AUSBAU ZUR VIERGLEISIGEN WESTBAHN - LÜCKENSCHLUSS ST. PÖLTEN - LOOSDORF (GZU) NOVEMBER 2009
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Ausbau zur viergleisigen Westbahn Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (GZU) November 2009 Von der Europäischen Union kofinanziert Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V)
2 Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (GZU) Verkehr in Europa Qualität und Leistungsstärke der die gesteigerte Mobilität und den Prioritäres Projekt Nr. 17 Verkehrsinfrastruktur stehen in engem erhöhten Bedarf für den Personen- Zusammenhang mit der Wirtschafts- und Güterverkehr ist der Ausbau der Das Prioritäre Projekt Nr. 17 ist die entwicklung eines Landes. Ein grenz- Westbahn von höchster Bedeutung. Eisenbahnachse Paris - Straßburg - freier europäischer Binnenmarkt mit Stuttgart - München - Wien - Bratislava. zunehmenden Ansprüchen im Güter- Um einen langfristig gesicherten Per- Der österreichische Abschnitt des transport und wachsendem Mobilitäts- sonen- und Güterverkehr innerhalb der TEN 17 ist die Donauachse. Sie verläuft bedürfnis im Reiseverkehr erfordert Europäischen Union zu garantieren, die von der deutschen Grenze bei Salzburg eine entsprechend leistungsfähige Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und über Linz, St. Pölten und Wien bis zur Verkehrsinfrastruktur. neue Wirtschaftsräume zu erschließen, slowakischen Grenze bei Bratislava. wurden in den Bereichen Verkehr, En- Die Westbahn ist nicht nur eine der ergie und Telekommunikation die tran- Der Ausbau der Westbahn zur Vier- wichtigsten Hauptverkehrsachsen seuropäischen Netze (TEN) definiert. gleisigkeit ist damit ein wesentlicher Österreichs, sondern hat auf Grund Für den Auf- und Ausbau dieser Netze Teil des Prioritären Projektes 17. ihrer Lage im „Donau-Korridor“ auch wurden vorrangige Achsen festgelegt, eine vorrangige Bedeutung innerhalb die umgesetzt werden sollen (Prioritäre Die ÖBB-Infrastruktur AG leistet mit der Europäischen Union. Durch die Projekte). Planung und Bau dieser Pro- dem Ausbau der Donauachse einen Erweiterung der EU Richtung Osten, jekte werden von der EU gefördert. wesentlichen Beitrag zur Mobilität. Prioritäres Projekt 1 Berlin - Palermo Berlin - München - Verona/Mailand - Bologna - Neapel - Messina - Palermo Brenner Achse Kufstein - Wörgl - Innsbruck Prioritäres Projekt 17 Paris - Bratislava Paris - Straßburg - Stutt- gart - München - Wien - Bratislava Donau Achse Salzburg - Linz - Wien Prioritäres Projekt 23 Danzig - Wien Danzig - Warschau - Brünn/Bratislava - Wien Pontebbana Achse Bernhardsthal - Wien Prioritäres Projekt 22 Athen - Nürnberg/ Dresden Athen - Sofia - Budapest - Wien - Prag - Nürn- berg/Dresden Pyhrn/Schober - Donau Achse Summerau - Linz - Wien Das Transeuropäische Schienennetz
Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (GZU) 3 Die Westbahn – Hauptverkehrsachse Österreichs Die Westbahn ist eine der wichtigsten Bahnstrecken Österreichs, die heute bereits in vielen Abschnitten bis zur Kapazitätsgrenze ausgelastet ist. Mit dem Ausbau der Westbahn stel- len wir künftigen Generationen eine moderne, leistungsfähige und um- weltfreundliche Verkehrsinfrastruktur für den Fern- und Nahverkehr zur Verfügung, die eine zunehmende Ver- lagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene ermöglicht. Wir schaffen Voraussetzungen für die dringend benötigte Erhöhung der Ka- pazität und der Leistungsfähigkeit im Personen- und im Güterverkehr. Die Viergleisige Westbahn neue Hochleistungsstrecke bietet vor allem im Fernreiseverkehr eine ent- scheidende Verkürzung der Fahrzeit. Im Bereich des Güterverkehrs bringt Damit können die steigenden Anfor- Das Ziel ist, die Strecke Wien – Salz- der viergleisige Ausbau der Westbahn derungen der Wirtschaft im Hinblick burg in etwa zwei Stunden zurückle- zwischen Wien und Wels eine Kapazi- auf Betriebsqualität und Pünktlichkeit gen zu können. tätserhöhung auf etwa das Doppelte. erfüllt werden. Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (GZU) Der Ausbau der Westbahn ist in Nie- wurfsgeschwindigkeit von 120 km/h Bestandstrecke und an die Neubau- derösterreich nahezu abgeschlossen. geplant und umfährt das Stadtzen- strecke Wien - St. Pölten erfolgt im Die letzte Engstelle bildet der Bahnhof trum der Landeshauptstadt St. Pölten Osten im Knoten Wagram. Im Westen St. Pölten, der in seiner Funktion als im Süden, eng gebündelt mit der S 33 wird die Trasse im Knoten Rohr wie- Knotenbahnhof ein beachtliches Ver- und der A 1. Die Anbindung an die der mit der Westbahn verknüpft. kehrsaufkommen bewältigen muss. Um den Bahnhof vom Güter- und Projektziele Durchgangsverkehr zu entlasten, wurde eine 24,7 km lange Umfahrung – Durch die zweigleisige Neubaustrecke wird eine wesentliche Kapazitätssteige- geplant - der Lückenschluss St. Pölten rung vorwiegend für den Güterverkehr erreicht. – Loosdorf (GZU). – Die betriebliche Entlastung des Bahnhofes St. Pölten vom Güterverkehr schafft die Voraussetzungen für ein attraktives Angebot im Personenverkehr. Dieses Projekt ist ein wesentlicher Bestandteil des Westbahnausbaues – Mehr Verbindungen und schnellere Reisezeiten beim Personenverkehr sowie und wird als Teil des Prioritären Projek- verlässliche Just-in-time Lieferungen im Güterverkehr sind wesentliche Faktoren tes 17 im Transeuropäischen Netz von für die Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene. der Europäischen Union kofinanziert. – Die Verlagerung des Güterverkehrs auf die neue Strecke führt zu einer Verbes- serung der Lebensqualität im Stadtzentrum und zu einer deutlichen Entspan- Das Projekt wurde als zweigleisige nung der Lärmsituation für die Anrainer. Hochleistungsstrecke mit einer Ent-
4 Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (GZU) Bahnhof St. Pölten Rückblick einzelnen Abschnitte wurden zwi- im Oktober 2008 ein Konjunkturpaket schen Juli und Dezember 1999 erteilt. zur Belebung der Wirtschaft beschlos- Mit der Planung des Projektes Güter- Mit den Bauarbeiten an den ersten sen. Mit einem zusätzlichen Investiti- zugumfahrung St. Pölten (nunmehr Brückenobjekten wurde noch im De- onsvolumen von 700 Millionen Euro Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf) zember 1999 im Abschnitt West und konnte dadurch die Realisierung bau- wurde 1991 begonnen. Die Güterzug im Februar 2000 im Stadtbereich St. reifer Schieneninfrastrukturprojekte umfahrung war das erste Eisenbahn- Pölten begonnen. des Rahmenplanes auf die Jahre 2009 projekt, das in Österreich einer Um- – 2012 vorgezogen werden. Eines weltverträglichkeitsprüfung nach dem Im Mai 2000 wurde die Fertigstellung dieser Projekte ist der Lückenschluss UVP-Gesetz unterzogen wurde. Nach des Projektes zeitlich zurückgestellt, St. Pölten – Loosdorf (GZU). der positiv abgeschlossenen UVP er- da ein erhöhter Kapazitätsbedarf im folgte 1997 die Trassengenehmigung. Knoten St. Pölten erst mit der Fertig- Nach der Evaluierung der Projekts- stellung der Neubaustrecke Wien – St. unterlagen und der Ausschreibung 1998/1999 wurden die Einreichpla- Pölten gegeben ist. der Bauarbeiten kann im November nungen zum Eisenbahnrechtlichen 2009 ein neuerlicher Baubeginn für Baugenehmigungsverfahren durch- Vor dem Hintergrund der Finanzmarkt- das Projekt Lückenschluss St. Pölten – geführt. Baugenehmigungen für die krise wurde von der Bundesregierung Loosdorf (GZU) erfolgen. Meilensteine 1991 Planungsbeginn 1997 Umweltverträglich- keitsprüfung 1999/ Eisenbahnrechtlicher 2000 Baugenehmigungs bescheid 1999 Beginn Brückenobjekte 2000 Baustopp 2008 Konjunkturpaket der Regierung wird beschlossen 2009 Fortsetzung der Bauarbeiten 2017 Voraussichtliche Inbetriebnahme Brücke über die Mariazeller Bundesstraße
Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (GZU) 5 Der Streckenverlauf des Lückenschlusses St. Pölten – Loosdorf (GZU) Streckenverlauf S 33 in südlicher Richtung bis zur wieder in die in diesem Bereich bereits Westautobahn. Danach quert die viergleisige Westbahn eingebunden. Die Trassenführung zweigt im Osten Strecke das Traisental, die Mariazeller Durch die enge Bündelung der Trasse beim Umspannwerk Pottenbrunn im Bundesstraße und führt durch den mit der S 33 bzw. der A 1 Westauto- Knoten Wagram von der Neubau- Pummersdorfer Tunnel. Nach der Que- bahn in Dammlage fügt sich die neue strecke Wien – St. Pölten bzw. der rung des Pielachtales folgt ein Frei- Bahnstrecke ohne Zerschneidungswir- bestehenden Westbahn ab, quert die landabschnitt und der Radlleitentun- kung für die Siedlungen harmonisch in S 33 und verläuft in Parallellage zur nel. Im Knoten Rohr wird die Strecke die bestehende Infrastruktur. Die Bauabschnitte Abschnitt Knoten Wagram se gegliedert, beginnt beim Knoten Wagram im Osten und endet bei der Der Knoten Wagram ist das eigent- Pielachquerung. In diesem rund 12,2 liche Verknüpfungsbauwerk, das die km langen Abschnitt werden insge- Neubaustrecke Wien - St. Pölten, die samt 15 Brückenobjekte, der Pum- bestehende Westbahn und die Güter- mersdorfer Tunnel und die dazwischen zugumfahrung St. Pölten verbindet. liegenden freien Strecken errichtet. Die erste Ausbaustufe wurde im De- zember 2004 abgeschlossen. In der Das Baulos 1 umfasst die Stahlbeton- zweiten Ausbaustufe erfolgt die Ein- brücken im Bereich der Stadtquerung bindung der Neubaustrecke und in der St. Pölten sowie die Neugestaltung dritten Ausbaustufe die Anbindung der Anschlussstellte St. Pölten Süd an der Güterzugumfahrung St. Pölten. die Westautobahn. Die Bahntrasse verläuft in Parallel- Abschnitt Raum St. Pölten lage zur Westautobahn und wird in Dammlage geführt. Bestehende Dieser Bauabschnitt ist in vier Baulo- Unterführungen unter der Autobahn Traisenbrücke
6 Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (GZU) Knoten Wagram Knoten Rohr finden daher bei der Bahntrasse ihre Abschnitt West wird in offener Bauweise errichtet Fortsetzung. und ebenso wie die daran anschlie- Der rund 7,3 km lange Abschnitt ßende Grundwasserwanne im Zuge Das Baulos 2 beinhaltet die Stahlver- West beginnt unmittelbar östlich der von landschaftspflegerischen Maß- bundbrücken im Bereich der Stadtque- Pielach und endet im Bereich der nahmen (Geländemodellierungen, rung, wobei die beiden Objekte Trai- Bründlkapelle südlich des Knoten Bepflanzungen, Wildbrücke etc.) in senbrücke und Unterführung der Rohr. das Landschaftsbild eingebettet. B 20, Bahn St. Pölten – Leobersdorf, im Rohbau bereits fertig gestellt sind. Die Bahntrasse verläuft im Querungs- Im Zuge der Umgestaltung des We- bereich der Pielach bis zur ersten genetzes wird die bestehende Be- Das Baulos 3 beinhaltet sämtliche Überfahrtsbrücke in Dammlage mit triebsumkehr der Westautobahn Brückenobjekte der Traisen-Hoch- Höhen bis zu 6,7 m über dem Gelän- A 1 aufgelassen und ca. 500 m weiter terrasse entlang der S 33. Die An- de und in weiterer Folge - angepasst westlich bei einem bestehenden Weg schlussstelle St. Pölten Ost der S 33 an das Bestandsgelände - in leichten neu errichtet. wird ebenfalls neu gestaltet. Damm- bzw. Einschnittslagen. Nach der Fertigstellung der Brückenob- Die vier bereits errichteten Straßen- Abschnitt Knoten Rohr jekte der Baulose 1 bis 3 wird mit den brücken der Überführungen wurden Bauarbeiten für den Pummersdorfer aus gestalterischen Gründen zu einer In den Gemeindegebieten von Hau- Tunnel und der freien Strecke von km "Brückenfamilie" mit einheitlichem noldstein, Loosdorf und Hürm wird 3,000 bis 15,175 begonnen. Somit ist Erscheinungsbild zusammengefasst die zweigleisige Neubaustrecke gewährleistet, dass die Massentrans- und prägen so das Landschaftsbild im Knoten Rohr mit der Westbahn porte (Zulieferung der Baustoffe und zwischen Pielach und Sierning. verknüpft. Der Knoten Rohr wurde Abtransport des Ausbruchmaterials bereits 2004 in einer ersten Ausbau- aus dem Pummersdorfer Tunnel) weit- Die Querung der Sierning und der stufe teilweise fertig gestellt, die 2. gehend auf der künftigen Bahntrasse beiden parallel verlaufenden Landes- Ausbaustufe wird im Rahmen des beziehungsweise über die A 1 und straßen erfolgt mittels dreifeldriger Projektes Lückenschluss St. Pölten - die S 33 abgewickelt werden können. Brückenobjekte; die Höhenlage der Loosdorf (GZU) realisiert. Dadurch wird das untergeordnete Stra- Bahntrasse orientiert sich dabei an ßennetz so wenig wie möglich belastet. jener der Westautobahn A 1. Die Baumaßnahmen im ca. 2 km lan- gen Abschnitt umfassen einerseits Der rund 3,5 km lange Tunnel wird Im Anschluss daran wechselt die Streckenausrüstungs- und Oberbauar- als einröhrig-zweigleisiges Bauwerk Bahntrasse wieder in Einschnittslage beiten und andererseits die Errichtung ausgeführt und mit modernster Sicher- und wird aus der Bündelung mit der des Bründlkapellentunnels, mit wel- heitstechnik ausgestattet. Das Sicher- Westautobahn A 1 Richtung Nord- chem die Neubaustrecke von der Radl- heitskonzept wurde in Abstimmung westen zur Bründlkapelle hin ver- leitenwanne kommend die Landesstra- mit den zuständigen Behörden und schwenkt. ße L 5177 unterquert und an die bereits dem Landesfeuerwehrverband nach in der ersten Baustufe errichtete Unter- den neuesten Richtlinien überarbeitet. Der nun folgende Radlleitentunnel werfung der Westbahn anschließt.
Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (GZU) 7 Bauen mit Verantwortung Jedes große Bauvorhaben bedeutet einen Eingriff in die Natur und hat Aus- wirkungen auf die Umwelt. Solche Pro- jekte stehen daher auch im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die ÖBB- Infrastruktur AG ist sich der Verant- wortung für einen sorgsamen Umgang mit den Lebensräumen von Menschen und Tieren bewusst. Umweltaspekte werden daher von Beginn der Planung eines Projektes an gleichrangig mit den Themen Verkehr, Technik und Wirt- Bündelung der Trasse mit der Autobahn schaftlichkeit berücksichtigt. durchgeführt. Dabei wurde der Boden deckung bzw. Überbauung wird durch Bürgerbeteiligungsmodell mit Metalldetektoren untersucht, um den Einbau eines Masse-Feder-Systems Ephesos eventuell gefährdete Stellen bei den erreicht, dass Erschütterungen an der nachfolgenden Erdbauarbeiten mit Oberfläche kaum spürbar sind. Ausgehend vom berechtigten Interesse der gebotenen Vorsicht behandeln zu der Gemeinden und der Anrainer wur- können. de für dieses Projekt ein freiwilliges Bürgerbeteiligungsmodell entwickelt. Im Vorfeld der Umweltverträglich- Grundwasserschutz keitsprüfung wurden Gemeindeforen gebildet, um Anregungen und Wün- Schon vor Beginn der Bauarbeiten sche aus der Region bereits in der wurde die Quantität und Qualität des Planungsphase berücksichtigen zu Grundwassers im Projektsgebiet erho- können. Begleitend dazu wurde die ben. Während der gesamten Bauzeit Bevölkerung mittels Aussendungen, werden regelmäßig an vorgesehenen Medienberichten, Informationsveran- Messstellen Wasseruntersuchungen staltungen und Begehungen aktiv über durchgeführt, um eventuellen Beein- das Projekt informiert. trächtigungen durch die Bauarbei- ten sofort entgegen zu wirken. Das Monitoring wird erst zwei Jahre nach Archäologische Ausgrabungen der Fertigstellung der Erdbauarbeiten abgeschlossen. Zu einem verantwortungsvollen Lärmschutz Umgang mit der Umwelt zählt auch der Erhalt von Kulturgütern. Daher Lärm- und Erschütterungsschutz Info werden in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt auf den festge- Beim Projekt Lückenschluss St. Pölten Die Bauarbeiten werden von der Örtli- stellten Verdachtsflächen an der S 33 – Loosdorf (GZU) werden zahlreiche chen Bauaufsicht begleitet. Für Anfra- gen zu den Bauarbeiten steht während rechtzeitig vor Beginn der Bauarbei- Maßnahmen gesetzt, um die Lärm- der gesamten Bauzeit das vor Ort täti- ten archäologische Grabungen durch- und Erschütterungswerte durch den ge Baumanagement zur Verfügung. geführt. Bahnbetrieb auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Überall dort, wo sich Baumanagement Siedlungsgebiete in der Nähe befin- Kelsengasse 10 Kriegsrelikte den, werden Lärmschutzwände oder 3100 St. Pölten begrünte Lärmschutzdämme errichtet. Tel.: 0664 88425776 Entlang der A 1 wurde vor Baubeginn E-Mail: christian.gugenberger@oebb.at eine Sondierung nach Kriegsrelikten In Tunnelbereichen mit geringer Über-
Kontakt: ÖBB-Infrastruktur AG Stab Projektinformation Wilhelmstraße 64 1120 Wien Tel. +43 1 93000 45943 Abschnitt Raum St. Pölten Projektleitung Westbahn Ost 2 Sparkassaplatz 6 1150 Wien Tel. +43 1 93000 45741 Abschnitt Knoten Wagram Projektleitung Westbahn Ost 3 Sparkassaplatz 6 1150 Wien Tel. +43 1 93000 45751 Abschnitt West und Knoten Rohr Projektleitung Westbahn Ost 4 Sparkassaplatz 6 1150 Wien Tel. + 43 1 93000 45761 www.oebb.at/infrastruktur Impressum: ÖBB-CI&M Werbeagentur GmbH im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG Prod.Nr.: 31731619 Medieninhaber: ÖBB-Infrastruktur AG Text: ÖBB-Infrastruktur AG Fotos: ÖBB, Vogel AV, www.aufsichten.com Grafik: Irene Weichselbaumer Druck: Paul Gerin, PG-DVS, 1150 Wien
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