerInnen aller Fachbereiche

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EDV - GIMP                                                        19

   GIMP ist ein Bildbearbeitungsprogramm für Pixelgrafiken und
   auch für Schulen optimal, weil die SchülerInnen dieses
   Programm auf ihren privaten Rechnern installieren und die
   Anregungen aus dem Unterricht zu Hause vertiefen können.
   Die Leistungsfähigkeit dieses Programms erfordert in der
   Anwendung jedoch besondere Kenntnisse, die in diesem
   Seminar erarbeitet werden.

   Folgende Ziele sind definiert:

             anhand von Beispielen, mit der Bildbearbeitungs-
              software GIMP arbeiten lernen
             dabei die wesentlichen Möglichkeiten digitaler
              Bildbearbeitung kennen lernen
             Bilder mit den unterschiedlichen Tools verändern und          Michael Süss

              anpassen können
             mit Ebenen arbeiten, Effekte und Filter anwenden
              können und mit den von GIMP angebotenen
              Werkzeugen umgehen lernen
             Berücksichtigung des Lernzielkatalogs zum ECDL
              Modul – Bildbearbeitung

                                                                     Termin:
                                                                     Di. 8. September 2015
                                                                     9:00 – 16:00 Uhr

                                                                     Ort:
                                                                     Schloss St. Martin
                                                                     Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   Referent:
   Ing. Michael Süss                                                 Gruppengröße:
   EDV Administrator und Lehrer für EDV, Landtechnik und             max. 20 Personen
   Bewegung und Sport an der Obst- und Weinbauschule
   Silberberg                                                        Zielgruppe:
                                                                     LehrerInnen für den Fachbereich
                                                                     Informatik und Interessierte

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geldWERKstatt                                                    20
   Finanzkompetenz – Umgang mit Geld -
   Schuldenthematik

   In diesem Seminar werden rechtliches Basis- und
   Hintergrundwissen zu den Themenbereichen Umgang mit
   Geld und Schulden, methodische Inputs und Tools für den
   Unterricht, Fallbeispiele sowie praktischer Austausch geboten.

             Vorstellung der Schuldnerberatung Steiermark GmbH
              und ihrer Projekte
             rechtliche Inputs und Basiswissen zu Jugend und
              Schulden (Gesetzliche Grundlagen, wichtige Inhalte
              bei (Kauf-)Verträgen, Schuldenfallen (z.B.: Handy)         Ursula Brauneder
              Jugendverschuldung, gefährliche Schulden)
             Methoden und Materialien für die Praxis
             Planen und Erstellen eines Finanzchecks
             Austausch, Fragen und Fallbeispiele

   Referentinnen:                                                         Julia Strablegg

   Mag.a Ursula Brauneder
   ist langjährige Schuldnerberaterin und Sachwalterin, seit 2014
   konzentriert sich ihre Arbeit in der Schuldnerberatung auf die
   Jugendprävention; sie ist Sachwalterin; absolvierte das
   Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-           Termin:
   Universität Graz und bringt Ausbildungen zur Schuldner-          Mi. 9. September 2015
   beraterin und Trainerin mit.                                     9:00 – 16:00 Uhr

   Mag.a Julia Strablegg                                            Ort:
   ist Schuldnerberaterin und in der Beratung sowie der             Schloss St. Martin
   Jugendprävention beschäftigt; sie absolvierte das Bachelor-      Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   studium Soziale Arbeit mit Sozialmanagement an der FH
   JOANNEUM        und   das    Masterstudium    Erwachsenen-       Gruppengröße:
   bildung/Life Long Learning an der Karl-Franzens-Universität      max. 25 Personen
   und bringt Ausbildungen zur Schuldnerberaterin und
   diplomierten Systemischen Coach mit.                             Zielgruppe:
                                                                    LehrerInnen aller Fachbereiche

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LESEKOMPETENZ -                                                  21
   damit LERNEN gelingt

   Sinnerfassendes Lesen muss immer wieder geübt werden.
   Am besten mit unterschiedlichen kreativen Zugängen, um die
   Motivation der SchülerInnen zu steigern.

             Die Methoden des Zeitungstheaters eignen sich
              ebenso wie die Methode des Statutentheaters, um die
              Lesekompetenz und Medienkompetenz zu fördern.
             Durch szenisches Lernen an sich können Textver-
              ständnis, Lese-, Sprech- und Sprachkompetenz erhöht
              werden.
             Kreativmethoden und theaterpädagogische Übungen            Andrea Motamedi
              sind sowohl für die Bearbeitung von Sachtexten als
              auch von literarischen Texten einsetzbar.
             Unterrichtsbeispiele und Arbeitsaufträge werden zur
              Verfügung gestellt bzw. erarbeitet.

   Mitzubringen: Zeitungen,
                 literarische Texte (Lyrik, Prosa, Drama)

                                                                    Termin:
                                                                    Mi. 9. September 2015
                                                                    9:00 – 16:00 Uhr

                                                                    Ort:
                                                                    Schloss St. Martin
   Referentin:                                                      Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   Prof.in Mag.a Andrea Motamedi
   unterrichtet an einer BMHS (Deutsch, Persönlichkeitsbildung,     Gruppengröße:
   Darstellendes Spiel) und Fachdidaktik Deutsch an der Uni         max. 20 Personen
   Wien; ist Schulbuchautorin (Deutsch, Persönlichkeitsbildung);
   ÖZEPS-Mitarbeiterin; COOL-Trainerin                              Zielgruppe:
                                                                    LehrerInnen für die
                                                                    Fachbereiche Deutsch und
                                                                    Kommunikation und Interessierte

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VOLLEYBALL und andere                                             22
   BALLSPORTARTEN

   Volleyball erfreut sich weltweit einer großen Beliebtheit und
   zählt zu jenen Sportarten mit den meisten aktiven
   Sportlerinnen und Sportlern. Auch in Österreich wird Volleyball
   immer populärer. Daher wird im ersten Teil speziell auf die
   Basics des Volleyballsports eingegangen. Dabei wird
   insbesondere auf die Vermittlung der Grundtechniken
   Rücksicht genommen und gezeigt, wie man Volleyball
   spielerisch erlernen kann.

   Im zweiten Teil werden einige andere Ballspiele vorgestellt,
                                                                          Florian Knopper
   wobei die Schwerpunkte wieder auf der Vermittlung und der
   Umsetzung liegen. Schließlich geht es darum, welche Aspekte
   man besonders berücksichtigen muss, damit diese Spiele
   auch „funktionieren“.

   In beiden Teilen werden sämtliche Übungen und Spiele
   sowohl theoretisch abgehandelt, als auch in der Praxis
   erprobt.

   Mitzubringen: Sportbekleidung

                                                                            Martin Appel

   Referenten:
   Florian Knopper
   Ist Volleyball-Trainer in der Bundesliga, für das Universitäts-
   sportzentrum und für diverse Schulen tätig; staatlich geprüfter   Termin:
   Instruktor (Volleyball & Beachvolleyball);          ehemaliger    Mi. 9. September 2015
   Bundesliga-Spieler und Veranstalter von Beachvolleyball-          9:00 – 16:00 Uhr
   Camps
                                                                     Ort:
   Martin Appel                                                      LFS Grottenhof-Hardt
   Ist sportwissenschaftlicher Berater & Athletiktrainer beim UVC    Hardter Straße 27,
   Graz (Volleyball 1. Bundesliga); Leiter diverser Ballsport-       8052 Thal bei Graz
   Kurse an Schulen und für das Universitätssportzentrum;
   Veranstalter vieler (Ball-)Sport-Camps und ehemaliger Hand-       Gruppengröße:
   ball-Profi                                                        max. 20 Personen

   Seminarbegleitung:                                                Zielgruppe:
   Dipl.-Päd. Ing. Peter Ansperger                                   SportlehrerInnen und alle, die an
                                                                     Sport und/oder der Vermittlung
                                                                     von Ballsport interessiert sind

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Referat Land-und Forstwirtschaftliche Schulen
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   Referent:
Das Universalmuseum Joanneum – ein                              23
   außerschulischer Lern- und Erlebnisort
   für landwirtschaftliche Fachschulen
   Expertinnen und Experten geben Einblicke in die
   Möglichkeiten außerschulischen Lernens am Museum sowie
   wertvolle Informationen zur Museumspädagogik und Didaktik
   am Universalmuseum Joanneum, das heuer ganz im Zeichen
   des Jahresthemas „Landschaft“ steht.                            Mit der Schulkarte günstig
                                                                   ins Museum: Um „einmalige“
                                                                   2,50 € ein Schuljahr lang
   Ziel dieser Veranstaltung ist es, anhand der Ausstellungen im   Eintritte und Führungen ohne
   Volkskundemuseum, im Museum im Palais und im Kunsthaus          Limits!
   Graz sowie am Beispiel verschiedener Vermittlungsangebote
   und Projekte ein zusätzliches Angebot für den Unterricht und    Weitere Informationen:
   die pädagogische Praxis an landwirtschaftlichen Fachschulen     www.museum-
   kennenzulernen.                                                 joanneum.at/schulkarte

   Programm:
       Dauerausstellung des Volkskundemuseums
       Steiermark im Blick. Perspektiven auf eine Landschaft
         & Der volkskundliche Blick (Volkskundemuseum)
       Soziales Lernen und Politische Bildung im Museum im
         Palais
       Kulturhistorische Zeugnisse in der Dauerausstellung
         des Museums im Palais
       Die Mur. Eine Kulturgeschichte (Museum im Palais)
       Prinzipien und Methoden der Kunstvermittlung im            Termin:
         Kunsthaus Graz                                            Mi. 9. September 2015
       Ihre Schule beim Zeichenfestival BIG DRAW GRAZ             9:00 –16:00 Uhr
         (Kunsthaus Graz)
                                                                   Ort:
                                                                   Treffpunkt: Volkskundemuseum
   ReferentInnen:                                                  Paulustorgasse 11-13a, 8010 Graz
   Mag. Anita Niegelhell, MA                                       weitere Museen:
   Teamleiterin Kunst- und Kulturvermittlung, Volkskundemuseum     Museum im Palais
                                                                   Kunsthaus Graz
   Mag. Simone Maier
   Kunst- und Kulturvermittlerin, Volkskundemuseum, Landeszeug-
                                                                   Gruppengröße:
   haus und Museum im Palais
                                                                   max. 25 Personen
   Andreas Metelko
   Kunst- und Kulturvermittler, Volkskundemuseum, Landeszeug-      Zielgruppe:
   haus und Museum im Palais                                       LehrerInnen aller Fachbereiche
   Mag. Dr. Monika Holzer-Kernbichler                              mit Interesse an Kunst und
   Teamleiterin Kunst- und Architekturvermittlung, Kunsthaus       Kultur, Politische Bildung,
   Graz und Neue Galerie Graz                                      Kreatives Gestalten, Deutsch,
                                                                   Tourismus
   Astrid Bernhard
   Kunst- und Architekturvermittlerin, Kunsthaus Graz und Neue
                                                                   Veranstaltungsleiterin:
   Galerie Graz
                                                                   Mag. Elisabeth Schatz

Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft
Fachabteilung Berufsbildende Schulen
Referat Land-und Forstwirtschaftliche Schulen
Tel.: 0316/877-6523 / Fax: -6513 /
http://www.verwaltung.steiermark.at/landwirtschaftsschulen
DIVERSITÄT hautnah erleben                                         24
   Umgang mit Migration, Asyl,
   Religionen, …
   Soziokulturelle Vielfalt prägt das Erscheinungsbild wie auch
   die Organisationsform unserer Gesellschaft. Im Sinne eines
   „global village“ rücken die Menschen näher zusammen,
   weshalb eine umfassende Diversity-Kompetenz auf der
   Grundlage der geltenden Rechtsordnung ein Bildungsziel für
   alle in unserer Gesellschaft lebenden Menschen ist -
   ungeachtet von Geschlecht, Religion, Alter, ethnisch-
   kulturellen Kategorien, Migrationshintergrund usw.
   Unter diesem Aspekt repräsentieren die Workshops ein
   Begegnungs- und Diskussionsforum, um sich mit dem Thema
   der soziokulturellen Vielfalt auseinanderzusetzen. Das
                                                                             Bettina Ramp
   Erkunden von Unterschieden und Gemeinsamkeiten gilt als
   Ausgangspunkt des Diversity-Workshops. Dabei geht es auch
   um eine Auseinandersetzung mit den eigenen Bildern,
   Werthaltungen und bewussten und unbewussten Vorurteilen.

             Beim Workshop geht es somit um eine reflektierte
              Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen
             sowie der Vermittlung von sozialen Unterschieden mit
              dem Ziel, über mögliche Alternativen und Perspektiven
              nachzudenken und zu diskutieren.
             Themen wie Flucht- und Migrationsbedingungen,
              Alltagsleben, Grund- und Menschenrechte können
              dabei bearbeitet werden.
             Anhand von interaktiven Übungen werden auch die
              Inhalte wie Radikalisierung, Extremismus, Vorurteile,
                                                                      Termin:
              Solidarität und Zivilcourage behandelt und spürbar.
                                                                      Do. 10. September 2015
                                                                      9:00 – 16:00 Uhr

                                                                      Ort:
                                                                      Schloss St. Martin
                                                                      Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   Referentin:
                                                                      Gruppengröße:
   Mag. Bettina Ramp
                                                                      max. 25 Personen
   Referentin der ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus;
   Historikerin, Kunsthistorikerin sowie Museumspädagogin;
                                                                      Zielgruppe:
   Zusatzausbildung im Bereich Diversität
                                                                      LehrerInnen aller Fachbereiche

Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft
Fachabteilung Berufsbildende Schulen
Referat Land-und Forstwirtschaftliche Schulen
Tel.: 0316/877-6523 / Fax: -6513 /
http://www.verwaltung.steiermark.at/landwirtschaftsschulen
ASSESSMENT SHEETS –                                             25
   ein Transparenzinstrument in der
   kompetenzorientierten Beurteilung

   Folgende Themen stehen im Mittelpunkt dieses Seminars:

             Begriffsklärung und Diskussion über Beurteilung im
              kompetenzorientierten Unterricht
             Besprechung von vorhandenen Instrumenten bzw.
              Aufgabenstellungen
             Beurteilungsinstrument: Assessment Sheets – Bewer-
              tungsbögen
             Kriterien und Deskriptoren für die Erstellung von
              Assessment Sheets
             Praktische Umsetzung                                      Elisabeth Hönigsberger

   Mitzubringen: kompetenzorientierte Aufgabenstellungen,
                 vorhandene Beurteilungsinstrumente

                                                                   Termin:
                                                                   Do. 10. September 2015
                                                                   9:00 – 16:00 Uhr
   Referentin:
   Dipl-Päd. Elisabeth Hönigsberger, MA                            Ort:
   Lehrerin an der Wein&Obstbauschule Krems;                       Schloss St. Martin
   LAKO Bereichssprecherin für internationale Beziehungen;         Kehlbergstr. 35, 8054 Graz
   Lehrerweiterbildung;    Obfrau     von   EUROPA     Austria;
   stellvertretende Generalsekretärin von EUROPA International;    Gruppengröße:
   Koordinatorin und Steering Group; Mitglied zahlreicher euro-    max. 20 Personen
   päischer Bildungsprojekte
                                                                   Zielgruppe:
                                                                   LehrerInnen aller Fachbereiche

Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft
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Referat Land-und Forstwirtschaftliche Schulen
Tel.: 0316/877-6523 / Fax: -6513 /
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