LIMA SILA SILA BEDIENUNGSANLEITUNG - HASE Kaminofen
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
LIMA · SILA · SILA BEDIENUNGSANLEITUNG 1 Manuel d‘utilisation Návod na používá Istruzioni per l‘uso Instrukcja obsługi Operating instructions Návod na používanie Bedieningshandleiding
Deutsch S. 4 - 15 D
Français P. 16 - 25 F
Italiano P. 26 - 35 I
English P. 36 - 45 GB
Nederlands P. 46 - 55 NL
Český jazyk S. 56 - 65 CZ
Język polski S. 66 - 75 PL
Slovenský jazyk S. 76 - 85 SK
R9_11/2018Das wünschen wir Ihnen
mit Ihrem Kaminofen:
Freude am Feuer, Zeit zum
Genießen, gemütliche Stunden.
Wir von HASE
4Inhalt Seite 1. Allgemein
1. Allgemein 5 Dieser Abschnitt enthält wichtige Hinweise zum Ge-
1.1 Definition der Warnhinweise 5 brauch dieser technischen Dokumentation. Bei der
2. Bedienungselemente 6 Erstellung der Texte wurde mit großer Sorgfalt vor-
D
3. Sicherheitsabstände 7 gegangen. Dennoch sind wir für Verbesserungsvor-
4. Mehrfachbelegung bei raumluftunab- schläge und Hinweise auf Fehler jederzeit dankbar.
hängiger Betriebsweise 8
5. Brennstoffmenge und Wärmeleistung 8 © HASE Kaminofenbau GmbH
5.1 Holzbriketts 8
6. Bedienung Drehkonsole 8 1.1 Definition der Warnhinweise
7. Erste Inbetriebnahme 9
8. Anfeuern 10 WARNUNG!
9. Nachlegen / Heizen mit Nennleistung 10 ieses Symbol warnt vor einer möglicher-
D
10. Heizen mit kleiner Wärmeleistung weise gefährlichen Situation. Das Nicht-
(während der Übergangszeit) 11 beachten dieser Warnung kann schwere
11. Entleeren des Aschetresors 11 Verletzungen zur Folge haben oder sogar
12. Technische Daten 12 zum Tode führen.
13. Zusätzliche Angaben für Österreich 14
VORSICHT!
Anhang ieses Zeichen weist auf eine mögli-
D
cherweise gefährliche Situation hin.
Produktdatenblatt 88 Nichtbeachtung kann Sachschäden oder
Typenschild 90 Verletzungen von Personen zur Folge ha-
DIBt Übereinstimmungszeichen 90 ben.
Energieeffizienzlabel 91
HINWEIS!
Hier finden Sie zusätzliche Anwendungs-
tipps und nützliche Informationen.
UMWELT!
So gekennzeichnete Stellen geben
Informationen zum sicheren und umwelt-
schonenden Betrieb sowie zu Umweltvor-
schriften.
52. Bedienungselemente
Feuerraumtürgriff
Aschebehälter Feuerrostbedienung
Luftschieber
Entriegelung Drehkonsole
63. Sicherheitsabstände Darstellung der Sicherheitsabstände ohne
Drehfunktion. Sollte eine Bodenplatte er-
Die angegebenen Sicherheitsabstände gelten für forderlich sein, muss deren Größe dem
50
drehbaren Bereich des Kaminofens ange-
50
brennbare Baustoffe oder Bauteile mit brennbaren
Bestandteilen und einem Wärmedurchlasswider- passt sein (Abb. 3).
D
stand R ≤ 6 m²K/W. Bei besonders temperaturemp-
findlichen Materialien wie z. B. Glas können größere
Abstände erforderlich sein. 15
Zu brennbaren bzw. wärmeempfindlichen Materiali-
en (z. B. Möbel, Holz- oder Kunststoffverkleidungen,
Vorhänge usw.) sind folgende Sicherheitsabstände 45
einzuhalten: Im Strahlungsbereich der Feuerraum-
scheibe (Abb. 1): 100 cm vor und 45 cm neben dem
Kaminofen.
100
Außerhalb des Strahlungsbereiches der Feuer-
raumscheibe ist seitlich und hinter dem Kaminofen
ein Abstand von 15 cm (Abb. 1) sowie oberhalb des Abb. 2
Kaminofens von 50 cm (Abb. 2) zu brennbaren bzw.
wärmeempfindlichen Materialien einzuhalten.
Im Bereich des Rauchrohranschlusses (Wand oder
Zimmerdecke) darf sich im Radius von 20 cm kein
brennbares bzw. wärmeempfindliches Material be- 15
15
finden.
23 23
WARNUNG! 44
Bei brennbaren Fußbodenmaterialien
(z. B. Holz, Laminat, Teppich) ist eine Boden-
Bodenplatte aus nicht brennbarem Ma- platte
50
terial vorgeschrieben (z. B. Fliesen, 100
Sicherheitsglas, Schiefer, Stahlblech).
Die Bodenplatte muss den Grundriss des Abb. 3
Kaminofens vorne um mindestens 50 cm
und seitlich um mindestens 23 cm überra- Abb. 1 Alle Angaben in cm
gen (Abb. 3).
74. Mehrfachbelegung bei raumluftunab- 5. Brennstoffmenge und Wärmeleistung 6. Bedienung der Drehkonsole
hängiger Betriebsweise
Welche Wärmeleistung Sie erzielen, hängt davon Der Lima, Sila oder Sila Plus ist serienmäßig mit ei-
Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise des Lima, ab, wie viel Brennstoff Sie in den Ofen hineinlegen. ner Drehkonsole ausgestattet.
Sila oder Sila Plus ist unter folgenden Vorausset- Achten Sie darauf, beim Nachlegen nie mehr als
zungen der Anschluss an mehrfach belegte Schorn- maximal 2 kg Brennstoff in den Ofen einzufüllen. Entriegeln Sie die Drehkonsole durch kurzes Drü-
steine möglich: Die maximale Füllhöhe des Brennstoffs im Feuer- cken der Taste A und drehen Sie den Lima, Sila
raum beträgt 20 cm. Legen Sie mehr ein, besteht oder Sila Plus in die gewünschte Position. Kurz vor
VORSICHT! die Gefahr der Überhitzung. Schäden am Kamino- Erreichen der Endposition die Taste A nochmals
Die Mehrfachbelegung ist nach den gel- fen oder ein Kaminbrand können die Folge sein. drücken und durch leichte Ofendrehung einrasten
tenden nationalen und regionalen Vor- lassen.
schriften zulässig. HINWEIS! Der Lima, Sila oder Sila Plus hat einen maximalen
Wenn Sie insgesamt 1,5 kg Holz- Drehwinkel von 120 Grad, den Sie in 15 Gradschrit-
Alle angeschlossenen Feuerstätten müs- scheite mit einer Scheitlänge von ten arretieren können.
sen sich in der gleichen Nutzungseinheit max. 25 cm einlegen, erreichen Sie
bzw. im selben Wirkungsbereich der Lüf- bei einer Brenndauer von ca. 45 Mi-
tungsanlage befinden. nuten eine Wärmeleistung von ca.
6 kW.
Die Eintrittsöffnungen für die Verbren-
nungsluftleitungen befinden sich in glei- Sila, Sila Plus und Lima sind Zeitbrand-Feuerstät-
chen Druckverhältnissen, windbedingte ten, bitte geben Sie immer nur eine Lage Brennstoff A
Druckschwankungen sind zu vermeiden. auf.
Bei Anschluss an einen LAS/LAF-Schorn- 5.1 Holzbriketts
stein muss dieser über eine Zulassung Abb. 4
zur Mehrfachbelegung für Feuerstätten für Sie können in Ihrem Lima, Sila oder Sila Plus auch
feste Brennstoffe verfügen. Holzbriketts nach DIN 51731 Hb2 oder gleich- WARNUNG!
wertiger Qualität verfeuern. Beachten Sie, dass Sicherheitsabstände zu brennbaren Mate-
HINWEIS! Holzbriketts beim Abbrand aufquellen. Die Brenn- rialien beachten! Aus Sicherheitsgründen
Die bauaufsichtliche Zulassung für den stoffmenge reduzieren Sie je nach Heizwert der den Kaminofen niemals während der Be-
raumluftunabhängigen Betrieb der Ka- Holzbriketts um ca. 10-20 % gegenüber der Aufga- feuerung drehen!
minöfen Lima, Sila oder Sila Plus können bemenge von Scheitholz. Die Einstellung der Bedie-
Sie als PDF auf www.hase.de einsehen nelemente und die Vorgehensweise sind analog zu
und ausdrucken. der Scheitholz-Verbrennung.
87 . Erste Inbetriebnahme VORSICHT!
Um Gesundheitsbeeinträchtigungen zu
HINWEIS! vermeiden, sollte sich während dieses
Beim Transport zu Ihnen kann sich im Vorganges niemand unnötig in den betrof-
Inneren des Ofens Kondensatfeuchte fenen Räumen aufhalten. Sorgen Sie für
D
ansammeln, die unter Umständen zum eine gute Belüftung und öffnen Sie Fens-
Wasseraustritt am Ofen oder an den ter und Außentüren. Wenn notwendig,
Rauchrohren führen kann. Trocknen Sie benutzen Sie einen Ventilator zum schnel-
die feuchten Stellen umgehend ab. leren Luftaustausch.
Die Oberfläche Ihres Kaminofens wird vor der Sollte beim ersten Heizvorgang die maximale Tem-
Farbbeschichtung mit Strahlgut vorbereitet. Trotz peratur nicht erreicht worden sein, kann auch später
sorgfältiger Kontrolle können Reste im Ofenkörper noch kurzzeitig Geruchsentwicklung auftreten.
verbleiben und sich bei der Aufstellung Ihres Kamino-
fens lösen und herausfallen.
Abb. 5
HINWEIS!
Um mögliche Schäden zu vermeiden, sau-
gen Sie die Stahlkügelchen sofort mit dem
Staubsauger auf.
Bei der ersten Inbetriebnahme jedes Kaminofens
kommt es durch die Hitzeentwicklung zur Freiset-
zung flüchtiger Bestandteile aus der Beschichtung
des Ofens, den Dichtbändern und den Schmierstof-
fen sowie zu Rauch- und Geruchsentwicklungen.
Bei erhöhter Brenntemperatur dauert dieser einma-
lige Vorgang ca. 4 bis 5 Stunden. Damit Sie diese
erhöhte Brenntemperatur erreichen, erhöhen Sie die
in Kapitel 9 „Nachlegen / Heizen mit Nennleistung“
empfohlene Brennstoffmenge um ca. 25 %.
Abb. 6
98. Anfeuern Anfeuern 9. Nachlegen / Heizen mit Nennleistung
Vorgehensweise Stellung der
In der Anfeuerungsphase können höhere Emissi- Bedienungselemente Das Nachlegen sollte dann erfolgen, wenn die
onswerte auftreten, deshalb soll diese Phase mög- Flammen des vorherigen Abbrandes gerade
Luftschieber in Anheizstel- Luftschieber über die
lichst kurz sein. erloschen sind.
lung bringen. rote Markierung komplett
herausziehen.
Die in der Tabelle 1 (siehe Abb. rechts) beschriebe-
Nachlegen / Heizen mit Nennleistung
nen Schieberstellungen sind eine Empfehlung, die
bei den Normprüfungen ermittelt wurden. Passen Vorgehensweise Stellung der
Sie, je nach Witterungsbedingungen und Zugver- Bedienungselemente
halten des Schornsteins, die Schieberstellung Ihres Verbrennungsluft Luftschieber zwischen
Lima, Sila oder Sila Plus an die vorherrschenden einstellen. Markierung 2 und 3.
Gegebenheiten an. Restasche und evtl. unver-
brannte Holzkohle in der
HINWEIS! Mitte des Brennraumes Delhi
Lima, Sila oder Sila Plus darf nur ge- anhäufen
schlossen betrieben werden. Die Feuer- Feuerrost öffnen. Feuerrostschieber
raumtür dürfen Sie nur zum Nachlegen herausziehen.
des Brennstoffes öffnen. Legen Sie 4-6 kleine
Feuerrost schließen. Feuerrostschieber
hineinschieben.
Scheite mit ca. Ø 3-6
WARNUNG! cm und insg. max. 2 kg Zwei Holzscheite von
Verwenden Sie zum Anzünden niemals mittig in den Feuerraum insgesamt ca. 1,5 kg
Benzin, Spiritus oder andere brennbare und schichten diese mit der Stirnseite nach
Flüssigkeiten. kreuzweise übereinander. vorne zeigend einlegen.
Auf diese legen Sie ca. Nur eine Lage Brennstoff
0,5 kg Holzspäne und die nachlegen.
VORSICHT! Anzündhilfe.
Der Türgriff kann während des Betriebs Tab. 2
heiß werden. Schützen Sie Ihre Hände Anzündhilfe anzünden.
beim Nachlegen mit den beiliegenden
Beenden der Anheizphase Luftschieber soweit
Ofenhandschuhen. sobald der Brennstoff eindrücken bis die rote
VORSICHT!
vollständig entzündet ist. Markierung nicht mehr Achten Sie darauf, dass Sie die Holz-
sichtbar ist. scheite mit ausreichend Abstand (mind.
5 cm) zu der Feuerraumscheibe einlegen.
Feuerrost schließen. Feuerrostschieber
hineinschieben.
Nach Beendigung der Anheizphase darf
Tab. 1 der Luftschieber nicht mehr in die Anheiz-
stellung gebracht werden.
10Der Luftschieber darf beim Nachlegen von 11. Entleeren des Aschetresors
neuem Brennstoff zum besseren Überzün-
den des Brennstoffes nur so weit geöffnet Entsorgen Sie die Asche sicherheitshalber nur in
2
werden, dass die rote Markierung noch erkaltetem Zustand. Während der Ascheaufnah-
nicht sichtbar ist. me befindet sich der Deckel (Abb. 7/1) unter dem
D
Aschetresor (Abb. 7/2).
10. Heizen mit kleiner Wärmeleistung
(während der Übergangszeit) Als Verbrennungsrückstände bleiben die minerali-
1
schen Anteile des Holzes (ca. 1 %) im Aschetresor.
Die Wärmeleistung Ihres Lima, Sila oder Sila Plus
können Sie durch die Menge des Brennstoffs beein- Nehmen Sie den Aschetresor mit dem darunter be-
Abb. 7
flussen. findlichen Deckel heraus. Achten Sie darauf, dass
der Aschekegel nicht bis zum Feuerraumboden
HINWEIS! anwächst. Schieben Sie den Deckel auf den Asche-
Drosseln Sie die Verbrennung nicht durch tresor, sodass dieser verschlossen ist (Abb. 8/1).
zu geringe Luftzufuhr. Dies führt beim Die leichte Asche kann nun nicht mehr verfliegen
Heizen mit Holz zu einer unvollständigen und Ihre Wohnung bleibt sauber. Das Einsetzen des 1
Verbrennung und der Gefahr einer explo- Aschetresors erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
sionsartigen Verbrennung angesammelter
Holzgase (Verpuffung). Achten Sie darauf, dass der Aschefachdeckel beim
Einlegen ins Aschefach mit den seitlichen Laschen
In der Übergangszeit (Frühling/Herbst) nach unten auf dem Aschefachboden aufliegt 2
kann es bei Außentemperaturen über (Abb. 8/1).
16° C zu Zugstörungen im Schornstein
kommen. Lässt sich bei dieser Tempera- Abb. 8
tur durch schnelles Abbrennen von Papier
oder kleiner Holzscheite (Lockfeuer) kein
Zug erzeugen, sollten Sie auf die Feue-
rung verzichten.
1112. Technische Daten Gewicht Sila (Stahl/Keramik/Speckstein) 140/180/200 kg
Gewicht 1x Speicherblock (Sila Stahl) 82 kg
Kaminofen Lima C.16 / Sila, geprüft nach DIN-EN 13240 und Art. 15 a B-VG (Ös- ¹ Vertikales Rauchrohrverbindungsstück mind. 30 cm
terreich), darf nur mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden. Entspricht den Rauchrohrdurchmesser 15 cm
Zulassungskriterien für raumluftunabhängige Feuerstätten des DIBt. Rohrdurchmesser HASE-Luftsystem*** 10 cm
Mehrere Anschlüsse an einen Kamin möglich, siehe Punkt 4. Mehrfachbelegung
bei raumluftunabhängiger Betriebsweise. Vorderansicht Lima C.16 / Sila: Seitenansicht Lima C.16 / Sila:
DIBt-Zulassungs-Nr.: Z-43.12-396 (FC 61x)
mind. 30
Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-Teil 1 / 2 gelten folgende
Daten:
1
Feuerungswerte* Scheitholz
118 Rauchrohr-Anschlusshöhe
Nennwärmeleistung 6 kW
Raumwärmeleistung 6,4 kW
126 Ofenhöhe
Abgastemperatur 256 ˚C
Abgasstutzentemperatur 308 ˚C
Abgasmassenstrom 5,6 g/s
Mindestförderdruck bei Nennwärmeleistung** 12 Pa
Wirkungsgrad 81 %
CO-Gehalt 1000 mg/Nm³
Feinstaub 16 mg/Nm³
47 13,5
OGC 59 mg/Nm³
NOX 104 mg/Nm³ Aufsicht Lima C.16 / Sila:
Mindestverbrennungsluftbedarf 25 m³/h
23,5
Die auf dem Geräteschild angegebene Nennwärmeleistung von 6 kW ist je nach der
Isolierung des Gebäudes ausreichend für 20 bis 80 m² (ohne Gewähr).
Abmessungen: Höhe Breite Tiefe Abmessungen in cm
Ofen 126 cm 47 cm 47 cm
Feuerraum 40 cm 31 cm 28 cm * Prüfstandswerte bei 13% O2
** Zusätzlicher Förderdruckbedarf für Verbrennungsluftanschluss mit HASE-Luftsystem: hinten= 3 Pa
Gewicht Lima C.16 (Keramik/Speckstein) 195/220 kg *** für separate Luftzufuhr in Niedrigenergiehäusern und Raumlüftungssystemen
12Technische Daten ¹ Vertikales Rauchrohrverbindungsstück mind. 30 cm
Rauchrohrdurchmesser 15 cm
Kaminofen Sila Plus, geprüft nach DIN-EN 13240 und Art. 15 a B-VG (Öster- Rohrdurchmesser HASE-Luftsystem*** 10 cm
reich), darf nur mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden. Entspricht
den Zulassungskriterien für raumluftunabhängige Feuerstätten des DIBt. Vorderansicht Sila Plus: Seitenansicht Sila Plus:
D
Mehrere Anschlüsse an einen Kamin möglich, siehe Punkt 4. Mehrfachbelegung
bei raumluftunabhängiger Betriebsweise.
mind. 30
DIBt-Zulassungs-Nr.: Z-43.12-396 (FC 61x)
Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-Teil 1 / 2 gelten folgende
1
Daten:
Feuerungswerte* Scheitholz
118 Rauchrohr-Anschlusshöhe
Nennwärmeleistung 6 kW
141 Ofenhöhe
Raumwärmeleistung 6,4 kW
Abgastemperatur 256 ˚C
Abgasstutzentemperatur 308 ˚C
Abgasmassenstrom 5,6 g/s
Mindestförderdruck bei Nennwärmeleistung** 12 Pa
Wirkungsgrad 81 %
CO-Gehalt 1000 mg/Nm³
Feinstaub 16 mg/Nm³
OGC 59 mg/Nm³ 47 13,5
NOX 104 mg/Nm³ Aufsicht Sila Plus:
Mindestverbrennungsluftbedarf 25 m³/h
Die auf dem Geräteschild angegebene Nennwärmeleistung von 6 kW ist je nach 23,5
der Isolierung des Gebäudes ausreichend für 20 bis 80 m² (ohne Gewähr).
Abmessungen: Höhe Breite Tiefe Abmessungen in cm
Ofen 141 cm 47 cm 47 cm
Feuerraum 40 cm 31 cm 28 cm * Prüfstandswerte bei 13% O2
** Zusätzlicher Förderdruckbedarf für Verbrennungsluftanschluss mit HASE-Luftsystem: hinten= 3 Pa
Gewicht inkl. Speicherblock (141 kg) 291 kg *** für separate Luftzufuhr in Niedrigenergiehäusern und Raumlüftungssystemen
1313. Zusätzliche Angaben für Österreich
Prüfberichtsnummer (A): RRF-AU-40 16 4295
Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-1 /-2 gelten folgende Daten*:
Nennwärmeleistung 6 kW
Raumwärmeleistung 6,4 kW
Abgastemperatur 256 °C
Brennstoff Scheitholz
Brennstoffwärmeleistung 7,9 kW
Wirkungsgrad 81 %
Abgasmassenstrom 5,6 g/s
Abgasstutzentemperatur 308 °C
Mindestförderdruck bei Nennwärmeleistung 12 Pa
Emissionswerte (bei Nennlast)* Holz
CO 766 mg/MJ
NOX 77 mg/MJ
OGC 39 mg/MJ
Staub 12 mg/MJ
Rhein-Ruhr Feuerstätten Prüfstelle GmbH · Im Lipperfeld 34b · 46047 Oberhau-
sen:
Datum der Typenprüfung: 22.06.2016
* Prüfstandswerte
14D 15
Nous vous souhaitons d’agréables
moments de
détente au coin du feu.
HASE
16Table des matières Page 1. Généralités
1. Généralités 17 Ce paragraphe contient des informations impor-
1.1 Définition des symboles tantes sur l‘utilisation de cette documentation tech-
d‘avertissement 17 nique. Les textes ont été rédigés avec beaucoup de
2. Eléments de commande 18 soin. Malgré tout, nous sommes ouverts à toute pro-
3. Distances de sécurité 19 position d‘amélioration et vous remercions de nous
4. Raccordement multiple avec fonctionnement signaler les erreurs éventuelles.
indépendant de l’air ambiant 20
F
5. Quantité de combustible et puissance © HASE Kaminofenbau GmbH
calorifique 20
5.1 Briquettes de bois 20 1.1 Définition des symboles
6. Manipulation de la console tournante 20 d‘avertissement
7. Première mise en service 21
8. Allumage 22 ATTENTION!
9. Alimentation / Chauffer avec une Ce symbole signale une situation poten-
puissance calorifique nominale 22 tielle-ment dangereuse. Le non-respect de
10. Chauffer avec une faible puissance cet avertissement peut entraîner de graves
calorifique (demi-saison) 23 blessures, voire même provoquer la mort.
11. Vider le cendrier 23
12. Caractéristiques techniques 24 PRECAUTION!
Ce symbole signale une situation poten-
Annexe tiellement dangereuse. Le non-respect
peut ent-raîner des dommages matériels
Fiche produit 88 ou corporels.
Plaque signalétique 90
Marque de conformité DIBt 90 REMARQUE!
L‘étiquette-énergie 91 Vous trouverez ici des conseils d‘utilisa-
tion complémentaires et des informations
utiles.
ENVIRONNEMENT!
Les endroits munis de ce symbole
donnent des informations sur un fonction-
nement en toute sécurité et respectueux
de l‘environnement, ainsi que sur les pres-
criptions relatives à l‘environnement.
172. Eléments de commande
Poignée de la porte du foyer
Cendrier Réglage de la grille à cendres
Manette de réglage d‘air
Déverrouillage de la console tournante
183. Distances de sécurité cm devant et d‘au moins 23 cm sur les
côtés (fig. 2).
Les distances de sécurité indiquées sont valables Représentation des distances de sécurité
50
pour les matériaux combustibles ainsi que les élé- sans fonction rotative. En cas de néces-
50
ments comportant des composants inflammables sité d’une plaque de sol, les dimensions
avec une résistance thermique R ≤ 6 m²K/W. correspondantes devront être adaptées à
Dans le cas de matériaux particulièrement sensibles l’espace rotatif du poêle à bois (fig. 3).
à la température, comme p.ex. le verre, des dis-
tances de sécurités plus importantes peuvent être
15 F
requises.
Aucun matériau inflammable ou thermosensible
(p.ex. meuble, garnitures en bois ou en matériau
synthétique, rideaux, etc.) ne doit se trouver à 45
moins de 100 cm devant et à moins de 45 cm à côté
du poêle à bois, dans la zone de rayonnement du
foyer.
Une distance de sécurité de 15 cm doit être respec- 100
tée par rapport aux surfaces de rayonnement de la
vitre avant et des vitres latérales (fig.1). Il en est de fig. 2
même au dessus du poêle, les matériaux combus-
tibles doivent être maintenus à une distance de 50
cm de l’appareil (fig.2).
Aucun matériau inflammable ou sensible à la tem-
pérature ne doit se trouver au niveau du raccor-
dement (mural ou sur plafond) dans un rayon de 15
15
20 cm.
23 23
ATTENTION! 44
Si le matériau du revêtement de sol est in-
flammable (p.ex. bois, stratifié, moquette), plaque
la réglementation de sécurité incendie de sol
prescrit l‘installation d‘une plaque en 100 50
matériau ininflammable (p.ex. carrelage,
verre sécurité, ardoise, tôle d‘acier). fig. 3
La taille de cette plaque de sol doit dépas- fig. 1
ser le tracé du poêle à bois d‘au moins 50 Dimensions en cm
194. Raccordement multiple avec 5. Quantité de combustible et puissance 6. Manipulation de la console
fonctionnement indépendant de l’air calorifique tournante
ambiant
La quantité de combustible déposée dans le foyer Déverrouillez la console rotative par une brève
En cas de fonctionnement indépendant de l’air de votre poêle à bois déterminera sa puissance pression de la touche A et tournez le Lima, Sila ou
ambiant, le Lima, Sila ou Sila Plus peut fonctionner calorifique. Lorsque vous rechargez, veillez à ne ja- Sila Plus dans la position souhaitée. Pressez de
avec une cheminée sur laquelle plusieurs foyers mais dépasser une charge de 2 kg de combustible. nouveau la touche A avant d’atteindre la position fi
sont raccordés sous les conditions suivantes : La hauteur de remplissage maximale en combus- nale laissez le dispositif s’encastrer en exerçant une
tible dans la chambre de combustion est de 20 cm. légère rotation du poêle à bois. Le poêle Lima, Sila
PRECAUTION! En cas de dépassement de cette quantité, il y a un ou Sila Plus a un angle de rotation maximal de 120
Le raccord multiple à un même conduit de risque de surchauffe pouvant endommager le poêle degrés, que vous pouvez bloquer par crans de 15
cheminée est autorisé conformément aux à bois ou provoquer un feu de cheminée. degrés.
prescriptions nationales et régionales en
vigueur. REMARQUE!
On obtient une puissance calorifique d‘en-
Tous les foyers raccordés doivent se viron 6 kW avec un chargement total de
trouver dans la même unité d’utilisation 1,5 kg de bûches d‘une longueur de max.
et dans un même champ d’action du sys- 25 cm, pour une durée de combustion
tème d’aération. d‘environ 45 minutes.
A
Les orifices d’entrée pour les conduits Le poêle Lima, Sila ou Sila Plus est un foyer à accu-
d’air de combustion affichent les mêmes mulation, ne mettez jamais plus d‘une couche de
conditions de pression ; les variations de combustible. fig. 4
pression dues au vent sont à éviter.
5.1 Briquettes de bois ATTENTION!
En cas de raccordement à une cheminée Tenir éloigné des matériaux inflammables !
de type air-gaz de combustion/conduit Vous pouvez également utiliser votre Lima, Sila ou
d’évacuation air-gaz de combustion, cette Sila Plus avec des briquettes de bois selon la norme Pour des raisons de sécurité, ne jamais
dernière doit disposer d’un agrément pour DIN 51731 Hb2 ou d’une qualité équivalente. Veuil- tourner le poêle à bois pendant qu‘il est
cheminée à raccordement multiple pour lez noter que ces briquettes gonflent lors de la com- allumé !
combustibles solides. bustion et selon leur pouvoir calorifique, la quantité
de combustible diminue de 10-20% par rapport à la Si une plaque de sol est nécessaire, sa taille devra
quantité initiale. Le réglage des éléments de com- être adaptée à la zone de pivotement du poêle à
mandes ainsi que la manière de procéder sont ana- bois.
logues à la combustion de la bûche.
207. Première mise en service au chapitre 9 „Alimentation / Chauffer avec une
puissance calorifique nominale“ d‘environ 25%.
REMARQUE!
Lors du transport à votre domicile, il PRECAUTION!
se peut que de la condensation se soit Pour éviter tout effet néfaste sur la santé,
accumulée à l‘intérieur du poêle. Celle-ci il faudrait éviter de séjourner inutilement
peut éventuellement entraîner l‘apparition dans les pièces concernées durant ce pro-
d‘eau de condensation au niveau du poêle cessus. Veillez à assurer une bonne aéra-
ou des conduits de fumée. Essuyez rapi- tion et ouvrez les fenêtres et les portes
F
dement ces traces d‘humidité. extérieures. Si nécessaire, utilisez un
ventilateur pour un échange plus rapide
Avant l‘application de la peinture, la surface de de l‘air.
votre poêle à bois a été décapée dans un atelier de
grenaillage. Malgré un contrôle minutieux de notre Si la température maximale n‘est pas atteinte à la
part, la présence de quelques petites grenailles première mise en service, il se peut que des odeurs
fig. 5 dans le corps du poêle n‘est pas exclue. Celles-ci se développent également par la suite sur de
se détachent et tombent hors du poêle lors de son courtes périodes.
installation.
REMARQUE!
Afin d‘éviter toute détérioration éven-
tuelle, enlevez immédiatement ces gre-
nailles avec un aspirateur.
A la première mise en service d‘un poêle à bois,
quel qu‘il soit, le dégagement de la chaleur libère
des particules volatiles présentes dans le revê-
tement du poêle, les bandes d‘étanchéité et les
lubrifiants, et provoque la formation de fumées et
d‘odeurs.
Avec une température de combustion élevée, ce
fig. 6 processus unique dure de 4 à 5 heures. Pour at-
teindre une température de combustion élevée, aug-
mentez la quantité de combustible recommandée
218. Allumage Allumage 9. Alimentation / Chauffer avec une
Opération Position des manettes de puissance calorifique nominale
La phase d‘allumage devrait être la plus courte réglage de l‘air
possible, dans la mesure où elle peut entraîner des L‘alimentation du feu devrait se faire lorsque les
Placer la manette de Extraire complètement la
niveaux de pollution de l‘air plus importants. flammes de la combustion précédente viennent tout
réglage d‘air en position manette de réglage d‘air
de chauffage. au-dessus du marquage juste de s‘éteindre.
Les positions des manettes de réglage d‘air dé- rouge.
crites au tableau 1 (voir fig. à droite) constituent Alimentation / Chauffer avec une puissance
des recommandations et ont été obtenues dans calorifique nominale
des conditions de test, conformément aux normes. Opération Position des manettes
Selon les conditions atmosphériques et le tirage de de réglage de l‘air
la cheminée, adaptez les positions des registres
Régler l‘air de combustion. Positionner la manette de
de votre poêle Lima, Sila ou Sila Plus aux circons- réglage d‘air sur le repère
tances locales. Rassembler les cendres entre 2 et 3.
résiduelles et éventuelle-
REMARQUE! ment le charbon de bois
Ne faire fonctionner le poêle à bois Lima, non brûlé au centre du Delhi
foyer.
Sila ou Sila Plus que lorsqu‘il est fermé.
Ouvrez la porte du foyer uniquement pour Ouvrir la grille à cendres. Tirer la réglette de la grille
l‘alimenter en combustible. à cendres.
Fermer la grille à cendres. Pousser la réglette de la
Posez 4 à 6 petites
grille à cendres.
ATTENTION! bûches d’env. 3 à 6 cm de
Pour allumer le feu, n‘utilisez jamais Ø et d’un poids total de 2 Insérer deux bûches
d‘alcool à brûler, d‘essence ou un autre kg maxi au milieu du foyer d’environ 1,5 kg la face
en les empilant en croix. vers l’avant. Remettre
liquide inflammable.
Posez par dessus env. 0,5 uniquement une couche
kg de copeaux de bois et de combustible..
PRECAUTION! l’allume-feu.
La poignée de porte peut être brûlante Tab. 2
pendant le fonctionnement. Protégez-vous Allumer l‘aide à l‘allumage.
les mains lors du rechargement avec les Terminer la phase de Presser la manette de
gants à four fournis. chauffage dès que le com- réglage d‘air jusqu‘à ce PRECAUTION!
bustible est complètement que la marque rouge ne Vérifiez que les bûches sont placées suf-
allumé. soit plus visible. fisamment loin (au moins 5 cm) de la vitre
Fermer la grille à cendres. Pousser la réglette de la du foyer.
grille à cendres.
Tab. 1
22Lorsque la phase de chauffage est termi- 11. Vider le cendrier
née, le levier d’air ne doit plus être placé
en position de chauffage. Pour des raisons de sécurité, ne ramassez les
cendres qu‘une fois qu‘elles ont refroidi. Durant le 2
Lors d’un rajout de matériau combustible ramassage des cendres, le couvercle (fig. 7/1) se
dans le foyer afin d’améliorer la combus- trouve sous le cendrier (fig. 7/2).
tion générale, le levier d’air doit unique-
ment être ouvert de manière à ce que le Les résidus de combustion restant dans le cendrier
repère rouge ne soit pas encore visible. sont les parties minérales du bois (env. 1%). 1
F
10. Chauffer avec une faible puissance Enlevez le cendrier avec le couvercle qui se trouve
calorifique (demi-saison) en dessous. Veillez à ce que le tas de cendres n‘at- fig. 7
teigne pas le fond du foyer. Rabattez le couvercle
Vous pouvez régler la puissance calorifi que de sur le cendrier pour que ce dernier soit fermé. Les
votre poêle à bois par la quantité de combustible. cendres légères ne peuvent plus se répandre et
votre habitation reste propre (fig. 8). 1
REMARQUE! La remise en place du cendrier se fait en sens in-
Ne réduisez pas la combustion par une verse. Assurez-vous que le couvercle du cendrier,
admission d‘air trop faible. Ceci provoque, lors de sa mise en place dans le cendrier, repose
dans le cas d‘un chauffage au bois, une sur le fond du cendrier avec la languette latérale
combustion incomplète et le risque d‘une dirigée vers le bas.
2
combustionexplosive des gaz de combus-
tion accumulés (déflagration).
Durant la mi-saison (printemps/automne), fig. 8
des températures extérieures supérieures
à 16° C peuvent entraîner des perturba-
tions du tirage. Si, à cette température,
aucun tirage ne se produit malgré la com-
bustion rapide de papier ou de petites
bûches (feu d’amorçage), vous devez
renoncer à allumer un feu.
2312. Caractéristiques techniques
Poids 1x bloc d´accumulation (Sila acier) 82 kg
¹ Raccord vertical du conduit de fumée mind. 30 cm
Poêle à bois Lima C.16 / Sila, certifié selon DIN-EN 13240 et Art. 15 a B-VG (Au-
Diamètre du tuyau de fumée 15 cm
triche), peut s‘utiliser exclusivement lorsque la porte du foyer est fermée. Conforme Diamètre du tuyau du système d‘air HASE*** 10 cm
aux critères d‘agrément pour les foyers indépendants de l’air ambiant à combustibles
solides du DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik). Raccordements multiples de Vue de face Lima C.16 / Sila: Vue de côté Lima C.16 / Sila:
la cheminée possible, cf point 4 „Raccordement multiple avec fonctionnement
indépendant de l’air ambiant“.
mind. 30
N° d’autorisation DIBt requis: Z-43.12-396 (FC 61x)
1
Pour les dimensions de la cheminée selon la norme EN 13384-1 / 2 se baser sur
les données suivantes:
Valeurs de combustion* Bois
118 Hauteur de raccordement
126 Hauteur du poêle
Puissance calorifique nominale 6 kW
10 Hauteur du raccordement
du système d‘air HASE
Puissance calorifique de la pièce 6,4 kW
Température du gaz d’échappement 256 ˚C
Température à la tubulure des gaz d‘échappement 308 ˚C
Flux massique des gaz d‘échappement 5.6 g/s
Pression minimum de refoulement à la puissance
12 Pa
calorifique nominale**
Efficacité énergétique 81 %
47 13,5
Teneur en CO 1000 mg/Nm³
Particules fines 16 mg/Nm³
Vue d’en haut Lima C.16 / Sila:
OGC 59 mg/Nm³
NOX 104 mg/Nm³
23,5
Besoin d’air de combustion minimum 25 m³/h
Dimensions: Hauteur Largeur Profondeur
Poêle à bois 126 cm 47 cm 47 cm Dimensions en cm
Foyer 40 cm 31 cm 28 cm * Valeurs de contrôle pour 13% de O2
** Besoin additionnel en pression de refoulement pour raccordement de l’arrivée d’air de combustion avec
Poids Lima C.16 (cèramique/pierre ollaire) 195/220 kg système d’aération HASE : arrière= 3 Pa
Poids Sila (acier/cèramique/pierre ollaire) 140/180/200 kg *** Pour une arrivée d‘air séparée dans les maisons basse énergie et en cas d‘alimentation
insuffisante en air de combustion dans la pièce où le poêle est installé.
24Caractéristiques techniques
Diamètre du tuyau de fumée 15 cm
Poêle à bois Sila Plus, certifié selon DIN-EN 13240 et Art. 15 a B-VG (Autriche), Diamètre du tuyau du système d‘air HASE*** 10 cm
peut s‘utiliser exclusivement lorsque la porte du foyer est fermée. Conforme aux
critères d‘agrément pour les foyers indépendants de l’air ambiant à combustibles Vue de face Sila Plus: Vue de côté Sila Plus:
solides du DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik). Raccordements multiples de
la cheminée possible, cf point 4 „Raccordement multiple avec fonctionnement
mind. 30
indépendant de l’air ambiant“.
N° d’autorisation DIBt requis: Z-43.12-396 (FC 61x)
F
1
Pour les dimensions de la cheminée selon la norme EN 13384-1 / 2 se baser sur
les données suivantes:
118 Hauteur de raccordement
141 Hauteur du poêle
Valeurs de combustion* Bois
Puissance calorifique nominale 6 kW
10 Hauteur du raccordement
du système d‘air HASE
Puissance calorifique de la pièce 6,4 kW
Température du gaz d’échappement 256 ˚C
Température à la tubulure des gaz d‘échappement 308 ˚C
Flux massique des gaz d‘échappement 5,6 g/s
Pression minimum de refoulement à la puissance
12 Pa
calorifique nominale**
Efficacité énergétique 81 %
Teneur en CO 1000 mg/Nm³ 47 13,5
Particules fines 16 mg/Nm³
Vue d’en haut Sila Plus:
OGC 59 mg/Nm³
NOX 104 mg/Nm³
23,5
Besoin d’air de combustion minimum 25 m³/h
Dimensions: Hauteur Largeur Profondeur Dimensions en cm
Poêle à bois 141 cm 47 cm 47 cm
* Valeurs de contrôle pour 13% de O2
Foyer 40 cm 31 cm 28 cm
** Besoin additionnel en pression de refoulement pour raccordement de l’arrivée d’air de combustion avec
système d’aération HASE : arrière= 3 Pa
Poids incl. Bloc d´accumulation (141 kg) 291 kg *** Pour une arrivée d‘air séparée dans les maisons basse énergie et en cas d‘alimentation
¹ Raccord vertical du conduit de fumée mind. 30 cm insuffisante en air de combustion dans la pièce où le poêle est installé.
25I nostri auguri per
la vostra stufa a legna:
godetevi il gioco delle fiamme,
trascorrete ore piacevoli e
rilassanti!
La ditta HASE
26IndicePagina 1. Indicazioni generali
1. Indicazioni generali 27 Questo capitolo contiene indicazioni importanti
1.1 Definizione delle avvertenze 27 sull‘uso del presente manuale operativo. Abbiamo
2. Comandi 28 prestato molta attenzione alla redazione dei testi.
3. Distanze di sicurezza 29 Saremo tuttavia grati per qualsiasi suggerimento di
4. Collegamento multiplo con funzionamento miglioramento e per la segnalazione di eventuali
indipendente dall‘aria ambiente 30 errori.
5. Quantità di combustibile
e trasmissione del calore 30 © HASE Kaminofenbau GmbH
5.1 Bricchetti di legno 30
6. Uso della base rotante 30 1.1 Definizione delle avvertenze
7. Prima messa in funzione 31
I
8. Accensione 32 AVVERTENZA!
9. Aggiunta di legna / Riscaldare con Questo simbolo avverte sulla possibilità
potenza nominale 32 che si verifichi una situazione pericolosa.
10. Riscaldare con poca potenza termica Il mancato rispetto di questa avvertenza
(durante le mezze stagioni) 33 può avere come conseguenza lesioni gra-
11. Svuotamento del cassetto della cenere 33 vi o addirittura mortali.
12. Dati tecnici 34
ATTENZIONE!
Allegato Questo segnale indica la possibilità che si
verifichi una situazione pericolosa. Il man-
Scheda prodotto 88 cato rispetto può avere come conseguen-
Targhetta identificativa 90 za danni alle cose o alle persone.
Marchio di conformità del DIBt 90
L’Etichetta Energetica 91 CONSIGLIO!
Qui troverete ulteriori consigli sull‘utilizzo
e informazioni utili.
AVVERTENZA ECOLOGICA!
I punti cosi contrassegnati forniscono in-
formazioni su come utilizzare il prodotto
in modo si curo e ecologico e sulle norme
legali per la tute la dell‘ambiente.
272. Comandi
Maniglia dello sportello
del focolare
Cassetto della cenere Comando griglia a scossa
Valvola di tiraggio dell‘aria
Sbloccaggio console girevole
283. Distanze di sicurezza La piastra dovrà essere più ampia della
base del camino di almeno 50 cm sul lato
Le distanze di sicurezza indicate valgono per ma- anteriore e di almeno 23 cm lateralmente
50
teriali da costruzione infiammabili o elementi strut- (fig. 2).
50
turali con componenti infiammabili che hanno una Descrizione delle distanze di sicu-
resistenza termica equivalente a R ≤ 6 m²K/W. In rezza senza funzione di rotazione.
presenza di materiali sensibili alle temperature, Nel caso sia necessaria una piastra di fon-
come ad esempio il vetro, è necessario rispettare do, le sue misure devono essere adat-tate
distanze maggiori. alla zona girevole della stufa (fig. 3).
A 100 cm di distanza davanti e 45 cm ai lati della 15
stufa a legna non deve trovarsi nell‘area di irrag-
giamento dello sportello del focolare alcun materiale
I
infi ammabile o non resistente alle alte temperature
(ad es. mobili, rivestimenti di legno o di materiali 45
sintetici, tende, ecc.) (fig. 1).
All’esterno della zona di irraggiamento del vetro
100
focolare va rispettata la distanza di sicurezza da
mate-riali infiammabili lateralmente e dalla parte fig. 2
posteriore di 15 cm (fig. 1), e di 50 cm dalla parte
superiore della stufa (fig. 2).
Non deporre materiali combustibili o sensibili alle
temperature nel raggio di 20 cm dall’attacco della
canna fumaria (parete o soffitto).
15
AVVERTENZA! 15 23 23
Se i materiali del pavimento sono infiam- 44
mabili (ad es. parquet in legno naturale o La
in laminato, moquette), la legge prescrive piastra
l‘utilizzo di una piastra di base in un ma-
100 50
teriale non infiammabile (ad es. piastrelle,
vetro di sicurezza, ardesia, lamiera in ac-
ciaio). fig. 3
fig. 1 Dimensioni in cm
294. Collegamento multiplo con 5. Quantità di combustibile e trasmissi- 6. Uso della base rotante
funzionamento indipendente dall‘aria one del calore
ambiente La stufa a legna Lima, Sila o Sila Plus dispone di un
La potenza termica prodotta dipende dalla quantità angolo di rotazione massimo di 120 gradi, arresta-
Se si utilizza Lima, Sila o Sila Plus con modalità di combustibile inserita nella stufa a legna. Fare at- bile ad intervalli di 15 gradi. Sbloccare la mensola
indipendente dall‘aria ambiente sarà possibile colle- tenzione quando si aggiunge legna di non riempire girevole premendo brevemente il tasto A e ruotare
gare la stufa a legna a una canna fumaria multipla mai la stufa a legna con più di 2 kg di combustibile. il Lima, Sila o Sila Plus nella posizione desiderata.
alle seguenti condizioni: Il livello massimo di riempimento del combustibile Poco prima di raggiungere la posizione fi nale, pre-
nel focolare è di 20 cm. Se si inserisce una quantità mere nuovamente il tasto A e fare ingranare ruotan-
ATTENZIONE! maggiore di legna, esiste il pericolo di un surriscal- do leggermente la stufa.
Il collegamento multiplo è ammesso con- damento. Ciò potrebbe provocare danni alla stufa a
formemente ai regolamenti nazionali e re- legna o anche l‘incendio del camino.
gionali in vigore.
CONSIGLIO!
Tutte le stufe allacciate devono trovarsi Se si inseriscono ceppi di legno da com-
nella stessa unità d‘uso o nello stesso plessivamente 1,5 kg con una lunghezza
campo d‘azione dell‘impianto di ventila- massima di 25 cm, si ottiene una potenza
A
zione. termica di circa 6 kW per una durata della
combustione di circa 45 minuti.
Le aperture per l‘ingresso dell‘aria nelle
condutture dell‘aria di combustione de- Lima, Sila o Sila Plus è un focolare a fuoco inter- fig. 4
vono avere tutte gli stessi valori di pres- mittente. Inserire sempre solo uno strato di combu-
sione. Evitare oscillazioni di pressione stibile.
dovute al vento. AVVERTENZA!
5.1 Bricchetti di legno Per motivi di sicurezza non si deve mai gi-
Se il collegamento viene effettuato a un rare la stufa a legna durante l‘accensione !
sistema di canna fumaria con due tubi Col caminetto Lima, Sila o Sila Plus è possibile far In tutta la zona girevole sono valide le
separati per l‘aria e i fumi o un sistema ardere persino i bricchetti di legno conformi alla nor- distanze di sicurezza (campo di irraggia-
indipendente dall‘aria ambiente per com- ma DIN 51731 Hb2 o di qualità equivalente. Presta- mento) per i materiali infi ammabili.
bustibili solidi, esso deve disporre di re attenzione al rigonfiamento dei bricchetti di legno
un‘omologazione per l‘allacciamento di durante la combustione. La quantità di combustibile
focolari a canne fumarie collettive o mul- può essere ridotta di circa 10-20% in confronto alla
tiple. qualità dei pezzi di legno secondo il potere calorifico
dei bricchetti di legno. La configurazione dei dispo-
sitivi di comando e la procedura sono analoghe a
quelle della combustione dei pezzi di legno.
307. Prima messa in funzione ATTENZIONE!
Per evitare danni alla salute, fermarsi solo
CONSIGLIO! lo stretto necessario nei locali interes-
Durante il trasporto al luogo di destinazio- sati da questo fenomeno. Effettuare una
ne è possibile che si formi della condensa buona ventilazione dei locali aprendo le
all‘interno della stufa a legna. Essa potreb- finestre e le porte esterne. Per rinnovare
be causare una fuoriuscita di acqua dai l‘aria più rapidamente si potrà utilizzare un
canali da fumo della stufa a legna. Asciu- ventilatore.
gare immediatamente i punti umidi.
Se durante la prima accensione la temperatura
La parte esterna della stufa a legna viene sottopo- massima non sarà stata raggiunta, potrebbe verifi-
sta a sabbiatura prima di effettuare la verniciatura. carsi una nuova formazione di odori di breve durata
Nonostante i nostri accurati controlli potrebbero durante l‘accensione successiva.
I
rimanere residui all‘interno della stufa a legna che
durante il montaggio potrebbero staccarsi e cader
fig. 5
fuori.
CONSIGLIO!
Per evitare il verificarsi di danni, rimuove-
re immediatamente questi granuli di accia-
io usando un aspirapolvere.
Quando si mette per la prima volta in funzione la
stufa a legna, il calore prodotto causa la dispersio-
ne nell‘ambiente dei componenti volatili presenti nel
rivestimento della stufa a legna, nelle guarnizioni e
nei lubrificanti con produzione di fumo e di odori.
Con un‘elevata temperatura di combustione questo
fenomeno - che si verifica solo dopo la prima messa
in funzione - avrà una durata di circa 4 - 5 ore. Per
raggiungere questa temperatura elevata, aumentare
fig. 6 di circa il 25% la quantità di combustibile consigliata
al capitolo 9 „Aggiunta di legna / Riscaldare con po-
tenza nominale“.
318. Accensione Accensione 9. Aggiunta di legna / Riscaldare con
Metodo Posizione dei potenza nominale
Durante la fase di accensione possono verificarsi comandi
valori di emissione più elevati. È pertanto opportuno Aggiungere l‘altra legna appena le fiamme della le-
Portare la valvola dell‘aria Estrarre la valvola dell‘aria
ridurre al minimo questa fase. gna già consumata si sono spente.
sulla posizione di riscal- fino a coprire completa-
damento. mente il segno rosso. Aggiunta di legna / Riscaldare
Le posizioni della valvola descritte nella tabella n.
con potenza nominale
1 e 2 (si veda la figura sulla destra) sono state de-
terminate nel corso dei collaudi effettuati e sono da Metodo Posizione dei
considerarsi solo una raccomandazione. Adeguare comandi
le posizioni della valvola della stufa a legna Lima, Impostare l’aria di com- Posizionare la valvola di
Sila o Sila Plus alle condizioni climatiche e al tirag- bustione. tiraggio dell‘aria sulla le
gio del comignolo, in base alla situazione specifica. Accumulare la cenere lineetta tra 2 e 3.
residua e gli eventuali
CONSIGLIO! resti di legna bruciata nel
Delhi
centro del focolare.
La stufa a legna Lima, Sila o Sila Plus
deve essere tenuta chiusa durante il fun- Aprire la griglia. Estrarre la leva della
zionamento. Aprire lo sportello del focola- griglia.
re solo per aggiungere altra legna. Posizionare 4-6 piccoli
ciocchi diam max. 3-6 Chiudere la griglia. Premere la leva della
AVVERTENZA! cm e max. 2 kg tot di griglia.
Non utilizzare mai per l‘accensione alcool, peso nella camera di
Collocare due pezzi di
combustione disponendoli
benzina o altri combustibili liquidi. legno del peso totale di
incrociati uno sull’altro.
circa 1,5 kg, disponendoli
Metterci sopra ca. 0,5
ATTENZIONE! con la parte anteriore volta
kg di trucioli di legno e
La maniglia della sportello del focolare in avanti. Aggiungere solo
materiale accendifuoco.
uno strato di combustibile.
potrebbe diventare bollente quando la stu-
fa a legna è in funzione. Proteggete le vo- Accendere gli accendi- Tab. 2
stre mani quando aggiungete la legna con fuoco
i guanti da forno presenti nella confezione. Uscire dalla fase di riscal- Premere la valvola dell‘a- ATTENZIONE!
damento una volta che il ria fino a quando il segno Assicurarsi di inserire i ciocchi di legno ad
combustibile si sia acceso rosso non è più visibile. una distanza sufficiente (almeno 5 cm) dai
completamente. vetri del vano di combustione.
Chiudere la griglia. Premere la leva della
griglia. Al termine della fase di riscaldamento, non
è più possibile portare la presa d’aria in
Tab. 1 posizione di riscaldamento.
32Quando si aggiunge combustibile nuovo 11. Svuotamento del cassetto della
per far infiammare meglio il combustibile, cenere
la presa d’aria può essere aperta solo di
un’ampiezza tale da non far vedere ancora Smaltire la cenere per motivi di sicurezza solo quan- 2
la tacca rossa. do si è raffreddata. Quando si preleva la cenere, il
coperchio (fig. 7/1) deve trovarsi sotto il cassetto
10. Riscaldare con poca potenza termica della cenere (fig. 7/2).
(durante le mezze stagioni)
Smaltire la cenere per motivi di sicurezza solo quan- 1
È possibile regolare la potenza termica della stufa a do si è raffreddata. Quando si preleva la cenere, il
legna Lima, Sila o Sila Plus variando la quantità di coperchio deve trovarsi sotto il cassetto della cene-
combustibile bruciato. re. fig. 7
I
CONSIGLIO! Estrarre il cassetto della cenere con il coperchio
Non ridurre la combustione limitando l‘a- sottostante. Fare sempre attenzione che la cene-
ria alimentata. Nella combustione della re accumulata non raggiunga il fondo del focolare. 1
legna ciò causerebbe una combustione Spingere il coperchio sul cassetto della cenere in
incompleta e quindi il rischio che i gas modo tale da chiuderlo. La cenere, leggera, non
della legna accumulatisi esplodano (defla- potrà cosi sollevarsi e l‘ambiente rimarrà pulito
grazione). (fig. 8). Per rimettere il cassetto della cenere, effet-
tuare l‘operazione nell‘ordine inverso.
2
Nella mezza stagione (primavera/inverno), Assicurarsi che il coperchio del cassetto della cene-
con temperature superiori ai 16° C, pos- re, al momento dell’inserimento nel cassetto della
sono verificarsi problemi nel camino. Se cenere, sia posizionato sulla base del cassetto della
a queste temperature non si ottiene un cenere con le linguette laterali verso il basso. fig. 8
buon tiraggio bruciando rapidamente car-
ta o piccoli ceppi di legno (prima fiamma),
è meglio rinunciare ad accendere la stufa.
3312. Dati tecnici Peso Lima C.16 (maiolica/pietra ollare) 195/220 kg
Peso Sila (acciaio/maiolica/pietra ollare) 140/180/200 kg
Stufa a legna Lima C.16 / Sila, DIN-EN 13240 e Art. 15 a B-VG (Austria), può es- Peso 1x blocco di accumulo calore (Sila acciaio) 82 kg
sere utilizzata solo con zona fuoco chiusa. È conforme ai criteri per l‘omologazione ¹ Raccordo verticale della canna fumaria mind. 30 cm
Diametro tubo di uscita fumi 15 cm
di dispositivi di combustione con funzionamento indipendente dall‘aria ambiente di
Diametro presa d’aria esterna*** 10 cm
combustibili solidi del Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt). Possibile installa-
zione di una canna fumaria multipla oppure, vedi punto 4 Collegamento multiplo Vista frontale Lima C.16 / Sila: Vista laterale Lima C.16 / Sila:
con funzionamento indipendente dall‘aria ambiente.
DIBt numero d‘immatricolazione: Z-43.12-396 (FC 61x)
mind. 30
Quanto alle dimensioni del camino, in conformità alla norma EN 13384-1 / 2
sono validi i dati seguenti:
1
Valori di combustione* Legna
118 Altezza del raccordo superiore
Potenza calorifica nominale 6 kW
10 Raccordo presa d‘aria esterna
Potenza termica dell‘ambiente 6,4 kW
126 Altezza
Temperatura di scarico 256 ˚C
Temperatura al raccordo dei gas combusti 308 ˚C
Corrente della massa dei gas combusti 5,6 g/s
Pressione minima d‘alimentazione a potenza calorifica nominale** 12 Pa
Rendimento 81 %
Contenuto CO 1000 mg/Nm³
Polvere fine 16 mg/Nm³ 47 13,5
OGC 59 mg/Nm³ Raccordo presa d‘aria esterna
Vista dall‘alto Lima C.16 / Sila: dal basso
NOX 104 mg/Nm³
Requisiti minimi dell’aria di combustione 25 m³/h
23,5
Classificazione Stufe a Legna, Classe di merito (Italia) 4 stelle
La potenza calorifica nominale di 6 kW indicata sulla targhetta dell‘apparecchio è
sufficiente secondo l‘isolamento della casa per 20 - 80 m² (senza garanzia).
Dimensioni in cm
* Valori di prova con 13% O2
Misure: Altezza Larghezza Profondità
** Ulteriore pressione di mandata necessitata per la presa d‘aria esterna con il sistema d‘areazione HASE:
Stufa 126 cm 47 cm 47 cm posteriore= 3 Pa
Zona fuoco 40 cm 31 cm 28 cm *** Per un‘alimentazione di aria separata in case a basso consumo energetico ed in presenza di
insufficiente aria di combustione in aree di esposizionei
34Dati tecnici Peso incl. blocco di accumulo calore (141 kg) 291 kg
¹ Raccordo verticale della canna fumaria mind. 30 cm
Stufa a legna Sila Plus, DIN-EN 13240 e Art. 15 a B-VG (Austria), può essere Diametro tubo di uscita fumi 15 cm
utilizzata solo con zona fuoco chiusa. È conforme ai criteri per l‘omologazione di Diametro presa d’aria esterna*** 10 cm
dispositivi di combustione con funzionamento indipendente dall‘aria ambiente di
combustibili solidi del Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt). Possibile installa- Vista frontale Sila Plus: Vista laterale Sila Plus:
zione di una canna fumaria multipla oppure, vedi punto 4 Collegamento multiplo
con funzionamento indipendente dall‘aria ambiente.
mind. 30
DIBt numero d‘immatricolazione: Z-43.12-396 (FC 61x)
Quanto alle dimensioni del camino, in conformità alla norma EN 13384-1 / 2
1
sono validi i dati seguenti:
Valori di combustione* Legna I
118 Altezza del raccordo superiore
Potenza calorifica nominale 6 kW
141 Altezza
Potenza termica dell‘ambiente 6,4 kW
10 Raccordo presa d‘aria esterna
Temperatura di scarico 256 ˚C
Temperatura al raccordo dei gas combusti 308 ˚C
Corrente della massa dei gas combusti 5,6 g/s
Pressione minima d‘alimentazione a potenza calorifica nominale** 12 Pa
Rendimento 81 %
Contenuto CO 1000 mg/Nm³
Polvere fine 16 mg/Nm³
OGC 59 mg/Nm³ 47 13,5
NOX 104 mg/Nm³ Raccordo presa d‘aria esterna
Vista dall‘alto Sila Plus: dal basso
Requisiti minimi dell’aria di combustione 25 m³/h
Classificazione Stufe a Legna, Classe di merito (Italia) 4 stelle
23,5
La potenza calorifica nominale di 6 kW indicata sulla targhetta dell‘apparecchio è
sufficiente secondo l‘isolamento della casa per 20 - 80 m² (senza garanzia).
Dimensioni in cm
Misure: Altezza Larghezza Profondità * Valori di prova con 13% O2
Stufa 141 cm 47 cm 47 cm ** Ulteriore pressione di mandata necessitata per la presa d‘aria esterna con il sistema d‘areazione HASE:
posteriore= 3 Pa
Zona fuoco 40 cm 31 cm 28 cm *** Per un‘alimentazione di aria separata in case a basso consumo energetico ed in presenza di
insufficiente aria di combustione in aree di esposizionei
35Sie können auch lesen
