LIVING LABS EUROPE COMPETITION - Europäischer Energiewettbewerb auf Quartiersebene Überblick und Status Quo Mai 2021 - Projektträger Jülich

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LIVING LABS EUROPE COMPETITION - Europäischer Energiewettbewerb auf Quartiersebene Überblick und Status Quo Mai 2021 - Projektträger Jülich
LIVING LABS EUROPE COMPETITION

Europäischer Energiewettbewerb auf Quartiersebene
Überblick und Status Quo Mai 2021
LIVING LABS EUROPE COMPETITION - Europäischer Energiewettbewerb auf Quartiersebene Überblick und Status Quo Mai 2021 - Projektträger Jülich
IMPRESSUM

Herausgeber:
Projektträger Jülich
Forschungszentrum Jülich GmbH
52425 Jülich

Verantwortlich:
Markus Kratz, Geschäftsbereichsleiter ESN, PtJ

Autoren:
Markus Kratz, ESN, PtJ
Dr. Katharina Stranzenbach, ESN, PtJ
Dr. Steffen Jack, ESN6, PtJ

Bildquellen:
Seite 1:   ©Stefano Tammaro - stock.adobe.com
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Stand:
Juni, 2021
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INHALT

1.   WARUM LLEC? ............................................................................................................. 4

2.   LLEC ALS KATALYSATOR ........................................................................................... 5

3.   LLEC ALS WETTBEWERB ............................................................................................ 7

4.   LLEC ALS MULTIPLIKATOR......................................................................................... 9

5.   STATUS QUO MAI 2021 .............................................................................................. 11

                                                                                                       LLEC Konzeptentwicklung durch PtJ
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    1. WARUM LLEC?

    Das bloße Vorhandensein exzellenter Technologie und herausragender Ingenieure
    macht noch keine Transformation des Energiesystems. Insofern zieht Europa eine
    Konsequenz aus Dekaden der erfolgreichen Energieforschung und kreiert mit dem
    Wettbewerb „Living Labs Europe Competition“ (LLEC) ein innovatives Förderinstru-
    ment: den Transformationskatalysator für unseren klimaneutralen Kontinent 2050.

    Die zentrale Herausforderung zur Reduzierung der Emissionen ist, den Endenergiesektor im städ-
    tischen Kontext zu transformieren. Will Europa seine Klimaschutzziele erreichen, muss es die Re-
    novierungsrate deutlich steigern. Obwohl bereits viele Technologien verfügbar sind, stehen der
    Transformation ihre oft fehlende Marktreife sowie die Vielzahl beteiligter Akteure mit teils divergie-
    renden Interessen entgegen. Die individuellen/regionalen Gegebenheiten einzelner Quartiere und
    die vielschichtigen Kriterien für eine erfolgreiche Transformation stellen Europa vor eine komplexe
    Aufgabe. Der Wandel in diesem Sektor erfordert dabei ein hohes Maß an partizipativem Handeln.

    Während der industriellen Revolution hat sich im 19. Jahrhundert die Weltausstellung etabliert, um
    der Öffentlichkeit die Fortschritte des neuen Ansatzes zu präsentieren. Auch für die globalisierte
    Welt im 21. Jahrhundert wird ein geeignetes Format benötigt, um die fortschreitenden Veränderun-
    gen in einer postindustriellen europäischen Gesellschaft zu diskutieren.

    Der Wettbewerb „Living Labs Europe Competition“ (LLEC) beabsichtigt, Technologie, Wirtschaft
    und Gesellschaft zusammenzubringen und eine gemeinsame europäische Bewegung zu schaffen,
    die den Weg zu einem klimaneutralen Kontinent beschreitet.

    Technologische Exzellenz, wirtschaftliche Entwicklung und gesellschaftliche Akzeptanz – diese
    Bausteine in gesamtheitlichen Ansätzen zu diskutieren und in Einklang zu bringen ist die Absicht
    des Wettbewerbs. Dabei können Transformationsprozesse evaluiert und beworben werden. Die
    Mitgliedsländer der Europäischen Union gestalten im LLEC das Europa der Zukunft – einen Konti-
    nent des fairen Miteinander und der höchsten Ansprüche an Exzellenz und Fortschritt in der Welt-
    gemeinschaft.

    LLEC Konzeptentwicklung durch PtJ
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            2. LLEC ALS KATALYSATOR

            Die Ambition von LLEC ist es, Katalysator und Spielwiese für den europäischen
            Endverbrauchssektor zu sein. Dieser ist sehr komplex und unterliegt gegensätzli-
            chen Anliegen, ist aber in Bezug auf den Gesamtenergieverbrauch und die Auswir-
            kungen auf unser Klima am wichtigsten.

            Betrachtet man die letzten zwei Jahrzehnte der Energiepolitik, so ist eine programmatische Ent-
            wicklung von technologieorientierten hin zu systemorientierten Absichten zu beobachten. Living
            Labs (Reallabore) sollen auch soziale Aspekte berücksichtigen und den transformativen Prozess
            zu einer klimaneutralen Energiewirtschaft befördern. Die programmatischen Visionen sind ehrgei-
            zig, die Fördersummen erreichen Rekordmarken und die öffentlichen Erwartungen sind höher
            denn je. Dennoch fehlt im europäischen Maßstab bisher ein relevantes und angemessenes For-
            mat, um die Transformation in die gesellschaftliche und wirtschaftliche Realität zu bringen und da-
            mit greifbar und fühlbar zu machen.

            Der LLEC hat hier das Ziel, effektiver auf die Bestrebungen der Gegenwart zu reagieren und die
            Interessen der Endnutzer in einem wettbewerbsorientierten Format zur diskutieren – ein spezifisch
            europäischer Ansatz. Das Format des Wettbewerbs veranschaulicht die Machbarkeit transformier-
            ter Quartiere. Von der Planung über die bauliche Realisierung bis hin zur Evaluation vereint es
            über ein transparentes und faires Reglement objektive Bewertungskriterien der Quartierstransfor-
            mationen mit der Spannung des Spiels.

Living Labs Europe Competition LLEC als Wegbereiter von der Technologieentwicklung zur Quartierstransformation

            Der Wettbewerb dient damit als europäisches Format für die Transformation Europas zu einem kli-
            maneutralen Kontinent. Dies geschieht durch die Bündelung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und
            technologischer Interessen in einem gemeinsamen europäischen Prozess. Der LLEC begleitet den
            vollständigen Transformationsprozess, spricht bestehende Hemmnisse umfassend an und kataly-
            siert so weitere Quartierstransformationen.

                                                                                                                 LLEC Konzeptentwicklung durch PtJ
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Transformationsprozess eines Quartiers mit begleitenden katalysierenden Maßnahmen des LLEC

            Dabei geht es nicht nur darum, zu zeigen, dass innovative Ansätze und Ergebnisse funktional und
            machbar sind, sondern diese breit zu bewerten und zu fördern sowie ihr Potenzial in Richtung
            neuer Konzepte für Stadtplanung, Ästhetik, Design, Inklusion und Lebensqualität zu veranschauli-
            chen. Kurzum: Sie sollen einen Veränderungsprozess anstoßen. Es ist wichtig, das Bewusstsein
            für solche neuen Entwicklungen zu schärfen. Alle beteiligten Akteure, einschließlich Planer, Archi-
            tekten, Bauindustrie, Zulieferer, Kunst, Immobilien und die breite Öffentlichkeit, sollen die Potenzi-
            ale und Vorteile der Transformation, das Aussehen und das Gefühl zukünftiger Nachbarschaften
            verstehen und erleben können.

            Der für den Anreiz zur Teilnahme am Wettbewerb notwendige Finanzbeitrag soll aus den öffentli-
            chen Haushalten der EC und der Mitgliedsländer kommen. Dieser Beitrag wird die Kommunen und
            örtlichen Versorger sowie die Liegenschaftseigentümer und Nutzer bewegen, die Fragestellung ei-
            ner klimaneutralen und nachhaltigen Quartiersentwicklung anzugehen und auch eigene finanzielle
            Risiken auf sich zu nehmen.

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           3. LLEC ALS WETTBEWERB

           Die moderne Psychologie hat bewiesen, dass die Veränderung des Kontextes die
           Phantasie und die Fähigkeit zur Problemlösung beflügelt. Menschen im Wettbewerb
           zeigen anderes Engagement als im alltäglichen Leben. Das riesige Potenzial in der
           Gesellschaft, das zur Transformation benötigt wird, entfaltet sich umfassend in
           Wettbewerbsspielen.

           Das Wettbewerbsformat als verbindender Rahmen des LLEC macht auf die Quartierstransformati-
           onen weitreichend aufmerksam. Die Spannung des Spiels, die Gamification, steigert dabei das En-
           gagement, die Interaktion sowie allgemein die Motivation der beteiligten Akteure. Wenn die Wett-
           bewerbsteilnehmenden dem Kontext Stadt entstammen, steigert sich das Identifikationspotential in
           der Gesellschaft. Die Vorreiter im Wettbewerb stimulieren die Menschen dazu, ihre eigenen Ge-
           wohnheiten zu überdenken.

           Der Wettbewerb kann an verschiedenen Zeitpunkten innerhalb der Transformationsprozesse der
           Quartiere ansetzen. So finden ohnehin Architekturwettbewerbe innerhalb der frühen Planungs-
           phase statt. Hier aktiviert der LLEC die Inklusion von Kunst und Forschung. Neue Wettbewerbsan-
           sätze bringen die in der Forschung erfolgreichen energetischen Optimierungen von Quartieren mit
           der künstlerischen Transformationsentwicklung der Architektur in Berührung.

Wettbewerb innerhalb der Konzeptionierungsphase mit Prämierung während der LLEC-Veranstaltung

                                                                                                        LLEC Konzeptentwicklung durch PtJ
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            Kern des LLEC sind sich regelmäßig wiederholende Veranstaltungen mit Eventcharakter, auf de-
            nen medienwirksam die Transformationsprozesse einer breiten Öffentlichkeit kommuniziert wer-
            den. Die Preisverleihungen machen die außerordentlichen Transformationskonzepte und -realisie-
            rungen weit sichtbar und stellen eine wesentliche Kommunikationsmaßnahme dar.

            Neben dem Wettbewerb von Konzepten ist ein weiterer wesentlicher Ansatz des LLEC, realisierte
            Quartiertransformationen miteinander zu vergleichen. Mit Hilfe energetischer Bilanzierung und wei-
            terer Bewertungskriterien festgelegter Kategorien können Sieger prämiert werden. Hierbei ist we-
            sentlich, den europäischen Kontext zu berücksichtigen. Denn die Randbedingungen, wie Quartiere
            klimaneutral werden können, variieren von Norwegen über Mitteleuropa bis ans Mittelmeer extrem.

            Nicht nur bereits realisierte Transformationen werden innerhalb der regelmäßigen Veranstaltungen
            ausgezeichnet. Auch im Prozess befindliche Quartierstransformationen können ausgestellt und be-
            gleitet werden. Von der Konzeptionierung über den Bau bis hin zur Evaluierung in der ersten Nut-
            zungsphase: Während einer LLEC-Veranstaltung werden also die verschiedenen Phasen der
            Transformation diskutiert, präsentiert und prämiert.

Wettbewerb von Quartieren mit Prämierung sowie Ausstellung von Transformationsprozessen während der LLEC-Veranstaltung

            Ein transparentes und faires Reglement stellt objektive Bewertungskriterien sicher. Dabei gilt es,
            alle wesentlichen Aspekte erfolgreicher Quartiertransformationen zu berücksichtigen. So zählen
            Ästhetik, Bezahlbarkeit, Inklusion, soziale Verträglichkeit und Kreativität neben den zu erreichen-
            den Klimaschutzzielen, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft ebenfalls zu den wesentlichen Be-
            wertungskriterien. Die Gestaltung der Transformation wird im LLEC im übergeordneten gesell-
            schaftlichen Kontext wie im Labor geschehen und spiegelt damit Ansätze vom „New European
            Bauhaus“ wieder.

            Die organisatorischen Strukturen sind Gegenstand intensiver Gespräche unter den Mitgliedslän-
            dern im Kontext des Set-Plan.

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           4. LLEC ALS MULTIPLIKATOR

           Ein europäisches Wettbewerbsformat wird nicht nur helfen, die Kluft zwischen For-
           schung und Umsetzung zu verringern, sondern auch Errungenschaften und Ent-
           wicklungen in unseren Städten, Ländern und der europäischen Gesellschaft
           fördern.

           Aufbauend auf den Erfahrungen internationaler Vorzeigeveranstaltungen wie der Internationalen
           Bauausstellung (IBA) oder dem Solar Decathlon Europe soll ein neues europäisches Wettbe-
           werbsereignis auf Quartiersebene das wichtige Thema des innovativen Planens, Bauens und der
           Gesamtumsetzung nachhaltiger und klimaneutraler Quartiere hervorheben.

           Der Wettbewerb lenkt die Aufmerksamkeit auf innovative Ideen – jenseits bestehender Vorschrif-
           ten und Rahmenbedingungen. Gleichzeitig schafft er ein Gefühl der Gemeinsamkeit für Städte,
           Gemeinden, Investoren und andere Akteure, um weiterzugehen, die Konzepte zu realisieren und
           Nachahmungseffekte zu erreichen.

Multiplikation von Quartiertransformationen durch Nachahmung – Wettbewerbsveranstaltungen als Kommunikationsplattform

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     Der LLEC bietet über seine Verstetigung inhaltliche Ausgestaltungsmöglichkeiten von Kommunika-
     tionsformaten, die auch für die europäische breite Öffentlichkeit begeisternde Darstellungsformen
     ermöglichen: Broadcasting-Formate können als Live-Events von Wettbewerbsberichterstattungen
     viele Menschen erreichen, wie es für die Energiewende im städtebaulichen Kontext anderweitig
     nur schwer vorstellbar ist.

     In diesem Sinne sollten die Showcases nicht nur die technische Ebene ansprechen, sondern auch
     Aspekte wie Inklusion, Ästhetik, Sozioökonomie und Lebensqualität im Auge behalten. Der Fokus
     sollte nicht auf einem reinen Wettbewerb liegen, sondern vielmehr eine Einladung an ein breites
     Publikum sein, seine kreativen Ideen zu äußern. Zielgruppen sind dabei alle Parteien: Investoren,
     Entscheidungsträger, Vertreter von Städten, Architekten, Bau- und Systemlieferanten sowie Ge-
     sellschaft, Mieter, Öffentlichkeit.

     Preisverleihung des Ideenwettbewerbs EnEff.Gebäude.2050 im Bundeswirtschaftsministerium 2017 in Berlin

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5. STATUS QUO - MAI 2021

Der LLEC als europäischer Wettbewerb kommt im Hinblick auf die EU-Initiative
Neues Europäisches Bauhaus zur rechten Zeit – eine Initiative, die nun mit kreati-
ven Ideen und anregenden Perspektiven von engagierten Organisationen und Bür-
gern gefüllt wird.

Die Deklaration von Madrid 2010 initiierte diese Ambition, als die Teilnehmenden des Solar De-
cathlon Europe 2010 die Notwendigkeit eines Wettbewerbs proklamierten, der den spezifischen
europäischen Kontext von dichten Stadtquartieren adressiert. Die weitere Diskussion führte zu ei-
nem Konzept, das der Projektträger Jülich 2013 unter dem Titel „European Energy Avantgarde“
veröffentlichte. Im Jahr 2017 wurde in Deutschland ein Ideenwettbewerb zu Design und Konzep-
tion für einen internationalen Energiewettbewerb „Living Labs“ ausgelobt.

In Übereinstimmung mit den Ergebnissen des Wettbewerbs wurde „Living Labs“ ein Thema für die
Arbeitsgruppe 5 zu „Energieeffizienz in Gebäuden“ (IWG 5) im SET-PLAN mit starker Verbindung
zu „Positive Energy Districts“ (IWG 3). Wie auf der SET-PLAN-Konferenz 2020 und in der IWG 5
diskutiert, ist es nun notwendig, Methoden, Themen und Disziplinen für wettbewerbsfähige For-
mate für den Endverbrauchssektor zu diskutieren.

Der Projektträger Jülich hat ein erstes Konzept für ein europäisches Wettbewerbsformat entwickelt
und einen Dialog begonnen, wie ein solches Konzept im Rahmen der Driving Urban Transitions
(DUT) Partnerschaft realisiert werden könnte. Die DUT-Partnerschaft beantragt im Kontext von Ho-
rizon Europe, urbane Übergänge voranzutreiben, Forschungsergebnisse verfügbar zu machen und
den Aufbau von Kapazitäten auf allen Ebenen zu unterstützen.

Der DUT-Projektaufruf konzentriert sich darauf, Evidenz und gute Praxisbeispiele zu schaffen, die
Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik zu fördern und ortsbezogene Experimente zu
initiieren. Um diese Ergebnisse und Erfahrungen in die Umsetzung zu bringen, sind jedoch zu-
sätzliche Anstrengungen und Instrumente erforderlich. Der Wettbewerb LLEC soll dies als eine
Umsetzungsmaßnahme der DUT-Partnerschaft leisten.

Im Mai wurden interessierte Länder und DUT-Partner eingeladen, an der weiteren Konzeptentwick-
lung zu arbeiten. Nationale Delegierte sollen ihr thematisches Interesse bekunden und ihre Exper-
tise, gute Praktiken und erfolgreiche Formate für die Umsetzung des Konzepts zur Verfügung stel-
len. Darauf aufbauend wird eine Skizze des Konzepts entwickelt. Partner aus Österreich, Schwe-
den, Frankreich, Griechenland, Italien, Niederlande, Norwegen, Ungarn und Portugal sind nach
vorheriger Abfrage eingeladen.

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